Übernationale Vereinigung für Kommunikationsforschung Supranational Association for Communications Research

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1 MÜNCHNER KREIS Übernationale Vereinigung für Kommunikationsforschung Supranational Association for Communications Research Kongress ehealth: Innovations- und Wachstumsmotor für Europa Potenziale in einem vernetzten Gesundheitsmarkt 17. und 18. Februar 2005 Hotel ArabellaSheraton Bogenhausen, München Conference ehealth: A Driving Force of Innovation and Growth for Europe The Potential of a Networked Health Market February 17 and 18, 2005 Hotel ArabellaSheraton Bogenhausen, Munich

2 Kurzportrait des MÜNCHNER KREISES Der MÜNCHNER KREIS ist eine gemeinnützige übernationale Vereinigung für Kommunikationsforschung. Er fördert die Entwicklung, Erprobung und Einführung neuer Kommunikationssysteme durch sachliche Untersuchung und kritische Diskussion. Dazu veranstaltet er Mitgliederkonferenzen, Fachkonferenzen und Kongresse. Die Arbeitsergebnisse werden publiziert. Die Arbeit des MÜNCHNER KREISES ist nicht fachlich spezialisiert, sondern interdisziplinär. Im MÜNCHNER KREIS wirken Personen und Institutionen der Wirtschaft, der Medien, der Politik und der Wissenschaften zusammen. Summary of the MÜNCHNER KREIS The MÜNCHNER KREIS is a non-profit supranational association dedicated to communications research. It supports the development, testing and introduction of new communication systems through objective examination and critical discussion. For this the MÜNCHNER KREIS holds member conferences, professional conferences and congresses. The results of these works are published. The work of the MÜNCHNER KREIS is not focused on any given specialities, but rather interdisciplinary fields. Members of the MÜNCHNER KREIS include individuals and institutions from the business world, the media, politics and the sciences.

3 Vorwort Ich wünsche Ihnen alles Gute - und vor allem Gesundheit. Wer von uns hat diesen Wunsch nicht schon gehört oder ausgesprochen. Gesundheit hat einen hohen Stellenwert in unserem Leben vor allem dann, wenn man sie nicht hat. Beim Thema Gesundheit verbindet sich Emotion und oft auch persönliche Betroffenheit mit qualitativen und wirtschaftlichen Aspekten einer Gesundheitsversorgung, die die Gesundheit erhalten oder wieder herstellen soll. Gesundheitssysteme in aller Welt erwirtschaften mit typischerweise 10% der Beschäftigten durchschnittlich 10% des jeweiligen Bruttosozialprodukts. Sie haben durch ihre Leistungsfähigkeit, verbunden mit dem großen medizinischen Fortschritt der letzten Jahrzehnte, wesentlichen Anteil an der gestiegenen Lebenserwartung der Menschen und haben nicht zuletzt durch ihren eigenen Erfolg dazu beigetragen, dass die damit verbundenen Kosten die Sozialsysteme überfordern und zu einer Zweiklassenmedizin führen. Die gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland mit den Grundprinzipien Solidarität, Sachleistungsprinzip und gleichem Leistungsanspruch für alle gilt in vielen Ländern als Vorbild. Aus Beiträgen stehen jährlich rund 150 Mrd. Euro zur Verfügung. Das deutsche Gesundheitswesen ist leistungsfähig, weist jedoch Mängel bei Effektivität und Behandlungsqualität auf. Dies gilt insbesondere auch im Bereich der großen Volkskrankheiten, die hohe fortlaufende Kosten verursachen. Die künftige demoskopische Entwicklung, die Zunahme chronischer Erkrankungen und der weitere medizinische Fortschritt erfordern jetzt geeignete Maßnahmen, um bei bezahlbaren Kosten die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung künftig auf höchstem Niveau zu sichern. Die anstehende Verbesserung von Prozessabläufen, die in der deutschen Gesundheitsversorgung seit fünfzig Jahren nur wenig verändert wurden, hin zu integrierten Versorgungsmodellen mit qualitäts- und kostenoptimierter Diagnostik, Behandlung und Nachsorge, ist eine große Herausforderung für alle Beteiligten. Sie wird unterstützt vom Aufbau einer zeitgemäßen elektronischen Kommunikation zwischen den im Gesundheitswesen Tätigen, die in Deutschland das zum in Kraft getretene Gesundheits-Modernisierungsgesetz vorgibt. Der MÜNCHNER KREIS will in seinem Kongress ehealth: Innovations- und Wachstumsmotor für Europa - Potenziale in einem vernetzten Gesundheitsmarkt - diese Entwicklungen mit ihren technischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Aspekten vorstellen und diskutieren und die Chancen wie auch die Grenzen ausloten, die dabei zu erkennen sind. Die Verbesserung von Qualität und Effizienz der Gesundheitsversorgung ist heute ein aktuelles Thema in den meisten europäischen Ländern, aber auch in anderen Kontinenten. Es besteht überall Handlungsbedarf. Auch wenn die Struktur der Gesundheitssysteme unterschiedlich ist die Notwendigkeit einer Optimierung von Abläufen in Versorgung und Verwaltung und ein großer Nachholbedarf an moderner Informationstechnologie und elektronischer Kommunikation ist in allen Ländern gegeben.

4 Kongress ehealth: Innovations- und Wachstumsmotor für Europa - Potenziale in einem vernetzten Gesundheitsmarkt - Programm Donnerstag, 17. Februar Begrüßung und Einführung Prof. Dr. Jörg Eberspächer, Technische Universität München ERÖFFNUNGSSITZUNG Moderation: Dr. Günter Braun, Siemens AG, München Optimierung der Gesundheitsversorgung als soziale Aufgabe Jürgen W. Heike, Bayerische Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, München Gesundheitswesen in der Wissensgesellschaft Bernd Kuhlin, Siemens AG, München Gesundheitsversorgung Internationale Übersicht Prof. Dr. med. Reinhard Busse, Technische Universität Berlin Vernetztes Gesundheitssystem - eine gesamtökonomische Herausforderung Dr. Joachim Kartte, Roland Berger Strategy Consultants, Berlin K a f f e e p a u s e STATUS QUO UND TRENDS Moderation: Prof. Dr. Jörg Eberspächer, Technische Universität München Lassen Sie mich durch, ich bin Arzt! Psychologische und organisatorische Fallen für den Einsatz von IT im Gesundheitswesen Dr. med. Markus Holtel, Franz-Hospital, Dülmen Telematik-Infrastruktur und Einführung der Gesundheitskarte Dr. Günter Braun, Siemens AG, München Diskussion M i t t a g s p a u s e INTEGRIERTE VERSORGUNG/DISEASE MANAGEMENT PROGRAMME Moderation: Dr. med. Thomas Heil, Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung, Berlin Einführung und Überblick am Fallbeispiel eines Praxisnetzes Dr. med. Siegfried Jedamzik, Regionales Praxisnetz GOIN e.v., Ingolstadt Informationsmanagement in Disease Management Programmen Prof. Dr. med. Jens Ricke, Charité, Rudolf-Virchow Krankenhaus, Berlin 1

5 15.00 Fallbeispiel: Telemedizinische Nachsorge Dr. med. Bernhard Clasbrummel, BG-Kliniken Bergmannsheil, Bochum Fallbeispiel: Verbesserung der Versorgung durch Telemedizin Dr. Matthias Matzko, Universitätsklinikum Großhadern, München K a f f e e p a u s e PODIUMSDISKUSSION ehealth Wird die ITK zum Innovationsmotor im Gesundheitswesen? Moderation: Dr. Günter Braun, Siemens AG, München Teilnehmer: Prof. Dr. med. Reinhard Busse, Technische Universität Berlin Norbert Englert, IBM Deutschland GmbH, Frankfurt Prof. Dr. Reiner Leidl, Universität München Dr. Joachim Kartte, Roland Berger Strategy Consultants, Berlin Robert Schneider, SCM Microsystems GmbH, Ismaning Ende des ersten Kongresstages Abendveranstaltung Programm Freitag, 18. Februar 2005 NEUE UND ZUKUNFTSWEISENDE TECHNOLOGIEN Moderation: Dr. Roland Raschke, Fujitsu Laboratories of Europe, Darmstadt Kommunikations-Infrastrukturen für ehealth Volker Apel, T-Systems International, Frankfurt Datenschutz und Datensicherheit - Kritische Erfolgsfaktoren für ehealth Prof. Dr. Heinz Thielmann, Fraunhofer Institut für Sichere Informationstechnologie SIT, Darmstadt Prozessoptimierung durch moderne Krankenhaus-Informations- und Workflowsysteme Prof. Dr. Hans-Ulrich Prokosch, Universitätsklinikum Erlangen Technologien für die Notfallversorgung Prof. Dr. Michael Nerlich, Klinikum der Universität Regensburg K a f f e e p a u s e PRÄVENTION UND EIGENVERANTWORTUNG Moderation: Stefan Holtel, Vodafone Pilotentwicklung GmbH, München 2

6 11.30 Prävention mit Hilfe elektronischer Medien in verschiedenen Alters- und Berufsgruppen Dr. Elisabeth Pott, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln Der Arzt im Gepäck: Vitalsensorik für mobile Patientenüberwachung Prof. Dr. Bernhard Wolf, Technische Universität München Intelligente biomedizinische Kleidung Dr. Josef Lauter, Philips Research GmbH, Aachen M i t t a g s p a u s e GESELLSCHAFTLICHE ASPEKTE; SICHERHEIT UND DATENSCHUTZ Moderation: Prof. Dr. Marie-Theres Tinnefeld, Fachhochschule München Einsatz der Informationstechnik und Verletzung der Schweigepflicht nach 203 StGB Prof. Dr. Ulrich Sieber, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg PODIUMSDISKUSSION Teilnehmer: Prof. Dr. Jörg Sauerbrey, Siemens AG, München Dr. Grzegorz Sibiga, Academy of Entrepreneurship and Management, Warschau Prof. Dr. Ulrich Sieber, Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg Reinhard Vetter, Der Landesbeauftragte für den Datenschutz Bayern, München K a f f e e p a u s e ÖKONOMISCHE ASPEKTE Moderation: Prof. Dr. Heinz Thielmann, Fraunhofer Institut für Sichere Informationstechnologie SIT, Darmstadt Die Bedeutung der IT für die ökonomische Entwicklung der Gesundheitswirtschaft Prof. Dr. med. Rainer Riedel, Rheinische Fachhochschule Köln Wirkung des IT-Einsatzes auf Ökonomie und Qualität in der Praxis Dr. med. Axel Munte, Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, München ehealth und Ökonomie in der stationären Versorgung Jürgen Völlink, Deutsche Krankenhausgesellschaft, Berlin Die Rolle der Krankenkassen in der Gesundheitswirtschaft Dr. Helmut Platzer, AOK Bayern, München Ende des Kongresses 3

7 Veranstaltungsinformationen Zeit und Ort: 17. und 18. Februar 2005 Hotel ArabellaSheraton Bogenhausen > Arabellahaus < Konferenzzentrum - Saal "Cuvilliés" Arabellastraße 5, D München Veranstalter: Wissenschaftliche Leitung: MÜNCHNER KREIS Übernationale Vereinigung für Kommunikationsforschung e.v. Tal 16, D München Telefon +49/89/ , Fax +49/89/ office@muenchner-kreis.de Dr. Günter Braun Leiter Healthcare Solutions Communications Enterprise Siemens AG Otto-Hahn-Ring 6, D München Telefon +49/89/ , Fax +49/89/ guenter.braun@siemens.com Prof. Dr.-Ing. Jörg Eberspächer Technische Universität München Lehrstuhl für Kommunikationsnetze Arcisstraße 21, D München Telefon +49/89/ , Fax +49/89/ joerg.eberspaecher@tum.de Kongress-Sprache: Deutsch Anmeldung: Bis spätestens 14. Februar 2005 mit beiliegendem Formular. Bestätigung und Rechnungsstellung erfolgt nach Anmeldung. Anmeldung auch über Internet-Adresse möglich: Teilnehmergebühr: Zahlung: 340,- pro Person. Dieser Betrag schließt das Mittagessen, die Pausengetränke, sowie den nach der Veranstaltung erscheinenden Tagungsband, ein. Die Gebühr enthält keine Mehrwertsteuer. Erbitten wir sofort nach Erhalt der Rechnung auf das Konto Nr bei der HypoVereinsbank AG, München (BLZ ). Aus dem Ausland: IBAN: DE SWIFT (BIC): HYVEDEMMXXX Empfänger: MÜNCHNER KREIS Name des Teilnehmers sowie Rechnungsnummer sind unbedingt anzugeben! Stornierung: Bei Stornierung vor Anmeldeschluss ( ) wird eine Bearbeitungsgebühr von 50,- erhoben.

8 Nach Anmeldeschluss ist die gesamte Teilnehmergebühr fällig. Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist möglich. Tagungsbüro Registrierung: Service der Deutschen Telekom: Kongress- Unterlagen: Dokumentation: Zimmer- Reservierung: Das Tagungsbüro im Foyer ist an beiden Tagen geöffnet von bis Uhr, Telefon +49/89/ Telefon- und Faxanschluss im Tagungsbüro Fax +49/89/ Ihre Kongressunterlagen erhalten Sie im Tagungsbüro; ein Versand ist nicht vorgesehen. Der Tagungsband wird den Teilnehmern nach Veröffentlichung automatisch zugesandt. Zimmerreservierung bitte direkt und auf eigene Rechnung beim Hotel vornehmen. Abrufkontingent bis zum 1. Februar 2005 unter "Gruppenreservierung MÜNCHNER KREIS" ArabellaSheraton Bogenhausen 100,- im EZ, 125,- im DZ pro Nacht (Classic/Superior) Frühstück vom Buffet 16,- Arabellastr. 5, D München Telefon +49/89/ , Fax +49/89/ Weitere Hotelinformationen beim Fremdenverkehrsamt München, Telefon +49/89/ , Fax +49/89/ oder via Internet unter Verkehrsmittel: So erreichen Sie das Hotel ArabellaSheraton Bogenhausen: Anreise mit dem Auto Von allen Autobahnzufahrten kommen Sie auf den "Mittleren Ring". Hier fahren Sie nach Osten bis zum Stadtteil Bogenhausen. Auf dem Mittleren Ring vom Süden kommend biegen Sie beim HypoVereinsbank-Hochhaus rechts in die Denninger Straße, dann an der dritten Ampel links in die Arabellastraße ein. Vom Norden kommend biegen Sie am Effnerplatz links in die Effnerstraße, dann gleich rechts in die Englschalkinger Straße und wieder rechts in die Arabellastraße ein. Parkmöglichkeiten: Hotel Garage ArabellaSheraton Bogenhausen, siehe Plan, letzte Seite. Anreise mit dem Flugzeug Vom Flughafen S1 oder S8 bis Haltestelle "Karlsplatz" (Stachus), hier umsteigen in die Linie U4 bis zur Endstation "Arabellapark", Ausgang "Busbahnhof/Arabellapark/Rosenkavalierplatz". Am Supermarkt minimal rechts in den Rosenkavalierplatz abbiegen und in Richtung ArabellaSheraton Grand Hotel bis zur Arabellastraße gehen. Am >Arabellahaus< links abbiegen und zum Konferenzzentrum des zweiten Hotels "ArabellaSheraton Bogenhausen" gehen.

9 MVV Einzelfahrkarte 8,40 / Tageskarte Single Gesamtnetz 9,-. Taxi Fahrpreis ca. 50,- / Fahrzeit vom Flughafen ca. 60 Minuten. Anreise mit der Bahn Von München Hauptbahnhof Linie U4 bis zur Endstation "Arabellapark" - weitere Wegbeschreibung siehe oben.

10 Preface Get well soon. Most of us have used or heard this expression at one time or another. Health is very important to us particularly when we are ill. The topic of health combines personal feelings with the qualitative and economic aspects of health care which should maintain or enable a return to health. Health systems all over the world typically represent 10% of a countries GNP on average and 10% of their employees. As a result of their efficiency combined with the great medical progress of the last few decades, they have made an essential contribution to increasing life expectancy, but also due to their own success have also led to an overload of the social system by the increasing costs involved, and to a class divide in the level of medical care. Germany s health insurance system, with its basic principles of solidarity, non-cash benefits, and the same quality of care for all is a role model for many countries. Insurance payments amount to approximately 150 billion Euro every year. The German health care system is capable of overall high performance, but has problems concerning effectiveness and treatment quality. This is particularly true in the case of common diseases, which incur constantly high costs. Demographic development, the rise in the number of chronic illnesses, and medical progress require suitable measures to maintain the high level of health treatment at an affordable cost. The coming improvement in processes, which have only changed slightly in the German health care system over the last fifty years including integrated health care models, qualityand cost-optimised diagnostics and treatment, poses a great challenge for all involved. These improvements are supported by modern electronic communications between everyone working in the health care system, as laid down in the health care modernisation law in Germany as of January 1, At the conference ehealth: A Driving Force of Innovation and Growth for Europe - The Potential of a Networked Health Market - the MÜNCHNER KREIS will present and discuss the technical, economic, and social aspects of these developments, and sound out their opportunities and limits. The improvement in the quality and efficiency of the health care system is a current issue for most European countries, and also on other continents. There is a need for action everywhere. Even though the structures vary according to the different health care systems it is vital to optimise health care and administrative procedures, and to catch up with modern information technology and electronic communication in all countries.

11 Conference ehealth: A Driving Force of Innovation and Growth for Europe - The Potential of a Networked Health Market - Program Thursday, February 17, Opening Address and Introduction Prof. Dr. Jörg Eberspächer, Munich University of Technology OPENING SESSION Chair: Dr. Günter Braun, Siemens AG, Munich Optimizing Health Protection as a Social Duty Jürgen W. Heike, Bavarian Ministry for Employment, Socal Issues, Women and Families, Munich Public Health Service in a knowledge-based Society Bernd Kuhlin, Siemens AG, Munich Health Care An International Overview Prof. Dr. med. Reinhard Busse, Berlin University of Technology The Networked Health System An Economic Challenge Dr. Joachim Kartte, Roland Berger Strategy Consultants, Berlin C o f f e e B r e a k STATUS QUO AND TRENDS Chair: Prof. Dr. Jörg Eberspächer, Munich University of Technology Let me through, I m a Doctor! Psychological and Organizational Traps for IT in Health Care Dr. med. Markus Holtel, Franz-Hospital, Dülmen Telematics Infrastructure and the Introduction of the Health Card Dr. Günter Braun, Siemens AG, Munich Discussion L u n c h INTEGRATED HEALTH CARE/DISEASE MANAGEMENT PROGRAMS Chair: Dr. med. Thomas Heil, Deutsche Gesellschaft für Integrierte Versorgung, Berlin Introduction and Overview: Case Study of a Doctor s Network Dr. med. Siegfried Jedamzik, Regionales Praxisnetz GOIN e.v., Ingolstadt Information Management in Disease Management Programs Prof. Dr. med. Jens Ricke, Charité, Rudolf-Virchow Hospital, Berlin 1

12 15.00 Case study: Tele-medical Aftercare Dr. med. Bernhard Clasbrummel, BG-Kliniken Bergmannsheil, Bochum Case study: Using Tele-medicine to improve Health Care Dr. Matthias Matzko, University Clinic Großhadern, Munich C o f f e e B r e a k PANEL DISCUSSION ehealth Will IT become a Driving Force behind Innovation in the Health Care Sector? Chair: Dr. Günter Braun, Siemens AG, Munich Participants: Prof. Dr. med. Reinhard Busse, Berlin University of Technology Norbert Englert, IBM Deutschland GmbH, Frankfurt Prof. Dr. Reiner Leidl, University of Munich Dr. Joachim Kartte, Roland Berger Strategy Consultants, Berlin Robert Schneider, SCM Microsystems GmbH, Ismaning End of First Day of Conference Evening Event Program Friday, February 18, 2005 NEW AND TRENDSETTING TECHNOLOGIES Chair: Dr. Roland Raschke, Fujitsu Laboratories of Europe, Darmstadt Communication Infrastructure for ehealth? Volker Apel, T-Systems International, Frankfurt Privacy and Security Critical Successfactors for ehealth Prof. Dr. Heinz Thielmann, Fraunhofer Institute of SIT, Darmstadt Process Optimization by modern Hospital Information and Workflow Systems Prof. Dr. Hans-Ulrich Prokosch, University Clinic of Erlangen Technologies for Emergency Treatment Prof. Dr. Michael Nerlich, University Clinic of Regensburg C o f f e e B r e a k PREVENTION AND PERSONAL RESPONSIBILITY Chair: Stefan Holtel, Vodafone Pilotentwicklung GmbH, Munich Prevention with the Help of Electronic Media in different Age Groups and Professions Dr. Elisabeth Pott, Federal Centre for Health Education, Cologne 2

13 12.00 The Doctor in the Pocket: Vital Sensors for Telemetric Personal Health Monitoring Prof. Dr. Bernhard Wolf, Munich University of Technology Intelligent Bio-medical Clothing Dr. Josef Lauter, Philips Research GmbH, Aachen L u n c h SOCIAL ASPECTS, DATA SECURITY AND PRIVACY Chair: Prof. Dr. Marie-Theres Tinnefeld, Fachhochschule München Use of Information Technology and Violation of Secrecy according to 203 of German Criminal Code Prof. Dr. Ulrich Sieber, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Freiburg PANEL DISCUSSION Participants: Prof. Dr. Jörg Sauerbrey, Siemens AG, Munich Dr. Grzegorz Sibiga, Academy of Entrepreneurship and Management, Warsaw Prof. Dr. Ulrich Sieber, Max Planck Institute for Foreign and International Criminal Law, Freiburg Reinhard Vetter, Bavarian Commissioner for Data Protection and Privacy, Munich C o f f e e B r e a k ECONOMIC ASPECTS Chair: Prof. Dr. Heinz Thielmann, Fraunhofer Institute of SIT, Darmstadt The Significance of IT for the Economic Development of the Health Care Sector Prof. Dr. med. Rainer Riedel, Rheinische Fachhochschule, Cologne Economical and Qualitative Effect using IT in the Doctor s Surgery Dr. med. Axel Munte, Kassenärztliche Vereinigung Bayerns, Munich ehealth and Economy for In-patient Care Jürgen Völlink, Deutsche Krankenhausgesellschaft, Berlin The Role of Health Insurance Companies in the Health Business Dr. Helmut Platzer, AOK Bayern, Munich End of Conference 3

14 General Information Date and Place: February 17 and 18, 2005 Hotel ArabellaSheraton Bogenhausen, > Arabellahouse < Conference Centre - Room "Cuvilliés" Arabellastrasse 5, D München Organizer: Chairmen: MÜNCHNER KREIS Supranational Association for Communications Research Tal 16, D München Telephone +49/89/ , Fax +49/89/ office@muenchner-kreis.de Dr. Günter Braun Leiter Healthcare Solutions Communications Enterprise Siemens AG Otto-Hahn-Ring 6, D München Telephone +49/89/ , Fax +49/89/ guenter.braun@siemens.com Prof. Dr.-Ing. Jörg Eberspächer Technische Universität München Lehrstuhl für Kommunikationsnetze Arcisstraße 21, D München Telephone +49/89/ , Fax +49/89/ joerg.eberspaecher@tum.de Conference Language: German Registration: Not later than February 14, 2005 on enclosed form. Confirmation and invoice will be sent upon receipt of registration. Also possible via internet Participation Fee: Payment: 340,- per person. The fee includes participation in the conference, the catering and the conference proceedings volume. There is no VAT included in the amount. Payment comes due directly after receipt of the invoice. The amount must be transfered to HypoVereinsbank AG, Munich, Account No (Bank Code ). From abroad: IBAN: DE SWIFT (BIC): HYVEDEMMXXX Payee: MÜNCHNER KREIS Name of Participant and Invoice No. must be stated. All bank charges must be covered by the sender. Cancellation: In case of cancellation before registration deadline ( ) a handling charge of 50,- comes due. Total payment comes due after that date, but any deputation of the registered person is possible.

15 Conference Office Registration: Service of the Deutsche Telekom: Conference Documents: Conference Proceedings: Accommodation: The conference office (foyer room "Cuvilliés") is opened from 8.00 a.m p.m. Telephone: +49/89/ Telephone and Fax in the conference office Fax +49/89/ You will get your documents at the conference office, they will not be dispatched by mail. The conference proceedings volume will be mailed to each participant automatically after publishing. Hotel reservations should be made directly by the participants. A limited number of rooms has been reserved until February 1, 2005 in the following hotel (under "Group Reservation MÜNCHNER KREIS") Hotel ArabellaSheraton Bogenhausen Single 100,-/Double 125,-/night (Classic/Superior) Breakfast Buffet 16,- Arabellastrasse 5, D München Telephone +49/89/ , Fax +49/89/ Further Hotels via the Tourist Office of Munich, Telephone +49/89/ , Fax +49/89/ tourismus@ems.muenchen.de or via Internet Transportation: The Hotel ArabellaSheraton Bogenhausen can be reached: Arriving by car: Via all highways you reach the "Mittlerer Ring". There go eastwards to "Bogenhausen". Coming from south turn right into "Denninger Strasse" at the HypoVereinsbank Skyscraper, then turn left at third traffic light into "Arabellastrasse". Coming from north turn left at "Effnerplatz", then immediately right into "Englschalkinger Strasse" and then right into Arabellastrasse". Parking Possibilities: Hotel Garage ArabellaSheraton Bogenhausen, see map, last page. Arriving by plane: Via S-train S1 or S8 to stop "Karlsplatz" (Stachus), change to subway station and take subway U4 to final stop "Arabellapark", exit "Bus/Arabellapark/Rosenkavalierplatz". At the supermarket minimal turn right into Rosenkavalierplatz and go into the direction of Arabella Sheraton Grand Hotel until Arabellastrasse. At the > Arabellahouse < turn left and go to the conference centre of the second Hotel "ArabellaSheraton Bogenhausen". Single ticket 8,40 / single day ticket "Gesamtnetz" 9,- Via taxi, approx. 60 min. (about 50,-)

16 Arriving by train: From the main railway station with subway U4 until final stop "Arabellapark". Then same way as by plane.

17 MÜNCHNER KREIS Übernationale Vereinigung für Kommunikationsforschung Supranational Association for Communication Research Bitte zurück an / please return to Anmeldeschluss/Deadline: 14. Febr Fax +49/89/ oder/or Post: MÜNCHNER KREIS Tal 16 D München Meine Adresse / My Address: Herr/Mr. Frau/Mrs. Titel/Title Vorname/ Firstname Name Firma/Firm Institution Position/Abteilung Position/Department Straße/Street PLZ/Ort ZIP/Place Tel. Fax Anmeldung / Registration Kongress "ehealth: Innovations- und Wachstumsmotor für Europa" Conference "ehealth: A Driving Force of Innovations and Growth for Europe" 17. und 18. Februar 2005, Hotel ArabellaSheraton Bogenhausen, München Teilnehmergebühr/Registration Fee (pro Person/per person) 340,- Die Teilnehmergebühr enthält keine Mehrwertsteuer. Sie ist nach Erhalt der Rechnung fällig. The registration fee does not include VAT and comes due after receipt of the invoice. Ich bin damit einverstanden, dass Name und Firma/Institution in der Teilnehmerliste erscheinen. I agree that name and firm/institution will be stated in the list of participants. Ich bin Pressevertreter (Bei Vorlage des Presseausweises entfällt die Teilnehmergebühr) I am Press Agent (Registration fee not applicable on presentation of the press card) Bitte senden Sie eine Einladung auch an folgende Adresse Please send an invitation also to the following address Ich möchte künftig keine Einladungen mehr / I don't want any further invitations Ort / Place Datum / Date Unterschrift, Stempel / Signature, Seal

AuÞerdem erschienen: A. Picot, S. Doeblin (Hrsg.) ecompanies ± grçnden, wachsen, ernten ISBN IX, 160 S. A. Picot, H.-P. Quadt (Hr

AuÞerdem erschienen: A. Picot, S. Doeblin (Hrsg.) ecompanies ± grçnden, wachsen, ernten ISBN IX, 160 S. A. Picot, H.-P. Quadt (Hr ehealth: Innovations- und Wachstumsmotor fïr Europa AuÞerdem erschienen: A. Picot, S. Doeblin (Hrsg.) ecompanies ± grçnden, wachsen, ernten ISBN 3-540-67726-7. 2001. IX, 160 S. A. Picot, H.-P. Quadt (Hrsg.)

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