E-Payment Bestenliste

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1 Einzelpreis 9,00 EUR ISSN E-Payment Bestenliste Die innovativsten IT-Lösungen für den Mittelstand

2 E-Payment: Sieger, Nominierte und BEST OF-Lösungen Sieger Nominiert 2 E-Payment

3 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser, ohne die passende IT-Lösung geht heutzutage nichts mehr. Das gilt in besonderem Maße auch für mittelständische Unternehmen: Nur wenn sie über eine innovative, auf ihre Bedürfnisse optimal angepasste IT-Infrastruktur verfügen, können sie wettbewerbsfähig bleiben und sich dauerhaft auf dem zunehmend globalisierten Markt behaupten. Wir von der Initiative Mittelstand wissen um die sozioökonomische Bedeutung, die die Mittelständler als größte Gruppe an Unternehmern für unser Land haben. Sie schaffen Arbeitsplätze und sichern unseren Wohlstand. Daher ist uns als Interessengemeinschaft, deren Prämisse die Unterstützung des Mittelstands ist, sehr daran gelegen, die Entwicklung und erfolgreiche Etablierung mittelstandsgerechter RAINER KÖLMEL IT-Lösungen zu fördern. Mit dem INNOVATIONSPREIS-IT tun wir genau dies seit dem Jahr 2004 und zwar sehr erfolgreich: Jahr für Jahr konnten wir die Bewerberzahlen bei diesem Preis, den wir jährlich für die besten mittelstandsgeeigneten IT-Lösungen auf der CeBIT verleihen, steigern. Heute, also 2012, blicken wir auf eine tolle Preisverleihung zurück und sind stolz auf über Bewerbungen in insgesamt 40 Kategorien. Darunter waren auch dieses Mal erneut viele sehr gute Einreichungen, sodass es die Expertenjury wirklich schwer hatte, daraus die Besten auszuwählen. Doch nun stehen diese fest und wir präsentieren Sie Ihnen in unseren IT-Bestenlisten, die entsprechend der Anzahl an Kategorien in insgesamt 40 Ausgaben erscheinen. Dies ist eine davon und hier finden Sie sowohl die Kategorie-Sieger als auch die Nominierten und BEST OFs des INNOVATIONSPREIS-IT 2012 sowie andere erfolgreiche Teilnehmer der vergangenen Jahre. Nutzen Sie dieses aktuelle Kompendium, um einen Überblick über die spitzen IT-Lösungen zu bekommen und finden Sie die für sich passende. Sorgen Sie so dafür, dass Ihr Unternehmen up-to-date und leistungsstark bleibt. Diese Ausgabe umfasst zudem interessante Beiträge sowie Informationen zum INNOVATIONS- PREIS-IT und zur Initiative Mittelstand. Im Namen des gesamten Teams der Initiative Mittelstand wünsche ich Ihnen nun viel Spaß beim Lesen und Informationen sammeln. Auf dass Sie die passende IT-Lösung für sich finden! Herzliche Grüße aus Karlsruhe Rainer Kölmel Gründer der Initiative Mittelstand und Geschäftsführer der Huber Verlag für Neue Medien GmbH Impressum Die IT-Bestenliste wird herausgegeben von der Huber Verlag für Neue Medien GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Verlag & Redaktion: Huber Verlag für Neue Medien GmbH, Lorenzstraße 29, D Karlsruhe Gestaltung und Satz: abcdruck GmbH, Waldhofer Straße 19, D Heidelberg, Inhalt Seite 4 Kategoriesieger Seite 5 Nominiert Seite 6 BEST OF-Lösungen Seite 7 Fachbeitrag (C. Strobel) Seite 8 Preisverleihung Seite 10 Fachbeitrag (O.Belin) E-Payment 3

4 Kategoriesieger E-Payment INNOVATIONSPREIS-IT SIEGER 2012 E-PAYMENT twago AG Novalisstr Berlin Deutschland Tel. +49 (30) Fax +49 (30) twago safepay einfach online bezahlen Wer Dienstleister über das Internet findet, will mit ihnen auch einfach und sicher zusammenarbeiten. Unklare Zahlungsvereinbarungen können aber die Geschäftsbeziehung gefährden. Gerade kleine und mittelständische Unternehmen sind auf eine zuverlässige Bezahlung angewiesen. twago safepay ist ein Treuhandservice der Projektplattform twago. Der Service funktioniert ganz einfach: Der Kunde beauftragt einen Dienstleister über twago und zahlt das Projektbudget auf ein notariell geführtes Konto. Der Dienstleister kann sich sicher sein, dass er für seine Leistung garantiert bezahlt wird. Abschließend gibt der Kunde das Budget frei. Das Geld wird an den Service-Anbieter ausgezahlt. Der Treuhandservice twago safepay kann weltweit genutzt werden. Er ist für alle Kunden verfügbar, die ein Projekt bei twago ausschreiben. DerTreuhandservice twago safepay setzt den internationalen Standard für die zuverlässige Online-Zusammenarbeit im B2B-Bereich. Jury-Statement INNOVATION bedeutet für mich, dass wir es wagen, Experimente am Rand unseres Wissens zu versuchen und dafür die Freiheit gewinnen, die Dinge einmal anders zu betrachten. Prof. Dr. Christoph Meinel 4 E-Payment

5 Nominiert E-Payment Full Service Payment für Online-Händler Payment Anbieter gibt es viele. Einen Full-Service-Payment-Provider wie die Novalnet AG, der die fünf Kernbereiche eines erfolgreichen Online-Shops abdeckt, gibt es nur einmal. Die Palette der Dienstleistungen beinhaltet alle gängigen Zahlungsarten, umfangreiche Betrugsprävention, automatisiertes Forderungsmanagement, kostenfreien technischen Support sowie zahlreiche Zusatzservices (beispielsweise Abonnements- und Mitgliederverwaltung, ein Affiliate-System, Softwareentwicklung etc.), die für Umsatzsteigerung sorgen. Die Novalnet AG ermöglicht mit der eigenen technischen Entwicklungsabteilung einen professionellen Service für die Anbindung an sämtliche Shop-Systeme sowie frei programmierte Websites. Die Kunden der Novalnet AG profitieren somit bezüglich des Payments von Service, Support, Technik sowie weiteren Software-Entwicklungen komplett aus einer Hand. Der Vorteil: keine abweichenden Vertragslaufzeiten, keine langen Bearbeitungszeiten, Kostentransparenz und somit beste Übersicht. INNOVATIONSPREIS-IT NOMINIERT 2012 E-PAYMENT Novalnet AG Gutenbergstraße Ismaning Deutschland Tel. +49 (89) Fax +49 (89) info@novalnet.de E-Payment 5

6 BEST OF-Lösungen E-Payment Bank Transaction Manager (BTM) Der Bank Transaction Manager (BTM) ist eine zentrale, webbasierte, multibankfähige und in SAP integrierbare Analyse- und Zahlungsplattform, die Zahlungsprozesse und deren Analyse effizient und sicher macht. Der BTM arbeitet mit unterschiedlichsten Transaktions-Schnittstellen von Banken weltweit. Treasury Intelligence Solutions GmbH (TIS) Industriestrasse 39c Walldorf Deutschland Tel. +49 (6227) Fax +49 (6227) ESCROW Treuhandkonto Das ESCROW Treuhandkonto von S.E.I. ist ein sicheres, schnelles und einfach zu handhabendes Finanzabwicklungsinstrument für weltweite Waren- und Geld- Transaktionen. Es sichert den Verkäufer gegen die Nichtzahlung durch den Käufer ab und den Käufer gegen die Nichtlieferung des Verkäufers. Software ESCROW International GmbH - S.E.I. Bundeskanzlerplatz Bonn Deutschland Tel. +49 (228) Fax +49 (228) info@software-escrow-international.de Skrill 1-Tap Die Bezahlmöglichkeit Skrill 1-Tap bietet Online-Shoppern schnelles und einfaches Zahlen mit nur einem Fingerdruck auf Tablet oder Smartphone, ohne vorher die Banking- Daten angeben zu müssen. Händler können mit dieser M-Commerce-Lösung die Konversionsrate steigern. Moneybookers Limited Welken House / Charterhouse Square EC1M 6EH London England Tel. +49 (30) skrill@markengold.de Zahlungssystem Paycult CARUS Paycult CARUS ist ein bargeldloses Zahlungs-und Abrechnungssystem für betriebsgastronomische Anwendungen. Zumeist wird dieses System mit RFID-basierenden Betriebsausweisen bedient. Durch diese sog. geschlossene Anwendung sind sämtliche Zahlungstransaktionen kostenfrei und für jeden Nutzer möglich. Paycult GmbH & Co. KG Alter Teichweg Hamburg Deutschland Tel. +49 (40) Fax +49 (40) info@paycult.com 6 E-Payment

7 Fachbeitrag Der Abschied von der Geldbörse Der Abschied von der Geldbörse Es gibt kaum einen Lebensbereich, den das Internet so umfassend verändert hat, wie das Einkaufen. Auf einmal spielen Ladenöffnungszeiten keine Rolle mehr. Und mit der Verbreitung von Smartphones und dem Ausbau schneller Datenverbindungen ist es völlig egal, von wo man online shoppen geht. Die Gründe für den Erfolg liegen auf der Hand: Alles ist schnell, unkompliziert und innerhalb weniger Mausklicks oder Fingertipps bestellt und via epayment bezahlt. Ungünstige Öffnungszeiten und lange Warteschlangen vor Umkleidekabinen oder Kassen gehören der Vergangenheit an. Und bald möglicherweise auch das Portemonnaie. Laut einer Studie von TNS Infratest sind 71,9 Prozent aller Deutschen online, und 86 Prozent aller Internet- Nutzer kaufen bereits im Web. Insbesondere Bücher, CDs und DVDs landen im Warenkorb, aber auch Bestellungen von Eintrittskarten, Flug- und Bahntickets oder Hotelreservierungen werden immer häufiger vom Schreibtisch aus oder mobil erledigt. Die Händler haben den Trend erkannt. Sie erwirtschafteten allein im vergangenen Jahr einen Online- Umsatz von 21,7 Milliarden das sind 18,5 Prozent mehr als 2010, so der Bundesverband des Deutschen Versandhandels. Für den steigenden Umsatz sorgen nicht zuletzt auch die vielfältigen Möglichkeiten für eine reibungslose Bezahlung. Vorreiter in Sachen E-Payment waren die großen Online- Händler wie Amazon oder ebay. Letzterer etablierte bereits 2002 PayPal als einfaches wie sicheres Bezahlsystem und beschritt damals völlig neue Wege im elektronischen Zahlungsverkehr. Andere Online-Händler zogen nach, und für den Kunden wurde es immer einfacher, auf den Bezahlen -Button zu drücken. CHRISTOPH STROBEL Die Verbreitung von Smartphones und des mobilen Internets eröffnen für den Handel neue Chancen. Unter dem Schlagwort Multichannel-Shopping verbinden sich reale Verkaufsflächen mit mobiler Zahlung. Außerhalb der Öffnungszeiten können Konsumenten Produkte via QR-Code oder Augmented-Reality-App aus Schaufenstern oder von Werbeplakaten scannen und kaufen. Gleichzeitig nisten sich Micropayment-Lösungen im Alltag ein, zum Beispiel im Nahverkehr, in der Gastronomie oder auf Events. Die Schlüsseltechnologie für die mobile Bezahlung heißt NFC (Near Field Communication). Sie ermöglicht den kontaktlosen Austausch zwischen Handy und Kasse über eine kurze Distanz. Die Analysten der Yankee Group erwarten, dass das weltweite Volumen der mobilen Bezahlung von 240 Millionen US- Dollar im Jahr 2011 in den nächsten vier Jahren auf über eine Billion Dollar wachsen wird. Leider tragen schlagzeilenwirksame Datenskandale auch zur Verunsicherung der Kunden bei. Sie wirken sich auf die Akzeptanz elektronischer Bezahlsysteme aus und stellen Online- Händler vor neue Herausforderungen. Ein weiteres Problem stellt die hohe Zahl der Käufe auf Rechnung dar. Ist die Ware okay, zahlt der Kunde. Wenn nicht, geht sie zurück. Dieser kundenfreundliche Ablauf bedeutet für den Online-Händler ein Risiko. Die Zukunft gehört daher E-Payment- Technologien, die maximales Vertrauen und Datensicherheit schaffen, dabei aber auch leicht zu bedienen sind und dem Verkäufer Planungssicherheit geben. Gerade im mobilen Bereich kratzen die Entwickler erst an der Oberfläche der Möglichkeiten. Langfristig aber hat E-Payment das Potenzial, Bargeld, EC- und Kreditkarten abzulösen. Christoph Strobel Herr Strobel ist Journalist und Autor. Nach dem Jurastudium und einem Volontariat beim Condé Nast Verlag arbeitete er als Redakteur für verschiedene Publikationen der Verlagsgruppe Handelsblatt. Von 2006 bis 2008 wechselte er als stellvertretender Chefredakteur zur Aktuell Medien Redaktionsgesellschaft und entwickelte Medienkonzepte für Verlage und Unternehmen gründete Strobel in Berlin seine eigene Medienagentur Solokarpfen Publishing & Communication. In seinen Beiträgen dreht es sich um Gadgets sowie Herausforderungen und Chancen einer digitalisierten Welt. E-Payment 7

8 Preisverleihung INNOVATIONSPREIS-IT 2012 Die diesjährige Verleihung des INNOVATIONSPREIS-IT auf der CeBIT war mit ihren namhaften Rednern und unerwartet vielen Gästen ein voller Erfolg für die Initiative Mittelstand. Die Gäste, die am auf der CeBIT die Verleihung des INNOVATIONSPREIS-IT besuchten, dürften kaum Schwierigkeiten gehabt haben, den Weg dorthin zu finden: Unübersehbar wiesen Banner und Dekorationen im strahlenden und markanten Orange der Initiative Mittelstand der Initiatorin und Organisatorin des Preises den Besuchern den Weg. Und es waren viele, so viele, dass die Raumkapazitäten schnell erreicht waren: Als um 17 Uhr auf dem Stand der diesjährigen Schirmherrin IBM die Türen für die Gäste des Festakts geöffnet wurden, war der Besucherstrom kaum aufzuhalten und der Saal füllte sich binnen weniger Minuten bis auf den letzten Platz. Mit einer derart großen Resonanz hatte die Initiative Mittelstand nicht gerechnet und war über die riesige Gästeschar entsprechend erfreut. Diejenigen, die im Saal keinen Platz mehr fanden, konnten die gesamte Preisverleihung live auf einer großen Leinwand auf dem Stand der IBM mitverfolgen. 8 E-Payment Als der beliebte Moderator und Innovationsbotschafter Markus Brock schließlich die Preisverleihung mit einem herzlichen und begeisterten Dankeschön für die über Bewerbungen für den INNOVATIONSPREIS-IT 2012 eröffnet hatte, richtete Stephan Wippermann (Vice President Geschäftspartnerorganisation und Mittelstand für IBM Deutschland) einige einleitende Worte an das Publikum und auch Reinhold Umminger (Vice President der CeBIT) hielt einen Impulsvortrag zum Thema IT und Innovationen. Danach folgte die Preisvergabe, bei der exemplarisch sechs Kategoriesieger prämiert wurden im Anschluss daran wurden alle weiteren Sieger und Nominierten der einzelnen Kategorien verkündet und auf einem gemeinsamen Gruppenfoto verewigt. Die Stimmung im Saal war entsprechend ausgelassen besonders unter den Siegern, unter denen doch auch einige junge Protagonisten, wie zum Beispiel Mareike Bruns und Fabian Mellin von der Firma Intelligent Apps GmbH, waren. Diese hatten sich den ersten Platz in der Kategorie Apps gesichert und freuten sich sehr über die begehrte Auszeichnung. Die Initiative Mittelstand kann auf eine rundum gelungene Preisverleihung zurückblicken. Freude und Kommunikation, für die die Markenfarbe der Initiative Mittelstand steht, spiegeln sich im Erfolg des INNOVATIONSPREIS-IT definitiv wider. Impressionen zum Preis finden Sie unter: Foto Fabry, Ettlingen 2012 Foto Fabry, Ettlingen INNOVATIONSPREIS-IT 2012 ein Highlight in Orange!

9 E-BEST OF-Lösungen E-Commerce

10 Fachbeitrag Elektronische Zahlungen und Rechnungen Elektronische Zahlungen und Rechnungen Voraussetzung für Supply-Chain-Finance-Lösungen Unternehmen, und in jüngster Zeit auch Regierungen weltweit, nutzen immer häufiger Lösungen zur elektronischen Präsentation und Bezahlung von Rechnungen (Electronic Invoice Presentment and Payment EIPP), um den Informations- und Geldfluss innerhalb der unternehmerischen Wertschöpfungskette zu verbessern. Zahlungen in diesem Kontext können viele unterschiedliche Formen annehmen, wie beispielsweise Zahlungen im Einzelhandel, Fremdwährungs- und Effektenzahlungen, Transfers zwischen Banken, Geldüberweisungen und andere grenzüberschreitende Zahlungen. Vor allem B2B-Zahlungen sind maßgeblich vom Informationsfluss zwischen Lieferanten und Käufern abhängig. Dieser kann allerdings nicht effizient anhand von Electronic Funds Transfersystemen (EFT), welche von Banken zur Verfügung gestellt werden, vereinfacht werden. Als Antwort auf dieses Optimierungspotenzial konzentrieren sich Unternehmen auf EIPP-Lösungen, welche den Fluss von Finanzinformationen innerhalb unternehmerischer Wertschöpfungsketten verbessern. Diese Lösungen kombinieren Zahlungssysteme mit Abrechnungsmethoden, die Debitoren- und Kreditoreninformationen bereithalten und die Übertragung von integrierten Zahlungen und Informationen zu Überweisungen ermöglichen. Auf diesem Fundament können Lösungen für die Optimierung des Umlaufkapitals, wie Supply Chain Finance implementiert werden. Die kontinuierliche Entwicklung von Zahlungstechnologien sowie die Weiterführung und Adaption OLIVER BELIN von EIPP wird im Markt als einer der Hauptgründe für die Verkürzung der Rechnerbearbeitungszeit innerhalb der Wertschöpfungskette genannt. Rechnungen auf Papier werden immer häufiger durch elektronische Rechnungen verdrängt, und mobile Bezahlungen gewinnen kontinuierlich an Bedeutung. Durch die Integration von elektronischen Zahlungen und des Ablaufs zur Rechnungsfreigabe im Abwicklungsprozess können Unternehmen ihre betriebliche Effizienz verbessern, die Umlaufdauer für die Abnahme von Rechnungen reduzieren sowie den Informationsund Geldfluss innerhalb der Wertschöpfungskette verbessern. Die weitergehende Einführung von EIPP wird zunehmend durch Lösungen der Optimierung des Umlaufkapitals vorangetrieben, wie z. B. Supply Chain Finance, das durch OpenSCi von PrimeRevenue angeboten wird. Durch den effizienten Rechnungsfreigabeprozess dank EIPP wird die Effektivität von SCF-Lösungen bei der Optimierung des Umlaufkapitals innerhalb der Wertschöpfungskette bedeutend verbessert. Globale Lieferketten sowie die zunehmende Fokussierung auf die Prozessoptimierung erhöhen die Bedeutung von elektronischen Zahlungen. Das Geschäftsmodell für die Verbreitung von EIPP-Lösungen wird zunehmend vorangetrieben, der Schritt zu E-Payment geschieht bereits heute und jetzt. Es gibt eine bedeutende Anzahl an Geschäftsvorgängen, die entmaterialisiert werden und in elektronischer Form vorhanden sind und damit Supply-Chain-Finance-Lösungen ermöglichen. Unternehmen werden spätestens auf EIPP aufmerksam, wenn sie beginnen, das langfristige Verbesserungspotenzial für ihre finanzielle Wertschöpfungskette zu evaluieren. Oliver Belin Oliver Belin arbeitet seit einigen Jahren an verschiedenen Supply Chain Finance (E-Payment) Projekten hat er zusammen mit Erik Hofmann das Buch Finance Solutions: Relevance Propositions herausgegeben. Zur Zeit ist er bei der PrimeRevenue als Business Development Executive tätig. 10 E-Payment

11 Fachbeitrag Elektronische Zahlungen und Rechnungen Blogs gibt es wie Sand am Meer. Gerade im Bereich der IT. Doch meist sind diese nur für die Consumer gedacht. Das MIT- Blog schlägt die Brücke zwischen Mi elstand und dem Consumer. Das Blog bündelt die Begri e Mi elstand, Industrie und Technologie. Die behandelten Themen sind nicht nur in informa ven und kri schen News zusammengepackt, auch Interviews sowie Produk ests stehen zur Verfügung. Die in Deutschland bekannten Blogger Markus Henkel sowie Christoph Strobel sichten die technische Medienlandscha und bereiten diese für die Leser spannend auf. Und wo bleiben Sie? Haben Sie nicht auch Lust bei diesem Projekt mitzumachen, selbst zu schreiben? Kein Problem, das MIT-Blog bietet die Möglichkeit, als Gastautor ak v das Blog mitzugestalten. Schreiben Sie uns an, wir nehmen gerne Kontakt mit Ihnen auf. Ansprechpartner: Markus Henkel markus.henkel@mit-blog.de

12 IT-Lösungen für den Mittelstand gesucht! Bewerben Sie sich jetzt für den INNOVATIONSPREIS-IT 2013! Ist Ihre IT-Lösung: innovativ mittelstandsgeeignet zukunftsorientiert Dann nichts wie los das Bewerbungsverfahren ist eröffnet. Mittelstand. Innovation. Zukunft.

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