Integriertes und sicherheitsbezogenes Vorgehen zur Entwicklung eines Fahrdynamikregelsystems. Safety & Security 2010
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1 Integriertes und sicherheitsbezogenes Vorgehen zur Entwicklung eines Fahrdynamikregelsystems Safety & Security 2010 Dr. N. Zambou, Stuttgart
2 Motivation de Havilland DH82A Tiger Moth elevator and rudder control cables Bei der Innovation geht die Automobilindustrie durch verschiedene Entwicklungsschritte, die aus der Luftfahrt bekannt sind. 2 / Dr. N. Zambou / CETC-VF / Continental AG
3 Einführung (1/2) Elektronische Systeme im Automobilbereich Immer weiter steigender Einsatz (Prognose bestätigen dieser Trend auch in der Zukunft) Realisierung von Komfort- und Sicherheitssystemen Kürzeste Entwicklungszeit & kompakte Bauform Höhere Anforderungen an dem Produktentwicklungszyklus Steigende Komplexität Kostendruck Standardisierter Entwicklungsprozess ist notwendig Ist ein standardisierter Entwicklungsprozess auch für die Entwicklung von Sicherheitssystemen ausreichend? 3 / Dr. N. Zambou / CETC-VF / Continental AG
4 Einführung (2/2) Sicherheit Allgemein: Sicherheit bezeichnet einen Zustand, der frei von unvertretbaren Risiken der Beeinträchtigung ist oder als gefahrenfrei angesehen wird. Interpretation im Automobilbereich: Sicherheitsfunktion ist eine Funktion, die den Fahrzeugführer in kritischen Fahrsituationen passiv oder aktiv unterstützt. Sicherheit wird nur als relativer Zustand der Gefahrenfreiheit angesehen. Ziel bei der Entwicklung von Sicherheitssystemen: Relativer Zustand der Gefahrenfreiheit näher bzw. in Richtung gefahrenfreier Zustand zu halten, d.h. Risikoreduzierung (vollständige Ausschluss von Risiken ist unmöglich). Standardisierter Entwicklungsprozess ist erforderlich & Sicherheitsbezogener Entwicklungsprozess ist erforderlich 4 / Dr. N. Zambou / CETC-VF / Continental AG
5 Gliederung Entwicklungsprozess und Sicherheitsnormen in der Automobilindustrie Anwendungsfall aus der Continental AG Division, BU EBS Modellbasierte Umsetzung des sicherheitsbezogenen Entwicklungsprozess Integration der Architektur mit regelungstechnischen Werkzeugen Zusammenfassung 5 / Dr. N. Zambou / CETC-VF / Continental AG
6 Standardentwicklungsprozess Etablierter Entwicklungsprozess: V-Modell Iteratives Vorgehen Geeignet für die Entwicklung von Systemen mit mehreren Abstraktions- und Integrationsebenen. SYSTEM Entwicklung Analyse der Systemanforderungen und Spezifikation der logischen Systemarchitektur Analyse der logischen Systemarchitektur und Spezifikation der technischen Systemarchitektur SOFTWARE Entwicklung Specification top down - Analyse der Softwareanforderungen und Spezifikation der Softwarearchitektur Spezifikation der Software Komponenten Validation bottom up - Integrationstest der Software Integration der Software Komponenten Integrationstest des Systems Integration der Systemkomponenten SOFTWARE Entwicklung SYSTEM Entwicklung Design und Implementierung der Software Komponenten Test der Software Komponenten 6 / Dr. N. Zambou / CETC-VF / Continental AG
7 Sicherheitsnorm (generische): IEC Title: Ziel: Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer / elektronischer / programmierbarer elektronischer (E/E/PE) Systeme Beschreibt einen allgemeinen Lösungsweg für alle Tätigkeiten während des Sicherheitslebenszyklus von Systemen in allen Industriebereichen. Inhalt: Teil-1: Allgemeine Anforderungen Teil-2: Anforderungen an sicherheitsbezogene E/E/PE elektronische Systeme Teil-3: Anforderungen an Software Teil-4: Begriffe und Abkürzungen Teil-5: Beispiele zur Ermittlungen der Stufe der Sicherheitsintegrität (SIL) Teil-6: Anwendungsrichtlinie für die IEC und IEC Teil-7: Anwendungshinweise über Verfahren und Maßnahmen 7 / Dr. N. Zambou / CETC-VF / Continental AG
8 Sicherheitsnorm (branchenspezifische) Automobilindustrie: ISO DO-178 Aerospace ISO ISO ISO DIS Automotive ISO Road vehicles- Road CD Automotive Functional vehicles safety Functional safety IEC Firing EN Train IEC Generic IEC Machines IEC Nuclear Plants IEC Medicine IEC Process Industry 8 / Dr. N. Zambou / CETC-VF / Continental AG
9 Sicherheitsbezogener Entwicklungsprozess Erweiterter Entwicklungsprozess (gemäß ISO26262) Konzeptphase Item Definition Gefährdungs- und Risikoanalyse Funktionales Sicherheitskonzept Technisches Sicherheitskonzept System- Anforderungen Systemdesign Produktentstehungsphase: Systemebene Sicherheitsanalyse Safety Case Verifikation Validierung Integration Integrationstest Produktions- und Betriebsphase Produktion Wartung, Reparatur Demontage Produktentstehungsphase: Komponentenebene Komponententest Sicherheits- Anforderungen Komponenten- Architektur Komponenten- Design und Implementierung Sicherheitsanalyse Verifikation Validierung Integration Integrationstest 9 / Dr. N. Zambou / CETC-VF / Continental AG
10 Gliederung Entwicklungsprozess und Sicherheitsnormen in der Automobilindustrie Anwendungsfall aus der Continental AG Division, BU EBS Modellbasierte Umsetzung des sicherheitsbezogenen Entwicklungsprozess Integration der Architektur mit regelungstechnischen Werkzeugen Zusammenfassung 10 / Dr. N. Zambou / CETC-VF / Continental AG
11 Continental AG: Division Business Units 11 / Dr. N. Zambou / CETC-VF / Continental AG
12 Business Unit: Electronic Brake Systems (EBS) Business Structure Anwendungsfall: Traction Control System (TCS) 12 / Dr. N. Zambou / CETC-VF / Continental AG
13 Sicherheitsrelevante Aspekte in der Entwicklung des ausgewählten Fahrdynamikregelsystems (1/5) TCS Aufgabe TCS beeinflusst durch einen aktiven Bremsen- oder Motoreingriff das Antriebsmoment an einem oder mehrerer Rädern, so dass ein definierter Radschlupf nicht überschritten wird. Gefährdungs- und Risikoanalyse (GuR) (an einem Beispiel) Beispiel einer Gefährdung Während der Fahrt fordert TCS eine unmotivierte Anhebung des Antriebmomentes über den Fahrerwunsch. Folge Ungewolltes Selbstbeschleunigen des Fahrzeugs Im schlimmsten Fall: Kollision mit lebensgefährliche Verletzung eines Menschen Schadenausmaß: S3 (lebensbedrohliche und tödliche Verletzungen) Eintrittwahrscheinlichkeit: E4 (hohe Wahrscheinlichkeit) Beherrschbarkeit: C2 (Fahrer wäre noch fähig das Fahrzeug unter Kontrolle zu behalten) 13 / Dr. N. Zambou / CETC-VF / Continental AG
14 Sicherheitsrelevante Aspekte in der Entwicklung des ausgewählten Fahrdynamikregelsystems (2/5) ASIL Ermittlung (Worst Case) ISO S1 S2 S3 E1 E2 E3 E4 E1 E2 E3 E4 E1 E2 E3 E4 C1 Sicherheitsziel (für das Beispiel) A A B C2 A A B A B C Vermeidung einer Fahrzeug-Selbstbeschleunigung während normaler Fahrt aufgrund ungewollter hoher TCS-Motormomentenanforderung Sicherheitsziel Funkt. Sicherheitsanforderungen Funkt. Sicherheitskonzept C3 A B A B C A B C D 14 / Dr. N. Zambou / CETC-VF / Continental AG
15 Sicherheitsrelevante Aspekte in der Entwicklung des ausgewählten Fahrdynamikregelsystems (3/5) Systemdesign / Architektur der TCS-Funktion (Überblick) Funkt. Sicherheitskonzept wird in einem technischen Sicherheitskonzept überführt und im Systemdesign berücksichtigt. 15 / Dr. N. Zambou / CETC-VF / Continental AG
16 Sicherheitsrelevante Aspekte in der Entwicklung des ausgewählten Fahrdynamikregelsystems (4/5) Komponenten-Architektur (Beispiel eines Komponenten des Anwendungsfalls) Funktionale Sicherheitsbetrachtung ASIL-Dekomposition des Sicherheitsziels: Aufteilung in einen funktionalen und Sicherheitsanteil. Realisierung des Sicherheitsanteils: Einfache Architektur (Ausschalten der Funktion) High End Architektur (Komplexe mehrfache Auslegung von Überwachungspfaden mit voter) Lösungsansatz für das Beispiel: close loop actuation monitoring eines protected single channel Sensors Data Acquisition Data Integrity Check Processing Transformation Actuation Monitoring TCS / Output Control End Around Engine Wrap Around Actuation Results Sensors Diese Varianten werden bei der BU EBS Sicherheitsbarrieren genannt 16 / Dr. N. Zambou / CETC-VF / Continental AG
17 Sicherheitsrelevante Aspekte in der Entwicklung des ausgewählten Fahrdynamikregelsystems (5/5) Komponenten-Architektur (Beispiel eines Komponenten des Anwendungsfalls) Architektur mit Sicherheitsbarriere 17 / Dr. N. Zambou / CETC-VF / Continental AG
18 Gliederung Entwicklungsprozess und Sicherheitsnormen in der Automobilindustrie Anwendungsfall aus der Continental AG Division, BU EBS Modellbasierte Umsetzung des sicherheitsbezogenen Entwicklungsprozess Integration der Architektur mit regelungstechnischen Werkzeugen Zusammenfassung 18 / Dr. N. Zambou / CETC-VF / Continental AG
19 Entwicklungsprozess Beobachtungen in der Praxis (V-Modell) Nahtlose Übergang & traceability zwischen benachbarten Prozessschritten ist nicht gewährleistet. Demonstration des/r zu entwickelnden Systems/Funktion in den früheren Prozessschritten unmöglich (erst möglich nach erster SW-Implementierung Loop). Test von Funktionalitäten nur nach Implementierung (time consuming Prototype loops). Lösung: Modellbasierte Umsetzung des V-Modells Ein System/Software Entwicklung Vorgehen mit dem Fokus auf das Erstellen und Nutzen von expliziten Modellen, die die Entwicklungsaktivitäten und die Elemente des zu entwickelnden Systems beschreiben. Voraussetzungen: Modellierungsstandards sind definiert oder etabliert. Begleitende Werkzeugkette (tools chain) existiert. 19 / Dr. N. Zambou / CETC-VF / Continental AG
20 Modellbasierter Entwicklungsprozess (1/2) Nutzen Modellierungsstandards Strukturiertes Entwicklungsvorgehen Begleitende Werkzeugkette Automatisierte Entwicklungsaktivitäten Modellierungsstandards & begleitende Werkzeugkette Verschiebung von Aktivitäten von der rechten zu der linken Seite des V-Modells Vermeiden von Time consuming prototype loops Ermöglichung von Tests & Validierung in einer früheren Phase des V-Modells. 20 / Dr. N. Zambou / CETC-VF / Continental AG
21 Modellbasierter Entwicklungsprozess (2/2) Werkzeugkette für den Anwendungsfall (linke Seite des V-Modells) Prozessphasen Werkzeugkette Anforderungsverwaltung Systemarchitektur Software Architektur MDG Software Design Software Coding MATLAB Product Family Simulink Product Family Software Test 21 / Dr. N. Zambou / CETC-VF / Continental AG
22 Gliederung Entwicklungsprozess und Sicherheitsnormen in der Automobilindustrie Anwendungsfall aus der Continental AG Division, BU EBS Modellbasierte Umsetzung des sicherheitsbezogenen Entwicklungsprozess Integration der Architektur mit regelungstechnischen Werkzeugen Zusammenfassung 22 / Dr. N. Zambou / CETC-VF / Continental AG
23 Regelungstechnischer Ansatz Regelkreis: Konzept zur Realisierung des Sicherheitsanteils des Beispiel-Sicherheitsziel baut auf der Struktur des geschlossenen Regelkreises auf Konventionelle regelungstechnische Maßnahme tragen auch zur Realisierung des Sicherheitsziels bei, z. B.: Stellgrößenbegrenzung Anti Wind Up (AWU)-Maßnahme Actuation Monitoring TCS / Output Control End Around Engine Wrap Around Actuation Results Sensors 23 / Dr. N. Zambou / CETC-VF / Continental AG
24 Regelungstechnisches Werkzeug The Mathworks (TMW)-Tools chain Richtet sich nicht auf einen Standard wie Enterprise Architect-Tool Praxisbewährt, etabliert in mehreren Industriesektoren Meist eingesetzte Werkzeugkette in der Continental BU EBS MATLAB Product Family Simulink Product Family Funktionale und Sicherheitsanforderungen können parallel umgesetzt werden Arbeitsprodukte: Ausführbare Spezifikation (Simulink Modelle ggf. mit Skripten) Software Quellcode (Automatisch) Tests (von Modulen über Komponenten bis hin zu Systemen) 24 / Dr. N. Zambou / CETC-VF / Continental AG
25 Gliederung Entwicklungsprozess und Sicherheitsnormen in der Automobilindustrie Anwendungsfall aus der Continental AG Division, BU EBS Modellbasierte Umsetzung des sicherheitsbezogenen Entwicklungsprozess Integration der Architektur mit regelungstechnischen Werkzeugen Zusammenfassung 25 / Dr. N. Zambou / CETC-VF / Continental AG
26 Zusammenfassung Motivation/Einführung Notwendigkeit eines sicherheitsbezogenen Entwicklungsprozesses Entwicklungsprozess und Sicherheitsnormen Etabliertes V-Modell IEC (generische Norm) & ISO (spezifisch für den Automobilbereich) Sicherheitsbezogener Entwicklungsprozess Umsetzung Anwendungsfall aus der Continental Business Unit EBS (TCS) Konzeptphase Produktentstehungsphase Statement: Modellgestützte Umsetzung Mit dem ausgeführten Beispiel im diesem Beitrag stelle ich kein Anspruch auf eine vollständige Darstellung der TCS-Entwicklung bei der Continental BU EBS 26 / Dr. N. Zambou / CETC-VF / Continental AG
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