Wanderung in die Stopfenreuther Au im Herzen des Nationalparkes Donauauen.
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- Benedikt Adenauer
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1 Wanderung in die Stopfenreuther Au im Herzen des Nationalparkes Donauauen. Wir erinnern uns an die Geschehnisse 1984! Info Wegverlauf: Wir wandern zum Donauufer und weiter entlang einem Altarm, stromaufwärts zur Donaubrücke. Nach der Brücke entlang dem Treppelweg am linken Donauufer stromaufwärts, zur Aussichtsplattform Auterrasse, Markierungspilote, Schwalbeninsel, Roßkopfarm, Brücklwiese (da im Dez 1984 große Kundgebung), Marchfelddamm, Rückstaudamm, Stopfenreuth, Försterstraße, Uferstraße, Gh. Forsthaus Stopfenreuth, Roßkopfarm, Auterasse, Donaubrücke, Treppe Südufer (101 Stufen), zurück zum Ausangspunkt. Einkehr: Forsthaus Stopfenreuth Weglänge: 14,5 Kilometer, Höhenunterschied < 100m, Stiegenaufgang 101 Stufen Gehzeit: ca. 4,5 Std., gemütlich. Info: Die Wanderung führte uns in den Kernbereich des Nationalparkes Donauauen, wo nach den Plänen des 1984 geplanten Donaukraftwerkes mitten durch die Au ein neues Flußbett gegraben werden sollte. Herrliche, urwüchsige und an Tieren und Pflanzenarten reiche Auwälder wären dabei unwiederbringlich verloren gegangen. Wir konnten auf dem Roßkopfarm einen riesigen Teppich gelber Teichrosen bestaunen. Geschichte: Die Besetzung der Hainburger Au im Dezember 1984 war sowohl von umweltpolitischer als auch von demokratiepolitischer Bedeutung für Österreich. Die Hainburger Au ist eine naturbelassene Flusslandschaft an der Donau nahe Hainburg in Niederösterreich, östlich von Wien, und seit 1996 Teil des Nationalparks Donau-Auen. Zum Jahreswechsel 1982/1983 hatte der WWF Österreich seine Kampagne Rettet die Auen gestartet und mit Hilfe einiger Medien begonnen, die Öffentlichkeit auf die drohende Zerstörung eines Teils der Donauauen durch ein dort geplantes Wasserkraftwerk aufmerksam zu machen. Der Verlauf der Demonstration und die Art
2 der Beilegung wurden zu einem Markstein des Demokratieverständnisses, aber auch der Energiepolitik in Österreich. Links: Der Nationalpark Donau-Auen liegt zwischen den europäischen Hauptstädten Wien und Bratislava und bewahrt auf mehr als Hektar Fläche die letzte große Flussauen-Landschaft Mitteleuropas. Die hier noch frei fließende Donau ist auf ca. 36 km Fließstrecke die Lebensader des Nationalparks. Ihr dynamisches Wechselspiel mit Pegelschwankungen von bis zu 7 Metern gestaltet die Flussauen- Landschaft immer wieder neu. So schafft der Donaustrom Lebensräume für eine Vielzahl an Tieren und Pflanzen. Mit der Gründung des Nationalpark Donau-Auen in im Jahr 1996 wurde dieses Gebiet nachhaltig unter internationalen Schutz gestellt. Hier kann sich die Natur frei von wirtschaftlichen Zwängen entfalten - damit garantiert ist, dass auch kommende Generationen deren Kraft und Schönheit noch selbst erfahren können. Ihr Kontakt für alle Arten von Fragen: Tel /3555, schlossorth@donauauen.at
3 Der Nationalpark Donau-Auen erstreckt sich von Wien bis zur Marchmündung an der Staatsgrenze zur Slowakei. Bei einer Gesamtlänge des geschützten Augebiets von 38 Kilometern misst der Nationalpark an seiner breitesten Stelle kaum 4 Kilometer, denn die Auen finden sich nur unmittelbar in Flussnähe. Im Norden des Nationalparks liegt die weite Ebene des Marchfeldes. Im Süden wird die Grenze durch die Abbruchkante des Wiener Beckens gebildet. Vor allem für die Wiener Bevölkerung ist das Gebiet der Lobau ein traditioneller Naherholungsraum. Durch den Nationalpark ziehen der Weitwanderweg 07 und der Donauradweg, der von Passau kommt und über Hainburg nach Ungarn führt. Das Schutzgebiet kann frei zum Spazierengehen, Wandern, Radfahren etc. besucht werden, es ist kein Eintritt zu entrichten. Dabei sind jedoch die Verhaltensregeln, darunter das geltende Wegegebot zu beachten: Die Wanderwege dürfen nicht verlassen werden, ferner gibt es einige zum Radfahren freigegebene Routen sowie Gewässer, die mit nicht motorisierten Booten befahren werden dürfen. Ein weit gefächertes Besucherprogramm mit geführten Wanderungen, Kanu- und Schlauchboottouren, Veranstaltungen etc. bietet weiters viele Möglichkeiten, den Nationalpark in Begleitung von Nationalpark-RangerInnen gegen Kostenbeiträge zu erkunden und viel Wissenswertes zu erfahren.
4 Der Weg zum Nationalpark Bis ins 19. Jahrhundert war die Donau ein ungezähmter Fluss. Dann veränderte der Mensch durch umfangreiche Regulierungen und Begradigung drastisch den Naturhaushalt dieser Flusslandschaft, um den Hochwasserschutz zu gewährleisten und die Verhältnisse für die Schifffahrt zu verbessern. Viele Nebenarme wurden abgedämmt und sind seither nur mehr bei Hochwässern von der Donau durchströmt. Der Marchfeldschutzdamm schnitt weite Teile der Auen vom Einfluss der Donau ab. Weitere massive Eingriffe folgten durch die intensive forstwirtschaftliche Nutzung in weiten Teilen der Auwälder. In den 1950er Jahren begann der Ausbau einer nahezu lückenlosen Kette von Flusskraftwerken im österreichischen Teil der Donau. Dies wirkte sich auf die Ökologie des gesamten Flusssystems aus. Ein letzter verbleibender freier Fließabschnitt bestand neben der Wachau noch an der Donau östlich von Wien. Erste Schutzüberlegungen und Schutzbestimmungen: ab 1973 erste Planungen für einen Nationalpark Donau-March-Thaya-Auen 1978 Erklärung der Lobau zum Naturschutzgebiet (seit 1977 Untere Lobau auch Biosphärenreservat der UNESCO) 1982 Erklärung der Donau-March-Thaya-Auen in Niederösterreich zum Landschaftsschutzgebiet 1983 Einstufung der Donau-March-Thaya-Auen und der Unteren Lobau als Feuchtgebiet von internationaler Bedeutung (nach der Ramsar-Konvention) 1984 drohte mit dem geplanten Bau des Kraftwerkes Hainburg die Zerstörung dieses letzten längeren frei fließenden Donauabschnitts mit seinen Auwäldern. Aufrufe aller Natur- und Umweltschutzvereinigungen bewirkten landesweite Proteste. Als die Betreiber des Kraftwerksprojektes den Bau beginnen wollten, kam es zu einer gewaltlosen Besetzung der Auwälder bei Stopfenreuth durch tausende Menschen
5 aller Alters- und Berufsgruppen ("Hainburger Aubesetzung"). Nach mehreren erfolglosen Räumversuchen durch Polizeieinheiten im Dezember 1984 wurde von der Bundesregierung eine Nachdenkpause verordnet. Umfangreiche wissenschaftliche Untersuchungen wurden angestellt und überraschende Entdeckungen gemacht. So konnten in der Donau weit mehr Fischarten festgestellt werden als zum Zeitpunkt der Kraftwerksplanungen bekannt war. Das wichtigste Ergebnis dieser Studien war, dass die Donau-Auen in und östlich von Wien nationalparkwürdig sind. Es wurde auch festgestellt, dass ein Kraftwerk mit einem Nationalpark nicht vereinbar ist. 1989/90 erfolgte die Sicherung eines 411 Hektar großen Gebietes der Regelsbrunner Au durch die WWF-Aktion "Natur freikaufen" wurde ein Vertrag zwischen der Republik Österreich und den Ländern Niederösterreich und Wien zur Vorbereitung eines Nationalparks aufgesetzt bis 1995 erfolgte die Nationalpark-Planung durch die Betriebsgesellschaft Marchfeldkanal. Am 27. Oktober 1996 wurde schließlich zwischen der Republik Österreich und den Bundesländern Wien und Niederösterreich ein Staatsvertrag zur Errichtung und Erhaltung eines Nationalpark Donau-Auen gemäß Art. 15a B-VG von Umweltminister Martin Bartenstein, Bürgermeister Michael Häupl und Landeshauptmann Erwin Pröll unterzeichnet. Der Nationalpark Donau-Auen war damit offiziell gegründet. Hinweis: Weit umfassendere Informationen und zahlreiche Downloads bietet die neue Online Infothek des Nationalpark Donau-Auen!
6 Willkommen im Nationalpark Donau-Auen! Seit der Errichtung des Nationalparks Donau-Auen ist es gelungen, gute Grundlagen für eine langfristige Entwicklung zu schaffen. Die Auwälder wurden außer Nutzung gestellt, damit sich die Natur ohne wirtschaftliche Zwänge möglichst frei entfalten kann. Die großen Wasserbauprojekte haben eine Trendwende im Flussbau an der Donau eingeleitet. Mit einem breiten Spektrum an geführten Exkursionen, den Nationalpark-Camps, dem schlossorth Nationalpark-Zentrum und den anderen Besucher-Einrichtungen ist unser Nationalpark ein Zentrum der Natur- und Umweltbildung. In den nächsten Jahren wollen wir Bewährtes fortführen. Umfassende Wasserbauprojekte werden weiterhin den Nationalpark prägen und bestimmend sein für die langfristige ökologische Qualität der Auen. Angesichts der rasanten Entwicklung des Großraums Wien-Bratislava steigt die Bedeutung des Nationalparks als ökologisches Rückgrat der Region und als nahes Freizeitund Erholungsgebiet für weit mehr als eine Million BesucherInnen pro Jahr. Das bringt neue Herausforderungen an die Besucherlenkung, die Besucherinfrastruktur und an das Naturraum- Management. Wir werden die internationale Zusammenarbeit entlang der Donau weiter intensivieren, bestehende Partnerschaften mit den anderen Schutzgebieten stärken und neue aufbauen. Viel Freude beim Besuch unserer Website und "Willkommen im Nationalpark Donau-Auen!" Mag. Carl Manzano Nationalparkdirektor
7 Stopfenreuth Die Stopfenreuther Au liegt fast ausschließlich im Überströmbereich der Donau. Ein Hochwasserstein an der Uferstraße zeigt deutlich, wie hoch der Fluss hier steigen kann. Vorherrschende Baumarten sind daher Weiden und Pappeln. Besonders entlang der Donau gibt es Weiden, die nicht nur durch ihren krummen Wuchs die Kraft des Wassers, sondern auch die Vitalität dieser Baumart zeigen. Rund um die Buhnen (quer zum Strom laufende Steindämme, sie dienen der Regulierung des Stromes für die Schifffahrt) findet man Muschelschalen, im seichten Uferbereich sind zahlreiche Wasserlebewesen beheimatet. Die ruhigen Altarme bieten der Europäischen Sumpfschildkröte Lebensraum. Sie sonnt sich gerne auf treibendem Totholz und ist besonders im Frühling zu sehen. Wenn sich der Trubel rund um die Bootseinsetzstelle an der Uferstraße etwas gelegt hat, lassen sich von hier aus Eisvogel und Biber beobachten. Man braucht also nicht weit in den Auwald zu wandern, um typische Aubewohner zu entdecken. Die Au-Terrasse bei Stopfenreuth ist eine hochwassersichere zweigeschossige Plattform an der Donau. Sie ermöglicht Ausblicke auf die Flusslandschaft und lädt zur Rast ein. Großflächige Transparente auf der Plattform thematisieren das Netzwerk der Donau-Schutzgebiete DANUBEPARKS. An diesem stimmungsvollen Verweilplatz direkt am Donauufer stehen den BesucherInnen weiters eine Lagerwiese und ein Wildbadeplatz mit Naturstrand zur Verfügung.
8 Durchreisende Boots- und Fahrradwanderer-Gruppen können unentgeltlich max. 2 Nächte in Folge auf der Lagerwiese zelten, es gibt jedoch keine Infrastruktur. Hier befindet sich weiters eine offizielle Feuerstelle, die genutzt werden kann und für die nach Möglichkeit Brennholz vor Ort zur Verfügung steht (ausgenommen wenn eine aktuelle behördliche Verordnung vorliegt, welche Feuer aufgrund Waldbrandgefahr untersagt). Information: schlossorth Nationalpark-Zentrum, Tel /3555. Das Campen, Zelten und Feuer machen ist im gesamten sonstigen Nationalpark-Gebiet nicht gestattet. Die Lagerwiese bei der Au-Terrasse bietet somit eine attraktive und genehmigte Möglichkeit für Zeltfans und Durchreisende, in den Donau-Auen zu übernachten. Die Wanderung fand bei herrlichstem Frühsommerwetter und natürlich guter Stimmung statt! 18 TeilnehmerInnen erfreuten sich daran! Danke für die gute Stimmung.
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