E-Payment Bestenliste
|
|
- Rosa Pfaff
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einzelpreis 9,00 EUR ISSN E-Payment Bestenliste Die innovativsten IT-Lösungen für den Mittelstand
2 E-Payment: Sieger, Nominierte und BEST OF-Lösungen Sieger Nominiert 2 E-Payment
3 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, ohne die passende IT-Lösung geht heutzutage nichts mehr. Das gilt in besonderem Maße auch für mittelständische Unternehmen: Nur wenn sie über eine innovative, auf ihre Bedürfnisse optimal angepasste IT-Infrastruktur verfügen, können sie wettbewerbsfähig bleiben und sich dauerhaft auf dem zunehmend globalisierten Markt behaupten. Wir von der Initiative Mittelstand wissen um die sozioökonomische Bedeutung, die die Mittelständler als größte Gruppe an Unternehmern für unser Land haben. Sie schaffen Arbeitsplätze und sichern unseren Wohlstand. Daher ist uns als Interessengemeinschaft, deren Prämisse die Unterstützung des Mittelstands ist, sehr daran gelegen, die Entwicklung und erfolgreiche Etablierung mittelstandsgerechter RAINER KÖLMEL IT-Lösungen zu fördern. Mit dem INNOVATIONSPREIS-IT tun wir genau dies seit dem Jahr 2004 und zwar sehr erfolgreich: Jahr für Jahr konnten wir die Bewerberzahlen bei diesem Preis, den wir jährlich für die besten mittelstandsgeeigneten IT-Lösungen auf der CeBIT verleihen, steigern. Heute, also 2012, blicken wir auf eine tolle Preisverleihung zurück und sind stolz auf über Bewerbungen in insgesamt 40 Kategorien. Darunter waren auch dieses Mal erneut viele sehr gute Einreichungen, sodass es die Expertenjury wirklich schwer hatte, daraus die Besten auszuwählen. Doch nun stehen diese fest und wir präsentieren Sie Ihnen in unseren IT-Bestenlisten, die entsprechend der Anzahl an Kategorien in insgesamt 40 Ausgaben erscheinen. Dies ist eine davon und hier finden Sie sowohl die Kategorie-Sieger als auch die Nominierten und BEST OFs des INNOVATIONSPREIS-IT 2012 sowie andere erfolgreiche Teilnehmer der vergangenen Jahre. Nutzen Sie dieses aktuelle Kompendium, um einen Überblick über die spitzen IT-Lösungen zu bekommen und finden Sie die für sich passende. Sorgen Sie so dafür, dass Ihr Unternehmen up-to-date und leistungsstark bleibt. Diese Ausgabe umfasst zudem interessante Beiträge sowie Informationen zum INNOVATIONS- PREIS-IT und zur Initiative Mittelstand. Im Namen des gesamten Teams der Initiative Mittelstand wünsche ich Ihnen nun viel Spaß beim Lesen und Informationen sammeln. Auf dass Sie die passende IT-Lösung für sich finden! Herzliche Grüße aus Karlsruhe Rainer Kölmel Gründer der Initiative Mittelstand und Geschäftsführer der Huber Verlag für Neue Medien GmbH Impressum Die IT-Bestenliste wird herausgegeben von der Huber Verlag für Neue Medien GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Verlag & Redaktion: Huber Verlag für Neue Medien GmbH, Lorenzstraße 29, D Karlsruhe Gestaltung und Satz: abcdruck GmbH, Waldhofer Straße 19, D Heidelberg, Inhalt Seite 4 Kategoriesieger Seite 5 Nominiert Seite 6 BEST OF-Lösungen Seite 7 Fachbeitrag (C. Strobel) Seite 8 Preisverleihung Seite 10 Fachbeitrag (O.Belin) E-Payment 3
4 Kategoriesieger E-Payment INNOVATIONSPREIS-IT SIEGER 2012 E-PAYMENT twago AG Novalisstr Berlin Deutschland Tel. +49 (30) Fax +49 (30) twago safepay einfach online bezahlen Wer Dienstleister über das Internet findet, will mit ihnen auch einfach und sicher zusammenarbeiten. Unklare Zahlungsvereinbarungen können aber die Geschäftsbeziehung gefährden. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen sind auf eine zuverlässige Bezahlung angewiesen. twago safepay ist ein Treuhandservice der Projektplattform twago. Der Service funktioniert ganz einfach: Der Kunde beauftragt einen Dienstleister über twago und zahlt das Projektbudget auf ein notariell geführtes Konto. Der Dienstleister kann sich sicher sein, dass er für seine Leistung garantiert bezahlt wird. Abschließend gibt der Kunde das Budget frei. Das Geld wird an den Service-Anbieter ausgezahlt. Der Treuhandservice twago safepay kann weltweit genutzt werden. Er ist für alle Kunden verfügbar, die ein Projekt bei twago ausschreiben. DerTreuhandservice twago safepay setzt den internationalen Standard für die zuverlässige Online-Zusammenarbeit im B2B-Bereich. Jury-Statement INNOVATION bedeutet für mich, dass wir es wagen, Experimente am Rand unseres Wissens zu versuchen und dafür die Freiheit gewinnen, die Dinge einmal anders zu betrachten. Prof. Dr. Christoph Meinel 4 E-Payment
5 Nominiert E-Payment Full Service Payment für Online-Händler Payment Anbieter gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie die Novalnet AG, der die fünf Kernbereiche eines erfolgreichen Online-Shops abdeckt, gibt es nur einmal. Die Palette der Dienstleistungen beinhaltet alle gängigen Zahlungsarten, umfangreiche Betrugsprävention, automatisiertes Forderungsmanagement, kostenfreien technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (beispielsweise Abonnements- und Mitgliederverwaltung, ein Affiliate-System, Softwareentwicklung etc.), die für Umsatzsteigerung sorgen. Die Novalnet AG ermöglicht mit der eigenen technischen Entwicklungsabteilung einen professionellen Service für die Anbindung an sämtliche Shop-Systeme sowie frei programmierte Websites. Die Kunden der Novalnet AG profitieren somit bezüglich des Payments von Service, Support, Technik sowie weiteren Software-Entwicklungen komplett aus einer Hand. Der Vorteil: keine abweichenden Vertragslaufzeiten, keine langen Bearbeitungszeiten, Kostentransparenz und somit beste Übersicht. INNOVATIONSPREIS-IT NOMINIERT 2012 E-PAYMENT Novalnet AG Gutenbergstraße Ismaning Deutschland Tel. +49 (89) Fax +49 (89) info@novalnet.de E-Payment 5
6 BEST OF-Lösungen E-Payment Bank Transaction Manager (BTM) Der Bank Transaction Manager (BTM) ist eine zentrale, webbasierte, multibankfähige und in SAP integrierbare Analyse- und Zahlungsplattform, die Zahlungsprozesse und deren Analyse effizient und sicher macht. Der BTM arbeitet mit unterschiedlichsten Transaktions-Schnittstellen von Banken weltweit. Treasury Intelligence Solutions GmbH (TIS) Industriestrasse 39c Walldorf Deutschland Tel. +49 (6227) Fax +49 (6227) ESCROW Treuhandkonto Das ESCROW Treuhandkonto von S.E.I. ist ein sicheres, schnelles und einfach zu handhabendes Finanzabwicklungsinstrument für weltweite Waren- und Geld- Transaktionen. Es sichert den Verkäufer gegen die Nichtzahlung durch den Käufer ab und den Käufer gegen die Nichtlieferung des Verkäufers. Software ESCROW International GmbH - S.E.I. Bundeskanzlerplatz Bonn Deutschland Tel. +49 (228) Fax +49 (228) info@software-escrow-international.de Skrill 1-Tap Die Bezahlmöglichkeit Skrill 1-Tap bietet Online-Shoppern schnelles und einfaches Zahlen mit nur einem Fingerdruck auf Tablet oder Smartphone, ohne vorher die Banking- Daten angeben zu müssen. Händler können mit dieser M-Commerce-Lösung die Konversionsrate steigern. Moneybookers Limited Welken House / Charterhouse Square EC1M 6EH London England Tel. +49 (30) skrill@markengold.de Zahlungssystem Paycult CARUS Paycult CARUS ist ein bargeldloses Zahlungs-und Abrechnungssystem für betriebsgastronomische Anwendungen. Zumeist wird dieses System mit RFID-basierenden Betriebsausweisen bedient. Durch diese sog. geschlossene Anwendung sind sämtliche Zahlungstransaktionen kostenfrei und für jeden Nutzer möglich. Paycult GmbH & Co. KG Alter Teichweg Hamburg Deutschland Tel. +49 (40) Fax +49 (40) info@paycult.com 6 E-Payment
7 Fachbeitrag Der Abschied von der Geldbörse Der Abschied von der Geldbörse Es gibt kaum einen Lebensbereich, den das Internet so umfassend verändert hat, wie das Einkaufen. Auf einmal spielen Ladenöffnungszeiten keine Rolle mehr. Und mit der Verbreitung von Smartphones und dem Ausbau schneller Datenverbindungen ist es völlig egal, von wo man online shoppen geht. Die Gründe für den Erfolg liegen auf der Hand: Alles ist schnell, unkompliziert und innerhalb weniger Mausklicks oder Fingertipps bestellt und via epayment bezahlt. Ungünstige Öffnungszeiten und lange Warteschlangen vor Umkleidekabinen oder Kassen gehören der Vergangenheit an. Und bald möglicherweise auch das Portemonnaie. Laut einer Studie von TNS Infratest sind 71,9 Prozent aller Deutschen online, und 86 Prozent aller Internet- Nutzer kaufen bereits im Web. Insbesondere Bücher, CDs und DVDs landen im Warenkorb, aber auch Bestellungen von Eintrittskarten, Flug- und Bahntickets oder Hotelreservierungen werden immer häufiger vom Schreibtisch aus oder mobil erledigt. Die Händler haben den Trend erkannt. Sie erwirtschafteten allein im vergangenen Jahr einen Online- Umsatz von 21,7 Milliarden das sind 18,5 Prozent mehr als 2010, so der Bundesverband des Deutschen Versandhandels. Für den steigenden Umsatz sorgen nicht zuletzt auch die vielfältigen Möglichkeiten für eine reibungslose Bezahlung. Vorreiter in Sachen E-Payment waren die großen Online- Händler wie Amazon oder ebay. Letzterer etablierte bereits 2002 PayPal als einfaches wie sicheres Bezahlsystem und beschritt damals völlig neue Wege im elektronischen Zahlungsverkehr. Andere Online-Händler zogen nach, und für den Kunden wurde es immer einfacher, auf den Bezahlen -Button zu drücken. CHRISTOPH STROBEL Die Verbreitung von Smartphones und des mobilen Internets eröffnen für den Handel neue Chancen. Unter dem Schlagwort Multichannel-Shopping verbinden sich reale Verkaufsflächen mit mobiler Zahlung. Außerhalb der Öffnungszeiten können Konsumenten Produkte via QR-Code oder Augmented-Reality-App aus Schaufenstern oder von Werbeplakaten scannen und kaufen. Gleichzeitig nisten sich Micropayment-Lösungen im Alltag ein, zum Beispiel im Nahverkehr, in der Gastronomie oder auf Events. Die Schlüsseltechnologie für die mobile Bezahlung heißt NFC (Near Field Communication). Sie ermöglicht den kontaktlosen Austausch zwischen Handy und Kasse über eine kurze Distanz. Die Analysten der Yankee Group erwarten, dass das weltweite Volumen der mobilen Bezahlung von 240 Millionen US- Dollar im Jahr 2011 in den nächsten vier Jahren auf über eine Billion Dollar wachsen wird. Leider tragen schlagzeilenwirksame Datenskandale auch zur Verunsicherung der Kunden bei. Sie wirken sich auf die Akzeptanz elektronischer Bezahlsysteme aus und stellen Online- Händler vor neue Herausforderungen. Ein weiteres Problem stellt die hohe Zahl der Käufe auf Rechnung dar. Ist die Ware okay, zahlt der Kunde. Wenn nicht, geht sie zurück. Dieser kundenfreundliche Ablauf bedeutet für den Online-Händler ein Risiko. Die Zukunft gehört daher E-Payment- Technologien, die maximales Vertrauen und Datensicherheit schaffen, dabei aber auch leicht zu bedienen sind und dem Verkäufer Planungssicherheit geben. Gerade im mobilen Bereich kratzen die Entwickler erst an der Oberfläche der Möglichkeiten. Langfristig aber hat E-Payment das Potenzial, Bargeld, EC- und Kreditkarten abzulösen. Christoph Strobel Herr Strobel ist Journalist und Autor. Nach dem Jurastudium und einem Volontariat beim Condé Nast Verlag arbeitete er als Redakteur für verschiedene Publikationen der Verlagsgruppe Handelsblatt. Von 2006 bis 2008 wechselte er als stellvertretender Chefredakteur zur Aktuell Medien Redaktionsgesellschaft und entwickelte Medienkonzepte für Verlage und Unternehmen gründete Strobel in Berlin seine eigene Medienagentur Solokarpfen Publishing & Communication. In seinen Beiträgen dreht es sich um Gadgets sowie Herausforderungen und Chancen einer digitalisierten Welt. E-Payment 7
8 Preisverleihung INNOVATIONSPREIS-IT 2012 Die diesjährige Verleihung des INNOVATIONSPREIS-IT auf der CeBIT war mit ihren namhaften Rednern und unerwartet vielen Gästen ein voller Erfolg für die Initiative Mittelstand. Die Gäste, die am auf der CeBIT die Verleihung des INNOVATIONSPREIS-IT besuchten, dürften kaum Schwierigkeiten gehabt haben, den Weg dorthin zu finden: Unübersehbar wiesen Banner und Dekorationen im strahlenden und markanten Orange der Initiative Mittelstand der Initiatorin und Organisatorin des Preises den Besuchern den Weg. Und es waren viele, so viele, dass die Raumkapazitäten schnell erreicht waren: Als um 17 Uhr auf dem Stand der diesjährigen Schirmherrin IBM die Türen für die Gäste des Festakts geöffnet wurden, war der Besucherstrom kaum aufzuhalten und der Saal füllte sich binnen weniger Minuten bis auf den letzten Platz. Mit einer derart großen Resonanz hatte die Initiative Mittelstand nicht gerechnet und war über die riesige Gästeschar entsprechend erfreut. Diejenigen, die im Saal keinen Platz mehr fanden, konnten die gesamte Preisverleihung live auf einer großen Leinwand auf dem Stand der IBM mitverfolgen. 8 E-Payment Als der beliebte Moderator und Innovationsbotschafter Markus Brock schließlich die Preisverleihung mit einem herzlichen und begeisterten Dankeschön für die über Bewerbungen für den INNOVATIONSPREIS-IT 2012 eröffnet hatte, richtete Stephan Wippermann (Vice President Geschäftspartnerorganisation und Mittelstand für IBM Deutschland) einige einleitende Worte an das Publikum und auch Reinhold Umminger (Vice President der CeBIT) hielt einen Impulsvortrag zum Thema IT und Innovationen. Danach folgte die Preisvergabe, bei der exemplarisch sechs Kategoriesieger prämiert wurden im Anschluss daran wurden alle weiteren Sieger und Nominierten der einzelnen Kategorien verkündet und auf einem gemeinsamen Gruppenfoto verewigt. Die Stimmung im Saal war entsprechend ausgelassen besonders unter den Siegern, unter denen doch auch einige junge Protagonisten, wie zum Beispiel Mareike Bruns und Fabian Mellin von der Firma Intelligent Apps GmbH, waren. Diese hatten sich den ersten Platz in der Kategorie Apps gesichert und freuten sich sehr über die begehrte Auszeichnung. Die Initiative Mittelstand kann auf eine rundum gelungene Preisverleihung zurückblicken. Freude und Kommunikation, für die die Markenfarbe der Initiative Mittelstand steht, spiegeln sich im Erfolg des INNOVATIONSPREIS-IT definitiv wider. Impressionen zum Preis finden Sie unter: Foto Fabry, Ettlingen 2012 Foto Fabry, Ettlingen INNOVATIONSPREIS-IT 2012 ein Highlight in Orange!
9 E-BEST OF-Lösungen E-Commerce
10 Fachbeitrag Elektronische Zahlungen und Rechnungen Elektronische Zahlungen und Rechnungen Voraussetzung für Supply-Chain-Finance-Lösungen Unternehmen, und in jüngster Zeit auch Regierungen weltweit, nutzen immer häufiger Lösungen zur elektronischen Präsentation und Bezahlung von Rechnungen (Electronic Invoice Presentment and Payment EIPP), um den Informations- und Geldfluss innerhalb der unternehmerischen Wertschöpfungskette zu verbessern. Zahlungen in diesem Kontext können viele unterschiedliche Formen annehmen, wie beispielsweise Zahlungen im Einzelhandel, Fremdwährungs- und Effektenzahlungen, Transfers zwischen Banken, Geldüberweisungen und andere grenzüberschreitende Zahlungen. Vor allem B2B-Zahlungen sind maßgeblich vom Informationsfluss zwischen Lieferanten und Käufern abhängig. Dieser kann allerdings nicht effizient anhand von Electronic Funds Transfersystemen (EFT), welche von Banken zur Verfügung gestellt werden, vereinfacht werden. Als Antwort auf dieses Optimierungspotenzial konzentrieren sich Unternehmen auf EIPP-Lösungen, welche den Fluss von Finanzinformationen innerhalb unternehmerischer Wertschöpfungsketten verbessern. Diese Lösungen kombinieren Zahlungssysteme mit Abrechnungsmethoden, die Debitoren- und Kreditoreninformationen bereithalten und die Übertragung von integrierten Zahlungen und Informationen zu Überweisungen ermöglichen. Auf diesem Fundament können Lösungen für die Optimierung des Umlaufkapitals, wie Supply Chain Finance implementiert werden. Die kontinuierliche Entwicklung von Zahlungstechnologien sowie die Weiterführung und Adaption OLIVER BELIN von EIPP wird im Markt als einer der Hauptgründe für die Verkürzung der Rechnerbearbeitungszeit innerhalb der Wertschöpfungskette genannt. Rechnungen auf Papier werden immer häufiger durch elektronische Rechnungen verdrängt, und mobile Bezahlungen gewinnen kontinuierlich an Bedeutung. Durch die Integration von elektronischen Zahlungen und des Ablaufs zur Rechnungsfreigabe im Abwicklungsprozess können Unternehmen ihre betriebliche Effizienz verbessern, die Umlaufdauer für die Abnahme von Rechnungen reduzieren sowie den Informationsund Geldfluss innerhalb der Wertschöpfungskette verbessern. Die weitergehende Einführung von EIPP wird zunehmend durch Lösungen der Optimierung des Umlaufkapitals vorangetrieben, wie z. B. Supply Chain Finance, das durch OpenSCi von PrimeRevenue angeboten wird. Durch den effizienten Rechnungsfreigabeprozess dank EIPP wird die Effektivität von SCF-Lösungen bei der Optimierung des Umlaufkapitals innerhalb der Wertschöpfungskette bedeutend verbessert. Globale Lieferketten sowie die zunehmende Fokussierung auf die Prozessoptimierung erhöhen die Bedeutung von elektronischen Zahlungen. Das Geschäftsmodell für die Verbreitung von EIPP-Lösungen wird zunehmend vorangetrieben, der Schritt zu E-Payment geschieht bereits heute und jetzt. Es gibt eine bedeutende Anzahl an Geschäftsvorgängen, die entmaterialisiert werden und in elektronischer Form vorhanden sind und damit Supply-Chain-Finance-Lösungen ermöglichen. Unternehmen werden spätestens auf EIPP aufmerksam, wenn sie beginnen, das langfristige Verbesserungspotenzial für ihre finanzielle Wertschöpfungskette zu evaluieren. Oliver Belin Oliver Belin arbeitet seit einigen Jahren an verschiedenen Supply Chain Finance (E-Payment) Projekten hat er zusammen mit Erik Hofmann das Buch Finance Solutions: Relevance Propositions herausgegeben. Zur Zeit ist er bei der PrimeRevenue als Business Development Executive tätig. 10 E-Payment
11 Fachbeitrag Elektronische Zahlungen und Rechnungen Blogs gibt es wie Sand am Meer. Gerade im Bereich der IT. Doch meist sind diese nur für die Consumer gedacht. Das MIT- Blog schlägt die Brücke zwischen Mi elstand und dem Consumer. Das Blog bündelt die Begri e Mi elstand, Industrie und Technologie. Die behandelten Themen sind nicht nur in informa ven und kri schen News zusammengepackt, auch Interviews sowie Produk ests stehen zur Verfügung. Die in Deutschland bekannten Blogger Markus Henkel sowie Christoph Strobel sichten die technische Medienlandscha und bereiten diese für die Leser spannend auf. Und wo bleiben Sie? Haben Sie nicht auch Lust bei diesem Projekt mitzumachen, selbst zu schreiben? Kein Problem, das MIT-Blog bietet die Möglichkeit, als Gastautor ak v das Blog mitzugestalten. Schreiben Sie uns an, wir nehmen gerne Kontakt mit Ihnen auf. Ansprechpartner: Markus Henkel markus.henkel@mit-blog.de
12 IT-Lösungen für den Mittelstand gesucht! Bewerben Sie sich jetzt für den INNOVATIONSPREIS-IT 2013! Ist Ihre IT-Lösung: innovativ mittelstandsgeeignet zukunftsorientiert Dann nichts wie los das Bewerbungsverfahren ist eröffnet. Mittelstand. Innovation. Zukunft.
Werden Sie Teil einer neuen Generation
Werden Sie Teil einer neuen Generation Gastronomie Warum Sie mit ipayst immer zwei Schritte voraus sind. Die Zukunft gehört den mobilen Bezahlsystemen. Ob beim Einkaufen, im Restaurant oder beim Online-Shopping
Mehrs-sparkasse Wenn eine Idee die Welt verändert, will jeder dabei sein: giropay die Zukunft des Bezahlens im Internet.
s-sparkasse Wenn eine Idee die Welt verändert, will jeder dabei sein: giropay die Zukunft des Bezahlens im Internet. Jetzt auf ebay: Nutzen Sie giropay bei Ihren -Zahlungen! Sparkassen-Finanzgruppe giropay
MehrDer ebay Treuhandservice Sicherer geht s nicht
Sicherer geht s nicht Inhalt 1. Sicher handeln Einleitung... 2 Maximale Sicherheit... 3 Die Schritte im Überblick... 4 Vorteile für Käufer... 5 Vorteile für Verkäufer... 6 2. Auftrag starten Einigung im
MehrBestellprozess bei der IDW Verlag GmbH
Bestellprozess bei der IDW Verlag GmbH Sie haben sich entschieden ein Produkt des IDW Verlags zu kaufen und möchten nun schnell und unkompliziert bestellen. Nachfolgend bieten wir Ihnen eine Hilfestellung
MehrConvenience Payment: Bezahlen leicht gemacht egal welcher Kanal.
Convenience Payment: Bezahlen leicht gemacht egal welcher Kanal. Wie E-Payment für Händler und Käufer im Multi Channel Commerce bequem funktioniert ERFOLG BRAUCHT DIE PASSENDEN INSTRUMENTE EXPERCASH GmbH!
MehrOn Demand Bestenliste
Einzelpreis 9,00 EUR ISSN 2194-4555 On Demand Bestenliste Die innovativsten IT-Lösungen für den Mittelstand 2012 www.on-demand-bestenliste.de On Demand: Sieger, Nominierte und BEST OF-Lösungen Sieger Nominiert
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrTrends im Online-Shopping
Trends im Online-Shopping Achim Berg, BITKOM-Vizepräsident Berlin, 8. Mai 2014 Fast jeder Internetnutzer kauft im Internet ein Haben Sie in den vergangenen 12 Monaten im Internet etwas gekauft? 2012 2014
MehrBessere Conversion Rate. Mehr Umsatz. Zufriedene Kunden.
Bessere Conversion Rate. Mehr Umsatz. Zufriedene Kunden. E-Commerce Warum Sie mit ipayst immer zwei Schritte voraus sind. Die Zukunft gehört den mobilen Bezahlsystemen. Ob beim Einkaufen, im Restaurant
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrDie Zukunft des Bezahlens
Die Zukunft des Bezahlens Ulrich Dietz, BITKOM-Vizepräsident Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin, 10. Juni 2015 Bargeldlose Zahlung gewinnt im Einzelhandel
MehrNFC, QR, Beacon, etc. Die Sicht der Konsumenten auf mpayment und die mpayment-technologien
NFC, QR, Beacon, etc. Die Sicht der Konsumenten auf mpayment und die mpayment-technologien Holger Laube Deputy Managing Director & Head of Technology Research Konsumenten sind offen für das mobile Bezahlen
MehrLassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:
Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer
MehrWillkommen im Online-Shop der Emser Therme GmbH
Online-Shop 1 - Ein kleiner Leitfaden - Willkommen im Online-Shop der Emser Therme GmbH 1. Schritt: Auswahl unserer Gutscheinangebote Auf der Startseite unseres Online-Shops befindet sich auf der linken
MehrBlue Code: App für mobiles Zahlen mit dem Smartphone startet in Tirol durch!
Innsbruck, 30.04.2015 Presseinformation, Handel / IT / Wirtschaft Blue Code: App für mobiles Zahlen mit dem Smartphone startet in Tirol durch! Tirol wird Vorreiter bei mobilen Zahlungslösungen. Das METROPOL
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrLeitfaden zur optimalen Darstellung von PayPal in Ihrem Online-Shop
Leitfaden zur optimalen Darstellung von PayPal in Ihrem Online-Shop Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 So stellen Sie PayPal optimal in Ihrem Shop dar... 4 2.1 Einbindung des PayPal-Logos auf Ihrer
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrDie XCOM Payment-Lösungen
Die XCOM Payment-Lösungen Für den ecommerce und die Finanzindustrie Das Geheimnis des Erfolges ist, den Standpunkt des Anderen zu verstehen Henry Ford Banking für innovative Ideen Das wirtschaftliche Potenzial
MehrSynthax OnlineShop. Inhalt. 1 Einleitung 3. 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4
Inhalt 1 Einleitung 3 2 Welche Vorteile bietet der OnlineShop 4 3 Die Registrierung (Neukunden) 5 3.1 Privatkunden... 6 3.2 Firmenkunden... 7 4 Die Anmeldung (Bestandskunden) 8 5 Bestellvorgang 10 5.1
MehrSteigern Sie Ihren Umsatz, indem Sie Ihren mobilen Onlineshop optimieren.
Steigern Sie Ihren Umsatz, indem Sie Ihren mobilen Onlineshop optimieren. 2 Mit PayPal Vertrauen schaffen. Die verständlichen und einfach umsetzbaren Anweisungen zur Optimierung Ihres mobilen Onlineshops
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
Mehr> Das kostenlose Girokonto mit Zufriedenheitsgarantie.
> Das kostenlose Girokonto mit Zufriedenheitsgarantie. > In jedem Fall profitieren die Zufriedenheitsgarantie. 50 Euro, wenn Sie uns mögen Eröffnen Sie einfach Ihr kostenloses comdirect Girokonto und führen
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrKontaktlos bezahlen mit Visa
Visa. Und das Leben läuft leichter Kurzanleitung für Beschäftigte im Handel Kontaktlos bezahlen mit Visa Was bedeutet kontaktloses Bezahlen? Immer mehr Kunden können heute schon kontaktlos bezahlen! Statt
MehrMobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:
MehrOnline bezahlen mit e-rechnung
Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
MehrE-Government Die Sparkassen als Partner der Kommunen
Rheinischer Sparkassen- und Giroverband E-Government Die Sparkassen als Partner der Kommunen Kongress e-nrw, Düsseldorf, Agenda 1. Die Sparkassen als natürlicher Partner der Kommunen in NRW 2. Die Digitalisierung
MehrChancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär
Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrStellschrauben im epayment - richtig einsetzen für mehr Effizienz
Stellschrauben im epayment - richtig einsetzen für mehr Effizienz Die ausschlaggebenden Parameter für eine effiziente Zahlungsabwicklung im Online-Shop ERFOLG BRAUCHT DIE PASSENDEN INSTRUMENTE 2009 EXPERCASH
MehrDie Hospitality Solution
Payment Services Die Hospitality Solution Für die Gastronomie Für Sie und Ihre Gäste: die Hospitality Solution von SIX Inhaltsverzeichnis SIX Payment Services 04 Das Kunden-Erlebnis 05 Die Hospitality
MehrDie 10 größten Irrtümer im E-Payment
Die 10 größten Irrtümer im E-Payment Wo das E-Payment immer wieder für Fragenzeichen sorgt ERFOLG BRAUCHT DIE PASSENDEN INSTRUMENTE EXPERCASH GmbH Einer der führenden Full-Service Provider für komplettes
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrErfolgsfaktor Payment bei der Internationalisierung
Erfolgsfaktor Payment bei der Internationalisierung Globales Payment Processing im Omni-Channel-Vertrieb ERFOLG BRAUCHT DIE PASSENDEN INSTRUMENTE Internationalisierung Potenziale nutzen Quelle: European
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
Mehrfirstbird wird gefördert von Microsoft Ventures firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin
firstbird is part of Microsoft Ventures Accelerator Berlin firstbird wird gefördert von Microsoft Ventures Was ist firstbird und welche Vorteile haben Mitarbeiterempfehlungen? WAS IST FIRSTBIRD? firstbird
MehrMobile Banking und APPs Banking der Zukunft. -Spezialanalyse aus dem INTEGRAL Austrian Internet Monitor
Mobile Banking und APPs Banking der Zukunft -Spezialanalyse aus dem INTEGRAL Austrian Internet Monitor INTEGRAL Austrian Internet Monitor - Erhebungsmethode: - Kontinuierliche Telefoninterviews (CATI)
MehrFreunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media
Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media
MehrSo funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt
So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für
MehrAgenda. Trend OKTOBER 2014 - Mobile Payment: Bezahlen per Mobiltelefon
1 Agenda Trend OKTOBER 2014 - Mobile Payment: Bezahlen per Mobiltelefon 2 Mobile Payment Definition (I) Eine Klassifizierung für Mobile Payment und Mobile Wallets Meistens geht es um den Bereich der stationären
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrEinfach wie noch nie. Der mypackage-ansatz. Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung. mypackage im Überblick
Ihre Lösung zur automatisierten Client-Bereitstellung Die automatisierte Verteilung von Software und die Paketierung von Anwendungen werden in Unternehmen nach wie vor sehr unterschiedlich gehandhabt.
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrE-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!
E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrMenschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im
TransFair e.v. Hinter allen Fairtrade-Produkten stehen Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im Supermarkt
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrMehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?
1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht
MehrBest Practice Experience
Best Practice Experience BillSAFE Rechnungskauf optimal integrieren WHITE LABEL Warum Best Practice Experience? 45% der Online-Shopper in Deutschland würden am liebsten per Rechnung zahlen 1. Machen Sie
MehrService CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18
S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrSicher einkaufen Trusted Shop Gütesiegel - Preiswerte Baustoffe online kaufen.
EU-Baustoffhandel - hier kaufen Sie sicher ein {backbutton} Ihre Sicherheit ist uns wichtig Die WIRBAU GmbH als Betreiber des Online-Portals "EU-Baustoffhandel" setzt eine zertifizierte Payment-Lösung
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT?
ANLEITUNG - WIE UNTERSTÜTZE ICH AUF STARTNEXT? Wenn Sie das Projekt DIE ANFÄNGERIN unterstützen wollen, können Sie das mit oder ohne Registrierung auf www.startnext.com tun. Sie können also als Gast unterstützen
MehrMobile Payment Einführung Definition Szenarien Technologien Fazit
Gliederung 1) Einführung 2) Was ist Mobile Payment? 3) Die drei Mobile Payment Szenarien 4) Verschiedene Mobile Payment Technologien 5) Fazit Was ist Mobile Payment? Was ist Mobile Payment? 1) Deutschlandweite
MehrGeld verdienen als Affiliate
Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing
Mehr02.06.10. career:forum. Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm
02.06.10 career:forum Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm Britta Mersch Freie Journalistin, Köln Als freier Journalist
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDa unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen.
Bank SIGNAL IDUNA GIR0,- Kostenfrei weltweit Bargeld abheben Da unser Girokonto kostenlos ist, können Sie sich woanders etwas mehr gönnen. Für Ihr Geld bieten wir ein Konto, das kein Geld kostet. Gut,
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
MehrBRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG
... BRAND APPS WHITEPAPER MOBILE MARKEN- UND KUNDENBINDUNG Was sind Apps? Wann braucht ein Unternehmen eine App - wann sollte es darauf verzichten? Wie viel kostet die Programmierung einer mobilen Applikation?
MehrMicroblogging im TCC mit dem TCC Twitter
Dr. Lutz Gerlach, Stefan Hauptmann Tel. (0371) 53 47 267 Fax (0371) 53 47 269 stefan.hauptmann@cm development.de Microblogging im TCC mit dem TCC Twitter Anwendungsszenarien Bedienungsanleitung Sehr geehrte
MehrDer perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt
Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
MehrSchnittstelle DIGI-Zeiterfassung
P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrKurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de
Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei www.blau.de Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1 blau.de aufrufen... 3 2 Ihr Konto bei blau.de... 4 2.1 Aufladen über das Internet... 5 2.2 Aufladen direkt am Mobiltelefon
MehrSpezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!
Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!
MehrDas Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken
1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
Mehr> Das Girokonto mit Zufriedenheitsgarantie. Bedingungslos kostenlos.
> Das Girokonto mit Zufriedenheitsgarantie. Bedingungslos kostenlos. > 50 Euro, wenn Sie uns mögen. > 100 Euro, wenn nicht. Unser Girokonto wird Sie überzeugen. Garantiert! Profitieren Sie von einer einfach
MehrIm Internet gefunden werden
Im Internet gefunden werden Neue SPORT 2000 E-Service Angebote stärken Händler-Sichtbarkeit im Netz Mit einem neuen E-Services-Angebot unterstützt SPORT 2000 angeschlossene Händler dabei, das Internet
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
Mehrwww.goelzner.de AirKey Das Handy ist der Schlüssel
AirKey Das Handy ist der Schlüssel AirKey So dynamisch, wie die Bedürfnisse der Kunden AirKey Die flexible Zutrittslösung für s Office Die moderne Arbeitswelt unterliegt dynamischen Gesetzen. Neue Formen
MehrVerkaufen Sie doch wo Sie wollen. Ihr einfacher Weg zu mehr Umsatz und dauerhaft steigendem Erfolg im E-Business
Der Handel über das Internet hat sich gesellschaftlich längst etabliert und ist zu einer bedeutenden Größe der weltweiten Volkswirtschaften geworden. Millionen Produkte und Dienstleistungen werden täglich
MehrSSI WHITE PAPER Design einer mobilen App in wenigen Stunden
Moderne Apps für Smartphones und Tablets lassen sich ohne großen Aufwand innerhalb von wenigen Stunden designen Kunde Branche Zur Firma Produkte Übersicht LFoundry S.r.l Herrngasse 379-381 84028 Landshut
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrÜber uns. HostByYou Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax.
Ostrastasse 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02132 979 2506-0, Fax. 02132 979 2506-9 Über uns Mit innovativen Technologien und exzellenten Leistungen bietet das Unternehmen HostByYou seit Jahren weltweit professionelle
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrBARGELDLOSE ZAHLUNGSABWICKLUNG
BARGELDLOSE ZAHLUNGSABWICKLUNG Modular, global, flexibel und sicher Central Eastern Europe GmbH INNOVATIVE BEZAHLLÖSUNGEN (INTER) NATIONALE ZAHLUNGSMITTEL Rechnung Ratenzahlung EINE SCHNITTSTELLE EINFACHE
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
Mehr