Bruno Glettig Schulleiter

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1 JAHRESBERICHT 2011/12 LIEBE LESERIN, LIEBER LESER Etwas, was sich bewährt hat, sollte man nicht verändern. In diesem Sinne führen wir das im letzten Jahr erneuerte Konzept des Jahresberichts weiter. Ihre positiven Rückmeldungen ermuntern uns dazu! Etwas, was sich nicht bewährt hat, sollte man verändern. In diesem Sinne freuen wir uns schon jetzt auf den Schlussbericht der externen Schulevaluation. Die umfassende Standortbestimmung unserer Schule wird gegenwärtig von der Fachhochschule Nordwestschweiz durchgeführt. Wir sehen diesen Prozess als grosse Chance für eine bedarfsgerechte Weiterentwicklung unserer Schule in den nächsten Jahren. Unsere Mehrjahresplanung wird im Frühling 2013 neu definiert und darauf aufbauen. Änderungen als Chance sehen und Gutes bewahren. Mit dieser Optik wollen wir auch die Umsetzung zur Stärkung der Volksschule Aargau angehen. Der positive Ausgang der kantonalen Abstimmung vom März 2012 war der Startschuss dazu. In den kommenden drei Jahren folgen nun die Umsetzungen an den Schulen. Wie gefällt Ihnen dieser Jahresbericht? Fühlen Sie sich angesprochen? Haben Sie Fragen oder Anregungen dazu? Schreiben Sie uns! Wir freuen uns über jede Kontaktnahme! Und sei es auch nur in indirekter, virtueller Form: Besuchen Sie unsere Homepage Diese wird regelmässig aktualisiert. Unter anderem finden Sie dort auch Fotos von vergangenen Schulanlässen und Hinweise auf die nächsten wichtigen Schulveranstaltungen. Bruno Glettig Schulleiter

2 JAHRESBERICHT DER SCHULPFLEGE DIE ZAHLEN 6/3 UND VIELES MEHR Ein bildungspolitisch aufregendes Schuljahr neigt sich dem Ende zu. Mit fast 80% hat das Aargauer Stimmvolk der "Stärkung der Volksschule Aargau" zugestimmt. Die Umsetzung wird auch für unsere Schule eine grosse Herausforderung werden, zumal die Rahmenbedingungen nach wie vor offen sind. In jüngster Zeit sind die Schule und ihr Auftrag vermehrt Gegenstand von gesellschaftspolitischen Auseinandersetzungen geworden. Dabei werden häufig Argumentationsketten gefolgt, welche nicht (mehr) den aktuellen Schulrealitäten entsprechen. Es ist deshalb im schuleigenen Interesse, die Bevölkerung gut zu informieren. Insbesondere soll eine breite Auseinandersetzung mit der Schule selbst, ihrem wachsenden Auftrag und den neuen Schulentwicklungen stattfinden. RÜCKBLICK SCHULJAHR 2011/2012 Schulinfrastruktur: In einer übergeordneten Arbeitsgruppe wurden die Bedürfnisse betreffend Infrastruktur für die neue Oberstufe 6/3 erhoben. Für die Sanierung der Pavillonschule Hellmatt wird an einer nächsten Gemeindeversammlung ein Projektierungskredit beantragt. Dank dem bewilligten Sofortkredit konnten sowohl Raumengpässe wie auch die Raumsituation der Kindergärten Wildegg mit der "Züglete" ins Swissthermgebäude am Badweg entschärft werden. Die beiden frei gewordenen Pavillons werden nun von der Primarschule Wildegg genutzt. Pausengestaltung: Ein Plan zur Verbesserung der Pausengestaltung ist von der Schulpflege abgesegnet. Beschlossene Massnahmen werden sukzessive umgesetzt. Neue Medien: Es fand eine Weiterbildung für Lehrpersonen sowie ein obligatorischer Elternabend zu dem Thema statt. Das pädagogische IT-Konzept wurde überarbeitet und die Schulordnung wird in Bezug Digitale Medien angepasst. Es werden laufend Weiterbildungen zu dem Thema angeboten und im Unterricht entsprechend einfliessen. Die Medienkompetenz der Schüler zu fördern, bleibt ein grosses Ziel. AUSBLICK SCHULJAHR 2012/2013 An der Klausurtagung der Schulpflege im Mai 2012 wurden Schwerpunkte festgelegt: Sanierung Pavillonschule: Das Projekt ist wegen den offenen Verhandlungen mit Nachbargemeinden pendent und soll schnellstens vorangetrieben werden. Die externe Schulevaluation durch den Kanton findet im Herbst statt. Die daraus resultierenden Ergebnisse und Massnahmen werden ein Schwerpunkt für das Schuljahr 12/13 sein. Die Umsetzung der Stärkung Volksschule Aargau (Wechsel Oberstufe auf 6/3 + der obligatorische Kindergarten) und die sich daraus ergebende Personalbedarfsplanung werden sukzessive vorgenommen. Lisa Streit Präsidentin Schulpflege Leitsatz aus dem Q-Leitbild für 2012/13: Im Rahmen der Personalführung werden der Auswahl, der Einarbeitung und der persönlichen Entwicklung der Mitarbeitenden besondere Beachtung geschenkt 2

3 SCHÜLERINTERVIEW Nina Kuse und Jelena Hufschmid interviewen Lea Zeltner LEA, DU BESUCHTEST IN MÖRIKEN DIE PRIMARSCHULE. NACH DEN SOMMERFERIEN WIRST DU AN DER OBERSTUFE IN WILDEGG SEIN. WORAUF FREUST DU DICH? WELCHES SIND/WERDEN DEINE LIEBLINGSFÄCHER BLEIBEN/WERDEN? Sicher wird Mathematik eines meiner Lieblingsfächer bleiben, ebenso wie Werken und Zeichnen. Auf die neue Schule und auf die neuen Klassenkameraden und kameradinnen. WORAUF FREUST DU DICH NICHT? Darauf, dass die jetzige Klasse in Stücke gerissen und auf 3 Stufen verteilt wird. Dass ich die meisten Klassenkameraden/-innen nicht mehr so viel sehen werde. WIRST DU GEWISSE HOBBYS AUCH IN DER OBERSTUFE BEHALTEN? WELCHE? Sicher werde ich weiterhin Hip Hop tanzen und Volleyball spielen. DU WIRST DICH WÄHREND DER SCHULZEIT AN DER OBERSTUFE VERÄNDERN. WIE SIEHST DU DICH IN VIER JAHREN? WAS BEDEUTET ES FÜR DICH, IN DIE BEZIRKSSCHULE ZU KOMMEN? Es bedeutet mir sehr viel. Es heisst für mich, dass ich später vielleicht einen guten Beruf erlernen kann. WIE STELLST DU DIR DEINE NEUEN KLASSENKAMERADEN VOR? Ich hoffe, alle sind nett und akzeptieren mich. Ich werde wahrscheinlich sehr viel mit meinen jetzigen und zukünftigen Freunden und Freundinnen unternehmen, damit der Kontakt noch lange hält. HAST DU EINE AHNUNG, IN WELCHE RICHTUNG ES DANACH GEHEN SOLL? Ich habe noch keine Ahnung, was danach sein soll. 3

4 DIE WICHTIGSTEN SCHULANLÄSSE 11/12 MITTWOCH, 31. AUGUST 2011: GÖTTI/ GOTTI-ANLASS DER PAVILLONSCHULE Zusammen mit ihren Gotten und Göttis der Oberstufe sind die SchülerInnen der Primarschule zum Bräteln an die Bünz marschiert. Als Höhepunkt wurde die Schwimmtauglichkeit der gemeinsam gebastelten Schiffchen getestet. DIENSTAG, 20. SEPTEMBER 2011: STERNWANDERUNG PRIMAR MÖRIKEN Dieser Anlass wird traditionell jedes Jahr durchgeführt. Der Weg führt vom Schulhaus Möriken zum Sportplatz Niederlenz. Dieser spezielle Tag ist beliebt und macht allen Spass. DONNERSTAG, 29. SEPTEMBER 2011: SCHMÖWI-FEST DER PAVILLONSCHULE Einmal mehr verwandelte sich die Hellmatt in ein einziges Festgelände. Auch Petrus meinte es gut mit den Pawiönglern. Ein Highlight war sicher das Konzert des Schlagzeugensembles der Musikschule. Ab 20 Uhr öffnete das Casino die Tore für die Oberstufenschüler, die bei entsprechend eleganter Kleidung keinen Eintritt bezahlen mussten. FREITAG, 16. SEPTEMBER 2011: STÄDTE- TAG DER BEZIRKSSCHULE IN ZÜRICH Der Grossstadt nähern wir uns auf dem Fussweg, folgen dem Lauf der friedlichen Limmat, sehr schön die direkte Flussnähe. Der grossen Hitze wird mit kräftigem Glacekonsum begegnet. Nach einem Gemeinschaftspicknick auf der Werdinsel verteilen sich 180 junge Menschen auf einzelne Kurse, erst am späten Nachmittag trifft man wieder im Zug zusammen und fährt voller Erlebnisse in den Heimatkanton zurück OKTOBER 2011: LESEREISE MIT LEOPÉ (HERR EBERHARD GAST) Leopé ist bekannt durch seine zahlreichen Illustrationen bekannter Kinderbücher für das Erstlesealter: Lesetiger, Lesepiraten, Lesefanten. Leopé ergänzt auf faszinierende Art seine Lesungen mit Live-Zeichnen auf dem Flipchart, was bei den Kindern natürlich sehr gut ankommt. Die Kinder besuchten diesen Anlass in Altersgruppen in der Bibliothek Möriken. MITTWOCH, 30. NOVEMBER 2011: BESUCHSTAG DER 4. BEZLER AN DEN AARAUER KANTONSSCHULEN Von den beiden Kantonsschulen gut organisiert, nehmen gut zwei Drittel der SchülerInnen das Angebot wahr und erleben einen Tag lang Unterricht wie im nächsten Lebensabschnitt. Auf diese Weise soll die richtige Wahl der weiterführenden Schule unterstützt werden. 4

5 DO UND FR, 15./16. DEZEMBER 2011: ROTI NASE Mit viel Begeisterung führten die Kinder des Kindergartens und der Primarschule Möriken das stimmige Musical "Roti Nase" in der Aula Hellmatt auf: eine wunderschöne Wintergeschichte mit Schneehasen und Schnee- Elfen, die beim Herstellen von Spielsachen stets Fehler machten und mit dem Rentier "Rote Nase", das immer ausgelacht wurde. Das Stück spielte in einer märchenhaften Winterlandschaft, begleitet von frostigen Musikklängen. Das Schlussbild mit all den leuchtenden Kinderaugen ist sicher immer noch in der Erinnerung der vielen Zuschauer. Der Erlös aus der Kollekte kam der Stiftung Kinderhilfe Sternschnuppe zugute. Musik, Text und Regie wurden von Lisa Von der Mühll gekonnt umgesetzt. MONTAG, 9. JANUAR 2012: KULTURANLASS MIT DEN ROCKDADDIES Lustig, weil schon recht alte Männer auf der Bühne eine wilde Show abziehen. Manche fühlten sich tendenziell etwas unterfordert vom theoretischen Niveau, vieles ist eben aus dem Musikunterricht bereits bekannt. Leider mussten die Schüler trotz mitreissender Rhythmen auf ihren Plätzen sitzen bleiben. MONTAG, 23. JANUAR 2012: SPIELTURNIER DER OBERSTUFE Die gesamte Oberstufe kämpfte mit Feuereifer und Fairness an diesem Anlass bei 5 verschiedenen Ballspielen um eine gute Rangierung. FREITAG, 17. FEBRUAR 2012: THEATER- REISE 4. BEZ. NACH BERN ZU EINER AUFFÜHRUNG VON MAX FRISCHS ANDORRA Das Stück war in den Wochen zuvor im Unterricht erarbeitet worden und es war spannend zu sehen, auf welche Weise die Vorlage auf der Bühne umgesetzt wurde. Da Theater nicht Kino ist, darf man weder essen, trinken noch flüstern und auch an das Abstellen des Handys muss gedacht werdeneine lehrreiche Erfahrung für spätere Theaterbesuche. FREITAG, 23. DEZEMBER 2011: WEIHNACHTSMARSCH DER BEZIRKSSCHULE NACH LENZBURG Genüsslicher- weil viel Raum für Gespräche und Spässe bietender- langer Marsch durch den Wald, mit Wetterglück. Vor dem Betreten des Urban zur Filmvorschau von Tintenherz heisst es aber, Schuhe gut putzen und auf Ordnung und Disziplin achten. Das Buch schneidet schlussendlich allerdings besser ab und die Mädchen kamen wohl eher auf ihre Kosten. SAMSTAG, 25. FEBRUAR 2012: INFO- MORGEN DER MUSIKSCHULE Der Infomorgen der Musikschule fand dieses Mal in Zusammenarbeit mit der Musikschule Niederlenz und der Musikgesellschaft Möriken-Wildegg in der Schulanlage Hellmatt statt. FREITAG, 30. MÄRZ 2012: M-CHECK FEIER DER MUSIKSCHULE Anlässlich einer stimmungsvollen Feier durften 32 mcheck-absolventen ihr begehrtes Zertifikat in Empfang nehmen. 5

6 FREITAG, 20. APRIL 2012: MUSICAL CRAZY DAYS Endlich war es soweit! 45 SchülerInnen standen nach gut halbjähriger Vorbereitungsphase und einer intensiven Projektwoche mit dem Musical Crazy Days von Jürg Peter auf der Gemeindesaal-Bühne. Ein Grosserfolg für die ganze Schule! Spiel- und Spassmorgen erleben. Das ideale Wetter und die gut durchdachte Organisation verhalfen dazu, dass die Kinder die 15 Spielposten mit Freude und vollem Einsatz absolvieren konnten. Viel Applaus und viele zufriedene Gesichter beim Rangverlesen im willkommenen Schatten der Bäume liessen vergessen, dass nicht jede Gruppe Sieger werden konnte. SAMSTAG, 12. MAI 2012: KONZERT, 40 JAHRE MUSIKSCHULE Die Musikschule feierte in der Aula Hellmatt mit einem stimmungsvollen Konzert, im Beisein einiger Gründungsmitglieder und vieler Musikschulfreunde ihr 40-jähriges Bestehen. MONTAG/DIENSTAG, 11./12. JUNI 2012: WORKSHOP STELL DIR VOR, DU STELLST DICH VOR Wertvolle Informationen und zahlreiche Übungen rund um die Problematik des Vorstellungsgespräches für die beiden 3. Bez-Klassen. Prädikat: sehr hilfreich, zum Beispiel das Händeschütteln und richtige Begrüssen einer fremden Person oder das Nachdenken und Sprechen über die eigenen Stärken und Schwächen. Wir nutzten hier ein Angebot des Kulturkantons, Bezeichnung: Kultur macht Schule. DONNERSTAG, 28. JUNI 2012: ZENSUR- FEIER PAVILLONSCHULE MITTWOCH, 30. MAI 2012: SPORT- UND SPIELTAG, KINDERGARTEN UND PRIMAR- SCHULE MÖRIKEN Alle Kinder, Lehrpersonen und HelferInnen durften einen rundum gelungenen Sport- Nachdem sich die austretenden SchülerInnen der 4. Real- und Sekundarschule kurz vorgestellt hatten, wurden sie nach der Zeugnisübergabe offiziell verabschiedet. Beim anschliessenden Apero feierten dann Eltern, SchülerInnen und LehrerInnen diesen wichtigen Tag. 6

7 INTERVIEW Antonia Senn und Jana Müller (4. Primar Möriken) interviewen Brigitte Stutz, LP Textiles Werken FRAU STUTZ, WAS GEFÄLLT IHNEN AN UNSERER SCHULE BESONDERS GUT? Wir haben ein frisch renoviertes Schulhaus und ein schönes, grosses TW-Zimmer mit herrlicher Aussicht. Ich habe einen angenehmen Arbeitsplatz. Ausserdem gefällt mir, dass ich fast alle Kinder kenne. WARUM WURDEN SIE LEHRERIN? WAS GEFÄLLT IHNEN AN IHREM BERUF SPEZIELL GUT UND WAS NICHT? Ich arbeite sehr gerne zusammen mit Kindern. Zudem gibt es unendlich viele schöne Materialien. Daraus etwas Neues zu gestalten, ist eine wunderbare Herausforderung. Ich würde diesen Beruf sofort wieder erlernen. Es gefällt mir nicht, wenn Kinder keinen Respekt haben. WAS WAR IHR SCHÖNSTES, WELCHES IHR LUSTIGSTES ERLEBNIS IM BERUFSLEBEN? Das Schönste ist immer, wenn die Kinder eine fertige Arbeit mit Freude nach Hause nehmen. Lustig fand ich, als ein Kind in einer Projektwoche fragte, ob es einen Stoffelefanten in Lebensgrösse nähen dürfe. WIE UND WO FINDEN SIE DIE IMMER WIEDER NEUEN UND TOLLEN IDEEN FÜR IHREN TW-UNTERRICHT? Überall habe ich die Augen weit offen, schaue viele Zeitschriften an und schreibe alle Ideen auf. Auch habe ich selber viel Fantasie. Aus all dem entsteht etwas Neues. Manchmal gelingt mir etwas nicht oder es ist zu schwierig, dann beginnen ich mit frischem Mut etwas anderes. WIE VERBRINGEN SIE AM LIEBSTEN IHRE FREIZEIT? In meinem Gartenparadies, in dem ich auch viel gestalten kann, bin ich so oft wie möglich. Im Atelier arbeite ich am liebsten an der Nähmaschine, das ist mein wichtigstes Werkzeug. Weiter probiere ich Rezepte aus, koche gerne und verwöhne meine Gäste. Ich wandere, treibe Sport und geniesse die Natur. Gerne möchte ich mehr lesen und fotografieren. IM SOMMER HÖREN SIE AUF MIT UNTERRICHTEN. WELCHE PLÄNE HABEN SIE FÜR DEN NEUEN LEBENSABSCHNITT? Meine Hobbys werde ich pflegen und sicher viel Neues entdecken und ausprobieren. Ich habe 1000 Ideen.. 7

8 BERICHT ZUR SCHULENTWICKLUNG GESAMTSCHULISCHE PROJEKTE Im Jahre 2006 hat die Schule Möriken- Wildegg einen kantonsweit beachteten Disziplinplan entwickelt, mit welchem bei Verhaltensproblemen von SchülerInnen bisher konsequent gearbeitet wurde. Nun haben wir diesen Disziplinplan durch ein Konzept zur Früherkennung ersetzt. Von den Heilpädagoginnen wurden Instrumente entwickelt, die es den Lehrpersonen erlauben, Verhaltensprobleme noch früher zu erkennen und systematischer anzugehen. In einer zweiten Stufe werden sie dabei je nach Fall von den Heilpädagoginnen, dem Schulsozialarbeiter oder der Schulleitung unterstützt. In einer dritten Stufe wird externe Hilfe beigezogen. Vorgaben zur Kommunikation mit den Eltern und den Promotionen wurden weiter vereinheitlicht. INTERNE EVALUATION Die Schule Möriken-Wildegg ist Mitglied des kantonalen Netzwerks gesundheitsfördernder Schulen. Wie alle anderen Schulen dieses Netzwerks führten auch wir im November 2011 eine Befragung zur gesundheitlichen Situation der SchülerInnen und der Lehrpersonen durch. Die Resultate dieser Befragungen flossen in die Projekte Pausengestaltung (siehe Rückblick der Schulpflege auf Seite 2) und in die Planung der Personalentwicklung Lehrpersonen mit ein. Zudem arbeitet das Gesundheitsteam an weiteren darauf basierenden Massnahmen. Im Rahmen der Personalentwicklung war das Schuljahr 11/12 ein Übergangsjahr. Schulinterne Pflicht-Weiterbildungen wurden bewusst auf ein Minimum reduziert, damit angefangene Projekte zu Ende gebracht und schulhaus- oder unterrichtsteam-spezifische Themen forciert werden konnten. Ein breites freiwilliges Weiterbildungsangebot zu verschiedenen Informatikthemen wurde rege in Anspruch genommen. Im Rahmen der externen Schulevaluation fand im März 2012 eine interne Stärken- Schwächen-Analyse der Schulführung (Schulpflege und Schulleitung) sowie der Lehrerkollegien statt. Diese bildete gleichzeitig die Datengrundlage für die Jahresplanung 12/13 der Schulpflege. Im Rahmen der Standards Elternarbeit wurden die im Schuljahr 10/11 entwickelten Vorgaben überprüft und weiter optimiert. Die 8

9 STUFEN- UND SCHULHAUSSPEZIFISCHE PROJEKTE Der Umzug in den neuen Kindergarten stellte für die Wildegger Kindergärtnerinnen eine sehr grosse Herausforderung dar. Neben dem regulären Unterricht und der Vorbereitung des Umzugs galt es, in kürzester Zeit ein völlig neues Unterrichtskonzept mit neuen Formen der Zusammenarbeit zu erarbeiten, das auf die neuen Raum- und Platzverhältnisse zugeschnitten war. Sowohl Unter- wie auch Mittelstufe der Primarschule Wildegg beschäftigten sich intensiv mit dem Deutschunterricht. Neue Lehrmittel an der Primarstufe erforderten eine umfassende Einarbeitung in die neuen Konzepte. Die Unterstützung der Schülerinnen und Schüler durch Lernateliers wurde auch dieses Jahr angeboten und weiterentwickelt. Neben Zielen aus einzelnen Unterrichtsfächern wurden auch Lernstrategien geübt und an der Sozialkompetenz gearbeitet. konnten. Zur Ergänzung wurde auch der Stoffplan des ersten Informatikkurses angepasst. Die Lernateliers wurden weiter ausgebaut und zusätzliche Formen der Unterstützung umgesetzt. Mit Lerntagebüchern und Einzel- Coaching konnten einzelne Schülerinnen und Schüler beachtliche Fortschritte in Selbstund Sozialkompetenz erzielen. Schwerpunkte bei der Bezirksschule lagen dieses Jahr im Bereich Supervisionen: Es ging darum, sich immer wieder in die Eltern hinein versetzen zu können und mit dieser Haltung Unterstützung zu bieten und die Zusammenarbeit zu fördern. Auch mit der Frage, wie man als Lehrperson in brenzligen Situationen förderorientiert reagieren kann, hat sich das Team auseinandergesetzt. Auch ein Weiterbildungstag zum Thema Aufräumen und Platz für Neues hat stattgefunden. Am letzten Weiterbildungstag der Bez reiste das Kollegium nach Neuenburg und erkundete die Stadt. Als Nebeneffekt dieses Teamtages kam eine Ideensammlung für den Städtetag im kommenden Herbst zustande. Wieder möchten wir den Schülern ein abwechslungsreiches Programm aus Bewegung und Kultur anbieten können. Den neuen Formen des Medienkonsums wurde an der Sekundar- und Realschule mit Workshops Rechnung getragen, in welchen einzelne Klassen von Fachpersonen über Chancen und Risiken von Facebook und Co aufgeklärt wurden und sich in einem achtsamen Umgang mit Netzwerken üben 9

10 STATISTISCHE DATEN, KENNZAHLEN STATISTIK SCHULJAHR 2011/12 Abteilungen SchülerInnen Lehrpersonen Stufe / Schulhaus Primarschule Möriken Primarschule Wildegg Oberstufe Wildegg Bezirksschule Wildegg Total Musikschule 27 Angebote Randstundenbetreuung 51 4 Fachpersonal* 12 Hauswarte/Reinigungspersonal 15 Schulleiter/Sekretariat 3 Total Angestellte 118 * Schulsozialarbeiter, Heilpädagogin, Logopädin, DaZ, Zahnprophylaxe Austretende Schüler/Innen Lehrstelle 10. Schuljahr, Praktikum u.ä. Kantonsschule /FMS/WMS Lehrstelle mit Berufsmittelschule Bezirksschule Sekundarschule 13 4 Realschule 13 2 AUSTRETENDE LEHRPERSONEN PER Aellen Lucia (Bezirksschule) Affolter Muriel (Musikschule) Baumann Eva (Bezirksschule) Beg Myriam (Kindergärtnerin) Brehm Marianne (Sekundar-/Realschule) Fischer Manuela (Schulzahnprophylaxe) Küng Sibylla (Kindergarten Möriken) Schwarz Isaline (Bezirksschule) Stephani Dorothea (Musikschule) Stutz Brigitte (Textiles Werken) NEUE LEHRPERSONEN Emmenegger Eva (Musikschule) Hanselmann Franziska (Musikschule) Hächler Maria (Einschulungsklasse) Hochstrasser Pia (Realschule) Kofler Regula (Kindergarten Möriken) Lafranchi Liliana (Musikschule) Maag Daniela (Bezirksschule) Monteduro Ylenia (Kindergarten Möriken) Perez Jorge (Musikschule) Plaszczewski Janina (Bezirksschule) Riederer Colin (Bezirksschule) Thommen Daniel (Realschule) Wüthrich Jacqueline (Schulzahnprophylaxe) Zolliker Janine (Primarschule Möriken) 10

11 LEHRPERSONEN IM FOKUS In Erinnerung an Andreas Wüthrich Lehrperson für Saxophon Er war ein engagierter Instrumentallehrer, mit besonderem Flair für das Improvisieren. Wichtig war ihm auch das Zusammenspiel der Schüler in Bands, für welche er oft Jazzstandards arrangierte. Qualität in der Musik war für ihn zentral, dafür stand er ein, manchmal auch energisch. Er hatte einen grossen Gerechtigkeitssinn. Er setzte sich engagiert gegen Leerläufe ein und wehrte sich auch für Kolleginnen und Kollegen. Du hast uns, mir, bei der Arbeit am Musical sehr gefehlt. Andreas war ein feinfühliger Mensch, der hohe Ansprüche an sich, seine Arbeit, aber auch seine Mitmenschen stellte. Andreas hat mit seinen Schülern an verschiedenen Schulanlässen musikalische Farbtupfer gesetzt, die uns in bester Erinnerung bleiben. In Erinnerung an Rolf Suter Reallehrer an der Pavillonschule Er war mit seiner Klasse bei der Beerdigung eines Schüler-Vaters. Dieses Ereignis hat Rolf und seine Schüler sehr betroffen gemacht und liess sie noch ein Stück näher zusammenrücken. Wie oft sah ich ihn nach der Schule, in jeder Hand eine schwere Papiertasche tragend, zum Parkplatz gehen! Das Gewicht der Korrekturen konnte ich nur erahnen. Und wenn eine reisst? Anlässlich seines Geburtstages faltete ich eine hübsche, starke Werbetasche in sein Fächli seine grosse Freude darüber vergesse ich nicht. Manchmal beim Mittagessen im Lehrerzimmer erzählte er uns Müsterchen vom Alltag. Wie gut tat es, herzhaft darüber lachen zu können! Liebe Schüler, euer Einsatz am Fest war ganz toll. Ihr wart sehr zuverlässig und Herr Suter lobte euch bei mir ganz fest. So hatte er sich von euch verabschiedet: Voller Stolz auf seine Klasse, mit vielen guten Gedanken und mit Vorfreude auf die weitere kommende Schulzeit mit euch. Ich hätte sehr gerne mit dir Pétanque gespielt. Es hat mich berührt, dass seine nicht immer einfachen Exschüler geschlossen an seine Beerdigung kamen. 11

12 AUSBLICK IN DAS NEUE SCHULJAHR WICHTIGE TERMINE Mo, Beginn neues Schuljahr Di, Primarschule Möriken: Sternwanderung Altfeld So, Jubiläumsbrunch Musikschule Mo-Do, Externe Schulevaluation: Besuch der Evaluatoren Fr, Städtetag der Bezirksschule Do, Schmöwi-Fest der Pavillonschule Sa, Beginn der Herbstferien Mo, Schulbeginn nach den Herbstferien Do, Räbeliechtliumzug Di, Arbeitstagung Lehrpersonen kein Unterricht Mi, Elternabend Übertritt Mi, Elternabend Einschulung Fr/Sa, 07./ Do, Wiehnachtsmärt Adventskonzert Primarschule Wildegg Sa, Beginn der Weihnachtsferien Mo, Schulbeginn nach den Weihnachtsferien Mo, Spieltag der Oberstufe Sa, Beginn der Sportferien Mo-Fr, Winter-Projektwoche Mo, Schulbeginn nach den Sportferien Sa, Infomorgen Musikschule Do, Arbeitstagung Lehrpersonen kein Unterricht Fr-Mo, Mo-Fr, Ostern mcheckwoche mit Feier am Freitag Sa, Beginn der Frühlingsferien Mo-Fr, Frühlings-Projektwoche Mo, Schulbeginn nach den Frühlingsferien Mi, Weiterbildung Lehrpersonen kein Unterricht Do/Fr, 09./ Auffahrt, Auffahrtsbrücke Fr 03.- Do Check 8 Mo, Pfingstmontag Bezirksschul-Abschlussprüfung 04./ u. 11./ Übertrittsprüfungen Mi, Besuchstag der nächsthöheren Stufe Do, Zensurfeier Pavillonschule Fr-So, Mo, Jugendfest Schulfrei (Kompensation Jugendfest) Di, Zensurfeier Bezirksschule Fr, Beginn der Sommerferien Mo-Fr, Sommer-Projektwoche Redaktion Jahresbericht: Bruno Glettig (Schulleitung) Andrea Sprenger (Sekretariat) Lotti Graf (Primarschule Möriken) Dagmar Kistner (Bezirksschule) Sylvia Nánási (Pavillonschule) August

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