Den Dingen auf den Grund gehen Philosophieren und Theologisieren mit Kindern
|
|
- Bärbel Böhm
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1.1 Informationen zur DVD complett Den Dingen auf den Grund gehen Philosophieren und Theologisieren mit Kindern sowie Inhaltsverzeichnis von Video- und ROM-Ebene Von Ina Hochreuther Informationen Wie löst man einen Konflikt? Muss man immer die Wahrheit sagen oder gibt es Situationen, in denen Schwindeln das Gegenüber schont? Was meint Freundschaft, was bedeutet Zusammenhalt? Wie nimmt man Abschied, wenn jemand stirbt? Um solche und ähnliche existenzielle Fragen geht es in den vier Bilderbuchkinos dieser DVD complett Den Dingen auf den Grund gehen Philosophieren und Theologisieren mit Kindern. Vier Autorinnen mit jeder Menge Unterrichtserfahrung - Sabine Bräuer, Dominique Braitmaier und Susanne Larsson unter der Federführung von Damaris Knapp - haben sich der Themen im umfangreichen Begleitmaterial angenommen. Jede Verfasserin hat eines der Bilderbuchkinos bearbeitet. Der Aufbau erfolgt sehr übersichtlich: Es findet sich jeweils eine Inhaltsbeschreibung der Geschichte mit ersten didaktischen Überlegungen sowie der Verortung im Bildungsplan von Baden-Württemberg. Dann kommen immer Bausteine für den Unterricht, die mit den dazugehörigen Materialblättern verknüpft sind. Eine Einführung ins Thema Philosophieren und Theologisieren mit Kindern sowie allgemeine Hinweise für die Praxis stehen unter 1.2 und 1.3. Die Herausgabe dieser DVD complett erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Pädagogisch-Theologischen Zentrum in Stuttgart (ptz). Wir hoffen auf anregende Unterrichtsideen für Sie, aus denen spannende Gespräche mit Grundschulkindern entstehen! Stuttgart, im Januar 2014 Vier Bilderbuchkinos zum Thema DVD complett, Evangelisches Medienhaus GmbH, Stuttgart 2014
2 Inhaltsverzeichnis DVD-Video-Ebene: 1. Den Dingen auf den Grund gehen Philosophieren und Theologisieren mit Kindern. Vier Bilderbuchkinos zum Thema 1.1 Die Brücke von Heinz Janisch, Helga Bansch (Illu.). Verlag Jungbrunnen, Wien (Abspielen mit Sprecher: ca. 3 Minuten) 1.2 König Wirklichwahr von Edith Schreiber-Wicke, Carola Holland (Illu.). Thienemann Verlag, Stuttgart/Wien (Abspielen mit Sprecher: ca. 8 Minuten) 1.3 Nur wir alle von Lorenz Pauli, Kathrin Schärer (Illu.) Atlantis, ein Imprint der Orell Füssli AG, Zürich. Alle Rechte vorbehalten. (Abspielen mit Sprecher: ca. 10 Minuten) 1.4 Das platte Kaninchen von Bárður Oskarsson, aus dem Dänischen vom Übersetzungsteam Jacoby & Stuart. Verlagshaus Jacoby & Stuart, Berlin (Abspielen mit Sprecher: ca. 4 Minuten) 2. Bilderreihen 2.1 Einzelne Bilder aus Die Brücke 2.2 Einzelne Bilder aus König Wirklichwahr 2.3 Einzelne Bilder aus Nur wir alle und weitere Fotos 2.4 Einzelne Bilder aus Das platte Kaninchen und weitere Fotos 3. Lied Brücke ich Brücke du. Eingespielt von Kurt Schlegel i.a. von Evangelisches Medienhaus GmbH in Stuttgart, Inhaltsverzeichnis DVD-ROM-Ebene: 1. Informationen zur DVD-ROM-Ebene 1.1 Informationen zur DVD complett Den Dingen auf den Grund gehen - Philosophieren und Theologisieren mit Kindern sowie Inhaltsverzeichnis von Video- und ROM-Ebene 1.2 Einführung ins Thema: Philosophische und theologische Gespräche mit Kindern 1.3 Philosophische und theologische Gespräche mit Kindern in der Praxis 1.4 Making-of zu den Machern der DVD complett Den Dingen auf den Grund gehen - Philosophieren und Theologisieren mit Kindern 1.5 Bild-Textheft Die Brücke 1.6 Bild-Textheft König Wirklichwahr 1.7 Bild-Textheft Nur wir alle Vier Bilderbuchkinos zum Thema DVD complett, Evangelisches Medienhaus GmbH, Stuttgart 2014
3 1.8 Bild-Textheft Das platte Kaninchen 2. Bilderreihen 2.1 Einzelne Bilder aus Die Brücke 2.2 Einzelne Bilder aus König Wirklichwahr 2.3 Einzelne Bilder aus Nur wir alle und weitere Fotos 2.4 Einzelne Bilder aus Das platte Kaninchen und weitere Fotos 3. Inhalt, Unterrichtsbausteine und Materialblätter zu Die Brücke 3.1 Bilderbuchkino Die Brücke : Inhalt, didaktische Überlegungen sowie Bezug zum Bildungsplan 3.2 Bilderbuchkino Die Brücke : Bausteine für den Unterricht M01_B Bild der Hängebrücke M02_B Beispiele für Konflikte aus der Lebenswelt von Kindern M03_B Arbeitsblatt Mein Gefühle-Herz M04_B Bär und Riese treffen in der Mitte der Brücke aufeinander M05_B Arbeitsblatt Das könnten Bär und Riese sagen... M06_B Arbeitsblatt So könnte die Geschichte weitergehen M07_B Lied: Brücke ich - Brücke du M08_B Arbeitsblatt Veränderung entdecken 4. Inhalt, methodische Hinweise und Materialblätter zu König Wirklichwahr 4.1 Bilderbuchkino König Wirklichwahr : Inhalt, didaktische Überlegungen sowie Bezug zum Bildungsplan 4.2 Bilderbuchkino König Wirklichwahr : Bausteine für den Unterricht M01_KW Infoblatt: Du sollst nicht lügen!? M02_KW Statements für die erste Positionsübung M03_KW Statements für die zweite Positionsübung M04_KW Arbeitsblatt Muss man immer die Wahrheit sagen? M05_KW Arbeitsblatt Wie Leo und sich fühlen M06_KW Dialog zwischen Leo und König Wirklichwahr über die Wahrheit M07_KW Arbeitsblatt Wer sagt hier die Wahrheit? M08_KW Arbeitsblatt Eine Antwort für den Urgroßvater M09_KW Arbeitsauftrag für das Kleingruppengespräch M10_KW König Wirklichwahr sagt M11_KW Impulse zum Nach- und Weiterdenken M12_KW Ich denke über mein Lernen nach M13_KW Bild 1 Man muss immer die Wahrheit sagen M14_KW Bilder 2: Mutter, Laura, Simon, Tante Karin - Mutter M15_KW Bild 3: Wer sagt hier die Wahrheit? 5. Inhalt, methodische Hinweise und Materialblätter zu Nur wir alle 5.1 Bilderbuchkino Nur wir alle : Inhalt, didaktische Überlegungen sowie Bezug zum Bildungsplan 5.2 Bilderbuchkino Nur wir alle : Bausteine für den Unterricht M01_Nwa Arbeitsblatt Langeweile M02_Nwa Arbeitsblatt Angst M03_Nwa Arbeitsblatt Panik M04_Nwa Arbeitsblatt Wut M05_Nwa Arbeitsblatt Freude M06_Nwa Arbeitsblatt Vielfalt der tierischen Eigenschaften M07_Nwa Arbeitsblatt Partner-Interview M08_Nwa Arbeitsblatt Vorher - nachher Vier Bilderbuchkinos zum Thema DVD complett, Evangelisches Medienhaus GmbH, Stuttgart 2014
4 M09_Nwa Bilder für das Bodenbild / Bilder für das Orchester der Zwischentöne M10_Nwa Bild Anderssein M11_Nwa Bild Vielfältige Einzigartigkeit M12_Nwa Bild Einzigartige Vielfältigkeit M13_Nwa Bodenbild Weg aus der Langeweile 6. Methodische Hinweise und Materialblätter zu Das platte Kaninchen 6.1 Bilderbuchkino Das platte Kaninchen : Inhalt, didakt. Überlegungen sowie Bezug zum Bildungsplan 6.2 Bilderbuchkino Das platte Kaninchen : Bausteine für den Unterricht M01_pK Arbeitsblatt Sprech- und Gedankenblasen M02_pK Begriffe / Textausschnitte für ein Kleisterbild M03_pK Arbeitsblatt Erinnerungen festhalten M04_pK Arbeitsblatt Weitermalen M05_pK Hoffnungsworte 7. Medientipps Impressum Den Dingen auf den Grund gehen Philosophieren und Theologisieren mit Kindern Vier Bilderbuchkinos zum Thema Autorinnen des Begleitmaterials: Sabine Bräuer, Dominique Braitmaier, Damaris Knapp, Susanne Larsson. Redaktion der DVD complett: Ina Hochreuther DVD-Authoring und Programmierung: SPURENELEMENTE GmbH Konzeption und Beratung der Reihe DVD complett: Martin Dellit, Friedemann Schuchardt Herausgeber: Evangelisches Medienhaus GmbH, Stuttgart / in Zusammenarbeit mit dem Pädagogisch- Theologischen Zentrum in Stuttgart Gesamtleitung: Jürgen Kaiser Evangelisches Medienhaus GmbH, Stuttgart Vier Bilderbuchkinos zum Thema DVD complett, Evangelisches Medienhaus GmbH, Stuttgart 2014
5 1.2 Einführung ins Thema: Philosophische und theologische Gespräche mit Kindern Mit Kindern ins Gespräch kommen und nachdenken über Gott und sein Wirken, das Leben und die Welt Von Damaris Knapp Bereits Mitte der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts ist die Kinderphilosophie aus den USA nach Deutschland gekommen. Sie wirkte dann als Impulsgeber für die Entstehung der Kindertheologie bzw. dem Theologisieren mit Kindern. Das Anliegen philosophischer und theologischer Gespräche mit Kindern ist es, diese ausgehend von ihren Fragen zum Weiterdenken und Weiterfragen anzuregen und sie nach eigenen Antworten suchen zu lassen. Kindertheologie traut es Kindern zu, sich mit Fragen des Glaubens auseinanderzusetzen und eigene Antworten zu finden. Dies setzt jedoch eine Haltung der Lehrkraft voraus, die Kinder als Gesprächspartner ernst nimmt, und sich mit ihnen auf den Weg macht, Antworten zu suchen. Beim Theologisieren geht es im Unterschied zum Philosophieren um Themen, die eine religiöse Bedeutung haben 1. Die Gesprächsleitung begleitet und moderiert das Gespräch aus einer Glaubenshaltung heraus. 2 Theologische Gespräche mit Kindern entstehen im Alltag oft spontan und unerwartet, können aber ebenso bewusst geplant werden. Beide Formen sind wichtig und haben ihre je eigene Bedeutung. Wenn hier von Theologisieren gesprochen wird, dann ist das Philosophieren stets mitgedacht, da diese beiden Bereiche untrennbar zusammengehören. Dennoch beinhalten theologische Gespräche weitere Aspekte, nämlich das Fragen nach Gott und seinem Wirken in der Welt. Die Fragen der Kinder haben unterschiedlichen Charakter. Man kann sie in Wissens- bzw. Glaubensfragen, entscheidbare bzw. unentscheidbare Fragen kategorisieren. Interessant für diese Gespräche sind in erster Linie Fragen des Glaubens Fragen, auf die wir nicht einfach und klar antworten können, weil sie subjektiv gefärbt und somit nicht allgemeingültig sind. Bei diesen Gesprächen geht es damit zentral um Konstruktionen von Wirklichkeit und Deutungen von Wahrheit. Gerade im Hinblick auf die Pluralität unserer Gesellschaft, von der die Kinder geprägt sind und die sie in ihren Denkweisen und Fragen ( Glaubensgebäude von Kindern 3 ) mit in den Religionsunterricht bringen, können theologische Gespräche ein Anknüpfungspunkt für religiöses Lernen sein. Nämlich dann, wenn die Fragen, Gedanken und Deutungen nicht nur als Eingangsmotivation genutzt werden, sondern über den gesamten Lernprozess hinweg ernstgenommen und anerkannt werden und schließlich zur Findung eigener Antworten bezüglich religiöser Fragestellungen beitragen. Es ist dabei unerlässlich, die Äußerungen der Kinder zu würdigen, nicht zu bewerten, und die Kinder zum Weiterdenken zu ermutigen und anzuregen. Theologie von, mit und für Kinder Anton Bucher 4 unterschied zunächst zwischen einer Theologie der Kinder und einer Theologie für Kinder. Ging es bei der Theologie der Kinder darum, Kinder als eigenständig denkende und konstruierende Subjekte im Hinblick auf theologische Fragestellungen ernst zu nehmen, geht es bei der Theologie für Kinder darum, dem Verstehen und der Entwicklung der Kinder angemessene Antworten zu geben. Erst später wurde das 1 Kunze-Beiküfner, Angela (2009): Religionspädagogische Praxis: Kindertheologie im Elementarbereich. Heft 2/2009. S Vgl. ebd. 3 Freudenberger-Lötz, Petra (Hg.) (2012): Spuren lesen. Lehrermaterialien für das 3./4. Schuljahr. Stuttgart: Calwer Verlag. S Bucher, A.A. (2002): Kindertheologie: Provokation? Romatizismus? Neues Paradigma? In: Bucher, A.A. u.a. (Hg.): Mittendrin ist Gott. Kinder denken nach über Gott, Leben und Tod. Jahrbuch für Kindertheologie (JaBuKi) Band 1. (S. 9f.). 4 Bilderbuchkinos zum Thema DVD complett, Evangelisches Medienhaus GmbH, Stuttgart 2014
6 Theologisieren mit Kindern als gemeinsames Nachdenken über theologische Fragen der Lehrperson mit den Kindern hinzugefügt. 5 Petra Freudenberger-Lötz 6 zeigt ausgehend von den drei Bereichen der Kindertheologie drei Ebenen theologischer Gespräche auf: 1. geht es um das sorgfältige Wahrnehmen der Vorerfahrungen, Interessen und Deutungskompetenzen der Kinder. Jede Unterrichtseinheit setzt bei der Aufgabe an, diese Ausgangslage zu erheben (Theologie von Kindern); 2. werden diese Erfahrungen und Deutungskompetenzen ins Gespräch gebracht, fordern die Lerngruppe zum Nachdenken heraus und zur kritischen Sichtung und Überprüfung eigener Deutungsansätze (Theologisieren mit Kindern); 3. werden weiterführende Deutungsangebote eröffnet. Hier schöpft die Lehrperson aus dem reichen Fundus der Tradition zur Beantwortung theologischer Fragen und bietet Lösungsmodelle an, ohne sie überzustülpen (Theologie für Kinder). 7 Theologie von, mit und für Kinder ist jedoch nicht als zeitliche Abfolge zu verstehen, sondern meint quasi drei Ebenen, die eng miteinander verbunden sind. Je nach Intention kann einmal die eine, dann wieder die andere im Vordergrund stehen. Theologische Gespräche und religiöses Lernen Ein angemessener Umgang mit religiösen Themen und Fragen braucht unterschiedliche Zugangs-, Auseinandersetzungs- und Verarbeitungsmöglichkeiten. Kinder bringen Erfahrungen mit und brauchen gleichzeitig die Möglichkeit, Erfahrungen im Unterricht selbst machen zu können. Darüber hinaus benötigen sie Möglichkeiten, sich aktiv, handelnd und kreativ mit Themen bzw. Inhalten auseinander zu setzen und ihre Fragen, Gedanken und Erkenntnisse ins Gespräch einzubringen. Beim Weiterdenken, Reflektieren und Theologisieren können sie dann verschiedene Positionen ausbilden, erproben und sich schließlich eine eigene Meinung bilden. Im Gespräch mit Kindern werden immer wieder Vorstellungen formuliert, die die Lehrkraft als erwachsene Person so nicht stehen lassen kann. In theologischen Gesprächen mit Kindern ist danach zu fragen, ob es sich um eine Erklärung oder Deutung handelt, die dem Kind für seine weitere Entwicklung im Weg steht. Äußern die Kinder Sätze, wie z.b. Ich bin schuld, dass mein Hamster gestorben ist muss dringend nachgefragt werden, wie das Kind zu dieser Aussage kommt; gegebenenfalls muss diese korrigiert werden. Bei kritischen Äußerungen können stets andere Deutungen daneben gestellt werden, damit die Kinder die Möglichkeit haben, ihre eigene Perspektive zu erweitern. Auch wenn wir inzwischen wissen, dass die Entwicklung des Gottesbildes nicht einfach in Stufen verläuft, wie es lange Zeit dargestellt wurde, vermögen uns diese Anhaltspunkte zu geben, die helfen können, Kinder in ihrem Denken und Argumentieren zu verstehen. Von Bedeutung ist, dass Kinder (und auch Erwachsene) verschiedene Vorstellungen gleichzeitig haben und je nach Situation eher auf ein anthropomorphes/personales bzw. symbolisches Gottesbild zurückgreifen. 5 Vgl. Büttner, Gerhard / Rupp, Hartmut (Hg.) (2002): Theologisieren mit Kindern. Stuttgart. Die Dreiteilung ist dann auch bei Friedrich Schweitzer (JaBuKi 2, S. 11 ff) zu finden. 6 Vgl. Freudenberger-Lötz, Petra (Hg.) (2012): Spuren lesen. Lehrermaterialien für das 3./4. Schuljahr. Stuttgart: Calwer Verlag, S Ebd., S.11 f. 4 Bilderbuchkinos zum Thema DVD complett, Evangelisches Medienhaus GmbH, Stuttgart 2014
7 (Religiöses) Lernen geschieht durch Aneignung und Konstruktion, Assimilation und Akkomodation, wie der Entwicklungspsychologe Jean Piaget erklärt. Diese Vorgänge spielen auch beim Theologisieren eine wichtige Rolle. Die Kinder ordnen neue Gedanken in ihre bestehenden Denkschemata ein, gegebenenfalls müssen sie diese anpassen bzw. erweitern. Aus lernbiologischer Perspektive knüpfen die Kinder bei ihrer Argumentation an eigenen Vorwissen und eigenen Vorerfahrungen an und verknüpfen so Neues mit Bekanntem. Dabei werden neue Gedanken und Erklärungen konstruiert und die Kinder entdecken Dinge für sich selbst. Dies zeigt auch das folgende Beispiel: Johanna: Stimmt s, Gott ist kein Schrank!? Und Gott ist kein Haus!? Mutter: Stimmt, ein Schrank oder Haus ist Gott nicht. Johanna: Er ist aber in allem, was echt ist. Mutter: Da hast du recht in allem Lebendigen. Johanna: Gott ist Gott, Gott ist keine Schublade. Gott ist ein Lebewesen. Gott ist wie ein großes unsichtbares Licht, das uns immer begleitet. Und wenn unsere Eltern verloren gehen, dann beschützt uns Gott. Aber er beschützt uns auch so. Ist Gott größer als die Sonne? Mutter: Was denkst du denn? Johanna: Und Gott hat Maria bestimmt, dass sie seinen Sohn bekommt. Und das mit dem Kreuz und dass er stirbt, das hat er gemacht, weil er seinen Sohn bei sich haben wollte. Und der Heilige Geist sind die Gedanken von Gott und Jesus. Mutter: Und woran denkt Gott? Johanna: Na, an die Menschen denkt er. (Pause) Und auch an die Tiere. Mutter: Woher weißt du das denn? Johanna: Ich weiß das von mir aus. Mutter: Hast du das im Kindergarten erzählt bekommen? Johanna: Nein, das weiß ich von mir selbst aus! Das haben die nicht im Kindergarten erzählt. Mutter: Aber im Kindergarten erzählen sie doch auch von Gott. Johanna: Aber nicht alles, wirklich nicht. Das musst du mal den Pfarrern erzählen. Die wissen alles nur aus Büchern, aber ich weiß das von mir selbst aus. ( ) (Gesprächsprotokoll aus: Kunze-Beiküfner, Angela (2009): Religionspädagogische Praxis: Kindertheologie im Elementarbereich. Heft 2/2009, S. 12.) In dieser kurzen Sequenz wird deutlich, wie sich Johanna eigene Gedanken macht und sich die Dinge selbst zurechtlegt. Religiöses Lernen ist somit mehr als Aneignung. Durch das Konstruieren von Wirklichkeit werden Kinder zu eigenständigen Akteuren und übernehmen Verantwortung für ihr eigenes Lernen. 4 Bilderbuchkinos zum Thema DVD complett, Evangelisches Medienhaus GmbH, Stuttgart 2014
8 5.2 Bilderbuchkino Nur wir alle : Bausteine für den Unterricht Von Sabine Bräuer Gliederung und Einsatz der Bausteine im Unterricht Im vorliegenden Bilderbuchkino gibt es eine Vielzahl von Anknüpfungspunkten für die Schülerinnen und Schüler, sich selbst und die Beziehung zu anderen in den Blick zu nehmen. Darüber hinaus bietet es Raum zum Weiterdenken und zum Philosophieren über die Unterschiedlichkeit der Tiere und damit im übertragenen Sinne auch die der Menschen. Wichtig erscheint an dieser Stelle ein Vorgehen, das am Kind und dessen Erfahrungen ansetzt, um so den Blick vom Individuum auf eine wie auch immer zusammengesetzte - Gruppe zu lenken. Folgende, mögliche Stufung wird daher vorgeschlagen: 1. Meine Gefühle und Empfindungen 2. Bewusstmachen von Anderssein 3. Sich auf Neues einlassen 4. Weiterdenken und hinterfragen Die folgenden Bausteine eröffnen eine Möglichkeit, die Thematik mit den Schülerinnen und Schülern zu bearbeiten und können beliebig gewählt und bearbeitet werden. Zu bedenken ist, dass sie der jeweiligen Lerngruppe entsprechen und angepasst werden müssen. Die Stufung der Bausteine stellt keine verbindliche Reihenfolge dar. Es können Schwerpunkte gesetzt und einzelne Elemente je nach Lerngruppe - vertieft werden. Für die folgenden Bausteine empfiehlt es sich, im Vorfeld das Bilderbuchkino mit den Kindern anzuschauen und dann mit der Bearbeitung einzelner, ausgewählter Bausteine zu beginnen. 1. Meine Gefühle und Empfindungen Ziel der hier vorgestellten Bausteine ist es, dass die Schülerinnen und Schüler sich mit ihren eigenen Gefühlen auseinandersetzen, indem sie folgende ausgewählte - mit der Geschichte des Bilderbuchkinos korrespondierende - Gefühle nachempfinden: Arbeitsblätter: Langeweile (M01_Nwa), Angst (M02_Nwa), Panik (M03_Nwa), Wut (M04_Nwa), Freude (M05_Nwa) Die Materialien bieten sich zur vielfältigen Verwendung an. Im Folgenden werden hierzu einige mögliche Arbeitsanweisungen und Ideen zur Weiterarbeit angeboten. 1.1 Langeweile Erinnere dich an eine Situation, in der dir langweilig war. Schreibe sie in die Denkblase. (M01_Nwa) Langeweile wie fühlt sich das an? Gestalte deine Gefühle mit Farben und Formen (z.b. Legematerial, Malen mit Jaxon-Kreiden) Vier Bilderbuchkinos zum Thema DVD complett, Evangelisches Medienhaus GmbH, Stuttgart 2014
9 Das langweilige Orchester Wählt aus dem Musikzimmer einige Instrumente aus und stellt Langeweile musikalisch dar. Unterrichtsgespräch: Umgang mit Langeweile: Was hilft dir aus der Langeweile heraus? Unterrichtsgespräch: Erzähle deinen Mitschülerinnen und Mitschülern, was bei dir schon mal aus einer langweiligen Situation heraus entstanden ist. 1.2 Angst Welche Dinge machen dir Angst? Gestalte ein Angstbild. Wähle dazu auch entsprechende Farben aus. Manchmal macht Angst einen Menschen stumm. Auch die Tiere in der Geschichte haben Angst. Schreibe in die Denkblase, was sie denken. (M02_Nwa) Wenn du den Mut hättest, deine Angst oder Panik laut heraus zu rufen, was würdest du rufen? Schreibe es in die Sprechblase. (M03_Nwa) Impuls für das gemeinsame Nach- und Weiterdenken: Wer oder was kann bei Angst helfen? Weiterführend können hier die eventuell vorher angefertigten Angstbilder mit Legematerial neu gestaltet werden. An dieser Stelle könnte auch eine biblische Geschichte behandelt werden (oder eine bereits behandelte biblische Geschichte in Erinnerung gerufen werden), die das Thema Angst miteinschließt. So könnte man beispielsweise die Schüler/innen nachvollziehen lassen, welche Ängste Jona (Mose, David im Angesichte Goliats, Josef in der Grube, die Jünger auf dem stürmischen See ) erlebten, und wie sie in den Geschichten schließlich ihre Ängste überwunden haben. 1.3 Wut Fülle das Arbeitsblatt aus. Beschreibe in der orangefarbene Fläche neben dem Erdmännchen eine Situation, in der du wütend warst. Besprich mit deinen Mitschülerinnen und Mitschülern, wie sich Wut anfühlt. (M04_Nwa) Die Schülerinnen und Schüler von eigenen Wut-Beispielen erzählen lassen. 1.4 Freude Was denken die Tiere? Schreibe es in die Denkblasen. (M05_Nwa) Das freudige Orchester Wählt aus dem Musikzimmer einige Instrumente aus und stellt Freude musikalisch dar. Was ist Freude? Gestalte ein Kleisterbild 1. Übt gemeinsam einen Freudentanz ein. 1 Für Kleisterbilder werden klein gerissene Tapetenstücke mit Kleister eingestrichen und von den Schüler/innen direkt mit den Fingern oder per Pinsel mit Wasserfarben bemalt. Farben dabei leicht fließend darstellen. Außerdem können Bilder oder Textabschnitte eingekleistert werden, die die Schülerinnen und Schüler bei der persönlichen Auseinandersetzung unterstützen und anregen können. Vier Bilderbuchkinos zum Thema DVD complett, Evangelisches Medienhaus GmbH, Stuttgart 2014
10 Weitere Anregungen zum Umgang mit Gefühlen finden sich bei Rendle, Ludwig (Hg.): Ganzheitliche Methoden im Religionsunterricht. Kösel Verlag, München 2007, S. 109ff. 2. Bewusstmachen von Anderssein Über den Weg des Bewusstmachens von Anderssein sollen die Schülerinnen und Schüler zunächst über zugeschriebene Eigenschaften von Tieren - dafür sensibilisiert werden, dass nicht alle Menschen gleich sind. Die Andersartigkeit der Menschen soll hier keine Wertung erfahren, sondern schlicht erkannt werden. Bildimpuls: Foto Anderssein (M10_Nwa oder aus Bilderreihe 2.3) betrachten und gemeinsam weitere Beispiele von Anderssein überlegen. Impuls für das gemeinsame Nach- und Weiterdenken: Hast du auch schon mal das Gefühl gehabt, anders als andere zu sein? Vielfalt der tierischen Eigenschaften (M06_Nwa) Anhand des Arbeitsblatts werden unterschiedliche Eigenschaften thematisiert. Unterrichtsgespräch: Die verschiedenen Eigenschaften einander vorstellen. 3. Sich auf Neues einlassen Nachdem sich die Schülerinnen und Schüler ihrer Unterschiedlichkeit bewusst geworden sind, sollen sie nun dazu angeregt werden, sich auf die Andersartigkeit der Umwelt einzulassen. Im Folgenden seien einige Ideen genannt, die hierzu hilfreich sein könnten. Zu beachten ist an dieser Stelle, dass die Neugierde, die die Schülerinnen und Schüler schon von sich aus mitbringen, hier intensiviert werden soll. Keinesfalls dürfen die Schüler/innen die Angebote als Zwang verstehen. Partnerinterview mit einer Partnerin oder einem Partner, mit dem man sonst nicht zusammenarbeitet, durchführen und die Partnerin oder den Partner nach dem Kennenlernen den anderen vorstellen. (M07_Nwa) Erfahrungsberichte von Schülerinnen und Schülern zum Motto der Woche 2 : Zum Beispiel: Sich trauen, einen Fremden anzusprechen (nach dem Weg fragen, ein fremdes Kind auf dem Schulhof um Hilfe bitten, selbst jemand Fremdes um Hilfe bitten ). Gemeinschaftliches Projekt durchführen, z.b. Bunter Nachmittag bei dem unterschiedlichste Programmpunkte aufeinanderfolgen, Länderfest organisieren, eine fremde Kirche/Moschee/Synagoge besuchen. 2 In einigen Klassen hat sich ein Motto der Woche oder Motto des Monats etabliert. Hier geht es darum, die Schüler/innen dazu anzuregen, für sie ungewohnte Dinge einfach einmal auszuprobieren. Vier Bilderbuchkinos zum Thema DVD complett, Evangelisches Medienhaus GmbH, Stuttgart 2014
11 Impuls für das gemeinsame Nach- und Weiterdenken (dazu M11_Nwa, M12_Nwa oder aus Bilderreihe "Nur wir alle" zeigen) Einzigartige Vielfalt oder einfältige Einzigartigkeit? Für Schülerinnen und Schüler: Was meint ihr, ist es besser, wenn viele unterschiedliche Dinge oder Menschen sich zu einer bunt gemischten Einheit zusammenfinden, oder wenn alle versuchen, möglichst gleich zu sein und somit gemeinsam einzigartig sein wollen? An dieser Stelle positionieren sich die Schülerinnen und Schüler, wägen ab und finden sowohl Vor- als auch Nachteile für beide Varianten. Alle Meinungen sollten hier gelten dürfen! 4. Weiterdenken und hinterfragen Rückblickend und hinterfragend kann nun noch einmal über die gesehene und gehörte Geschichte reflektiert werden. Ein Blick auf den Anfang und das Ende der Geschichte lohnt sich an dieser Stelle, um folgende Bausteine zu erarbeiten. Vorher / Nachher (M08_Nwa) betrachten und gemeinsam überlegen: o Was hat sich nun verändert? o Wie kam es zu dieser Veränderung? Zusätzlich zu diesem Baustein empfiehlt es sich, gemeinsam ein Bodenbild (vgl. M13_Nwa) mit Legematerialien zu legen, in dem die Veränderungen sichtbar werden. (Bilder aus M09_Nwa) oder aus Bilderreihe "Nur wir alle" ausdrucken.) Das Orchester der Zwischentöne Hier soll zunächst das langweilige Orchester (vgl. 1.1) dem freudigen Orchester (vgl. 1.4) gegenübergestellt werden. Das Orchester der Zwischentöne nimmt nun die Gefühle auf, die während des Wegs bis zum Ende der Geschichte aufgetaucht sind (Angst, Wut, Ärger, Neugier und Unternehmungslust). Auch hier können die Bilder der Tiere (M09_Nwa) als Hilfe und Gedankenstütze dienen. Ein möglicher Arbeitsauftrag wäre: Versucht, die Gefühle der Tiere musikalisch darzustellen. Den Bären der Geschichte in den Fokus nehmen: Was denken die anderen Tiere (insbesondere das Erdmännchen) über den Bären? Was erfahren die Betrachter des Bilderbuchkinos über den Bären und wie handelt er schließlich? Vier Bilderbuchkinos zum Thema DVD complett, Evangelisches Medienhaus GmbH, Stuttgart 2014
12 M01_KW Infoblatt: Du sollst nicht lügen!? 1 Man muss immer die Wahrheit sagen. Das weißt du doch. Ehrlichkeit, Offenheit und Aufrichtigkeit gelten als positiv besetzte Charaktereigenschaften. Schon der griechische Philosoph Aristoteles unterscheidet zwischen aufrichtigen Menschen und Menschen, die sich verstellen. Kinder werden von den Erwachsenen dazu angehalten, die Wahrheit zu sagen und nicht zu lügen. Wer aber von sich behauptet, er lüge nie, der lügt, denn Wissenschaftler haben herausgefunden, dass jeder Mensch bis zu 200 Mal am Tag lügt und dies oftmals aus moralisch vertretbaren Gründen, um zum Beispiel einen anderen Menschen nicht unnötig zu verletzen. Wann ist eine Lüge eine Lüge? Dazu gibt es unterschiedliche Meinungen, die unter anderem davon abhängen, wie man Lügen definiert. Laut Duden ist eine Lüge eine bewusst falsche, auf Täuschung angelegte Aussage; absichtlich, wissentlich geäußerte Unwahrheit. Doch was ist mit schwindeln, flunkern, die halbe Wahrheit sagen, etwas verschweigen? Sind das keine Lügen? Sind besonders höfliche Menschen Lügner? Ist ein Aprilscherz schon eine Lüge? Beim Nachdenken über das Thema Lügen stehen sich verschiedene Werte gegenüber. Es gibt vorsätzliche Lügen, um sich einen Vorteil zu verschaffen, soziale Lügen um das Wohl einer Gruppe nicht zu gefährden, Notlügen, um sich selbst oder andere zu schützen und zwanghaftes, krankhaftes Lügen. Es ist nicht leicht zu erkennen, ob jemand lügt. Meist stimmen jedoch Körpersprache und Mimik nicht mit dem Gesagten überein und der Blickkontakt wird gemieden. Der Philosoph und Theologe Augustinus befasste sich ausführlich mit dem Thema Lüge. Er betrachtete die Lüge als eine Sünde und sah nicht einmal eine Lüge, die einen anderen Menschen vor dem Tod bewahren würde, als gerechtfertigt an. Auch die Philosophen Thomas von Aquin und Immanuel Kant sprachen sich radikal gegen das Lügen aus. In der Bibel heißt es im achten Gebot Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wieder deinen Nächsten. Dieses Gebot wurde in der religiösen Erziehung oftmals als Du sollst nicht lügen, sonst wirst du bestraft! missbraucht. Entsprechend der Auslegung des Reformators Martin Luther bedeutet das 8. Gebot jedoch etwas anderes: Wir sollen Gott fürchten und lieben, dass wir unseren Nächsten nicht belügen, verraten, verleumden oder seinen Ruf verderben, sondern sollen ihn entschuldigen, Gutes von ihm reden und alles zum Besten kehren. Damit spielt Luther auf die Zeugenaussage vor Gericht an. Das 8. Gebot soll also vor falschen Verurteilungen schützen. Dass aber niemand ganz ohne Lügen auskommt, wird schon in der Bibel aufgegriffen. In Psalm 116, 11 und Römer 3,4 ist beispielsweise die Aussage Alle Menschen sind Lügner zu finden. Ebenso wird in vielen Märchen gelogen und betrogen, wobei hier das Lügen nicht von vorne herein negativ besetzt ist. Es gibt gute Lügen, die anderen helfen und böse Lügen, die andere ins Verderben stürzen. In den Märchen gelingt es dem Helden oft mit List und Lüge, sich gegen die Übermacht von Herrschenden zu wehren. 1 Dieser Text ist weitgehend von Sabine Kögel-Popp aus der DVD complett Frankie unsichtbar (2013) übernommen. Vier Bilderbuchkinos zum Thema DVD complett, Evangelisches Medienhaus GmbH, Stuttgart 2014
13 Der Mediziner und Jurist Rainer Erlinger schreibt in seinem Buch über Moral, dass es drei Grundhaltungen gegenüber der Lüge gibt: Entweder man bezeichnet Lügen grundsätzlich als unmoralisch oder man nimmt der Lüge gegenüber eine neutrale Haltung ein, indem man auf ihre Auswirkungen verweist, oder man stellt sich die Frage, was eigentlich schlecht am Lügen ist. Gibt es gute und schlechte Lügen? Die Wahrheit kann sehr weh tun, aber manchmal ist es notwendig sie zu erfahren, um handeln zu können, denn jede Lüge kann, wie es Erlinger in seiner Abhandlung Über die Lüge beschreibt, den Belogenen einschränken und manipulieren. Dem gegenüber stehen jedoch nach Erlinger die Maxime Verletze niemanden! und das Recht sich zu verteidigen. Daraus ergibt sich, dass beides wichtig sein kann, Wahrheit und Lüge. Wann es besser ist zu lügen und wann es besser ist die Wahrheit zu sagen, hängt dabei von der jeweiligen konkreten Situation ab. Vielleicht ist es an dieser Stelle angebracht, über den Begriff der Wahrhaftigkeit nachzudenken. Wahrhaftig ist jemand, der geradlinig und zuverlässig ist und dessen Denken und Reden miteinander übereinstimmen. Besonders Kinder spüren es, ob jemand wahrhaftig mit ihnen umgeht. Als Frankie seine Mutter fragt Und du, lügst du nie? antwortet sie ihm sinngemäß Ich schwindle manchmal, weil es Spaß macht, aber ich würde dich nie belügen, weil ich möchte, dass du mir glaubst und vertraust. Hier wird deutlich, wo in Frankie unsichtbar die Grenze zwischen Lüge und Wahrheit gezogen wird. Das Gewissen und die Gefühle der Betroffenen in der jeweiligen Situation, in der es um Wahrheit oder Lüge geht, sind ein guter Ratgeber, wie der Einzelne handeln kann. 2 In dem Bilderbuch König Wirklichwahr (von Edith Schreiber-Wicke und Carola Holland) hat der kleine Leo seine Schwierigkeiten mit der Wahrheit und dem Lügen. In seinem Alltag merkt Leo immer wieder, dass die Wahrheit ganz unterschiedliche Reaktionen hervorrufen kann. Im Gespräch mit dem winzigen König Wirklichwahr wird anschaulich herausgearbeitet, dass die Wahrheit nicht einfach sonnenklar ist, wie Leo es sich denkt, sondern dass man diese erst finden muss. Sie ist von der Situation und der Perspektive, aus der eine Sache betrachtet wird, abhängig. Deshalb sagt König Wirklichwahr: Aber die Wahrheit suchen, die für dich richtig ist. Verwendete Literatur: Erlinger, Rainer (2011): Moral: Wie man richtig gut lebt. Fischer Verlag. Dieterich, Veit-Jakobus (2000): Haben Lügen kurze Beine? Oder Was ist Wahrheit? Sekundarstufe 2. Calwer Lesehefte. Stuttgart: Calwer Verlag. Konrad, Johann Friedrich (1985): Wenn Lügen lange Beine haben. Märchen der Völker von Lug und Trug. Gütersloher Taschenbuch-Verlag. Schreiber-Wicke, Edith/ Holland, Carola (2007): König Wirklichwahr. Stuttgart/ Wien: Thienemann Verlag. Göpfert, Lucie (2012): Das Lügenbuch: Die ganze Wahrheit über die Lüge. Frankfurt am Main: Kinderbuchverlag Wolff. 2 Vgl. DVD complett Frankie unsichtbar (2013). Vier Bilderbuchkinos zum Thema DVD complett, Evangelisches Medienhaus GmbH, Stuttgart 2014
14 M06_Nwa Arbeitsblatt Vielfalt der tierischen Eigenschaften Welche Eigenschaften schreibt man den folgenden Tieren zu? Trage in die Tabelle ein, wie manche Tiere scheinbar sind und spreche mit deinen Mitschülern darüber! Maus Schlange Fuchs Adler Welche Eingenschaften besitzt du? Kreise diejenigen Eigenschaften aus der Tabelle ein, die zu dir passen. Male dann hier ein Bild von einem Tier, das deine Eigenschaften besitzt : Meine Eigenschaften: Vier Bilderbuchkinos zum Thema DVD complett, Evangelisches Medienhaus GmbH, Stuttgart 2014
1.1 Informationen zur DVD complett
1.1 Informationen zur DVD complett Tierisch einleuchtend einfach fabelhaft. 3 Bilderbuchkinos zu zeitgenössischen Fabeln sowie Inhaltsverzeichnis von DVD-Video- und DVD-ROM Von Ina Hochreuther Informationen
MehrWarum hat Jesus einen orangenen Mantel an?
Warum hat Jesus einen orangenen Mantel an? Mit Kindern über Gott, das Leben und die Welt nachdenken Damaris Knapp Pädagogisch-Theologisches Zentrum, Stuttgart Bildungsplan Grundschule, ptz Stuttgart Ökumenischer
Mehr1.1 Informationen zur DVD complett
1.1 Informationen zur DVD complett Wenn die Wut kommt... große Emotionen in inneren Bildern. 3 Bilderbuchkinos zu Streit und Zorn sowie Inhaltsverzeichnis von DVD-Video- und DVD-ROM Von Ina Hochreuther
Mehr1.1 Informationen zur DVD complett
1.1 Informationen zur DVD complett Wenn Sand und Steine erzählen könnten DVD 3: Propheten Elia, Jesaja, Jeremia und Amos sowie Inhaltsverzeichnis von Video- und ROM-Ebene Von Ina Hochreuther Informationen
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Das ist ungerecht! Aber was ist gerecht? Am Ende der Grundschulzeit setzen sich Viertklässler mit dem Begriff der Gerechtigkeit auseinander und gestalten ein Gedankentagebuch Jahrgangsstufe 3/4 Fach/Fächer
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 1 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ich bin ich und du bist du Wir gehören zusammen 1 (5 Wochen) 2.2.4
Mehr1.1 Informationen zur DVD complett prima vista Größerwerden ist kein Kinder spiel sowie Inhaltsverzeichnis von Video- und ROM-Ebene
1.1 Informationen zur DVD complett prima vista Größerwerden ist kein Kinder spiel sowie Inhaltsverzeichnis von Video- und ROM-Ebene Von Ina Hochreuther Informationen Um die erste Sicht auf die bunte Medienwelt
MehrBAND29. Robin Alexander Kiener WEISST DU WOHIN WIR GEHEN? Mit Kindern über das Leben nach dem Tod theologisieren und philosophieren Ein Praxisbuch
BAND29 Robin Alexander Kiener WEISST DU WOHIN WIR GEHEN? Mit Kindern über das Leben nach dem Tod theologisieren und philosophieren Ein Praxisbuch Beiträge zur Kinder- und Jugendtheologie Band 29 Herausgegeben
MehrBibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung,
Das achte Gebot Lehrerhinweise Die Bibelstelle: Ex 20, 16 Das achte Gebot "Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen" bezog sich ursprünglich auf das Gerichtswesen. Zur Entstehungszeit der
MehrWir wünschen frohes Schaffen mit der DVD complett Wenn Sand und Steine erzählen könnten DVD 2: Könige Saul, David und Salomo!
1.1 Informationen zur DVD complett Wenn Sand und Steine erzählen könnten DVD 2: Könige Saul, David und Salomo sowie Inhaltsverzeichnis von Videound ROM-Ebene Von Ina Hochreuther Informationen Den Ausgangspunkt
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) 2.5.1
MehrJesus kam für dich! - Echt krass!
Die schönste Geschichte der Welt: Jesus kam für dich! - Echt krass! Der Herr Jesus ist Gottes Sohn und lebte bei seinem Vater im Himmel. Das ist ein herrlicher Ort. Voller Licht und voller Freude! Seit
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrZweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan Variante Schuljahr
Zweijahresplan mit inhalts- und prozessbezogenen Kompetenzen zum Bildungsplan 2016 Variante 2 1. Schuljahr Prozessbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht (5 Wochen) Ausdrucksformen
MehrVorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1
Vorschlag für einen Zweijahresplan für Klasse 1/2 1 Variante 2 1. Schuljahr Inhaltsbezogene Kompetenzen Ist heute Reli? Ich-du-wir im Religionsunterricht 2 (10 Stunden) 3.3.1.1 beschreiben, was sie selbst
Mehr1.1 Informationen zur DVD complett prima vista Was zum Leben gehört sowie Inhaltsverzeichnis von Video- und ROM-Ebene
1.1 Informationen zur DVD complett prima vista Was zum Leben gehört sowie Inhaltsverzeichnis von Video- und ROM-Ebene Von Ina Hochreuther Informationen Um die erste Sicht auf die bunte Medienwelt geht
MehrDer Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1)
Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach. Joh 1,37 Wie alles begann... Der Schöpfer und die Menschen in ihren Sünden Warum ein Menschenopfer nötig war (Teil 1) 2014 Jahrgang 1 Heft
MehrArbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein
MehrDie Weiterbildung ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Akademie Kinder philosophieren und dem Institut für Bildung und Beratung Miesbach.
Kleine Kinder große Fragen Weiterbildung zur Fachkraft für Philosophieren mit Kindern In Kooperation mit der Akademie Kinder philosophieren 11.10.2018 10.07.2019 (8 Tage) Philosophieren bedeutet, gemeinsam
MehrKC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen. Erwartete Kompetenzen. 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang
KC Evangelische Religion Leitfrage: Nach dem Menschen fragen Erwartete Kompetenzen 1./2. Schuljahrgang 3./4 Schuljahrgang nehmen Freude, Trauer, Angst, Wut und Geborgenheit als Erfahrungen menschlichen
MehrRU kompakt Grundschule
Leseprobe aus: RU kompakt Grundschule Klassen 3/ 4 Heft 1 ISBN 978-3-7668-4440-8 Calwer Verlag GmbH 2017 Bausteine für den Unterricht 1. Lernen vorbereiten und initiieren Die Kinder bringen ausgehend vom
MehrDas ist ungerecht! Aber was ist gerecht?
Das ist ungerecht! Aber was ist gerecht? Am Ende der Grundschulzeit setzen sich Viertklässler mit dem Begriff der Gerechtigkeit auseinander und gestalten ein Gedankentagebuch LB 3/4.9 Existentielle Fragen
MehrCheck it out! - Trainingswoche 4 - Unsicherheit!
- Trainingswoche 4 - Unsicherheit! Es geht heute um das Gefühl der Unsicherheit, dass jeder kennt. Damit ist zum Beispiel gemeint, dass du nicht genau weißt, wie du dich in einer Situation verhalten sollst.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ich bin einzigartig. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de edidact - Arbeitsmaterialien Sekundarstufe 2.1.13 Kompetenzen und Unterrichtsinhalte:
MehrWas glaubst denn du? Von Ina Hochreuther. Informationen
1.1 Informationen zur DVD complett Was glaubst denn du? Was Katholiken und Protestanten eint und trennt sowie Inhaltsverzeichnis von Video- und ROM- Ebene Von Ina Hochreuther Informationen Im besten Sinne
MehrWahrheit und Lüge was bedeutet das für mich?
Wahrheit und Lüge 1 Wahrheit und Lüge was bedeutet das für mich? Von Aline Kurt, Westerburg Lügen wie gedruckt? Ihre Schüler reflektieren ihr eigenes Lügenverhalten. Klasse: 5/6 Dauer: 2 Stunden Arbeitsbereich:
MehrGeplanter Inhalt der Arbeitsgruppe
Geplanter Inhalt der Arbeitsgruppe die Aufgaben der Lehrkraft im Theologischen Gespräch nachvollziehen Lehrer Jugendliche sprechen über die Frage nach Gottes Existenz Schüler/innen Deutungen wahrnehmen
MehrWas ist ein Wort ich habe überlegt, welche Redewendungen mir spontan in den Sinn kommen, die mit Wort zusammenhängen:
Gnade sei mit euch Liebe Gemeinde, sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund, so spricht der Hauptmann, der zu Jesus kommt und ihn darum bittet, seinen Diener zu heilen. Und Jesus will zu ihm nach
Mehr2. Zweistündige Unterrichtseinheit zu Schuld vergeben - Versöhnung wagen
Beate Wachter, Andreas Baer 1. Lehrplanbezug Die Unterrichtstunde lässt sich folgendermaßen in den amtlichen Lehrplan für Grundschulen in Bayern vom Juli 2000 für den Evangelischen Religionsunterricht
MehrGesprächsführung konkret Kinder zum Philosophieren und Theologisieren anregen
Gesprächsführung konkret Kinder zum Philosophieren und Theologisieren anregen Kinder stehen mehr als wir Erwachsenen vor der Aufgabe, eine eigene Weltanschauung zu entwickeln. Auf diesem Weg sind sie Suchende
Mehr1. Schuleingangsphase
Selbständiges Lernen in der Schuleingangsphase und in den 3./4. Klassen 1. Schuleingangsphase Wochenplanarbeit Laut Lehrplan ist es Aufgabe der Lehrkräfte, in der Schuleingangsphase (1./2.) alle Kinder
MehrVORSCHAU. zur Vollversion 1. Ostern Aus dem Tod wächst neues Leben. 1. Stunde: So feiern wir Ostern. Intention und Material
Ostern Aus dem Tod wächst neues Leben Die folgende Unterrichtsreihe umfasst insgesamt fünf Unterrichtsstunden. In dieser Unterrichtsreihe sollen die Kinder Teile der Passionsgeschichte (Mk 11, 1 9 und
MehrInhalt. Eine Wandzeitung gestalten 34 kannst du eine themenorientierte, ansprechende Wandzeitung gestalten. Deine Seite 35
Inhalt 1 Du lebst in der Welt 8 Du bist einmalig 10 weißt du mehr über deine Stärken und Schwächen. Gott sagt ja zu den Menschen 12 erkennst du, dass du als Gottes Geschöpf einzigartig geschaffen bist.
MehrMaterialerstellung zum Buch Der fliegende Dienstag vom Müge Iplikci
Germanistik Sabrina Wehrl Materialerstellung zum Buch Der fliegende Dienstag vom Müge Iplikci Studienarbeit Hausarbeit: Materialerstellung zum Buch Der fliegende Dienstag vom Müge Iplikci Inhaltsverzeichnis
MehrEvangelischer Religionsunterricht in der Grundschule. Das macht Sinn.
Evangelischer Religionsunterricht in der Grundschule Das macht Sinn. ü b e r b l i c k Schon Kinder interessiert die Frage nach Gott ganz intuitiv. Sich mit Religion zu beschäftigen, ist also die natürlichste
MehrEinleitung 8. 1 Die Lebens- und Wahrnehmungswelt der Studierenden Aufwachsen heute: die Lebenswelt der Kinder und die Religion (Matthias Hugoth)
Inhaltsverzeichnis Einleitung 8 Schritt 1: Sehen und Erleben 1 Die Lebens- und Wahrnehmungswelt der Studierenden Aufwachsen heute: die Lebenswelt der Kinder und die Religion... 13 (Matthias Hugoth) 1.1
Mehr1.1 Informationen zur DVD complett
1.1 Informationen zur DVD complett Wenn Sand und Steine erzählen könnten DVD 1: Nomaden Abraham und Mose sowie Inhaltsverzeichnis von Videound ROM-Ebene Von Ina Hochreuther Informationen Eine lange Produktionsgeschichte
MehrDie große Frage: Wozu bin ich auf der Welt?
Die große Frage: Wozu bin ich auf der Welt? LB 1/2.9 Über mich und mein Leben nachdenken Aufgabe Aufgabe Teil 1 Stellt eure Gedanken so vor, dass eure Mitschülerinnen und Mitschüler nachvollziehen können,
MehrHallo du, Deine Stefanie
Hallo du, jemand, den du sehr gemocht oder geliebt hast, ist gestorben. Deshalb hast du dieses Album bekommen. Es ist kein gewöhnliches Buch, das du von vorne bis hinten durchlesen musst. Du kannst darin
MehrAnke Kallauch. Das große Buch der Glaubensfragen. Mit Illustrationen von Amelia Rosato
Anke Kallauch Weiß Gott, Das große Buch der Glaubensfragen wer ich bin? Mit Illustrationen von Amelia Rosato Für meine Mutter Shirley Rosato und meine Töchter Louisa und Emma Inwood Amelia Rosato Dieses
Mehr1. Johannes 4, 16b-21
Predigt zu 1. Johannes 4, 16b-21 Liebe Gemeinde, je länger ich Christ bin, desto relevanter erscheint mir der Gedanke, dass Gott Liebe ist! Ich möchte euch den Predigttext aus dem 1. Johannesbrief vorlesen,
MehrFach: Religion Jahrgang: 6
In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine
MehrDeutsch III. Ein Bilderbuch erarbeiten Der NEINrich. lesebaustein. angrenzen DEUT MUSIK BIO- MA- ?????? DEUTSCH
Teil I - Baustein - Seite 1 lesebaustein DEUT MUSIK BIO- MA- Ein Bilderbuch erarbeiten Der NEINrich Hinweise: Zielgruppen: Grundstufe: 4 Aufgaben Sekundarstufe 1: Leseplan Inhalt: L lesebaustein Teil I
MehrEvangelische Religion, Religionspädagogik
Lehrplaninhalt Vorbemerkung Im Fach Evangelische Religion an der Fachschule für Sozialpädagogik geht es sowohl um 1. eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben, 2. die Reflexion des eigenen religiösen
MehrLeiter- und Arbeitsunterlagen
ü Leiter- und Arbeitsunterlagen YOUBehave = handeln nach Gottes Plan -Jakobus 3, 17-24 Was sagt diese Bibelstelle aus? Jakobus geht es NICHT darum, dass wir möglichst viel für Gott und die Gemeinde tun
MehrZUR HOFFNUNG ERZIEHEN
Regine Schindler ZUR HOFFNUNG ERZIEHEN Gott im Kinderalltag VERLAG ERNST KAUFMANN THEOLOGISCHER VERLAG ZÜRICH INHALT Vorwort 13 Religion oder Religionen für Kinder? Eine persönliche Hinführung 16 I. ZUR
MehrSchuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 3. Schuljahr Stand:
Zeit Von den Sommerferien Herbstferien Von den Herbstferien Weihnachtsferien Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 3. Schuljahr Stand: 14.09.2010 Thema der Unterrichtseinheit Josefsgeschichte
MehrSchuleröffnung. Jugendwortgottesdienst. Sicherheitsnadel Symbol Sicherheitsnadel groß zum Aufhängen 12 Wörter um sie an die Sicherheitsnadel zu hängen
Jugendwortgottesdienst August Schuleröffnung Thema: Material: Sicherheitsnadel Symbol Sicherheitsnadel groß zum Aufhängen 12 Wörter um sie an die Sicherheitsnadel zu hängen Musikalische Einstimmung Begrüßung
Mehr1.1 Informationen zur DVD complett Leben und Feiern im Kirchenjahr sowie Inhaltsverzeichnis von Video- und ROM-Ebene
1.1 Informationen zur DVD complett Leben und Feiern im Kirchenjahr sowie Inhaltsverzeichnis von Video- und ROM-Ebene Von Ina Hochreuther Informationen Die vorliegende DVD complett beschäftigt sich mit
MehrFrieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Mit Kindern philosophieren (Isabella Brà hler)
Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Mit Kindern philosophieren (Isabella Brà hler) Mit Kindern philosophieren (Isabella Brähler/ Claudia Schwaier) Was ist Glück? (Ausgabe 12/2008: Kostet Glück
MehrBASISKURS Ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik RPP
BASISKURS Ganzheitlich sinnorientierte Pädagogik RPP 1.Teil: Freitag, 19.10. Sonntag, 21.10.2012 Wien Don Bosco Haus Fotodokumentation 1 / 2012 Fotos: Anita Würkner, Renate Berger Zusammenstellung: Raimund
MehrPredigt zur Konfirmation am Text: Matthäus 10,16 Jesus sprach zu seinen Jüngern: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben!
Predigt zur Konfirmation am 17.5.15 Text: Matthäus 10,16 Jesus sprach zu seinen Jüngern: Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben! Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden! Ihr habt soeben
MehrA,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)
A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter
MehrEin Raum der Stille für alle?
Ein Raum der Stille für alle? 1 Zur Arbeit mit Texten von Dreizehnjährigen zum Beitrag im Pelikan 4/2016 Von Bärbel Husmann Ein Raum der Stille für alle? Die Textsammlung 2 Ja, ich wäre dafür, in Schulen
MehrL E S E B E G L E I T
L E S E B E G L E I T Julius-Maximilians- UNIVERSITÄT WÜRZBURG Didaktik der deutschen Sprache und Literatur Phil I Am Hubland 97074 Würzburg Im Rahmen des Seminars Lesebegleithefte für Förderzentren erstellt
MehrNach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015)
Nach dem Tod das Leben Predigt zu Joh 5,24-29 (Ewigkeitssonntag 2015) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, erst kommt das Leben, und
MehrInhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Allgemeine Aufgabenbeschreibung 9 2. Die didaktische Struktur der Rahmenrichtlinien 12 2.1 Didaktische Konzeption Fünf Lernschwerpunkte als Strukturelemente 13 2.2 Beschreibung
MehrMein Zehn-Gebote- Stille-Zeit- Buch
2012 Kinder-Evangelisations-Bewegung in Deutschland e. V. Die Bibelzitate wurden entnommen aus der Gute Nachricht Bibel, revidierte Fassung, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, 2000 Deutsche
MehrTeil 4. Ausdrücken wie ich mich fühle.
Teil 4. Ausdrücken wie ich mich fühle. 35 Gefühle unter Verschluss halten. Hast du jemals deine Gefühle unter Verschluss gehalten? Wenn ja, beschreibe unten was passiert ist 36 Das Geheimnis seine Gefühle
MehrSolus christus: Gott interessiert sich für dich und wir auch. Welche Kraft kann sie in einem Kind entfalten?
Edelgard Moers: Solus christus: Gott interessiert sich für dich und wir auch Was steckt in dieser Aussage? Welche Kraft kann sie in einem Kind entfalten? Ich möchte Ihnen dazu eine biblische Geschichte
Mehr+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.
+ die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er
MehrFilmpädagogisches. Begleitmaterial. Einleitung
Filmpädagogisches Begleitmaterial Einleitung Mit den filmpädagogischen Begleitmaterialien möchten wir Räume eröffnen, in denen über Filme gesprochen und mit ihnen gearbeitet werden kann. Kinder sollen
MehrPredigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den
Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den 12.6.2011 Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus Amen. Liebe Gemeinde! Wir hören sie in unseren
Mehrhttps://www.arnsberg.de/zukunft-alter/projekte/opaparazzi/kostproben.php
Ein Vermächtnis an die Jugend! Marita Gerwin Der Arnsberger Künstler Rudolf Olm stellte sich vor einiger Zeit den Fragen der Jugendlichen aus dem Mariengymnasium im Rahmen des landesweiten Projektes Junge
MehrDie Zehn Gebote Gottes
Die Zehn Gebote Gottes Die Zehn Gebote Gottes Drei Monate waren vergangen, seit Gott die Israeliten aus Ägpyten befreit hatte. Auf ihrem Zug durch die Wüste kamen sie zum Berg Sinai. Am Fuß des Berges
MehrElternarbeit. 4. Klass-Elternabend Elternabend «Versöhnungsweg» Evtl. persönliche Gespräche Einführung in die Aufgabe der Gesprächsperson
Elternarbeit 4. Klass-Elternabend Elternabend «Versöhnungsweg» Evtl. persönliche Gespräche Einführung in die Aufgabe der Gesprächsperson 4.Klass- Elternabend Wichtig ist es, den Eltern zu signalisieren,
MehrSchuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 4. Schuljahr Stand:
Zeit Sommerferien bis zu den Herbstferien Herbstferien bis zu den Weihnachtsferien Schuleigener Arbeitsplan im Fach Katholische Religion 4. Schuljahr Stand: 14.09.2010 Thema der Unterrichtseinheit Exodus
MehrPredigt über Johannes 16, Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun
Predigt über Johannes 16, 5-15 17. Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun Der Heilige Geist - das ist mehr so ein Engel, der hilft Gott. So heißt ein Buch, in dem Schülerinnen und Schüler
MehrMit Kindern über den Glauben reden - Einführung
Mit Kindern über den Glauben reden - Einführung Auf der Suche nach Antworten auf religiöse Fragen unserer Kinder das ist der rote Faden, der sich durch unsere vier Abende zieht. Unser Kind fragt uns also
MehrZeitgenössische Kunst verstehen. Wir machen Programm Museumsdienst Köln
Zeitgenössische Kunst verstehen Wir machen Programm Museumsdienst Köln Der Begriff Zeitgenössische Kunst beschreibt die Kunst der Gegenwart. In der Regel leben die Künstler noch und sind künstlerisch aktiv.
MehrKernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule
Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule Kompetenzbereiche: Sach-, Methoden-, Urteils-, Handlungskompetenz Synopse aller Kompetenzerwartungen Sachkompetenz
MehrDie ersten Schritte. Ein Bibelkurs für Menschen, welche Gott, die Bibel und die Grundlagen des christlichen Glaubens kennenlernen möchten.
Die ersten Schritte Ein Bibelkurs für Menschen, welche Gott, die Bibel und die Grundlagen des christlichen Glaubens kennenlernen möchten. Die Themen: Lektion 1: Wer ist Gott? Lektion 2: Was ist der Mensch?
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Was sollte ich heute anziehen? - Gut sichtbar im Straßenverkehr Jahrgangsstufe 1 Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 3 Unterrichtseinheiten 4-5 Taschenlampen schwarzes Tonpapier
MehrDie Maus will keine Maus mehr sein
Die Maus will keine Maus mehr sein Religionspädagogischer Impuls zum Thema: Fasching Fastnacht Karneval Vorüberlegungen: Foto: R.Köhler/pixelio.de In allen Begriffen scheint ein Bezug zur Fastenzeit zu
MehrDie Segnung der Kinder. Religion 5. Klasse Realschule
Pädagogik Lisa Müller Die Segnung der Kinder. Religion 5. Klasse Realschule Unterrichtsentwurf Lerngruppe: 5b Fach: Religion Unterrichtsentwurf Thema der Unterrichtseinheit: Kinder heute Kinder hier und
MehrIch glaub s eine Konfistunde
Ich glaub s eine Konfistunde Kommentar Autor/-in: (Dein Name oder Pseudonym) Aussagekräftiger Titel: Themenfeld/er: (Vgl. Seite 4, Anleitung) Kapitel aus dem YOUBE: (z.b. 1.2 No. 1) Altersgruppe: 13-14
Mehr1 Was leisten Rituale?
1 Was leisten Rituale? a Kann man Rituale abschaffen? 12 Wozu brauchen wir Rituale? ^ 14 Was macht ein Ritual aus? 16 Wie viel individuelle Bedeutung halten Rituale aus? 18 Wann sind Rituale lebensfeindlich?
MehrPhilosophieunterricht
Schule Hohe Geest Gymnasium i.e. mit Regionalschulteil?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!? Philosophieunterricht Informationen für Eltern und Schüler/innen Wer erhält Philosophieunterricht?
MehrMut. ein Lesetext von Mechthild zum Egen. 2. Klasse. erstellt von Katrin Fiedler. 1. Verankerung im Lehrplan für die Bayerische Grundschule 2000
Mut ein Lesetext von Mechthild zum Egen 2. Klasse erstellt von Katrin Fiedler 1. Verankerung im Lehrplan für die Bayerische Grundschule 2000 2.5 Lesen und mit Literatur umgehen 2.5.3 Sinnverstehendes Lesen
MehrEin gutes Gewissen für beste Freunde
Ein gutes Gewissen für beste Freunde Rainer Erlinger Ein gutes Gewissen für beste Freunde Mit Illustrationen von vitali konstantinov Die Texte in diesem Buch erschienen zuerst im Magazin der Süddeutschen
MehrWORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )
( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das
MehrInhalt. 1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? Wie frei bin ich in meinen Entscheidungen? 30
Inhalt 1 Ist Religion an Worte und Orte gebunden? 10 Wo findet man Religion? 12 Religion als Suche? 14 Was ist Religion? 16 Was sind religiöse Erfahrungen? 18 Klingt in allen Menschen eine religiöse Saite?
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht. Praxisteil Woche 18
Praxisteil Woche 18 In dieser Woche werde ich euch im Praxisteil ein paar Ideen vorstellen, wie wir das Thema Glück im Unterricht erarbeiten können. Eine Übung (Glücksmomente) habt ihr bereits in der Partnerübung
MehrGleichnisse im Religionsunterricht. Biblische Texte im kompetenzorientierten Religionsunterricht einsetzen II
Gleichnisse im Religionsunterricht Biblische Texte im kompetenzorientierten Religionsunterricht einsetzen II Gleichnisse im Horizont der Symboldidaktik Die Gleichnisse sind vor allem auch von exemplarischer
MehrStoffverteilungsplan Hessen
Stoffverteilungsplan Hessen Leben leben Band 1 für Klasse 5/6 Schule: 978-3-12-695230-9 Lehrer: KC: Kerncurriculum für das Gymnasium 5-9/10. Die in den mit KC gekennzeichneten Spalten aufgeführten Inhaltsfelder
MehrTeil II - Baustein Deutsch II Die Brücke - Seite 1. überbrücken DEU. Deutsch II. Die Brücke. mit Leseplan nach Sonja Vucsina
Teil II - Baustein Deutsch II - Seite 1 BIO DEU Deutsch II mit Leseplan nach Sonja Vucsina Thema & Kurzinfo: (Heinz Janisch/Helga Bansch) mit didaktischer Aufbereitung nach Sonja Vucsina Textbegegnung:
MehrPredigt über Lukas 3, (Tauf-Gd. Oberkaufungen, 3. Advent )
Predigt über Lukas 3,1-3.7-18 (Tauf-Gd. Oberkaufungen, 3. Advent 11.12.2016) Liebe Gemeinde! Ihr Schlangenbrut Na, da geht ja die Post ab. Johannes, der Täufer ein Bußprediger klassischen Stils. Ein Mann,
MehrPredigt zu Johannes 14, 12-31
Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass
MehrKatholisch für Anfänger
DVD 1 (Folgen 1-10) und DVD 2 (Folgen 11-20) Arbeitshilfe www.filmwerk.de Katholisch für Anfänger Eine DVD mit dem Recht zur nichtgewerblichen öffentlichen Aufführung erhalten Sie hier Deutschland 2012/13
MehrSei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist diese Haltung lieber, weil ich mich dadurch sicher fühle.
Sei nicht ängstlich, im Umgang mit mir standhaft zu bleiben! Mir ist diese Haltung lieber, weil ich mich dadurch sicher fühle. Liebe Eltern, gegenwärtig wird in der Öffentlichkeit sowie in der Politik
Mehr4. Sonntag der Fastenzeit B 15. März 2015 Laetare - Lesejahr B - Lektionar II/B, 89: 2 Chr 36, ; Eph 2,4 10; Joh 3,14 21
4. Sonntag der Fastenzeit B 15. März 2015 Laetare - Lesejahr B - Lektionar II/B, 89: 2 Chr 36,14 16.19 23; Eph 2,4 10; Joh 3,14 21 Wir sind nicht zum Spaß hier, sondern zur Freude! Freude meint mehr, als
MehrVerse und Bibelsprüche zur Beerdigung
1 Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben Psalm 34, 19 2 Halte mich nicht auf, denn der Herr hat Gnade zu meiner Reise gegeben. Lasset
MehrÖkumenischer Gottesdienst zur Eröffnung von R17ö am Wir sehen gemeinsam auf das Kreuz Freiheit leben Glauben teilen Zukunft gestalten
Ökumenischer Gottesdienst zur Eröffnung von R17ö am 29.01.2017 Predigt Teil II Glauben teilen Wir sehen gemeinsam auf das Kreuz Freiheit leben Glauben teilen Zukunft gestalten Ein pensionierter Pfarrer
MehrInterviewleitfaden Wie sich Schüler/Innen Integration vorstellen
Andreas Lutter Interviewleitfaden Wie sich Schüler/Innen Integration vorstellen Gesprächsanlass Zugehörigkeit /Zuschreibung Gesprächsnotiz: Deutsche, Ausländer? Perspektiven auf Zuwanderer - Andreij F.
MehrGottesdienst 14. August 2016 Richterswil Das grosse Sommerrätsel: Was ist Wahrheit? (Joh 18,37-38a)
Gottesdienst 14. August 2016 Richterswil Das grosse Sommerrätsel: Was ist Wahrheit? (Joh 18,37-38a) Liebe Sommergemeinde, Sommerzeit ist zumeist Mussezeit. Zeit, um wortwörtlich die Seele baumeln zu lassen.
MehrBiblische Geschichten im Kinderalltag
Biblische Geschichten im Kinderalltag Räume Wisst ihr: Das Wort Gottes ist eigentlich keine Lehre. Es ist auch nicht einfach eine Stimme. Das Wort Gottes ist eher ein Raum. Und wir sind eingeladen, hineinzugehen,
MehrHananias war nur ein Jünger. In Damaskus lebte ein Jünger Jesu` namens Hananias..
Hananias war nur ein Jünger In Damaskus lebte ein Jünger Jesu` namens Hananias.. Drei Merkmale der Jünger Jesu 1. Beziehung meine Schafe, ich kenne sie 2. Kommunikation (reden-hörenreden etc.) hören meine
Mehr