Dirk P. Weiß Strategische Gestaltung des Lebenszyklus von Mega-Events

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1 Dirk P. Weiß Strategische Gestaltung des Lebenszyklus von Mega-Events

2 GABLER EDITION WISSENSCHAFT Schriftenreihe der HHL Leipzig Graduate School of Management In dieser Schriftenreihe werden aktuelle Forschungsergebnisse aus dem Bereich Unternehmensführung präsentiert. Die einzelnen Beiträge spiegeln die wissenschaftliche Ausrichtung der HHL in Forschung und Lehre wider. Sie zeichnen sich vor allem durch eine ganzheitliche, integrative Perspektive aus und sind durch den Anspruch geprägt, Theorie und Praxis zu verbinden sowie in besonderem Maße internationale Aspekte einzubeziehen.

3 Dirk P. Weiß Strategische Gestaltung des Lebenszyklus von Mega-Events Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg GABLER EDITION WISSENSCHAFT

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Dissertation HHL Leipzig Graduate School of Management, Auflage 2008 Alle Rechte vorbehalten Gabler GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2008 Lektorat: Frauke Schindler / Nicole Schweitzer Gabler ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Regine Zimmer, Dipl.-Designerin, Frankfurt/Main Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN

5 Geleitwort Weltausstellungen, Olympische Spiele und FIFA Fußballweltmeisterschaften stellen globale Publikumsmagneten dar, die Millionen von Besuchern für einen begrenzten Zeitraum aus der ganzen Welt anziehen. Diese Veranstaltungen zählen zu den so genannten Mega-Events, deren Planung und Durchführung die Bewältigung einer besonderen Komplexität erfordert. Während das Phänomen der Mega-Events vielfach im Hinblick auf die hierdurch verursachten gesamtwirtschaftlichen Effekte in der makroökonomischen Forschung Beachtung gefunden hat, so stellt die betriebswirtschaftliche Analyse von Mega-Events eine weitgehend unbeachtete Problemstellung dar. Dabei erfordert die erfolgreiche Planung und Realisierung von Mega-Events ein tiefgehendes Verständnis von Managementprozessen und -instrumenten, die in der betriebswirtschaftlichen Disziplin in anderen Kontexten Verwendung finden. Somit ist es eigentlich unverständlich, warum die betriebswirtschaftliche Forschung sich diesem Problemkomplex bisher nur sehr zögerlich gewidmet hat. Bei Mega-Events handelt es sich um einmalige oder regelmäßig wiederkehrende Ereignisse von zeitlich begrenzter Dauer, die aufgrund ihrer Einzigartigkeit eine global bedeutende mediale Aufmerksamkeit und eine hohe Anziehungskraft für Besucher weltweit aufweisen. Die Planung von Mega-Events lässt sich aufgrund ihrer Komplexität und veranstaltungsspezifischer Besonderheiten als schlecht strukturiertes Entscheidungsproblem charakterisieren, das eine Vielzahl von zu koordinierenden Detailentscheidungen beinhaltet. Typisch für Mega-Events sind unterschiedliche Planungs- und Entscheidungsphasen, die von den verantwortlichen Entscheidungsträgern bewältigt werden müssen. Charakteristisch ist eine Bewerbungsphase, in der sich interessierte Akteure (Regionen, Nationen) um einen Mega-Event bewerben können. Für diejenigen Akteure, die in der Bewerbungsphase den Zuschlag für die Ausrichtung eines Mega-Events bekommen haben, schließt sich eine mehrjährige Durchführungsphase an. Beide Phasen können auch als Elemente eines Lebenszyklus von Mega-Events interpretiert werden. Vor dem Hintergrund der zunehmenden Bedeutung von Mega-Events sowie der erheblichen betriebswirtschaftlichen Erkenntnisdefizite ist es ein überaus verdienstvolles Anliegen von Dr. Dirk Weiss, sich in der vorliegenden Dissertationsschrift mit den strategischen Gestaltungsproblemen im Lebenszyklus von Mega- Events auseinanderzusetzen. V

6 Angesichts des frühen Forschungsstadiums steht die problemstrukturierende und deskriptive Erforschung der strategischen Gestaltung von Mega-Events im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung. In diesem Zusammenhang entwickelt Dr. Dirk Weiss einen heuristischen Problemhandhabungsprozess, der zu lösende Teilprobleme von Mega-Events in eine Planungsreihenfolge einordnet. Dieser umfassende Planungsprozess bietet den Organisatoren von Mega-Events wie auch den interessierten Forschern eine hilfreiche Heuristik für die Bewältigung von Planungsaufgaben bzw. die gezielte Vertiefung weiterführender Forschungen. Die erarbeiteten Ergebnisse werden anschließend einer explorativen Untersuchung durch Befragung von Entscheidungsträgern in Bewerbungs- und Durchführungsgesellschaften früherer bzw. in Planung befindlicher Mega-Events unterzogen. Aufgrund seines beruflichen Hintergrundes ist es dem Verfasser möglich, sein Fach- und Expertenwissen über die Planung von Mega-Events aus eigenen Beratungsprojekten mit in die Analyse einfließen zu lassen. Diese Dissertationsschrift entstand am Lehrstuhl für Marketingmanagement der HHL Leipzig Graduate School of Management im Competence Center Media Management. Hierin beschäftigen sich Forscher mit medialen Vermittlungsformen, die einen direkten Kontakt mit Zielgruppen in einem emotional gestalteten Umfeld ermöglichen. Mega-Events stellen aufgrund ihrer Komplexität eine ganz besondere mediale Vermittlungs- und Erlebnisplattform dar, sodass diese Schrift einen zentralen Beitrag in diesem Forschungsfeld leistet. Mit dem vorliegenden Werk legt Dr. Dirk Weiss eine wichtige und überaus interessante Grundlagenarbeit für die Planung und Umsetzung von Mega-Events vor. Die Untermauerung der theoretischen Überlegungen mit explorativen Analysen macht die Arbeit gleichermaßen für Forscher wie auch für die mit der Organisation von Mega-Events beauftragten Akteure interessant. Deshalb wünsche ich dem Autor, dass die vorliegende Dissertationsschrift eine gebührende Reflexion in Wissenschaft und Praxis erfährt. Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg VI

7 Vorwort Mega-Events wie Olympische Spiele, FIFA Fußballweltmeisterschaften oder Weltausstellungen sind nicht nur ein wesentlicher Bestandteil unserer heutigen Gesellschaft. Sie haben sich auch zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor mit regelmäßigen Investitionen in Milliardenhöhe entwickelt. Auf Grund der wechselnden Örtlichkeiten und zeitlichen Abstände werden die Veranstaltungen in der Regel von temporären Organisationen geplant und durchgeführt. Ein solcher Betrieb, der auf ein Super-Ereignis hinarbeitet und sich danach auflöst, erlebt Extremzustände und Zielkonflikte. Zudem fehlt es den immer neu formierten Organisationen häufig an Wissen, wie der enormen Komplexität der Aufgabe begegnet werden kann. Diese unternehmensstrategischen Herausforderungen zu meistern, ist anspruchsvoll. In meinem beruflichen Umfeld stellte ich mir häufig die Frage, mit welchen Konzepten diese Herausforderungen in der Praxis bewältigt werden können. Die wissenschaftliche Literatur hat mir hierzu wenig Anregung geboten. Deshalb habe ich mit dieser Arbeit begonnen, Mega-Events zu beschreiben, die strategischen Gestaltungsprobleme zu strukturieren und einen ersten Lösungsansatz für die praktische Anwendung zu entwickeln. Dass dies in der vorliegenden Art und Weise gelungen ist, verdanke ich einer Vielzahl von Menschen aus dem akademischen sowie meinem beruflichen und privaten Umfeld: In erster Linie gebührt mein Dank meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg, der durch seine wissenschaftlichen und fachlichen Anregungen meinen Horizont erweiterte und mir gleichzeitig Freiraum bei der kreativen Gestaltung gewährte. Frau Prof. Dr. Kathrin M. Möslein und Herrn Prof. Dr. Hagen Lindstädt danke ich für die Freundlichkeit, die weiteren Gutachten übernommen zu haben. Die vorliegende Arbeit entstand im Rahmen des Promotionsprogramms meines Arbeitgebers, der Unternehmensberatung Roland Berger Strategy Consultants. Für diese außergewöhnliche Förderung und das mir entgegengebrachte Vertrauen möchte ich mich besonders bei meinem Mentor Prof. Dr. Björn Bloching bedanken, der mir stets unterstützend zur Seite gestanden hat. Außerdem gebührt mein Dank Dr. Nils Bickhoff, Dr. Christoph Kleppel, Dr. Christian Krys und Dr. Björn Reineke, die alle auf ihre Weise zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen haben. Dem Doktorandenzirkel von Roland Berger danke ich ausdrücklich für die anregenden Diskussionen und den intensiven Austausch. VII

8 Besonderen Dank möchte ich an dieser Stelle den Gesprächspartnern außer in Deutschland auch in Australien, China, England und Japan aussprechen: Ohne sie wären die Erkenntnisse weniger praxisnah und weniger international ausgefallen. Auf privater Seite danke ich meiner Schwester Julia Weiß für ihre moralische und praktische Hilfe in allen Phasen des Vorhabens, vor allem für das Diskutieren und Aufmuntern. Ebenso möchte ich Peter Oschätzchen für seine außergewöhnliche Unterstützung danken. Des Weiteren haben meine lieben Freunde und Kollegen mir wichtige Hilfe zuteilwerden lassen insbesondere Dr. Matthias Gensicke, Adrianna Koziewicz, Sonja Rover, Morten Schulz, Birgit Sponheuer und Dr. Norbert Stoeck. Ihre Namen stehen hier stellvertretend für viele weitere, die in unterschiedlicher Weise Anteil am Entstehen dieser Arbeit hatten. Mein größter und besonders tief empfundener Dank aber gilt meinen Eltern Heidi und Gerd Weiß. Sie haben mir meine gesamte Ausbildung ermöglicht und alle meine Pläne im In- und Ausland immer und in jeder Hinsicht unterstützt. Ihnen widme ich deshalb diese Arbeit. Dirk P. Weiß VIII

9 Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... VII Inhaltsverzeichnis... IX Abbildungsverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XXI A. Strategische Herausforderungen bei der Bewerbung um und der Durchführung von Mega-Events Entwicklung und Bedeutung von Mega-Events Lösung komplexer Gestaltungsprobleme als zentrale Aufgabe des strategischen Managements von Mega-Events Stand der Mega-Event-spezifischen Forschung Einleitende Bestimmung der zentralen Begriffe Gegenstand und Aufbau der Arbeit Zielsetzung und Forschungsansatz Gang der Arbeit...24 B. Definition und Besonderheiten des Lebenszyklus von Mega-Events Typologisierung und Definition von Mega-Events Typologisierung von Mega-Events Nach zeitlicher Dimension Nach Inhalt Nach Größe und Bedeutung Nach Außergewöhnlichkeit Zusammenfassende Definition und Abgrenzung von Mega-Events Überblick Olympische Spiele Überblick FIFA Fußballweltmeisterschaften Überblick Weltausstellungen Kennzeichnung von Mega-Events aus volkswirtschaftlicher Sicht Mega-Events als öffentliches Gut Gesamtwirtschaftliche Effekte von Mega-Events Verfahren zur Bewertung gesamtwirtschaftlicher Effekte Kosten und Nutzen eines Mega-Events Erfassung tangibler Nutzen von Mega-Events Erfassung intangibler Nutzen von Mega-Events Tangible und intangible Kosten eines Mega-Events Implikationen für den öffentlichen Sektor Finanzierungsmodelle von Mega-Events Bewerbungs- und Durchführungsgesellschaften als Non-Profit- Organisationen Mega-Events als Instrument des Regionenmarketing Definition des Lebenszyklus von Mega-Events Anforderungen der Rechteinhaber als Ausgangslage Das institutionelle Lebenszykluskonzept als Bezugsrahmen Eigenschaften des Lebenszyklus von Mega-Events...94 IX

10 3.3.1 Ablauf und Inhalte der Bewerbungsphase Ablauf und Inhalte der Durchführungsphase Marktformen innerhalb des Lebenszyklus von Mega-Events Bewertungsmaßstäbe in der Bewerbungsphase Bewertungsprozess der Bewerbungsphase Die Wahl des Veranstaltungsortes als manipulierbarer Prozess Zusammenfassung der Definition sowie der Besonderheiten des Lebenszyklus von Mega-Events C. Merkmale und Ziele des Lebenszyklus von Mega-Events Kennzeichnung der Dienstleistungsmerkmale von Mega-Events Potenzialmerkmale von Mega-Events Prozessmerkmale von Mega-Events Ergebnismerkmale von Mega-Events Dienstleistungsmerkmale von Mega-Events im phasenbezogenen Zusammenhang Identifizierung der Stakeholder im Lebenszyklus von Mega-Events Managementbezogene Sicht des Stakeholderansatzes als Ausgangslage Stakeholdergruppen im Lebenszyklus von Mega-Events Systemtheoretische Strukturierung des Lebenszyklus von Mega- Events Systemtheoretische Kennzeichnung der Bewerbungs- und Durchführungsgesellschaften Entwicklung des funktionsbezogenen Grundmodells des Lebenszyklus von Mega-Events Erweiterung des Grundmodells um Systemelemente der Umwelt Interpretation der Beziehungen der Akteure im Lebenszyklus Kennzeichnung der Komplexitätsmerkmale von Mega-Events Der Komplexitätsbegriff aus systemtheoretischer Sicht Ansätze des Komplexitätsmanagements in der Betriebswirtschaftslehre Der Komplexitätsgrad im Lebenszyklus von Mega-Events Beschreibung der Ziele von Bewerbungs- und Durchführungsgesellschaften Grundsätzliche Merkmale von Unternehmenszielen Strukturierung der Ziele im Lebenszyklus von Mega-Events Das Konzept des Sustainable Development als Bezugsrahmen Kennzeichnung des Zielsystems von Mega-Events Ökonomische Ziele von Mega-Events Ökologische Ziele von Mega-Events Soziale Ziele von Mega-Events Mega-Event-spezifische Ziele Zielbeziehungen innerhalb des Lebenszyklus von Mega- Events Zusammenfassung der Merkmale und Ziele des Lebenszyklus von Mega-Events X

11 D. Strategische Gestaltungsoptionen des Lebenszyklus von Mega-Events Der entscheidungsorientierte Planungsansatz als Bezugsrahmen Grundlagen des entscheidungsorientierten Planungsschemas Ansatzpunkte zur Entscheidungsfindung im Lebenszyklus von Mega-Events Entscheidungstheoretische Interpretation des Lebenszyklus von Mega-Events Analyse der Strukturdefekte im Lebenszyklus von Mega-Events Lebenszyklusspezifische Wirkungsdefekte Lebenszyklusspezifische Bewertungsdefekte Lebenszyklusspezifische Zielsetzungsdefekte Lebenszyklusspezifische Lösungsdefekte Zusammenfassung lebenszyklusspezifischer Strukturdefekte Entwicklung eines heuristischen Problemhandhabungsprozesses zur Gestaltung des Lebenszyklus Definition des Ausgangsproblems innerhalb des Lebenszyklus von Mega-Events Heuristiken als Regeln zur Handhabung von schlecht strukturierten Problemen Abbildung der lebenszyklusspezifischen Gestaltungsprobleme als heuristischer Problemhandhabungsprozess Interpretation der Gestaltungsprobleme im Lebenszyklus von Mega- Events Aufgaben der Strategieentwicklung Strategische Planung des Lebenszyklus Wettbewerbsbezogene Ausprägung der Strategie Spieltheoretische Interpretation der Strategieentwicklung Aufgaben der Gesamtkonzeptionserstellung Erstellen des Konzeptes für Veranstaltungsorte Erstellen des Veranstaltungsprogramms Erstellen des Beherbergungskonzeptes Erstellen des Transportkonzeptes Erstellen des Sicherheitskonzeptes Erstellen sonstiger Konzepte Erstellen des Umweltkonzeptes Erstellen des Finanzierungskonzeptes Aufgaben des Organisationsaufbaus Festlegen der Gesellschaftsform Entwicklung der Organisationsstruktur und ihrer Prozesse Dimensionen der formalen Organisationsstruktur Organisationsalternativen für Bewerbungs- und Durchführungsgesellschaften Externalisierung und Koordination von lebenszyklusspezifischen Funktionen Institutionalisierung des Personalmanagements Aufgaben des Stakeholdermanagements Klassifizierung der Stakeholder Einsatz von Instrumenten der Mitbestimmung XI

12 3.5 Aufgaben der Vermarktung Entwicklung der Marketingkonzeption Formulierung der Marketingziele und -strategie Festlegen des Marketing-Mix Etablierung einer Marke Aufgaben der Realisierung Koordination der Ausführung Betriebsstilllegung und Abbau der Strukturen Detaillierung des heuristischen Problemhandhabungsprozesses Problemhandhabungsprozess für die Entwicklung der Strategie (Unterproblem I) Problemhandhabungsprozess für das Erstellen der Gesamtkonzeption (Unterproblem II) Problemhandhabungsprozess für den Aufbau der Organisation (Unterproblem III) Problemhandhabungsprozess für das Management der Stakeholder (Unterproblem IV) Problemhandhabungsprozess für die Entwicklung der Marketingkonzeption (Unterproblem V) Problemhandhabungsprozess für die Durchführung des Mega- Events (Unterproblem VI) Ableitung strategischer Gestaltungsoptionen des Lebenszyklus von Mega-Events E. Gestaltung des Lebenszyklus von Mega-Events in der Praxis Design der explorativen Untersuchung Methodik und Aufbau der Exploration Kontext der befragten Experten Ergebnisse der explorativen Untersuchung Merkmale von Mega-Events aus Expertensicht Handhabung der Gestaltungsprobleme in der Praxis Ausprägungen der Strategieentwicklung Prozess der Strategieentwicklung Herausforderungen bei der strategischen Gestaltung Ausprägungen der Gesamtkonzeptionserstellung Ausprägungen des Organisationsaufbaus Ausprägungen des Stakeholdermanagements Ausprägungen der Marketingkonzeption Ausprägungen der Realisierung Zusammenfassung der strategischen Gestaltungsweisen in der Praxis F. Konklusion und Ausblick Implikationen für die strategische Gestaltung des Lebenszyklus von Mega-Events Implikationen für die weiterführende betriebswirtschaftliche Forschung XII

13 Anhangsverzeichnis Literaturverzeichnis Falttafel: Heuristischer Problemhandhabungsprozess für die strategische Gestaltung des Lebenszyklus von Mega-Events XIII

14 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Phasen eines Mega-Events...3 Abb. 2: Mega-Event-spezifische Forschungsfelder...13 Abb. 3: Aufbau der Arbeit...25 Abb. 4: Kriterien zur Typologisierung von Mega-Events...29 Abb. 5: Kategorisierung von Events nach Inhalten...32 Abb. 6: Arten und Dimensionen von Events...38 Abb. 7: Typologie von Veranstaltungen...41 Abb. 8: Ausprägungen der Typologisierungskriterien bei Mega-Events...42 Abb. 9: Wirkungsweisen der realen Effekte eines Mega-Events...60 Abb. 10: Tangible Effekte eines Mega-Events...62 Abb. 11: Tangible Effekte ausgewählter Olympischer Spiele...64 Abb. 12: Intangible Effekte eines Mega-Events...66 Abb. 13: Tangible und intangible Kosten eines Mega-Events...70 Abb. 14: Finanzierungsmodelle Olympischer Spiele 1972 bis Abb. 15: NPO-Merkmale von Bewerbungs- und Durchführungsgesellschaften...76 Abb. 16: Volkswirtschaftliche Funktionen eines Mega-Events und ihre Effekte...80 Abb. 17: Anforderungen der Rechteinhaber auf Basis der Ausschreibungen...83 Abb. 18: Charakteristika der Phasen eines Unternehmenslebenszyklus...91 Abb. 19: Der Lebenszyklus von Mega-Events...92 Abb. 20: Bewerbungsprozess für die XXX. Olympischen Spiele 2012, nationale Bewerbungsphase dargestellt am Beispiel Deutschland Abb. 21: Bewertungslogik und -parameter des IOC in der ersten Stufe des internationalen Bewerbungsverfahrens Abb. 22: Definition und Besonderheiten von Mega-Events und ihres Lebenszyklus Abb. 23: Klassifizierung der Nachfragergruppen eines Mega-Events Abb. 24: Konstitutive Dienstleistungsmerkmale von Mega-Events im phasenbezogenen Zusammenhang Abb. 25: Stakeholder-Map des Lebenszyklus von Mega-Events Abb. 26: Ansprüche der Stakeholder im Lebenszyklus von Mega-Events Abb. 27: Eine Unternehmung als Regelkreismodell Abb. 28: Grundmodell des Lebenszyklus von Mega-Events nach Funktionen der Bewerbungs- und Durchführungsgesellschaften XV

15 Abb. 29: Erweitertes Grundmodell des Lebenszyklus von Mega-Events Abb. 30: Strukturale Merkmale und ihre Ausprägungen innerhalb des Lebenszyklus von Mega-Events Abb. 31: Beispielhafte Darstellung einer Bewerbungsgesellschaft und ihrer Beziehungen Abb. 32: Komplexitätsmanagementansätze und ihre Anwendbarkeit auf Mega-Events Abb. 33: Organisationskomplexität von Events Abb. 34: Zieldimensionen und Herausforderungen des Sustainable Development Abb. 35: Anforderungen, Ziele und ausgesuchte Indikatoren der Eventkonzepte (Mega-Event-spezifische Ziele) Abb. 36: Ziele der Akteure und Stakeholder im Lebenszyklus von Mega- Events Abb. 37: Zielbeziehungen aus Sicht der Bewerbungs- und Durchführungsgesellschaften Abb. 38: Merkmale und Ziele des Lebenszyklus von Mega-Events im Überblick Abb. 39: Das entscheidungsorientierte Planungsschema und mögliche Strukturdefekte Abb. 40: Ausprägungen des entscheidungsorientierten Planungsschemas im Lebenszyklus von Mega-Events Abb. 41: Potenzielle Ursachen von Strukturdefekten im Lebenszyklus von Mega-Events Abb. 42: Merkmale und Funktionen der Problemdefinition im Lebenszyklus von Mega-Events Abb. 43: Arten von Entscheidungen in Abhängigkeit von der Problem- und Entscheidungssituation Abb. 44: Heuristischer Problemhandhabungsprozess zur Gestaltung des Lebenszyklus von Mega-Events Abb. 45: Gegenüberstellung der verwendeten Begriffe des Unterproblems I Abb. 46: Elemente der strategischen Planung und Aufgaben der Bewerbungs- und Durchführungsgesellschaften Abb. 47: Wettbewerbsstrategische Optionen im Lebenszyklus von Mega- Events Abb. 48: Auszahlungsmatrix eines Markteintrittsspiels Abb. 49: Auszahlungsmatrix des Gefangenendilemmas Abb. 50: Zusammenhänge und Spannungsfelder bei der Erstellung der Gesamtkonzeption Abb. 51: Strukturierung der Aufgaben zur Erstellung der Leistungskonzepte..251 XVI

16 Abb. 52: Teilprobleme des Unterproblems II (Gesamtkonzeption) Abb. 53: Anforderungen und Aufgaben des Konzeptes für Veranstaltungsorte Abb. 54: Beispiel einer Besucherganglinie bei Olympischen Spielen Abb. 55: Planungssequenz für das Erstellen des Veranstaltungsprogramms..260 Abb. 56: Anforderungen des IOC an Beherbergungskapazitäten Abb. 57: Basisparameter für den Abgleich von Transportnachfrage und -angebot Abb. 58: Elemente eines Sicherheitskonzeptes für ein Mega-Event Abb. 59: Inhalte der sonstigen Konzepte und ihre Relevanz im Lebenszyklus Abb. 60: Eckpfeiler der Agenda 21 des Olympic Movement Abb. 61: Inhalte und Ziele eines Umweltkonzeptes für ein Mega-Event Abb. 62: Aufgaben der Erstellung des Finanzierungskonzeptes eines Mega-Events Abb. 63: Finanzierungsempfehlungen für Veranstaltungsstätten Abb. 64: Ausgesuchte Finanzierungsstruktur der Investitionen bei einem Mega-Event Abb. 65: Budgets des BOCOG für die Olympischen Spiele Abb. 66: Mögliche Organe und Gremien einer Bewerbungs- oder Durchführungsgesellschaft Abb. 67: Organe und Gremien der Bewerbungsgesellschaft Düsseldorf Rhein-Ruhr 2012 GmbH Abb. 68: Funktionale Organisationsstruktur einer Durchführungsgesellschaft Abb. 69: Matrixorganisation einer Durchführungsgesellschaft Abb. 70: Felder der organisatorischen Effizienzbeurteilung Abb. 71: Bewertung von Organisationsalternativen für Bewerbungs- und Durchführungsgesellschaften Abb. 72: Bewertungsraster zur Identifizierung von Outsourcingmöglichkeiten Abb. 73: Organisationsformen ökonomischer Aktivitäten Abb. 74: Aufgaben des Stakholdermanagements Abb. 75: Schema zur Klassifizierung von Stakeholdern nach deren Bedeutung Abb. 76: Bedeutung von Stakeholdern für Unternehmen Abb. 77: Methoden und Instrumente der Participatory Governance XVII

17 Abb. 78: Marketingmanagementprozess im Lebenszyklus von Mega- Events Abb. 79: Marketingstrategisches Grundraster und Aufgaben der Bewerbungs- und Durchführungsgesellschaften Abb. 80: Grundlegende marketingstrategische Stoßrichtungen (Produkt-Markt-Matrix) Abb. 81: Merkmale des Sponsoring und Aufgaben der Bewerbungs- und Durchführungsgesellschaften Abb. 82: Markenstrategische Optionen für Bewerbungs- und Durchführungsgesellschaften Abb. 83: Aufgaben der Realisierung eines Mega-Events Abb. 84: Schematische Planungssequenz für eine Abbauphase Abb. 85: Problemhandhabungsprozess des Unterproblems I (Entwicklung der Strategie) Abb. 86: Problemhandhabungsprozess des Unterproblems II (Erstellen der Gesamtkonzeption) Abb. 87: Problemhandhabungsprozess des Teilproblems II.1 (Veranstaltungsstätten) Abb. 88: Problemhandhabungsprozess des Teilproblems II.2 (Veranstaltungsprogramm) Abb. 89: Problemhandhabungsprozess des Teilproblems II.3 (Beherbergungskonzept) Abb. 90: Problemhandhabungsprozess des Teilproblems II.4 (Transportkonzept) Abb. 91: Problemhandhabungsprozess des Teilproblems II.5 (Sicherheitskonzept) Abb. 92: Problemhandhabungsprozess des Teilproblems II.6 (Sonstige Infrastruktur) Abb. 93: Problemhandhabungsprozess des Teilproblems II.7 (Umweltkonzept) Abb. 94: Problemhandhabungsprozess des Teilproblems II.8 (Finanzierungskonzept) Abb. 95: Problemhandhabungsprozess des Unterproblems III (Aufbau der Organisation) Abb. 96: Problemhandhabungsprozess des Unterproblems IV (Management der Stakeholder) Abb. 97: Problemhandhabungsprozess des Unterproblems V (Erstellen der Marketingkonzeption) Abb. 98: Problemhandhabungsprozess des Unterproblems VI (Durchführung des Mega-Events) XVIII

18 Abb. 99: Strategische Gestaltungsoptionen innerhalb des Lebenszyklus von Mega-Events Abb. 100: Begründung der lebenszyklusspezifischen Ausprägungen der strategischen Dimensionen Abb. 101: Auswahlkriterien für die Expertengespräche Abb. 102: Operationalisierung der zu erfassenden Ausprägungen bei der Gestaltung des Lebenszyklus Abb. 103: Zuordnung der Expertenbeteiligung zu Mega-Events und Phasen des Lebenszyklus Abb. 104: Merkmale von Mega-Events aus Expertensicht Abb. 105: Ausprägungen der Zieldimensionen im Lebenszyklus von Mega- Events Abb. 106: Bedeutung ökonomischer, ökologischer und sozialer Ziele im Lebenszyklus von Mega-Events Abb. 107: Handhabung von Zielkonflikten im Lebenszyklus von Mega-Events Abb. 108: Bedeutung von Wettbewerbsstrategien im Lebenszyklus von Mega-Events Abb. 109: Bedeutung der Mega-Event-spezifischen Ziele im Lebenszyklus von Mega-Events Abb. 110: Bedeutung der Externalisierung von Funktionen im Lebenszyklus von Mega-Events Abb. 111: Bedeutung von Stakeholdergruppen im Lebenszyklus von Mega- Events Abb. 112: Bedeutung einzelner Stakeholder im Lebenszyklus von Mega- Events Abb. 113: Bedeutung der Stakeholderintegration im Lebenszyklus von Mega-Events Abb. 114: Bedeutung von Marketingstrategien im Lebenszyklus von Mega- Events Abb. 115: Bedeutung einer technologischen Infrastruktur im Lebenszyklus von Mega-Events Abb. 116: Entscheidungskriterien für Umsetzungszeitpunkte in der Durchführungsphase Abb. 117: Konzeptionelle Gestaltungsoptionen und praktische Gestaltung des Lebenszyklus von Mega-Events XIX

19 Abkürzungsverzeichnis Abb. Anm. d. Verf. AIEST AIOWF ARISF ASIOF Aufl. AUMA Bd. BDI BIE BIP BMU BOA BOCOG BSP bspw. BWL BWS bzw. CAGR CAWG CC CIM COI CSD CSR DFB DFJV DFV d.h. DMAG DRR Abbildung Anmerkung des Verfassers Association Internationale D'Experts Scientifiques du Tourisme Association of International Winter Sport Federations Association of the IOC Recognised Sports Federations Association of Summer Olympic International Federations Auflage Ausstellungs- und Messe-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft Band Bundesverband der Deutschen Industrie e.v. Bureau International des Expositions Bruttoinlandsprodukt Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit British Olympic Committee Beijing Organising Committee of the Olympic Games Bruttosozialprodukt beispielsweise Betriebswirtschaftslehre Bruttowertschöpfung beziehungsweise Compounded Annual Growth Rate Candidature Acceptance Working Group des IOC Corporate Citizenship Computer Integrated Manufacturing Contractually obligated income Commission on Sustainable Development der Vereinten Nationen Corporate Social Responsibility Deutscher Fußball-Bund Deutscher Fachjournalisten Verband Deutscher Franchise Verband das heißt Deutsche Messe AG, Hannover Düsseldorf Rhein-Ruhr 2012 GmbH XXI

20 ERA et al. etc. EU EUR EXPO FAZ FIFA FIFA-WM FIS FMEA F&E ggf. ggü. GESIS ha Hrsg. IAKS ICRC i.d.r. i.e.s. IF ifo i.h.v. insbes. IO IOC IPC i.s. IT Jg. Kap. KNA Event Riders Association et alii et cetera Europäische Union Euro Weltausstellung Frankfurter Allgemeine Zeitung Fédération Internationale de Football Association FIFA Fußballweltmeisterschaft Fédération Internationale de Ski Failure Mode and Effect Analysis Forschung und Entwicklung gegebenenfalls gegenüber Gesellschaft Sozialwissenschaftlicher Infrastruktureinrichtungen Hektar Herausgeber International Association for Sports and Leisure Facilities International Committee of the Red Cross in der Regel im engeren Sinne International Federation Information und Forschung (ifo Institut) in Höhe von insbesondere Input-Output International Olympic Committee International Paralympic Committee im Sinne Informationstechnologie Jahrgang Kapitel Kosten-Nutzen-Analyse XXII

21 Mass. MBA mind. Mio. Mrd. Massachusetts Master of Business Administration mindestens Millionen Milliarden n Größe der Stichprobe NIC Newly Industrialised Countries NOC/NOK National Olympic Committee/Nationales Olympisches Komitee NPO Non-Profit-Organisation Nr. Nummer NRW Nordrhein-Westfalen NYC2012 Bidding Committee New York 2012 NYSCC New York Sports and Convention Centre OCOG OECD OGKS o.j. OK o.n. o.v. ÖPNV PPP qm Organising Committee of the Olympic Games Organisation for Economic Co-operation and Development Olympic Games Knowledge Services des IOC ohne Jahrgang/Jahr Organisationskomitee ohne Nennung ohne Verfasser Öffentlicher Personennahverkehr Public Private Partnership Quadratmeter S. Seite SD Sustainable Development SOCOG Sydney Organising Committee of the Olympic Games SPRIG Organisation for promoting information sources in leisure, tourism and sport SRI Stanford Research Institute SWOT Strengths, Weaknesses, Opportunities, Threats TOP TOK TOROC TP The Olympic Partners Transfer of Knowledge Program des IOC Organising Committee for the XX Olympic Winter Games Torino Teilproblem XXIII

22 u.a. UAB UK UMIST UN UNCED UNDP UNEP UP USD USOC USP u.u. Vgl. Vol. VR China WCED WDR WHO WWF WWZ z.b. ZfB ZFP z.t. unter anderem Universitat Autònoma de Barcelona United Kingdom University of Manchester Institute of Science and Technology United Nations (Vereinte Nationen) United Nations Conference on Environment and Development United Nations Development Programme United Nations Environment Programme Unterproblem US-Dollar United States Olympic Committee Unique Selling Proposition unter Umständen Vergleiche Volume Volksrepublik China World Commission on Environment and Development Westdeutscher Rundfunk World Health Organisation World Wide Fund for Nature Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum der Universität Basel zum Beispiel Zeitschrift für Betriebswirtschaft Zeitschrift für Forschung und Praxis zum Teil XXIV

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