Unternehmenswachstum durch alternative Finanzierungen Beteiligung von Finanzinvestoren
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- Rudolf Straub
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Unternehmenswachstum durch alternative Finanzierungen Beteiligung von Finanzinvestoren - Januar Axel Beeck CCS Equity KG Eltviller Str. 18 Deidesheimer Str Wiesbaden Berlin
2 Vorbemerkung Die folgende Präsentation wurde von CCS Equity Partners rein zu informativen Zwecken vorbereitet. Sollte ein Unternehmen an weiteren Informationen interessiert sein, werden wir diese selbstverständlich gern geben. Dies kann allerdings nur in einem persönlichen Gespräch erfolgen. Es ist im Sinne von CCS Equity Partners bei weiteren Schritten eng mit Ihren persönlichen Beratern zusammenarbeiten, um diese Bemühungen rasch und diskret abzuwickeln. Die hier präsentierten Informationen spiegeln öffentliche Angaben bzw. unsere eigenen Erfahrungen wieder, geben aber nur begrenzt unternehmensspezifische Ansätze wieder.
3 Quellen BVK Jahresbericht EVCA Jahresbericht Infas Studie Private Equity PwC Eigene Recherchen
4 Agenda 1. Einleitung 2. Pro und Cons der möglichen Finanzierungsvarianten 3. Private Equity in der Öffentlichkeit 4. Private Equity / Venture Capital 5. Vorstellung Vorgehensweise Beteiligung Private Equity Investor 6. Auswirkungen Beteiligung Private Equity Investor
5 Einleitung
6 Einflüsse auf deutsche Unternehmungen p stagnierende Realeinkommen p hohe Arbeitslosigkeit p insgesamt stagnierender Konsum p wachsende Marktanteile ausländischer Wettbewerber p Macht des Handels p Markteintritt von Discountern Unternehmung in Deutschland p polipolistische Branchen mit hohem nationalen und internationalen Wettbewerb p Globalisierung der Märkte p Konzentrationsprozesse p Abnehmer erhöhen den Preisdruck sowie geringe Preiselastizitäten bei Erhöhung der Einkaufspreise p Abhängigkeit von Lieferanten p Öffnung der osteuropäischen Märkte p Unternehmensbesteuerung p Umweltgesetze p Einfluss der Gewerkschaften
7 Strategische Ziele p Ziele der Unternehmung: Sicherung bzw. Ausbau der Marktführerschaft Differenzierung gegenüber Wettbewerbern Produktinnovationen Markteintritt in neue Teilsegmente p Maßnahmen: Stärkung der Eigenkapitalbasis Akquisitionen Expansion Über eine organische Gewinnthesaurierung ist dieses Ziel schwer zu erreichen, deswegen muss sich die Unternehmung Kapital von außen beschaffen.
8 Erhöhung des Kapitals Zur Stärkung der Kapitalbasis gibt es folgende Lösungsansätze: p Börsengang (IPO) p Strategischer Investor p Finanzinvestor (Venture Capital, Private Equity) p Private Placement p Projektfinanzierung p Mezzanine Die verschiedenen Lösungsansätze stellen wir auf den nachfolgenden Seiten dar.
9 Möglichkeiten der Wachstumsfinanzierung + p Finanzinvestor p Strategischer Investor Sehr viel Private Equity / Venture Capital auf dem deutschen Markt Anbindung an bestehende Strukturen beschleunigt Marktdurchdringung p Börsengang p Private Placement Börsengänge ab einer Marktkapitalisierung von 350 Millionen möglich, kleinere Unternehmen können am Entry Standrad platziert werden Zeitfaktor - p Projektfinanzierung p Mezzanine Banken sehr konservativ Zwitterprodukt zwischen Fremd- und Eigenkapital mit sehr hoher Verzinsung
10 Pro und Cons der möglichen Finanzierungsvarianten
11 Transaktionsformen: Börsengang Vorteile Nachteile p stufenweiser Ausstieg möglich p Erhalt der Kontrolle trotz Abgabe eines signifikanten Anteils möglich p breite Investorenbasis p Transparenz p positive öffentliche Wahrnehmung vs p Markt- / Branchenrisiko p Komplexität der Transaktion p fehlende Managementkapazitäten
12 Transaktionsformen: Strategischer Investor Vorteile p Unterstützung im operativen Geschäft p Internationalisierung des Unternehmens p Realisierung von Synergieeffekten p verstärktes Wachstum p hoher Preis bei hohem strategischen Wert p Sicherung der Produktidee sowie F&E vs Nachteile p Aufgabe der unternehmerischen Unabhängigkeit p Zusammenführung der Unternehmenskulturen kann erwartete Synergien kompensieren p Verlust der Unternehmensidentität p Aufgabe der Eigenständigkeit p Marktbereinigung / Liquidation durch Wettbewerber
13 Transaktionsformen: Finanzinvestor Vorteile p zeitnahe Umsetzung p hoher Preis bei hohem strategischen Wert p Unabhängigkeit in der Führung bleibt bestehen p Managementerfahrung der Beteiligungsgesellschaft p Rückkauf der Anteile möglich p späterer Börsengang vorgesehen p Kontinuität durch Beteiligung des Managements p Erhalt der Unternehmensidentität sowie der Standorte vs Nachteile p begrenzte Synergieeffekte ( Branchenfremder ) p meistens zeitlich begrenzt p Belastung des Unternehmens mit Akquisitionskrediten
14 Private Equity in der Öffentlichkeit
15 Bekanntheit von Private Equity in Deutschland (1) Insgesamt kannten bei einer Befragung von Infas nur 13 % der Bevölkerung den Begriff Private Equity Begriff Private Equity 60 Unbekannt Bekannt Begriff Private Equity Bei der Bedeutung sah es dann mit 55% Investitionen in nichtnotierte Unternehmen etwas besser aus Private Altersvorsorge Heuschrecke Hedgefond Investition in nicht börsennotierte Unternehmen Sonstige
16 Bekanntheit von Private Equity in Deutschland (2) Welche Maßnahmen werden von Private Equity Häusern durchgeführt? Weis nicht Steigerung der Auftragslage Ursprünglich beratend tätig Zerschlagung Mitarbeiterentlassung Kosteneinsparungen Grundsätzlich geht die Mehrheit der Befragten davon aus, dass Private Equity Häuser zuerst die Einsparungspotentiale in einem Unternehmen heben wollen
17 Bekanntheit von Private Equity in Deutschland (3) Wie viele Jahre investiert ein Private Equity Haus in ein Unternehmen? keine klare Meinung > 10 Jahre 6-9 Jahre 2-5 Jahre 1 Jahr Die Mehrheit der Befragten geht von einem langfristigen Anlagehorizont aus
18 Bekanntheit von Private Equity in Deutschland (4) Wie sollte sich ein investiertes Private Equity Haus verhalten? keine klare Meinung Vollständige Übernahme Beeinflussung Unternehmensleitung Rat und Tat Reines Kapitalinvest Die meisten Befragten würden sich eine Unterstützung durch das Beteiligungshaus in Form von Rat und Tat wünschen
19 Bekanntheit von Private Equity in Deutschland (5) Warum nutzt der Mittelstand nicht Investitionen von Private Equity Häuser? Sonstige Gewinnerwartung der Investoren Verlust Entscheidungsfreiheit Wissendefizite % der Befragten gehen von einem Verlust der unternehmerischen Freiheiten aus
20 Auswahl der potentiellen Finanzinvestoren
21 Unternehmensfinanzierungen durch Finanzinvestoren
22 Der deutsche Markt von Finanzinvestoren Investitionssumme (Euro Mio.) > Corporate Venture Daimler Bertelsmann Siemens EON SAP DTAG Alpha Hicks Muse Hellmann Traditionelle VCs CVC Black Stone DB Capital 3i Candover Barclays Corn pass Advent Bride Point CDR KKR BC Partners Apax Odewald Granville Baird Syntek Doughty Hanson Electra Cinven PPM ABN Amro 3i ACP Permira Affinum The Carlyle Group Bain Apax 5 EQT Industri Kapital General Atlantic Triton ECM Bridge Quadriga Point Equi Vest Lead Equities Schöller Metternich AEA Barlage Knoth Nordwind Orlando TAP Kero CMP Advisum Genesis REB Equatis > 1 Mrd Mio. < 50 Mio. Early Stage Later Stage, Expansion Buyout Turnaround In Deutschland sind weit mehr als 100 Finanzinvestoren aktiv. Deshalb sollte besonders auf Synergien im Beteiligungsportfolio und Mittelstandserfahrung Wert gelegt werden.
23 Key Facts 2006 p Die im Dachverband erfassten Gesellschaften beschäftigten in 2006 insgesamt Professionals p Insgesamt wurden in 2006 ca. 28,7 Milliarden Kapital verwaltet p 970 neue Beteiligungen wurden eingegangen p Insgesamt betrug das Portfolio 5986 Unternehmen p Buy Out Finanzierungen dominieren (71,5%) p Secondaries Verkauf an ein anderes Beteiligungshaus führen die Rangliste der Veräußerungen an p Beliebteste Branchen waren Dienstleistungen gefolgt von Maschinenbau 31. Dezember Dezember 2006 Veränderung in % Verwaltetes Kapital 26,5 Mrd. 28,7 Mrd. + 8 Fundraising 2,9 Mrd. 2,8 Mrd. -3,5 Investitionen 3,1 Mrd. 3,6 Mrd. + 8,6 Portfolio 21,5 Mrd. 23,1 Mrd. + 9,3 Portfoliounternehmen ,5
24 Fundraising in Deutschland nach Typen 725, ,81 Geschlossene Funds Evergreen Funds Wenige Evergreen Funds sind derzeit in Deutschland aktiv, die meisten geschlossenen Funds haben heute nur noch Investitionszyklen zwischen 2 bis 4 Jahren. Inwieweit bei dieser Verweildauer ein Unternehmen auf eine höhere Wertschöpfungsstufe gebracht werden kann, sei jedem selber überlassen.
25 Fundraising nach Finanzierungsphasen ,6 7,9 1,1 6,7 21,2 49,7 2,8 Hightech Early stage Sonstige Early Stage Hightech Expansion Sonstige Expansion Hightech Buyout Sonstige Buyout Andere Das Fundraising der letzten Jahre wird immer stärker von ausländischen Investoren (z.b. Pensionsfonds) geprägt die mit sehr hohen Beträgen einsteigen. Viele ursprünglich mittelständisch geprägte Häuser wechseln deshalb auch in die Kategorie der Großtransaktionen
26 Entwicklung Portfoliounternehmen 1996 bis Anzahl Unternehmen Nach dem Höhepunkt in 2001 / 2002 erreicht die Anzahl der Portfoliounternehmen in Deutschland fast wieder einen neuen Höhepunkt.
27 Investitionen 2006 nach Unternehmensgrößen (1) Beschäftigte Invest in Mio Anzahl Unternehmen , , , , , , , ,70 5 Unbekannt 415, Summe 3637, Auch wenn noch nach Anzahl der Unternehmen die meisten Investitionen in KMUs getätigt wurden, beobachten wir eine deutliche Verschiebung zu den Megadeals.
28 Investitionen 2006 nach Unternehmensgrößen (2) Umsatz Invest in Mio Anzahl Unternehmen 0 < 1 181, < 5 81, < 10 46, < , < , < , < , ,68 9 Unbekannt 488, Summe 3637, Auch wenn noch nach Anzahl der Unternehmen die meisten Investitionen in KMUs getätigt wurden, beobachten wir eine deutliche Verschiebung zu den Megadeals.
29 Investitionen 2006 nach Finanzierungsphasen Phase Invest in Mio Anzahl Unternehmen Seed 31,15 68 Start-up 233, Expansion 670, Replacement 97,85 16 Turnaround 3,76 15 Bridge 1,74 3 MBO 550,57 72 MBI 12,67 8 LBO 2037,03 12 Summe 3637, Schwerpunkte der Investitionen sind Wachstumsfinanzierungen und klassische Frühphasenfinanzierungen.
30 Realisierung der Investitionen in 2006 Exitkanal Mio realisiert Anzahl Unternehmen Trade Sale 518,05 89 Börsengang 40,45 15 Aktienverkauf 396,87 27 Rückzahlung stille Beteiligung Rückzahlung Gesellschafterdarlehen 116, ,71 18 Secondary 598,68 21 Verkauf an Finanzinstitution 27,33 3 Totalverlust 103, Buy Back 111,15 25 Summe 2066, Gerade die so genannten Secondaries (Verkauf an ein anderes Beteiligungshaus) nehmen auch zukünftig weiter zu. Die von uns beobachteten Börsengänge erweckten u.e. den Eindruck von schwer zu veräußernden Unternehmen.
31 Inlandsinvestitionen 2006 nach Branchen in Prozent Sonstige Branchen 15,2 Baugewerbe Kommunikation Medizin Konsumgüter Computer Metallverarbeitung 2,7 3 3,9 4,2 4,3 5,5 Inlandsinvestitionen in % Maschinenbau 18,5 Dienstleistungen 42, In der Regel sind die meisten der in Deutschland aktiven Funds Opportunisten und gehen in diversen Branchen Engagement ein (Risiskominimierung).
32 Inlandsinvestitionen 2006 nach Bundesländern in Millionen HB13,82 Saarland 15,78 Brandenburg 17,06 Schleswig Holstein 24,67 Rheinland Pfalz 27,77 Sachsen-Anhalt 28,05 Sachsen 29,4 Mecklenburg-Vorpommern 35,96 HH 45,34 Berlin 53,78 Thüringen 52,28 Niedersachsen NRW Hessen BW 159,3 253,83 425,19 449,05 Inlandsinvestitionen in Bayern 1662, Thüringen ist hier bei den Neuen Bundesländern wertmäßig führend, verglichen mit den Alten Bundesländern besteht aber sicherlich noch ein Nachholpotential.
33 Inlandsinvestitionen 2006 nach Bundesländern Unternehmenanzahl HB Saarland Brandenburg Schleswig Holstein Rheinland Pfalz Sachsen-Anhalt Sachsen Mecklenburg-Vorpommern HH Berlin Thüringen Niedersachsen NRW Hessen BW Bayern Anzahl Unternehmen Sachsen ist hier bei den Neuen Bundesländern anzahlmäßig führend, verglichen mit den Alten Bundesländern besteht aber sicherlich noch ein Nachholpotential
34 Verzinsung des investierten Kapitals (europaweit) ,7 14,8 13,6 12,2 12,7 12,5 14,3 13,6 8, % In den letzten 10 Jahren lag der IRR von europäischen Private Equity Häusern deutlich über vergleichbaren Anlagen wie Aktien, Immobilien oder auch Anleihen. Die Top Häuser liegen sogar zwischen 25 und 30% Verzinsung.
35 Ländervergleich investiertes Kapital ( Mrd.) UK 7,4 9,7 11,9 23,5 Frankreich 4,9 6,4 7,7 10,8 Deutschland 4,2 5,1 5,5 7,2 Italien 4,0 k.a. 2,9 4,9 Niederlande 1,4 3,5 3,0 5,5 Schweden 1,1 2,2 2,4 4,4 Spanien k.a. 2,3 4,3 3,6 Im Vergleich zu UK und Frankreich hat Deutschland noch eine Menge Nachholbedarf. Gerade in UK dürften zwischenzeitlich die Mehrzahl der Unternehmen im Besitz von Private Equity Investoren sein.
36 Vorstellung Vorgehensweise Beteiligung Private Equity Investor
37 Unternehmensvoraussetzungen (1) p Top Management p Produkte mit Brands p Star Position der Produkte im Lebenszyklus p keine Hightech Märkte mit kurzen technologischen Zyklen p lange Produktlebenszyklen p Old Economy p produzierendes Gewerbe, Dienstleister nur bedingt p hohe Unabhängigkeit gegenüber Kunden und Lieferanten p hohe Markteintrittsbarrieren p gleichbleibendes Geschäft, d.h. kaum saisonale/zyklische Schwankungen p starke Aktiva zur Kreditbesicherung p hohe liquide Mittel p geringe Kundenforderungen p transparente Verbindlichkeiten (z.b. Rückstellungen ) p kein Turnaround Fall, sprich das Unternehmen erwirtschaftet Gewinne p kaum F&E Aufwendungen p niedriger Kaufpreis im Verhältnis zu den erwartenden Cash Flows p Exitwahrscheinlichkeit zeitlich wie auch bewertungstechnisch absehbar Aus unseren Erfahrungen haben wir feststellen müssen, dass es aber nur ein klares K.O. Kriterium gibt: Kein Beteiligungshaus investiert nur in Menschen, sondern es sollten auch nachhaltige Vermögensgegenstände vorhanden sein bzw. während der Beteiligungszeit geschaffen werden.
38 Unternehmensvoraussetzungen (2) Vor der Kontaktierung von Beteiligungshäusern sollte eine detaillierte Dokumentation des Unternehmens vorgenommen werden. Dieser Business Plan sollte wenigstens folgende Bereiche beinhalten: p Zusammenfassung p Angebot p Firmengeschichte p Dienstleistungen oder Produkte p Zielmärkte und Marketing p Management p Strategie der zukünftigen Entwicklung p Bilanz, Gewinn + Verlustrechnung sowie Cash Flow (historisch und erwartet) Der Business Plan ist das wichtigste Werkzeug zur Findung des passenden Investors. Bei der hohen Anfrage nach Beteiligungskapital, der vergleichsweise geringen Anzahl an Professionals bei den Finanzinvestoren und der geringen Anzahl von Transaktionen, muss der Business Plan schon sehr schnell Interesse wecken.
39 Grundkonzept p Erwerb der Anteile von dem/n Altgesellschafter/n durch eine neu gegründete Holding- Gesellschaft ( NewCo ) p Ablösung der Finanzverbindlichkeiten inklusive der Gesellschafterdarlehen p Strukturierung des Eigen- und Fremdkapitals, abgestimmt auf die zukünftige Unternehmensentwicklung p Das Eigenkapital wird in Form von Stammkapital und Gesellschafterdarlehen bereitgestellt p Teilweise Finanzierung der Transaktion durch Bankdarlehen p Gegebenenfalls Beteiligung des Managements am Stammkapital p Rückbeteiligung des/r Altgesellschafter/s am Stammkapital und Gesellschafterdarlehen
40 Ablauf NewCo Modell Gründung Verkauf der Altgesellschaft an NewCo Rückbeteiligung der Altgesellschafter an NewCo Exit Finanzinvestor
41 Ablauf NewCo Modell: Kapitalverwendung Gründung Verkauf der Altgesellschaft an NewCo Rückbeteiligung der Altgesellschafter an NewCo p p p p p In einem ersten Schritt verkaufen die Gesellschafter ihren entsprechenden Anteil am Eigenkapital Der Unternehmenswert ist das Ergebnis der Unternehmensbewertung und entspricht dem Wert des Eigenkapitals und dem Wert des zinstragenden Fremdkapitals Die Alt-Gesellschafterdarlehen werden abgelöst Die Bankdarlehen werden prolongiert oder neu verhandelt Barreserve für Transaktionskosten (Berater, Banken, ) Exit Finanzinvestor
42 Ablauf NewCo Modell: Kapitalherkunft Gründung Verkauf der Altgesellschaft an NewCo Rückbeteiligung der Altgesellschafter an NewCo Exit Finanzinvestor p p p p p p Die Kapitalherkunft entspricht der Finanzierung der Transaktion und bringt eine Rekapitalisierung der Bilanz mit sich 30 Prozent des Transaktionswertes durch bilanzielles stimmberechtigtes Eigenkapital, davon z.b.: - 40% Altgesellschafter - 51% Private Equity Haus - bis zu 9% Management 20 Prozent des Transaktionswertes durch ein unbesichertes Gesellschafterdarlehen entsprechend den Beteiligungen am Eigenkapital von Private Equity Investor und Altgesellschaftern Akkumulierende Zinsen (d.h. nicht zahlungswirksame) des Gesellschafterdarlehens Management beteiligt sich nicht am Gesellschafterdarlehen 50 Prozent des Transaktionswertes durch Bankdarlehen mit marktüblicher Verzinsung
43 Ablauf NewCo Modell: Ausstieg Gründung Verkauf der Altgesellschaft an NewCo Rückbeteiligung der Altgesellschafter an NewCo Exit Finanzinvestor p p p p Rückkauf der Anteile des Finanzinvestors durch die Altgesellschafter Verkauf an einen industriellen Investor Verkauf von Anteilen durch einen Börsengang (IPO) Secondary Buy Out (Verkauf der Anteile des Finanzinvestors an einen anderen Finanzinvestor)
44 Gemeinsame Ziele der Gesellschafter von NewCo p Der Freie Cash Flow (d.h. nach Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen) wird zur Bedienung der Annuität des Bankdarlehens genutzt p Zur Stärkung des Eigenkapitals werden sämtliche Jahresüberschüsse thesauriert p Für den Fall beschleunigten Wachstums stehen die Gesellschafter pro rata mit Wachstumsfinanzierung in Form von Eigenkapital und / oder Gesellschafterdarlehen zur Verfügung p Das gleiche gilt für externes Wachstum p Langfristiges und vorrangiges Ziel ist es, NewCo in seiner dynamischen Entwicklung finanziell zu begleiten und seine Marktposition konsequent auszubauen p Realisierung von Wachstum und Stabilität der Zahlungsüberschüsse p Rückführung des Bankdarlehens p Als vorrangiges Ziel wird ein Börsengang nach 4-7 Jahren angestrebt, alternativ kann ein Verkauf in Betracht bezogen werden p Mit einer Börseneinführung wird NewCo Zugang zum Kapitalmarkt erhalten und damit die Finanzierung des langfristigen Wachstums sichern p Die Gesellschafter stellen mit der Börseneinführung die Fungibilität ihrer Kapitalanteile sicher
45 Auswirkung Beteiligung Private Equity Investor
46 Einfluss Entwicklung durch PE bei den Portfoliounternehmen sehr wichtig wichtig unwesentlich Grundsätzlich ist die Mehrheit der Portfoliounternehmen der Meinung, dass die Hinzunahmen von Private Equity zu einer positiven Unternehmensentwicklung geführt hat.
47 Wachstum der Portfoliounternehmen ohne Private Equity ,9 62, , ,4 16,1 17, ,4 schneller kein Unterschied langsamer insolvent Grundsätzlich ist die Mehrheit der Portfoliounternehmen der Meinung, dass die Hinzunahmen von Private Equity zu einem deutlichen Wachstum geführt hat bzw. eine potentielle Insolvenz abgewendet werden konnte.
48 Einfluss Entwicklung durch PE bei den Portfoliounternehmen Seed Start-up Expansion Buy Out Turn Around Beschäftigte Nur bei Turnaround Finanzierungen konnte alleine schon aufgrund der Situation ein deutlicher Stellenabbau festgestellt werden. Selbst bei der kritisch diskutierten Thematik Buy Out konnte bis 2005 noch ein Wachstum festgestellt werden.
49 Einfluss Entwicklung durch PE bei den Portfoliounternehmen Diskussionspartner Finanzberatung Managementunterstützung Kontakte/Netzwerke Entwicklung Unternehmensstrategie Weitere Kapitalquellen Ideen & Anregungen Zugang weiteres Beteiligungskapital Rekrutierung Manager Zugang Marktinformationen Einführung performanceabhängiger Vergütung Entwicklung Marketingstrategien Unterstützung IPO Insgesamt betrachtet bringen die Private Equity Gesellschaften also weit mehr als nur eine finanzielle Beteiligung am Unternehmen ein, sondern tragen auch aktiv zum Erfolg der Beteiligung bei.
50 Kontaktadressen Vielen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit! Für r Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne persönlich zur Verfügung. Die Präsentation ist als Pdf-File auf der Homepage der IHK Erfurt hinterlegt. CCS Equity KG Axel Beeck CCS Equity Partners Harald Kulke Eltviller Str. 18 T.: Wiesbaden F.: axel.beeck@ccs-finance.de Deidesheimer Str. 21 T.: Berlin F.: harald.kulke@ccs-finance.de
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