LANGKAMPFENER GEMEINDEMAGAZIN

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1 Amtliche Mitteilung I Nr. 3 I April 2015 I 6336 Langkampfen I Österr. Post AG I Postentgelt bar bezahlt LANGKAMPFENER GEMEINDEMAGAZIN GEORGIRITT IN LANGKAMPFEN Bereits zum 14. Mal fand in Niederbreitenbach und Oberlangkampfen der Georgiritt statt. Rund 50 Teilnehmer ritten unter der musikalischen Begleitung der Bundesmusikkapelle Oberlangkampfen vom Recyclinghof zum Feuerwehrhaus, wo im Anschluss die Pferdesegnung stattfand. Winterdienst Der Winter ist vorbei... heuer wurde erstmals bei kritischen Straßenverhältnissen auf den Durchzugsstraßen und in steileren Straßenzügen eine Salzstreuung angeordnet. Mehr dazu auf Seite 3 Faschingsumzug Nach fünfjähriger Pause fand wieder ein großer Maskenumzug durch Niederbreitenbach statt. Als Organisationsplattform wurde der Faschingsverein Langkampfen gegründet. Mehr dazu auf Seite 9 Frauenpower Die Oberlangkampfenerin Carina Wildauer erhielt vor kurzem eine Einberufung in die Frauen Fussball-Nationalmannschaft und sammelte erste internationale Erfahrungen. Mehr dazu auf Seite 39

2 2 Aus unserer Gemeinde Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 Aus dem Bürgermeisterbüro Liebe Langkampfenerinnen und Langkampfener! In den letzten Tagen wurde uns im Rahmen der Langkampfener Wirtschaftsschau ein Teil der Produktpalette und Leistungen der heimischen Unternehmen präsentiert. Angeführt von den großen Drei Sandoz Viking Coveris bietet unser Gemeindegebiet Platz für eine Vielzahl von Unternehmen. Wirtschaften heißt geben und nehmen, als Resultat sollte Gewinn stehen ein Gewinn der ALLEN Nutzen bringt. In Bezug auf die Unternehmen in unserem Gemeindegebiet ist jede Langkampfenerin und jeder Langkampfener Nutznießer. Die Kommunalsteuer als Gemeindesteuer errechnet sich aus der Gesamtheit der Lohnsummen der Arbeitnehmer. Das bedeutet: viele (gutbezahlte) Arbeitsplätze = gesicherte Gemeindeeinnahmen. So einfach ist das! In Folge bedeutet das für die Bewohner der Gemeinde niedrige Gebühren und Abgaben (erkennt man erst, wenn man die Vergleichszahlen mit anderen Gemeinden betrachtet), gesicherte Infrastruktur, großzügige Einrichtungen (Kindergärten, Schulen, Turnhallen, etc.), Unterstützung von Vereinen und Interessensgruppen und einiges mehr. Alles zum Wohle der Nutzer den Menschen im Dorf. Am 8. April hat sich der Tag gejährt, an dem mir der Gemeinderat das Amt des Bürgermeisters bis zur nächsten Gemeinderatswahl übertrug. In diesem Jahr habe ich die Fülle des Gemeindegeschehens in meinem Arbeitsprogramm umgesetzt. Das Amt des Bürgermeisters hat viele Rollen in sich. Der Bürgermeister ist beispielsweise Behörde in Bezug auf das Baurecht, in Bezug auf die rund 86 Mitarbeiter Arbeitgeber, in Hinblick auf die Interessen der Vereine Anlaufstation, bei (Nachbarschafts)Konflikten Mediator, bei feierlichen Anlässen Gratulant, in Vertretung der Gemeinde nach außen Repräsentant. In Hinsicht auf die Interessen der Gemeinde ist der Bürgermeister manchmal nur Bittsteller und auf das Entgegenkommen derer angewiesen, die Bitten erfüllen können. Ich habe mich im vergangenen Jahr bemüht, dieser Fülle von Aufgaben gerecht zu werden. Es ist auch gelungen, ein paar Projekte auf Schiene zu bringen bzw. kurzfristig umzusetzen. Für die verkehrstechnische Problemlösung der Boarkurvn in Unterlangkampfen wurden die Voraussetzungen geschaffen, in Oberlangkampfen konnte das bereits verlorene, aber unbedingt notwendige Grundstück beim Kindergarten zurückgeholt werden. Sofern alle Beteiligten an einem Strick ziehen, ist auch die Umsetzung der Umfahrung von Oberlangkampfen möglich. Dazu laufen aktuell Gespräche. Ausschlaggebend für die Umsetzung von Projekten ist, dass der Gemeinderat diese mit sachlichem Zugang und schnellen Entscheidungen ermöglicht(e). In diesem Zusammenhang ein Dankeschön an die Damen und Herren des Gemeinderates für die konstruktive Zusammenarbeit! Ein Arbeitsfeld, das die Gemeinde wesentlich betrifft, aber offensichtlich nicht in deren Einflussbereich liegt, ist das Thema Raumordnung. Grundsätzlich regelt sich darin die Gestaltungsmöglichkeit unserer unmittelbaren Umgebung, die durch Landesgesetze und die unterschiedlichsten Interessen beeinflusst wird. Aktuell befinden wir uns in einer Situation, in der wir als Gemeinde(rat) handlungsunfähig sind, weil unser Raumordnungskonzept ausgelaufen bzw. in Überarbeitung und somit nicht in Rechtskraft ist. Sobald die Voraussetzungen gegeben sind, werde ich das Raumordnungskonzept in einer öffentlichen Gemeindeversammlung vorstellen vermutlich wird dies vor dem Sommer soweit sein. Danach ist die Gemeinde in Bezug auf Entwicklungsfragen wieder handlungsfähig. Ein persönliches Anliegen ist mir die Entlastung der Menschen durch belastende Umweltfaktoren. In jenen Bereichen, in denen die Gemeinde Einfluss hat, sollen zukünftig Möglichkeiten erarbeitet werden, diese zu reduzieren. Dazu bin ich u.a. im Gespräch mit den Aktivisten der Gruppe Kampf dem Lärm. Eine Verkehrszählung wie sie schon im Vorjahr stattfand soll uns Zahlen bestätigen und liefern, mit welcher Frequenz wir auf der Landesstraße und im Ortsgebiet von Oberlangkampfen konfrontiert sind. Daraus sind Schlüsse zu ziehen und Handlungsfelder aufzumachen. In den nächsten Monaten steht wieder die Zeit der Aktivitäten im Freien vor uns. Ich wünsche Ihnen ein sonniges und blühendes Frühjahr. Schauen s ein bissl auf unser Langkampfen und lassen s mich wissen, wenn etwas besser sein könnte! Euer Bürgermeister Andreas Ehrenstrasser

3 Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 Gemeindeverwaltung 3 Winterdienst und Nutzung öffentlicher Parkplätze durch Dauerparker Der Winter hatte in der Osterwoche wohl eine seiner letzten Erscheinungen und das Frühjahr schaut ins Land. Es ist der richtige Zeitpunkt, um Rückschau zu halten, wie sich die Schneefälle auf den Winterdienst der Gemeinde ausgewirkt haben. Die Gemeinde nimmt den Winterdienst mit 3 eigenen und 6 Fahrzeugen im Auftragsverhältnis wahr. Im vergangenen Winter wurden dafür für die Auftragsverhältnisse (Räum-, Streu- und Transportdienste) und dazu einem nicht exakt bezifferbaren Kostenanteil durch den Einsatz der Bauhofmitarbeiter verwendet. Insgesamt wurden ca Einsatz-/Maschinenstunden investiert. Erstmals wurde auf Aviso von Bgm. Andreas Ehrenstrasser bei kritischen Straßenverhältnissen auf den Durchzugsstraßen und in steileren Straßenzügen eine Salzstreuung angeordnet. Dazu der Bürgermeister: Ich habe damit die Verantwortung für die Sicherheit von Fußgängern und Autofahrern wahrgenommen. Dass durch die idealen Niederschlagsperioden mit ein paar Salzstreuungen den ganzen Winter die Straßen frei waren, hat viele Fahrten für die Splitstreuung und damit auch Kosten gespart. Die Schneeräumung im Gemeindegebiet hat System und einen eingespielten Arbeitsablauf, bei dem Prioritäten auf den großen Straßenzügen gegenüber nachrangigen Seitenstraßen gegeben sind. Dass bei großen Schneemengen der Anspruch der Anrainer nicht immer mit dem tatsächlichen Ablauf der Räumung einhergeht, liegt auf der Hand - die Interessen sind unterschiedlich gelagert. Dazu ist unmissverständlich festzuhalten: Schneeräumung an den Straßenbereichen ist nach 93 Straßenverkehrsordnung grundsätzlich Anrainerpflicht!!! Diese Verpflichtung umfasst u.a. die Schneeräumung und Streuung auf Gehsteigen und Gehwegen, wenn diese nicht mehr als 3 Meter vom eigenen Grundstück entfernt sind. In Langkampfen wird dieser grundsätzlich die Anrainer betreffende Winterdienst weitgehend von der Gemeinde übernommen und schlägt sich in den Kosten des Winterdienstes nieder. Es handelt sich dabei jedoch um eine Leistung der Gemeinde, aus der kein Rechtsanspruch auf Dauerhaftigkeit abgeleitet werden kann ( 863 ABGB). Eine Unart, die besonders den Fahrern der Räumfahrzeuge ein Dorn im Auge ist, sind die auf öffentlichen Plätzen und auf Straßen abgestellten Fahrzeuge. Dieser Zustand wird zukünftig nicht mehr geduldet werden. Neben den Mehrkosten für den Winterdienst, werden bei Beschädigungen an Fahrzeugen Haftungsansprüche an die Fahrer der Räumfahrzeuge gestellt. Das gilt es zu vermeiden. Zudem sind die öffentlichen Parkplätze nicht für das Abstellen von privaten Fahrzeugen gedacht. Dies gilt im Wesentlichen für die Parkflächen beim Gemeindeamt, dem Altersheim, dem Gemeindesaal und bei den Schulen. In der Gemeinde gibt es keine öffentlichen Parkplätze für Dauerparker! Ab dem Winter 2015/2016 werden Privatfahrzeuge auf den Stellflächen der Gemeinde aus beschriebenen Gründen nicht mehr geduldet.

4 Kurzmeldungen aus dem Gemeinderat Ehrenabend der Gemeinde Der Sport- und Kulturausschuss wurde beauftragt, einen Ehrenabend für verdiente Persönlichkeiten zu organisieren. Termin es werden Ehrenzeichen in Gold der Gemeinde übergeben. Friedhof Unterlangkampfen Die Planungsarbeiten für die Friedhofsanierungen wurden an DI Martin Freudenschuss übergeben. Für die umfassende Sanierung der Kapelle, der Friedhofsmauer, der Wege und die Erweiterung der Urnengräber sind budgetiert. Die Fertigstellung ist für Mitte Oktober geplant. Volksschule Unterlangkampfen Die unter Kaiser Franz Josef erbaute Volksschule stößt an die Kapazitätsgrenze. In absehbarer Zeit ist es notwendig, die Schule zu erweitern. Aus diesem Grund wurden aktuell notwendige Sanierungsmaßnahmen zurückgestellt. Auf Vorschlag des Bürgermeisters entwickelt DI Freudenschuss ein Erweiterungskonzept, das eine Aufstockung des Turnsaales mit Klassenräumen zum Ziel hat. Dadurch könnte eine Kostenminimierung der Erweiterung erreicht werden. Kreisverkehr Niederbreitenbach Die Gestaltung des Kreisverkehrs wurde in die Wege geleitet. Die Genehmigungen der Landesstraßenverwaltung sowie die naturschutzrechtliche und verkehrsrechtliche Genehmigung werden eingeholt. Nach Vorliegen dieser Genehmigungen werden in der Mitte des Kreisverkehres die Fundamente und die technischen Einrichtungen für das Langkampfener Wappenschiff errichtet. Der Kreisverkehr soll den Inn und die Langkampfener Innschifffahrt symbolisieren. Winterwanderweg Unterlangkampfen- Niederbreitenbach Der Bürgermeister wurde beauftragt, die Möglichkeit der Umsetzung ei- nes Winterwanderweges zwischen Unterlangkampfen und Niederbreitenbach auszuloten. Dazu braucht es die Zustimmung von 3 Weginteressentschaften und eines Privateigentümers. Ferienexpress 2015 Der Ferienexpress als Ferienbetreuung für Kinder wird auch 2015 wieder Fahrt aufnehmen. Es werden voraussichtlich 14 Tage mit Ausflügen BKH Kufstein: Neuer Primar an Innerer Medizin Priv.-Doz. Dr. August Zabernigg wurde mit April zum Leiter der Fachabteilung für Innere Medizin am BKH Kufstein bestellt. Der gebürtige Kufsteiner ist seit 1989 am BKH Kufstein tätig. Als Facharzt für Innere Medizin spezialisierte er sich auf Hämatologie und Onkologie und war maßgeblich an der Entwicklung des Hauses zum onkologischen Schwerpunktkrankenhaus beteiligt. Er habilitierte im Jahr 2012 an der Medizinischen Universität Innsbruck mit einer international beachteten wissenschaftlichen Arbeit zur Lebensqualität von Krebspatienten. Die Bestellung zum Leiter der größten Fachabteilung am BKH Kufstein erfolgte, nachdem Univ.-Prof. Dr. Klaus Gattringer im Dezember letzten Jahres in den Ruhestand wechselte. Verbandsobmann Bgm. und anderweitiger Beschäftigung für die Kinder organisiert. Pachtvertrag mit Feiersinger Hotter Zimmerei GmbH Ein mit der Zimmerei Klaus Feiersinger bestehender Vertrag über die Nutzung von öffentlichem Gut wurde gekündigt und auf das Nachfolgeunternehmen Feiersinger Hotter Zimmerei GmbH abgeschlossen. Gästeehrung - Ferienland Kufstein: Die Familie Heesakkers verbringt seit 35 Jahren ihren Urlaub bei der Familie Wirtenberger in Langkampfen. Auf dem Bild v. l. Bgm. Andreas Ehrenstrasser, Jeanne und Riny Heesakkers, Andrea Haas-Wirtenberger sowie Toni Farbmacher (Ferienland) Ing. Rudolf Puecher betont, dass mit Dr. Zabernigg, der sich im Hearing gegen mehrere Bewerber durchsetzen konnte, ein ebenso qualifizierter wie engagierter Primar aus den eigenen Reihen für die Leitung der Inneren Medizin gewonnen werden konnte. Neuer Primar: Priv.-Doz. Dr. August Zabernigg Foto: Haun

5 Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 Unser Bezirkskrankenhaus 5 Gesundheits- und Krankenpflegeschule Ein Beruf mit Zukunft und Verantwortung Die Gesundheits- und Krankenpflegeschule Kufstein bildet seit mehr als 55 Jahren junge und engagierte Menschen für den Pflegeberuf aus. Vor kurzem konnte wiederum ein Diplomkurs abgeschlossen werden. Große Freude für 19 junge Damen und Herren aus unserem Bezirk: Sie alle haben die dreijährige Ausbildung zur Diplomierten Krankenschwester bzw. zum Diplomierten Krankenpfleger mit Bravour abgeschlossen. Im Rahmen einer festlichen Zeremonie erhielten sie am 26. Februar ihre Berufsdiplome überreicht. Ein Diplom, das gerade in der heutigen Zeit auch eine wertvolle Jobgarantie beinhaltet. Schuldirektor Mag. Andreas Biechl: Gut ausgebildete, diplomierte Pflegekräfte werden praktisch in ganz Österreich und auch in vielen anderen Staaten gesucht. Trotzdem werden viele der Absolventinnen und Absolventen ihrer Heimat treu bleiben und auch an ihrer praktischen Ausbildungsstätte, dem A. ö. BKH Kufstein, in den Berufsalltag einsteigen. Durch die wohnortnahe Ausbildung helfen wir, den Bedarf an Pflegefachkräften im Bezirk zu sichern, so Biechl. Das A. ö. BKH Kufstein bildet an der angegliederten Gesundheits- und Krankenpflegeschule seit mehr als 55 Ein Diplom mit Jobgarantie: Die 19 Absolventinnen und Absolventen der GuKPS Kufstein freuen sich gemeinsam mit ihren Lehrkräften, Verbandsobmann BM Ing. Rudi Puecher (2. hi.li.), dem wissenschaftlichen Schulleiter Prim. Univ.-Doz. Dr. Helmut Breitfuß (2. hi.re.) und dem ärztlichen Direktor des A.ö. BKH Kufstein, Prim. Univ.-Doz. Dr. Carl Miller (hi.re.) über ihre Abschlüsse. Im Bild vorne rechts die Langkampfenerin Sabrina Kapfinger. Jahren diplomierte Gesundheits- und Krankenschwestern bzw. -pfleger sowie Pflegehelfer und -helferinnen aus. Die GuKPS bietet ihren Schülerinnen und Schülern ein sehr hohes Niveau in Lehre und Praxis. So tragen die Absolventen in Zukunft dazu bei, die hohe Qualität der Gesundheitsversorgung in den Bezirken Kufstein und Kitzbühel zu sichern. Etwa 70 Pro- Die Gesundheits- und Krankenpflegeschule Kufstein ist in modernen und ansprechenden Lehrräumen im A. ö. BKH Kufstein untergebracht. zent arbeiten nach ihrem Abschluss im A. ö. BKH Kufstein und insgesamt rund 90 Prozent bleiben in der Region. Die Diplomausbildung zum gehobenen Dienst der Gesundheits- und Krankenpflege dauert drei Jahre und umfasst Theorie- und Praxisstunden. Von diplomierten Gesundheits- und Krankenschwestern bzw. -pflegern wird die eigenverantwortliche Diagnostik, Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle aller pflegerischen Maßnahmen erwartet. Seit kurzem besteht die Möglichkeit, mit dem Kombistudium Pflege (Bachelor-Studium) einen akademischen Grad zu erreichen. Das Studium beinhaltet neben der Diplomausbildung auch wissenschaftliche Aspekte der Pflege. Die Pflegehilfeausbildung kann berufsbegleitend in 21 oder in Vollzeit in 13 Monaten absolviert werden. Sie umfasst 800 Stunden Theorie und fünf Praktika mit jeweils 160 Stunden. Vom Pflegehelfer wird die Beobachtung und Weiterleitung von pflegerelevanten Informationen sowie die Umsetzung von Pflegemaßnahmen erwartet. Alle diese Ausbildungsvarianten bedeuten beste berufliche Aussichten.

6 6 Finanzwesen Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 Die Jahresrechnung 2014 Ein Spiegel der Wirtschaftskraft Splitter aus der Rede des Bürgermeisters Mit der Jahresrechnung wurde das vergangene Jahr 2014 in der Gemeindestube in Bezug auf Zahlen und Daten abgeschlossen. Die Gemeinde kann sich ob des Ergebnisses des Jahresabschlusses 2014 glücklich schätzen. Bei einer Haushaltssumme von ,03 im ordentlichen Haushalt wurde ein Rechnungsüberschuss in Höhe von erwirtschaftet, der für 2015 vorzutragen und verwendbar ist. Der Verschuldungsgrad der Gemeinde ist erstmals unter 10 % gesunken. Langkampfen ist als Gemeinde was die Finanzen betrifft top aufgestellt, hat frei verfügbare Mittel und dadurch einen entsprechenden Spielraum für sinnvolle Investitionen. Ausschlaggebend dafür sind die Langkampfener Betriebe und deren Mitarbeiter, die 2,7 Mio. Kommunalsteuer in den Haushalt einbrachten. Trotz der aktuell guten Istsituation gilt es, die Gemeinde im Wettbewerb zu positionieren, denn die Nachbarn schlafen nicht. Arbeitsplätze vor der Haustür sind Sozialleistungen für die Menschen im Dorf! Die Strategie für die Zukunft kann nur sein, die Betriebe und damit die Gemeinde im regionalen, nationalen und internationalen Wettbewerb zu stärken. Ein Teil der in Langkampfen angesiedelten Unternehmen spielt in diesen Ligen und braucht notwendigen Spielraum. Langkampfen hat einen Standortvorteil, der sich besonders auf die Infrastruktur, aber auch auf Ressourcen stützt. Die Gemeindepolitik ist gefordert, Visionen zu artikulieren, Leitlinien zu erarbeiten, Chancen wahrzunehmen und Weitblick in ihre Entscheidungen einzubringen! Die Budgetzahlen in komprimierter Form Ordentlicher Haushalt Voranschlag Differenz SOLL-Einnahmenseite , , ,03 Mehreinnahmen SOLL-Ausgabenseite , , ,74 Mehrausgaben Rechnungs-Überschuss OH ,29 Außerordentlicher Haushalt Voranschlag Differenz SOLL-Einnahmenseite ,00 0,00 0,00 Mehreinnahmen SOLL-Ausgabenseite ,00 0,00 0,00 Mehrausgaben Rechnungs-Überschuss AOH 0,00 0,00 Rechnungs-Überschuss OH + AOH ,29 Die Gesamtübersicht des ordentlichen Haushaltes nach Gruppen sieht folgendermaßen aus: Gruppe Einnahmen Ausgaben Vertretungskörper und allgemeine Verwaltung , ,80 Öffentliche Ordnung und Sicherheit , ,06 Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft , ,16 Kunst, Kultur und Kultus 0, ,25 Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung , ,09 Gesundheit 757, ,92 Straßen- und Wasserbau, Verkehr , ,53 Wirtschaftsförderung 0, ,97 Dienstleistungen , ,28 Finanzwirtschaft (inkl. Überschuss / Abgang des Vorjahres) , ,68 Gesamt , ,74 Nachstehend die Abrechnungssummen des außerordentlichen Haushaltes: Endabechnung Umbau Volksschule OL ,00

7 Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 Finanzwesen 7 Ermittlung der Finanzlage Summe fortdauernde Einnahmen , , ,96 Minus fortd. Aus. ohne Schuldendienst , , ,26 Bruttoergebnis fortdauernde Gebarung , , ,70 Minus lfd. Schuldendienst , , ,28 (Zins. & Tilgung) Verschuldungsgrad 13,91 % 11,84 % 9,98 % Nettoergebnis fortdauernde Gebarung , , ,42 Die Entwicklung der ausschließlichen Gemeindeabgaben sah folgendermaßen aus: Für die positiven Abweichungen gegenüber den Voranschlägen (Mehrein- Voranschlag , , ,00 nahmen) waren im Wesentlichen die Jahresergebnis , , ,67 Steigerungen der Kommunalsteuer ausschlaggebend! Differenz , , ,67 Scheckübergabe an den Sozialund Gesundheitssprengel Aus dem vorweihnachtlichen Glühweinverkauf konnte die Hexenkopfpass einen Erlös von 350,- erzielen. Der Gesamterlös dieser Aktion wurde von Malermeister Alexander Rohm verdoppelt und dem Sozial- und Gesundheitssprengel Langkampfen, Kirchbichl und Bad Häring übergeben. Die 700,- kommen zum richtigen Zeitpunkt, für den momentan stattfindenden Umbau wird jeder Euro benötigt. Ein herzliches Dankeschön an die Firma Rohm, ihre Mitarbeiter, die Hexenkopfpass und an alle, die fleißig gespendet haben. Scheckübergabe an Vorstandsmitglied SGS Nikolaus Mairhofer, Stefanie und Alexander Rohm (v. r.) Therapieansatz nach Schlaganfall oder Herzinfarkt Sticken als Therapie - ein Weg zur Wiedergewinnung der Feinmotorik nach einem Schlaganfall oder Herzinfarkt! Leo Margreiter aus Kirchbichl übernahm nach einem Schlaganfall die Initiative für eine Selbsthilfegruppe und gründete einen Verein. Ziel ist es, durch Arbeiten an einer Stickma- schine die Feinmotorik an den Händen bzw. Fingern wiederzuerlangen. Mit der Arbeit an der Stickmaschine wurden Erfolge erreicht, die selbst in medizinischen Fachkreisen für unmöglich gehalten wurden. Die erste Stickmaschine wurde von LH Günther Platter finanziert. Aufgrund der großen Nachfrage wird jetzt aktuell eine zweite Maschine angeschafft. Die Gemeinde Langkampfen wird sich an der Finanzierung beteiligen. Die Selbsthilfegruppe in Kirchbichl wird als Verein geführt und steht jedermann offen. Für alle, die sich informieren wollen, die Kontaktadresse: leo.margreiter@at.net

8 Information Einwohnerstatistik Wohnsitzart Wachstum in % Hauptwohnsitz ,99 Nebenwohnsitz ,59 Gesamt ,20 Personenstand geschieden 193 in eingetragener Partnerschaft lebend 2 ledig ohne Angabe 170 verheiratet verwitwet 157 Älteste Langkampfener Katharina Thurner Jahrgang 1918 Georg Karrer Jahrgang 1919 Der beliebteste Vorname im Vorjahr 2x Lisa (Bei der Namensgebung sind die Eltern einfallsreich) Standesfälle Art Veränderung in % Geburten ,95 Sterbefälle ,00 Eheschließungen ,25 Scheidungen ,57 Aufteilung in Ortsteile Unterlangkampfen 52 % Niederbreitenbach 27 % Oberlangkampfen 21 % Religionen in Langkampfen Religion Anzahl in % Jehovas Zeugen 12 0,30 buddhist. 1 0,02 evang.a.b. 98 2,42 griech.-orth. 11 0,27 islam. 69 1,70 israel. 5 0,12 neuapostol. 1 0,02 o.b ,13 orth. 13 0,32 rum.-orth. 1 0,02 röm.-kath ,93 serb.-orth. 4 0,10 unbekannt 269 6,64 Gesamt ,00 Die 10 größten Nationalitäten in Langkampfen AUT DEU TUR HUN ROU HRV SVK ITA POL PRT

9 Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 Aus unserer Gemeinde 9 Faschingsumzug für einen guten Zweck Närrisches Treiben und Kaiserwetter Lohn für gelungene Organisation Am 15. Februar 2015 fand nach fünfjähriger Pause wieder ein großer Maskenumzug durch Niederbreitenbach statt. Als Organisationsplattform wurde dazu der Faschingsverein Langkampfen gegründet, um die Großveranstaltung rechtskonform abwickeln zu können. Das Organisationsteam um Obmann Josef Greiderer und Franz Hager konnte sich in der Vorbereitung und am Veranstaltungstag auf die Mithilfe der drei Feuerwehren stützen. Die Leistungen des Bauhofes der Gemeinde im Vorfeld und nach dem Umzug trugen das ihre dazu bei, dass die Veranstaltung perfekt abgewickelt werden konnte. Die vielen Langkampfener Vereine mobilisierten auch dieses Mal eine erfreulich große Zahl an Mitwirkenden und so fanden sich 29 Gruppen, die am Umzug teilnahmen. Das Großartige an der Sache: Der Reinerlös aus dem Umzug von Langkampfenern für Langkampfener geht an den Verein zur Unterstützung für Gemeindebürger in besonderen Notfällen, besser bekannt als Unterstützungsverein der Gemeinde. Der bunte und lautstarke Zug bewegte sich vom Stausee vorbei am Dampflwirt bis zum Huberwirt. Auf der Ehrentribüne grüßten Pfarrer B.M. Werner, NR Josef Lettenbichler, Bgm. Andreas Ehrenstrasser, VBgm. Rudolf Thaler sowie die Bgm. aus Mariastein und Angerberg die Narrenschar. Die Vereine gestalteten ihre Festwägen mit Phantasie und Liebe zum Detail. Den zahlreich erschienenen Zuschauern boten sich tolle Motive. Bei strahlendem Winterwetter sorgten einige Vereine für flüssige und feste Verpflegung, sodass es den Zuschauern und Teilnehmern an nichts mangelte. Der Faschingsverein bedankt sich auf diesem Weg bei allen Teilnehmern, den Vereinen, den Feuerwehren, dem Bauhof, den Grundbesitzern, bei den Sponsoren und bei allen Anwohnern für die tolle Unterstützung -Vergelt s Gott!

10 10 Die Langkampfener Wirtschaft Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 Langkampfener Wirtschaftsschau großer Erfolg Gut besucht war die zweite Auflage der Langkampfener Wirtschaftsschau am Freitag, 17. April und Samstag, 18. April, im Gemeindesaal in Unterlangkampfen. Berufsmöglichkeiten vor Ort Der Freitag Vormittag stand ganz im Zeichen der Berufswahl. Die Betriebe stellten sich den Fragen der Schüler aus der Neuen Mittelschule und gaben Infos zu den jeweiligen Ausbildungsmöglichkeiten. Ab 13 Uhr wurde die eigentliche Wirtschaftsschau eröffnet. Über 30 Betriebe aus der Gemeinde zeigten Ihre Produkte und stellten ihre Leistungen vor. Neben Infos gab es auch ein unterhaltsames Rahmenprogramm mit Musik, kulinarischer Verpflegung und vielen Gewinnspielen.

11 Die Langkampfener Wirtschaft 11 Die Langkampfener Wirtschaft

12 12 Aus unserer Gemeinde Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 Von der Baustelleneinrichtung zum fertigen Objekt. Neues Zuhause für 36 Familien Am 30. Jänner konnte die Neue Heimat Tirol wiederum zwölf Mietwohnungen an ihre neuen Bewohner in Oberlangkampfen übergeben. Der nun bereits dritte Bauabschnitt komplettiert die Bebauung an der Kirchbichler Straße in Oberlangkampfen. Insgesamt wurden 36 Wohnungen im Niedrigenergiehausstandard errichtet. Die ersten 12 Wohnungen konnten bereits im Mai 2012 bezogen werden und das zweite Dutzend wurde im Februar 2013 fertiggestellt und den zukünftigen Bewohnern übergeben. Das Innsbrucker Architekturbüro Thomas Schnizer plante auf dem länglichen Wiesengrundstück drei Baukörper zwischen der Landesstraße L 212 und dem Inn. Die Wohnungskategorien 3 Zweizimmer-, 6 Dreizimmer- sowie 3 Vierzimmerwohnungen, für alle drei Bauabschnitte gleich, wurden im Einvernehmen mit der Gemeinde geplant und umgesetzt. Die neuen Gebäude sind Ost-West ausgerichtet. Die Durchlässigkeit vom Ort in Richtung Inn wurde somit erhalten. Dadurch entstanden für die Bevölkerung attraktive nutzbare Zwischenräume zum Inn hin. Die Hälfte der Wohnungen orientieren sich deshalb Richtung Inn, alle übrigen Wohnungen nach Süden bzw. Südwesten. Die einzelnen Wohnungen sind zweiseitig belichtet und entweder mit einem Balkon oder Terrasse und Kleingarten ausgestattet. Beheizt wird die Wohnanlage mit einer Pelletsheizung. Die Warmwasseraufbereitung übernimmt eine Solaranlage. Die gemeinsame Tiefgarage für die mittlerweile aus drei Wohnblocks bestehende Anlage ist über Stiegen und Aufzüge von jedem Wohnhaus barrierefrei zugänglich. Die Besucherparkplätze befinden sich auf dem eigenen Grundstück, entlang der Landesstraße. Die Freiräume zwischen den Gebäuden sind begrünt und werden für private Kleingärten sowie gemeinsame Bereiche genützt. Dazu gehört auch ein Kinderspielplatz. Die Baukosten beliefen sich für die 36 Wohnungen auf insgesamt rund 5,09 Mio. Die durchschnittliche Miete pro m² kommt auf ca. 9,00 brutto (inkl. Betriebskosten, Verwaltungskosten, Instandsetzungssrücklage, Heizkosten und Tiefgaragenplatz). Die Gemeinde Langkampfen und die Neue Heimat Tirol freuen sich, mit diesen Wohngebäuden 36 Familien ein neues Zuhause bieten zu können. Stimpfl Baumanagement realisiert Projekt in Unterlangkampfen In der Unteren Dorfstraße wird in diesem Jahr durch eine Kleinwohnanlage mit sechs Einheiten neuer Wohnraum in der Gemeinde geschaffen. Durch das stetige Wachsen der Bevölkerung und die in den letzten Jahren entstandenen Arbeitsplätze ist entsprechende Nachfrage gegeben. Das Bauvorhaben stellt ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der vom Land geforderten verdichteten Bauweise und der in Langkampfen vorzufindenden kleinteiligen Bebauungsstruktur durch Einfamilienhäuser dar. Durch zwei getrennte Baukörper, die in den Dimensionen diese Struktur aufnehmen, wird nicht nur der Charakter des Dorfes erhalten, sondern auch qualitativ hochwertiger Lebensraum geschaffen. Dieser entspricht dem technischen Zeitgeist und soll durch klare Grundrisslösungen, die sich an der Sonne orientieren, ein angenehmes Wohngefühl erzeugen. Das Konzept wurde durch die Unterstützung von Gemeinde, die Vertrauen in das Unternehmen Stimpfl setzte, ermöglicht. Als erfahrene Entwickler von klein- und mittelgroßen Projekten mit verschiedensten Nutzungsanforderungen, ist Stimpfl Baumanagement stolz, nach vielen im Raum Innsbruck und Oberland entwickelten Projekten, nun ein erstes Vorzeigeobjekt im Tiroler Unterland ins Portfolio aufnehmen zu können. Der schnelle Verkauf und die dabei entgegengebrachte Begeisterung sowie das positive Feedback zur Wohnanlage bestätigen das Angebot von Stimpfl Baumanagement.

13 Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 Kultur am Land 13 UNOS93 unter neuer Führung Das Programm: Klein und fein und für jedermann Wissen Sie was UNOS93 bedeutet? Die Initiatoren des Langkampfener Kulturvereines verpackten darin die Ortsteile Unterlangkampfen, Niederbreitenbach, Oberlangkampfen und Schaftenau. Das Gründungsjahr war Seit damals gestaltet UNOS93 das Kulturgeschehen der Gemeinde mit und ergänzt die heimische Szene mit Inputs von außen. So wurde mittlerweile in 22 aktiven Jahren von Konzerten bekannter Ensembles, Chöre und Künstler über Theateraufführungen bis hin zu Kleinkunst in Form von Kabarett und Pantomime vieles angeboten. Der Langkampfener Nikolaus- und Perchteneinzug wurde in einer Zeit mit Leben erfüllt, als das Treiben der Perchten in unserer Gegend erst in den Anfängen stand. Auch die Präsentation heimischer (und auswärtiger) Künstler und anderweitig Begabter bei der jährlichen Ausstellung in der NMS (früher Hauptschule) hat Tradition. Die Stade Roas am Sonntag vor Weihnachten erfreut Langkampfener Roasade immer wieder mit Stimmung. V. l.: Bgm. Andreas Ehrenstrasser, Sandra Fischer, Peter Hager sowie Martin Buchauer. Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung übergab die Langzeit- Führungsspitze mit Obmann Peter Hager und Andreas Ehrenstrasser - der im übrigen Initiator des Vereins war - die Organisationsrolle an die neue Obfrau Sandra Fischer, die somit einem bewährten Team vorsteht. Der scheidende Obmann führte in seiner Abschiedsrede aus, dass es besonders die vielen helfenden Hände sind, die die UNOS93-Veranstaltungen mitprägen und sprach allen Beteiligten Dank aus. Das Programm für das Jahr 2015 steht bereits. Neben den jährlichen Fixpunkten Ausstellung und Nikolaus startete UNOS93 am 23. April mit dem selbstredenden Kabarett Geschichten eines Schilehrers von Toni Schwöllenbach. Als nächstes gibt es zu hören: GH Stimmersee Wienerlieder mit der Gruppe A fesche Gaudi Surfassl-Buam Frühschoppen mit zahlreichen Highlights Mit einem bunt gemischten Rahmenprogramm und dem süffigen Märzen-Bier von Braumeister Hannes lockten die Surfassl-Buam am Ostersonntag an die Besucher zu ihrem im Zweijahresrhythmus stattfindenden Frühschoppen. Neben Einlagen vom TV D Koasara sorgte der stärkste Mann der Welt, Martin Wildauer, beim Bierfassl-Stemmen und beim Traktor-Ziehen für ungläubige Blicke. Für die gute Stimmung zeigten sich neben den Hausherren die Ausrangierten sowie die Alpenstürmer verantwortlich.

14 14 Aus Wald und Feld Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 Waldbesitzer sind zur raschen Schadholzbeseitigung aufgerufen Das Sturmtief Niklas hat auch in Langkampfen empfindliche Schäden am Wald hinterlassen. In vielen Tiroler Gemeinden hat der Sturm Schneisen in den Wald geschlagen. Umgestürzte Stämme liegen kreuz und quer im Wald herum. Das Land Tirol ruft WaldbesitzerInnen auf, die Schadhölzer rasch aufzuarbeiten, um Brutstätten für den Borkenkäfer zu verhindern. Der Landesforstdienst unterstützt die Aufräumarbeiten. Insgesamt sind in Tirol rund Kubikmeter Schadhölzer angefallen, was einer finanziellen Schadenshöhe von rund 2,5 Millionen Euro entspricht, bilanziert LHStv Josef Geisler, das vorhergesagte warme Wetter der nächsten Tage bringt erstmals den Borkenkäfer zum Schwärmen. Dieser findet im Schadholz eine ideale Brutstätte. Unterstützung aus dem Katastrophenfonds Die WaldbesitzerInnen werden durch das bewährte System der Elementarschadensabgeltung aus dem Katastrophenfonds seitens des Landes und des Bundes unterstützt. In Einzelfällen gibt es zur Vorbeugung weiterer Schäden in Einzugsgebieten von Wildbächen und Objektschutzwäldern eine Aufarbeitungsprämie, betont Landesforstdirektor Josef Fuchs. Für größere Schäden über Quad- ratmeter kann eine Unterstützung aus dem Katastrophenfonds im Rahmen der Abgeltung für Elementarschäden beantragt werden. Ausbezahlt wird eine Pauschale, die unter anderem vom Anteil gebrochener Stämme und den Kosten für die Holzernte abhängt. Bei kleineren Schäden, die auf schwer zugänglichem Boden eingetreten sind und im Einzugsgebiet von Wildbächen und Objektschutzwäldern liegen, werden die Kosten für die Aufarbeitung des Schadholzes mit zehn Euro pro Kubikmeter unterstützt. Voraussetzung für die Förderung ist, dass das Schadholz rechtzeitig aufgearbeitet wird. In tiefen Lagen muss das Schadholz bis spätestens Ende Mai, in Foto: höheren Lagen bis Ende Juni aufgearbeitet sein, erklärt Christian Schwaninger von der Abteilung Waldschutz des Landes Tirol. Damit die Förderung oder Abgeltung für Elementarschäden in Anspruch genommen werden kann, ist der zuständige Waldaufseher vor der Aufarbeitung unbedingt zu informieren. Der Tiroler Forstdienst unterstützt WaldbesitzerInnen dabei, die Schäden zu erfassen und berät bei der Aufarbeitung und in Sachen Förderung. Damit Mittel aus dem Katastrophenfonds beantragt werden können, ist eine Bewertung der größeren Schadflächen durch die Bezirksförster erforderlich. Dank für den Blumenschmuck Der Kulturausschuss der Gemeinde Langkampfen organisiert heuer wieder eine Blumenschmuck- Bewertung. Um den 1. August wird ein Experte des Landes Tirol alle Häu- ser in Langkampfen besuchen. Wer mit einem blühenden Balkon, einem schönen Garten und Eingangsbereich einen Beitrag zu einem blühenden Langkampfen leistet, wird von der Gemeinde im Herbst wieder zu einem gemütlichen Abend eingeladen. Wir bedanken uns schon im Voraus, dass Sie Langkampfen heuer wieder zum Blühen bringen.

15 Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 Richtiges Entsorgen - Wertstoffe 15 Unser Verbands-Klärwerk in Kirchbichl Bis Ende Mai 2015 : GRATIS 200 Liter Komposterde für jeden Haushalt! Die Natur kennt keinen Abfall, nur Kreisläufe. In der Abwasserreinigungsanlage Bichlwang werden täglich m³ Abwässer aus 13 Gemeinden behandelt. Nach dem Vorbild der Natur zerlegen Bakterien und Mikroorganismen (Biomasse) in zwei biologischen Stufen die organischen Verbindungen in ihre natürlichen Ausgangsstoffe. Die überschüssige Biomasse (3.500 kg/ Tag) wird weiter biologisch abgebaut (Faulturm). Das dabei anfallende Biogas deckt zu 80 % den Energiebedarf der Anlage. Übrig bleiben täglich kg Feststoff, der zur Hälfte mineralisiert ist. Eigene Kompostierung in der Kläranlage in Kirchbichl Um dem Vorbild der Natur gänzlich zu folgen, wird diese Restmasse in einer eigenen Kompostanlage weiter verarbeitet. Der Kompost entspricht den Qualitätsklassen A und B gemäß den Anforderungen der Kompostverordnung des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft. Die Einhaltung dieser Anforderungen wird durch die chemisch-technische Umweltschutzanstalt und die Abteilung Umweltschutz des Landes Tirol überwacht. Auf Grund dieser ausgezeichneten Qualität wurde dem Produkt das Gütesiegel des KGVÖ verliehen. Der AWV ist aktives Mitglied des Kompostgüteverbandes Österreich (KGVÖ) und als einzige Kompostieranlage Tirols zur Führung des Kompostgütesiegels berechtigt. Das österreichische Kompostgütesiegel gibt dem Verbraucher die Sicherheit, ein Produkt mit gleich bleibend hohem Qualitätsstandard zu erhalten. Baum- und Strauchschnitt ganzjährig GRATIS abgeben! In der Kompostanlage Bichlwang des Abwasserverbandes können Sie gratis Ihren Baum- und Strauchschnitt sowie Gartenabfälle abgeben. Gerade jetzt im Frühjahr fallen größere Mengen dieser Materialien an. Aktion bis Ende Mai Kompost gratis abholen! Da auch der Bedarf an Nährstoffen Frühjahrsaktion Bringen Sie uns Ihren Strauchschnitt wir machen daraus Kompost 200 Liter Kompost oder Komposterde gratis für Ihre Sträucher, Ihren Garten und Ihre Balkonblumen Klärwerk Kirchbichl Klärwerkstraße 1, Tel.: / 88166, Fax: für Blumen, Sträucher und Rasen im Frühjahr besonders groß ist, gibt es für jeden Haushalt 200 Liter Kompost oder Komposterde gratis zur Abholung. Bitte beachten Sie unsere Sommeröffnungszeiten (ab April Ende Okt.): Mo. bis Fr.: bis Uhr. Tun Sie es der Natur gleich, schließen auch Sie den Kreislauf. Wichtige Information des Recyclinghofs Langkampfen Jene Wertstoffe können im Recyclinghof der Gemeinde Langkampfen NICHT angenommen werden: Asbest: Abgabemöglichkeit bei der Firma MUT, Kufstein Eternit: Abgabemöglichkeit bei der Firma MUT, Kufstein Asphaltabfälle: Abgabemöglichkeit bei der Firma Bodner, Kirchbichl (Grattenbrücke) Bauschutt über ¼rm: Abgabemöglichkeit bei der Firma Bodner, Kirchbichl (Grattenbrücke) Munition: Abgabemöglichkeit bei Waffenmeister Pfurtschegger, Kufstein Autoreifen: (Reifenhändler) Fallobst: Abgabemöglichkeit beim Klärwerk Kirchbichl Wurzelstöcke: Abgabemöglichkeit beim Klärwerk Kirchbichl Humus, Aushubmaterial (Kleinmengen): Abgabemöglichkeit bei der Firma Unterrainer, Schottergrube, Niederbreitenbach Kleintiermist: Kleinere Mengen in die Restmülltonne ansonsten kann Kleintiermist direkt beim Klärwerk Kirchbichl entsorgt werden. Restmüll: Ausnahmslos in die eigene Restmülltonne! Asche: Ausnahmslos in die eigene Restmülltonne! Biomüll Küchenabfälle: Ausnahmslos in die eigene Biotonne! Gelber Sack: Abholung ab Haus im ca. 6-wöchigen Rhythmus durch das jeweilige Entsorgungsunternehmen Anmerkung: Strauchschnitt in größeren Mengen (ab ca. 1 ½ bis 2rm) bitte direkt beim Klärwerk Kirchbichl entsorgen! Für etwaige Rückfragen steht Ihnen der Abfallberater der Gemeinde Langkampfen, Herr Fuchs Günther, Tel. 0664/ zur Verfügung!

16 TINETZ erneuert Versorgungsleitung Eine zuverlässige Stromversorgung gilt heute als selbstverständlich. Aber auch Stromleitungen altern. Deshalb muss die Sicherheit der Stromversorgung durch neue Investitionen für die Zukunft erhalten bleiben. Daher erneuert die TINETZ die 80 Jahre alte 110-kV-Versorgungsleitung zwischen dem Umspannwerk Kramsach und dem Umspannwerk Kirchbichl. Nach so langer Lebensdauer müssen die Masten und Leitungen vollständig ausgetauscht werden. Die Gemeinde Langkampfen war mit anderen Gemeinden und Vertretern öffentlicher Interessen im Vorprüfungsverfahren des Landes Tirol eingebunden. Dabei wurde das Vorhaben der TINETZ grundsätzlich begutachtet und man kam überein, dass die neue Leitung auf die Siedlungs- entwicklung der letzten Jahrzehnte Rücksicht nehmen soll. Denn über die Jahre wurde die Leitung an manchen Stellen mit Gebäuden unterbaut und es sind Siedlungen in ihren Nahbereich herangerückt. Um hier wieder mehr Abstand zu schaffen, wurde auf der Grundlage des von der TINETZ entwickelten Vorschlages zur Leitungsführung ein dahingehend optimierter und teilweise neuer Trassenverlauf vom Amt der Tiroler Landesregierung/Elektrizitätsbehörde des Landes Tirol verordnet. Die TINETZ hat zugesichert, dass die Detailplanungen im gesamten Verlauf in enger Abstimmung mit den Grundeigentümern und den Gemeinden erfolgen werden. Voraussichtlich im Jahr 2017 soll mit dem Ersatzneubau in mehreren Etappen begonnen werden. Für weitere Auskünfte: TINETZ-Stromnetz Tirol AG Anlagenführung Netze/Netzmanagement Dipl.-Ing. Herbert Strobl Bert-Köllensperger-Straße 7B 6065 Thaur T +43 (0) M +43 (0) Niederbreitenbach vs. Breitenbach Rund 100 Spiele wurden beim Vergleichsladinern der Stammgäste des Dampflwirt Niederbreitenbach und des Krämerwirt Breitenbach gespielt. Nach spannenden Spielen setzten sich die Niederbreitenbacher mit 56:44 Siegen durch.

17 Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 Aus unserer Gemeinde 17 Eine Landwirtschaft der anderen Art Im Innviertel in Oberlangkampfen haben Ernst Rieser und Mirjam Trattner in den letzten Jahren eine etwas andere Art der Landwirtschaft unter der Marke Innland entwickelt. Die Redaktion gibt den Betreibern im Gemeindeblatt Platz darzustellen, was sie tun. Der Hintergrund für die Aktivitäten: Immer mehr kritische Stimmen über industrielle Landwirtschaft, Massentierhaltung und Regionalität werden laut. Eine kleinstrukturierte Landwirtschaft könnte ein Ausweg sein Diese Entwicklungen haben Mirjam Trattner und Ernst Rieser in Oberlangkampfen dazu veranlasst, weitgehend Selbstversorger zu werden. Ein Gemüsegarten, Platz für ein paar Hühner und Stallhasen war ja schon vorhanden, doch für eine wirkliche Selbstversorgung war zu wenig Platz ergab es sich, dass unmittelbar an das Wohnhaus angrenzend Flächen gepachtet werden konnten. Damit taten sich Möglichkeiten für Ackerbau und Viehzucht auf. Das Problem dabei: Die rechtlichen Rahmenbedingungen dafür sind in Tirol für solche Vorhaben nicht die Einfachsten. Es war klar, dass es keine normalen Nutztiere und -pflanzen sein sollten, denn es gibt Rassen und Arten, die für diese andere Art der Landwirtschaft besser geeignet sind. Sie sind robuster, können zum Teil ganzjährig im Freien gehalten werden und liefern eine Qualität, die in dieser Form nicht zu finden ist. Diese Rassen sind nach heutigen Maßstäben aber am Markt unwirtschaftlich und zum Teil akut vom Aussterben bedroht. Ein paar Beispiele: Das Mechelner Huhn, eine alte Fleischrasse, deren Hähne über 5 kg schwer werden. Als einzige österreichische Mitglieder des deutschen Mechelnerzuchtvereines züchten Mirjam und Ernst diese beeindruckenden Hüh- Neu-Tirolerhühner ner und verschicken Bruteier in ganz Europa, sogar bis nach Moskau. Auf der Recherche, welche Hühnerrassen ursprünglich in Tirol üblich waren, ist Ernst auf das Tirolerhuhn gestoßen. Die Rasse lässt sich bis ins 15. Jahrhundert zurückverfolgen. Die ursprünglichen Tirolerhühner sind vor über 100 Jahren ausgestorben. Heute gibt es eine internationale Arbeitsgemeinschaft die sich mit der Rückzüchtung beschäftigt. Nach 2 Jahren Wartezeit ist eine Zuchtgruppe dieser Neu-Tirolerhühner in Oberlangkampfen eingezogen und es gibt bereits Nachwuchs. Kunekunesau mit Ferkel Eine Attraktion sind die Kunekune- Schweine, auch Maorischweine genannt. Von dieser aus Neuseeland stammenden Rasse gab es Mitte der 70er Jahre nur noch 38 Tiere! Kune s sind absolute Kuschelschweine, sie haben keinerlei Scheu vor dem Menschen und werden auch als Therapietiere bei Menschen mit Behinderung und Verhaltensauffälligkeiten eingesetzt. Schafe sind natürlich auch vertreten. Die Ouessantschafe, auch bretonische Zwergschafe genannt, sind die kleinste Schafrasse der Welt. Sie sind äußerst genügsam und pflegeleicht. Neben den oben genannten Rassen halten und züchten Mirjam und Ernst auch Bienen, Wachteln, Moschusenten, Truthühner, die Kaninchen der Rasse Deutsche Riesen schwarz, Ziegen und als neuester Zugang Dahomeyrinder, mit einer Schulterhöhe von nur ca 100 cm die kleinste Rinderrasse der Welt. Die Kühe sind jedoch nicht in Oberlangkampfen stationiert. Natürlich birgt eine Tierhaltung im oder in der Nähe von Wohngebieten Konfliktpotential. War die Landwirtschaft noch vor 50 Jahren zentraler Bestandteil der meisten Tiroler Dörfer, soll sie heute möglichst weit von bewohnten Gebieten entfernt angesiedelt sein. Es sind nicht nur Stadtkinder, die noch nie ein Schwein in naturnaher Haltung auf dem Feld oder einen Truthahn gesehen haben. Deshalb ist es Mirjam und Ernst auch ein Anliegen dieser Entfremdung entgegenzuwirken und Bewusstsein dafür zu schaffen, dass es viele Möglichkeiten gibt, sich - wenn auch nur im geringen Anteil - selbst zu versorgen. Selbstverständlich ist ein Hahn, der um 5 Uhr Früh kräht, für den Nachbarn nicht akzeptabel. Einen untertags krähenden Hahn kann man als störend empfinden, andererseits aber auch als Symbol für ländlichen Lebensraum das ist eine Frage des individuellen Zugangs. Quessantwidder Viele Oberlangkampfener erfreuen sich der Tiere und der beschaulichen Anlage im Innviertel, deshalb ist die Rieser-Ranch immer wieder Ausflugsziel von Kindergarten und Schule. Das eigentliche Problem für den landwirtschaftlichen Betrieb von Mirjam und Ernst ist die rechtliche Ausgangssituation um die Raum- und Bauordnung des Landes Tirol. Das Gemeindeamt ist darüber im Bilde und wird im Laufe des Jahres die rechtlichen Fragen klären. Am gibt es nicht nur die beschriebenen Tiere, es gibt auch eine Vielzahl an Nutzpflanzen. Dazu mehr in der nächsten Ausgabe des Gemeindemagazins.

18 18 Katastrophenschutz Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 Schutzaufgaben der Gemeinden In-Erinnerung-Rufen ist Gemeindesache Die Innmauer in der Dornau 2005 Zum Thema Schutzaufgaben der Gemeinden trafen sich am 18. März 2015 im Rahmen des Kommunalforum Alpenraum Fachleute und Bürgermeister im Innovationszentrum Kundl. Nachstehend drei wesentliche Grundaussagen um den Themenkreis: Die Hochwasserereignisse der letzten Jahre haben deutlich gezeigt, dass angesichts der enormen Schäden in Österreich ein Umdenken zu einem systematischen kommunalen Katastrophenmanagement notwendig ist. Den Gemeinden kommt auf Grund des föderalen Staatsaufbaues und des Subsidiaritätsprinzips eine wesentliche Verantwortung bei der Katastrophenvorsorge und bewältigung zu. Der Bürgermeister ist der Manager betreffend Naturgefahren. Seine Rolle ist die schwierigste im Naturgefahrenmanagement und ist stets verbunden mit der Frage: Lässt ihn das Gesetz bzw. lässt ihn der Bürger? Diese Frage stellt sich im Hinblick auf Gefahrenpotentiale, Gefahren- Hochwasser 2005 in Oberlangkampfen zonen und deren Umsetzung im Raumordnungsrecht. Leitet man die Erkenntnisse und Aussagen der Fachleute beim Symposium auf unsere Gemeinde ab, kann man festhalten: Die Gemeinde Langkampfen hat Schutzaufgaben in mehrfacher Hinsicht zu bewältigen. Plakative Beispiele der näheren Vergangenheit sind in Langkampfen: Hochwasser am Inn im Jahr 2005 Steinschlag in Schaftenau im Jahr 2012 Murenabgänge in Unterlangkampfen im Jahr 2013 Im Rahmen des Gefahrenmanagements bedient sich die Gemeinde der Fachkompetenz von Behörden und Ämtern. Beispielsweise wurden in Bezug auf die Steinschlagsicherung im Knappenwald, wie auch in Bezug auf die Wiederherstellung des Schutzdammes im Maurergraben die Abteilung Wildbach- und Lawinenverbauung des Landes herangezogen. Neben der großteiligen Kostentragung ist das Know-how dieser Landeseinrichtung wesentlich für die Umsetzung von Projekten der Gemeinde. Was die Problematik beim Hochwasserschutz am Inn betrifft, soll an dieser Stelle nur so viel ausgeführt werden. Das Land Tirol ist im Unterland bemüht, über die Gemeinden (Bürgermeister) eine Lösung des Problems von Wörgl herbeizuführen. Dabei stellt sich unter Berücksichtigung der Situation zwischen Radfeld, Kundl und Wörgl die an den Bürgermeister gestellte Frage: Lässt ihn das Gesetz bzw. lässt ihn der Bürger? In der Gesamtbetrachtung von Naturkatastrophen gibt es besondere Erkenntnisse, die nicht für jedermann gleichermaßen akzeptabel sind, weil damit gegebenenfalls Wertverluste an Liegenschaften verbunden sind. Naturkatastrophen sind eine Wissens- und Generationsfrage, weil Murenabgang im Maurergraben 2013 Murenabgang beim Betonwerk Unterrainer 2013 Steinschlag im Haus der Fam. Osl

19 Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 Katastrophenschutz 19 zerstörende Ereignisse keine Regelmäßigkeit in sich haben. Darum sprechen Experten von 100jährigen und 300jährigen Ereignissen. Dabei spielt die Wissensweitergabe eine wesentliche Rolle. Die Erinnerung an Naturkatastrophen nimmt in der Regel rasch ab. Das kollektive Gedächtnis und Vorsorgemaßnahmen müssen periodisch in Erinnerung gebracht und weitergegeben werden. Das ist auch der Sinn dieses Beitrages im Gemeindemagazin. Nimmt man als Beispiel das Murenpotential in Unterlangkampfen oder Niederbreitenbach, kann festgestellt werden: Kaum jemand kann sich an die letzte Mure erinnern. Die Gräben und Schwemmhügel hinter bzw. im Siedlungsraum sind stille Zeugen. Die Ereignisse im letzten Jahr sind möglicherweise 100jährige, können sich aber auch dieses Jahr wiederholen. Wer weiß es..? Dazu Bgm. Andreas Ehrenstrasser: Dieser Beitrag im Gemeindemagazin soll/darf nicht als Panikmache verstanden werden. Ich setze mich seit letztem Jahr mit den Gefahrenpotentialen in Langkampfen auseinander und habe mich mit den Themen beim Symposium in Kundl bestätigt gefühlt, dass es in der Gemeinde ein aktives Bearbeitungsfeld für Prävention geben muss. Die Einrichtung eines KAT-Lagers für die Feuerwehren ist eine für den Anlassfall nützliche Maßnahme. Die Optimierung bestehender Schutzmaßnahmen ist ein Arbeitsfeld für die Zukunft. Schutzbauten unterhalb des Knappenwaldes Hochwasserschutz Wörgl die Folgen für Langkampfen? Wörgl will und braucht den Damm - so las sich die Schlagzeile in der Tiroler Tageszeitung vom Donnerstag, 29. Jänner Vorausgegangen war eine Diskussion unter der Moderation von TT-Chefredakteur Mario Zenhäusern im Wörgler Volkshaus. Heuer jährt sich das Hochwasser von 2005 zum zehnten Mal. Der westliche Teil von Wörgl wurde damals durch einen Dammbruch unter Wasser gesetzt und hat bis heute keinen Schutz gegen ein ähnliches Szenario. Nun sollen Maßnahmen geschaffen werden, die Land unter für Wörgl vermeiden können. Ein Vergleich mit 2005 ist schon heute nicht mehr zulässig, heute würde das Wasser über die Autobahn abrinnen, erläuterte DI Martin Rottler von der Abteilung Wasserbau. Das Land Tirol hat seit 2005 Daten gesammelt und erfasst, die im Gefahrenzonenplan Inn Niederschlag fanden. Durch die Ausweisung von Gefahrenzonen sind derzeit Liegenschaften und Unternehmen entwertet, Verwertungen und Betriebserweiterungen nicht möglich. Die roten und gelben Zonen sagen aus, wie hoch bei einem 100-jährigen Hochwasser der Wasserpegel steht. Der Lösungsansatz zum Problem liegt unterhalb der Zuflüsse der Brandenberger Ache und des Zillers westlich von Wörgl. Radfeld und Kundl sollen Retentionsflächen für große Wassermengen zur Verfügung stellen, um Wörgl aus dem Dilemma der Roten Zone zu bringen. Was bedeutet die Situation innaufwärts von Langkampfen für die Bewohner von Oberlangkampfen und der Dornau? Mit den Schutzmaßnahmen nach dem Hochwasser 2005 ist für ein HK100 (hundertjähriges Ereignis) der maximale Schutz gegeben. Mauererhöhungen sind fixe Größen und der Damm in der Innschleife wird durch die TIWAG einer permanenten Kontrolle unterzogen. Jetzt fragen sich die Oberlangkampfener: Was ist, wenn oberhalb Wörgl nichts passiert und Wörgl sich selber dicht macht? Die Antwort: Wörgl kann sich ohne Bewilligung des Landes keinen eigenen Hochwasserschutz errichten. Das Land ist in der Pflicht, Voraussetzungen für eine Änderung des Istzustandes zu schaffen. Bgm. Andreas Ehrenstrasser drückte es bei der Diskussion in Wörgl so aus: Hochwasserschutz ist zwar Gemeindesache, aber keine Watterpartie, bei der der Ober den Unter sticht. Hochwasserschutz geschieht auf Grundlage nationaler und internationaler Gesetze. Die Lösung der Wörgler Problematik liegt in Retentionsflächen im Gemeindegebiet von Kundl und Radfeld und hat einen Zeitplan: 2016 Einreichung, 2017 Bewilligung, 2018 Baubeginn eines Dammes von Wörgl bis Kundl. Bis dahin sollten alle positiven Kräfte an einem Strick ziehen wie es zum Abschluss des TT-Forums formuliert wurde. Unter der Leitung von TT-Chefredakteur Mario Zenhäusern wurde im Wörgler Volkshaus über den Damm diskutiert.

20 20 Wenn die Musig spielt! Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 BMK Unterlangkampfen begeisterte beim Frühjahrskonzert Das traditionelle Frühjahrskonzert der Unterlangkampfener Musikanten am Freitag, 27. und Sonntag, 29. März war heuer ein ganz besonderer Erfolg. Ein bestens gefüllter Gemeindesaal an beiden Konzertabenden war der Rahmen für die vielen musikalischen Highlights. Am Freitag wurden zudem noch die langjährigen Musikanten Werner Sidler, Rudolf Lederwasch und Obmann Andreas Ehrenstrasser zu Ehrenmitgliedern ernannt. Neben der Gesangssolistin Astrid Egger und Josef Egger an der Klarinette wurde die stimmungsvolle Zugabe von und mit dem Holländer Gert Buitenhuis - bei der sich jedes Register solistisch vorstellen durfte - vom Publikum besonders gut aufgenommen. Mit dem Langkampfener Musikantenmarsch von Kapellmeister Helmut Thaler wurden die Konzerte schwungvoll beendet und von den Zuhörern mit Standing Ovations belohnt. Die BMK Unterlangkampfen überzeugte mit vielen musikalischen Highlights. Preisträger bei prima la musica 2015 Staatsmeister im Volksmusikensemble Der Musikwettbewerb prima la musica bewegt Jahr für Jahr eine große Zahl von jungen Menschen, ihre musikalischen Talente unter Beweis zu stellen und bewerten zu lassen. Dieses Jahr waren die Gemeinden Auer und Tramin in Südtirol Austragungsort für den Landeswettbewerb, an dem auch drei Langkampfener Nachwuchsmusikanten erfolgreich teilnahmen und in den jeweiligen Alterskategorien mit einem 1. Preis ausgezeichnet wurden. Wir sind stolz auf diese tollen Erfolge und gratulieren den Preisträgern: Carmen Horngacher Trompete, Carina Kruckenhauser Flügelhorn, Maximilian Kofler - Steirische Harmonika. Im Bild die erfolgreichen MusikantInnen, ergänzt um die beiden größeren der drei Koflerbuam, die im letzten Jahr Staatsmeister in der Kategorie Volksmusikensemble beim Tag der Harmonika in St. Peter in der Steiermark wurden. Am 18. April konnten die Kofler Buam diesen Erfolg wiederholen und kürten sich in Lech erneut zu Staatsmeistern in ihrer Altersgruppe. Maxi holte sich mit der Zugin im Solospiel den dritten Platz.

21 21 Sie gestalten das Dorfleben... Eine Organisation stellt sich vor: Langkampfener Bäuerinnen Vor etwa 50 Jahren wurde die Notwendigkeit erkannt, dass die Interessen der Bäuerinnen landesweit besser vertreten werden sollten. Es wurde damals mehr Mitspracherecht in der Landwirtschaftskammer gefordert. Und so kam es 1962 zur Gründung der Tiroler Bäuerinnenorganisation, die heute, man höre und staune, die größte unabhängige Frauenorganisation in ganz Tirol ist. Seither werden alle 6 Jahre aus den rund Tiroler Bäuerinnen circa Funktionärinnen gewählt, welche sich auf mehr als 300 Ortsgruppen aufteilen, die auf Orts-, Gebiets-, Bezirks- und Landesebene tätig sind. Im Herbst des vorherigen Jahres wurde Resi Schiffmann für eine weitere Periode als Landesbäuerin bestätigt. Worum geht es den Langkampfener Bäuerinnen: Wir gestalten die Landwirtschaft und ihren Lebensraum, den ländlichen Raum in unserer Gemeinde, in Belangen wie Bildung, Kultur, Soziales, Feste usw. gemeinsam mit unseren Familien mit. Besonders engagieren wir uns in der Weiterbildung und organisieren mehrmals jährlich die verschiedensten Fortbildungen zu fachlichen Themenbereichen wie Persönlichkeit, Gesundheit, Unternehmensführung, Technik und so weiter. Wir wollen so den persönlichen und beruflichen Erfolg der ländlichen Bevölkerung stärken. Kultur und Brauchtum stellen einen weiteren wichtigen Eckpfeiler unserer Organisation dar. Zum Beispiel werden an hohen kirchlichen Feiertagen die für unsere Gegend typischen Feiertagstrachten ( Kassettl ) getragen. Mit vielen weiteren Akzenten wie dem Herausbacken unserer weitum beliebten Krapfen zu den verschiedensten Anlässen (Kirchweihfest, Weltspartag, Faschingsumzug, ) wollen wir das Brauchtum leben, denn nur durch die Pflege der bäuerlichen Kultur kann das Bewusstsein für selbiges gestärkt und die Verwurzelung mit unserer Heimat wiedergespiegelt werden. Und so ganz nebenbei kommen sämtliche Einnahmen unserer Aktivitäten sozialen Projekten zu gute. Wir wollen eine Brücke schlagen von Produzent zu Konsument, von landwirtschaftlicher zu nichtlandwirtschaftlicher Bevölkerung. Ob dies in der Konsumenteninformation über die Produkte der Tiroler Landwirtschaft ist, oder zum Image der Landwirtschaft in der Gesellschaft, oder im Umgang mit den eigenen Ressourcen im Sinne der ökonomischen, ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit. Besonders liegt es uns am Herzen die Landwirtschaft den Kindern und der Jugend näherzubringen. Gemeinsam mit geschulten Bäuerinnen besuchen wir die Kindergärten, Volksschulen und die Neue Mittelschule um dort Bildungsund Aufklärungsarbeit zu leisten und erkunden mit den Kindern und Jugendlichen die bäuerlichen Betriebe. Das aktive Mitgestalten am Dorfleben, egal ob in Politik (unsere Ortsbäuerin Manuela Gruber ist auch Gemeinderätin), Brauchtum und Kultur sehen wir als wichtigen Auftrag. Der neue Ausschuss der Bäuerinnen Langkampfen: Ortsbäuerin: Manuela Gruber, vulgo Berndler Ortsbäuerin Stellvertreterin: Christine Edinger, vulgo Hofer; Johanna Moser, vulgo Klettinger Sigrid Juffinger, vulgo Hupfauf; Franziska Kapfinger, vulgo Bleibach Sandra Karrer, vulgo Egger; Renate Lackner, vulgo Maurer Tanja Fischer, vulgo Samer

22 22 Aus unserer Gemeinde Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 Flugzeugüberschlag auf dem Flugplatz in Langkampfen Am Sonntagnachmittag, , überschlug sich ein Kleinflugzeug bei der Landung auf der Graspiste am Flugplatz Langkampfen. Das Fluggerät kam auf dem Dach zu liegen. Die beiden Insassen konnten sich selbst aus dem Flugzeug retten und wurden nur leicht verletzt. Auf Grund der vorerst unklaren Situation wurde die Leitstelle Tirol vom Unfall informiert. Die Meldung für die zuständigen Feuerwehren lautete: Flugzeugbrand oder Unfall am Boden kleines Flugzeug. Laut Ausrückorder wurde die FF Unterlangkampfen und FF Kufstein (Stützpunkt-FF) alarmiert. Die ersten Kräfte der FF Unterlangkampfen erkundeten die Lage und sperrten die Unfallstelle ab, da ein im Flugzeug eingebautes Gesamtrettungssystem noch aktiv war und die Rakete aus dem Fluggerät heraus ragte. Dieses System dient in der Luftfahrt dazu, bei technischen Störungen das Überleben der im Luftfahrzeug befindlichen Personen zu ermöglichen, indem das gesamte Luftfahrzeug mit den Insassen an einem Rettungsfallschirm zu Boden schweben kann. Erst nachdem dieses System von einem Spezialisten aus München deaktiviert worden war, konnte die FF Unterlangkampfen das Flugzeug bergen und von der Landepiste entfernen. Die FF Kufstein kam nicht mehr zum Einsatz. Als vorläufige Ursache wird angenommen, dass beim Landeanflug das vordere Fahrwerk einknickte und es somit zum Überschlag gekommen war. Das Flugzeug dürfte ein Totalschaden sein. Ideale Radrundstrecke in Langkampfen Der RC ARBÖ Tom Tailer - Raika Wörgl veranstaltet seit 1998 ununterbrochen zum Saisonauftakt auf der Rundstrecke zwischen Niederbreitenbach und Unterlangkampfen ein international besetztes Radrennen. Der Bewerb zählt zur österreichischen Cup- Wertung, damit ist die österreichische Radelite in Langkampfen zu Gast. Beim heurigen Rennen am 19. April kämpften 150 Rennfahrer um Sieg und Platzierung.

23 Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 Aus unseren Vereinen 23 Fliegerclub investiert in Zukunft Lärmreduktion ist das Ziel Der Betrieb des Flugplatzes Langkampfen ist nicht wirklich mit den Interessen der Anrainer in Einklang zu bringen. Lärmentwicklung und Flugzeiten hatten in der Vergangenheit des öfteren Konfliktpotential in sich. Der Flugplatz in Langkampfen wurde im Jahr 1973 genehmigt. Die Zuständigkeit für alle behördlichen Verfahren (Baulichkeiten und den Flugetrieb) liegt beim Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie. Behördlich genehmigt sind aktuell bis zu motorisierte Starts pro Jahr diese Anzahl wird um rund 20 % unterschritten. Aktuell ist der Fliegerclub dabei, den im Jahr 1973 errichteten Hangar und den Tower zu erneuern. Das Bauwerk ist in die Jahre gekommen und ist einfach gesagt unpraktisch zum Einund Ausparken der Fluggeräte. Mit der neuen Halle wird auch die Stellfläche erweitert. Eine Investition, die auch die Anrainer in der Au freuen wird, ist für den Mai dieses Jahres geplant. Mit Freude erwartet der Fliegerclub die Lieferung einer neuen Maschine mit der Typenbezeichnung Dynamic WT 9. Es handelt sich dabei um das neueste Segelflugzeugschleppgerät auf dem Markt. Wesentlicher Aspekt bei der Kaufentscheidung war die mit 60 Dezibel vergleichsweise niedrige Lärmemission. Das neue Fluggerät ist Der Fliegerclub Langkampfen erwartet im Mai das Schleppflugzeug Dynamic WT 9. um mehr als 20 % leiser als die bisher verwendete Schleppmaschine. Obmann Georg Fellner: Es ist uns ein großes Anliegen, mit unseren Nachbarn und der Gemeinde Langkampfen ein gutes Auskommen zu haben. Im Bewusstsein, dass der Flugbetrieb mit Lärm verbunden ist, wollen wir mit der neuen Maschine ein Zeichen setzen. Die Kosten für die Dynamic WT 9 werden mit zu Buche schlagen. Durch den um 50 % geringeren Treibstoffanteil ist auch die Schadstoffbelastung reduziert bzw. werden auch die Kosten für den Erwerb des Segelfliegerscheines minimiert. Der Schein als Einstieg in die Welt des Fliegens - ist somit mit Kosten von ca erschwinglich. Lärmemission der Dynamic WT 9 im Vergleich: Grenzwerte für Motorräder und Kleinkrafträder, RL 97/24/EG, Kapitel 9, lt. Richtlinie 2009/108/EG: Zweirädrige Kleinkrafträder (L1e) 71 Db(A) Motorfahrräder mit mehr als 175m3 80 Db(A) Dynamik WT 9 60 Db(A)

24 24 Unsere Feuerwehren Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April Jahreshauptversammlung der FF Unterlangkampfen Kommandant OBI Stefan Thaler konnte zur 132. Jahreshauptversammlung am Freitag, 20. Februar 2015, zahlreiche Ehrengäste sowie 64 Mitglieder der Wehr begrüßen. Bgm. Andreas Ehrenstrasser, Kdt. Stefan Thaler, Roland Egger, ABI Manfred Farthofer, Franz Lackner, Josef Gruber, Thomas Wiedl, BezKdt. Stv. Erwin Acherer und KdtStv. Manfred Kruckenhauser (v. l.) Er gab in seinem Bericht den Mitgliederstand mit 84 Aktiven, 12 Jugendfeuerwehrmitglieder und 25 Reservisten an. Die FF Unterlangkampfen rückte zu 29 Einsätzen (1 Brandeinsatz, 14 technische Einsätze, 3 Brandsicherheitswachen sowie 11 Fehl- und Täuschungsalarme) aus. Dabei wurden 360 Einsatzstunden geleistet. Größere Einsätze mussten nicht abgearbeitet werden. Forciert wurden wieder der vorbeugende Brandschutz und eine moderne Ausbildung, speziell im Bereich Atemschutz und Technik mit der Ausbildung und Ablegung der technischen Leistungsprüfung in Form B mit Hebekissen. Die FF Unterlangkampfen stellte sich als erste Feuerwehr im Bezirk Kufstein der Prüfung. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr von den Mitgliedern fast Stunden ehrenamtlich geleistet, sei es bei Einsätzen, den zahlreichen Übungen, Veranstaltungen und sonstigen Aktivitäten in der Gemeinde. Unter dem Tagesordnungspunkt Beförderungen und Ehrungen wurde Thomas Wiedl zum Löschmeister ernannt. Für die 40- jährige Tätigkeit im Feuerwehrwesen erhielt Roland Egger das Ehrenzeichen des Landes Tirol. Josef Gruber erhielt das Verdienstzeichen des BFV Kufstein in Bronze und Franz Lackner sen. das Verdienstzeichen des BFV Kufstein in Silber. Weiters wurde Hannes Fasolt zum neuen Schriftführer gewählt. Bürgermeister Andreas Ehrenstrasser, Bezirkskommandant-Stv. Erwin Acherer und Abschnittskommandant Manfred Farthofer dankten in ihren Ansprachen den Feuerwehrmännern und -frauen für ihre große Einsatzbereitschaft innerhalb der Gemeinde Langkampfen und dem Engagement als Prüfer, Ausbilder, beim Strahlenschutz, usw. im Bezirksverband Kufstein. FF Niederbreitenbach zog Bilanz Am Freitag, 13. März, fand die 92. Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Niederbreitenbach im Gasthof Dampflwirt statt. Neben zahlreichen Ehrengästen konnte Kommandant Harald Gerngroß 54 Kameraden begrüßen. In sei- nem Jahresbericht erwähnte er, dass mit einem Mannschaftsstand von 61 Aktiven und 21 Reservisten insgesamt 15 Einsätze mit einem Zeitaufwand von 425 Einsatzstunden zu bewältigen waren. Wobei die Einsätze im vergangenen Die Beförderten zum Oberfeuerwehrmann, Stv. BI Hermann Palla jun., Kommandant OBI Harald Gerngroß sowie die Ehrengäste Bgm. Andreas Ehrenstrasser, OBR Stefan Winkler und ABI Manfred Farthofer. Jahr (z. B. Gebäudebrand in Oberlangkampfen, Verkehrsunfall, Forstunfall in sehr steilem Gelände) sehr unterschiedlich waren. Außerdem wurden 77 Übungen abgehalten, wobei die Summe aller Tätigkeiten insgesamt Stunden beträgt. Besonders hervorgehoben wurde der Erhalt des neuen LFBA, welcher im September vergangenen Jahres bei einem Kameradschaftsabend in Empfang genommen wurde. Die Beförderung zum Oberfeuerwehrmann durften Daniel Winkler, Patrick Haun, Emanuel Stöllinger, Florian Hussl, Christoph Plank und Fabian Steinlechner entgegennehmen. Vom Juli veranstaltet die FF Niederbreitenbach gemeinsam mit der FF Oberlangkampfen den Bezirksnassbewerb.

25 Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 Unsere Feuerwehren Jahreshauptversammlung der FF Oberlangkampfen V. l.: Bgm. Andreas Ehrenstrasser, die Beförderten Thomas Scharnagl und Daniel Ehrenstrasser, Kdt.-Stellvertreter Untersberger, die Geehrten Richard Rieder, Gottfried Radinger und Simon Steinbacher, die Angelobten Alexander Lenk und Lukas Blassnig, Abschnittskdt. Farthofer, Pfarrer Werner und Kdt. Ehrenstrasser Mit zahlreichen Anwesenden versammelte sich die FF Oberlangkampfen zur alljährlichen Jahreshauptversammlung. Anwesend waren neben 44 Feuerwehrkameraden und Ehrengästen Bürgermeister Andreas Ehrenstrasser, Abschnittskommandant ABI Manfred Farthofer sowie Pfarrer Bernhard Maria Werner. Kommandant Gerhard Ehrenstrasser präsentierte gewohnt ausführlich die Einsätze, Übungen, Veranstaltungen und Feierlichkeiten des Jahres 2014, das ganz im Zeichen des großen KLFA-Festes am 27. und 29. Juni stand. Die Anzahl der Einsätze war 2014 rückläufig und hauptsächlich von Fehlalarmmeldungen im Gasthof Dampflwirt in Niederbreitenbach geprägt. Für das neue Jahr rüstet sich die Feuerwehr zu einigen Bewerbsteilnahmen beim Landesbewerb in Ainet, dem Nassbewerb in Niederbreitenbach und dem ATS-Bewerb. Mit Lukas Blassnig und Alexander Lenk wurden zwei neue aktive Mitglieder angelobt, den 2. Jugend-Erprobungsstreifen erhielten Patrick Haidinger und Martin Kofler. Die Jugendfeuerwehr Oberlangkampfen kann sich mit Fabian Pfandl über einen Neuzugang freuen. Daniel Ehrenstrasser wurde zum Hauptfeuerwehrmann, die Ausschussmitglieder Katharina Hager und Thomas Scharnagl zum Löschmeister befördert. Geehrt wurden Gottfried Radinger für 40 Jahre und Richard Rieder gemeinsam mit Simon Steinbacher für 60 Jahre im Dienste des Feuerwehrwesens. Pfarrer Bernhard Maria Werner betonte die Wichtigkeit einer umfangreichen Ausbildung, Abschnittskommandant Farthofer lobte die Disziplin und Verlässlichkeit der Kameraden. Der Abschnitt Langkampfen setzt sich derzeit aus insgesamt 516 Feuerwehrmitgliedern (davon 394 aktive Mitglieder) zusammen, der recht junge Fuhrpark des Abschnittes bewältigte im vergangenen Jahr km. Farthofer betonte die ständige Fortbildung und Stärkung der Jugendfeuerwehren, welche unerlässlich für den Fortbestand der Feuerwehren seien. Auch Bürgermeister Ehrenstrasser unterstrich in seinem Plädoyer die ausgezeichnete Ausrüstung der Langkampfener Feuerwehren und den umfangreichen Wissensstand der Mitglieder. FREIWILLIGE FEUERWEHR NIEDERBREITENBACH Vorläufiges Programm: Freitag, 17. Juli 2015: 18:00 Uhr: Bewerbseröffnung 21:00 Uhr: Partyabend mit DJ David G Samstag, 18. Juli 2015: 8:00 Uhr: Bewerbsfortsetzung 16:30 Uhr: Beginn des Parallelbewerbs 19:00 Uhr: Preisverteilung 20:30 Uhr: Festabend mit Zillertal Power BEIM RECYCLINGHOF NIEDERBREITENBACH MITTERWEG, 6336 LANGKAMPFEN Sonntag, 19. Juli 2015: 9:30 Uhr: Aufstellung 10:00 Uhr: Festmesse mit Fahrzeugsegnung 11:00 Uhr: Frühschoppen mit der BMK Unterlangkampfen 14:00 Uhr: Festausklang mit Inntal-Express

26 26 Aus unseren Schulen Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 Neue Mittelschule: Projekttag unter dem Motto Unsere Gemeinde Im Rahmen der Gemeindewoche widmete sich die Neue Mittelschule einen Tag lang den Themen Energie, Versorgung und Entsorgung. Die dritten Klassen wurden in Workshops, die von einer Expertin der Energie Tirol geleitet wurden, über unterschiedliche Möglichkeiten der Energiegewinnung informiert. Herr Pirchmoser von den Stadtwerken Kufstein zeigte den SchülerInnen an Hand von praktischen Beispielen die Bedeutung des Energiesparens. Auch die Erstklässler hatten einen Energieworkshop, nutzten dann die Zeit um unseren Schulhof zu verschönern. Die SchülerInnen der zweiten Klassen erhielten vor Ort auf anschauliche Weise die Aufgaben und Funktionsweise des Klärwerks erklärt. Über Vermittlung von Herrn Bgm. Ehrenstrasser organisierte Herr Othmar Obrist von der Tiwag für die SchülerInnen der 4. Klassen eine Führung beim Innkraftwerk Langkampfen. Mitarbeiter der Tiwag führten die Schüler durch das Gelände und schafften es auf abwechslungsreiche und interessante Art und Weise, den Beteiligten einen informativen Vormittag zu bieten. Danke an alle Unterstützer, die dieses umfangreiche Programm ermöglicht haben. Neue Schulhomepage für die NMS Zwei Maturanten als IT-Experten plus zwei kompetente Pädagogen plus zwei engagierte Schulen ergibt eine neue Homepage in modernem Design. Philipp Zadrazil und Julian Eisenmann, zwei Maturanten der Handelsakademie Wörgl, haben sich für ihr Maturaprojekt eine herausfordernde Aufgabe gewählt: Die Neue Mittelschule Langkampfen als Auftraggeber wünschte sich eine Erneuerung der Homepage in aktuellem Design. Ein Jahr lang wurde mit Unterstützung der beiden Pädagogen Mag. Gschwentner von der HAK Wörgl und Dipl.Päd. Weinmayer von der NMS Langkampfen intensiv gearbeitet. Nach der erfolgreichen Präsentation an der Handelsakademie Wörgl im Rahmen des Tages der Projekte wurde die Homepage in einer Feierstunde an der NMS Langkampfen eingeweiht. Alle anwesenden Schulvertreter, Gemeindevertreter, Elternvertreter sowie Lehrer und Lehrerinnen waren vom Ergebnis begeistert. Von links: Dir. Anita Marksteiner, Philipp Zadrazil, Julian Eisenmann und Bgm. Andreas Ehrenstrasser Bei der Präsentation waren sich die Gäste einig: Die Aufgabe wurde von den beiden Maturanten auf hohem Niveau gemeistert. Auch Bgm. Andreas Ehrenstrasser zeigte sich beeindruckt und belohnte die Arbeit jeweils mit einem Tablet-PC. Direktorin Anita Marksteiner wünschte den beiden Maturanten viel Erfolg und einen guten Einstieg in das Studentenleben.

27 VS Oberlangkampfen: Es lebe der Sport Egal ob beim Schifahren, Rodeln, Tanzen, Klettern, beim Selbstverteidigungskurs oder beim Workshop Manege frei im Sportunterricht sind die SchülerInnen stets mit viel Eifer dabei! Weiters freuen wir uns in diesem Schuljahr noch auf spannende Tischtennisstunden, einen Inlineskater-Kurs, Sport-Team- und Naturwanderungen, fröhliche Schwimmtage und als Abschluss unseres sportlichen Schuljahres auf ein gemeinsames Bewegungsfest am Sportplatz. Schulschiff der VS OLKA Das Schulschiff der VS Oberlangkampfen - gestaltet nach dem Gemeindewappen - mit 96 SchülerInnen, 11 Lehrpersonen und 1 Schulassistentin. VS Unterlangkampfen: Jung trifft Alt Vom 13. bis 17. April 2015 fand im Rahmen der Pädagogischen Hochschule Tirol eine Projektwoche statt, welche die Studentinnen Theresa Kronthaler und Claudia Mölg an der Volksschule Unterlangkampfen in der 4. Klasse absolvierten. Die Woche stand unter dem Thema Jung trifft Alt Generationenzusammenführung. Dabei besuchten die Schülerinnen und Schüler im Laufe der Woche mehrmals das Altenheim in Langkampfen. Die Schülerinnen und Schüler spielten mit ihren Instrumenten und trugen Gedichte vor. Spiele wurden gespielt und alle hatten großen Spaß. Für beide Generationen war es eine besondere Woche, die bestimmt lange in Erinnerung bleibt.

28 28 Langkampfener Betriebe - VIKING Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 Erfolgreich im Umweltmanagement und bei Design-Awards an der Spitze Beim Gartengeräte-Hersteller Viking aus Langkampfen durfte man sich kürzlich über den Erhalt eines besonderen Zertifikats freuen, wurde doch die Einführung des Umweltmanagement-Systems nach der Internationalen Norm ISO erfolgreich abgeschlossen. Eine bewusste Umweltpolitik sowie eine Nachhaltigkeitsstrategie werden bei Viking seit vielen Jahren gelebt, was jetzt auch von der DQS, der Deutschen Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen, gewürdigt wurde. Vorangegangen waren mehrtätige Audits. Diesem Umweltmanagement-System nach ISO unterzieht man sich freiwillig und verpflichtet sich damit auch die Umweltwirkungen durch die Prozesse am Standort laufend zu minimieren. So wurden sämtliche Bereiche und Tätigkeiten bei Viking beleuchtet, der dabei anfallende Verbrauch von Ressourcen wie Energie und Rohstoffen ermittelt, Emissionen und Abfälle beurteilt um am Ende Maßnahmen zu erarbeiten, die zu einer Reduktion der Umwelteinflüsse führen. Gelungene Beispiele für Maßnahmen zur Verringerung der Umweltwirkung sind die Umstellung großer Teile der Gebäudebeleuchtung auf energiesparende LED s oder die Nutzung des Grundwassers als Medium zur Gebäudekühlung. Bei den Produkten selbst, die bei Viking ja in direktem Kontakt mit der Natur stehen, wird in der Entwicklung besonderer Wert auf abgasarme Motoren und kontinuierliche Lärmreduktion gelegt. So finden sich im Produktsortiment inzwischen verstärkt auch akkubetriebene Geräte, die dennoch leistungsstark sind. Der Schutz der Umwelt ist in der Firmenphilosophie von Viking fest verankert. Um auch zukünftig für hohe Umweltstandards gewappnet zu sein, wird und wurde auch investiert, wie beispielsweise in einen hochmodernen Schallmessraum. Weiteren Anlass zur Freude gab es beim Tiroler Gartengeräte-Hersteller aufgrund von einigen gewonnenen, internationalen Design-Awards. Gleich drei davon konnte Viking in der letzten Zeit einheimsen: Der renommierte red dot design award Umwelt-Management Zertifikat : Viking Geschäftsführer Peter Pretzsch mit zwei der für das Umweltmanagement hauptverantwortlichen Mitarbeitern, Ralph Hauser und Michael Grindhammer (v. l.), die stellvertretend für die gesamte Belegschaft das DQS-Zertifikat entgegennahmen. wurde von den neuen Profi-Rasenmähern der Serie 7 eingefahren, der Plus-X-Award vom eben erfolgreich am Markt eingeführten Elektro-Rasenmäher ME 235 sowie der Good Design Award von den imow Robotermähern der Baureihe MI 6. Da die internationalen Jurys neben einem ansprechenden Design auch Faktoren wie Funktionalität und Umweltverträglichkeit bewerten, bedeuten die gewonnenen Awards auch eine gute Bestätigung der Premium- Strategie von Viking. Viking unterstützt Kinderkrebshilfe Kürzlich wurde an die Kinderkrebshilfe für Tirol und Vorarlberg an der Onkologischen Kinderstation der Universitäts-Klinik Innsbruck ein Scheck in Höhe von 8.000,- überreicht. Ursula Mattersberger, Obfrau des Kinder-Krebs-Hilfe-Vereins freut sich: Mit diesem großzügigen Betrag liefert VIKING einen wertvollen Beitrag zur Unterstützung unserer Arbeit. Oberste Priorität unseres Vereins ist es, Betroffenen und deren Familien rasch und unbürokratisch zu helfen. Mit Unterstützungen wie dieser wird dies maßgeblich erleichtert. An der Uniklinik in Innsbruck werden jährlich ca. 50 Neuerkrankungen von Krebs bei Kindern und Jugendlichen diagnostiziert. Die Viking GmbH produziert und vertreibt Rasenmäher, Robotermäher, Aufsitzmäher, Vertikutierer, Garten- Häcksler und Motorhacken. Viking ist ein Unternehmen der STIHL Gruppe und erzielte 2013 mit 329 Beschäftigten einen Umsatz von 153,9 Mio.. Ursula Mattersberger, Obfrau des Vereins Kinderkrebshilfe für Tirol und Vorarlberg, nahm von VIKING Geschäftsführer Peter Pretzsch einen Scheck in Höhe von 8.000,- entgegen.

29 Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 Langkampfener Betriebe - VIKING 29 Viking weiter auf Erfolgskurs Die VIKING GmbH zieht eine positive Bilanz für das Jahr 2014: Nach dem erfreulichen Ergebnis des Jahres 2013 der Umsatz überschritt erstmals die Marke von 150 Millionen Euro konnte der Gartengerätehersteller diesen bisherigen Rekord erneut übertreffen. Das Tiroler Unternehmen steigerte im vergangenen Geschäftsjahr seinen Umsatz um 16,5 % von 153,9 auf 179,3 Millionen Euro. Im Fünfjahresvergleich wird die positive Entwicklung besonders deutlich: Der Umsatz nahm um 62 % zu (von 110,5 Millionen auf 179,3 Millionen Euro). Auch bei der Zahl der Mitarbeiter zeigt sich erneut ein Wachstum. Während man 2013 noch 329 Personen beschäftigte, stieg die Anzahl der Mitarbeiter im Jahr 2014 auf 350 an eine Zunahme von über 6 %. Seit 2009 ist das Unternehmen sogar um exakt 100 Mitarbeiter gewachsen. Ein Trend, der die Bedeutung von VIKING als wichtigen Arbeitgeber in der Region Tiroler Unterland bestätigt. Besonders die Ausbildung von Fachkräften hat einen großen Stellenwert. Die Bilanzsumme lag 2014 bei 111,9 Millionen Euro und steigerte sich im Vergleich zum Vorjahr (101,8 Millionen Euro) um knapp 10 %. Die Eigenkapitalquote liegt inzwischen bei 64 %. Eine schöne Bestätigung für die finanzielle Stabilität und Unabhängigkeit des Tiroler Gartengeräteherstellers. Blickt man in die Märkte, so wird die Top-Qualität der VIKING Produkte in ganz Europa von vielen Kunden geschätzt. Denn die Exportquote blieb mit 98 Prozent unverändert hoch. Deutschland, Frankreich und Benelux Blumen Maria feiert 20 Jahre Seit mittlerweile 20 Jahren ist Blumen Maria aus Oberlangkampfen unternehmerisch tätig. Die Produktion aus den Gewächshäusern in Oberlangkampfen wird im Geschäft in der Ulricusstraße in Kirchbichl zum Verkauf angeboten. Blumen Maria steht für alles, was mit Blumen zu tun hat - Blumen für jeden Anlass, für Balkon und Terrasse. Aber auch für den Garten haben Maria und Tochter Stefanie vieles im Angebot. Aktuell bietet Blumen Maria als V. l.: Produktionsleiter Josef Koller, Verkaufsleiter Wolfgang Simmer und Geschäftsführer Peter Pretzsch Jubiläumsaktion diverse Salat- und Gemüsepflanzen um 0,20 als Dankeschön für die Kundentreue in all den Jahren an. 20 Jahre Blumen Maria steht für Kontinuität und Kundentreue. Damit das auch zukünftig gesichert ist, legte Stefanie vor kurzem die Unternehmerprüfung ab. Maria und Stefanie freuen sich auf ein Wiedersehen mit bisher zufriedenen und zukünftigen Kunden! bilden dabei die Top 3 Absatzmärkte. Die schönen Ergebnisse aus dem Vorjahr bestätigen, dass sich unsere Investitionen in die Marke VIKING lohnen. Diesen Weg werden wir auch weiterhin verfolgen und an der Premium-Strategie festhalten, zeigt sich Peter Pretzsch, Geschäftsführer der VIKING GmbH, zufrieden. Als starke Fachhandelsmarke ist VIKING am europäischen Markt fest verankert. Im vergangenen Jahr konnte die Position weiter gefestigt und zusätzlich Marktanteile gewonnen werden. Im Nachbarland Deutschland ist die Nachfrage nach VIKING Produkten besonders groß. Mit mittlerweile deutschen Premium-Partnern kann der Gartengerätehersteller auf ein starkes Händlernetz setzen und seine bedeutende Stellung im Fachhandel ausbauen. Aber auch in Polen, Spanien, Ungarn und Serbien war die Entwicklung 2014 sehr erfreulich.

30 30 Unsere Senioren Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 Seniorenbund Langkampfen - Jahreshauptversammlung Am Donnerstag, dem 16. April lud der Seniorenbund zur Jahreshauptversammlung, die im Rahmen des Seniorennachmittags abgehalten wurde. In Abwesenheit von Obfrau Anni Wörgötter führte Peter Kreiter durch die Tagesordnung der Versammlung und berichtete von den zahlreichen Aktivitäten, die übers Jahr gesetzt wurden. Besonders die Ausflüge wurden gut angenommen und der Vorstand hofft, dass dies auch heuer wieder der Fall ist. Der Dank galt der rührigen Obfrau Anni Wörgötter und dem gesamten Ausschuss für die Organisation der Fahrten und Seniorennachmittage, aber auch den vielen freiwilligen Kuchen- und Weihnachtsbäckerinnen. Einen abschließenden Dank richtete Peter Kreiter an alle, die sich immer wieder einbringen und dabei sind, wenn der Vorstand einlädt. Als Ehrengäste anwesend waren Pfarrer Anton Fuchs, Pfarrer Bernhard Maria Werner und unser Bgm. Andreas Ehrenstrasser. Weihnachtsfeier der Senioren Das letzte Zusammentreffen der Senioren im vergangenen Jahr war wieder los. Diesmal waren die Senioren mit einem Treffen in der Seniorenstube die Weihnachtsfeier im Dezember. Viele der Senioren waren bei dieser stimmungsvollen Feier dabei und bei einem mit runden und halbrunden Geburtstagen im zweiten Halbjahr 2014 zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Beson- guten Essen und den Keksen, die die Mitglieder selbst gebacken hatten, war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Die Anklöpflergruppe unter der Führung von Rosa hat die Senioren wunderbar für die Weihnachtstage eingestimmt. Der Ausschuss bedankt sich für die rege Teilnahme bei sämtlichen Treffen und Ausflügen der Mitglieder, bei den freiwilligen Helfern und auch bei seiner Obfrau für die Organisation im Jahr Es ging schon am Runde Geburtstage Jänner 2015 Weihnachtsfeier 2014 ders möchten wir uns bei unseren zwei 90-jährigen Mitgliedern Frau Paula Kaufmann und Frau Sanna Thaler bedanken, die unserer Einladung gefolgt waren. Unsinniger Donnerstag AAuch heuer wurde gemeinsam mit den Wörgler Senioren ein Faschingsfest am Unsinnigen Donnerstag veranstaltet. Es war ein lustiger Nachmittag, an dem sich alle Senioren sehr gut unterhielten. Auch der Musikant brachte eine gute Stimmung auf und so wurde auch das Tanzbein eifrig geschwungen. Die Turnerinnen mit Erika führten einen Tanz auf und der Ausschuss des Seniorenbundes bedankt sich für die schöne Aufführung.

31 31 Anno dazumal - das alte Langkampfen Arbeiterwohnheim Beamtenvilla Der Einstieg in die industrielle Entwicklung unserer Gemeinde Im Jahr 1919 begann die Firma Stadlauer Öl- und Chemische Werke Karl Suchy aus Wien mit dem Bau einer Salicylsäurefabrik in Schaftenau, die im Jahr 1922 in Betrieb ging. Dort wo heute das Gewerbegebiet liegt, waren zu dieser Zeit Wiesen, Auen und Sümpfe. In dieser Zeit entstanden die auf den Bildern festgehaltenen ehrwürdigen Gebäude, die den älteren Langkampfenern noch gut in Erinnerung sind. Im Jahr 1922 wurde ein Teil der eingangs erwähnten Suchy Werke abgestoßen. Daraus entstand mit Sitz in Langkampfen die Alpine Chemische AG. Anlass für die Betriebseröffnung war ein am Eiberg bei Kufstein tätiges Ölschieferunternehmen, das gleichzeitig mit dem Standort Langkampfen erworben wurde und als Schwesterunternehmen der Alpine Chemischen AG mit der Unternehmensbezeichnung Schieferöl AG am Standort Schaftenau errichtet wurde. Das Ziel war, den Häringer Ölschiefer auszubeuten, was in der damals schwierigen Zeit jedoch nicht wirtschaftlich möglich war. Im Jahr 1930 wurde auf dem Betriebsgelände der Schieferöl AG eine Wasserstoffsuperoxyd-Anlage gebaut, die unter der Firmenbezeichnung Elchemie GmbH durch die Alpine Chemische AG in Betrieb ging. Eigentümer waren damals in Berlin angesiedelte Unternehmer aus dem Scheringkonzern. In den Kriegsjahren (1941) gaben die beiden Gesellschaften 106 Volksgenossen einen sicheren Arbeitsplatz. Im Arbeiterheim waren 46 Parteien mit rund 170 Personen untergebracht. In der Beamtenvilla waren die mittleren Führungskräfte der Unternehmen eingemietet und die Waldvilla wurde von den Direktoren bewohnt erfolgte der Erwerb der Alpine Chemischen AG durch die Biochemie GmbH. Damit war die Entwicklung zum heutigen Unternehmen Sandoz unter den Flügeln des Novartis-Konzerns aus Basel eingeleitet. Wirtschaftsgebäude Direktionsvilla = Waldvilla

32 32 Aktive Bürgerinitiative Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 FORUM Was war...? Was war...? Was war...? Juni 2008 Eine wenig erfreuliche Vorstellung der ÖBB-Pläne zur Neubaustrecke - Zulauf BBT (Brenner-Basis-Tunnel) - offene Verknüpfung im Bereich Langkampfen mit der Bestandsstrecke!!! und als Folge im Juli 2008 Zusammenführung von gleich gesinnten Gemeindebürgern und somit Gründung der Umweltgruppe Kampf dem Lärm auf Initiative von Iris Wieser und Sonja Lenz! Langkampfen unterstützt die Initiative mit über 800 Unterschriften - entsprechender Notariatsakt - nur über die Summe der Teilnehmer - wird dem Gemeinderat übergeben. Die Gruppe ermittelt den Istzustand und entwickelt Verbesserungen. Interessenten an einer Mitarbeit bitte bei Ing. Günter Dunkl (Tel ) oder 6336.gdunkl@kufnet.at melden. Es folgen mehrere Vorsprachen bei den Bürgermeistern von Langkampfen, Kufstein, Wörgl; Treffen mit Landrat Neiderhell in Rosenheim und Verkehrsreferent Gerhard Prentl, der Umweltgruppe Kundl, mit den NR Lettenbichler und Auer bzgl Anfragen im Nationalrat, Dr. Seeber (EU) und Dr. Zimmermann (CSU); Kontakt mit Volksanwalt Dr. Kostelka, Fritz Gurgiser mit Karl Muigg, Lärmumfrage und Verkehrszählung in der Gemeinde und vor allem laufend Aussprachen mit der ÖBB über Lärm bzw. Trassen- und Neubaupläne in Richtung Deutschland. Bau der 1,5 km langen Lärmschutzwand im Bereich Morsbach-Au durch die Gemeinde unter Bgm. Georg Karrer Ankauf eines Lärmmessgerätes durch die Gemeinde. Gewissenhafte Vorbereitung auf die doch umfangreichen Aktivitäten (z.b. Änderung auf kurze Verknüpfung, kein 5. Gleis und damit kein zukünftiger Terminal) dazu Nachbesprechungen erforderten viele Treffen der Gruppe. Letzte Aktivität: Übergabe einer Mappe an Bgm. Andreas Ehrenstrasser Vorschläge zur Lärmreduktion und Verkehrsberuhigung Die Vorschläge wurden an den Verkehrs- und Umweltausschuss zur Behandlung weiter geleitet. Günter Auer - Sprecher der Gruppe Kampf dem Lärm

33 Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 Aktive Bürgerinitiative 33 Was wollen wir...? BAHN Keine offene Neubaustrecke - wie im einstimmigen Gemeinderatsbeschluss unter Bgm. Hintner eine Verknüpfungsstelle mit der Bestandsstrecke in Langkampfen/Schaftenau bekämpfen kein Schienenbonus (+ 5 db A) im gesamten Planungsraum Staatsgrenze - Radfeld besseren Lärmschutz an der Bestandsstrecke für laute Züge ein Malus - Zuschlag bei den Gebühren (unterstützt durch automatische Lärm-Messstelle) Planung bzw. Trassenfindung zwischen Langkampfen - Staatsgrenze beobachten/mitreden die Lärmkarten ( des Lebensministeriums auf Veränderungen prüfen FORUM FORUM STRASSE / AUTOBAHN Eine Lärmreduktion durch Verkehrsberuhigung der Landesstrasse 211 (Innbrücke OLKA bis Kufstein) Verkehrskonzept für die Gewerbegebiete Lärmschutzmassnahmen entl. der Autobahn erweitern FLUGPLATZ Fluglärm für Anrainer verbessern - unter Berücksichtigung der vorliegenden Bewilligungen und gesetzlichen Vorgaben - in Zusammenarbeit mit dem Fliegerclub Die Gruppe Kampf dem Lärm kann und wird über Vorschlag von Herrn Bürgermeister Andreas Ehrenstrasser auch in den zukünftigen Ausgaben der Gemeindezeitung Wissenswertes über die Lärm-Entwicklung berichten.

34 34 Langkampfener draußen in der Welt Eine, die auszog um immer wieder zu kommen Die Story der Petra Schultz, geborene Fuchs aus OL in den USA Das Gemeindemagazin werden wir zukünftig dazu nutzen, um Personen in Erinnerung zu rufen, die Langkampfen verlassen haben, um in der Welt draussen das Glück zu suchen. Die Erste, die Platz für ihre persönliche Geschichte im Gemeindemagazin bekommt, ist Petra Schultz. Ihre Story direkt aus Pennsylvania in den USA beginnt so: Hallo, ich bin Petra und bin am 1. Juni 1969 in Kufstein geboren. Ich bin die zweite Tochter meiner lieben Eltern Emmi und Ferdl Fuchs. Mein Papa ist schon verstorben, meine Mama lebt mit meiner Schwester Silvia in Oberlangkampfen, Innstraße 39. Seit 1995 lebt Petra in den USA. Das kam so: Am lernte Petra im Londoner in Kitzbühel ihren heutigen Mann kennen. Paul Schultz kam als Arzt der US-Army nach Werthheim in Deutschland und verbrachte sein erstes Wochenende in Europa in Kitzbühel Liebe auf den ersten Blick!!! Tochter Denise bei ihrer Graduation Paul und Denise begeistert bei der Arbeit Bereits im Dezember 1992 wurde im Urlaub von Captain Paul Schultz in den USA Hochzeit gefeiert. Weil Petra aber auch eine traditionelle Tiroler- Hochzeit haben wollte, wurde im Jahr 1994 ein zweites Mal mit der Familie und Freunden in Oberlangkampfen in der Pfarrkirche geheiratet wurde als erstes Kind Brian geboren, der gerade in diesen Tagen sein Wirtschafts- und Managementstudium an der Penn State Uni abschließt. Im Jahr 1996 kam Tochter Denise zur Welt, die gerade dabei ist eine medizinische Ausbildung anzugehen. Brian ist einer vielleicht liegt s im Blut, der die Berge liebt, wie seine Mama und ist ein super Schifahrer und fuhr bis vor kurzem auch Schirennen. Denise spielt wie ihr Opa Ferdl in Oberlangkampfen mit Begeisterung Klarinette und ist immer gern dabei, wenn die Reise nach Tirol geht. Seit 1995 lebt die Familie Schultz (nach Ende des Militärdienstes von Paul) in den USA. Zuerst in Alabama, in Paul s Heimat. Jetzt wohnen die Schultz in Pennsylvania auf dem Land in einem schönen Haus mit viel Grund. Der Herr Doktor ist als Anaesthesist in einem Krankenhaus beschäftigt. Petra ist leidenschaftliche Mutter und Hausfrau. Sie betreut einen großen Garten, so wie Oma Maria und Opa Georg einen in Oberlangkampfen hatten. Im Jahr 2001 kam mit Emily das dritte Kind zur Welt. Die junge Dame möchte Schauspielerin werden, geht 4mal in der Woche zum Tanzunterricht und hat schon viele Wettbewerbe gewonnen. Neben dem Geigenspiel begeistert Emily sich auch für s singen. Jedes Jahr komme ich nach Tirol zurück back to the roots. Wenn ich in Langkampfen bin, gehe ich jedes Mal auf meinen Hausberg Höhlenstein. Ich liebe es einfach dort oben, da kann ich genau auf das Haus, in dem ich aufgewachsen bin, runtersehen. Wenn ich zu Hause bin, geh ich mit Mama auf die Berge. Gott sei Dank ist sie noch so fit! Ich freu mich auch immer auf die Blumen Maria und den Hans und die liebe Stefanie. Ich hab eine sehr enge Beziehung zu meiner Heimat und hab auch alle meine drei Kinder in Tirol taufen lassen. Meine Kinder und auch der Paul lieben Oberlangkampfen genau wie ich. Mein Mann und meine drei Kinder sprechen alle deutsch. Das ist mir wichtig. Ich bin wirklich sehr stolz auf meine Familie. Ich hab wirklich das große Los gezogen und bin sehr dankbar, dass ich so a tolles Leben hab. Die lange - auf Bitte von Bgm. Andreas Ehrenstrasser übermittelte -Lebensgeschichte beendet die Herzblut Langkampfenerin mit Amerikanischem Pass mit folgenden Worten: Das ist meine Story! An alle, die mich von meiner Kindheit kennen, einen recht schönen Gruß. Ich hoffe, ich sehe euch bei meinem nächsten Besuch in Oberlangkampfen. Ich freu mich drauf! P.S. Sollte jemand Lust haben, mit Petra Kontakt aufzunehmen im Gemeindeamt ist die Adresse zu erfragen! Wenn die Mama mit der Tochter...

35 Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 Langkampfener draußen in der Welt era hinter der Kam ndling... Petra Pe am z lt hu Die Sc Gipfelkuss... in Tirol Petra und Paul Tochte r Emily als Tän zerin und an den Niagara -Fällen hrt Ski Sohn Brian fä r wie ein Tirole Das Haus in Penn sylvania chs mi und Ferdl Fu Die Eltern Em

36 Sport Langkampfener Sportler wurden ausgezeichnet große Sportler der Gemeinde 2 Langkampfen, Martin Wildauer, Gewinner der Strongman Champions League und somit stärkster Mann der Welt 2014, sowie Roman Bründl, Europameister im Kickboxen-Pointfighting, wurden von der Gemeinde Langkampfen, Freunden und sportlichen Weggefährten am Freitag, 23. Jänner 2015 im gut besuchten Gemeindesaal würdig empfangen. Beim Interview mit VBgm. Rudolf Thaler berichtete Martin Wildauer, dass beide Sportler in der Jugendzeit mit dem Kickboxen begonnen hatten. Mit der Zeit ging Martin in die Breite und Roman Bründl in die Höhe. So blieb Roman beim Kickboxen und Martin wandte sich ab 2004 dem Kraftsport zu. In der Strongman Champions League gibt es keine Alters- oder Gewichtsklasse und auch nur einen Verband auf der ganzen Welt. In vielen Ländern werden die Wettbewerbe durchgeführt. Beim letzten Bewerb in Malaysia hatte Wildauer 25 Punkte Vorsprung. Doch bereits beim dritten Bewerb, dem LKW ziehen, riss sich Martin die Achillessehne und das Aus stand bevor. Im örtlichen Krankenhaus konnte ihm nicht geholfen werden, deshalb wurde mit Freunden über Nacht an einem stabilen Verband gebastelt, damit er am zweiten Tag doch V. l.: - Martin Wildauer, Bgm. Andreas Ehrenstrasser, Vize-Bgm. Rudolf Thaler und Roman Bründl. noch antreten konnte. Trotz schwerer Verletzung gewann Martin den Bewerb LKW ziehen sitzend. Wenige Zentimeter entschieden schließlich zum Gewinn des Titels Stärkster Mann der Welt Dieses Jahr muss Martin aussetzen, will aber einen Bewerb in unserer Nähe organisieren. Roman Bründl begann bereits mit 10 Jahren mit dem Kickboxen, auch sei- ne Mutter war in diesem Sport aktiv. Roman kämpft in der Klasse Kickboxen-Pointfighting und holte sich bereits zum zweiten Mal den Titel Europameister. Pointfighting ist eine Kampfdisziplin, bei der zwei Kämpfer gegeneinander mit dem primären Ziel antreten, definierte Punkte mit Schnelligkeit und Agilität zu treffen. Bründls Ziel ist nun der Weltmeistertitel. Bis jetzt blieb er vor größeren Verletzungen verschont. Roman Bründl Der Langkampfener Kickboxer Roman Bründl wurde bei der WAKO Europameisterschaft im Pointfighting in der Gewichtsklasse -89 kg in Maribor (Slowenien) Europameister. Dies war sein zweiter Europameistertitel in der Allgemeinen Klasse nach Athen Weiters konnte er sich bei den Junioren (U19) bereits 2007 zum Doppeleuropameister und 2008 zum Doppelweltmeister küren. Roman trainiert seit 2006 beim Verein High-Side-Kicks Kickboxing Hopfgarten. Neben zahlreichen internationalen Erfolgen darf sich Roman auch mehrfacher Landesmeister sowie mehrfacher Österreichischer Staatsmeister nennen.

37 37 Die Eisschützen haben gut lachen Erfolgreiche Tennisdamen - TC Niederbreitenbach Die Gemeinde ehrte mit Freude die erfolgreichen Sportler 2014 Reinhard Egger - Rodeln Am 17. April lud der Sport- & Kulturausschuss der Gemeinde Langkampfen im Gasthof Stimmersee die erfolgreichen SportlerInnen des Jahres 2014 ein und gratulierte zu ihren herausragenden Leistungen. Fast 50 Einzel- und Mannschafts-SportlerInnen zwischen 8 und 76 Jahren erhielten eine edle Trophäe oder eine Urkunde; darunter Staatsmeister, Europameister und Olympiateilnehmer. Der Obmann des Sport- & Kulturausschusses Martin Buchauer merkte dazu an: Obwohl Langkampfen keine Großstadt ist bei den sportlichen Erfolgen halten die Langkampfener SportlerInnen mit den ganz großen mit. Bgm. Andreas Ehrenstrasser gratulierte allen SportlerInnen und dankte den TrainerInnen, FunktionärInnen und den Eltern für ihre Geduld und ihren Einsatz. Alle mit Meisterehren bedachten Langkampfener Sportler Alina Schnellrieder - Ski Alpin Eine hoffnungsvolle Fußballergeneration Erfolgreiche Nachwuchseisschützen Julia Gruber - Tiroler Meisterin - Klettern Tennis-Schnuppertag des TC Langkampfen Einen Tennis-Schnuppertag für Alt und Jung veranstaltet der TC Auto- Bernhard Langkampfen auf den Anlagen in Niederbreitenbach am Samstag, dem 9. Mai 2015 ab 13 Uhr. Der neue Trainer Christoph Wiechentaler aus Wörgl stellt sich dabei vor. Ausweichtermin bei Schlechtwetter: Sonntag, 17. Mai 2015 ab 14 Uhr. Kontaktperson: Obmann Werner Strillinger, Tel

38 38 Sport Langkampfener Gemeindemagazin, Nr. 3, April 2015 Langkampfener Schitag Bei herrlichem Sonnenschein und besten äußeren Verhältnissen ging am Sonntag, 7. Februar, der Langkampfener Schitag über die Bühne. Austragungsort war dieses Mal der Hochfeldlift in Schwoich. Der Schwoicher Lift ist seit geraumer Zeit ein Teil des Schigroßraumes und damit für alle Saisonkartenbesitzer von denen es in Langkampfen viele gibt - ideal als Austragungsort. Besonders für die Kinder ist das Hochfeld als Rennhang bestens geeignet. Bei 103 Startern waren letztlich 93 in der Wertung und fuhren zum Teil ausgezeichnete Zeiten. Langkampfener Meisterin und Meister dürfen sich für ein Jahr Birgit Gruber und Thomas Plank nennen, als NachwuchsmeisterIn betiteln sich Alina Ploner und Maximilian Pfluger. Die Mannschaftswertung holten sich die Fanta4 mit Heel Markus, Ehrenstrasser Daniel, Pletzer Martin und Daniel Seelaus. Die Veranstaltung wurde von Franz Hager, Andreas Horngacher, Trude Jandl und Bgm. Andreas Ehrenstrasser zum x-ten Mal bestens organisiert. Für die technische Umsetzung sorgte der Wintersportverein Schwoich. Ein herzliches Dankeschön allen Teilnehmern, Sponsoren und dem Sport- und Kulturausschuss der Gemeinde Langkampfen für die finanzielle Unterstützung. Thomas Plank Alina Ploner - Tagesbestzeit bei den Damen EV Niederbreitenbach organisierte Tiroler Meisterschaft Am Samstag, 3. Jänner 2015, wurde in der Kufsteinarena die Tiroler Meisterschaft im Stockschießen U19, Unterliga Ost Senioren und Unterliga West Senioren vom EV Niederbreitenbach ausgetragen. Bei der Unterliga Ost Meisterschaft der Senioren gewann der EV Angerberg ebenfalls ungeschlagen mit den Schützen Kurt Mauracher, Johann Sulzenbacher, Gerhard Aschaber und Michael Ellinger vor dem EV Ebbs und EV Kundl. Die Tiroler Meisterschaft U19 gewann der EV Itter mit Daniel Strasser, Rene Strasser, Christopher Schneider und Georg Plankensteiner ungeschlagen vor der Mannschaft Bezirksauswahl Mitte. Spannender war es bei der Unterliga West der Senioren. Punktegleich und mit derselben Differenz gewann der SC Schwaz dank des besseren Quotienten vor dem ESV Pfaffenhofen und dem EV Raika Rum. Tiroler Meister EV Itter mit den Jugendtrainern Erich Schneider und Wolfgang Strasser 54. Jahreshauptversammlung des Sportvereins Langkampfen Am fand die 54. Jahreshauptversammlung des Sportverein Langkampfen im Vereinsheim statt. Die interessanten und lebhaften Berichte des Obmannes und der 8 Sektionen zeugten von intensiver Arbeit, die ehrenamtlich und mit viel Idealismus - für die Langkampfener Jugend und die sportbegeisterten Älteren - geleistet wird. Obmann Roland Stock hob in seinen Worten die Unterstützung des Vereines durch die Langkampfener Wirtschaft und der Gemeinde dankend hervor. Der Dank galt auch den vielen Helfern, die notwendig sind, um den Betrieb in den Sektionen und die Veranstaltungen abwickeln zu können. Bürgermeister Andreas Ehrenstrasser stellte die wichtige Aufgabe des Breitensports in den Mittelpunkt seiner Grußworte an die Funktionäre. Bei den statutenkonformen Neuwahlen wurde der alte Vorstand bestätigt und wieder in Amt und Würden gestellt Obmann: Stock Roland, Kassier: Wegmair Johann, Schriftführerin: Stegmayr Helga.

39 Carina Wildauer feierte 2014 den österreichischen Vizemeistertitel mit der Tiroler Auswahl. Am Wochenende spielt Carina mit ihrer Heimmannschaft SPG Langkampfen um die Meisterschaft. Carina Wildauer im Trikot der Nationalmannschaft Fußball ist nicht mehr nur Männersache! Schon im Alter von acht Jahren fiel Carina Wildauers Talent auf, als sie sich gegen die gleichaltrigen Buben behaupten konnte. Am 3. Februar 2015 erhielt die hübsche 14-jährige Oberlangkampfenerin erstmals eine Einberufung in die Frauen Nationalmannschaft. Beim Development Tournament vom 16. bis 24. Februar in Irland sammelte Carina ihre erste internationale Erfahrung in Spielen gegen Dänemark, Irland und Tschechien. Als kleines Mädel gab es für Carina nichts Aufregenderes, als sich mit den Buben am Fußballplatz herumzutreiben und zu kicken. Mama Johanna und Papa Adolf unterstützten die fußballerischen Ambitionen. Schon bei einem U8-Turnier in Kirchbichl schoss Carina ihre Mannschaft zum Turniersieg. In einem Aktionsfoto von TT-Reporter Richard Salzburger (früher Lehrer an der VS Unterlangkampfen und HS Kirchbichl) wurde dieser Moment festgehalten. Inzwischen hat sich einiges im Fußballerleben der ehrgeizigen Oberlangkampfenerin getan. Von 2010 bis 2014 erhielt Carina ihre Grundausbildung im LAZ Wörgl. In der Saison 2011/12 holte sie mit der SPG Langkampfen den Tiroler Meistertitel bei der U11. Im Jahr 2013 gewann sie mit dem BRG-Wörgl das Finale der Tiroler Mädchen-Schülerliga und erspielte im Bundesländerfinale einen 4. Platz. Mit der Tiroler Auswahl U14 Frauen wurde in der Saison 2013/14 der Österreichische Vizemeistertitel ins Land der Berge geholt. Wer Talent hat, nach dem gibt es auch Nachfrage. Im März 2014 erhielt Carian die Nachricht, dass Sie in das Nationale Zentrum für Frauenfußball in St. Pölten aufgenommen wurde. Seit August des Vorjahres hat sie ihre Zelte in St. Pölten aufgeschlagen und verbringt dort die Werktage. Neben dem Besuch des Sport-Bundesoberstufenrealgymnasiums bekommen die österreichischen Spitzentalente in Niederösterreich bei 4x in der Woche täglich zweimaligem Training eine solide Fußballausbildung. Es ist ein harter Weg auf dem Weg zum Ziel, das für Carina Profifußball heißt. Am Freitag heißt es immer mit Freude ab nach Hause. Carina spielt die Meisterschaft in ihrer Heimmannschaft SPG Langkampfen und genießt die kurze Freizeit mit ihren Freundinnen. Am Sonntag Nachmittag geht die Reise dann wieder in Richtung Osten. Die Zeit wird s weisen wo die Reise noch überall hingeht Standesfälle Hochzeitsjubiläen feierten: Margit und Werner Manfred Dorfer, 25 Jahre Gudrun Rut und Robert Astner, 50 Jahre Geheiratet haben: Maria Sieberer und Emir Ahmetovic Geboren wurden: Patrick dem Nicolae-Alexandru und der Eliza-Alexandra Risnita Sophie Marlene dem Christian Schmidt und der Maria Rettkowski Ben dem Andreas und der Katerina Mayrhofer Antonia dem Harald und der Daniela Schellhorn Paul dem Bernhard Embacher und der Petra Luchner Mario Nicolas dem Petre und der Elena Dinu Elena dem Detlev Jakob und der Simone Karrer Verstorben sind: Wilhelm Franz Suppan, geb , gest Josef Riedmann, geb , gest Peter Atzl, geb , gest Josef Peter Schiegl, geb , gest Georg Egger, geb , gest Maria Anna Atzl, geb , gest Gratulation an Herrn Lukas Rieser zum Magister der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften (Diplomstudium Internationale Wirtschaftswissenschaften an der Universität Innsbruck)

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