Aus-, Fort und Weiterbildungen 2017
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- Karlheinz Tiedeman
- vor 6 Jahren
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1 Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband St. Wendel e.v. Aus-, Fort und Weiterbildungen 2017 Leitungsteam der Bereitschaften Ausbildung Aktiver Dienst 1
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3 Bildungsveranstaltungen, Seminare und Tagungen des DRK-Kreisverband St. Wendel 2017 für die Fachbereiche: Helfergrundausbildung Fachdienste Leitungs- und Führungskräfte Psychosoziale Notfallversorgung 3
4 Herausgeber: Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband St. Wendel Essener Str. 14 Ihre Ansprechpartner: Leitungsteam - Bereitschaften kbl@drkwnd.de Harro Dammers Telefon: / eqb@drkwnd.de Kreisgeschäftsstelle Telefon: / Telefax: / Internet: http// info@kv-st-wendel.drk.de 4
5 Vorwort Aktuell steigen die Anforderungen an die Menschen nicht nur in der Arbeitswelt und im privaten Leben, sondern auch im Bereich der ehrenamtlichen Tätigkeiten. Die Grundlage für die Erfüllung der Aufgaben des DRK ist eine gute Ausund Fortbildung unserer Helferinnen und Helfer sowie der Leitungs- und Führungskräfte. Noch Wichtiger als in der Vergangenheit ist es dabei auf dem Laufenden zu bleiben. Diesem Anliegen wollen wir mit diesem Bildungsprogramm nachkommen. Für die Neuen sind 2017 umfangreiche Ausbildungen in den Plan aufgenommen worden. Für die alten Hasen ist erstmals eine zentrale Fortbildung für Sanitätshelfer geschaffen worden. Für die Leitungs- und Führungskräfte werden neben den Ausbildungsmodulen, auch Fortbildungen angeboten. Wir haben gewissenhaft geplant, müssen uns aber im Bedarfsfall Änderungen vorbehalten. Da bei einigen Ausbildungsveranstaltungen die Teilnehmerzahl begrenzt ist, bitten wir um frühzeitige Anmeldung. Den Anmeldebogen finden Sie im Anhang; kann aber jederzeit in der Infothek des Kreisverbandes drkwnd.de/infothek unter Ausbildung heruntergeladen werden. 5
6 Inhaltsübersicht: Qualifikationserhalt von Fachdiensthelfern... 8 Qualifikationserhalt von Leitungs- und Führungskräften... 9 Zentrale Fortbildung für Fachdiensthelfer im Sanitätsdienst Fortbildung von Leitungs- und Führungskräften Fachdiensthelfer der Bereitschaften Helfer der Bereitschaft Die Helfergrundausbildung im DRK-Kreisverband St. Wendel Rotkreuz-Einführungsseminar Sanitätsdienstausbildung Fachdienstausbildung Betreuungsdienst Grundlagen Psychosoziale Notfallversorgung PSNV Allgemeines zur Leitungs- und Führungskräftequalifizierung Rotkreuz-Aufbauseminar Leiten und Führen von Gruppen DRKSERVER DRKSERVER-Grundausbildung DRKSERVER Ausbildung für Leitungs- und Führungskräfte DRKSERVER Grundausbildung Technik Ausbildung BOS Sprechfunker Ausbildung BOS Zusatzmodul Einsatzstellenfunk analog Fachtagung für Leitungs- und Führungskräfte Strategieprozess der Bereitschaften
7 Leitungs- und Führungskräftequalifizierung Landesverband Gruppenführerausbildung fachdienstübergreifender Grundlagenteil wird an der Landesschule angeboten! Modul Zugführerausbildung wird an der Landesschule angeboten! Modul Verbandführerausbildung wird an der Landesschule angeboten! Modul Leiten von Gemeinschaften wird an der Landesschule angeboten! Modul Vorstandsarbeit wird an der Landesschule angeboten! Modul Grundlagen Sozialmanagement - Management im Ehrenamt wird an der Landesschule angeboten! Modul Grundlagen Organisationsentwicklung wird an der Landesschule angeboten! Modul Grundlagen Personalentwicklung wird an der Landesschule angeboten! Modul Führen in der Leitungsgruppe wird an der Landesschule angeboten! Aufgaben des Rotkreuz-Beauftragten wird an der Landesschule angeboten! und und und und
8 Qualifikationserhalt von Fachdiensthelfern Allgemeines. Ich habe da mal einen Lehrgang besucht! So hat Christian Scherer seinen Vortrag bei der Fachtagung im November überschrieben. Was davon ist mir noch geläufig oder hat sich da schon wieder etwas geändert? Bin ich in allen Handlungen noch genügend eingeübt? Auszug aus der: Richtlinie über die Fort- und Weiterbildung Der Fachkräfte im Sanitätsdienst des DRK Landesverband Saarland e. V. Medizinisches Fachwissen nimmt in seinem Umfang ständig rapide zu. Neue Leitlinien zur Versorgung von Patienten mit bestimmten Krankheitsbildern oder zum Vorgehen bei besonderen Maßnahmen versuchen einen aktuellen Stand der Wissenschaft so zu integrieren, dass sie als alltagstauglich umsetzbar sind. Umso wichtiger ist es sich mit den neuesten Ausgaben zu befassen. Auch hat die Dynamik von Infektionskrankheiten und ihrer mikrobiellen Erreger dazu geführt, dass ständig neueste Handlungsempfehlungen zur Hygiene, zur Therapie oder zu besonderen Problemen erscheinen. Gerade vor dem Hintergrund einer dynamisch sich verändernden Bevölkerung sind infektiologische Aspekte ein professioneller Sanitätsdienst wie der unsrige auseinandersetzen muss. Und schließlich sind es die technologischen Fortschritte, die uns Medizinprodukte oder Pharmaka liefern, die unsere Arbeit beeinflussen bzw. erleichtern können. Auch die Kenntnis dieser Entwicklungen sollte bis zur Fachkraft im Sanitätsdienst vordringen. Um up-to-date zu bleiben und in einer zukunftsorientierten sanitätsdienstlichen Medizin zu gewährleisten und den aktuellsten Stand prähospitaler notfallmedizinischer Versorgung zu gewährleisten, ist eine permanente Fortbildung unseres kompetent ausgebildeten Fachpersonals im Sanitätsdienst anzustreben. Sich diesem Ziel anzunähern geht zum einen mittels solcher Richtlinien, zum anderen aber und dies ist viel bedeutsamer durch das Interesse eines jeweiligen Mitarbeiters auf dem neusten Stand zu sein. 8
9 Qualifikationserhalt von Leitungs- und Führungskräften Allgemeines. Fragen wir Leitungs- und Führungskräfte uns doch mal selbst und im stillen Kämmerlein! Haben wir noch alle Vorschriften parat? Hat sich vielleicht eine Ordnung geändert? Gibt es da neue Erkenntnisse? Auszug aus der: Richtlinie über die Fort- und Weiterbildung Der Führungs- und Leitungskräfte im DRK Landesverband Saarland e. V. Das Fachwissen für ein sich dynamisch weiterentwickelndes Aufgaben- und Einsatzspektrum wie dem unserer Hilfsorganisation und deren Einsatzszenarien entwickelt sich beständig fort. Ebenso tragen Forschungsbemühungen weltweit dazu bei, dieses Fachwissen zu bereichern und weiterzuentwickeln, um Einsatzlagen besser standardisiert, qualitativmessbar und theoretisch-konzeptionell bewältigen zu können und auch um interpersonelle Skills (Fähigkeiten) der Führungsaufgaben und deren Wahrnehmung qualitativ zu verbessern. Es gibt auch innerhalb unseres Landesverbandes beständige Fortentwicklungen der bestehenden Konzeptionen, Ordnungen und Handlungsempfehlungen und Rahmenbedingungen, Gesetze und Verwaltungsvorschriften zu veröffentlichen, deren Kenntnis der aktuellen Fassung für unser Alltagsgeschäft als Führungskräfte unerlässlich ist. Um dieser fortwährenden, z.t. sehr raschen Entwicklung gerecht zu werden und die aktuellen Informationen zu integrieren, ist es nicht mehr als sinnvoll, sich einer regelmäßigen Fort- und Weiterbildung zu widmen, um für die kompetente Erfüllung unserer Aufgaben stets up-to-date zu sein. 9
10 Zentrale Fortbildung für Fachdiensthelfer im Sanitätsdienst Um die Richtlinie über die Fort- und Weiterbildung von Fachkräfte im Sanitätsdienst gerecht zu werden, bietet der Kreisverband zentrale Ausbildungsveranstaltungen an. Die Fortbildungen werden beim Landesverband zertifiziert, sodass die Helferinnen und Helfer die entsprechenden Punkte gutgeschrieben bekommen. Dienstag 17. Jan. Dienstag 14. Feb. Wundversorgung allg. Wundversorgung spez. Wundversorgung z.b. Druckverband Theorie Material GW San PEP Praxistraining "allg. Maßnahmen" Eigenschutz/ PSA Lagerungen Wärmeerhalt Bodycheck Kommunikation Theorie und Fallbeispiele Referent: Christian Scherer, Bildungsreferent LV 19:00 21:00 Uhr 19:00 21:00 Uhr Dienstag 14. März Montag 10. Apr. Monitoring Bewusstseinsbeurteilung Atemfrequenz, Atemzugvolumen SP02, AMV Puls, Blutdruck Anlage EKG RR- Messung Dokumentation Materialkunde Praxistraining "spez. Maßnahmen Sauerstoffgabe Lagerungen Vorbereitung Infusion Fallbeispiele 19:00 21:00 Uhr 19:00 21:00 Uhr 10
11 Dienstag 9. Mai Dienstag 20. Juni Rettung/ Immobilisation "Workshop" Rettungsgriff; Tragetuch Rettungsstuhl; Trage, Fahrtrage; Schaufeltrage Spineboard; Vakuummatratze Halskrause; Sam-Splint HLW HLW Aed Larynxtubus 19:00 21:00 Uhr 19:00 21:00 Uhr Dienstag 12. Sept. Dienstag 10. Okt. Hygiene/PSA/ Infektionsschutz PSA, Impfung Händedesinfektion Routinedesinfektion Desinfektion nach Infektionstransport Gefährdungsanalyse Sandienst Therm. Schäden Theorie und Fallbeispiele 19:00 21:00 Uhr 19:00 21:00 Uhr Dienstag 7. Nov. Dienstag 5. Dez. MPG/ Dokumentation Grundinformation MPG Aktuelle Änderungen STK und MTK MPG Buch MPG Beauftragter Dokumentation im Sanitätsdienst Fallbeispiele prakt. Fallbeispiele Anwendung gelernter Techniken 19:00 21:00 Uhr 19:00 21:00 Uhr Sollten sich hier Änderungen ergeben, der tagesaktuellen Ausbildungsplan kann in der Infothek des Kreisverbandes drkwnd.de/infothek unter Ausbildung heruntergeladen werden. 11
12 Fortbildung von Leitungs- und Führungskräften Datum Themen Veranstaltungsort Zeit Dienstag 31. Jan Runder Tisch (gesonderte DRK OV WND 19:00-22:00 Uhr Einladung) Samstag 18. Feb Neues aus den Ordnungen des DRK LV Saarland 9:00 13:00 Uhr Samstag 20. Mai Der DRK-Server. Das Hilfsmittel für Leitungs- und Führungskräfte 9:00 13:00 Uhr Samstag 2. Sept werden später bekannt gegeben wird später bekannt gegeben Samstag 11. Nov Fachtagung wird später bekannt gegeben 9:00 13:00 Uhr 9:00 13:00 Uhr 12
13 Allgemeines zur Helfergrundausbildung Fachdiensthelfer der Bereitschaften Die Fachdiensthelfer der Bereitschaften nehmen an der Erfüllung der umfassenden Aufgaben der Bereitschaft voll umfänglich teil. Darüber hinaus wirken sie häufig über die DRK-Einsatzformationen und Zivil- und Katastrophenschutzes mit. Daraus ergibt sich ein gewisses Maß an Verbindlichkeit und die verpflichtende Teilnahme an Aus- und Fort- und Weiterbildung im DRK gemäß der gültigen Ordnung der Bereitschaften. Fachdiensthelfer der Bereitschaft werden u.a. über eine Helfergrundausbildung und eine Fachdienst- und ggf. Funktionsausbildung für die Übernahme ihrer Aufgaben qualifiziert. Außerhalb des Deutschen Roten Kreuzes erworbene Qualifikationen können bei Vergleichbarkeit anerkannt werden. Informationen dazu finden Sie in der Infothek des Landesverbandes unter Anerkennungsmatrix zur Anerkennung von Ausbildungen und Qualifikationen innerhalb der Bereitschaften. Helfer der Bereitschaft Helfer der Bereitschaft nehmen spezifische Tätigkeiten wahr, welche die Fachdienstaufgaben einer Bereitschaft im täglichen Dienst unterstützen. Hier einige Beispiele: Lagerverwaltung Fuhrparkverwaltung bzw. Schirrmeister Öffentlichkeitsarbeit (Homepage, soziale Netzwerke, Mitgliedergewinnung) Organisation und Begleitung von Blutspendeterminen usw. Die für die Aufgaben notwendige Befähigung wurde entweder bereits außerhalb des Deutschen Roten Kreuzes erworben und vom Helfer in die Bereitschaft mitgebracht", 13
14 oder sie wird durch Unterweisung und Einweisung in die Aufgabe durch das Deutsche Rote Kreuz vermittelt. Als einzige Ausbildungsvoraussetzung müssen die Helfer der Bereitschaft zur Aufnahme ihrer ehrenamtlichen Arbeit eine Erste-Hilfe-Ausbildung und ein Rotkreuz- Einführungsseminar absolvieren und in ihre Aufgabe entsprechend eingewiesen werden. Helfer der Bereitschaft wirken als vollwertiges Bereitschaftsmitglied an der Aufgabenerfüllung der Bereitschaft mit und sind in ihren Rechten und Pflichten den gleichgestellt. Lediglich im Spektrum ihrer Einsatzmöglichkeiten unterscheiden sie sich entsprechend der Qualifikation. Ein Einstieg und die Weiterqualifizierung in die Laufbahn zum klassischen Fachdiensthelfer der Bereitschaft bleiben jederzeit möglich, ist aber kein Muss. 14
15 Die Helfergrundausbildung im DRK-Kreisverband St. Wendel Schon seit Jahren bildet die Helfergrundausbildung die Basis der Ausbildung in den Bereitschaften. Sie ist der Grundbaustein zur Qualifizierung aller Helferinnen und Helfern in den Einsatzeinheiten und der SEG. Die Helfergrundausbildung verfolgt das Ziel, alle Helferinnen und Helfer zu befähigen, unter Anleitung eines ausgebildeten Fachdiensthelfers bzw. Helferin, Aufgaben in allen Fachbereichen einer Einsatzeinheit, bzw. der SEG, zu erfüllen. Das Konzept des komplexen Hilfeleistungssystems im Deutschen Roten Kreuz, sowie die Konzeption der Einsatzeinheit, wie sie im saarländischen Katastrophen-schutz Anwendung findet, geht von der multifunktionalen Einsatzfähigkeit der Helferinnen und Helfer aus. Teilnahmevoraussetzung für die Helfergrundausbildung ist der Nachweis einer Ersten-Hilfe-Ausbildung und das Rotkreuz-Einführungsseminar. Die Ausbildungsmodule der Helfergrundausbildung sind dann im Einzelnen: Grundausbildung Einsatz Inhalte: u.a. Ablauf des Einsatzes Strukturen und Vorschriften Orientierung im Gelände Verhalten im Dienst Unterstellungsverhältnisse. Grundausbildung Betreuungsdienst Inhalte: u.a. Aufbau und Struktur des Betreuungsdienstes Durchführen von Betreuungsmaßnahmen Betreiben von Ausgabestellen Mitwirken bei Unterbringungsmaßnahmen Psychische Belastung im Einsatz. 15
16 Grundausbildung Technik und Sicherheit Inhalte: u.a. Aufbau Struktur und Material des Technischen Dienstes Umgang mit Werkzeugen Arbeitssicherheit und Unfallverhütung Zeltbau. Erweiterte Erste-Hilfe Inhalte: u.a. Einführung und Einsatzanlässe Grundlagen der Ersten Hilfe Mitwirkung im Sanitätsdienst Ablauf eines Sanitätseinsatzes Umgang mit der Trage. Eine wichtige Neuerung zur Helfergrundausbildung ist seit Sommer 2013, dass die Fachdienstausbildung bereits parallel zur HGA begonnen werden kann. Allerdings muss bei Beginn der Fachdienstausbildungen im Betreuungsdienst bzw. bei Technik und Sicherheit das entsprechende Modul der HGA zuvor absolviert worden sein. Das Modul Erweiterte Erste Hilfe gilt als absolviert, wenn im Rahmen der Ausbildung ein Sanitätslehrgang oder höherwertig, erfolgreich abgeschlossen wird bzw. wurde. Träger des Rotkreuz-Einführungsseminares und der anschließenden Helfergrundausbildung ist der DRK-Kreisverband. Helfergrundausbildung Samstag Helfergrundausbildung 14:00 18:00 Uhr Sonntag Einsatz 9:00 13:00 Uhr Samstag Helfergrundausbildung 14:00 18:00 Uhr Sonntag Erweiterte EH 9:00 13:00 Uhr Samstag Helfergrundausbildung 14:00 18:00 Uhr Sonntag Berteuungsdienst 9:00 13:00 Uhr Samstag Helfergrundausbildung 14:00 18:00 Uhr Sonntag Technik und Sicherheit 9:00 13:00 Uhr 16
17 Rotkreuz-Einführungsseminar Das Rotkreuz-Einführungsseminar ist ein grundlegender und übergreifender Baustein im Bildungssystem des Roten Kreuzes. Die Teilnahme an diesem Seminar ist für alle Helferinnen und Helfern sowie alle Mitarbeiter im DRK obligatorisch. Themen Die Entstehung und Geschichte der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung Das humanitäre Völkerrecht Die Grundsätze Die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung Der Aufbau des Deutschen Roten Kreuzes Die Aufgabenfelder des Deutschen Roten Kreuzes Die fünf Gemeinschaften im Deutschen Roten Kreuz Die Zusammenarbeit im Deutschen Roten Kreuz Teilnehmervoraussetzungen Teilnahme an einem Erste Hilfe Lehrgang Samstag: Termin wird bekannt gegeben Sonntag: Termin wird bekannt gegeben 14:00 18:00 Uhr 9:00 13:00 Uhr 17
18 Sanitätsdienstausbildung Lehrgangsziel Die Teilnehmer erwerben grundlegende theoretische Kenntnisse, die bei Sanitäts- Diensteinsätzen vonnöten sind. Sie kennen die praktischen Maßnahmen zur Versorgung von Patienten und können sie anwenden. Die Teilnehmer können somit ihre Fähigkeiten einschätzen und im Einsatzgeschehen die richtigen Entscheidungen treffen. Die Sanitätsdienstausbildung ist auf die primäre Handlungskompetenz ausgerichtet und mit entsprechenden Fallbeispielen hinterlegt. Lehrgangsinhalt - Grundsätze der Ausbildung - Bewusstloser Patient und Kreislaufstillstand - Atmung und Herzkreislauf mit entsprechenden Störungen - Rettung und Transport - Wundversorgung und Verbände - Knochen- und Gelenkverletzungen - SHT-, Thorax- und Polytrauma - Sonstige Notfälle - Lehrgangsabschluss Zielgruppen/Voraussetzungen Die Sanitätsdienstausbildung des Deutschen Roten Kreuzes richtet sich an alle Aktiven der RK-Gemeinschaften. Voraussetzung ist eine abgeschlossene Erste-Hilfe-Ausbildung oder eine Erste-Hilfe- Fortbildung, die jeweils nicht länger als ein Jahr zurückliegen darf. Bemerkungen Bitte kommen Sie in ihrer persönlichen Schutzausrüstung zu der Ausbildung Mindestalter 16 Jahre 18
19 Samstag Einstieg, Grundsätze, Bewusstsein 4 UE Sonntag Bewusstsein 4 UE Samstag Sonntag Samstag Sonntag Samstag Sonntag Samstag Sonntag Samstag Wird im Lehrgang bekanntgegeben Sonntag Wird im Lehrgang bekanntgegeben Wird im Lehrgang bekanntgegeben Kreislaufstillstand, Fallbeispiele 4 UE Kreislaufstillstand, Fallbeispiele 4 UE Atemstörungen, Herz- Kreislaufstörungen 4 UE Herz-Kreislaufstörungen, Kollaps, Schock 4 UE Rettung und Transport 4 UE Wundversorgung, Hitzeschäden, Verätzungen, 4 UE Knochen- und Gelenkverletzungen, Fallbeispiele 4 UE SHT, Thorax- und Polytrauma Abdomen, Fallbeispiele 4 UE Allergie, Schlaganfall, Unterkühlung, Vergiftung, Sonnenstich 4 UE Rechtsfragen, Fallbeispiele 4 UE Abschluss und Erfolgskontrolle 8 UE 14:00 18:00 Uhr 9:00 13:00 Uhr 14:00 18:00 Uhr 9:00 13:00 Uhr 14:00 18:00 Uhr 9:00 13:00 Uhr 14:00 18:00 Uhr 9:00 13:00 Uhr 14:00 18:00 Uhr 9:00 13:00 Uhr 14:00 18:00 Uhr 9:00 13:00 Uhr 8:30 18:00 Uhr 19
20 Fachdienstausbildung Betreuungsdienst Zielgruppe Personen, welche zukünftig als Fachdiensthelfer im Betreuungsdienst mitarbeiten möchten. Damit der Lehrgang auch entsprechend durchgeführt werden kann, muss eine Mindestteilnehmerzahl von 10 Teilnehmern anwesend sein. Voraussetzung zur Teilnahme Teilnahme an einer Grundausbildung Betreuungsdienst Inhalt 1. Aufgaben, Stärke, Gliederung und Ausstattung des Betreuungsdienstes 2. Anlage und Belegung von Sammelplätzen 3. Benutzung von Gebäuden und Grundstücken: Rechtsverhältnisse, Sicherheitsmaßnahmen, Unfallverhütung 4. Arten, Anforderung und Erkundung von behelfsmäßigen Unterkünften 5. Registrierung und Kartensysteme 6. Einrichten von Notunterkünften 7. Inbetriebnahme von Notunterkünften 8. Betrieb und Instandhalten von Notunterkünften 9. Betreuungsmaßnahmen 10. Mitwirkung bei der Ausgabe von Verpflegung 11. Mitwirkung bei der Zusammenstellung und Abfertigung von Transporten 12. Maßnahmen bei Einsatzende und Verwaltungsarbeiten 13. Abschlussübung Samstag Samstag Samstag Samstag Einführung in den Lehrgang und Definition Betreuungsdienst Aufgaben, Stärke, Gliederung und Ausstattung der Einheiten und Einrichtungen des Betreuungsdienstes Anlage und Belegung von Sammelplätzen Benutzung von Gebäuden und Grundstücken: Rechtsverhältnisse, Sicherheitsmaßnahmen, Unfallverhütung Ortsverein Remmesweiler in der Schule UE UE UE UE Sonntag Benutzung von Gebäuden und Grundstücken: Ortsverein Remmesweiler in der Schule UE 20
21 Sonntag Rechtsverhältnisse, Sicherheitsmaßnahmen, Unfallverhütung Arten, Anforderungen und Erkundung von behelfsmäßigen Unterkünften UE Mittwoch Registrierung und Kartensysteme Ortsverein Remmesweiler in der Schule UE Samstag Einrichten von Notunterkünften Inbetriebnahme von Unterkünften Ortsverein Remmesweiler in der Schule UE UE Sonntag Inbetriebnahme von Unterkünften Betrieb und Instandhaltung von Unterkünften Ortsverein Remmesweiler in der Schule UE UE Mittwoch Betrieb und Instandhaltung von Unterkünften Ortsverein Remmesweiler in der Schule UE Samstag Betreuungsmaßnahmen Ortsverein Remmesweiler in der Schule Mitwirkung bei der Ausgabe von Verpflegung UE UE Sonntag Mitwirkung bei der Zusammenstellung und Abfertigung von Transporten Maßnahmen bei Einsatzende und Verwaltungsarbeiten Ortsverein Remmesweiler in der Schule UE UE Samstag Abschlussübung Ortsverein Remmesweiler in der Schule
22 Grundlagen Psychosoziale Notfallversorgung PSNV Lehrgangsziel Sowohl bei großen Unglücken und Katastrophen als auch im alltäglichen Notfall werden unsere Einsatzkräfte der Rettungsdienste und Gemeinschaften mit Grenzsituationen wie dem Leiden, Sterben und Tod von Menschen konfrontiert. Immer häufiger ist neben medizinischer und technischer Professionalität auch eine psychosoziale Basiskompetenz gefragt, die es den Einsatzkräften ermöglicht, Betroffene und Patienten menschlich zu begegnen und zugleich mit einer eventuell selbst empfundenen Belastung umzugehen. Lehrgangsinhalt - Selbstverständnis und Grundhaltung von PSNV im DRK - Mögliche Reaktionen in akuten Krisensituationen - Grundlagen der Kommunikation - Elemente einer psychosozialen Betreuung - Psychiatrische Notfälle - Grundlagen der Psychotraumatologie - Selbstschutz und Psychohygiene Zielgruppen/Voraussetzungen haupt- und ehrenamtliche tätige Einsatzkräfte im Arbeitsbereich des Rettungsdienstes (Rettungshelfer, Rettungssanitäter, Rettungsassistenten), ehrenamtlich tätige Einsatzkräfte (Personal in Einsatzeinheiten, Schnelleinsatzgruppen, Helfer vor Ort-Systemen, Bereitschaften), Freiwillige im freiwilligen sozialen Jahr in Rettungs- und Pflegediensten und haupt- und ehrenamtliche Kräfte im Bereich der sozialen Arbeit. Bemerkungen Das Ausbildungsmodul Grundlagen Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) ist ein Angebot für alle Einsatzkräfte sowie weitere Helfer und Mitarbeiter des DRK zur Erlangung einer psychosozialen Basiskompetenz. Die Teilnehmenden sollen für den psychosozialen Unterstützungsbedarf in Einsätzen sensibilisiert werden, ihn erkennen können und in der Lage sein, ihn bis zum Eintreffen der Kräfte des Hilfeleistungssystems PSNV zu überbrücken. Darüber hinaus sollen sie Anzeichen einer eigenen Belastung erkennen können und Möglichkeiten erlernen, mit dieser umzugehen. Für Teilnehmer der DRK-Verbände im Saarland ist dieser Lehrgang kostenlos. Mindestalter 16 Jahre Grundlagen Psychosoziale Notfallversorgung PSNV wird Landesschule in St. Ingbert angeboten Und
23 Allgemeines zur Leitungs- und Führungskräftequalifizierung Warum Leitungs-/Führungskräftequalifizierung? Die Anforderungen an ehrenamtliche Leitungs- und Führungskräfte im Deutschen Roten Kreuz sind so vielschichtig wie die Aufgaben des Roten Kreuzes selbst. Für jede Leitungs- oder Führungsfunktion ergibt sich ein spezifisches Anforderungsund damit Kompetenzprofil. Analysiert man die Aufgaben und Anforderungen, so sind grundsätzlich rotkreuzspezifische Kompetenz, fachliche Kompetenz, persönliche Kompetenz, soziale Kompetenz organisatorisch-administrative Kompetenz und strategische Kompetenz von den ehrenamtlichen Leitungs- und Führungskräften gefordert. Diese Kompetenzen werden im Rahmen der Führungskräftequalifizierung erworben bzw. erweitert und können auch beruflich und privat von Nutzen sein. Die Führungskräftequalifizierung ist als ein aufgabenorientiertes Baukastensystem für die Bereiche "Rotkreuz-Gemeinschaften" [Leitung] und "Einsatz sowie Zivil- und Katastrophenschutz" [Führung] konzipiert, mit einander ergänzenden und aufeinander aufbauenden Modulen. In Abhängigkeit von der Aufgabe und Tätigkeit der jeweiligen Leitungs-/Führungskraft werden die Module entweder als Pflichtmodule (obligatorische Module) oder Wahlmodule angesetzt. 23
24 Rotkreuz-Aufbauseminar Zielgruppe Helferinnen und Helfer, welche zukünftig als Führungs- oder Leitungskraft im Deutschen Roten Kreuz tätig werden wollen. Voraussetzung zur Teilnahme Teilnahme an einem Rotkreuz-Einführungsseminar Inhalt Der Aufbau des Roten Kreuzes Der Ehrenamtliche Dienst im DRK-Kreisverband Der Aufbau des DRK-Landes- und Bundesverbandes Der Aufbau der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung Theorie und Praxis des Humanitären Völkerrechts Umgang mit Ordnungen und Vorschriften im Roten Kreuz Die Aufgaben des Roten Kreuzes (extern und intern) Prüfung Samstag 13. Mai Sonntag 14. Mai Rotkreuz-Aufbauseminar 14:00 18:00 Uhr 9:00 13:00 Uhr Samstag 20. Mai 14:00 18:00 Uhr Sonntag 21. Mai 9:00 13:00 Uhr 24
25 Leiten und Führen von Gruppen Lehrgangsziel In dem Seminar "Leiten und Führen von Gruppen" lernen die Teilnehmer, Mitarbeiter angemessen und wirkungsvoll zu leiten bzw. zu führen. Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen wechseln einander ab und erhöhen die soziale Kompetenz der Leitungs- und Führungskräfte. Lehrgangsinhalt Grundlagen der Leitung / Führung - Balancieren im Dreieck (Der Führungsprozess) - Der ideale Chef (Anforderungen an eine Führungskraft) - Vom Individuum zum Team (Die Entwicklung von Gruppen) - Macho oder Softie? (Führungsstil und -verhalten) - Kommunikation als Leitungs- / Führungsaufgabe - Vier Seiten einer Nachricht (Grundlagen der Kommunikation) - Vier Phasen des Gesprächs (Kommunikation im Gruppenalltag) - Tauben und Falken (Grundlagen der Konfliktbewältigung) - Mal wieder Stunk? (Konfliktbewältigung im Gruppenalltag) - Motivation als Leitungs- / Führungsaufgabe - Zuckerbrot und Peitsche? (Grundlagen der Motivation) - Null Bock!? (Motivation im Gruppenalltag) Zielgruppen amtierende und angehende Führungs- und Leitungskräfte auf Ortsvereins- und Kreisverbandsebene, wie Bereitschaftsleitung, Kreisbereitschaftsleitung, Staffelleitung Rettungshunde, Leiter von Arbeitskreisen z.b. KAB/Suchdienst, PSNV sowie Führungskräfte der Einsatzeinheiten und Schnelleinsatzgruppen Voraussetzung zur Teilnahme: Helfergrundausbildung und Rotkreuz-Aufbauseminar Mindestalter 16 Donnerstag UE 18:00 22:00 Uhr Donnerstag UE 18:00 22:00 Uhr Freitag UE 18:00 22:00 Uhr Dienstag UE 18:00 22:00 Uhr 25
26 DRKSERVER Die Millionen Potentiale des Deutschen Roten Kreuzes, das sind Daten über Fähigkeiten und Fertigkeiten der DRK ler, über zeitliche Ressourcen, über Aus-, Fortund Weiterbildungen, über technisches Equipment, über Veranstaltungen und Räume. Der DRK-Server erfasst all diese Millionen Potentiale im Sinne des Komplexen Hilfeleistungssystems des Deutschen Roten Kreuzes und führt sie zusammen, für Hilfeleistungen nach dem Maß der Not. Der DRK-Server optimiert aber nicht nur die schnelle Hilfeleistung, er erfüllt auch die Anforderungen des täglichen Dienstes. Das erleichtert das Tagesgeschäft für ehrenund hauptamtliche Leitungs- und Führungskräfte wesentlich. Dabei steht die bundesweite Vernetzung mit anderen DRK-Verbänden und - Einrichtungen im Vordergrund. DRKSERVER-Grundausbildung Lehrgangsinhalt - Begrüßung - Der DRK-Server - Datenschutzeinweisung - Aufgabe des Anwenders vor Ort - Vorstellung der DRK-Server Funktionalitäten - Fragen / Diskussionen - Abschluss Zielgruppen/Voraussetzungen Personen, die vom Ortsvereinsvorstand als Anwender des DRK-Servers berufen wurden. Eine entsprechende Bescheinigung muss spätestens bei Lehrgangsbeginn vorliegen. Ernannte Leitungskräfte aus Bereitschaften, Sozialarbeit u. Wohlfahrtspflege und des Jugendrotkreuzes. Bemerkungen Die Teilnehmer müssen Ihren eigenen, internetfähigen Laptop mitbringen! Mindestalter 16 Jahre Samstag 14. Januar UTZ St. Wendel 9:00 17:00 Uhr 26
27 DRKSERVER Ausbildung für Leitungs- und Führungskräfte Lehrgangsinhalt - Begrüßung - Der DRK-Server - Datenschutzeinweisung - Vorstellung der DRK-Server Funktionalitäten und Möglichkeiten - Wie finde ich die Helfer mit der richtigen Qualifikation - wo Ligen die Feldbetten, hat der Anhänger noch TÜV - Viel Zeit für Fragen / Diskussionen - Abschluss Zielgruppen/Voraussetzungen Ernannte Leitungskräfte aus Bereitschaften, Sozialarbeit u. Wohlfahrtspflege und des Jugendrotkreuzes. Bemerkungen Die Teilnehmer müssen Ihren eigenen, internetfähigen Laptop mitbringen! Mindestalter 16 Jahre Die Ausbildung wird gesondert ausgeschrieben. 27
28 DRKSERVER Grundausbildung Technik Lehrgangsinhalt - Begrüßung - Der DRK-Server - Datenschutzeinweisung - Aufgabe des Anwenders, Leitungskräfte und Materialwarte, vor Ort - Vorstellung der DRK-Server Funktionalitäten - Geräte, Materialien, Fahrzeuge, Funkgeräte usw. verwalten - Ausgab von Gerätschaften, Bekleidung usw. leicht dokumentieren - Fragen / Diskussionen - Abschluss Zielgruppen/Voraussetzungen Personen, die im Ortsvereins Verantwortung für Geräte, Materialien, Fahrzeuge, Funkgeräte usw. verantwortlich sind. Eine entsprechende Bescheinigung muss spätestens bei Lehrgangsbeginn vorliegen. Ernannte Leitungskräfte aus Bereitschaften, Sozialarbeit u. Wohlfahrtspflege und des Jugendrotkreuzes. Bemerkungen Die Teilnehmer müssen Ihren eigenen, internetfähigen Laptop mitbringen! Mindestalter 16 Jahre Die Ausbildung wird gesondert ausgeschrieben. 28
29 BOS-Sprechfunk Ausbildung BOS Sprechfunker BOS Sprechfunker analog, inkl. Module A, B und C Digitalfunk Die Inhalte beruhen auf der KatS-DV Dauer des Lehrgangs: 16 LE (1 LE = 45 Minuten) Teilnehmer: Ausbildungsziel: Ausbildungsinhalt: Helferinnen und Helfer im DRK Vermittlung von Kenntnissen und Fertigkeiten zur Durchführung des BOS Sprechfunks im Saarland Lehrgangsorganisation Rechtliche Grundlagen Kartenkunde Physikalische und technische Grundlagen Sprechfunkbetrieb Lernerfolgskontrolle Samstag Sonntag Samstag Sonntag DRK Ortsverein Winterbach DRK Ortsverein Winterbach 8:00 15:30 Uhr 8:00 15:30 Uhr 8:00 15:30 Uhr 8:00 15:30 Uhr Ausbildung BOS Zusatzmodul Einsatzstellenfunk analog 4 LE (1 LE = 45 Minuten) Ausbildungsinhalt: Physikalische und technische Grundlagen Sprechfunkbetrieb Die Ausbildung wird gesondert ausgeschrieben. 29
30 Fachtagung für Leitungs- und Führungskräfte Schon seit vielen Jahren ist die Fachtagung nicht mehr aus dem Jahresplan wegzudenken. Werden doch an diesem Platz wichtige Themen angesprochen, die im Tagesgeschäft wichtig sind, aber oft nicht ausdiskutiert werden können. Für die Fachtagung im November wollen wir einen neuen Weg gehen. Gaben wir in der Vergangenheit Themen vor, wollen wir in diesem Jahr die Mitglieder im Kreisverband zu Wort kommen lassen. Habt ihr Thermenwünsche? Unter warten wir auf Vorschläge! Die Agenda wird im September veröffentlicht. 11. November Fachtagung 9:00 14:00 Uhr Strategieprozess der Bereitschaften Der Bundesausschuss der Bereitschaften hat der Bundesbereitschaftsleitung den Auftrag gegeben, den Strategieprozess in 2011 fortzusetzen und zu koordinieren. Hier finden Sie Artikel zur Organisation des Strategieprozesses und welche Gedanken uns und Mitglieder des Abstimmkreises bewegen. Auch in diesem Jahr wollen wir wieder an unserer Zukunft arbeiten. Die Tagung zum Strategieprozess der Bereitschaften / Ehrenamt wird gesondert ausgeschrieben. Habt ihr Themenwünsche? Unter eqb-dammers@drkwnd.de warten wir auf Vorschläge! 30
31 Anhang: Anmeldebogen KV St. Wendel e.v. Anmeldung Veranstaltung Von Bis Teilnehmer Name Vorname Geburtsdatum Straße Hausnummer Postleitzahl Ort Telefon privat Telefon dienstlich Mobiltelefon Bereitschaft Einheit Ortsverein Funktion bzw. Tätigkeit Funktion bzw. Tätigkeit Entsendende Stelle (z.b. Bereitschaft) 31
32 Erklärung Ich bin damit einverstanden, dass meine persönlichen Daten unter Berücksichtigung der Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes zur Bearbeitung meiner Teilnahme durch den DRK- Kreisverband St. Wendel gespeichert werden. Eine Weitergabe an Dritte erfolgt nicht. Ich bin damit einverstanden, dass die während der Veranstaltung gefertigten Bild- und Textdokumente im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit und für die Ausbildung des DRK - Kreisverband St. Wendel verwendet werden dürfen. Ich erfülle die Teilnahmevoraussetzungen durch die Teilnahme an folgenden Aus- und Fortbildungsveranstaltungen. Veranstaltung Zeitraum Veranstalter Darum, Ort Unterschrift Darum, Ort Unterschrift Der Anmeldebogen kann in der Infothek des Kreisverbandes drkwnd.de/infothek im Bereich Ausbildung heruntergeladen werden. 32
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