Bericht zum Einbau einer Zähllichtschranke für Fledermäuse und zu Quartierverbesserungsmaßnahmen im Junghans-Stollen in Schramberg

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1 Bericht zum Einbau einer Zähllichtschranke für Fledermäuse und zu Quartierverbesserungsmaßnahmen im Junghans-Stollen in Schramberg erstellt am 19. Oktober 2015 Von Bearbeitung: Dr. Christian Dietz Balinger Straße 15, Haigerloch 07474/

2 Bericht zum Einbau einer Zähllichtschranke für Fledermäuse und zu Quartierverbesserungsmaßnahmen im Junghans-Stollen in Schramberg Anlass und Aufgabenstellung Auf dem Gelände der Firma Junghans in Schramberg wurden im zweiten Weltkrieg umfangreiche Luftschutzstollen angelegt, die bis heute erhalten sind. Im Rahmen einer gutachterlichen Bearbeitung der Fledermäuse für das Entwicklungskonzept der Talstadt-West in Schramberg (Dietz & Dietz 2014) ergaben sich Hinweise auf ein bedeutendes Winterquartier der Zwergfledermaus in den Stollen des Junghans-Areals. In dem Gutachten mit Stand vom heißt es: Ein deutlicher Hinweis auf eine Winternutzung fand sich am Zugang zu dem Junghans-Stollen auf dem Junghans-Gelände, hier zeigten sich bei der Begehung am frische Kotspuren der Zwergfledermaus, was auf eine Nutzung als Schwärmquartier hindeutete. Bei der Schwärmbeobachtung am selben Abend konnten mindestens 60 Individuen der Zwergfledermaus beim Schwärmen und dem Einflug durch einen engen Spalt über der Tür in den Stollen beobachtet werden. Dies deutet auf ein großes Winterquartier der Art hin, im Vergleich zu gut untersuchten Winterquartieren der Art ist von einem Winterbestand von Tieren im Stollen auszugehen. Damit wäre dieser ein landesweit bedeutsames Winterquartier. Aufgrund der vermuteten Bedeutung des Stollens als Winterquartier und der planerischen Relevanz für das Entwicklungskonzept in der Umgebung des Stollens (hier sind umfangreiche Abrissarbeiten, Geländeveränderungen und Neubauten geplant), wurde dann der tatsächliche Winterbestand mit einer Quartierbegehung am 07. Februar 2015 überprüft. Dabei zeigte sich, dass der Hauptzugang in den Stollen für Besucher und die Fledermäuse durch den östlichsten Zugang (Eingang I, Abb ) erfolgt. Hier befindet sich über der Tür ein Spalt, den die Fledermäuse passieren können, die Zugänglichkeit ist dadurch für die Fledermäuse aber nicht optimal gewährleistet, momentan dürften nur die kleinsten Arten durch diesen Spalt kommen. Darüber hinaus gibt es vier weitere Zugänge in die Stollenanlage: zwei führen in die bestehenden Gebäude, hiervon führt ein Zugang über eine Tür in den ersten Stock des Fabrikgebäudes (Eingang II), der andere Zugang ist vermauert (Eingang III). Die beiden 2

3 weiteren Zugänge liegen weiter westlich und von der Bebauung abgerückt am Waldrand: der westlichste ist teilweise übererdet, eine Fensteröffnung ist mit einem Blech verschlossen (Eingang V, Abb. 4), etwas weiter östlich davon befindet sich der mit zwei Türen verschlossene Eingang IV (Abb. 3). Unter einer dieser Türen befindet sich ein Spalt, der im Sommer aber überwachsen ist. Durch diesen Spalt können Nagetiere und Marder in das Stollensystem gelangen, für Fledermäuse ist der Zugang eher ungeeignet. Die größte Anzahl an Fledermäusen wurde auf den ersten fünf Metern hinter dem Eingang I gefunden: direkt hinter der Tür befinden sich mehrere Risse im Betongewölbe von mindestens 60 Zentimetern Tiefe (Abb ). In diesen Spalten saßen dicht gedrängt Zwergfledermäuse (Pipistrellus pipistrellus), deutlich sichtbar in mindestens 6 Reihen hintereinander (Abb ). Direkt zählbar konnten in den einsehbaren Spaltenbereichen mindestens 450 Individuen erfasst werden, unter Berücksichtigung der weiter hinten zu erahnenden Tiere wurden Zwergfledermäuse ermittelt. Die Schätzung des Gesamtbestandes in diesem Stollenabschnitt liegt jedoch deutlich höher bei ca Tieren, es wären aber auch noch mehr Tiere vorstellbar. Im weiteren senkrecht in den Berg verlaufenden Stollenbereich wurden ca. 30 Zwergfledermäuse gefunden. Im Großteil des daran anschließenden Stollensystems (mit vier weiteren Ausgängen) fanden sich weitere einzelne Zwergfledermäuse, in der Summe knapp 15 Tiere. Am zweiten Zugang von Westen (Eingang IV) aus fanden sich ein lebendes winterschlafendes Braunes Langohr (Plecotus auritus) (Abb. 7) und die Mumie eines weiteren verendeten Braunen Langohrs. In der Summe wurden damit etwas über Zwergfledermäuse und ein Braunes Langohr als Winterbestand ermittelt. Aus dem großen Bestand an Fledermäusen und der idealen Situation eine kleinen Zugangs ergab sich die Möglichkeit durch den Einbau einer Zähllichtschranke interessante Monitoringdaten zu erzielen. Durch die Bereitschaft des Regierungspräsidiums Freiburg vertreten durch Herrn Uwe Kerkhof die Finanzierung der Lichtschranke zu übernehmen, konnte dies rasch realisiert werden. Parallel dazu sollten die Einflugöffnungen für Fledermäuse optimiert werden. 3

4 Abb. 1: Außenansicht des Eingangbereiches I in den Junghans-Stollen (rechts) mit den für den Abriss vorgesehenen Gebäuden. 4

5 Abb. 2: Außenansicht des Einganges I in den Junghans-Stollen. Abb. 3: Außenansicht des Einganges IV in den Junghans-Stollen. 5

6 Abb. 4: Außenansicht des Einganges V in den Junghans-Stollen. Abb. 5: Innenansicht von Eingang I, der Quartierbereich der Zwergfledermäuse befindet sich ganz vorne an der Eingangstür. 6

7 Abb. 6: Quartierspalte an Eingang I mit Zwergfledermäusen. Abb. 7: Braunes Langohr im Bereich des Einganges IV. 7

8 Abb. 8: Drei Ausschnitte aus der Quartierspalte am Eingang I mit Zwergfledermäusen. Abb. 9 (folgende Seite): Ausschnitte aus der Quartierspalten am Eingang I mit Zwergfledermäusen. 8

9 9

10 Durchgeführte Maßnahmen 2015 Nach der Beauftragung von Herrn Kugelschafter, Firma Chirotec durch des Regierungspräsidium Freiburg zum Einbau einer Zähllichtschranke wurden am 01. Juli 2015 Vorarbeiten durchgeführt, dabei wurde unterhalb der bisherigen Einflugöffnung eine neue Öffnung in die Stahltür am Eingang I geschaffen. In diese neue Öffnung wurde dann von Herrn Kugelschafter die Lichtschranke (Liba-4) eingebaut (Abb ). Parallel dazu wurden an den anderen Eingängen IV und V neue Einflugöffnungen geschaffen (Abb ) und im Stolleninneren Versteckmöglichkeiten für Fledermäuse in Form von Plexiglas-Trapezplatten aufgehängt (Abb ). Abb. 10: Neu eingebaute Zähllichtschranke in der neu geschaffenen Durchflugöffnung. Die bisherige Einflugöffnung liegt direkt darüber. 10

11 Abb. 11: Neu eingebaute Zähllichtschranke in der neu geschaffenen Durchflugöffnung. Die bisherige Einflugöffnung liegt direkt darüber. Abb. 12: Neue Einflugöffnung am Eingang IV. 11

12 Abb. 13: Neue Einflugöffnung am Eingang IV. Abb. 14: Zusätzliche Versteckmöglichkeiten für Fledermäuse hinter Plexiglas-Trapezplatten. 12

13 Abb. 15: Neu eingebaute Zähllichtschranke in der neu geschaffenen Durchflugöffnung. Die bisherige Einflugöffnung liegt direkt darüber. Am und wurde die Lichtschranke ausgelesen, um zu prüfen ob die neue Durchflugöffnung genutzt wurde. Nachdem sich eine Nutzung bestätigte, wurden nach und nach die anderen Einflugbereiche rund um den Eingang I verschlossen. So wurde am eine größere Öffnung unter der Tür ausbetoniert, um hier den Durchflug für Fledermäuse und den Zugang von Prädatoren wie Steinmardern zu verhindern (Abb. 16). Am wurden die Fugen neben der Tür verputzt, um auch hier das Durkrabbeln von Fledermäusen zu verhindern (Abb. 17). Am wurden unter den Türen Gummilippen angebracht (Abb. 18), um das Durchkrabbeln von Fledermäusen unter der Tür zu verhindern. Seit dem sollten damit alle Fledermäuse durch die Lichtschranke fliegen. Des Weiteren wurde die Spannungsversorgung für die Lichtschranke mit den Spannungswandlern, den Autoakkus und Anschlüssen so an der Wand befestigt, dass keine Schäden durch mögliche Wassereintritte zu befürchten sind (Abb. 19). 13

14 Abb. 16: Zubetonierte Aussparung unter der Tür von Eingang I. Abb. 17: Verputzte Spalten neben der Tür von Eingang I. 14

15 Abb. 18: Gummilippen unter der Tür von Eingang I. Abb. 19: An die Wand montierte Technik zu der Lichtschranke neben der Tür von Eingang I. 15

16 Ausblick Seit dem sollten alle Fledermäuse den Eingang I durch die Lichtschranke passieren und damit gezählt werden. Damit sollte der Winterbestand aus den Einflugzahlen zu erfassen sein. Die Ergebnisse sollen in einer Winterzählung und anhand der Ausflugzahlen überprüft werden. Für das Jahr 2016 sind weitere Verbesserungen am Quartier durch Schaffung von Hangplatzmöglichkeiten vorgesehen. Die Betreuung des Quartiers und der Lichtschranke wird weiterhin durch die Arbeitsgemeinschaft Fledermausschutz Baden-Württemberg (AGF) mit Isabel und Christian Dietz übernommen. Die Zählergebnisse werden dem Regierungspräsidium Freiburg mitgeteilt und in die Datenbank der AGF (batportal) übernommen. 16

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