Liebe Leserinnen, liebe Leser,

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1 Liebe Leserinnen, liebe Leser, ich bedanke mich herzlich bei allen Teilnehmern unseres WSW-Jahresmeetings, das in diesem Jahr bereits zum 24. Mal stattfand. Mit großem Erfolg, denn der Zuspruch war rege wie nie. Mehr als 120 WSW-Kunden und Interessenten nahmen an unserem Fachkongress teil. Unsere Veranstaltung ist ein beliebter und fest etablierter Treffpunkt für Experten aus der Automobilindustrie und Logistik zum gegenseitigen Erfahrungsund Informationsaustausch. Sie zeichnet sich durch einen hohen Praxisbezug aus. Wesentlichen Anteil an der Atmosphäre unseres Jahresmeetings hatte das stilvolle Ambiente des neu gewählten Veranstaltungsortes auf dem Areal des ehemaligen Zisterzienserklosters in Fürstenfeld. Thematisch haben wir das WSW-Jahresmeeting diesmal unter das Motto WSW drives you to your innovation gestellt. Die Automobilindustrie, aber auch der Handel können die Herausforderungen der Zukunft nur meistern, wenn die elektronische Kommunikation vereinfacht und Logistikabläufe und Transportketten laufend optimiert werden. Das nicht nur für OEM wichtige Thema EDI griffen gleich zum Auftakt in dem gemeinsamen Key-Note-Vortrag die Logistik-Spezialisten Doris Schwerdt von Audi und Sasan Baba-Esfahani von BMW auf. Im Anschluss präsentierten die WSW-Berater in Workshop-Streams zahlreiche neue und innovative Funktionen für WSW SPEEDI und WSW JIT, die rege diskutiert wurden. Der unterhaltsame Vortrag von TV-Wettermoderatorin Claudia Kleinert über das Entstehen der Wettervorhersage markierte den Abschluss des offiziellen Teils der Veranstaltung. Den Ausklang des inhaltsreichen Tages bildete schließlich unsere Abendveranstaltung mit einem Vier-Gänge-Gourmet-Menü, abwechslungsreichem Rahmenprogramm und der Verlosung einer SPEEDI-Lizenz im Wert von Euro. In dieser Broschüre haben wir die wesentlichen Ergebnisse und Impressionen unseres WSW-Jahresmeetings für Sie noch einmal zusammengefasst. Wir wünschen Ihnen eine spannende und abwechslungsreiche Lektüre und freuen uns auf das Wiedersehen beim Jahresmeeting Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Klaus Müer, Geschäftsführer WSW Software GmbH Seite 1

2 24. WSW-Jahresmeeting im Überblick WSW: Innovative Lösungsansätze für komplexe Logistikprozesse Immer mehr Modelle, steigender Zeit- und Kostendruck und Klimawandel: Die Automobil- industrie muss in den nächsten Jahren große Herausforderungen bewältigen. Dafür gab es auf dem WSW-Jahresmeeting innovative Lösungsansätze. Eines zeigte sich auf dem WSW-Jahresmeeting 2013 besonders deutlich: Die Automobilindustrie steht in den nächsten Jahren vor großen Herausforderungen. Die Anzahl der Modelle und Ausstattungsvarianten steigt stetig, der Zeit- und Kostendruck in der Herstellung wächst und die Produktionsprozesse verändern sich rasch. Auch dem Klimawandel soll mit verbrauchsarmen Antriebsaggregaten und alternativen Antriebskonzepten wie Hybrid- und Elektromotoren begegnet werden. Immer die richtige Lösung Um diesen Anforderungen nachkommen zu können, müssen Zulieferer und Hersteller (OEM) ihre elektronisch gesteuerten Logistikprozesse laufend verbessern und sehr flexibel gestalten. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass sich branchentypische Betriebsabläufe in den ERP-Systemen weitgehend automatisiert, stabil und sicher durchführen lassen. Genau dafür bietet die WSW Software GmbH die passenden IT-Lösungen: die SAP-basierte Integrationsplattform SPEEDI und die Sequenzierungsapplikation WSW JIT. Die von SPEEDI bereitgestellten Lösungspakete erweitern den SAP-Standard modifikationsfrei um branchentypische Anforderungen, wobei das Add-on auch OEM-spezifische Prozesse und Sonderverfahren integriert. Unternehmen aus der Automobilindustrie, die SAP ERP einsetzen, können damit einen hohen Automatisierungsgrad für ihre EDI-basierten Logistikprozesse erzielen. Mit der Lösung WSW JIT, die alle wichtigen Funktionen für JIT-/JIS-Abläufe beinhaltet und flexibel angepasst werden kann, lassen sich sämtliche Aufgaben, die in modernen Logistik- und Sequenzierungszentren anfallen, effizient bewältigen. Die Client-Server-Anwendung interagiert mit den gängigen ERP-Systemen, operiert jedoch völlig autark. Bedarfsgerecht weiterentwickeln Wir entwickeln SPEEDI und WSW JIT auf der Basis konkreter Kundenanforderungen kontinuierlich weiter. Neue und innovative Funktionen sowie Verbesserungen fließen zeitnah in die Lösungen ein, sodass die Kunden frühzeitig davon profitieren, betonte WSW-Geschäftsführer Klaus Müer in seiner Eröffnungsrede. Speziell bei der Weiterentwicklung von SPEEDI schwebt ihm für die Zukunft ein Arbeitskreismodell nach dem Vorbild der deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG) vor. Der Vorteil liegt auf der Hand, erläuterte Klaus Müer. Die Anforderungen der Kunden werden gebündelt, gemeinsam diskutiert und bewertet. Auf diese Weise können neue SPEEDI-Funktionen bedarfsgerecht entwickelt und ausgeliefert werden. Seite 2

3 24. WSW-Jahresmeeting im Überblick Kunden noch besser betreuen Um den stetig wachsenden Kundenstamm künftig noch besser zu betreuen und auch neue Geschäftsfelder zu erschließen, baut WSW die Geschäftstätigkeit gezielt aus. Wir werden unsere Kernkompetenzen als Spezialist für Automotive-Prozesse weiter stärken und gleichzeitig in andere Branchen, wie etwa den Handel, expandieren, beschrieb Klaus Müer die Wachstumspläne. Mit der Eröffnung eines neuen Vertriebsbüros in Hamburg ist der erste Schritt bereits getan. Auch der runderneuerte Markenauftritt und das neue Firmenlogo spiegeln diese Geschäftsstrategie wider. Das moderne Corporate Design verkörpert sowohl den Aufbruch wie auch die Kernwerte von WSW: Kunden- und Lösungsorientierung, Zuverlässigkeit, Geradlinigkeit und partnerschaftliches Miteinander. Workshops: Neues zu SPEEDI und WSW JIT Im Anschluss an die Eröffnungsrede erläuterte Franz Grad, Prokurist bei WSW Software, in wenigen Worten das straffe und anspruchsvolle Tagesprogramm. Schon die kurze Vorstellung der Workshop-Streams machte deutlich, dass die Innovationskraft der WSW-Experten unverändert hoch ist, getreu dem Motto der Veranstaltung, WSW drives you to your innovation. Die Kongressteilnehmer konnten sich in fünf praxisbezogenen Streams mit jeweils vier Workshops über die wichtigsten Neuerungen zu SPEEDI und WSW JIT informieren. Die Präsentationen fanden in kleiner Runde statt, sodass sich sehr intensive Diskussionen entwickelten. Live-Demo zur Gelangensbestätigung im offenen Veranstaltungsbereich Aus der Praxis für die Praxis Genau dieser hohe Praxisbezug zeichnet die Veranstaltung aus und wird von den Teilnehmern geschätzt. Ich kann mir einen Überblick über neue SPEEDI-Funktionen und -Lösungen verschaffen und in den Workshops meine Ideen und Vorschläge einbringen. Zugleich erfahre ich sehr frühzeitig und aus erster Hand von wichtigen Prozessänderungen bei den OEM, etwa von der Einführung der neuen Ladeeinheit bei BMW, berichtete Antje Rinke, EDI-Expertin bei Erbslöh. Und Herr Temme von der Behr-Hella Thermocontrol (BHTC) erzählte, dass er auf dem Jahresmeeting durch die Fachgespräche mit den WSW-Experten und Kollegen aus anderen Firmen zahlreiche Anregungen für die tägliche Arbeit mitnehme. An mehreren Infoständen demonstrierten die WSW-Berater darüber hinaus live, wie SPEEDI-Lösungspakete die Prozesse beim Error-Clearing, bei der VMI-Abwicklung oder der Gelangensbestätigung effizient unterstützen. Auch die WSW-Partner SALT Solutions GmbH und die Integrium GmbH präsentierten dort ihre Lösungen sowie IT- und Beratungsdienstleistungen. Seite 3

4 Key-Note-Vortrag von Audi und BMW Globale EDIFACT-Nachrichten als neuer OEM-Standard Mit der Ablösung der VDA-Nachrichten durch globale EDIFACT-Formate können OEM und Lieferanten ihre IT-gestützten Logistikprozesse standardisieren, vereinfachen sowie den Aufwand und die Kosten für die elektronische Kommunikation senken. Mit dem gemeinsamen Key-Note-Vortrag von Doris Schwerdt (AUDI AG) und Sasan Baba-Esfahani (BMW AG) bot das WSW-Jahresmeeting 2013 gleich zum Auftakt ein echtes Highlight. Gebannt lauschten die Kongressteilnehmer den Ausführungen der Logistikexperten zum Thema Globale EDIFACT-Nachrichten als Antwort auf die Herausforderungen der Logistik in der Automobilindustrie. Sasan Baba-Esfahani (BMW AG) Wildwuchs an VDA-Formaten Die gegenwärtigen Anforderungen der OEM können hinsichtlich Art und Umfang in den traditionellen VDA-Nachrichtenformaten, die in den 1970er-Jahren entwickelt wurden, nur umständlich und zeitaufwendig umgesetzt werden. Teilweise müssten die Nachrichtenformate regelrecht verbogen werden; das habe zu einem Wildwuchs an unterschiedlichen Formaten geführt, wie die Referenten beklagten. Für die Zulieferfirmen bedeutet das eine ständig wachsende Komplexität im EDI-basierten Datenaustausch mit den OEM. Sie müssen eine große und stetig wachsende Zahl an Mapping-Tabellen verwalten; teilweise sind Tabellen und mehr zu pflegen. Globales EDIFACT statt VDA OEM, die traditionelle VDA-Nachrichten durch globale EDIFACT-Formate ersetzen, können die elektronisch gestützten Logistikprozesse nicht nur standardisieren, sondern auch einfacher und effizienter gestalten, egal ob es sich um Liefer- oder Feinabrufe, Zahlungsavise, Gutschriften oder Rechnungen handelt. Zugleich verringert sich die Vielfalt an Formaten. Das waren die Kernaussagen des Vortrags von Doris Schwerdt und Sasan Baba-Esfahani. Welche Vorzüge EDIFACT- gegenüber VDA-Nachrichten auszeichnen, zeigten die Referenten an Beispielen aus der Praxis. Lieferabrufe: Ein Format statt acht Im Volkswagen-Konzern etwa werden aktuell für Lieferabrufe acht unterschiedliche Nachrichtenformate verwendet. Diese acht sollen künftig durch ein einziges EDIFACT-Format, die VDA 4984 (Global DELFOR), ersetzt werden. Durch die Reduzierung der Nachrichtenformate in jedem Logistikprozess, ob Lieferabruf oder Feinabruf, wird laut Doris Schwerdt auch weniger Zeit für den Support Seite 4

5 Key-Note-Vortrag von Audi und BMW benötigt. Das reduziert die Kosten. Zudem erlaubt die Verwendung des globalen EDIFACT-Formats den sicheren und beschleunigten Rollout neuer Nachrichtenformate. Testnachrichten etwa erhalten eine spezielle Kennzeichnung, mit der sie von Produktivnachrichten abgegrenzt werden können. Das ist bei traditionellen VDA-Nachrichten nicht möglich. Exakte Adressen ersetzen Referenzdaten In EDIFACT-Nachrichten lassen sich außerdem mehr und qualitativ hochwertigere Informationen übertragen als in den klassischen VDA-Formaten. Volkswagen etwa kann bei Lieferabrufen mit der neuen VDA 4984 (Global DELFOR) die genaue Bezeichnung der Liefer- und Abladestellen samt der exakten Adressen übermitteln. Auch die Kontaktdaten von Disponenten Name, Telefonnummer und -Adresse können im globalen Nachrichtenformat explizit angegeben werden, während sie sich in traditionellen VDA-Formaten nur in Form eines Schlüssels, etwa 1K1 9Z, hinterlegen lassen. Da globale Nachrichten sehr viele Informationen enthalten, erhöht sich aber auch die Datenmenge, die elektronisch übermittelt wird, gaben die Referenten zu bedenken. Pro Nachricht kann diese mehr als ein Megabyte betragen. Physische Prozesse nachbilden Auch physische Prozesse wie zum Beispiel das Umsortieren von der Plan- auf die Ist-Sequenz im JIS-Prozess bei der BMW Group lassen sich in EDIFACT sehr exakt abbilden: Dem Lieferanten wird einige Tage vor dem geplanten Produktionsbeginn eine Plansequenz übermittelt. Nachdem ein Fixierungshorizont erreicht ist, etwa zwei Tage vor Start der Fertigung, stellt er die benötigten Bauteile her und übergibt sie an den Logistikdienstleister (LDL), der die Plan- auf die Ist-Sequenz umsortiert und die JIS-Behälter sequenzgerecht beim OEM anliefert. Bei dieser Re-Sequenzierung muss der LDL für jede Produktionsnummer genau wissen, in welchem Behälter und Behälterfach das gerade benötigte Sequenzteil zu finden ist. Diesen Prozess kann BMW in der VDA 4987 auf Basis von Global DESADV nachbilden. Die Fächer in den physischen JIS-Behältern werden dabei als virtuelle Behälter definiert und gemäß den Handling-Vorschriften von BMW durchnummeriert. Eine Nummer bildet das Label für genau einen virtuellen Behälter, dem dann im Rahmen des JIS-Prozesses die richtigen Bauteile zugeordnet werden. Doris Schwerdt (Audi AG) Unterschiede beim Rollout Beim Rollout der globalen EDIFACT-Nachrichten an die Zulieferer schlagen BMW und Volkswagen unterschiedliche Wege ein: BMW wird die Umstellung auf globale EDIFACT-Nachrichten zunächst nur bei Lieferanten vornehmen, die Bauteile für neue Baureihen liefern. Volkswagen will bis 2018 alle Lieferanten stufenweise von den alten VDA- auf die neuen EDIFACT-Formate migrieren. Am Ende dankte das Publikum für den sehr informativen Vortrag mit einem langen Applaus. Seite 5

6 Die Workshops Viel Neues zu SPEEDI und WSW JIT WSW drives you to your innovation : Unter diesem Motto präsentierte die WSW auf dem Jahresmeeting zahlreiche neue und intelligente Lösungsbausteine und Funktionen für SPEEDI und WSW JIT. Seit Jahren bilden die Workshops den Kern des WSW-Jahresmeetings. So war es auch dieses Mal: In kleiner Runde hatten die Kongressteilnehmer ausreichend Raum für Fragen, Anregungen, aber auch Kritik. Am Puls der Kunden Wir haben die Hand direkt am Puls der Kunden und erhalten wichtige Hinweise und Informationen, auf deren Grundlage wir neue, praxisorientierte Lösungsbausteine entwickeln und bestehende Funktionen kontinuierlich verbessern können, erklärte WSW-Geschäftsführer Klaus Müer. Herbert Böhm (WSW) In fünf Streams mit jeweils vier Workshops stellte WSW Software getreu dem Motto WSW drives you to your innovation zahlreiche Neuheiten zu SPEEDI und WSW JIT vor. In SPEEDI gibt es wichtige neue Funktionen für die Identifizierung von EDL-Lagerhütern, die Kontrolle von EDL-Lagerentgeltrechnungen, Features für das Packmittelinformations-Cockpit (PMIC) und eine Packtischintegration in das Versand-Cockpit. In WSW JIT kommt zur Verbesserung der Bedienfreundlichkeit ab sofort die Windows Presentation Foundation (WPF) zum Einsatz. Lagerhüter reduzieren, Kosten senken Die Zulieferer schicken ihre Bauteile häufig nicht direkt an den OEM, sondern lagern sie bei externen Dienstleistern (EDL) oder in einem Lieferanten-Logistikzentrum (LLZ) zwischen. Sie zahlen dann aber auch Handlingkosten für Bauteile, die vom OEM nicht aus dem Zwischenlager abgerufen werden. Solche Lagerhüter, die im SAP-Standard nicht identifiziert werden, erkennt nun der SPEEDI-Lösungsbaustein EDL/LLZ- Lagerhüter und Zulieferer können zukünftig unnötige Kosten vermeiden. Seite 6

7 Die Workshops Mit dieser Lösung lassen sich SAP-Daten von der Beschickung des EDL oder LLZ bis zur Auslagerung analysieren. Das Ergebnis wird übersichtlich in einem Report dargestellt, der einen direkten Absprung in alle wichtigen Belege wie den SPEEDI-EDL-Bestandsmonitor oder die SAP-Bestandsübersicht (MMBE) erlaubt. Für eine Suche können die Reihenfolge und der Schlüssel frei definiert werden wahlweise nach Auftraggeber, Sonderbestand, Disponent oder Material. Auch die Liegedauer lässt sich feingranular konfigurieren. Horst Boßler (WSW) Lagerentgelte sicher kontrollieren Die Abrechnungen des EDL oder LLZ können in SAP ERP nur stichprobenartig kontrolliert werden; meist erfolgt die Freigabe daher unter Vorbehalt. Damit macht die SPEEDI Lagerentgeltprüfung jetzt Schluss. Wareneingänge und -entnahmen, Lagerkosten oder Sonderleistungen auf einer EDL- oder LLZ-Abrechnung lassen sich in einem einzigen Report mit den in SAP verbuchten Bewegungsdaten der entsprechenden Positionen abgleichen, überprüfen und mit einem Prüfausdruck ohne Vorbehalt freigeben. Die Grundlage für diesen Vergleich bilden die EDL- und LLZ-Preislisten, die im SAP-System erfasst sind. Die Lagerentgeltprüfung kann nur zusammen mit der Lösung SPEEDI EDL genutzt werden. Simon Brandner (WSW) und Michael Kampf (WSW) Seite 7

8 Die Workshops SPEEDI-Versandcockpit mit Packtischintegration Eine intelligente Alternative für die Kommissionierung und Transportbearbeitung bietet das SPEEDI-Versandcockpit. Es bündelt die Prozessschritte, die im SAP-Standard umständlich und zeitaufwendig in den Transaktionen VT0*, VT04, VL06O, LT03 und VL02N durchgeführt werden, übersichtlich auf einer Oberfläche, die intuitiv zu bedienen ist. In das SPEEDI- Versandcockpit lassen sich jetzt Packtischfunktionen des SAP-Standardpacktisches (HUPAST) oder aus dem Packdialog von SALT Solutions, einem Bestandteil des SAP-basierten Add-Ons SALT-Versandhaus, einbinden. Dadurch können Endanwender jetzt per Knopfdruck aus dem Versandmonitor heraus direkt den Packdialog von SALT oder den SAP-Packtisch aufrufen und Lieferungen bearbeiten. Somit entfallen die Durchführung einer zusätzlichen Transaktion wie auch die erneute Eingabe der Lieferungsnummer. PMIC: Nützliche Erweiterungen Erweitert und weiter verbessert wurde außerdem das bewährte SPEEDI-Packmittelinformations-Cockpit (PMIC). Die aktuelle Version beinhaltet einen Monitor, der Packmittelbedarfe aus Sicht der Produktionsplanung (PP) anzeigt. Die Packmittel können damit bereits zum geplanten Fertigungstermin des entsprechenden Produkts disponiert werden, festgelegte Vorlaufproduktionen, die Blockfertigung sowie Sicherheitsbestände an Fertigmaterial werden berücksichtigt. Der Lieferanten- Monitor (MM) ist nun dahingehend erweitert, dass sich die Packmittelbedarfe der Lieferanten optional anhand des tatsächlichen Kontostandes auf dem Leihgutkonto ermitteln lassen. Bisher war dies nur auf Basis des Leihgutkontensaldos je Lieferant möglich. Die neue Funktion wird über einen Schalter in der Selektionsmaske aktiviert. Für 2014 ist überdies die Einführung von Analysefunktionen für Handling-Units (HU) zur Ermittlung gebundener und freier Behälter geplant. Seite 8

9 Die Workshops WSW JIT noch intuitiver bedienen Da JIT- und JIS-Prozesse immer komplexer werden, haben die WSW-Experten die Bedienung und Konfiguration der Client-Server-Lösung WSW JIT durch den Einsatz der Windows Presentation Foundation (WPF) von Microsoft noch intuitiver gestaltet. Mithilfe des Präsentationssystems lassen sich in den Bildschirmmasken des WSW-JIT-Client, in dem Prozesse wie die Sequenzprüfung, Kommissionierung oder Fahraufträge konfiguriert und ausgeführt werden, Abläufe, Interaktionen und hierarchische Zusammenhänge sehr einfach und übersichtlich visualisieren. Gelangensbestätigung, MES und Co. Mit einer ganz neuen SPEEDI-Lösung können die Prozesse bei der Gelangensbestätigung komplett in SAP ERP abgewickelt und der Verwaltungsaufwand auf ein Minimum reduziert werden. Andreas Frey (WSW) und Jan Schneider (WSW) Das aktuelle Release der SPEEDI-Funktion Mindest- und Maximalfreigabemengen ermöglicht die materialnummernübergreifende Konfiguration von Mengen und deren Prüfung über Produkt- und Kapazitätsgruppen, aber auch über Fertigungslinien hinweg. In einem weiteren Workshop-Stream zeigten die WSW-Experten, wie mit WSW JIT und der Lösung symesticmanufacturing der Softwarefirma symestic GmbH ein Manufacturing Execution System (MES) aufgebaut werden kann, das genau auf die JIT- und JIS-Anforderungen der Automobilindustrie abgestimmt ist. Auch Bewährtes bringt Mehrwert Geschäftlichen Mehrwert bringen aber nicht nur die Neuerungen, sondern gerade auch die Funktionen, die sich bei den Kunden vielfach bewährt haben: die Plattform SPEEDI SAPJIS, die SPEEDI-Lösung EDL-Inventur sowie die SPEEDI- Funktionen Gutschriftmonitor, Preisupdate, Nachrichtenüberwachung und zur vollautomatisierten Streckenabwicklung. Darüber hinaus präsentierten die WSW-Experten die WSW-JIT-Komponenten zur Qualitätsprüfung und gaben Einblicke in ihr Vorgehen bei EDI- und Mapping-Projekten. In eigenen Workshop- Streams stellte der WSW-Partner SALT Solutions Ansätze für die Umsetzung einer echten Verbrauchssteuerung unter SAP vor, informierte über die Cloud-Computing- Potenziale für die Automobilindustrie im Zeitalter von Industrie 4.0 und zeigte clevere Versand- und Transportlösungen für SAP ERP. Simon Scherer (WSW) Seite 9

10 Claudia Kleinert Wie das Wetter im TV gemacht wird Im Abschlussvortrag erläuterte die TV-Wetterexpertin Claudia Kleinert, warum das Wetter nur zwei Tage im Voraus exakt vorhergesagt werden kann und der Klimawandel nicht aufzuhalten ist. Die bekannte ARD-Wettermoderatorin Claudia Kleinert stellte am Anfang ihres Vortrages klar, dass das Wetter trotz des Einsatzes modernster Computertechnologien und Prognosemodelle nur zwei Tage im Voraus exakt vorausgesagt werden kann. Ernst wurde es, als Claudia Kleinert den Unterschied zwischen Wetter und Klima erläuterte und dabei den Klimawandel thematisierte. Der Klimawandel ist unumkehrbar, warnte sie. Er könne nur dann verlangsamt oder zum Stillstand gebracht werden, wenn der Ausstoß von Treibhausgasen drastisch sinke. Hier stehe auch die Automobilindustrie in der Verantwortung. Mit diesen Worten beendete Claudia Kleinert ihren Vortrag, die Kongressteilnehmer verabschiedeten sie mit viel Applaus. Seite 10

11 Die Abendveranstaltung Vier-Gänge-Menü mit physikalischen Experimenten Nach einem intensiven und ereignisreichen Tag durften die Teilnehmer des WSW-Jahresmeetings bei einem Vier-Gänge-Gourmet-Menü und dem großartigen Rahmenprogramm der Physikanten entspannen. Aufregend war dann noch einmal die Verlosung der SPEEDI-Lizenz. Den krönenden Abschluss des diesjährigen WSW-Jahresmeetings bildete die Abendveranstaltung. Die Verantwortlichen von WSW Software hatten sich dafür etwas ganz Besonderes ausgedacht: Das Essen fand in der vom Heustadel zu einem Raumjuwel umgebauten Fürstenfeld-Tenne statt, wo die Kongressteilnehmer mit einem Vier-Gänge-Gourmet-Menü kulinarisch verwöhnt wurden. Für das Rahmenprogramm sorgte die unterhaltsame Show der Physikanten. Der Physik-Komiker Tobias Happe präsentierte außergewöhnliche und witzige Experimente zur Darstellung physikalischer Naturgesetze, die das Publikum zum Staunen, Lachen und Nachdenken brachten. Er jagte Strom in eine Essiggurke und ließ sie dadurch wie eine Glühbirne leuchten. Auch Personen aus dem Publikum wurden als menschliche Versuchskaninchen in die Show einbezogen: Mehrere Gäste sollten sich an den Händen fassen. Dann wurde von einem MP3-Player aus Strom durch sie hindurch zu einem Lautsprecher geleitet und ein Lied erklang. Bei einem anderen Experiment gelang es, vier Probanden so geschickt ineinander zu verschlingen, dass sie eine selbsttragende Konstruktion bildeten. Die Abendveranstaltung verbindet Gäste und WSW-Mitarbeiter Gegen Ende des Abends sorgte die Verlosung einer SPEEDI- Lizenz im Wert von Euro noch einmal für Hochspannung bei den Anwesenden. WSW- Mitarbeiterin Alina Hartwig zog den glücklichen Gewinner, Martin Ungar vom Automobilzulieferer MEKRA Lang. Klaus Müer (WSW) übergibt den SPEEDI-Gutschein Seite 11

12 Holger Hoose (Johnson Controls Inc.) beim Networking Mario Reichherzer (Odenwald Chemie) mit Ingrid Gnam (WSW) Andreas Neumann (Bühler Motor GmbH) im Gespräch Keine Zeit gehabt? Wer das Jahresmeeting 2013 verpasst hat, findet das Programm, Präsentationen und Impressionen von der Veranstaltung online unter Zu allen Themen stehen wir Ihnen auch gern in persönlichen Gesprächen zur Verfügung. ImpreSSUM: Herausgeber: WSW Software GmbH, Krailling Redaktion: Dr. Andreas Schaffry, Gmund Projektleitung: Sonja Grondey, WSW Software GmbH Gestaltung: M2 Communications, München Druck: grabo Druckservice, Inning a. Ammersee WSW Software GmbH Pionierstraße Krailling bei München Telefon: +49 (0) info@wsw.de Web: Vorreiter in der Verzahnung von Logistikprozessen mit SAP Anlieferung Wareneingang Lager Produktion Lager Kommisionierung Versand Transport SAP ERP SAP EWM SAP ME SAP TM SALT Add-Ons Seite 12

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