Zusatzqualifikation Europakaufmann / Europakauffrau Chinakaufmann / Chinakauffrau

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1 Zusatzqualifikation Europakaufmann / Europakauffrau Chinakaufmann / Chinakauffrau

2 Überblick Europa-Schule BBS 1 Northeim Projektübersicht China Europakaufmann/-frau bzw. Chinakaufmann/-frau Motivation Zielgruppe Modularer Aufbau Prüfungsfächer IHK-Zertifizierung Internationale Geschäftsprozesse

3 Überblick Auslandspraktikum Gewichtung der Prüfungsfächer Abschlusszeugnis Kosten Organisatorische Umsetzung Fazit

4 Europa-Schule BBS 1 Northeim Wir fördern internationale Beziehungen, indem wir durch Projekte Lernerfahrungen und eine Berufsausbildung für Schülerinnen und Schülern im Ausland ermöglichen. (Auszug aus dem Leitbild unserer Schule)

5 BBS 1 international BBS 1 Northeim international Europa-Schule seit 2007 Erasmus+ Schulpartnerschaften Netzwerke (z.b. NeMo) Europass Mobilität VETPRO-Projekte ZQ Europakaufmann/-frau ZQ Chinakaufmann/-frau Fremdsprachenassistenten VWL bilingual EU-Projekttag Wettbewerbe (z.b. Europa macht Schule) Klassenfahrten ins europäische Ausland Podiumsdiskussionen Chinaprojekte Auslandsprojekte als integraler Bestandteil der Schulorganisation Modellprojekt Mobilitätszentrum

6 Projektübersicht China Seit 2007 Zusammenarbeit mit verschiedenen chinesischen Kooperationspartnern 1. Kooperationsvertrag mit dem Land Niedersachsen im Mai Delegationsreise nach Hefei im September Partnerschulen in der niedersächsischen Partnerprovinz Anhui Fortlaufenden Praktika in China für die Chinakaufleute Chinesischkurse an der BBS 1 Northeim Delegationen aus Anhui in Northeim

7 Projektübersicht China Praktika chinesischer Schülerinnen und Schüler in Northeim Studienfahrt des Beruflichen Gymnasiums nach China Expertengespräch mit der AHK Shanghai und der IHK Hannover Podiumsdiskussion: China das neue Land der unbegrenzten Möglichkeiten?! Entwicklung der Zusatzqualifikation Chinakaufmann/-frau nach dem bewährten Europamodell Erlass der Rechtsvorschrift für die Zusatzqualifikation im Juni 2012

8

9 Motivation für die beteiligten Schulen: Bedarfsgerechtes Angebot an Unternehmen Stärkung der Lernortkooperation Profilbildung hinsichtlich internationaler Ausrichtung

10 Motivation für teilnehmende Auszubildende: Verbesserung der Arbeitsmarktchancen Spezialwissen eröffnet neue Tätigkeitsfelder Zeitersparnis durch Weiterqualifizierung schon in der Ausbildung bessere Übernahmechancen nach der Ausbildung verbesserte berufliche Aufstiegschancen für Ausbildungsbetriebe: qualifiziertere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter flexiblere Einsatzmöglichkeiten

11 Zielgruppe Hochmotivierte kaufmännische Auszubildende mit überdurchschnittlichen Leistungen

12 Modularer Aufbau Berufsausbildung im dualen System + ECDL (80 Std.) + Englisch (40 Std.) 2. Fremdsprache (Spanisch) Internationale Auslands- Praktikum (mind. Geschäftsprozesse + 3 Wo.) + (160 Std.) + (200 Std.) 480 Unterrichtsstunden Abschluss: Europakaufmann/-kauffrau

13

14 Modularer Aufbau ECDL (80 Std.) + Englisch (40 Std.) Berufsausbildung im dualen System + 2. Fremdsprache (Chines.) Internationale Geschäftsprozesse China (ca. 200 Std.) Auslands- Praktikum in China (mind. + (ca Wo.) Std.) 480 Unterrichtsstunden Abschluss: Chinakaufmann/-kauffrau

15 Europäischer Computerführerschein (ECDL) International anerkanntes Zertifikat zum Nachweis von grundlegenden IT-Kenntnissen ECDL Profile mit 4 Wahlmodulen Textverarbeitung Tabellenkalkulation Datenbanken Präsentation Online-Grundlagen

16 Kommunikation und Korrespondenz in englischer Sprache, KMK-Zertifikat (KMK-Stufe II, Europäischer Referenzrahmen B1) Schwerpunkt: Kommunikation im Beruf ermöglicht die länderübergreifend vergleichbare Beschreibung der fremdsprachlichen Kompetenzen Prüfung auf der Grundlage des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) des Europarats

17 Kommunikation und Korrespondenz in englischer Sprache, KMK-Zertifikat (KMK-Stufe II, Europäischer Referenzrahmen B1) schriftliche Prüfung: (90 Minuten) Rezeption ~ 50 % (z.b. Hörverständnis Telefongespräch, Textverständnis) Produktion ~ 20 % (z.b. Geschäftsbrief nach Vorgaben) Mediation ~ 30 % (z.b. Übersetzen einer Broschüre ins Englische) mündliche Prüfung: (25 Minuten mit zwei Prüflingen) Interaktion (Fähigkeit, Gespräche zu führen, z.b. Gespräch über die eigene Ausbildung, Rollenspiel zu einer berufsbezogenen Situation) Vorbereitungszeit 30 Minuten mit zweisprachigem Wörterbuch

18 Kommunikation und Korrespondenz in englischer Sprache, KMK-Zertifikat (KMK-Stufe II, Europäischer Referenzrahmen B1) Basis = 2 Wochenstunden Englisch in der Grundstufe (z.b. Schuljahr 2014/2015) Prüfungsvorbereitung = 2 Wochenstunden Englisch in der Fachstufe I, im Anschluss an den normalen Berufsschultag (z.b. Schuljahr 2015/2016) bis zur Prüfung im März 2016 bzw. im Blockunterricht (Banken) 2 Jahre bzw. 4 Blöcke mit 2 Wochenstunden

19 Kommunikation und Korrespondenz in einer zweiten Fremdsprache (Europäisches Sprachenzertifikat, A1) Prüfung auf der Grundlage des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) des Europarats International anerkannt bei Arbeitgebern und akademischen Einrichtungen

20 Kommunikation und Korrespondenz in einer zweiten Fremdsprache (Europäisches Sprachenzertifikat, A1) Inhalte Vokabeln und grammatische Strukturen Hörverstehensübungen Auswahl geeigneter Antworten Leseverstehen Schriftlicher Ausdruck Ausfüllen eines Formulars Schreiben einer Kurznachricht (30 Wörter)

21 Kommunikation und Korrespondenz in einer zweiten Fremdsprache (Europäisches Sprachenzertifikat, A1) Inhalte Markieren der Lösungen im Antwortblatt Mündliche Prüfung Sich präsentieren Informationen austauschen Entwerfen und beantworten von Anfragen, Vorschlägen und Angeboten

22 Kommunikation und Korrespondenz in einer zweiten Fremdsprache Chinesisch (z.b. HSK, Elementarstufe) HSK - Hanyu Shuiping Kaoshi offizielles Sprachdiplom für Chinesisch als Fremdsprache International anerkannter, standardisierter Sprachtest

23 Internationale Geschäftsprozesse (IHK-Zertifikat) Lernfeld 1: Ein Produkt auf einem ausländischen Markt positionieren Grundlagen des Außenhandels Entwicklung und Bedeutung des internationalen Marketings Internationale Marktforschung Ziele und Strategien des internationalen Marketings Marketing-Mix und Controlling im internationalen Marketing

24 Internationale Geschäftsprozesse (IHK-Zertifikat) Lernfeld 2: Auslandsaufträge anbahnen, abwickeln und bewerten Geschäftsanbahnung Internationales Kaufvertragsrecht Lieferbedingungen Zahlungsbedingungen Außenhandelskalkulation Dokumentation von Warensendungen Außenwirtschaftsrecht Zollwesen Auslandszahlungsverkehr

25 Internationale Geschäftsprozesse, China (IHK-Zertifikat) Lernfeld 1: Ein Produkt auf einem chinesischen Markt positionieren Lernfeld 2: China-Aufträge anbahnen, abwickeln und bewerten

26 IHK-Zertifizierung Grundlage: Besondere Rechtsvorschriften der IHK Hannover Abschlussprüfung zu den Inhalten von LF 1 und LF 2 Zulassungsvoraussetzung: erfolgreicher Abschluss aller übrigen Module

27 Dreiwöchiges Auslandspraktikum (kein Prüfungsfach, aber verpflichtend gem. Rechtsvorschrift) Über die Ausbildungsbetriebe In Eigenregie Über die Schule (Erasmus+) Wir haben Partnerschulen in folgenden Ländern: Frankreich Niederlande Polen Spanien Tschechien China

28 Auslandspraktikum Was wird geboten? Vermittlung des Praktikumsplatzes Interkulturelles Training Buchung von Unterkunft und Fahrt / Flug Visumsantrag Zuschuss zu den Aufenthaltskosten Betreuung während des Praktikums Übernahme der Versicherungskosten Zertifizierung mit dem Europass Mobilität

29

30 Auslandspraktikum Betriebe

31 Auslandspraktikum Betriebe

32 Auslandspraktikum Betriebe

33 Auslandspraktikum Impressionen

34 Auslandspraktikum Impressionen

35 Auslandspraktikum Impressionen

36 Auslandspraktikum Impressionen

37 Die Prüfungsfächer und ihre Gewichtung Internationale Geschäftsprozesse (LF 1 und 2) (40%) Kommunikation und Korrespondenz in englischer Sprache (20%) Kommunikation und Korrespondenz in einer zweiten Fremdsprache bzw. in Chinesisch (20%) Informationsverarbeitung (ECDL) (20%)

38 Kosten Prüfungsgebühr Europäisches Sprachenzertifikat / HSK-Zertifikat 70,00 / 28,00 Prüfungsgebühr KMK-Zertifikat Englisch 65,00 ECDL: Skills-Card 31,00 jeweils 18,00 pro Teilprüfung 72,00 103,00 Zertifizierung durch die IHK 200,00 Summe 438,00 / 396,00 Auslandspraktikum (finanzielle Unterstützung; Höhe abhängig vom jeweiligen Förderprogramm) ggf. Fachliteratur

39 Organisatorische Umsetzung Beginn der Zusatzqualifikation jeweils im 2. Schulhalbjahr Dauer: 2 Jahre (parallel zur normalen Ausbildung) Unterrichtstermine: jeweils mittwochs am Nachmittag/Abend sowie einige Samstage

40 Organisatorische Umsetzung (die Module werden z. T. im Rahmen der normalen Ausbildung unterrichtet) 2. Halbjahr Schuljahr 2015/2016 und 1. Halbjahr 2016/ Kommunikation und Korrespondenz in englischer Sprache (40 Std.) 2a. Internationale Geschäftsprozesse: Lernfeld 1 (100 Std.) 3a. Kommunikation und Korrespondenz in einer zweiten Fremdsprache (80 Std.) 4a. Informationsverarbeitung - ECDL (40 Std.) 2. Halbjahr Schuljahr 2016/2017 und 1. Halbjahr 2017/2018 2b. Internationale Geschäftsprozesse: Lernfeld 2 (100 Std.) 3b. Kommunikation und Korrespondenz in einer zweiten Fremdsprache (80 Std.) 4b. Informationsverarbeitung - ECDL (40 Std.) Beliebiger Zeitraum während der Zusatzqualifikation 5. Auslandspraktikum (mind. 3 Wochen)

41 Organisatorische Umsetzung Erweitertes Team Europakaufleute und Chinakaufleute Englisch: Peter Beushausen, Kati Sell, Birgit Meinardus Auslandspraktika: Peter Beushausen, Frank Brennecke, Bernd Krengel, Marcus Krohn, Birgit Meinardus, Rüdiger Noll, Elke Preckel, Detlef Reimelt, Cornelia Rückert Spanisch, Chinesisch: Birgit Meinardus, Rüdiger Noll, Zhou Mingqiu (Ina) Internationale Geschäftsprozesse: Frank Brennecke, Dr. Peter Engelke, Marcus Krohn, Detlef Reimelt ECDL: Frank Brennecke, Axel Drescher, Cornelia Hengst

42 Fazit Etablierung der Zusatzqualifikationen Steigende Zahl externer Teilnehmerinnen und Teilnehmer wachsende Bedarfe im Kammerbezirk der IHK Hannover und darüber hinaus Leitung des Netzwerks Europakauleute mit 25 Schulen Mobilitätszentrum

43 Zusatzqualifikation Europakaufmann / Europakauffrau Chinakaufmann / Chinakauffrau Erster Unterrichtstermin 3. Februar 2016, 17:00 bis 20:00 Uhr, Medienraum

44 谢谢! Xièxie! Danke!

45 Für Fragen zu unseren Zusatzqualifikationen stehen Ihnen gerne zur Verfügung: Frank Brennecke Koordinator Berufsschule Koordinator Internationalisierung Marcus Krohn Teamleiter Zusatzqualifikationen Europa-/Chinakaufmann/-frau

Zusatzqualifikation Europakaufmann/-frau, Chinakaufmann/-frau

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