Erwartungen im Wandel

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1 Erwartungen im Wandel 1 Ideale sind wie Sterne: Man kann sie nicht erreichen, aber man kann sich an ihnen orientieren. Carl Schurz Inhalt_S :11

2 Erwartungen im Wandel 1.1 Profession Modellklausel 111 Professionalisierung 102 Akademisierung 84 Föderalismus Organisationsprinzip, bei dem die einzelnen Glieder zu einer übergreifenden Gesamtheit zusammengeschlossen sind, aber über eine gewisse Eigenständigkeit verfügen foedus, lat. = Bund Rahmenbedingungen Das berufliche Selbstverständnis von Physiotherapeuten entfaltet sich in ganz konkreten Rahmenbedingungen. Zu diesen Bedingungen zählen die Erwartungen, die an den Beruf selbst und diejenigen, die ihn ausüben, gerichtet werden. Im vorliegenden Kapitel soll ausführlich darauf eingegangen werden. Es fällt auf, dass sich diese Erwartungen an den Beruf in einem tief greifenden Wandel befinden, der in dem Wechsel der Physiotherapie vom Heil- und Hilfsberuf zu einer eigenen Profession begründet ist. Dieser Wechsel hat starke Auswirkungen auf das Denken und Handeln der Berufsangehörigen und all derjenigen, mit denen sie in Interaktion stehen. Dies sind insbesondere Ärzte, Patienten und Angehörige anderer Berufsgruppen. Die Modellklausel als Spiegel der Erwartungen Das Gesetz zur Einführung einer Modellklausel vom September 2009 und die Richtlinien zur wissenschaftlichen Begleitung stellen in diesem Zusammenhang eine entscheidende Weiterentwicklung dar. Erstmals ist es Trägern der Ausbildung in Deutschland nun möglich, eine akademisierte Ausbildung anzubieten, die im gesamten Umfang den Anspruch an Wissenschaftlichkeit hat. So wurde ein weiterer Schritt zur Professionalisierung und Akademisierung der Ausbildung gemacht. In der Modellklausel, die in Kapitel 6 weiter dargestellt wird, spiegelt sich der aktuelle Stand der Erwartungen an den Berufsstand und seine Mitglieder wider. Aus Sicht des Gesetzgebers sind es vor allem diese Veränderungen, die neue Erwartungen entstehen lassen: π erhöhte Qualifikationsanforderungen in der Therapie π Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich π erhöhte Mobilität π Heranbilden einer Profession π Wirksamkeits- und Versorgungsforschung So ergeben sich nach Ansicht des Bundesrates aus den veränderten gesellschaftlichen und strukturellen Anforderungen an die Gesundheitsversorgung auch neue Qualifikationsanforderungen an die nicht ärztlichen Heilberufe. Zudem ist es notwendig, die Wettbewerbsfähigkeit der nicht ärztlichen Heilberufe im europäischen Kontext zu stärken und die berufliche Mobilität deutscher Berufsangehöriger zu erhöhen, so wiedergegeben durch den Deutschen Bundestag (2009, S. 1). Wie die einzelnen Bundesländer die neue Möglichkeit der gleichzeitigen Berufsund Hochschulausbildung im Detail ausgestalten, bleibt auf Grund der föderalen Gliederung der Bundesrepublik jedem Land selbst überlassen. Die Länder werden jedoch aller Voraussicht nach die bisherigen Inhalte der Berufsausbildung erweitern, umgestalten und vor allem deren wissenschaftliche Fundierung anstreben. 12

3 Rahmenbedingungen 1 Gutachten des Sachverständigenrates Diese Gesetzesnovellierung wurde durch zwei Gutachten des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVR) unterstützt. Dieser Sachverständigenrat wird vom jeweiligen Bundesminister für Gesundheit berufen. Er begutachtet im Abstand von zwei Jahren die Entwicklungen im deutschen Gesundheitswesen und gibt Empfehlungen bezüglich der Weiterentwicklung ab. Dabei wird auch der Bereich der Physiotherapie berücksichtigt. Der Rat besteht vorwiegend aus Medizinern und Ökonomen. In den beiden Gutachten von 2007 und 2009 wurden die Auswirkungen des gesellschaftlichen Wandels auf die medizinische Versorgung ausführlich untersucht und Vorschläge für Veränderungen im Gesundheitswesen gemacht. Ein wiederkehrendes Thema des SVR waren dabei Probleme bei der Abstimmung der verschiedenen Bereiche des Gesundheitswesens untereinander (Interprofessionelle Kooperation 131 ). Zu diesen Bereichen gehören z. B. die hausärztliche und die fachärztliche Versorgung sowie alle nicht ärztlichen Leistungserbringer, wie u. a. Physio- und Ergotherapeuten oder Logopäden. Das Gutachten von 2009 Das Gutachten von 2009 wurde von der damaligen Gesundheitsministerin Ulla Schmidt in Auftrag gegeben und sollte sich vor dem Hintergrund des demografischen Wandels mit den generationenspezifischen Versorgungsproblemen, z. B. der Versorgung von Kindern und Jugendlichen sowie Älteren, den steigenden Kosten im Gesundheitswesen und den Möglichkeiten besserer Prävention beschäftigen. Ebenso wurde die unterschiedliche ärztliche Versorgung in verschiedenen Regionen untersucht. So herrscht in vielen ländlichen Gebieten und Regionen Ostdeutschlands im Vergleich zu den Städten und Gebieten Westdeutschlands akuter Ärztemangel. Auf Basis der steigenden Kosten bei der Aufrechterhaltung einer qualitativ hochwertigen medizinischen Versorgung in der Gesellschaft stehen dabei immer die Begriffe Effizienz und Effektivität im Brennpunkt. Die leitende Frage dabei lautet: Wie können die vorhandenen Probleme gelöst werden, wie lassen sich Effizienz und Effektivität steigern? Beispiel Ist das Ziel einer physiotherapeutischen Behandlung die Verbesserung der Atemfunktion, so war sie effektiv, hat also ihr Ziel erreicht, wenn tatsächlich eine ausreichende Verbesserung dieser Funktion eingetreten ist. Sie war effizient, wenn die Energie und der gesamte Aufwand, der in die Behandlung investiert wurde, sinnvoll und zielgerichtet eingesetzt worden sind. Die Frage nach der Effektivität lautet: Wurde das Ziel erreicht? Die Frage nach der Effizienz dagegen lautet: Habe ich das Ziel mit gutem, möglichst geringem Energieeinsatz erreicht? Die Physiotherapie und andere ihr verwandte Gesundheitsberufe, wie z. B. die Gesundheits- und Krankenpflege, werden in den Gutachten häufig und in verschiedenen Zusammenhängen erwähnt. Ihre Bedeutung wird von dem Gremium anerkannt und gewürdigt, ebenso werden Verbesserungsvorschläge gemacht. In diesem Zusammenhang empfiehlt der Sachverständigenrat eine ziel- und teamorientierte Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe mit einer rechtlich abgesicherten stärkeren Gewichtung von nicht ärztlichen Leistungserbringern (SVR 2009, S. 890). So könnte nach Einschätzung des SVR (2007) ein Teil der ärztlichen Aufgaben durch Substitution und Delegation auch von anderen Berufsgruppen erfüllt werden. Hierzu könnten beratende, edukative, organisatorische und präventive Aufgaben zählen, um die ambulante Versorgung der Patienten zu verbessern Website des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen demografischer Wandel 15 Substitution Bestimmte Tätigkeiten einer Gruppe werden von einer anderen Gruppe übernommen. Delegation Die Übertragung einer beruflichen Tätigkeit von einer Gruppe auf eine andere, wobei die Übertragung jeweils angeordnet wird. Es kommt jedoch nicht zu einem dauerhaften Übergang der Tätigkeit auf die andere Berufsgruppe. edukativ beratend, anleitend; Das Schulen von Patienten, um ihre Eigentätigkeit und Eigeninitiative anzuregen, wird Patientenedukation genannt. 13

4 Erwartungen im Wandel Ferner sollen die Physiotherapeuten in einem modernisierten Gesundheitswesen eine stärkere Position einnehmen, indem sie über die Berufsgrenzen hinweg mit Berufsangehörigen aus der Pflege, der Logopädie, der Ergotherapie, mit der Ärzteschaft und anderen Berufen intensiver zusammenarbeiten und zu einem koordinierten Vorgehen der medizinischen Leistungserbringer beitragen [Abb. 1]. [1] Teambesprechung im Rahmen einer Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe Das Gutachten von 2007 Im Gutachten von 2007 werden die vorrangige Stellung der Ärzte innerhalb des Gesundheitshandelns dargestellt sowie Vor- und Nachteile der Tätigkeitsübertragung an nicht ärztliche Gesundheitsberufe diskutiert. Solche Diskussionen können als Beginn einer Neudefinition betrachtet werden, die zu folgenden Ergebnissen führt: π Physiotherapeuten können und sollen in Zukunft Aufgaben übernehmen, die bisher noch ausschließlich von Ärzten erfüllt werden. π Das Gesundheitswesens soll umgebaut werden: weg von der bisherigen Zentriertheit auf den Arzt in überragender Stellung hin zu einem System kooperierender, sich ergänzender Dienstleistungsberufe als Folge. Ebenso befürwortete der Sachverständigenrat bereits 2007 die fortschreitende Akademisierung der Gesundheitsberufe. Diese sollte allerdings vereinheitlicht werden, da die Studiengänge noch durch große Unterschiede in den einzelnen Bundesländern gekennzeichnet wären. Die medizinischen Fakultäten sollten Verantwortung für die Aus- und Weiterbildung übernehmen und die Integration von Lehrstühlen für Physiotherapie, Logopädie oder die Pflegewissenschaften erwägen. Poolkompetenz Ein Beruf hat jeweils bestimmte Kernkompetenzen, darüber hinaus gibt es Tätigkeiten, wie z. B. die Patientenedukation, für die Angehörige verschiedener Berufsgruppen kompetent sind. Diese werden Poolkompetenzen genannt. Des Weiteren empfahl der Sachverständigenrat der Bundesregierung π eine größere Handlungsautonomie für die nicht ärztlichen Heilberufe, π die stärkere Berücksichtigung der Prävention und π die Ausbildung sogenannter Poolkompetenzen von Angehörigen verschiedener Berufe. Schon jetzt überlappen sich viele Ausbildungsinhalte von verschiedenen Berufen, deswegen wären die Poolkompetenzen sinnvoll, da sie, so der Sachverständigenrat (2007), jeweils einer Gruppe von geeigneten Gesundheitsberufen eine Tätigkeitsausführung ermöglichen. Die zur Ausübung einer bestimmten Tätigkeit notwendige Qualifikation wird dabei definiert und kann von verschiedenen Gesundheitsberufen erworben werden (S. 99). Das Gutachten aus dem Jahr 2007 führte dazu, dass der Ausschuss für Gesundheit eine Empfehlung zur Änderung der Berufsgesetze und die Einführung der Modellklausel in diese erteilte. 14

5 Rahmenbedingungen 1 Die Entwicklung eines Berufes geschieht nie losgelöst von gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen und Vorgaben, sondern steht im Gegenteil in enger Beziehung dazu. Kapitel 2 wird näher auf diesen Zusammenhang eingehen (Physiotherapie im Spiegel der Geschichte 23 ). Die Sachverständigengutachten von 2007 und 2009 stärken den Prozess der Professionalisierung und Profilierung der Physiotherapie. Dadurch, dass Physiotherapeuten mit anderen Berufsgruppen zusammenarbeiten, sollen sie in einem modernisierten Gesundheitswesen eine stärkere Rolle spielen. Professionalisierungs- und Akademisierungsprozesse der nicht ärztlichen Gesundheitsberufe sollten vereinheitlicht werden und einen gemeinsamen Pool von Kompetenzen beinhalten, der die interprofessionelle Zusammenarbeit zusätzlich verbessert. interprofessionelle Zusammenarbeit 131 An den medizinischen Fakultäten der Universitäten könnten physiotherapeutische Lehrstühle entstehen und mit den Mitteln der Delegation und der Substitution könnten beispielsweise in der Prävention und der Patientenedukation Aufgaben aus dem ärztlichen Tätigkeitsspektrum übernommen werden. Gesellschaftlicher Wandel Die gesellschaftlichen Entwicklungen, die Globalisierung, die Fortschritte in der Medizin und individuelle Wünsche nach sozialem Aufstieg und beruflichem Weiterkommen sind dynamische Prozesse. Sie gehen den wissenschaftlichen Gutachten und politischen Entscheidungen voraus und lassen sich in vier Bereiche unterteilen: π demografischer Wandel π medizinischer Fortschritt π berufliche Professionalisierung π wachsende, sich verändernde Interessen der Berufstätigen Demografischer Wandel Die Bevölkerungsstruktur der Bundesrepublik Deutschland verändert sich im Laufe der nächsten Jahre und Jahrzehnten deutlich [Abb. 2]. Diese Veränderung wird mit dem Begriff des demografischen Wandels beschrieben. Insgesamt nimmt die Bevölkerung der Bundesrepublik durch sinkende Geburtenzahlen und ein negatives Wanderungssaldo ab. Gleichzeitig steigt die Lebenserwartung und damit der Anteil älterer Menschen. Junge und gut ausgebildete Fachkräfte fehlen in vielen Branchen. Zu diesem Wandel zählen auch die besonderen Anforderungen einzelner, besonders älterer Bevölkerungsgruppen an ein modernes Gesundheitswesen. Eine immer gleich bleibende Ausbildung und Qualifizierung wird solch einem Wandel nicht gerecht. So ist z. B. in der physiotherapeutischen Ausbildung laut Ausbildungs- und Prüfungsverordnung bisher weder ein geriatrisches Praktikum noch eine Prüfung in diesem Bereich vorgesehen Alter in Jahren Männer Frauen 2060 Alter in Jahren Personen [2] Die sogenannte Alterspyramide entwickelt sich mehr und mehr zu einem Baum, was bedeutet, dass die Zahl der älteren Menschen stark zunimmt. Wanderungssaldo Differenz zwischen Zu- und Abwanderung in einem festgelegten Zeitraum und bezogen auf ein bestimmtes Gebiet 15

6 Erwartungen im Wandel Salutogenese von Aaron Antonovski entwickeltes Modell, nach dem Gesundheit und Krankheit kein Entweder-oder, sondern ein fließendes Kontinuum darstellen bio-psycho-sozial integrierte Berücksichtigung von körperlichen, seelischen und gesellschaftlichen Aspek ten integrierte Gesundheitsversorgung enge Zusammenarbeit aller an der Behandlung beteiligter Berufsgruppen im Gesundheitsbereich Medizinischer Fortschritt In der Medizin vollzieht sich ein Wandel, der von der isolierten Betrachtung von Erkrankungen wegführt. Zunehmend in den Mittelpunkt rückt dagegen, was die Entstehung von Krankheiten verhindert und Menschen gesund erhält. Die Stichworte hierzu sind Salutogenese, die bio-psycho-soziale Betrachtungsweise und eine integrierte Gesundheitsversorgung. Eine fortschrittliche Medizin möchte den Menschen umfassend betrachten und kein reines Reparaturunternehmen sein. Die einzelnen medizinischen Berufe sollen dabei für eine optimale Versorgung koordiniert zusammenarbeiten. Berufliche Professionalisierung Berufe selbst sind einem stetigen Wandel unterworfen. Durch ihre andauernde Ausübung entwickeln sie sich weiter und passen sich den Anforderungen der Umgebung an. Das Expertenwissen, das sich die Ausübenden aneignen, verbessert und perfektioniert das alltägliche Handwerkszeug. Expertenwissen kann durch neue Aufgaben oder auch Spezialisierungen erworben werden. Neue Behandlungsmethoden werden erprobt und etablieren sich, der internationale Austausch ermöglicht ein schnelles Weitergeben von Wissen und Fähigkeiten. Auch ein verändertes Bewusstsein über die eigene Gesundheit und deren Erhaltung bzw. Verbesserung ist sowohl bei Patienten als auch auf Seiten der Leistungserbringer zu beobachten. Beispiel Die Manuelle Lymphdrainage [Abb. 1] wurde in den 1960er Jahren entwickelt und dient der Entstauung von Ödemen. Sie hat sich seither als sehr erfolgreich bei der Therapie verschiedener Krankheiten, wie z. B. nach Tumorentfernungen, erwiesen und gehört mittlerweile zu den wichtigsten Therapieformen in der Physiotherapie. [1] Manuelle Lymphdrainage Wachsendes Interesse der Berufstätigen Der Wunsch, sich zu professionalisieren, stammt aus den Reihen der Berufstätigen selbst. Wer seinen Beruf gerne ausübt, hat häufig eine große Bereitschaft und großes Interesse, sich weiter zu qualifizieren, zu spezialisieren und in seinem Metier besser zu werden. Für Physiotherapeuten wird es auch immer wichtiger, sich auf dem europäischen Arbeitsmarkt zu behaupten. Hier stehen deutsche Therapeuten in Konkurrenz zu Physiotherapeuten, die auf Grund der in vielen europäischen Ländern üblichen Ausbildung über ein Hochschulstudium umfangreicher qualifiziert sind. 16

7 Akademisierung und Professionalisierung 1 Akademisierung und Professionalisierung 1.2 Die Veränderungen in den oben erwähnten Bereichen beschleunigen den Entwicklungsprozess in Richtung einer Professionalisierung und Akademisierung der Physiotherapie. Dabei müssen beide Begri e voneinander unterschieden werden. Unter Akademisierung versteht man den Wandel von einem Ausbildungsberuf hin zu einem Hochschulstudium, also den Weg von den Berufsschulen hin zu Fachhochschulen oder Hochschulen. Die Professionalisierung geht darüber hinaus und beinhaltet noch weitere Schritte, wie z. B. die Herausbildung eines beruflichen Selbstverständnisses. Weitere Einzelheiten zur Akademisierung und Professionalisierung sind in Kapitel 5 (Die berufliche Rolle von Physiotherapeuten 91 ) dargestellt. Prozess der Akademisierung Die dreijährige Fachschulausbildung hat einen ihrer Schwerpunkte in der ausführlichen praktischen Ausbildung. Dies findet seinen Ausdruck im fachpraktischen Unterricht und in den zahlreichen zu absolvierenden Fachpraktika. Zusätzlich zu dieser Orientierung müssen weitere Fähigkeiten im Rahmen eins grundständigen Studiums in Verbindung mit praktischer Ausbildung als geschlossenes akademisches Konzept vermittelt werden. Der Verband Physikalische Therapie (VPT) zählt folgende dazu: π Clinical Reasoning und wissenschaftliches Arbeiten: Das Ziel ist der reflektierende Praktiker, der lernt, sein Tun und Wirken kritisch zu hinterfragen. π Managementlehre: Hierzu zählen alle Kompetenzen, die aus einem Therapeuten zusätzlich eine unternehmerische und betriebswirtschaftlich denkende Führungspersönlichkeit machen. π Kenntnis rechtlicher Grundlagen: Die Vermittlung von Kenntnissen der gesetzlichen Grundlagen für das physiotherapeutische Handeln nimmt einen größeren Raum ein, da diese im bisherigen Berufskundeunterricht der Fachschulen nur in geringem Umfang unterrichtet werden. π Kommunikation: Die Kommunikation mit Patienten, Ärzten und allen Kooperationspartnern ist ein wichtiges und entscheidendes Instrument in der Therapie. π Gesundheitswissenschaften/ Public Health: Sie beschäftigen sich nach Baumgart (2010), vergleichbar mit dem Konzept der Salutogenese, mit Gesundheitsförderung, Krankheitsverhinderung und anderen gesundheitsbezogenen Interventionen. Durch den Bologna-Prozess, der alle Studiengänge in Europa auf Bachelor- und Masterstudiengänge umstellt, kann die Akademisierung zu einer dreigestuften Qualifizierung von Physiotherapeuten führen durch eine gleichzeitige Existenz von π Berufsfachschule, π Bachelorstudium und π Masterstudium. Diese Perspektive zieht eine Diskussion über eine entstehende Mehrklassengesellschaft unter den Therapeuten nach sich. So stellt sich die Frage, ob alle Therapeuten grundständig akademisiert ausgebildet werden sollten oder ob eine klare dreistufige Einteilung sinnvoll für die Abgrenzung von Aufgabengebieten ist. Die Beantwortung dieser Frage wird drängender, da sich das Angebot physiotherapeutischer Fachhochschulstudiengänge stetig erweitert und das eingangs erwähnte Modellvorhaben diesen Prozess begünstigt. In Deutschland bestehen noch keine einheitlichen Ausbildungsrichtlinien, die diese Einteilung regeln könnten, sondern es findet lediglich eine Überwachung der Qualität durch die Akkreditierung von Studiengängen statt. 17 Einzelheiten zum wissenschaftlichen Arbeiten Band Wissenschaftliches Arbeiten Public Health Bezeichnung der WHO; der Begri wird synonym für Gesundheitswissenschaften verwendet Clinical Reasoning 118 Bologna-Prozess 113 Akkreditierung 18 Näheres zur Kommunikation Band Kommunikation

8 Erwartungen im Wandel Kultusministerkonferenz Zusammenschluss der Kultusminister aus Bund und Ländern Ω AG Akademisierung Ω Entscheidungshilfe für ein Studium in der Physiotherapie Hier finden Sie die Checkliste der Studiumskriterien des VPT. Ω Dokumentation/Beschlüsse Ω Veröffentlichungen/ Beschlüsse Ω Wissenschaft/Hochschule Ω Hochschulzugang beruflich Qualifizierter ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung Hier erhalten Sie Informatio nen über den Hochschulzugang ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung in den einzelnen Bundesländern. Akkreditierung Die Kultusministerkonferenz hat 1998 Rahmenbedingungen für ein Akkreditierungssystem entwickelt, um die Qualität der Bachelor- und Masterstudiengänge zu sichern. Zugleich sollen durch festgelegte Kriterien Studienangebote und -abschlüsse vergleichbar gemacht werden, was insbesondere auch dem Vergleich auf europäischer Ebene dienen soll. Durch die Akkreditierungsagentur für Studiengänge im Bereich Gesundheit und Soziales (AHPGS) wurde in den letzten Jahren eine Vielzahl von Studiengängen auch in der Physiotherapie genehmigt. Dies ermöglicht es Studierwilligen, den Weg zum akademischen Abschluss zu gehen. Erst wenn physiotherapeutische Studiengänge akkreditiert sind, kann aus einer Fachschulausbildung ein Hochschulstudium werden. Ein aktueller Überblick über die Voraussetzungen, ein Studium aufzunehmen, findet sich auf verschiedenen Internetseiten, beispielsweise auch auf den Seiten der Kultusministerkonferenz. Bildung ist in der Bundesrepublik Ländersache, und Abstimmungen und Regelungen über Ländergrenzen hinweg geschehen auf freiwilliger Basis. Diese freiwilligen Abstimmungen und Festlegungen sind Angelegenheit der Kultusministerkonferenz (KMK), wo die jeweiligen Bildungsminister der Bundesländer zusammenkommen. Die Berufsverbände helfen Interessierten mit Handreichungen zur Studienaufnaheme, wie z. B mit einer Checkliste der Studiumskriterien des VPT auf seiner Website. Hochschulzugang ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung Der Beruf des Physiotherapeuten kann bislang mit einem mittleren Bildungsabschluss erlernt werden. Schon bei Beginn einer Ausbildung möchten viele Schüler wissen, wie und in welche Richtung sie sich später weiterbilden können. Die Erwartungen, die sie in Bewerbungsgesprächen ausdrücken, richten sich auf: π eine gute und ausreichende Qualifizierung für den Beruf, π eine gute Atmosphäre an der Schule und offene Lehrer, die Fragen zulassen und gute Begleiter sind, π die Perspektive, sich mit der Ausbildung eine Grundlage zu verschaffen, auf der die anschließende Fort- und Weiterbildung aufbauen kann. Viele der Bewerber besitzen einen mittleren Bildungsabschluss und bis heute ist es nicht einfach, mit diesem Abschluss Zugang zu Universitäten und Fachhochschulen zu bekommen. Im dreigliedrigen Schulsystem schließt sich an die Primarstufe die π Sekundarstufe I bis zur 9. bzw. 10. Klasse, die π Sekundarstufe II bis zur Hochschulreife und der π Tertiärbereich, in dem u. a. Fachhoch- und Hochschulen angesiedelt sind, an. Ausgeklammert ist der Quartärbereich, der die vielfältigen Formen von Weiterbildung beinhaltet. Das Erreichen des mittleren Bildungsabschlusses nach der Sekundarstufe I wird in den einzelnen Bundesländern auch Mittlere Reife, Fachoberschulreife, Qualifizierter Sekundarabschluss oder Realschulabschluss genannt. Die Kultusministerkonferenz hat allerdings im Jahr 2009 den Beschluss Hochschulzugang für beruflich qualifizierte Bewerber ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung verabschiedet. Mit diesem Beschluss soll beruflich Qualifizierten der fachgebundene Zugang zu Hochschulen ermöglicht werden. Voraussetzungen sind: π der Abschluss einer Fachschule, entsprechend der Rahmenvereinbarung über Fachschulen der Kultusministerkonferenz in der jeweils geltenden Fassung, π ein Eignungsfeststellungsverfahren, π ein Probestudium oder π eine zweijährige Berufsausbildung plus dreijährige Berufspraxis. 18

9 Akademisierung und Professionalisierung 1 Professionalisierung vom Heil- und Hilfsberuf zur Profession Die Akademisierung ist nur ein Baustein auf dem Weg hin zur Professionalisierung, zu ihr zählt viel mehr. Ein weiterer Baustein ist die Herausbildung eines gemeinsamen professionellen Selbstverständnisses. Wenn Berufe neu entstehen, ist dieses Selbstverständnis noch nicht vorhanden, da Berufe an unterschiedlichen Orten und unter den verschiedensten Bedingungen entstehen. Weitere Kennzeichen eines professionellen Selbstverständnisses sind π die Gründung von Berufsverbänden, π die Herausgabe von Publikationen, π eine eigene Berufsethik und π einheitliche Berufsgesetze richtete sich die erste Berufsordnung an alle Krankengymnasten, so die damalige Bezeichnung für Physiotherapeuten. Die Berufsordnung enthielt laut Weber (2009) Grundsätze des Berufsbildes, des Selbstverständnisses und berufsethische Werte. Die Berufsangehörigen sollten sich den aufgeführten Grundsätzen verpflichtet fühlen. In den Diskussionen um eine Neuordnung der Ausbildung zeigte sich ebenfalls der Drang, sich an aktuelle Erfordernisse anzupassen und so wurde 1994 das Gesetz über die Berufe in der Physiotherapie ( Masseur- und Physiotherapeutengesetz (MPhG)) verabschiedet. Es beinhaltete die Verlängerung der Ausbildung von zwei auf drei Jahre und die Namensänderung von Krankengymnastik in Physiotherapie (vgl. Kapitel und 2.5.3). In der erneuerten Berufsordnung von 1999 drückte sich ein gestiegenes Selbstbewusstsein bezüglich der eigenen Kompetenzen und auch im Umgang mit anderen Berufen aus, so heißt es z. B. in 5 Zusammenarbeit : Der Physiotherapeut arbeitet vorzugsweise im interdisziplinären Team. Zu seinen Aufgaben gehört es daher, den Stellenwert der physiotherapeutischen Behandlung im gesamten Therapieplan zu bestimmen und zu vertreten, Informationen einzuholen und zu geben sowie mit anderen Teammitgliedern und den Angehörigen von Patienten loyal und konstruktiv zusammenzuarbeiten. Bei Unklarheiten der Verordnung oder bei Besonderheiten, die bei der physiotherapeutischen Untersuchung oder Behandlung auftreten, nimmt der Physiotherapeut Kontakt auf zum behandelnden Arzt und bespricht mit ihm das weitere Vorgehen. Deutscher Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten (ZVK), Berufsordnung, 1999 Professionalisierung Entwicklungsprozess eines Berufs zur Profession. Profession Weiterentwicklung von Beruf, meist mit einer akademischen Ausbildung verknüpft Beruf Weiterentwicklung von Arbeit, die neben dem Gelderwerb gesellschaftliche Bedürfnisse befriedigt Berufsethik 71 Masseur- und Physiotherapeutengesetz 78 Berufsordnung 81 Effektivität 13 Effizienz 13 Hier drückt sich bereits ein Selbstbewusstsein aus, das weit über das Image eines Hilfsberufes hinausgeht. Die Arbeit an einer eigenen Berufsordnung und das Entwickeln von professionellem Selbstbewusstsein richten sich in erster Linie an die Angehörigen dieses Berufes. Ebenso wichtig ist es aber zudem, dieses Selbstbewusstsein in Form eines fundierten Selbstverständnisses nach außen zu transportieren. Nicht zuletzt durch steigende Kosten im Gesundheitswesen und sinkende Einnahmen der Krankenkassen erhöhte sich der Druck, die eigene Effektivität und Effizienz nachzuweisen, so Weber (2008). Ein Teil der Anerkennung im Rahmen der Professionalisierung bildet das wissenschaftliche Fundament beruflichen Handelns. Die Physiotherapie bemüht sich zunehmend darum, dieses Fundament zu festigen, da es den Nachweis für die Wirksamkeit des eigenen Tuns erbringen soll. Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang der Begriff der evidenzbasierten Medizin. evidenzbasierte Medizin evidence-based medicine, engl. = auf Beweise gestützte Medizin Therapieentscheidungen müssen auf der Grundlage empirisch nachgewiesener Wirksamkeiten getroffen und individuell auf den Patienten ausgerichtet werden. 19

10 Erwartungen im Wandel Evidenzbasierung Band Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens Die evidenzbasierte Medizin oder auch evidenzbasierte Praxis in der Physiotherapie liefert die wissenschaftliche Grundlage für die eigene Arbeit. Physiotherapeuten lernen, wissenschaftliche Studien zu lesen und zu interpretieren. Sie wenden Methoden auf Grund empirisch gewonnener Erfahrungen an, und die Akzeptanz durch Patienten und Kostenträger erhöht sich entsprechend. So kann sich eine Therapieform nicht allein durch Intuition, Vorlieben und individuelle Erfolgserlebnisse begründen. Dabei soll die Bedeutsamkeit von intuitivem Einfühlungsvermögen in einer Therapiesituation jedoch nicht in Frage gestellt werden, da sie unbestritten ein ganz wesentliches Erfolgsmerkmal der manuellen physiotherapeutischen Arbeit ausmacht. In der evidenzbasierten Praxis wird nach Hüter-Becker (2005) in folgenden Schritten vorgegangen: 1 klinisch beantwortbare Fragen stellen 2 durch Literaturrecherche passende Evidenzen, also Beweise, finden 3 Evidenzen kritisch auf Anwendbarkeit im vorliegenden Fall prüfen 4 beste externe Evidenz entsprechend den Präferenzen des Patienten anwenden 5 Therapieergebnis evaluieren Literaturrecherche Band Fit für die Ausbildung Websites der einzelnen Verbände Beispiel Physiotherapeutin Sarah hat einen neuen Patienten, Herrn Krauss. Bei ihm wurde eine obstruktive Bronchitis diagnostiziert. Nach einem ersten Gespräch stellt sich Sarah die Frage, ob eine Atemtherapie bei Herrn Kraus die Leistungsfähigkeit steigern könnte. Sie recherchiert daher in Zeitschriften, Büchern und Onlinedatenbanken nach entsprechender Literatur und findet verschiedene Studien, die an Bronchitispatienten durchgeführt wurden. Nun prüft sie die einzelnen Studien auf ihre jeweilige Aussagekraft nach wissenschaftlichen Kriterien. Sie achtet dabei auf die Validität, die Reliabilität und die Relevanz, also ob das angewandte Messverfahren geeignet und die Messung zuverlässig gewesen ist und ob vergleichbare Patienten untersucht worden sind. Nach dieser Überprüfung stellt Sarah fest, ob eine alltagstaugliche Umsetzung der Therapie möglich ist. Sobald mit dem Patienten geklärt ist, ob die vorgesehene atemtherapeutische Vorgehensweise mit ihm in seiner jetzigen Situation umsetzbar ist, führt sie die Therapie vor dem Hintergrund der neuen Erkenntnisse durch. Am Ende des vorgegebenen Therapiezeitraums erfolgt die Evaluation. Hier stellt Sarah fest, ob sich bei Herrn Krauss eine Verbesserung der Atemfunktion ergeben hat und ob er leistungsfähiger geworden ist, z. B. ob er besser Treppen steigen kann als vor der Therapie. Von Sarahs erweitertem Erfahrungsschatz werden zukünftige Patienten profitieren. Neben der wissenschaftlichen Fundierung ist die Bildung von und die Zusammenarbeit in Berufsverbänden ein zentraler Aspekt der Arbeit nach außen. Es sind hauptsächlich vier große Verbände, durch die der Berufsstand vertreten wird: π Deutscher Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten (ZVK) π Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten (IFK) π Verband Physikalische Therapie Vereinigung für die physiotherapeutischen Berufe (VPT) π Bundesverband VDB Physiotherapieverband Professionalisierung bezeichnet den Weg eines Berufes zur Profession durch Systematisierung und wissenschaftliche Fundierung des Wissens. Ebenso zählt die Interessenvertretung durch Verbände und eine eigne Berufsordnung und Ethik dazu. Akademisierung ist die Weiterentwicklung und Verlegung der Ausbildung an eine Hochschule. 20

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