Betriebskostenarten und -Struktur gemäß GEISLINGER KONVENTION. Hauptkostenart A. Kostengruppe. Kostengruppe. Hauptkostenart B.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Betriebskostenarten und -Struktur gemäß GEISLINGER KONVENTION. Hauptkostenart A. Kostengruppe. Kostengruppe. Hauptkostenart B."

Transkript

1 Betriebskostenarten und -Struktur gemäß GEISLINGER KONVENTION Konvention Hauptkostenart A Kostengruppe Unterkostenart 1 Unterkostenart 2 Unterkostenart 3 Unterkostenart 4 Kostengruppe Unterkostenart 1 Unterkostenart 2 Unterkostenart 3 Hauptkostenart B Kostengruppe Unterkostenart 1 Unterkostenart 2 Unterkostenart 3 Unterkostenart 4 Betriebskosten strukturiert buchen, abrechnen u. dokumentieren Eine Auflistung des Moduls A der Geislinger Konvention (Kostenarten). Geeignet als Kontenplan, Controlling-Struktur, Nachweis- und Transparenz-Instrument sowie für externen Vergleich (Benchmarking)

2 Betriebskosten nach Geislinger Konvention Seite 1 Die Geislinger Konvention Betriebskostenarten Alle Eingaben werden in Euro durchgeführt. Bei der Erfassung der Daten werden immer die Kosten der betrachteten Abrechnungseinheit eingegeben. Sofern die Detailpositionen nicht vorliegen, können auch die übergeordneten Positionen eingegeben werden. Bei den Unterpositionen wurden folgende einheitliche Gliederungen verwendet: X.02 Wartung X.04 Verbrauchserfassung X.05 Betriebsstrom X.13 Gewerbe X.14 Garagen / Stellplätze X.15 Sonstige 1. Lfd. Öffentliche Lasten Grundsteuer Wohnen Grundsteuer Gewerbe Grundsteuer Garagen / Stellplätze 2. Wasserversorgung und Entwässerung (getrennte Erfassung) Wasserversorgung Wasserverbrauch Anmietung / Wartung Wasserzähler und Wassermengenregler / Eichkosten Wasserzähler Hauseigene Versorgungs- und Aufbereitungsanlagen / Druckerhöhung Verbrauchserfassung / Abrechnung Wasser Gewerbe Wasser Garagen / Stellplätze Sonstige Wasserkosten Entwässerung Entwässerungsgebühr Hauseigene Entsorgungsanlagen / Entwässerungspumpen Erstattung Entwässerungsgebühren Oberflächen- / Regenwasser Entwässerung Gewerbe Entwässerung Garagen / Stellplätze Sonstige Entwässerungskosten 3. Wasserversorgung und Entwässerung (verbundene Erfassung) Wasserverbrauch- und Entwässerungsgebühren Anmietung / Wartung Wasserzähler und Wassermengenregler / Eichkosten Wasserzähler Hauseigene Ver- und Entsorgungsanlagen / Entwässerungspumpen / Druckerhöhung Verbrauchserfassung / Abrechnung Erstattung Abwassergebühren Oberflächen- / Regenwasser Wasser / Entwässerung Gewerbe Wasser / Entwässerung Garagen / Stellplätze Sonstige Wasser- Entwässerungskosten Seite 1 / 4 (Informationen zum Betriebskosten-Benchmarking) (Special: Energie-Benchmarking)

3 Betriebskosten nach Geislinger Konvention Seite 2 4. Zentrale Heizanlage Brennstoffkosten Wartung / Bedienung / Überwachung / Reinigung / Pflege / Eichkosten Immissionsmessung Verbrauchserfassung / Abrechnung Betriebsstrom Heizung Gewerbe Sonstige Heizungskosten 5. Zentrale Warmwasserversorgungsanlage Brennstoffkosten Wartung / Bedienung / Überwachung / Reinigung / Pflege / Eichkosten Immissionsmessung Verbrauchserfassung / Abrechnung Betriebsstrom Warmwasser Gewerbe Sonstige Warmwasserkosten 6. Verbundene Heizungs- und Warmwasserversorgungsanlagen Brennstoffkosten Wartung / Bedienung / Überwachung / Reinigung / Pflege / Eichkosten Immissionsmessung Verbrauchserfassung / Abrechnung Betriebsstrom Heizung Gewerbe Sonstige Heizungskosten 7. Fahrstuhl / Aufzug Wartung / Bedienung / Reinigung / Pflege Prüfgebühren (TÜV etc.) Betriebsstrom Notruf / Telefon Aufzug Gewerbe Sonstige Fahrstuhl- / Aufzugskosten 8. Straßenreinigung / Müllgebühren Straßenreinigung Straßenreinigung (kommunal) Straßenreinigung (privat) Schnee- und Eisbeseitigung Straßenreinigung Gewerbe Straßenreinigung Garagen / Stellplätze Sonstige Straßenreinigungsgebühren Müllbeseitigung Restmüll Wartung / Reinigung Müllanlage Biomüll Kosten der Berechnung und Aufteilung der Müllkosten Sperrmüll Wertstoffe Müllwerker Kosten des Betriebs von Müllkompressoren Kosten des Betriebs von Müllschluckern Kosten des Betriebs von Müllabsauganlagen Kosten des Betriebs von Müllemengenerfassungsanlagen Müllgebühren Gewerbe Müllgebühren Garagen / Stellplätze Sonstige Müllgebühren Seite 2 / 4 Betriebskosten-Benchmarking ist ein einfaches, aber wirkungsvolles Instrument zur Optimierung von Betriebskosten. Wohnungsunternehmen mit einem Gesamtbestand von über 2 Millionen Wohnungen sind Teilnehmer am WohnCom-Benchmarking-Verfahren.

4 Kostenstruktur nach Geislinger Konvention: Auswertungs-Optionen Die Unterkostenarten nach Geislinger Konvention können durch einen Klick auf das Kreuzchen an jeder Kostenart aufgeklappt werden. Sie werden dann ebenfalls als Mittelwert und Abweichung dargestellt. Die Unterkostenarten werden nur insoweit angezeigt wie sie geliefert wurden, anderenfalls werden Platzhalter verwendet. Die Buchung und Auswertung in den Unterkostenarten entspr. der Struktur der Geislinger Konvention ermöglicht eine genauere Ursachenforschung bei Kostenabweichungen und einen realistischen Vergleich mit den anderen Marktteilnehmern. Dies ist auch Voraussetzung für weitergehende Analysen eines Preis-/Leistungsverhältnisses in den Detailpositionen. Der Kontenplan mit all seinen Unterpositionen stellt das Ideal dar. Es wird davon ausgegangen, daß ein Wohnungsunternehmen / eine Wohnungsverwaltung aus verschiedensten Gründen nicht alle Positonen 100 %-ig besetzen kann / muß. Die Unterkosten-Positionen können auch für weitere / andere Kostenarten verwendet werden z.b. interne Kosten, nicht umlegbare, sonstige.

5 Betriebskosten nach Geislinger Konvention Seite 3 9. Gebäudereinigung / Ungezieferbekämpfung Gebäudereinigung Ungezieferbekämpfung Gebäudereinigung / Ungezieferbekämpfung Gewerbe Sonstige Kosten der Gebäudereinigung / Ungezieferbekämpfung 10. Gartenpflege Serviceverträge Sächliche Kosten Kinderspielplätze (allg.) Kinderspielplätze (Sand) Kinderspielplätze (Inspektionen / Wartung) Sondermaßnahmen Erneuerung von Pflanzen und Gehölzen Gartenpflege Gewerbe Gartenpflege Garagen / Stellplätze Sonstige Gartenpflegekosten 11. Beleuchtung Allgemeinstrom Strom Gewerbe Strom Garagen / Stellplätze Sonstige Stromkosten 12. Schornsteinreinigung Kehrgebühren Prüfung / Reinigung Lüftungsschächte Immissionsmessung dezentrale Heizung Schornsteinreinigung Gewerbe Sonstige Schornsteinreinigungskosten 13. Sach- und Haftpflichtversicherung Verbundene Gebäudeversicherung Haftpflichtversicherung Elementarschadenversicherung Glasversicherung Versicherung Gewerbe Versicherung Garagen / Stellplätze Sonstige Sach- u. Haftpflichtversicherungskosten 14. Hauswart Persönliche Sächliche Hauswartkosten Persönliche Hauswartkosten Hausreinigung Schnee- und Eisbeseitigung Grünanlagenpflege Straßen- und Gehwegreinigung Sächliche Hauswartkosten Hausreinigung Schnee- und Eisbeseitigung Grünanlagenpflege Straßen- und Gehwegreinigung Hauswartservice Hauswart Gewerbe Hauswart Garagen / Stellplätze Sonstige Hauswartkosten Seite 3 / 4 Beim Energie-Benchmarking werden nicht nur die Heiz- und WW.-Kosten verglichen sondern auch die Verbrauchsdaten aus der Heizkostenabrechnung. WohnCom kümmert sich um die Zusammenfassung der Abrechnungsdaten verschiedener Meßdienstunternehmen.

6 Betriebskosten nach Geislinger Konvention Seite Antennenanlage / Breitbandkabelanschluss Leasing Wartung / Prüfung der Betriebsbereitschaft Privater Anbieter Strom Gebühren für die Kabelweitersendung Antennenanlage / Breitbandkabel Gewerbe Sonstige Antennen- und Breitbandkabelkosten 16. Einrichtungen für die Wäschepflege Be- und Entwässerung Wartung / Prüfung / Pflege / Reinigung Reparatur Strom Kosten gemeinschaftlicher Trocknungsgeräte Sonstige Kosten maschineller Wascheinrichtungen 17. Sonstige Betriebskosten Wartung Blitzschutzanlagen Wartung CO2-Warnanlagen Wartung Feuerlöscher / Löscheinrichtungen Kosten für Brandschutz-, Brandmeldeanlagen Wartung Notstromaggregate Wartung Rauchabzugsanlagen Wartung gasversorgte Endgeräte Wartung Be- und Entlüftungsanlagen Kosten der Prüfung elektrischer Anlagen Reinigung Dachrinnen Weitere sonstige Betriebskosten Seite 4 / 4 Arbeitskreis Betriebskosten Wasser 0,18 Müll 0,40 Hauswart 0,20 Versicherung Heizung 0,11 Obj. 034 Obj. 003 Obj. 001 Obj. 002 Obj. 011 Obj. 005 klick! Obj. 020 Beispielauswertungen des WohnCom Energie- und Betriebskosten-Benchmarkings. Ob internes oder externes Benchmarking: Wir helfen Ihnen bei der Datenaufbereitung, der Analyse und der Konzeption von Maßnahmen zur Optimierung Ihres Bestandes. (Informationen zum Betriebskosten-Benchmarking) (Special: Energie-Benchmarking)

7 Weitere Informationen Seite 5 Das Siegel der Geislinger Konvention: Die Geislinger Konvention ist eine bundesweit gültige Vereinbarung zwischen Verbänden, Wohnungsunternehmen, Benchmarking-Dienstleistern und der Hochschule für Wirtschaft u. Umwelt Nürtingen-Geislingen. Darin sind die Kostenstrukturen, Bewertungskriterien (Maßeinheiten, Flächenarten, Energieträger etc.) und die Auswertungs- u. Berechnungsmethoden für vergleichende Betriebskosten-Analysen festgeschrieben. Das Siegel der Geislinger Konvention ist als markenrechtlich geschütztes Qualitätsmerkmal ein lizenzfähiges Gütesiegel, welches in Autorisierung der Hochschule für Wirtschaft u. Umwelt Nürtingen-Geislingen von dafür berechtigten Dienstleistern an Benchmarking-Anwender vergeben wird. Nur die lizensierten Dienstleister dürfen Betriebskosten-Benchmarking entspr. der Konvention anbieten und das Siegel ausstellen. Damit soll der wissenschaftlich bestätigte Qualitätsstandard und das hohe fachliche Level für externe Vergleiche gesichert bleiben. In der Arbeitsgruppe Geislinger Konvention wird die Konvention einer ständigen Prüfung und Weiterentwicklung unterzogen und werden Hinweise der Anwender und der Benchmarking- Dienstleister sowie aktuelle Entwicklungen berücksichtigt. Regionale Arbeitsgruppen: Betriebskosten sind - neben der bundesweiten Relevanz - eine regionale Angelegenheit, denn sie sind von lokalen Preisen / Tarifen / Steuern und auch von Landesgesetzgebung abhängig. Daher hat WohnCom es von Anfang an als wichtig erachtet, mit den Anwendern in regionalen Arbeitsgruppen in Dialog zu treten und neben dem Erfahrungsaustausch auch Gruppen-spezifische Auswertungen zu moderieren. So können zusätzlich zu den allg. gültigen Kriterien der Konvention individuelle Fragestellungen zu Schwerpunktsiedlungen / Ballungsräumen, oder Satzungsbezogenen Eigenheiten berücksichtigt werden. (Siehe Beispiele in NRW oder Potsdam). In einigen Bundesländern werden die regionalen Arbeitsgruppen für Betriebskosten-Benchmarking durch die lokalen Verbände der Wohnungswirtschaft begleitet, was neben der Intensivierung des Branchen-Dialogs auch verbesserte Daten für die Verbandsarbeit zur Folge hat. Aktuelle Entwicklung der Geislinger Konvention: Insbesondere Fragestellungen wie die Verbrauchsanalyse, Umweltgesichtspunkte (Müll, Emission) oder Qualitätsmerkmale / Service-Level werden derzeit in Geislingen diskutiert und somit sicher zu weiterer Standardisierung von Begrifflichkeit, Strukturen u. Transparenz führen. Für Wohnungsunternehmen, die diese Aspekte zusätzlich zur Geislinger Konvention angehen wollen, ist beim Blick auf Kontenplan und Strukturmerkmale wichtig, daß nicht die Marketing- Argumente eines einzelnen Meßdienstes oder eines einzelnen Mülloptimierers die Anforderungen definieren, sondern vom Unternehmens-Controlling - ausgehend von der Portfolio-Sichtweise - zu entwickeln sind. WohnCom steht Ihnen hier gern beratend zur Verfügung.

a) des Betriebs der zentralen Heizungsanlage einschließlich der Abgasanlage;

a) des Betriebs der zentralen Heizungsanlage einschließlich der Abgasanlage; Gesetzestext Zweite Berechnungsverordnung (II. BV) Anlage 3 Anlage 3 zu 27 II. BV Betriebskosten sind nachstehende Kosten, die dem Eigentümer (Erbbauberechtigten) durch das Eigentum (Erbbaurecht) am Grundstück

Mehr

RATGEBER. Betriebskostenverordnung BetrKV. Verordnung über die Aufstellung von Betriebskosten (Betriebskostenverordnung BetrKV)

RATGEBER. Betriebskostenverordnung BetrKV. Verordnung über die Aufstellung von Betriebskosten (Betriebskostenverordnung BetrKV) verordnung BetrKV (verordnung BetrKV) gültig seit dem 01. 01. 2004 S E I T E 0 1 verordnung BetrKV (verordnung BetrKV) 1 BetrKV (1) sind die Kosten, die dem Eigentümer oder Erbbauberechtigten durch das

Mehr

Formularbeschreibung

Formularbeschreibung Formularbeschreibung Ihre Daten 1. Vorname des Eigentümers 2. Nachname des Eigentümers 3. Straße / Hausnummer des Eigentümers 4. Postleitzahl / Wohnort des Eigentümers 5. Telefonnummer des Eigentümers

Mehr

Neuer Betriebskostenspiegel für Bayern 2013

Neuer Betriebskostenspiegel für Bayern 2013 Neuer Betriebskostenspiegel für Bayern 2013 2,19 Euro pro Quadratmeter und Monat im Durchschnitt Mieter zahlen in Bayern durchschnittlich 2,19 pro Quadratmeter im Monat für Betriebskosten - wie sich aus

Mehr

Ratgeber Mietrecht. Nebenkostenabrechnung des Vermieters: Was ist zu beachten? Autorin: Rechtsanwältin Simone Scholz, Stuttgart

Ratgeber Mietrecht. Nebenkostenabrechnung des Vermieters: Was ist zu beachten? Autorin: Rechtsanwältin Simone Scholz, Stuttgart Ratgeber Mietrecht Nebenkostenabrechnung des Vermieters: Was ist zu beachten? Autorin: Rechtsanwältin Simone Scholz, Stuttgart Inhaltsverzeichnis 1. Voraussetzung einer Nebenkostenabrechnung 2. Form einer

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, ich lege hiermit Widerspruch gegen die oben genannte Betriebskostenabrechnung ein.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich lege hiermit Widerspruch gegen die oben genannte Betriebskostenabrechnung ein. Herr M. Mustermann Musterstraße 10 58726 Musterhausen Hausverwaltung XYZ Musterlandstr. 20 58726 Musterhausen Widerspruch gegen die Betriebskostenabrechnung vom Jahr 2013 Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Neuer Betriebskostenspiegel für Baden-Württemberg

Neuer Betriebskostenspiegel für Baden-Württemberg Neuer Betriebskostenspiegel für Baden-Württemberg 2,09 Euro pro Quadratmeter und Monat im Durchschnitt Mieter zahlen in Baden-Württemberg im Durchschnitt 2,09 Euro pro Quadratmeter im Monat für Betriebskosten.

Mehr

Betriebskostenspiegel für Brandenburg Rund ein Drittel aller Rechtsberatungen zu Nebenkosten

Betriebskostenspiegel für Brandenburg Rund ein Drittel aller Rechtsberatungen zu Nebenkosten Seite 1 von 7 Deutscher Mieterbund Mieterbund Land Brandenburg e.v. Potsdam, 26. Januar 2006 Betriebskostenspiegel für Brandenburg Rund ein Drittel aller Rechtsberatungen zu Nebenkosten (dmb) Rund ein

Mehr

Hierzu gehören die Grundsteuer, in seltenen Fällen auch die Deichabgabe, nicht aber Straßenausbaubeiträge.

Hierzu gehören die Grundsteuer, in seltenen Fällen auch die Deichabgabe, nicht aber Straßenausbaubeiträge. Betriebskosten Möchte der Vermieter die Nebenkosten (Betriebskosten) auf den Mieter umlegen bzw. monatliche Vorauszahlungen haben, muss er das mit dem Mieter im Mietvertrag vereinbart haben, 556 Bürgerliches

Mehr

leicht verständlich www.gww-wiesbaden.de

leicht verständlich www.gww-wiesbaden.de Nebenkosten leicht verständlich www.gww-wiesbaden.de Anlage 1 Nebenkostenabrechnung Abrechnungszeitraum: Ihr anteiliger Zeitraum: Mieteinheit: Mieter: 01.01.2013 31.12.2013 (365 Tage) 01.01.2013 31.12.2013

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

der infoservice für kunden des Jobcenters dortmund ihre BetrieBskostenaBreChnung

der infoservice für kunden des Jobcenters dortmund ihre BetrieBskostenaBreChnung argumente der infoservice für kunden des Jobcenters dortmund ihre BetrieBskostenaBreChnung Was gehört zu den Betriebskosten? 1x im Jahr ist es soweit. Ihr Vermieter erstellt eine Jahresabrechnung für die

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Neuer Betriebskostenspiegel für Baden-Württemberg

Neuer Betriebskostenspiegel für Baden-Württemberg P r e s s e i n f o r m a t i o n Datum: 24. August 2015 Deutscher Mieterbund Baden-Württemberg: Neuer Betriebskostenspiegel für Baden-Württemberg 2,17 Euro pro Quadratmeter und Monat im Durchschnitt Mieter

Mehr

TempusCapio Erste Schritte

TempusCapio Erste Schritte TempusCapio Erste Schritte 1. Anlegen eines Friedhofs Klicken Sie unter dem Reiter Friedhöfe auf Bearbeiten um die Daten Ihres Friedhofes anzupassen. Einen weiteren zusätzlichen Friedhof können Sie bei

Mehr

Heiz- und Nebenkosten - Prüfung vom 22. Jul 09

Heiz- und Nebenkosten - Prüfung vom 22. Jul 09 Heiz- und Nebenkosten - Prüfung vom 22. Jul 9 für Name: Straße: Grimmstraße 14 PLZ/Ort: Wohnung: Straße: PLZ/Ort: Vermieter: Verwalter: dto NK.-Ersteller: Zeitraum Gesamt: 1.1.28 bis 31.12.28 Gesamt Tage:

Mehr

Betriebskosteneinzelabrechnung 1.1.-31.12.2002 Objekt: Schöne Straße 3, 12345 Große Stadt

Betriebskosteneinzelabrechnung 1.1.-31.12.2002 Objekt: Schöne Straße 3, 12345 Große Stadt Objekt: Schöne Straße 3, 12345 Große Stadt 1.1.-31.12.2002 Firma Erfolgreich Abrechnungzeitraum für Ihre Mieteinheit Schöne Straße 3 WE-Nummer: 01-01 12345 Große Stadt Berlin, den 15.09.03 Gemäß gültigem

Mehr

Inhalt Was sind Mietnebenkosten? Was gilt bei einer Warmmiete? Wenn über Nebenkosten abgerechnet wird

Inhalt Was sind Mietnebenkosten? Was gilt bei einer Warmmiete? Wenn über Nebenkosten abgerechnet wird 2 Inhalt Was sind Mietnebenkosten? 5 Zusatzkosten, die es in sich haben 6 Welche Nebenkosten dürfen auf Sie umgelegt werden? 8 Was darf nicht auf Sie umgelegt werden? 9 Was gilt bei einer Warmmiete? 13

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien.

Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. SERVICEINFORMATION Techem Monitoring. Ihr Online-Service für Energie- und Wasserverbrauch in Immobilien. Verbrauchsdaten einfach analysieren. Optimierungsmöglichkeiten erkennen. Kosten und Aufwand sparen.

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Kleines 1 x 1 der Betriebskosten

Kleines 1 x 1 der Betriebskosten Tipps & Informationen für Ihre Wohnung l l Geordnete Finanzen Kleines 1 x 1 der Betriebskosten GBO Gemeinnützige Baugesellschaft Offenbach Jacques-Offenbach-Straße 22 63069 Offenbach Telefon: 069/84 00

Mehr

Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?

Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet? Aufbau des CariNet 2.0 Was ist CariNet?...1 Die Portalseite...2 Der Kopfbereich...3 Die Navigationsleiste...4 Der Arbeitsbereich...5 Die Aktionsleiste Was können Sie tun?...6 Hinweis Aus lesefreundlichen

Mehr

SO RECHNEN SIE NEBENKOSTEN RECHTSSICHER AB

SO RECHNEN SIE NEBENKOSTEN RECHTSSICHER AB SO RECHNEN SIE NEBENKOSTEN RECHTSSICHER AB WAS SIND NEBENKOSTEN? Grundsätzliches Abweichungen Die jährliche Erstellung der Nebenkostenabrechnung gehört mit zu den Verpflichtungen des Vermieters, sofern

Mehr

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter

Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Programmteil Zeiterfassung für Projekt und Mitarbeiter Version: 2.01 Datum: 24.02.2004 Modul: Projektverwaltung, Zeiterfassung Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter Belege

Mehr

s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe

s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe s- Sparkasse Die Ausbildung ist schon mal gesichert! Die Sparkassen-KinderleichtVorsorge. Sparkassen-Finanzgruppe Sorgenfreie und sichere Zukunft für Ihr Kind. Die Sparkassen- KinderleichtVorsorge. Mit

Mehr

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ

DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument

Mehr

Einnahmen und Ausgaben buchen und auswerten

Einnahmen und Ausgaben buchen und auswerten Einnahmen und Ausgaben buchen und auswerten Wo und wie buche ich Rechnungen, Mieten und Hausgelder? Kann ich diese auswerten lassen? Sie können alle Formen von Einnahmen und Ausgaben buchen. Wichtig für

Mehr

Optimierung der Betriebskosten von Wohnimmobilien durch Benchmarking

Optimierung der Betriebskosten von Wohnimmobilien durch Benchmarking Optimierung der Betriebskosten von Wohnimmobilien durch Benchmarking 1 Agenda Entwicklung der Betriebskosten Betriebskostenbenchmarking Von der Verwaltung zum Facility Management Teilnahme am Benchmarking

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

BETRIEBSKOSTENABRECHNUNG: KEINE HÖHERE MATHMATHIK!

BETRIEBSKOSTENABRECHNUNG: KEINE HÖHERE MATHMATHIK! BETRIEBSKOSTENABRECHNUNG: KEINE HÖHERE MATHMATHIK! Das Wichtigste in Kürze WAS SIND EIGENDLICH BETRIEBSKOSTEN? WELCHE POSITIONEN GEHÖREN ZU DIE BETRIEBSKOSTEN UND WIE WERDEN SIE AUFGETEILT? Sehr geehrte

Mehr

LSF-Anleitung für Studierende

LSF-Anleitung für Studierende LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne

Mehr

PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um

PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um PC-Umzug: So ziehen Sie Ihre Daten von Windows XP nach Windows 8 um Wenn ein neuer Rechner angeschafft wird, dann will man seine Daten weiterhin nutzen können. Wir zeigen Schritt für Schritt wie's geht.

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge

Inhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge

Mehr

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten

Einkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg

Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Aufruf der Buchungssystems über die Homepage des TC-Bamberg Das Online-Buchungssystem erreichen Sie einfach über die Homepage des TC-Bamberg (www.tennis-club-bamberg.de).über den Link (siehe Bild 1) gelangen

Mehr

the RTL Group intranet Ihr guide

the RTL Group intranet Ihr guide Ihr guide Liebe Kolleginnen und Kollegen, willkommen zum neuen Backstage! Ab heute ist das Intranet der RTL Group für alle Mitarbeiter von überall erreichbar, wo es einen Internet-Anschluss gibt. Auch

Mehr

Abrechnungen erstellen: Heizkostenabrechnung

Abrechnungen erstellen: Heizkostenabrechnung Abrechnungen erstellen: Heizkostenabrechnung Die Heizkostenabrechnungen erstellen! Worauf muss geachtet werden und wie gehe ich am besten vor? Sie haben nun sämtliche Abgaben hinterlegt und alle, den Abrechnungszeitraum

Mehr

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten

Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Stammdatenanlage über den Einrichtungsassistenten Schritt für Schritt zur fertig eingerichteten Hotelverwaltung mit dem Einrichtungsassistenten Bitte bereiten Sie sich, bevor Sie starten, mit der Checkliste

Mehr

Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung

Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung Verbrauchertipp! Gesetz zur Button-Lösung ab 01.08.12 Gesetz zur Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuchs zum besseren Schutz der Verbraucherinnen und Verbraucher vor Kostenfallen im elektronischen Geschäftsverkehr

Mehr

Persönliches Adressbuch

Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.

E-MAIL VERWALTUNG. Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases. http://www.athost.at. Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost. E-MAIL VERWALTUNG Postfächer, Autoresponder, Weiterleitungen, Aliases http://www.athost.at Bachstraße 47, 3580 Mödring office@athost.at Loggen Sie sich zunächst unter http://www.athost.at/kundencenter

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV

Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer. Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer Andreas Zingg Vorsitzender der Kommission für Soziale Fragen des SVV Vorsorge in der Schweiz Die Sicht der Lebensversicherer 3-Säulen-Konzept Sozialpartnerschaft

Mehr

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten

Stand 15. Oktober 2015. Fragen und Antworten Stand 15. Oktober 2015 Fragen und Antworten Caritaspanel auf einen Blick (Link) Fragebogen als PDF (Link) Online-Befragung: https://www.skopos1.de/uc /caritaspanel/ 2 Hintergrund: Das IAB-Betriebspanel

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

Hin zum perfekten Preis

Hin zum perfekten Preis Hin zum perfekten Preis Ein Blick auf den Preis entscheidet oft darüber, ob ein Besucher Ihres Inserats sich weiterhin für Ihr Angebot interessiert oder nicht. Entscheidend ist nicht nur die Höhe der angegebenen

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Kurzanleitung Registrierung / Kauf Basispaket Anbieter

Kurzanleitung Registrierung / Kauf Basispaket Anbieter fortitude Kurzanleitung Registrierung / Kauf Basispaket Anbieter (Version V1.01) Copyright, alle Rechte vorbehalten Registrierung / Kauf Basispaket (Abonnement) Dieses Dokument enthält die wesentlichen

Mehr

Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015. Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien

Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015. Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien Tipps & Tricks Neuerungen Nr. 5/ 2015 V01 08-06-2015 Externe Web-Shops im UniKat für Laborverbrauchsmaterial & Chemikalien Inhalt Einleitung... 2 Externe Web-Shops auswählen... 3 Artikelsuche und Artikelauswahl...

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Senken Sie Ihre Stromkosten!

Senken Sie Ihre Stromkosten! Senken Sie Ihre Stromkosten! BIS ZU 25% STROMKOSTEN SPAREN * * Die Ersparnis bezieht sich auf den Arbeitspreis / Grundpreis. Privat und gewerblich bis 100.000 KWh / Jahr Onlineplattform www.nenag.de/gsg

Mehr

Anleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung

Anleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung Anleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung 1 Erzbistum Köln Webformular Auswertung 15. August 2014 Inhalt 1. Allgemeines zum Webformular Auswertung... 3 2. Verwendung des Webformulars... 4 2.1. Reiter

Mehr

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software

Mehr

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung

Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Schnittstelle DIGI-Zeiterfassung Inhalt Einleitung... 2 Eingeben der Daten... 2 Datenabgleich... 3 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Installation und Bedienung von vappx unter Android

Installation und Bedienung von vappx unter Android Installation und Bedienung von vappx unter Android in Verbindung mit WH Selfinvest Hosting Inhalt Seite 1. Installation von vappx (Android v4) 2 2. Nutzung von vappx (Android v4) 3 3. Wiederverbinden von

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box

Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box Konfiguration der tiptel Yeastar MyPBX IP-Telefonanlagen hinter AVM FRITZ!Box Allgemeines Stand 23.07.2015 Einige Anbieter von Internet-und Sprachdiensten erlauben dem Kunden nicht die freie Auswahl eines

Mehr

Einrichtung eines Zugangs mit einer HBCI-Chipkarte bei der Commerzbank

Einrichtung eines Zugangs mit einer HBCI-Chipkarte bei der Commerzbank Einrichtung eines Zugangs mit einer HBCI-Chipkarte bei der Commerzbank Schritt 1: Rufen Sie in Bank X den Menüpunkt Ablage/Neue Kontenmappe auf. Es erscheint dieser Dialog: Es erscheint folgender Dialog,

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Projekt - Zeiterfassung

Projekt - Zeiterfassung Projekt - Zeiterfassung Kosten eines Projektes? Zeit, die Ihre Mitarbeiter für ein Projekt aufgewendet haben? Projektkosten Stundensaldo Mitarbeiter Zeitaufwand Verrechenbare Kosten Wer machte was? Kostentransparenz

Mehr

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos. malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.

Mehr

KiJuP-online.de FAQ und Suchtipps für Mitglieder des DIJuF

KiJuP-online.de FAQ und Suchtipps für Mitglieder des DIJuF KiJuP-online.de FAQ und Suchtipps für Mitglieder des DIJuF Hier haben wir für Sie die wichtigsten Fragen zusammengestellt, die uns rund um die Nutzung von KiJuP-online.de erreicht haben. Sollte Ihre Frage

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Aktuelle Rechtsprechung im Wohnungseigentumsrecht. Referent: Joachim König, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht

Aktuelle Rechtsprechung im Wohnungseigentumsrecht. Referent: Joachim König, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Referent: Joachim König, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Änderung des Umlageschlüssels für Betriebskosten Übersicht Mehrheitsbeschluss: einfache Mehrheit Kosten des Betriebs

Mehr

Steuerermäßigung bei Handwerkerleistungen, haushaltsnahe Dienstleistungen und haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse gem.

Steuerermäßigung bei Handwerkerleistungen, haushaltsnahe Dienstleistungen und haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse gem. Steuerermäßigung bei Handwerkerleistungen, haushaltsnahe Dienstleistungen und haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse gem. 35a EStG Die Steuerermäßigung bei Handwerkerleistungen, haushaltsnahen Dienstleistungen

Mehr

Kontowecker. Der Kontowecker Ihre Finanzen immer im Blick. - Leitfaden für die Einrichtung -

Kontowecker. Der Kontowecker Ihre Finanzen immer im Blick. - Leitfaden für die Einrichtung - Der Kontowecker Ihre Finanzen immer im Blick - Leitfaden für die Einrichtung - Inhaltsverzeichnis Freischaltung zum Kontowecker... 3 Kontostandswecker einrichten... 6 Umsatzwecker einrichten... 9 Limitwecker

Mehr

Einstellungen für die Auftragsverwaltung

Einstellungen für die Auftragsverwaltung Einstellungen für die Auftragsverwaltung Auftragsverwaltung einrichten - die ersten Schritte Nachdem Sie Ihr Logopapier hinterlegt haben und einige weitere Einstellungen vorgenommen haben, geht es nun

Mehr

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Inventur. Bemerkung. / Inventur Inventur Die beliebige Aufteilung des Artikelstamms nach Artikeln, Lieferanten, Warengruppen, Lagerorten, etc. ermöglicht es Ihnen, Ihre Inventur in mehreren Abschnitten durchzuführen. Bemerkung Zwischen

Mehr

Schulungsunterlagen zur Version 3.3

Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Schulungsunterlagen zur Version 3.3 Versenden und Empfangen von Veranstaltungen im CMS-System Jürgen Eckert Domplatz 3 96049 Bamberg Tel (09 51) 5 02 2 75 Fax (09 51) 5 02 2 71 Mobil (01 79) 3 22 09 33

Mehr

FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben

FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben Rechenzentrum FIS: Projektdaten auf den Internetseiten ausgeben Ist ein Forschungsprojekt im Forschungsinformationssystem (FIS) erfasst und für die Veröffentlichung freigegeben, können Sie einige Daten

Mehr

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v.

Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Landes-Arbeits-Gemeinschaft Gemeinsam Leben Gemeinsam Lernen Rheinland-Pfalz e.v. Wer sind wir? Wir sind ein Verein. Wir setzen uns für Menschen mit Behinderung ein. Menschen mit Behinderung sollen überall

Mehr

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas

Das Standortreporting von MVV Energie. Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Das Standortreporting von MVV Energie Ihre Energie immer im Blick mit unserem Online-Portal für Strom und Gas Energiereporting leicht gemacht Alle Daten rund um Ihre Energie auf einen Blick Informationen

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Der elektronische Stromzähler EDL 21. Bedienungsanleitung. Service

Der elektronische Stromzähler EDL 21. Bedienungsanleitung. Service Der elektronische Stromzähler EDL 21 Bedienungsanleitung Service Mit dem elektronischen Stromzähler EDL 21* verfügen Sie über einen Zähler der neuen Generation. In dieser Broschüre erklären wir Ihnen,

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

GDPdU Export. Modulbeschreibung. GDPdU Export. Software-Lösungen. Stand: 21.02.2012. Seite 1

GDPdU Export. Modulbeschreibung. GDPdU Export. Software-Lösungen. Stand: 21.02.2012. Seite 1 Seite 1 Inhalt... 3 Allgemeines... 3 Vorteile... 3 Handhabung... 3 Seite 2 Allgemeines Mit der so genannten GDPdU-Schnittstelle (GDPdU steht für Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Nachfolgende Analyse informiert über die Entwicklung der durchschnittlichen Betriebskosten für den Bestand des Kundenzentrums Marzahn.

Nachfolgende Analyse informiert über die Entwicklung der durchschnittlichen Betriebskosten für den Bestand des Kundenzentrums Marzahn. Berlin, 4. März 2009 Analyse zur Entwicklung der Betriebskosten im Kundenzentrum Marzahn in den Jahren 2001 bis 2007 Nachfolgende Analyse informiert über die Entwicklung der durchschnittlichen Betriebskosten

Mehr

Zusatzmodul Lagerverwaltung

Zusatzmodul Lagerverwaltung P.A.P.A. die kaufmännische Softwarelösung Zusatzmodul Inhalt Einleitung... 2 Definieren der Lager... 3 Zuteilen des Lagerorts... 3 Einzelartikel... 4 Drucken... 4 Zusammenfassung... 5 Es gelten ausschließlich

Mehr

Handbuch für die DailyDeal Entwertungs-App

Handbuch für die DailyDeal Entwertungs-App Ein Handbuch für die DailyDeal Entwertungs-App Seite Inhalt I. Vorstellung der App im Überblick Was ist die DailyDeal Partnerapp?...3 Voraussetzungen für die Nutzung der App 4 II. Nutzung der App Die Willkommens-Seite..5

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul

Mehr

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App

Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Schulung Marketing Engine Thema : Einrichtung der App Videoanleitung : http://www.edge-cdn.net/video_885168?playerskin=48100 Marketing Engine Tool : App Paket : Basis / Premium Version 1.0-09.07.2015 1

Mehr