Pressemitteilung. Smartphone-Nachfrage auf Höchststand. Deutlicher Anstieg beim durchschnittlichen Verkaufspreis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pressemitteilung. Smartphone-Nachfrage auf Höchststand. Deutlicher Anstieg beim durchschnittlichen Verkaufspreis"

Transkript

1 Pressemitteilung Smartphone-Nachfrage auf Höchststand 25. Juli 2017 Arndt Polifke T arndt.polifke@gfk.com Corina Kirchner Corporate Communications T corina.kirchner@gfk.com Deutlicher Anstieg beim durchschnittlichen Verkaufspreis Nürnberg, 25. Juli 2017 Die weltweite Smartphone-Nachfrage lag im zweiten Quartal 2017 bei 347 Millionen Geräten. Das entspricht einem Plus von vier Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Schwellenländer Asiens waren mit einem Anstieg um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr treibende Kraft für das Nachfragewachstum, gefolgt von Mittelund Osteuropa mit elf Prozent und Lateinamerika mit zehn Prozent. Der Marktwert erhöhte sich aufgrund des steigenden durchschnittlichen Verkaufspreises um neun Prozent gegenüber dem Vorjahr. Arndt Polifke, Global Director für Telekommunikation bei GfK, erklärt: "Wir haben im zweiten Quartal dieses Jahres eine Rekordnachfrage nach Smartphones verzeichnet. Der Wunsch, ein Smartphone zu besitzen, ist weltweit also ungebrochen trotz Sättigung in einigen Märkten. Dies manifestiert sich je nach Region in höchst unterschiedlicher Weise. Die Hersteller versuchen permanent die Produkte noch attraktiver zu gestalten und so letztendlich den durchschnittlichen Verkaufspreis zu steigern." GfK SE Nordwestring Nuremberg Germany Yotaro Noguchi, Product Lead bei GfKs Trends and Forecasting-Division, ergänzt: "Die Verbraucher sind bereit, mehr für ihr Smartphone zu bezahlen, weil sie stets nach der besten Benutzererfahrung suchen. GfK prognostiziert, dass die Smartphone-Nachfrage trotz der inzwischen hohen Verbreitungsquote im Markt auch im Jahr 2018 weiter zulegen wird, da die Smartphone-Anbieter mit ständig neuen Innovationen die Austauschzyklen kurz halten. T Vorstand: Peter Feld (CEO) Christian Diedrich (CFO) David Krajicek Alessandra Cama Vorsitzender des Aufsichtsrats: Ralf Klein-Bölting Registergericht: Nürnberg HRB

2 Smartphone-Verkäufe 2. Quartal 2017 versus 2. Quartal 2016 Verkaufte Geräte (in Millionen) Verkaufswert (in Milliarden US-Dollar) 2Q17 2Q16 2Q17 2Q16 Westeuropa Mittel- und Osteuropa Nordamerika Lateinamerika Naher Osten und Afrika China Industrieländer Asien Schwellenländer Asien Global Quelle: GfK Point of Sales (POS) Measurement-Daten aus mehr als 75 Märkten, monatlich erhobene Daten bis Ende Mai 2017, plus wöchentlich erhobene Daten bis zum 24. Juni Die Prozentangaben sind gerundete Werte. Westeuropa: Nachfrage sinkt das dritte Quartal in Folge Die Smartphone-Nachfrage belief sich im zweiten Quartal 2017 auf insgesamt 28,7 Millionen Einheiten. Das sind drei Prozent weniger als im Vorjahresquartal. Damit ist die Entwicklung seit nunmehr drei Quartalen in Folge rückläufig. Grund dafür ist eine Sättigung in den größten Märkten Deutschland, Großbritannien und Frankreich. Dort sank die Nachfrage um vier Prozent, fünf Prozent und sieben Prozent. GfK erwartet allerdings, dass wichtige neue Produktvorstellungen im vierten Quartal dazu beitragen werden, den Rückgang für das Gesamtjahr auf 0,4 Prozent abzumildern. Mittel- und Osteuropa: Wachstum und positive Aussichten Die Region erholt sich weiterhin gut und konnte mit 18,7 Millionen Smartphones für das zweite Quartal 2017 einen Anstieg von 11 Prozent esquartal verbuchen. Mit zunehmender Stabilisierung der politischen Lage und einer Erholung des Verbrauchervertrauens in Russland sowie der Ukraine haben beide Märkte ein starkes Wachstum gegenüber dem Vorjahr verzeichnet. In 2

3 Russland stieg die Nachfrage im zweiten Quartal im Vergleich um 11 Prozent, in der Ukraine um 22 Prozent. GfK korrigiert seine Prognose für die Smartphone-Nachfrage in dieser Region mit 85,2 Millionen für 2017 leicht nach oben. Das entspricht einem Anstieg von neun Prozent gegenüber dem Vorjahr. Nordamerika: Willkommener Umschwung in Richtung Wachstum Hier wuchs der Markt im zweiten Quartal, nach rückläufiger Nachfrage im ersten Quartal, nun um sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 47,4 Millionen Einheiten. GfK prognostiziert die Smartphone-Nachfrage in der Region für 2017 auf insgesamt 203 Millionen Einheiten. Das entspricht einem Anstieg von zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Lateinamerika: Wachsende Nachfrage trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten Die Smartphone-Nachfrage in der Region stieg im zweiten Quartal 2017 um zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 27 Millionen Einheiten an. Diese Entwicklung wird vor allem durch den Nachholbedarf für Smartphones in Brasilien vorangetrieben. Trotz des unsicheren politischen und wirtschaftlichen Umfelds stieg der Smartphone-Absatz im zweiten Quartal um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahresniveau. Die GfK-Prognose für Lateinamerika bleibt optimistisch und geht für 2017 von einer um rund sieben Prozent höheren Nachfrage nach Smartphones gegenüber dem Vorjahr aus. Naher Osten und Afrika: Makroökonomische Schwäche belastet Wachstum Die Smartphone-Nachfrage belief sich auf 42,2 Millionen Einheiten, ein Anstieg von nur einem Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das verlangsamte Wachstum ist primär auf die makroökonomische Schwäche in der Region und die Marktsättigung im Nahen Osten zurückzuführen. Insbesondere Ägypten leidet derzeit unter einer sehr hohen Inflation. Die Nachfrage ging hier im zweiten Quartal um vier Prozent zurück, und GfK prognostiziert einen Rückgang von zehn Prozent im Jahr Für die gesamte Region geht GfK geht davon aus, dass die Nachfrage für Smartphones im Jahr 2017 um fünf Prozent steigen wird. Wachstum wird vor allem für die Länder der Sub-Sahara-Region und dem Süden Afrikas prognostiziert, wo Smartphones noch nicht besonders stark verbreitet sind. China: Markt bleibt auf unverändertem Niveau Die Smartphone-Nachfrage in China blieb im zweiten Quartal 2017 mit 110,1 Millionen Einheiten im Jahresvergleich unverändert. Grund für die moderat wachsende Nachfrage ist ein weitgehend gesättigter Markt. Gleichzeitig treiben jedoch, wie auch in anderen Regionen, neue hochpreisige Produkte den Marktwert in die Höhe. GfK prognostiziert die Smartphone-Nachfrage in China für 2017 auf insgesamt 461 Millionen Einheiten, ein Anstieg von zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der 3

4 Wertzuwachs (in USD) wird mit voraussichtlich elf Prozent im Jahresvergleich deutlich höher ausfallen. Industrieländer Asien*: Südkorea-Zahlen wirken sich negativ auf die Region aus Die Gesamtnachfrage nach Smartphones belief sich im zweiten Quartal auf 16,1 Millionen Einheiten und lag damit um drei Prozent unter dem Vorjahresniveau. Der rückläufige Absatz in Südkorea, das im vergangenen Jahr ein beeindruckendes Wachstum verzeichnen konnte, glich die höhere Nachfrage in Japan (plus 12 Prozent) und Australien (plus neun Prozent) gegenüber dem Vorjahr aus. GfK erwartet für das zweite Halbjahr 2017 eine leicht positive Nachfrage in der Region und ein um ein Prozent niedrigeres Jahresergebnis. Dies entspricht 73,1 Millionen Einheiten. Schwellenländer Asien*: Region mit dem voraussichtlich stärksten Wachstum für 2017 Die Smartphone-Nachfrage in der Region betrug 56,7 Millionen Einheiten, ein Plus von 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Bangladesch und Malaysia erwiesen sich dabei als die Hauptwachstumsmotoren. In Bangladesch stieg die Nachfrage nach Smartphones im Vergleich um 40 Prozent. Malaysia verzeichnet nach dem Einbruch von 2015 eine stetige Erholung. Die Nachfrage im zweiten Quartal wuchs um 31 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Smartphone-Absatz in Indien zeigte sich nach einer leichten Abflachung auf 14 Prozent gegenüber dem Vorjahr auch im zweiten Quartal beständig. GfK erwartet, dass die kürzlich angekündigte Steuer auf Waren und Dienstleistungen (Goods and Services Tax, GST) keine Auswirkungen auf die Smartphone-Nachfrage im Land haben wird und geht für 2017 von insgesamt 234 Millionen Einheiten für die Region aus. Das entspricht einer Steigerung von elf Prozent gegenüber dem Vorjahr und steht, gemessen an allen Regionen, für das stärkste Wachstum im Jahr Smartphone-Verkäufe 2017 versus 2016 Verkaufte Geräte (in Millionen) Verkaufswert (in Milliarden US-Dollar) Westeuropa Mittel- und Osteuropa Nordamerika Lateinamerika Naher Osten und Afrika China Industrieländer Asien Schwellenländer Asien

5 Global 1, , Quelle: GfK Point of Sales (POS) Measurement-Daten aus mehr als 75 Märkten, monatlich erhobene Daten bis Ende Mai 2017, plus wöchentlich erhobene Daten bis zum 24. Juni Die Prozentangaben sind gerundete Werte. Zur Studie Diese Veröffentlichung basiert auf den endgültigen GfK Point of Sales-Daten für April und Mai sowie auf Schätzwerten für Juni auf Grundlage der wöchentlich bis zum 24. Juni 2017 erhobenen Daten. Die GfK-Prognose gründet sich auf die tatsächlichen getätigten Einkäufe der Endverbraucher und nicht auf die über die Hersteller ausgelieferten Einheiten. Die Marktgrößen basieren auf Point-of- Sale (POS) Tracking in mehr als 75 Märkten mit wöchentlichen beziehungsweise monatlichen Updates. Für die USA nutzt GfK keine Handelsdaten, sondern eigene Markt- und Konsumforschungsmethoden, um Marktprognosen zu erstellen. Die Werte basieren auf nichtsubventionierten Einzelhandelspreisen. Die Daten sind vierteljährlich verfügbar, der nächste Datensatz wird im Oktober 2017 bereitgestellt. Nordamerika-Zahlen: GfK hat sein Smartphone-Prognosemodell für die USA, insbesondere für nicht erfasste Segmente des Marktes, neu kalibriert (einschließlich kleinere Mobilfunkanbieter, MVNOs und proprietäre Kanäle wie zum Beispiel Läden, die sich im Besitz der Hersteller befinden). GfK war bislang davon ausgegangen, dass der Mix nichterfasster Smartphone-Verkäufe mit zunehmendem Marktanteil der großen Mobilfunkanbieter abnehmen werde, hat jedoch nach Analyse aller der von Carriern gemeldeten Wholesale-Anschlüsse festgestellt, dass sich der nichterfasste Segmentmix tatsächlich sogar weiter erhöht hat. GfK wird den US-Markt in Zukunft durch Auswertung von Carrier-Kennzahlen wie Netto-Neukunden, Abwanderungsquoten und Mobilgerät-Upgrades bemessen. * Länder, die in dieser Pressemitteilung zu den Industrieländern/ Schwellenländern Asiens gezählt werden: Industrieländer Asien: Australien Hongkong Japan Neuseeland Singapur Südkorea Taiwan Schwellenländer Asien: Indien Indonesien Kambodscha Malaysia Philippinen Thailand Vietnam 5

6 Über GfK GfK steht für zuverlässige und relevante Markt- und Verbraucherinformationen. Durch sie hilft das Marktforschungsunternehmen seinen Kunden, die richtigen Entscheidungen zu treffen. GfK verfügt über langjährige Erfahrung im Erheben und Auswerten von Daten. Rund Experten vereinen globales Wissen mit Analysen lokaler Märkte in mehr als 100 Ländern. Mithilfe innovativer Technologien und wissenschaftlicher Verfahren macht GfK aus großen Datenmengen intelligente Informationen. Dadurch gelingt es den Kunden von GfK, ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und das Leben der Verbraucher zu bereichern. Weitere Informationen erhalten Sie unter Folgen Sie uns auf Twitter: 6

Pressemitteilung. Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte. Smartphone Verkäufe Q4 2014 vs.

Pressemitteilung. Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte. Smartphone Verkäufe Q4 2014 vs. Pressemitteilung Globale Smartphone-Verkäufe erreichten im vierten Quartal 2015 Spitzenwerte 02. März 2016 Arndt Polifke T +49 911 395-3116 arndt.polifke@gfk.com Ulrike Röhr Corporate Communications T

Mehr

Pressemitteilung. China treibt Wachstum bei weltweiten Smartphone-Verkäufen. Smartphone Verkäufe Q1 2015 vs. Q1 2016

Pressemitteilung. China treibt Wachstum bei weltweiten Smartphone-Verkäufen. Smartphone Verkäufe Q1 2015 vs. Q1 2016 Pressemitteilung 20. Mai 2016 Arndt Polifke T +49 911 395-3116 arndt.polifke@gfk.com Ulrike Röhr Corporate Communications T +49 911 395-4146 ulrike.roehr@gfk.com China treibt Wachstum bei weltweiten Smartphone-Verkäufen

Mehr

Pressemitteilung. Wachstumsmärkte treiben Smartphone-Verkäufe an

Pressemitteilung. Wachstumsmärkte treiben Smartphone-Verkäufe an Pressemitteilung 22. August 2016 Arndt Polifke T +49 911 395-3116 arndt.polifke@gfk.com Ulrike Röhr Corporate Communications T +49 911 395-4146 ulrike.roehr@gfk.com Wachstumsmärkte treiben Smartphone-Verkäufe

Mehr

Pressemitteilung. Marktanteil der 4G-Smartphones weltweit mehr als verdoppelt

Pressemitteilung. Marktanteil der 4G-Smartphones weltweit mehr als verdoppelt Pressemitteilung 17. August 2015 Arndt Polifke T +49 911 395-3116 arndt.polifke@gfk.com Corina Kirchner Corporate Communications T +49 911 395-4570 corina.kirchner@gfk.com Marktanteil der 4G-Smartphones

Mehr

Pressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015

Pressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015 Pressemitteilung Vorläufige Geschäftszahlen 2015 29. Januar 2016 Bernhard Wolf Investor Relations T +49 911 395-2012 bernhard.wolf@gfk.com Jan Saeger Corporate Communications T +49 911 395 4440 jan.saeger@gfk.com

Mehr

Pressemitteilung. Handys sind wichtige Einkaufsbegleiter. GfK-Studie zur Nutzung von Mobiltelefonen im Geschäft

Pressemitteilung. Handys sind wichtige Einkaufsbegleiter. GfK-Studie zur Nutzung von Mobiltelefonen im Geschäft Pressemitteilung Handys sind wichtige Einkaufsbegleiter 23. Februar 2015 Stefan Gerhardt T +49 911 395-4143 stefan.gerhardt@gfk.com Julia Richter Corporate Communications T +49 911 395-4151 julia.richter@gfk.com

Mehr

Pressemitteilung. Sieg für Jogi Sieg für den Handel?

Pressemitteilung. Sieg für Jogi Sieg für den Handel? Pressemitteilung Sieg für Jogi Sieg für den Handel? 6. Juni 2016 Ursula Fleischmann Corporate Communications T +49 911 395 2745 ursula.fleischmann@gfk.com Nürnberg, 6. Juni 2016 In wenigen Tagen sitzen

Mehr

Pressemeldung. Q3 2015: Technische Gebrauchsgüter weiter im Aufwind. Umsatzentwicklung technischer Gebrauchsgüter in Österreich M.EUR 1.057 1.

Pressemeldung. Q3 2015: Technische Gebrauchsgüter weiter im Aufwind. Umsatzentwicklung technischer Gebrauchsgüter in Österreich M.EUR 1.057 1. Pressemeldung 16.11. 16. November Brigitte Liebenberger GfK Retail and Technology T +43 1 717-10340 brigitte.liebenberger@gfk.com Daniela Wimmer Assistant to General Management T +43 1 717-10-118 F +43

Mehr

Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 26. Oktober 2016, 8.00 Uhr

Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 26. Oktober 2016, 8.00 Uhr Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 26. Oktober 2016, 8.00 Uhr Konsumklima: Brexit und Terrorgefahr drücken auf die Stimmung 28. September 2016 Rolf Bürkl T +49 911 395

Mehr

Pressemitteilung. Jeder zweite Deutsche ist Weihnachts-Fan den Handel freut es. GfK-Analyse zum bevorstehenden Weihnachtsgeschäft

Pressemitteilung. Jeder zweite Deutsche ist Weihnachts-Fan den Handel freut es. GfK-Analyse zum bevorstehenden Weihnachtsgeschäft Pressemitteilung 24. November 2016 Dr. Wolfgang Adlwarth T +49 911 395-3664 wolfgang.adlwarth@gfk.com Jan Saeger Corporate Communications T +49 911 395-4087 jan.saeger@gfk.com Jeder zweite Deutsche ist

Mehr

Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 26. Januar 2017, 8.00 Uhr

Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 26. Januar 2017, 8.00 Uhr Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 26. Januar 2017, 8.00 Uhr Konsumklima startet gut ins neue Jahr Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Deutschland für Dezember 2016

Mehr

Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 25. Mai 2016, 8.00 Uhr

Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 25. Mai 2016, 8.00 Uhr Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 25. Mai 2016, 8.00 Uhr 27. April 2016 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 konsumklima@gfk.com Ursula Fleischmann Corporate Communications

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2014 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Insurance Market Outlook

Insurance Market Outlook Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G P R E S S E M I T T E I L U N G CBRE GROUP, INC. MELDET UMSATZWACHSTUM VON 26% FÜR 2014 UND 25% FÜR DAS VIERTE QUARTAL 2014 - Bereinigter Gewinn je Aktie steigt 2014 um 17 Prozent; oder um 31 Prozent exklusive

Mehr

Pressemitteilung. Privater Verbrauch auch weiterhin Stütze der Wirtschaft? GfK-Pressekonferenz Konsum Gründe für zurückhaltende Prognose

Pressemitteilung. Privater Verbrauch auch weiterhin Stütze der Wirtschaft? GfK-Pressekonferenz Konsum Gründe für zurückhaltende Prognose Pressemitteilung 3. Februar 2016 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 rolf.buerkl@gfk.com Dr. Wolfgang Adlwarth T +49 911 395 3664 wolfgang.adlwarth@gfk.com Ursula Fleischmann Corporate Communications T +49 911

Mehr

Pressemitteilung. Berlin kann sich sehen lassen

Pressemitteilung. Berlin kann sich sehen lassen Pressemitteilung Berlin kann sich sehen lassen 19. Januar 2016 Vadim Volos Global Research and Consulting T +1 212 240 5408 vladim.volos@gfk.com Jan Saeger Corporate Communications T +49 911 395 4440 jan.saeger@gfk.com

Mehr

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung

Deutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Schwellenländer: Wachstumsausblick nach Ländern und Regionen Prognosen für das Wirtschaftswachstum ()

Mehr

Mobile Life. Motivationen und Bedürfnisse des neuen, mobilen Konsumenten. TNS Infratest

Mobile Life. Motivationen und Bedürfnisse des neuen, mobilen Konsumenten. TNS Infratest Motivationen und Bedürfnisse des neuen, mobilen Konsumenten liefert Informationen zu Verhaltensweisen, Motivationen und Bedürfnissen des mobilen Konsumenten in 43 Ländern und stellt somit eine unerlässliche

Mehr

Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 26. August 2016, 8.00 Uhr

Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 26. August 2016, 8.00 Uhr Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 26. August 2016, 8.00 Uhr 27. Juli 2016 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 konsumklima@gfk.com Ursula Fleischmann Corporate Communications

Mehr

Welt-Bruttoinlandsprodukt

Welt-Bruttoinlandsprodukt In Mrd., 2007 17.589 Mrd. US $ 1.782 Mrd. US $ Südosteuropa und GUS Europa Russland 1.285 Deutschland 3.302 Ukraine 141 15.242 Mrd. US $ Nordamerika Großbritannien Frankreich 2.738 2.567 Kasachstan 94

Mehr

Henkel mit starker Entwicklung im zweiten Quartal

Henkel mit starker Entwicklung im zweiten Quartal News Release 11. August 2016 Henkel setzt erfolgreiche Entwicklung in einem zunehmend schwierigen Umfeld fort Henkel mit starker Entwicklung im zweiten Quartal Umsatz von 4.654 Mio. Euro: organisch +3,2%

Mehr

Statement Kasper Rorsted Vorsitzender des Vorstands Conference-Call 12. August 2015, 10.30 Uhr

Statement Kasper Rorsted Vorsitzender des Vorstands Conference-Call 12. August 2015, 10.30 Uhr Statement Kasper Rorsted Vorsitzender des Vorstands Conference-Call 12. August 2015, 10.30 Uhr Meine sehr geehrten Damen und Herren, herzlich willkommen zu unserer Telefonkonferenz. Heute Morgen haben

Mehr

Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. September 2014 4. November 2014, 10:00 Uhr

Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. September 2014 4. November 2014, 10:00 Uhr 4. November 2014 - Es gilt das gesprochene Wort - Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG 4. November 2014, 10:00 Uhr Guten Morgen, meine Damen und Herren! Auf fünf Punkte gehe

Mehr

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4.

Staaten mit der höchsten Anzahl an Migranten USA 13,5. Russland 8,7. Deutschland 13,1. Saudi-Arabien. Kanada. Frankreich 10,7 10,4. Migration Nach Aufnahmestaaten, Migranten in absoluten in absoluten Zahlen Zahlen und Anteil und an Anteil der Bevölkerung an der Bevölkerung in Prozent, in 2010 Prozent, * 2010* Migranten, in abs. Zahlen

Mehr

Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016

Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Herzlich willkommen zur VDW-Jahrespressekonferenz 2016 Frankfurt am Main, 11. Februar 2016 Werkzeugmaschinen-Produktion Deutschland 2015 mit neuem Rekordergebnis abgeschlossen Mrd. EUR 16 Spanende Maschinen

Mehr

Währungsreserven ökonomisch sich entwickelnder Staaten

Währungsreserven ökonomisch sich entwickelnder Staaten In absoluten Zahlen und in Relation zum durchschnittlichen Wert eines Monats-Imports, 1980 bis 2006 in Mrd. US-Dollar 3.000 2.750 2.500 9,6 insgesamt Ozeanien Naher Osten Afrika 2.919 2 127 296 10,0 in

Mehr

Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet

Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet Weltweite Unternehmensinsolvenzen: Europa gefährdet D&B analysiert Firmenkonkurse mit globalem Insolvenzindex Nordamerika und nordische Länder stehen gut da Im Q4/2011 zeigte sich bei den Unternehmensinsolvenzen

Mehr

Bevölkerungsentwicklung nach Regionen

Bevölkerungsentwicklung nach Regionen Bevölkerungsentwicklung nach Regionen Anteile an an der der Weltbevölkerung in Prozent, in Prozent, weltweit 1950 1950, bis 2005 2050und 2050 in Prozent der Weltbevölkerung 100 90 80 70 2.529 6.512 9.150

Mehr

Investor Relations Release

Investor Relations Release München, 27. Februar 2014 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com +49 89 3800-18180 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800-17224 christian.lamprecht@allianz.com +49 89 3800-3892

Mehr

Pressemitteilung. Markt für Unterhaltungselektronik und Foto schwächelt. GfK-Ergebnisse anlässlich der IFA zum ersten Halbjahr 2012

Pressemitteilung. Markt für Unterhaltungselektronik und Foto schwächelt. GfK-Ergebnisse anlässlich der IFA zum ersten Halbjahr 2012 Pressemitteilung 29. August 2012 Jürgen Boyny Tel. +49 911 395-2325 juergen.boyny@gfk.com Marion Eisenblätter Corporate Communications T +49 911 395-2645 marion.eisenblaetter@gfk.com Markt für Unterhaltungselektronik

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Weltbevölkerungsprojektionen bis 2 Bevölkerung in Milliarden 3 2,6 Konstante Variante 2 2 6,6 Hohe Variante 9,6 Mittlere Variante,9 Mittlere Variante 6, Niedrige Variante 9 97 2 22 2 27 2 Die unterschiedlichen

Mehr

HDH. Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz. GfK: Konsumklima weiter im Aufwind. Holz: Leichtes Umsatzplus im Dezember

HDH. Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz. GfK: Konsumklima weiter im Aufwind. Holz: Leichtes Umsatzplus im Dezember Holzindustrie verzeichnet 2014 Rekordumsatz Der Umsatz der deutschen Holzindustrie ist im abgelaufenen Jahr um 2,9 Prozent auf 33,1 Mrd. gestiegen. Damit konnte erstmals das Ergebnis des Vorkrisenjahres

Mehr

Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte

Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte Neue Märkte in Asien erschließen Erfahrungen und anstehende Projekte Emrah Camli OAV German Asia-Pacific Business Association München, BAU 2015, 20. Januar 2015 www.efficiency-from-germany.info Überblick

Mehr

Kugelsperrzylinder Hinweise Modell WKA Locating Clamp Locating Clamp WKA Support Valve Coupler Cautions Others 006 Ball Lock Cylinder 008 WKA

Kugelsperrzylinder Hinweise Modell WKA Locating Clamp Locating Clamp WKA Support Valve Coupler Cautions Others 006 Ball Lock Cylinder 008 WKA WKA 006 0 φ φ φ φ φ φ φ φ φ φ φ φ φ WKAZ 06 0 - B φ φ φ φ φ Bestimmung des φ 东 东 际 Ⅱ Partner und Vertriebsstellen im Ausland Vertriebshändler Europe U.S.A. Asien Mexiko Brasilien Australien Detailkarte

Mehr

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf

Verbrauch von Primärenergie pro Kopf Verbrauch von Primärenergie pro Kopf In Tonnen Öläquivalent*, nach nach Regionen Regionen und ausgewählten und ausgewählten Staaten, Staaten, 2007 2007 3,0

Mehr

Einführung in die Wachstumstheorie

Einführung in die Wachstumstheorie Einführung in die Wachstumstheorie Professur für Volkswirtschaftslehre und quantitative Methoden Fachbereich Wirtschaft und Recht Langfristige Trends beim BSP pro Kopf (1960 US-$ und Preise) 3000 2500

Mehr

Geschäftsmöglichkeiten heute und morgen in Thailand/Kambodscha. Benjamin Leipold Kommissarischer Geschäftsführer AHK Thailand

Geschäftsmöglichkeiten heute und morgen in Thailand/Kambodscha. Benjamin Leipold Kommissarischer Geschäftsführer AHK Thailand Geschäftsmöglichkeiten heute und morgen in Thailand/Kambodscha Benjamin Leipold Kommissarischer Geschäftsführer AHK Thailand 1. Thailand Thailand Hauptstadt: Bangkok Währung: Thai Baht (THB) ca 1:42 Fläche:

Mehr

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite.

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet Beiersdorf für den Konzern ein Umsatzwachstum von 3-4% sowie eine leichte Verbesserung der EBIT-Umsatzrendite. PRESSEMITTEILUNG Beiersdorf weiter auf Wachstumskurs Umsatz und Ergebnis 2015 deutlich gesteigert Konzernumsatz wächst organisch um 3,0% (nominal 6,4%) EBIT-Umsatzrendite auf neuen Höchstwert von 14,4%

Mehr

Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 31. März 2014 6. Mai 2014, 10:00 Uhr

Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 31. März 2014 6. Mai 2014, 10:00 Uhr 6. Mai 2014 - Es gilt das gesprochene Wort - Rede Dr. Norbert Reithofer Vorsitzender des Vorstands der BMW AG 6. Mai 2014, 10:00 Uhr Guten Morgen, meine Damen und Herren! Im Jahr 2014 stellen wir zwei

Mehr

Steigerung des Umsatzes um 3,7 % auf 10,2 Milliarden Euro im ersten Quartal Internes Wachstum: + 0,9 %

Steigerung des Umsatzes um 3,7 % auf 10,2 Milliarden Euro im ersten Quartal Internes Wachstum: + 0,9 % Steigerung des Umsatzes um 3,7 % auf 10,2 Milliarden Euro im ersten Quartal 2012. Internes Wachstum: + 0,9 % Paris, 3. Mai 2012 Verkaufspreise: + 2,4 %, mit einem positiven Beitrag aller Hauptsparten,

Mehr

Fresenius Medical Care legt Zahlen für drittes Quartal 2015 vor und bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2015

Fresenius Medical Care legt Zahlen für drittes Quartal 2015 vor und bestätigt Ausblick für das Gesamtjahr 2015 Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.freseniusmedicalcare.com/de

Mehr

Pressemitteilung. Deutsche geben weniger für Weihnachtsgeschenke aus, spenden aber mehr. GfK-Analyse zum bevorstehenden Weihnachtsgeschäft

Pressemitteilung. Deutsche geben weniger für Weihnachtsgeschenke aus, spenden aber mehr. GfK-Analyse zum bevorstehenden Weihnachtsgeschäft Pressemitteilung 27. November 2015 Dr. Wolfgang Adlwarth T +49 911 395-3664 wolfgang.adlwarth@gfk.com Ursula Fleischmann Corporate Communications T +49 911 395-2745 ursula.fleischmann@gfk.com Deutsche

Mehr

Elektromobilität WIR LIEFERN DIE ANTWORTEN FÜR IHREN ERFOLG!

Elektromobilität WIR LIEFERN DIE ANTWORTEN FÜR IHREN ERFOLG! Elektromobilität WIR LIEFERN DIE ANTWORTEN FÜR IHREN ERFOLG! 1 Die weltweite Automobilbranche steht vor großen Herausforderungen (Elektro-)Mobilität von morgen!? Die technologischen Fortschritte im Bereich

Mehr

Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. November 2015, Uhr

Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. November 2015, Uhr Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. November 2015, 13.00 Uhr 28. Oktober 2015 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 konsumklima@gfk.com Ursula Fleischmann Corporate Communications

Mehr

Pressemitteilung. Konsumklima in Europa steigt deutlich. Ergebnisse des GfK Konsumklima Europa für das zweite Quartal 2016

Pressemitteilung. Konsumklima in Europa steigt deutlich. Ergebnisse des GfK Konsumklima Europa für das zweite Quartal 2016 Pressemitteilung Konsumklima in Europa steigt deutlich 13. Juli 2016 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 rolf.buerkl@gfk.com Ursula Fleischmann Corporate Communications T +49 911 395 2745 ursula.fleischmann@gfk.com

Mehr

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015

Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz

Mehr

DZT-Prognose. für das Deutschland-Incoming. Chancen für Wachstum erkennen!

DZT-Prognose. für das Deutschland-Incoming. Chancen für Wachstum erkennen! DZT-Prognose für das Deutschland-Incoming Chancen für Wachstum erkennen! UNWTO Betrachtung Die weltweiten Reiseströme werden in den kommenden Jahren kontinuierlich wachsen. Internationale Ankünfte : 1,8

Mehr

- Vorläufiger Umsatz 2015 steigt auf 931 Millionen Euro (Vorjahr: bereinigt 853 Millionen Euro)

- Vorläufiger Umsatz 2015 steigt auf 931 Millionen Euro (Vorjahr: bereinigt 853 Millionen Euro) Pressemitteilung Siltronic AG Hanns-Seidel-Platz 4 81737 München www.siltronic.com Siltronic mit erfolgreichem Geschäftsjahr 2015 - Vorläufiger Umsatz 2015 steigt auf 931 Millionen Euro (Vorjahr: bereinigt

Mehr

Fresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt

Fresenius Medical Care mit starker Geschäftsentwicklung im dritten Quartal Ausblick für Gesamtjahr bestätigt Presseinformation Matthias Link Konzern-Kommunikation Fresenius Medical Care Else-Kröner-Straße 1 61352 Bad Homburg Deutschland T +49 6172 609-2872 F +49 6172 609-2294 matthias.link@fresenius.com www.fmc-ag.de

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 25. Juni 29. Juli 2016 Übersicht Deutschland ifo-geschäftsklimaindex nach Brexit-Votum leicht gesunken USA Verbrauchervertrauen sinkt minimal Italien Geschäftsklimaindex steigt

Mehr

Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. Januar 2016, 8.00 Uhr

Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. Januar 2016, 8.00 Uhr Pressemitteilung Die nächste Meldung zum GfK-Konsumklima erscheint am 27. Januar 2016, 8.00 Uhr 22. Dezember 2015 Rolf Bürkl T +49 911 395 3056 konsumklima@gfk.com Ursula Fleischmann Corporate Communications

Mehr

BAYERN goes ASEAN. Use it or lose it! AEC die bessere Alternative zu China. Dr. Gunter Denk

BAYERN goes ASEAN. Use it or lose it! AEC die bessere Alternative zu China. Dr. Gunter Denk BAYERN goes ASEAN Use it or lose it! AEC die bessere Alternative zu China Dr. Gunter Denk 1 AEC Mehr als eine Freihandelszone Die Werkzeuge Das richtige Land Welt-Freihandels-Hub Made in ASEAN ASEAN Economic

Mehr

Celesio gibt Ergebnisse für Rumpfgeschäftsjahr 2015 bekannt

Celesio gibt Ergebnisse für Rumpfgeschäftsjahr 2015 bekannt Pressemitteilung Celesio gibt Ergebnisse für Rumpfgeschäftsjahr 2015 bekannt Stuttgart, 17. Juni 2015. Celesio erwirtschaftete im Rumpfgeschäftsjahr 2015 (Ende: 31. März 2015) einen Konzernumsatz in Höhe

Mehr

Volkswirtschaftlicher Ausblick. David F. Milleker Chefvolkswirt. Mainz 12. November 2015

Volkswirtschaftlicher Ausblick. David F. Milleker Chefvolkswirt. Mainz 12. November 2015 Volkswirtschaftlicher Ausblick David F. Milleker Chefvolkswirt Mainz 12. November 2015 UIN-VW 12.11.2015 1 Unveränderte Grundmelodie: Moderates Wachstum und (zu) wenig Inflation UIN-VW 12.11.2015 2 Keine

Mehr

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ

index 2013 Klimaschutz-Index Komponenten 7,5% 10% 7,5% 10% 10% 10% 4% 4% 20% 30% Emissionsniveau 10% 10% 30% Entwicklung der Emissionen KLIMASCHUTZ Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik 7,5% 7,5% CO 2 -Emissionen pro Kopf Effizienz-Trend Effizienz-Niveau

Mehr

OVB Holding AG. Conference Call Neunmonatsbericht Januar bis 30. September Allfinanz einfach besser!

OVB Holding AG. Conference Call Neunmonatsbericht Januar bis 30. September Allfinanz einfach besser! OVB Holding AG Conference Call Neunmonatsbericht 2016 1. Januar bis 30. September 2016 46 Jahre Erfahrung europaweit in 14 Ländern aktiv 3,26 Mio. Kunden 5.089 Finanzvermittler über 100 Produktpartner

Mehr

Pressemitteilung. Konjunkturerwartung in Europa stark durch Griechenlandkrise. Ergebnisse des GfK Konsumklima Europa für das zweite Quartal 2015

Pressemitteilung. Konjunkturerwartung in Europa stark durch Griechenlandkrise. Ergebnisse des GfK Konsumklima Europa für das zweite Quartal 2015 Pressemitteilung 15. Juli 2015 Rolf Bürkl T +49 911 395-3056 rolf.buerkl@gfk.com Ursula Fleischmann Corporate Communications T +49 911 395-2745 ursula.fleischmann@gfk.com Konjunkturerwartung in Europa

Mehr

Aufschwung mit Risiken

Aufschwung mit Risiken Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die

Mehr

Reale Austauschverhältnisse (Terms of Trade)

Reale Austauschverhältnisse (Terms of Trade) Index (2000 = ), 1980 bis 2006 Index 170 168 171 160 Süd-Osteuropa und GUS 150 140 130 120 152 117 ökonomisch sich entwickelnde ökonomisch am wenigsten entwickelte 120 116 121 118 150 143 110 90 80 109

Mehr

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100

Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Die unterschiedlichen Varianten der Bevölkerungsprojektionen unterscheiden sich hauptsächlich durch die ihnen zugrunde liegenden Annahmen über die zukünftige Geburtenentwicklung.

Mehr

Mercedes-Benz Cars verzeichnet das beste Verkaufsjahr der Unternehmensgeschichte

Mercedes-Benz Cars verzeichnet das beste Verkaufsjahr der Unternehmensgeschichte Anbei erhalten Sie den von Mercedes-Benz Cars heute veröffentlichten Release zu den weltweiten Absatzzahlen im Dezember 2007: Investor Relations Release Datum: 8. Januar 2008 Mercedes-Benz Cars verzeichnet

Mehr

Aktuelle Weltkonjunktur deutlich verschlechtert Erwartungen etwas weniger pessimistisch

Aktuelle Weltkonjunktur deutlich verschlechtert Erwartungen etwas weniger pessimistisch Aktuelle Weltkonjunktur deutlich verschlechtert Erwartungen etwas weniger pessimistisch Ergebnisse des 72. ifo Konjunkturtests International (KTI) vom April 2001 1 21 Gernot Nerb* Nach der neuen Umfrage

Mehr

Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens?

Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens? Die Krise als Ende der wirtschaftlichen Hegemonie des Westens? Fritz Breuss Vranitzky - Kolloquium EUROPAS KÜNFTIGE ROLLE IN EINER MULTIPOLAREN WELT Wien, 24. Juni 2010 Inhalt Der Westen welcher Westen?

Mehr

Direkte Verbindung zu 200 Millionen potentiellen Geschäftspartnern

Direkte Verbindung zu 200 Millionen potentiellen Geschäftspartnern Direkte Verbindung zu 200 Millionen potentiellen Geschäftspartnern Seit Juli 2011 hat D&B über 200 Millionen Firmenprofile auf ihrer globalen Datenbank D&B ist somit weltweit der unangefochtene Marktführer

Mehr

Allianz startet mit starkem ersten Quartal ins Jahr 2016

Allianz startet mit starkem ersten Quartal ins Jahr 2016 Investor Relations Release München, 11. Mai 2016 oliver.schmidt@allianz.com +49 89 3800-3963 peter.hardy@allianz.com +49 89 3800-18180 reinhard.lahusen@allianz.com +49 89 3800-17224 christian.lamprecht@allianz.com

Mehr

Der Globale Lohn-Report der ILO: Zusammenfassung

Der Globale Lohn-Report der ILO: Zusammenfassung Der Globale Lohn-Report der ILO: Zusammenfassung Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise drückt weiterhin auf die Löhne. Weltweit stiegen die Reallöhne langsamer als vor Ausbruch der Krise. In den Industrieländern

Mehr

Pressemitteilung. Goldener Herbst für Elektrogerätemarkt. Umsatzentwicklung technischer Gebrauchsgüter in Deutschland 16,33 13,33 13,10 12,76 12,68

Pressemitteilung. Goldener Herbst für Elektrogerätemarkt. Umsatzentwicklung technischer Gebrauchsgüter in Deutschland 16,33 13,33 13,10 12,76 12,68 Pressemitteilung Goldener Herbst für Elektrogerätemarkt. November Wolfgang Seubold T +49 9 395-3570 F +49 9 395-4046 wolfgang.seubold@gfk.com Vanessa Karg Corporate Communications T +49 9 395-46 vanessa.karg@gfk.com

Mehr

Allianz erzielt gute Quartalsergebnisse Ausblick am oberen Ende bestätigt

Allianz erzielt gute Quartalsergebnisse Ausblick am oberen Ende bestätigt Allianz SE Group Communications Presse Allianz erzielt gute Quartalsergebnisse Ausblick am oberen Ende bestätigt Gesamter Umsatz steigt um 2,4 Prozent auf 30,2 Milliarden Euro Operatives Ergebnis wächst

Mehr

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB

Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung

Mehr

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management.

Nachhaltigkeitsindex. Pensionssysteme. Presseaussendung. Quelle: Allianz Asset Management. Nachhaltigkeitsindex für Pensionssysteme Ergänzungsmaterial zur Presseaussendung Wien, 01. April 2014 Ranking nach Ländern 2014 (absolut) 1 Australien 2 Schweden 3 Neuseeland 4 Norwegen 5 Niederlande 6

Mehr

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11.

Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion. Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. Telefonkonferenz Zwischenbericht zum 30. Juni 2015 Growing with Passion Hans-Georg Frey (Vorsitzender des Vorstandes) Hamburg, 11. August 2015 Highlights Jungheinrich 2. Quartal 2015 Starke Performance

Mehr

Die Schweiz wird für Investoren immer beliebter

Die Schweiz wird für Investoren immer beliebter Pressemitteilung Die Schweiz wird für Investoren immer beliebter Neuer FDI Confidence Index von A.T. Kearney: USA, China und Kanada vorne, die Schweiz verbessert sich um vier Plätze Zürich, 03. Juni 2014

Mehr

P R E S S E - I N F O R M A T I O N

P R E S S E - I N F O R M A T I O N P R E S S E - I N F O R M A T I O N 04. Mai 2005 Joachim Weith Tel.: 06172/6082101 Fax: 06172/6082294 e-mail: pr-fmc@fmc-ag.de www.fmc-ag.com Fresenius Medical Care AG veröffentlicht Geschäftszahlen des

Mehr

Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050

Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 B. Esser 1 Das Weltszenario morgen: Globale Verschiebung der ökonomischen Gewichte bis 2050 Bernhard Esser Direktor HSBC

Mehr

Umsatz der Schaeffler AG steigt auf über 13 Milliarden Euro

Umsatz der Schaeffler AG steigt auf über 13 Milliarden Euro Pressemitteilung Bilanzpressekonferenz 15. März 2016 Umsatz der Schaeffler AG steigt auf über 13 Milliarden Euro HERZOGENAURACH, 15. März 2016. Umsatz steigt um mehr als 9 % EBIT-Marge vor Sondereffekten

Mehr

Weltverteilungsspiel Spielbeschreibung

Weltverteilungsspiel Spielbeschreibung www.jugendhandeltfair.de Material Weltverteilungsspiel Spielbeschreibung Schilder für die Kontinente herstellen (Südamerika, Nordamerika, Afrika, Europa, Asien, Ozeanien) Weltkarte (am besten flächengetreu)

Mehr

Österreich für Investoren wenig attraktiv?

Österreich für Investoren wenig attraktiv? Pressemitteilung Wien, 26. April 2010 Österreich für Investoren wenig attraktiv? Foreign Direct Investment Confidence Index: In der Krise erweisen sich vor allem China, USA, Indien, Brasilien und Deutschland

Mehr

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org

Quelle: UNWTO World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Welttourismus 2013 World Tourism Barometer August 2014, Ankünfte von ausländischen Gästen UNWTO, www.unwto.org Weltweit rd. 1,09 Mrd. Ankünfte (+5% bzw. +50 Mio.) Die Nachfrage in Europa verlief besser

Mehr

STADA verzeichnet zufriedenstellende Entwicklung in den ersten neun Monaten 2013 Umsatzwachstum von 8 Prozent bereinigte EBITDA-Marge 19,8 Prozent

STADA verzeichnet zufriedenstellende Entwicklung in den ersten neun Monaten 2013 Umsatzwachstum von 8 Prozent bereinigte EBITDA-Marge 19,8 Prozent Pressemitteilung STADA verzeichnet zufriedenstellende Entwicklung in den ersten neun Monaten 2013 Umsatzwachstum von 8 Prozent bereinigte EBITDA-Marge 19,8 Prozent Wichtiges in Kürze Konzernumsatz steigt

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 09. Januar 13. Januar 2017 Übersicht Deutschland BIP steigt 2016 um 1,9 Prozent Eurozone Frühindikator erholt sich weiter Deutschland Auftragseingänge zum Vormonat rückläufig

Mehr

HAUPTVERSAMMLUNG. Hamburg, 31. März 2015

HAUPTVERSAMMLUNG. Hamburg, 31. März 2015 HAUPTVERSAMMLUNG Hamburg, 31. März 2015 HAFTUNGSHINWEISE Einige der in dieser Präsentation getroffenen Aussagen enthalten zukunftsgerichtete Informationen, die mit einer Reihe von Risiken und Unwägbarkeiten

Mehr

Deutschland attraktivstes Investitionsziel in Europa

Deutschland attraktivstes Investitionsziel in Europa Pressemitteilung Aktueller FDI-Confidence Index von A.T. Kearney: Deutschland attraktivstes Investitionsziel in Europa Wien, 26. Juni 2013 - Die USA steht bei den zu erwartenden ausländischen Direktinvestitionen

Mehr

Auftragseingang von 249 Mio. CHF in den ersten neun Monaten

Auftragseingang von 249 Mio. CHF in den ersten neun Monaten M e d i e n m i t t e i l u n g Kennzahlen per Ende 3. Quartal 2011 StarragHeckert weiterhin auf Wachstumskurs Auftragseingang von 249 Mio. CHF in den ersten neun Monaten Umsatzerlös erreicht 269 Mio.

Mehr

Medienmitteilung. *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr ***

Medienmitteilung. *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr *** Medienmitteilung *** Sperrfrist: 4. März 2016, 00.00 Uhr *** 4. März 2016 Patrick Kessler Präsident VSV ASVAD +41 58 310 07 17 info@vsv.ch Thomas Hochreutener Direktor Handel +41 41 632 93 64 thomas.hochreutener@gfk.com

Mehr

IHS Neujahrsprognose: 2011 der Welthandel im Jahr des Hasen

IHS Neujahrsprognose: 2011 der Welthandel im Jahr des Hasen IHS Neujahrsprognose: 2011 der Welthandel im Jahr des Hasen 2. Februar 2011 Dr. Jürgen Sorgenfrei Director, Consulting Services, Maritime & Hinterland Transportation 2011 Das Jahr des Hasen Menschen, die

Mehr

Euler Hermes: Weltwirtschaft zeigt Zeichen der Erholung trotz Euro-Schuldenkrise

Euler Hermes: Weltwirtschaft zeigt Zeichen der Erholung trotz Euro-Schuldenkrise Medienmitteilung Zürich, 30. Januar 2013 Euler Hermes: Weltwirtschaft zeigt Zeichen der Erholung trotz Euro-Schuldenkrise Das Weltwirtschaftswachstum wird sich im Jahr 2013 wohl leicht verbessern und 2,5

Mehr

Klöckner & Co SE 2011: Absatz und Umsatz deutlich gesteigert, Konzernergebnis leicht positiv

Klöckner & Co SE 2011: Absatz und Umsatz deutlich gesteigert, Konzernergebnis leicht positiv Pressemitteilung Klöckner & Co SE Am Silberpalais 1 47057 Duisburg Deutschland Telefon: +49 (0) 203-307-2050 Fax: +49 (0) 203-307-5025 E-Mail: thilo.theilen@kloeckner.de Internet: www.kloeckner.de Datum

Mehr

Vorwerk mit Wachstum in 2008 Für die Zukunft robust aufgestellt

Vorwerk mit Wachstum in 2008 Für die Zukunft robust aufgestellt Bilanz-Pressekonferenz 2009 Vorwerk mit Wachstum in 2008 Für die Zukunft robust aufgestellt Wuppertal, 26. Mai 2009 Das Familienunternehmen Vorwerk verzeichnete mit rund 2,44 Milliarden Euro im Jahr 2008

Mehr

100 Euro sind im Urlaub so viel wert

100 Euro sind im Urlaub so viel wert P r e s s e i n f o r m a t i o n Wien, 12. März 2008 UrlaubsEuro Frühling 2008: Nur in Übersee profitiert der UrlaubsEuro von starker Aufwertung Beliebte Urlaubsländer mit noch höherer Inflation als in

Mehr

Auf der Flucht. 1) Warum flieht man eigentlich?

Auf der Flucht. 1) Warum flieht man eigentlich? Auf der Flucht 1) Warum flieht man eigentlich? Dafür gibt es viele Gründe; politische Verfolgung, Folter, Krieg oder Bürgerkrieg sind einige Beispiele dafür! 2) Woher kommen die Flüchtlinge? Syrien Seitdem

Mehr

Interkulturelle Kommunikation

Interkulturelle Kommunikation Interkulturelle Kommunikation Universität Mannheim 22.09./06.10.2007 Referent: Alexander Groth Alle lassen sich nach vier Kriterien unterteilen. Abschlussorientierte Informelle versus versus Beziehungsorientierte

Mehr

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2%

Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Wintersaison 2014/2015 bis März: Ankünfte +4% und Nächtigungen +2% Quellen: Statistik Austria sowie TA im Auftrag des BMWFW (vorläufige Ergebnisse) Nach 5 Monaten bilanziert der Winter mit Zuwächsen bei

Mehr

STRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD 2,44 MRD KONZERNUMSATZ KONZERN-EBIT. im Geschäftsjahr 2011. im Geschäftsjahr 2011

STRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD 2,44 MRD KONZERNUMSATZ KONZERN-EBIT. im Geschäftsjahr 2011. im Geschäftsjahr 2011 STRATEGISCH HANDELN 52,8 MRD KONZERNUMSATZ 2,44 MRD KONZERN-EBIT 2 EINFACH WACHSEN Der Vorstandsvorsitzende von Deutsche Post DHL ist überzeugt, dass die konsequente Umsetzung der Strategie 2015 Früchte

Mehr

Haupthandelsströme Erdgas

Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Haupthandelsströme Erdgas Handelsströme per Pipeline * und in Form von Flüssiggas (LNG) ** in Milliarden Kubikmeter, 2008 Handelsströme per Pipeline* und in Form von Flüssiggas

Mehr

Dr. Oetker. Presse-Information. Geschäftsjahr 2014: Dr. Oetker setzt weiter auf Internationalisierung

Dr. Oetker. Presse-Information. Geschäftsjahr 2014: Dr. Oetker setzt weiter auf Internationalisierung Dr. Oetker Presse-Information Geschäftsjahr 2014: Dr. Oetker setzt weiter auf Internationalisierung - Organisches Umsatzwachstum von 1,8 % - Erfolgreiche Akquisitionen in Mexiko und Kanada - Investition

Mehr

Weltbevölkerung seit Neandertaler!

Weltbevölkerung seit Neandertaler! Weltbevölkerung seit Neandertaler! Beigesteuert von Stefan Buchberger [Managing Director] Freitag, 6. Januar 2012 01. Woche 2012 - Weltbevölkerung seit Neandertaler! Die Weltbevölkerung zählte 2010 rund

Mehr

Schwellenländer kämpfen ums Überleben ihrer Währungen

Schwellenländer kämpfen ums Überleben ihrer Währungen Schwellenländer kämpfen ums Überleben ihrer Währungen Schwellenländer wie Malaysia pumpen Milliarden Dollar in den Markt, um den Verfall ihrer Währungen zu stoppen. Doch es hilft nichts. Inzwischen droht

Mehr

Insurance Market Outlook

Insurance Market Outlook Munich Re Economic Research Mai 2014 Prämienwachstum nimmt langsam wieder Fahrt auf Nach einem eher verhaltenen Jahr 2013 (Zahlen z.t. noch vorläufig) erwarten wir mit 2,8% in diesem Jahr und 3,2% im Jahr

Mehr