CPUX-UR Anschauungsbeispiele

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1 CPUX-UR Anschauungsbeispiele Certified Professional for Usability and User Experience User Requirements Engineering Version 1.1, 4. August 2017 Herausgeber: UXQB e. V. Kontakt: Autoren: Thomas Geis, Knut Polkehn

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Anschauungsbeispiele Benutzergruppenprofil (Beispiel für Benutzergruppe Lagerleiter) Rekrutierungsfragebogen (Beispiel für Benutzergruppe Lagerleiter) Interviewcheckliste (zur Durchführung eines kontextuellen Interviews) Narrative Nutzungskontextbeschreibungen Ist-Szenario (Beispiel für Benutzergruppe Radiologe ) Persona (Beispiel Parken in bewirtschafteten Parkräumen ) Strukturelle (modellhafte) Nutzungskontextbeschreibungen Überblicks-Nutzungskontextbeschreibung Aufgabenmodell (Beispiel für Aufgabe Medikamente verabreichen ) Affinity-Diagramm (Beispiel Benutzerbefragung Smart-Watch ) User Journey (Beispiel Rail Europe) Zielkatalog (Beispiel Parken in bewirtschaften Parkräumen ) Umgebungsmodell (Beispiel Parken in bewirtschafteten Parkräumen ) Informationsmodell (Beispiel Parken in bewirtschafteten Parkräumen ) Produkt-Roadmap Ausgewertetes Ist-Szenario Strukturierte Liste von Nutzungsanforderungen Priorisierung (aus Benutzersicht) mit dem Kano-Schema CPUX-UR Anschauungsbeispiele Copyright 2017, UXQB e.v. Seite 2 von 21

3 1 Einleitung Dieses Dokument beinhaltet praktische Beispiele zur Veranschaulichung der Arbeitsprodukte, die im Rahmen einer durchgeführten Nutzungskontextanalyse entstehen. Die Definitionen zu den hier dargestellten Anschauungsbeispielen stehen im Curriculum zum Certified Professional for Usability and User Experience - User Requirements Engineering (CPUX-UR), das in seiner aktuellen Version unter abrufbar ist. 2 Anschauungsbeispiele 2.1 Benutzergruppenprofil (Beispiel für Benutzergruppe Lagerleiter) Das interaktive System, für dessen Entwicklung dieses Benutzergruppenprofil erstellt wurde, ist eine Lagerverwaltungssoftware. Benutzergruppe Lagerleiter Titel: Typische Aufgaben Planung der Wareneingangs- und Warenausgangsaktivitäten Software-Erfahrung Sprache: Führung der Lagermitarbeiter Auswertungen zu Platzauslastung, Materialumschlag, Reichweiten Täglicher Umgang mit IT-System(en) zur Lagerverwaltung Buchen der Warenbewegungen Buchen der Inventurdifferenzen Buchen sonstiger Bestandsveränderungen, z. B. Verschrottung Eines flüssigen Deutschs mächtig in Wort und Schrift Berufserfahrung Mindestens 2 Jahre Erfahrung als Lagerleiter Ziel-Branche Organisatorische Umgebung im Lager Diskrete Fertigung bevorzugt, z. B.: Automotive Konsumgüter Maschinen- und Anlagenbau High-Tech Mitarbeiteranzahl im Lager von 3 bis 10 Vollzeitkräften Wenigstens ein Lager, Fertigung auf Lager oder Auftragsfertigung. Typische Aufgaben insgesamt im Lager: Sichtkontrolle (Prüfen der Verpackung auf Beschädigung) Aus-/Umpacken Zählen Wareneingangsprüfung/Qualitätskontrolle Einlagern Umlagern Kommissionieren Verpacken CPUX-UR Anschauungsbeispiele Copyright 2017, UXQB e.v. Seite 3 von 21

4 2.2 Rekrutierungsfragebogen (Beispiel für Benutzergruppe Lagerleiter) Das interaktive System, für dessen Entwicklung dieses Benutzergruppenprofil erstellt wurde, ist eine Lagerverwaltungssoftware. Hinweis: Rekrutierungsfragebögen können im Umfang stark variieren. Bei interaktiven Systemen für Konsumenten können Rekrutierungsfragebögen kurz sein. Bei interaktiven Systemen für bestimmte Benutzergruppen in bestimmten Branchen können Rekrutierungsfragebögen detailliert und umfangreich sein. Der hier gezeigte Rekrutierungsfragebogen ist eher lang, da er zu Rekrutierung von sehr spezifischen Benutzergruppen in einer spezifischen Branche zum Einsatz kommt. Frage 1. Was ist Ihre Rollenbezeichnung im Unternehmen? 2. Wie viele Jahre üben Sie diese Tätigkeit bereits aus (insgesamt, auch bei anderen Arbeitgebern)? 3. Was stellt Ihr Unternehmen her? 4. Welche Art der Fertigung findet bei Ihnen statt? 5. Wie viele Lager gibt es bei Ihnen? 6. Wie viele Mitarbeiter sind in jedem Lager beschäftigt? 7. Welche Aufgaben führen Sie aus? Zulässige Antworten Lagerleiter Leiter eines Lagers Lagermanager min. 2 Jahre nur Herstellerunternehmen (kein Dienstleister) Einzelfertigung Diskrete Fertigung min. 1 min. 3 max. 10 min. 2 Nennungen aus folgender Liste müssen enthalten sein: Planung der Wareneingangs- und Warenausgangsaktivitäten Führung der Lagermitarbeiter Auswertungen zu Platzauslastung, Materialumschlag, Reichweiten 8. Welche Aufgaben nehmen Sie persönlich wahr? min. 2 Nennungen aus folgender Liste müssen enthalten sein: Planung der Wareneingangs- und Warenausgangsaktivitäten Führung der Lagermitarbeiter Auswertungen zu Platzauslastung, Materialumschlag, Reichweiten CPUX-UR Anschauungsbeispiele Copyright 2017, UXQB e.v. Seite 4 von 21

5 Frage 9. Welche Aufgaben werden in Ihrem Lager durch die Mitarbeiter verrichtet? 10. Welche Softwareprodukte nutzen Sie bei Ihren Aufgaben? 11. In welche Bereiche ist Ihr Lager gegliedert? 12. Welche Ein- bzw. Auslagerstrategien benutzen Sie? Zulässige Antworten min. 5 Nennungen aus folgender Liste müssen enthalten sein: Sichtkontrolle (Prüfen der Verpackung auf Beschädigung) Aus-/Umpacken Zählen Wareneingangsprüfung/Qualitätskontrolle Einlagern Umlagern Kommissionieren Verpacken min. 1 betriebswirtschaftliche Software nennen samt Hersteller Min. 3 Nennungen aus folgender Liste müssen enthalten sein: Blockläger Freiflächen Regalläger (automatische) Hochregalläger Pickbereiche/Pickplätze Wareneingangszone Warenausgangszone Verschiedene Tore/Rampen Min. 1 Nennung aus folgender Liste: FIFO (First In, First Out) LIFO (Last In, First Out) Einlagern je nach Menge/Ladehilfsmittel Anbrüche minimieren Auslagern nach Verfallsdatum 13. Welche Inventurverfahren setzen Sie ein? Min. 1 Nennung aus folgender Liste: Jährliche Vollzählung zum Stichtag Permanente Inventur Cycle-Counting/Zyklische Inventurzählung Nullkontrolle Stichprobeninventur CPUX-UR Anschauungsbeispiele Copyright 2017, UXQB e.v. Seite 5 von 21

6 2.3 Interviewcheckliste (zur Durchführung eines kontextuellen Interviews) Diese Interviewcheckliste ist nicht spezifisch für ein interaktives System, sondern kann grundsätzlich für die Erhebung von Kontextinformationen für interaktive Systeme im gewerblichen Einsatz verwendet werden, Die Interviewcheckliste kann für spezifische Fragestellungen angepasst werden. Einleitung: 1. Für was sind Sie insgesamt zuständig? 2. Was muss man gelernt haben, um das im Griff zu behalten? 3. Wie viele Kollegen gibt es bei Ihnen im Haus, die dasselbe machen? Hauptteil: 1. Welche Aufgaben fallen für Sie im Rahmen Ihrer Zuständigkeit immer wieder an? 2. Wo führen Sie die jeweilige Aufgabe aus? 3. Wodurch wird bestimmt, welche Aufgaben wann anfallen? 4. Während Sie Ihre Aufgaben erledigen, welche Personen sind dabei bzw. arbeiten mit Ihnen zusammen? 5. Welche konkreten Arbeitsergebnisse erstellen Sie, und wem geben Sie diese? 6. Woran bemisst sich der Erfolg Ihrer Arbeit? 7. Erzählen Sie uns zu jeder Aufgabe, die Sie uns genannt haben, was Sie da konkret machen? Welche Werkzeuge/Hilfsmittel verwenden Sie (auch Software wie selbst erstellte Excel-Tabellen)? Welche Informationen nutzen / benötigen Sie und was machen Sie hiermit? Woher bekommen Sie notwendige Informationen für Ihre Aufgabenerledigung? Sonderfälle / Ausnahmen / Schwierigkeiten: 8. Welche Sonderfälle gibt es denn, die Sie auch im Griff haben müssen? 9. Welche Unterbrechungen erleben Sie bei Ihrer Arbeit? 10. Was kommt selten vor, ist aber sehr wichtig? 11. Was läuft immer wieder schief? Abschluss: 12. Wenn Sie drei Wünsche frei hätten in Bezug auf das, was wir hier besprochen haben, welche wären das? CPUX-UR Anschauungsbeispiele Copyright 2017, UXQB e.v. Seite 6 von 21

7 2.4 Narrative Nutzungskontextbeschreibungen Ist-Szenario (Beispiel für Benutzergruppe Radiologe ) Das interaktive System, für dessen Entwicklung dieses Ist-Szenario erhoben wurde, ist eine Software, die Radiologen bei der Befundung. Frau Dr. Staubert (Name geändert) ist Radiologin und Nuklearmedizinerin. Seit 24 Jahren ist sie Vollzeit in der Radiologie tätig. Sie arbeitet in einem (Akut-)Krankenhaus. Insgesamt sind dort vier Radiologen tätig in der sogenannten Abteilung für radiologische Diagnostik und interventionelle Radiologie. Viele der Patienten, für die Frau Dr. Staubert radiologische Untersuchungen durchführt, sind Herzpatienten. Herzkranzgefäßuntersuchungen sind schwierig, da das Herz schlägt und sich bewegt. Ein Radiologe hat immer mehrere Arbeitsplätze. Es gibt verteilte Arbeitsplätze, auf denen die vier Radiologen alle sechs Monate rotieren. Arbeitsplatz heißt hierbei, dass jeweils ein bestimmtes radiologisches Untersuchungssystem genutzt wird. Der Radiologe hat immer einen primären Arbeitsplatz und nutzt die anderen Arbeitsplätze situationsbezogen, wenn es eben aus der Untersuchungssituation heraus erforderlich wird. Jeder Radiologe hat ein Zimmer mit Befundungsmonitor, um radiologische Aufnahmen auszuwerten. Insgesamt gibt es fünf Arbeitsplätze: 1. Arbeitsplatz für Computertomographie (CT) primär geeignet für die Diagnostik der Herzkranzgefäße 2. Arbeitsplatz für digitale Subtraktionsangiographie (DSA) primär geeignet für Therapiezwecke, eher traditionelle Technologie 3. Arbeitsplatz für Durchleuchtung primär geeignet für Venenuntersuchungen, Magen-/Darmuntersuchung, Kontrastuntersuchungen (Phlebographie) 4. Arbeitsplatz für Kernspintomographie primär geeignet für Diagnostik von Muskeln, Infarkten, Herzklappen 5. Ultraschallarbeitsplatz Die typischen Aufgaben von Frau Dr. Staubert sind: - Radiologische Untersuchungen durchführen o o ca. 20 CTs/Tag (Röntgenröhre) ca. 20 Kernspinuntersuchungen (Magneten) - Befundungen durchführen und diktieren o o die oben genannten 40 Untersuchungen befunden zusätzlich 80 Routinebefundungen pro Tag (Lunge, Knochen) Frau Dr. Staubert sieht sich als Dienstleister in der Klinik. Typisch kommt ein Auftrag durch eine verunfallte Person in der Ambulanz (Unfälle) oder auch von einem stationären Patienten der Station. Ihre Aufträge erhält Frau Dr. Staubert papierlos über das Radiologische Informationssystem (RIS). In Ambulanz und Station wird vom jeweils zuständigen Arzt festgelegt, wer radiologisch behandelt wird. Das Ausmaß an Daten über Patienten ist höchst unterschiedlich. So sind Unfallpatienten eher unbekannte Wesen. Bei einem Unfallpatienten kann die Identität schon mal völlig unbekannt sein. Schwerverletzte sind zum Teil bewusstlos, wenn Sie zur radiologischen Untersuchung ankommen. Bei Aufträgen von einer Station handelt es sich dann eher um Routineuntersuchungen, hier gibt es dann auch eher historische Daten über den Patienten. Wenn Frau Dr. Staubert entscheidet, Kontrastmitteleingaben zu nutzen, muss sie dies vor der Untersuchung dokumentieren genauso wie mögliche Nebenwirkungen, die das Kontrastmittel verursachen kann. CPUX-UR Anschauungsbeispiele Copyright 2017, UXQB e.v. Seite 7 von 21

8 Frau Dr. Staubert hat viel Kommunikation im Krankenhaus. Befunde werden täglich besprochen. Täglich nimmt Frau Dr. Staubert an drei Besprechungen teil, die zu festgelegten Zeiten stattfinden. Diese Besprechungen dauern von 15 Minuten bis 60 Minuten. Hierfür gibt es einen eigenen Demonstrationsraum, in dem dann beauftragender Arzt und Radiologe gemeinsam auf die befundeten radiologischen Aufnahmen schauen. Bei diesen Besprechungen werden die Ergebnisse der radiologischen Untersuchungen mit dem beauftragenden Arzt besprochen und neue Untersuchungen geplant. Hier gibt es bei der Vorstellung von Befunden auch Dispute zwischen beauftragendem Arzt und Radiologe über die Richtigkeit eines Befunds. Das ist völlig normal, man muss um Richtigkeit ringen. Soweit ein Befund strittig bleibt, wird eine Untersuchung durchaus wiederholt und der sogenannte Goldstandard angewendet. Goldstandard heißt, dass auf höchstem methodischen Niveau und besonders aufwendig gearbeitet wird. Den Goldstandard kann man im Normalfall nicht anwenden, da dies zeitlich nicht machbar ist bei der Masse der Aufträge. Die drei Besprechungen finden statt, da es eben drei Abteilungen gibt, die Aufträge für radiologische Untersuchungen erteilen. Diese Abteilungen sind: - Innere Abteilung (größte Abteilung, Dauer der Besprechung ca. 20 Minuten) - Unfallchirurgie (Dauer der Besprechung ca. 15 Minuten) - Allgemeinchirurgie (Dauer der Besprechung ca. 15 Minuten) Wenn Frau Dr. Staubert eine radiologische Untersuchung in der jeweiligen elektronischen Patientenakte ablegt, dann sind bei jeder Untersuchung folgende Bestandteile zu dokumentieren: - Fragestellung, die beantwortet werden soll (Indikation) - Art der Untersuchung (CT versus Kernspintomographie) - hierbei betrachtete Organe, z.b. CT Abdomen (CT des Bauchraums) - der Befund Radiologische Aufnahmen müssen bis zu 30 Jahre archiviert werden. Die Richtigkeit von Befunden ist immer fraglich, wenn man ehrlich ist. Befunden heißt immer Vergleich eines neuen Bilds mit allen Bildern, die ich in Erinnerung habe. Nicht mehr und nicht weniger passiert beim Befunden. Dies hängt in der Praxis damit zusammen, dass - keine ausreichende Technik vorhanden ist - die Zeit für die Befundung immer begrenzt ist - keine ausreichende Erfahrung mit Technik und Fachlichkeit bei allen Personen vorausgesetzt werden kann, die Befunde durchführen - zu hohes Arbeitsaufkommen (man braucht 30 Minuten für eine Herzbefundung, hat diese aber nicht immer) Je komplexer das Krankheitsbild ist, umso mehr unserer Geräte benötigen wir im Rahmen der radiologischen Untersuchung. Ein ursprünglich genanntes Symptom kann aufgrund eines Befundes zu weiteren Analysen führen. Es kommt einfach drauf an, was man feststellt. Alle Aufnahmen des Patienten aus der Vergangenheit sind wichtig. Dem Radiologen stellen sich Fragen wie: - War dieser Befund bereits in der Vergangenheit da? - Wenn ja, wie hat sich das verändert? Insbesondere bei Intensivpatienten ist das wichtig. Hier können bereits Stunden eine Rolle spielen. So kann es sein, dass der Patient eine Serie von Untersuchungen in Folge macht. Früher hatte man die Röntgentüte. Heute haben wir das alles elektronisch. Unser Krankenhaus arbeitet bei Untersuchungen absolut papierlos. Man hat es oft mit sehr vielen Bildern zu tun. Untersuchungen laufen nach Untersuchungsstandards ab. Man muss den Ablauf einer Untersuchung für jede Art der Untersuchung (Computertomographie versus Kernspintomographie) spezifisch betrachten. Am Beispiel Computertomographie läuft eine Untersuchung immer nach folgendem Modell ab: CPUX-UR Anschauungsbeispiele Copyright 2017, UXQB e.v. Seite 8 von 21

9 a) Die Untersuchung durchführen 1. Anforderung für die Untersuchung entgegennehmen (z.b. CT Thorax) 2. Fragestellung (Indikation) verstehen und ggf. Rückfragen stellen (Name des Anforderers und Station müssen bekannt sein) 3. Ggf. Patientenakte einsehen 4. MTA instruieren (Anforderung kommunizieren) 5. Spezifisch für die Fragestellung Untersuchungsinformationen vorgeben 6. Die Untersuchung ausführen (z.b. mit Kontrastmittel oder ohne), im Idealfall MTA & Radiologe, im Realfall nur MTA 7. Die durchgeführte Untersuchung abnehmen (Vollständigkeit, Mängel bei der Durchführung, die dazu führen, dass die Fragestellung nicht beantwortet werden kann; weitere Indikationen festgestellt, die eine sofortige vertiefende Untersuchung erfordern) 8. Ggf. einen Kurzbefund erstellen (immer unter Vorbehalt, der Langbefund folgt immer, ein Bild ohne Befund ist nach Röntgenverordnung nicht zulässig, auch wenn unbrauchbar, weil und Empfehlung) 9. Die Untersuchungsergebnisse sichern b) Eine durchgeführte Untersuchung befunden 1. Fragestellung (Indikation) verstehen und ggf. Rückfragen stellen (Name des Anforderers und Station müssen bekannt sein) (z.b. Verdacht auf Darmtumor) 2. Bildmaterial sichten 3. Messungen vornehmen (geometrische Messungen, Konsistenzmessungen in Hounsfieldeinheiten, Volumen) 4. Vergleiche mit Altaufnahmen durchführen und Änderungen / Verläufe dokumentieren 5. Empfehlungen aussprechen / Expertise abgeben 6. Den Befund diktieren / Diktat Es passieren immer wieder Fehler bei radiologischen Untersuchungen. Nachts passieren naturgemäß mehr Fehler als tagsüber. Das kann man ohne weiteres statistisch nachweisen. Frau Dr. Staubert kennt folgende Fehlerquellen: a) Beispiele für Fehler beim Durchführen von Untersuchungen: - Ungünstige Einstellung für die Aufnahme gewählt - Halskette noch an bei der Lungenuntersuchung oder Schlüsselbund in der Hose (Details werden überlagert). Bei Unfallpatienten kann so was vorkommen, da diese z.t. bewusstlos sind. Bei Verunfallten kann man nichts ausschließen. - statt rechte Hand, linke Hand untersucht (Körperseite vertauscht) b) Beispiele für Fehler beim Durchführen von Befundungen: - Wachheitsgrad (morgens weniger Fehler als abends) - Ablenkung während der Befundung (z.b. dringende Untersuchung eines Unfallpatienten muss sofort durchgeführt werden) - Mangel an Erfahrung Je größer die Klinik, um so jüngere Kollegen machen die Befundung, da die Befundung als Routinearbeit eingestuft wird. CPUX-UR Anschauungsbeispiele Copyright 2017, UXQB e.v. Seite 9 von 21

10 2.4.2 Persona (Beispiel Parken in bewirtschafteten Parkräumen ) Das interaktive System, für dessen Entwicklung diese Persona entwickelt wurde, ist eine Smartphone- App, die Parkplatzsuchende beim Auffinden von Parkplätzen und Bezahlen von Parkplatzgebühren unterstützt. Jenny Richter ist vor kurzem 18 Jahre alt geworden und wohnt mit ihren Eltern in Zeuthen bei Berlin. Jenny besucht die zwölfte Klasse eines Gymnasiums in Zeuthen und lernt daher viel für ihre anstehenden Abiturprüfungen. Zu ihrem letzten Geburtstag hat sie von ihren Eltern ein Mini Cabrio geschenkt bekommen, auf welches sie sehr stolz ist und welches sie bei jeder Gelegenheit benutzt. Obwohl sie eine Monatskarte für die öffentlichen Verkehrsmittel hat, fährt sie gerne mit dem Auto in die Stadt, um ihre Freunde zu besuchen und dem Lernstress für ein paar Stunden zu entfliehen. In ihrer Heimat Zeuthen gibt es kein gebührenpflichtiges Parken und generell darf Jenny ihr Cabrio auch in die Garage ihrer Eltern stellen. Ziele Jenny möchte möglichst wenig Zeit damit verschwenden, sich mit dem Bezahlsystem auseinander zu setzen Außerdem möchte sie möglichst schnell und einfach in die gewählte Parklücke gelangen Hindernisse Dadurch, dass die Parklücken in der Stadt viel kleiner sind, als die Garage bei ihren Eltern, sucht Jenny länger, bis sie einen größeren Parkplatz gefunden hat. Zur Not läuft sie auch ein Stück Jenny hat selten Kleingeld im Geldbeutel und kann dadurch den Parkscheinautomat nicht nutzen, sie muss sich daher mit den anderen Bezahlmöglichkeiten auseinandersetzen CPUX-UR Anschauungsbeispiele Copyright 2017, UXQB e.v. Seite 10 von 21

11 2.5 Strukturelle (modellhafte) Nutzungskontextbeschreibungen Überblicks-Nutzungskontextbeschreibung Das interaktive System, für dessen Entwicklung diese Überblicks-Nutzungskontextbeschreibung entwickelt wurde, ist eine Software für die Planung und Organisation von Weiterbildungsveranstaltungen für Bürger durch die öffentliche Verwaltung. Benutzergruppe Demographische Rahmendaten (Alter, Geschlecht, besondere physische Merkmale) Typische Aufgaben Erwartete Ausbildung Berufserfahrung Soziale Umgebung bei der Produktnutzung Physische Umgebung bei der Produktnutzung Verwendete Ressourcen bei der Produktnutzung 1. Bildungssekretäre in den Verwaltungsstellen 2. Verwaltungsangestellte in den Bildungsstätten Männlich und weiblich Alter ca. 30 Jahre 60 Jahre Männlich und weiblich Alter ca. 30 Jahre 60 Jahre - Bildungsberatung telefonisch für Interessenten für Weiterbildungsveranstaltung - Bildungsplanung für Mitglieder - Veranstaltungsorte festlegen - Anmeldungen bearbeiten - Werbematerial für Veranstaltungen erstellen und verteilen - Den Verlauf von Veranstaltungen überwachen - Fachhochschulabschluss oder Universitätsabschluss (Schwerpunkt Verwaltung oder Volkswirtschaft o- der Lehramt) - min. drei Jahre Berufserfahrung - Ausbildung als Bürokauffrau - Min. ein Jahr Berufsausbildung - Anrufende Interessenten für Weiterbildungsmaßnahmen - Andere Bildungssekretäre zum Erfahrungsaustausch - Teilnehmer der sehr vielen wiederkehrenden Veranstaltungen - Andere Verwaltungsangestellte Büroarbeitsplatz Typisch zwei Arbeitsplätze/ Büro Büroarbeitsplatz Typisch zwei Arbeitsplätze/ Büro PC Telefon Faxgerät Office-Paket PC Telefon Faxgerät Office-Paket Mitgliederdatenbank CPUX-UR Anschauungsbeispiele Copyright 2017, UXQB e.v. Seite 11 von 21

12 2.5.2 Aufgabenmodell (Beispiel für Aufgabe Medikamente verabreichen ) Das interaktive System, für dessen Entwicklung dieses Aufgabenmodell entwickelt wurde, ist eine Software, die Krankenpfleger bei der Bereitstellung und Verabreichung von Medikamenten unterstützt. Benutzergruppe: Aufgabe: Krankenpfleger auf der Intensivstation ( Intensiv-Krankenpfleger ) Medikamente verabreichen Vorbedingung: (was triggert die Aufgabe?) Dem Intensiv-Krankenpfleger liegt eine Verschreibung für einen Patienten vor. Teilaufgaben 1) Feststellen, welche Verschreibungen vorliegen 2) Feststellen, welche der verschriebenen Medikamente vorrätig sind und welche beschafft werden müssen 3) Die Beschaffung nicht vorrätiger Medikamente initiieren 4) Die verschriebenen Medikamente für jeden Patienten bereitstellen 5) Die Medikamente dem jeweiligen Patienten verabreichen 6) Die Verabreichung beim jeweiligen Patienten dokumentieren 7) Aufgetretene Unverträglichkeiten zur Kenntnis nehmen 8) Aufgetretene Unverträglichkeiten dem behandelnden Arzt mitteilen Nachbedingung: (wann ist die Aufgabe beendet?) Der Intensiv-Krankenpfleger hat das Medikament/die Medikamente dem jeweiligen Patienten verabreicht und die Verabreichung dokumentiert. CPUX-UR Anschauungsbeispiele Copyright 2017, UXQB e.v. Seite 12 von 21

13 2.5.3 Affinity-Diagramm (Beispiel Benutzerbefragung Smart-Watch ) Das interaktive System, für dessen Entwicklung dieses Affinity-Diagramm auf Basis einer Benutzerbefragung entwickelt wurde, ist eine Smart-Watch, für die die Ziele potentieller Benutzer inventarisiert und strukturiert wurden. CPUX-UR Anschauungsbeispiele Copyright 2017, UXQB e.v. Seite 13 von 21

14 2.5.4 User Journey (Beispiel Rail Europe) Das interaktive System, für dessen Entwicklung diese User Journey entwickelt wurde, sind alle Benutzungsschnittstellen mit denen ein Bahnreisender von der Reisplanung bis zur Beendigung einer Reise interagiert. Source: CPUX-UR Anschauungsbeispiele Copyright 2017, UXQB e.v. Seite 14 von 21

15 2.5.5 Zielkatalog (Beispiel Parken in bewirtschaften Parkräumen ) Das interaktive System, für dessen Entwicklung dieser Zielkatalog entwickelt wurde, ist eine Smartphone-App, die Parkplatzsuchende beim Auffinden von Parkplätzen und Bezahlen von Parkplatzgebühren unterstützt. CPUX-UR Anschauungsbeispiele Copyright 2017, UXQB e.v. Seite 15 von 21

16 2.5.6 Umgebungsmodell (Beispiel Parken in bewirtschafteten Parkräumen ) Das interaktive System, für dessen Entwicklung dieser Zielkatalog entwickelt wurde, ist eine Smartphone-App, die Parkplatzsuchende beim Auffinden von Parkplätzen und Bezahlen von Parkplatzgebühren unterstützt. Ausrüstung Auto Uhr Telefon Smartphone Parkautomat Zahlungsmittel Bargeld EC / Kreditkarte Telefonrechnung Soziale Umgebung Personen / Rollen Fahrer des Autos Beifahrer Mitarbeiter Parkraumbewirtschaftung Anwohner Dienstleister (Post ) Andere Autofahrer Parksituation Parkgrund Zeitdruck Regeln / Gesetze Parken gestattet Parken muss legitimiert werden im Zeitraum von 9-24 Uhr Parkplatz vor Ablauf der Legitimationsdauer verlassen Bußgeld bei Nichteinhaltung Regeln für das Bezahlen keine Mindestvoraussetzungen Bezahlsystem (App, SMS, Parkuhr) Zahlungsarten (bar, Kreditkarte ) Höhe der Parkgebühren Zeitwahl (vorher / nachher etc.) Physische Umgebung Parkzonen Automat Einteilung in Parkzonen Parkzonennummer Anzahl der Parkplätze Größe der Parkplätze Anordnung der Parkplätze Auslastung der Parkplätze Höhen der Gebühren Sonderveranstaltungen / Events in der Nähe Automatendichte Automatennummer Höhe des Displays Zustand des Automaten CPUX-UR Anschauungsbeispiele Copyright 2017, UXQB e.v. Seite 16 von 21

17 CPUX-UR Anschauungsbeispiele_1.1.docx Copyright 2017, UXQB e.v. Seite 17 von 21

18 2.5.7 Informationsmodell (Beispiel Parken in bewirtschafteten Parkräumen ) Legitimation: Handy- Parken Parkplatz Parkzone (Straßen-)Schilder Fahrzeug Zahlungsmittel Das interaktive System, für dessen Entwicklung dieser Zielkatalog entwickelt wurde, ist eine Smartphone-App, die Parkplatzsuchende beim Auffinden von Parkplätzen und Bezahlen von Parkplatzgebühren unterstützt. Informationsobjekt Teilinformation Form Beispiel der Nutzung Legitimation: gültig temporär parken Legitimationsablauf Datum & Uhrzeit Durch die angegebene Uhrzeit weiß Jenny genau, wann die Parkzeit endet und kann pünktlich an ihrem Auto sein Gebühr Betrag in Auf dem Parkschein steht, wie viel Geld Holger für das Parken bezahlt hat, das hilft ihm bei der Buchführung Parkschein-Nr. Code (Zahlen & Durch die Parkscheinnummer kann Andreas die unterschiedlichen Parkscheine bei der Kontrolle auseinanderhalten Buchstaben) Standort Automat Straße & Nummer Durch die angegebene Straße und die Nummer weiß Andreas sofort, bei welchem Automaten das Ticket gelöst wurde Hinweis Text Lukas liest den Hinweis und weiß sofort, dass der Parkschein gut lesbar hinter die Windschutzscheibe legen muss Legitimation: Bewohnerparkberechtigung Rahmenbedingun- Text Julia informiert sich über die Rahmenbedingungen, bevor sie die Parkberechtigung beantragt gen Antrag Text Julia füllt den Antrag aus und weist ihre Legitimierung nach Gebühr Betrag in Julia überweist die angegebene Bearbeitungsgebühr Genehmigung Text Julia wird über ihren Berechtigungsstatus informiert, jetzt weiß sie, dass sie bald eine Bewohnerparkberechtigung erhält Kennzeichnung Vignette Julia erhält die Kennzeichnung ihrer Bewohnerparkberechtigung und klebt diese gut sichtbar hinter ihre Windschutzscheibe Kennzeichnung Vignette Marcel meldet sich beim Handy-Parken an, kann seine Vignette direkt ausdrucken und hinter der Windschutzscheibe anbringen Parken anmelden Kennzeichen & Marcel schreibt eine SMS mit seinem Kennzeichen und seiner Parkzone an die Servicenummer des Betreibers Parkzone Parken abmelden Nachricht "jetzt" Als Marcel nach einem langen Arbeitstag wiederkommt, meldet er seine Legitimation per SMS ab Belegungszustand Frei vs. nicht frei Jenny findet einen freien Parkplatz und parkt ein; Jenny findet keinen freien Parkplatz und sucht weiter. Kennzeichnung Zone Nummer Julia guckt, ob sie noch in der für ihre Berechtigung vorgesehenen Parkzone ist gültiger Parkplatz Markierung Julia findet einen Parkplatz in der richtigen Parkzone. Parkhinweise Symbole & Text Lukas findet endlich einen freien Parkplatz. Als er aus dem Auto aussteigt, bemerkt er, dass er im Parkverbot steht. Standort Ort Julia muss sich merken, wo sie ihr Auto geparkt hat. Kennzeichen Zahlen & Buchstaben Um sich per SMS zu legitimieren muss Lukas sein Kennzeichen angeben. Sichtbarkeit Windschutzscheibe Lukas legt seinen Parkschein gut sichtbar hinter die Windschutzscheibe. Wert Wert in Für 2 kann Jenny eine Stunde parken. Art Auswahl Jenny zahlt direkt vor Ort und wirft ihr Kleingeld in den Automaten. Verfügbarkeit verfügbar vs. nicht verfügbar Jenny hat kein Kleingeld dabei und entscheidet sich spontan sich per SMS zu legitimieren. CPUX-UR Anschauungsbeispiele Copyright 2017, UXQB e.v. Seite 18 von 21

19 2.6 Produkt-Roadmap Das interaktive System, für dessen Entwicklung diese Roadmap entwickelt wurde, ist die Microsoft Office Produktpalette im Kontext geschäftlicher Zusammenarbeit. Quelle: CPUX-UR Anschauungsbeispiele Copyright 2017, UXQB e.v. Seite 19 von 21

20 2.7 Ausgewertetes Ist-Szenario Ein Beispiel für ein ausgewertetes Ist-Szenario befindet sich im Dokument Öffentliche Beispielprüfung im Abschnitt Strukturierte Liste von Nutzungsanforderungen Ein Beispiel für eine strukturierte Liste von Nutzungsanforderungen befindet sich im Dokument Öffentliche Beispielprüfung im Abschnitt 3.8. CPUX-UR Anschauungsbeispiele Copyright 2017, UXQB e.v. Seite 20 von 21

21 2.9 Priorisierung (aus Benutzersicht) mit dem Kano-Schema Das interaktive System, für dessen Entwicklung dieser Priorisierung durchgeführt wurde, ist ein elektrischer Eierkocher, der das Herstellen von gekochten Eiern unterschiedlicher Konsistenz unterstützt. Das Beispiel zeigt die Priorisierung für eine einzelne Nutzungsanforderung. Typisch werden alle Nutzungsanforderungen zu einer Aufgabe nacheinander priorisiert. Zu priorisierende Nutzungsanforderung: Der Benutzer muss am Eierkocher vor dem Kochen auswählen können, wie viele Eier weich, wie viele mittel und wie viele hart werden sollen. Wenn wir das umsetzen: Das würde mich sehr freuen Das setze ich voraus Das ist mir egal Das nehme ich gerade noch hin Das würde mich sehr stören Wenn wir das nicht umsetzen: Das würde mich sehr freuen Das setze ich voraus Das ist mir egal Das nehme ich gerade noch hin Das würde mich sehr stören Wenn wir das nicht umsetzen: Das würde mich sehr freuen Das setze ich voraus Das ist mir egal Das nehme ich gerade noch hin Das würde mich sehr stören Wenn wir das umsetzen: Das setze ich voraus Rückweisungsmerkmal Unerhebliches Merkmal Das ist mir egal Rückweisungsmerkmal Unerhebliches Merkmal Das nehme ich gerade noch hin Rückweisungsmerkmal Unerhebliches Merkmal Das würde mich sehr freuen -/- Begeisterungsmerkmal Begeisterungsmerkmal Unerhebliches Merkmal Unerhebliches Merkmal Unerhebliches Merkmal Das würde mich sehr stören Rückweisungsmerkmal Rückweisungsmerkmal Rückweisungsmerkmal Begeisterungsmerkmal Leistungsmerkmal Unerhebliches Merkmal Basismerkmal Unerhebliches Merkmal Basismerkmal Unerhebliches Merkmal Basismerkmal Rückweisungsmerkmal -/- CPUX-UR Anschauungsbeispiele Copyright 2017, UXQB e.v. Seite 21 von 21

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