APTIL/MAI 2017 NR Liebe Gemeinde,

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1 Evangelische Michaelsgemeinde Bensheim APTIL/MAI 2017 NR. 162 Liebe Gemeinde, Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, er ist auferstanden. Markus 9,50 Ostern ist das Fest der Auferstehung Christi. Jesus ist nicht im Tod geblieben. Er ist auferstanden. Was heißt das für uns, für unser Leben, für unsere Welt? In einem Ostergruß fand ich dazu ein paar treffende Sätze: Der Stein ist abgewälzt vom Grab Jesu. Nichts ist unabänderlich seitdem, keine Situation ausweglos, nicht der Tod und nicht das Leben. Wo wir nicht weiterwissen, ist es nicht zu Ende. Von Gott kann alles erwarten, wer ihm alles zutraut. Wenn wir sagen: Es ist genug, sagt ER: Es beginnt. Seine Morgensonne geht auf über unserer Hoffnungslosigkeit. Die dunkle Kammer unseres Herzens ist aufgesprengt, und das Licht dringt herein mit Macht. Wo ich keine Kraft habe, sagt ER: Ich brauche dich. Aus dem glimmenden Docht vermag er eine helle Flamme zu entfachen. Der Stein ist abgewälzt vom Grab Jesu. Er lebt. Er ist auferstanden. So ist es: An Ostern werden unsere menschlichen Fragezeichen verwandelt in göttliche Ausrufezeichen. Gott hat am Ostermorgen den gekreuzigten Jesus auferweckt. Er hat ihn für immer herausgerissen aus dem Tod. Er hat an Ostern endgültig zu ihm gesagt: Du bist mein geliebter Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. Er hat ihn für immer bejaht und angenommen. Er hat an Ostern den Jüngerinnen und Jüngern das eindeutige Zeichen gegeben, nach welchem sie immer gesucht haben: Dieser Jesus ist wirklich der Erlöser der Welt! Und weil wir durch unsere Taufe und unseren Glauben mit diesem Jesus verbunden sind, darum sind wir mit herausgerissen aus der Macht des Todes, mit ihm hineingezogen in die Gnade Gottes, darum dürfen auch wir unser Dasein begreifen als ein von Gott bejahtes Dasein. In der modernen Philosophie hat man davon gesprochen, dass das menschliche Dasein ein Sein zum Tode sei. Das heißt, man hat im Denken zu bewältigen versucht, wie rätselhaft doch die Lebenskurve des Menschen ist: nach einer verhältnismäßig kurzen Zeit der Kindheit und Jugend, in der der Geist und der Körper des Menschen aufgebaut und entwickelt werden, folgen die weitaus längeren Jahrzehnte der langsamen, aber unaufhaltsamen Minderung von Geist und Leib. Der Mensch wird gegen Ende zunehmend hilfloser, eingeschränkter und unbeweglicher wenigstens physisch; mancher Geist bleibt bis ins hohe Alter jung -, bis er sich eines Tages vollends hinlegt und stirbt. Unser Osterglaube aber sagt uns: Das ist nicht das Letzte, dieses Sterben, weil es bei Jesus nicht das Letzte war, weil Jesus lebt und weil wir, seinem Sterben gleichgestaltet, auch hoffen dürfen, ihm in seiner Auferstehung gleich zu werden. Wir haben durch die vertrauensvolle Bindung an Christus bereits ein neues Leben, einen österlichen Lebenskern, und unser ganzes Leben, besser: unser ganzes jahrzehntelanges Sterben ist darauf angelegt, dieses neue, wesentliche Leben in uns freizulegen. Es leuchtet überall dort auf, wo wir allen Widerständen und zerstörerischen Kräften der Welt zum Trotz von Herzen glauben, lieben und hoffen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein frohes und lichtvolles Osterfest 1

2 EVANGELISCHE MICHAELSGEMEINDE Kirchenvorstandsklausur in Reichelsheim Zu seiner diesjährigen Klausurtagung traf sich der Kirchenvorstand in Reichelsheim. In diesem Jahr hatten sich die Kirchenvorsteherinnen und Kirchenvorsteher den Römerbrief für die thematische Arbeit ausgesucht. Zur Einstimmung war Ihnen die Vorrede Martin Luthers von 1522 zugeschickt worden. Sie beginnt mit folgendem Satz: Dieser Brief ist das rechte Hauptstück des Neuen Testaments und das allerlauterste Evangelium, welcher wohl würdig und wert ist, dass ihm ein Christenmensch nicht allein Wort für Wort auswendig wisse, sondern täglich damit umgehe als mit einem täglichen Brot für die Seele; denn er kann nimmer zu viel und zu gründlich gelesen werden. Durch das Studium des Römerbriefes machte Luther seine entscheidenden reformatorischen Entdeckungen. Deshalb wollte der Kirchenvorstand im 500sten Jahr der Reformation diesen Text besonders bedenken. In verschiedenen Gruppen wurden verschiedene Abschnitte des Römerbriefes besprochen. Anschließend trugen wir unsere Gedanken zusammen und stellten sie einander vor. Wichtig wurde dem Kirchenvorstand die Gnade Gottes, wie sie im Römerbrief entfaltet wird. Sie stiftet den Glauben, der den Menschen zum Leben befreit. So kann er in Dankbarkeit und Vertrauen leben, in der Gewissheit, dass ihn nichts von der Liebe Gottes trennen kann. Nach dem thematischen Austausch wurden in der Kirchenvorstandssitzung die aktuellen Aufgaben der Kirchengemeinde verhandelt. Die Mahlzeiten wurden in großer Runde eingenommen, sodass es viel Gelegenheit zum Gespräch gab. Den Sonntagsgottesdienst besuchten wir in Fr.-Crumbach, wo Pfarrer Kunz seine ersten Jahre als Pfarrer verbrachte. Immer noch gibt es viele Gemeindeglieder, die sich an seine Zeit dort erinnern und ihn überschwänglich begrüßten. Wir gratulieren den Konfirmanden und wünschen Ihnen Gottes reichen Segen! Die Konfirmanden des Südbezirkes: Maike Franz, Nicolas Gelbarth, Hannah Gumb, Lea Hassenzahl, Isabell Jost, Lisanne Jürgens, Kjell Kaiser, Colin Keck, Lara Klingler, Viktoria Köbe, Alejandro Kraus, Neels Nittmann, Lisa Marie Ranke, Paul-Philipp Rechlin, Fabio Romero Sanchez, Dana Schuster, Michel Zillig So war auch diese Klausurtagung wieder eine hervorragende Gelegenheit zum theologischen Gespräch, zu guten Beratungen und zum fröhlichen Beisammensein. Die Konfirmanden des Nordbezirkes: Marieke Brüns, Ian Damman, Hannah Goeken, Lucas Keil, Theo Kissel, Laurenz Meuser, Johanna Mier, Mareike Mühlum, Malena Röder, Annelie Rückert, Esther Sailer, David Schmidt, Lätitia Schöninger, Leander Scholz, Bente Schröter, Michel Wilke 2

3 Sanierung geht voran APRIL/MAI 2017 Wer regelmäßig an unserer Kirche vorbeigeht, könnte den Eindruck gewinnen, nichts passiert. Das Gerüst steht seit acht Monaten. Doch das täuscht. Denn die Zimmerleute und Dachdecker sieht man in der Regel nicht, wenn sie arbeiten. Und leider sieht man die Ergebnisse nicht, weil nur wenige den Dachstuhl besichtigen oder das neu eingedeckte Dach sehen können. Tatsächlich haben wir nur witterungsbedingte Ausfälle zu verzeichnen. Die Arbeiten sind aufwändig, weil alles mit viel Handarbeit verbunden ist. Zudem ist der Raum eng, so dass nur begrenzt viele Handwerker gleichzeitig tätig sein können. Inzwischen ist das Hauptschiff vollständig saniert. Der Dachboden hat neue Lehmfüllungen bekommen, wo sie wegen des Zurückschneidens der Deckenbalken herausgenommen worden sind und einen neuen Bretterboden, wo bei einer früheren Sanierung die Lehmfüllung durch moderne Dämmung ersetzt worden ist. Das Hauptschiff ist in deutscher Deckung denkmalgerecht geschiefert. Die Steinmetzarbeiten an der Westund Südfassade sind fertiggestellt. Sie waren sehr viel aufwändiger als in der ursprünglichen Planung angenommen. Jeder Stein wurde überprüft. In Absprache mit der Denkmalpflege und der Bauabteilung der Kirchenverwaltung wurde folgendes Konzept vereinbart: Bei der Westfassade war es nur zulässig, bis zu einen Zentimeter sichtbar abzutragen. Damit sollte sichergestellt werden, dass die Fassade keine großen Unregelmäßigkeiten zeigt. Mussten bis zu zwei Zentimeter schadhafte Stellen der Sandsteinoberfläche abgetragen werden, wurde diese Lücke durch einen speziellen, farblich angepassten Mörtel ausgeglichen. Bei tieferliegenden Schäden wurde der Sandstein ganz oder teilweise durch einen neuen Sandstein ersetzt. Da die Südfassade nicht im unmittelbaren Blick des Betrachters ist und wegen verschiedener Gestaltungen ohnehin wechselnde Licht- und Schattenverhältnisse hat, wurden dort großzügigere Maßstäbe angelegt. Hier springen manche sanierten Steine auch drei bis vier Zentimeter zurück. Besondere Farbunterschiede wurden durch eine Lasur angepasst. Die beiden Kreuze auf dem Giebel des Hauptschiffes waren stark beschädigt. Das Kreuz über dem Kircheneingang wurde nur noch durch sein eigenes Gewicht gehalten, immerhin 250 kg. Die Zapfen hatten sich schon aus der Verankerung gelöst. Hier gab es dringenden Handlungsbedarf. Gesprungene Scheiben an den Fenstern wurden erneuert und die Fenster neu eingekittet. Nun sind die Gerüste auf den Seitenschiffen abgebaut. Die Dachdeckerarbeiten an den Seitenschiffen haben begonnen. Es bleibt die spannende Frage, ob auch die Balkenenden an den Seitenschiffen Schäden aufweisen, wie sie beim Hauptschiff gefunden wurden. Dann könnte es noch einmal zu einer Verlängerung der Baumaßnahme kommen, wenn zusätzliche Zimmerarbeiten notwendig würden. Konfirmandenanmeldung Die Konfirmanden des nächsten Jahrganges möchten sich bitte am anmelden. Aufgerufen sind Schülerinnen und Schüler des Jahrganges bis Mitzubringen ist eine Taufurkunde bzw. das Stammbuch. Mindestens ein Elternteil sollte bei der Anmeldung dabei sein. Die Anmeldung erfolgt jeweils beim zuständigen Pfarrer: Für den Nordbezirk am Dienstag, 18. April, um Uhr (alle nördlichen Straßen bis einschließlich Rodensteinstraße, Zeller Straße und alle Straßen am Leimenberg) bei Pfarrer Dr. Christoph Bergner, Darmstädter Straße 25; für den Südbezirk am Donnerstag, 20. April um 18:00 Uhr (ab Heidelberger Straße in südliche Richtung und westlich der Bahn, ab Wormser Straße südlich) bei Pfarrer Dr. Stefan Kunz, Hemsbergstraße 48. 3

4 EVANGELISCHE MICHAELSGEMEINDE Drei Monate in Padilha eine kleine Bilanz Nach meinem Abitur war ich in der Zeit von März bis Mai 2016 für drei Monate im Kinderheim Lar Padilha in Brasilien aktiv. Mit einem großen Rucksack und null Kenntnissen der dortigen Sprachen verließ ich Deutschland und wurde im südlichsten Bundesstaat eines der größten Länder dieser Erde am Flughafen von Porto Alegre vom Leiter des Heimes in Empfang genommen. Nachdem ich die ersten Tage in der neuen Umgebung hauptsächlich dafür benötigt habe, mir zumindest die Grundlagen der portugiesischen Sprache anzueignen, konnte ich nach wenigen Wochen bereits erste Aufgaben im Heim übernehmen und das Team der Erzieherinnen und Erzieher bei der Betreuung der Kinder unterstützen. Dazu gehörte es bspw. dafür zu sorgen, dass die Kinder pünktlich zu den Mahlzeiten erschienen, ihren Schulbus nicht verpassten und an ihre Hausaufgaben dachten. In den Fächern Mathe und Englisch konnte ich dabei auch Nachhilfe geben, dafür benötigt man ja nicht allzu viel portugiesisch. Die meiste Zeit habe ich mir genommen, um für die Kinder Freizeitangebote zur Verfügung zu stellen, denn bei nur vier Stunden Schule am Tag bleibt noch viel Raum übrig, der aktuell von den Erziehern nur teilweise genutzt wird. Da die Kinder außer Fußballspielen (wir sind schließlich in Brasilien) nur wenige kreative Spielideen umsetzen, habe ich Ihnen viele Gruppenspiele nähergebracht, außerdem haben wir gemeinsam deut- sches Brot gebacken und die Grundlagen einiger Standardtänze gelernt. Neben den alltäglichen Aufgaben engagieren sich die zahlreichen Mitarbeiter auch in externen Aktivitäten des Lar Padilha, z.b. dann, wenn Aktionen organisiert und durchgeführt werden, die zum Sammeln von Geldern für das Heim dienen. So haben wir bspw. einen Flohmarkt in der nächstgrößeren Stadt betrieben sowie Parkscheine auf dem Gelände eines Festivals verkauft. Land und Leute lernte ich an den Wochenenden kennen, die ich regelmäßig bei Mitarbeitern des Heimes Njombe: Einfriedung fertig In den letzten Monaten ist die Einfriedung des Kindergartengrundstücks fertiggestellt worden. Zur Zeit wird eine weitere Baumaßnahme geplant. Die Behörden in Njombe haben den Bau einer Schule auf dem Gelände genehmigt. Nun wird es darauf ankommen die Finanzierung sicher zu stellen. verbracht habe. So gewöhnte ich mich schnell an dortige Traditionen wie das wöchentliche Grillen oder den Mate-Tee, der bei jedem Treffen in der Runde herumgereicht wird. Insgesamt war die Zeit in Südamerika eine großartige Erfahrung, alleine aufgrund des Kontrastes zum Leben hier in Europa. Ich habe ein sehr aufgeschlossenes Volk erleben dürfen, das jeden Gast willkommen heißt und trotz der geringeren Lebensstandards alles für diesen tut. Der Einsatz der Mitarbeiter im Lar Padilha ist lobenswert, da neben der regulären Arbeitszeit, die teilweise bis zu 60 Stunden pro Woche beträgt, alles für das Wohlergehen der Kinder getan wird. Die Reise nach Padilha im Rahmen eines längeren Aufenthaltes kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen, ebenso wie die Unterstützung dieser Institution. Felix Menschel Wichtig: In diesem Jahr sammeln wir Spenden für die Renovierung der Zimmer der kleinen Jungen. Fenster und Böden sollen erneuert, die Wände neu gestrichen werden. Ca werden dafür gebraucht. Helfen Sie dabei mit! 4

5 APRIL/MAI 2017 Forum Michaelsgemeinde: 500 Jahre Reformation Anlässlich des Reformationsjubiläums wird sich das diesjährige Forum Michaelsgemeinde mit den Wirkungen der Reformation auseinandersetzen. An fünf Abenden werden Vorträge die unterschiedlichen Wirkungen der Reformation beleuchten. Den Eröffnungsvortrag hat Dr. Christine Eichel übernommen. Die renommierte Autorin hat sich in mehreren Büchern mit Luther und den Folgen der Reformation beschäftigt. Eichel war Fernsehregisseurin und Moderatorin. Sie leitete die Kulturresorts der Magazine Cicero und Focus. Sie hat zahlreiche Romane und Sachbücher veröffentlicht. In ihrem Buch Deutschland. Lutherland legt sie dar, warum uns die Reformation bis heute prägt. Warum arbeiten wir Deutsche mehr als andere? Warum sind wir Sparweltmeister, haben ein dichteres soziales Netz als andere Länder und die reichste Orchesterlandschaft der Welt? Im Zug der Reformation entstand eine protestantische Kultur, die bis heute starken Einfluss auf unsere Ideen von Staat, Wirtschaft, Familie und Bildung hat. Auch auf die Musik hat die Reformation entscheidenden Einfluss gehabt. Gleich zwei Veranstaltungen werden diesen Aspekt der Reformation entfalten. Um diese besondere Beziehung auch hörbar zu machen, wird die Kantorei der Michaelsgemeinde einen Abend mitgestalten, an dem Luther und die Musik verhandelt wird. Konzert zum Reformationsjubiläum Am Sonntag, 14. Mai um 17 Uhr erklingen in St. Georg große Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy. Das Kantorenteam des Dekanats Bergstraße hat zusammen mit dem Orchester Collegium Musicum Bensheim ein großes Chorund Orchesterprojekt auf die Beine gestellt, bei dem Sängerinnen und Sänger aus Chören des gesamten Dekanats mit dem Orchester zusammen musizieren. Aufgeführt wird die Sinfonie d-moll, die unter ihrem Beinamen Reformations-Sinfonie berühmt wurde, weil Mendelssohn darin den Luther-Choral Unbestritten gilt Johann Sebastian Bach als der bedeutendste Repräsentant evangelischer Kirchenmusik. Wie der Reformator den Thomaskantor geprägt hat, wird Pfarrer Bergner in einer Werkeinführung in die Orgelmesse von Johann Sebastian Bach darlegen. Bach hat in der Orgelmesse die liturgischen Stücke des lutherischen es vertont. Es ist hochinteressant zu beobachten, wie Bach theologische Vorstellungen von Luther in seiner Komposition zur Geltung bringt. Im Rahmen der Ökumenischen Bachtage wird das Werk dann auch am Sonntag, 7. Mai, Uhr in der Michaelskirche zu hören sein. Pfarrer Dr. Kunz referiert über Luthers Mystik im Spiegel seiner Lutherrose. Die Lutherrose war das Siegel, das Martin Luther ab 1530 für seinen Briefverkehr verwendete. Es wurde 1530 im Auftrag des Prinzen und späteren Kurfürsten von Sachsen, Johann Friedrich des Großmütigen, für Luther erstellt, als dieser sich während des Reichstags zu Augsburg 1530 in der Veste Coburg aufhielt. Luther betrachtete es als Ausdruck bzw. Zusammenfassung seiner Theologie und seines Glaubens. Am Leitfaden dieses berühmten Wappens und Siegels soll die innere Lebendigkeit von Luthers mystischer Theologie in fünf Schritten entfaltet werden: Freude über Jesu Erlösungswerk (das Kreuz in der Mitte) Liebe im Herzen (das rote Herz) Ein feste Burg ist unser Gott erklingen lässt. Chor und Orchester präsentieren gemeinsam mit der Sopranistin Cosima Seitz die Hymne Hör mein Bitten sowie Drei geistliche Lieder. Dekanatskantorin Han Kyoung Park-Oelert aus Rimbach steuert mit der 6. Orgelsonate d-moll ( Vaterunser-Sonate) eine weitere Bearbeitung eines Lutherchorals bei. Die Gesamtleitung hat Konja Voll. Karten für das Konzert können im Vorverkauf u.a. in der Musikbox und der Bücherstube Deichmann erworben werden. Friede in der Seele (die weiße Rose) Hoffnung im Geist (der blaue Himmel) Ausblick auf die Ewigkeit (der goldene Reif) Professor Christian Möller wird die Vortragsreihe mit einem Referat über Luther als Seelsorger abschließen. Oft ist uns Luther als Bekenner, als streitlustiger Theologe und wortgewaltiger Rhetoriker bekannt. Aber es gibt auch den leisen, sehr einfühlsamen und lebensweisen Seelsorger. Auf dessen Wirkungen wird der bekannte praktische Theologe aus Heidelberg eingehen. Themen und Termine: Dienstag, 25. April Fernwirkungen der Reformation Wie viel Luther steckt in uns? Dr. Christine Eichel, Berlin Dienstag, 2. Mai Einführung in die Orgelmesse von J. S. Bach Dr. Christoph Bergner Dienstag, 9. Mai Luthers Mystik im Spiegel seiner Lutherrose Dr. Stefan Kunz Dienstag, 16. Mai Luther und die Musik Kantorei, Propsteikantor Voll, Dr. Christoph Bergner Dienstag, 23. Mai Luther als Seelsorger Prof. Dr. Christian Möller, Heidelberg Alle Veranstaltungen beginnen um 20:00 Uhr. Herzliche Einladung: Kinderfreizeit in Wetzlar In der letzten Ferienwoche, vom 7. bis 10. August 2017, fahren wir zur Jugendherberge in Wetzlar. Kinder zwischen 6 und 12 Jahren sind herzlich eingeladen. Wir werden wieder jede Menge Spaß haben. Kosten 105,-- Euro, Geschwisterkinder 75,-- Euro. Anmeldung: Gemeindebüro, Darmstädter Str. 25, Telefon: oder Pfarrer Dr. Bergner, Telefon:

6 EVANGELISCHE MICHAELSGEMEINDE Bach und Bike Ist Jesus von den Toten auferstanden? Die Fahrradtour mit kurzweiligen Orgelkonzerten am Pfingstmontag (5. Juni) bildet wieder den traditionellen Abschluss der Bachtage. Erste Station ist dieses Mal um Uhr Heppenheim (kath. Kirche Erscheinung des Herrn, Weststadt, mit Gregor Knop an der Orgel) das gibt allen Interessierten die Möglichkeit, vorher noch den großen Festgottesdienst zum Lutherjubiläum auf der Starkenburg zu besuchen, der dort um Uhr beginnt. Weiter geht es zur ev. Kirche in Hüttenfeld (17.30 Uhr, Sebastian Schlöffel) und zu St. Nazarius in Lorsch (18.30 Uhr, Wolfgang Portugall), bevor dann in unserer Kirche das Finale erklingt (19.30 Uhr, Konja Voll). Neben Werken von Johann Sebastian Bach ist in den vier Kurzkonzerten vorwiegend heitere Orgelmusik aller Stilrichtungen zu hören. Wenn die letzten Töne verklungen sind, sind alle Teilnehmenden zum Grillen neben der Michaelskirche eingeladen. Karfreitag um das Jahr 30 ist Jesus am Ende: Der Mann, der Kranke durch Zuwendung heilte und seine Feinde liebte, ist tot. Die Sache Jesu steckt in der Sackgasse. Was dann geschieht, kann man sich bis heute nicht erklären. Die Jünger sagen, Jesus lebe. Sie werden von Optimismus erfasst und verbreiten die Osterbotschaft und Jesu Botschaft der Liebe in aller Welt. In der Folge wird der Auferstehungsglaube für viele Generationen von Christen zur Bastion gegen die Angst. Jesu Auferstehung gilt als Beweis, dass das Leben nach dem Tod weitergeht. Die Auferstehungshoffnung hilft ihnen über großes Leid hinweg: über Kindstod, Hunger und Pest. Man kann nicht an Christus glauben, ohne zugleich an die Auferstehung von den Toten zu glauben, sagt schon der Apostel Paulus. Ist Christus nicht von den Toten auferweckt, so ist euer Glaube vergeblich, schreibt er im 1. Korintherbrief 15,17. Dieser Satz ist eine Zumutung. An kaum einem anderen Bibelvers beißen sich aufgeklärte Christen die Zähne so sehr aus wie an diesem. Denn die Auferstehung widerspricht wissenschaftlicher Vernunft. Und dann noch die Geschichten, die die Evangelisten erzählen! Der gerade aus dem Grab auferstandene Jesus habe vor den Augen der Jünger gebratenen Fisch gegessen, berichtet das Lukasevangelium (24, 36-49), ganz wie ein Wesen aus Fleisch und Blut. Müssen Christen so etwas wirklich glauben? Erklärungen können die Auferstehungshoffnung in Teilen nahe bringen. Doch letztlich wirkt der Glaube an Jesu Auferstehung nur, wenn dies dazugehört: dass Jesus leibhaftig auferstand und nicht im Grab verweste. Alle anderen Ostergeschichten kann man für ausschmückende Legenden halten, dem Auferstehungsgauben schadet das nicht. Wer nur an Beweise glaubt, für den ist der Glaube an Jesu Auferstehung eine Torheit. Vielleicht können wir aber mit zwei Wahrheiten leben: mit einer, die sich beweisen lässt, und mit einer, die Mut zum Leben macht. Burkhard Weitz Bach und Luther Auch in diesem Jahr finden wieder Bachtage im Kreis Bergstraße statt. Im Rahmen dieser ökumenischen Konzertreihe spielt Pfr. Dr. Christoph Bergner am Sonntag, 7. Mai um Uhr unter dem Titel Bach und Luther den Dritten Teil der Klavierübung, die Orgelmesse von J.S.Bach. Bach hat in diesem Werk die liturgischen Teile des es mit Vorspielen zu den Katechismuschorälen von Luther vertont. Die Choralvorspiele werden von Präludium und Fuge Es-Dur eingerahmt. Im Rahmen des Forums Michaelsgemeinde findet eine Einführung in das Werk am 2. Mai um Uhr statt. Backen im Backhaus Samstag, 15. April, Samstag, 20. Mai, (Bestell-Liste liegt im Sonntag davor aus.) Ökumenischer Pilgerweg vom Oktober 2017 Auf den Spuren Martin Luthers (Pfarrei St. Georg und Michaelsgemeinde Bensheim) Im Lutherjahr 2017 wollen wir gemeinsam als ökumenische Pilgergruppe von 20 Personen auf dem neueröffneten Lutherweg von Worms nach Trebur wandern. Wir gehen dabei auf dem Weg, den Luther auf seiner Rückreise vom Reichstag in Worms 1521 Richtung Wittenberg genommen hat. Geistliche Impulse, Zeiten des Schweigens und gemeinsame Andachten begleiten unser Wandern durchs rheinhessische Hügelland und durchs südhessische Ried. Wir wandern mit leichtem Gepäck (Gepäcktransport) und übernachten in einfachen Landhotels (Doppelzimmer). Die Tagesetappen betragen jeweils knapp 20 km. Programm: Freitag, 6.10.: Abfahrt mit der Bahn um 9.14 Uhr ab Bensheim Rundweg durch Worms auf den Spuren Luthers Wanderung über Schloss Herrnsheim nach Osthofen (Übernachtung) Samstag, 7.10.: Wanderung von Osthofen über Bechtheim und Mettenheim nach Guntersblum (Übernachtung) Sonntag, 8.10.: Wanderung von Guntersblum über Oppenheim nach Trebur, von dort Rückfahrt mit der Bahn Leitung: Pfr. Catta und Pfr. Kunz Kosten: 150 (für Bahnfahrt, Gepäcktransport, Übernachtung mit Frühstück) Anmeldung: bis in den Gemeindebüros von St.Georg oder der Michaelsgemeinde 6

7 Sonntage sinnvoll nutzen Friedrich Naumann, liberaler Sozialpolitiker und evangelischer Theologe ( ), forderte die Kirchen auf, den Arbeitern Angebote für eine geläuterte Freizeit zu machen. Freizeit sei auch eine geistige Erholungszeit, zu wertvoll, um sie sinnlos zu vertun. Naumann schwebten Beschäftigungen vor, die Geist und Seele bereicherten. Die Empfehlung, Freizeit nicht mit Müßiggang zu verwechseln, sie nicht als leere, sondern als erfüllte Zeit zu verstehen, ist so alt wie Judentum und Christentum. Was sind sinnvoll verbrachte Sonntage, was ist sinnvoll verbrachte Frei- und Urlaubszeit? Einfach abschalten? Chillen? Nichts tun? Oder etwas anderes tun als werktags? Und was? Die Freizeitindustrie empfiehlt, etwas Besonderes zu erleben, eine Herausforderung zu bestehen, etwas Riskantes zu wagen. Dieselbe Hast, die die Arbeitswelt prägt, ist nicht selten auch in der Freizeit weiter bestimmend, mahnt der aktuelle Evangelische Erwachsenenkatechismus und spricht von angestrengter Fröhlichkeit und Zerstreuung. Niemand praktiziert das religiöse Arbeitsverbot am Sabbat so konsequent wie ultraorthodoxe Juden. Sie spielen nicht Fußball, unternehmen keine Paddeltour, kochen kein mehrgängiges Menü. Ihnen würde es nie einfallen, am Sabbat größere Strecken zu gehen, Schweres zu tragen, im Haushalt oder im Garten zu arbeiten. Ja, nicht einmal einen Knoten zu binden oder zwei Buchstaben zu schreiben. Christen können manches von ihnen lernen: am Sonntag die Uhr anhalten, um den Kopf frei zu bekommen. Die Routine und Last des Alltags abstreifen und Dinge tun, die sonst selten möglich sind: die Natur beobachten, sich in die Gedankenwelt anderer Menschen vertiefen, sich auf sich selbst und seinen Glauben zu besinnen. In der kirchlichen Jugendarbeit hat ein ältliches Wort überlebt: die Rüstzeit. Jugendliche verbringen ihre Zeit miteinander, sprechen, singen, beten. Medien und Methoden haben sich gewandelt, aus Sommerlagern sind Camps geworden. Aber in einem Punkt sind sie sich ähnlich geblieben: Hier geht es um mehr als ums Chillen. Eduard Kopp Aus: chrismon, das evangelische Monatsmagazin der Evangelischen Kirche. APRIL/MAI 2017 Wir laden ein Dienstag, 11. April, 09:00 Uhr Gemeindehaus Darmstädter Str. 25 Tanz mit mir Donnerstag, 20. April, 9:00 Uhr Gemeindehaus Süd, Hemsbergstr. 48 Frauengesprächskreis Die jüdischen Wurzeln unseres christl. Glaubens und unsere christl. Feste mit Frau Christa Gast Dienstag, 09. Mai, 09:00 Uhr Gemeindehaus Darmstädter Str. 25 Tanz mit mir Donnerstag, 18. Mai, 9:00 Uhr Gemeindehaus Süd, Hemsbergstr. 48 Frauengesprächskreis kreatives Gestalten mit Siegfried Speckhardt Dienstag, 30. Mai, 19:30 Uhr Gemeindehaus Nord Bibel im Gespräch ( Pfr. Dr. Ch.Bergner) Jürgen Klopp, Fußballtrainer, ist ehrenamtlicher Botschafter der evangelischen Kirche für das Reformationsjubiläum Fußballtrainer Jürgen Klopp über die Reformation und warum er gern in Kirchen geht Jürgen Klopp steht für Erfolge im Fußball, für Emotionen und Entertainment. Doch der Trainer des FC Liverpool hat auch eine ernste und nachdenkliche Seite. Der Glaube an Gott führt mich durchs Leben, sagt er. Er ist meine Reißleine, meine Leitlinie, er ist für mich einfach unendlich wichtig. Als evangelischer Christ unterstützt Klopp gemeinsam mit anderen Prominenten das Reformationsjubiläum Am 31. Oktober 1517 hatte Martin Luther seine 95 Thesen gegen die Missstände der Kirche seiner Zeit veröffentlicht. Luther war ein Kämpfer für die gute Sache, sagt Jürgen Klopp, ein Ich mag Luther Rebell um des Glaubens Willen, damit Menschen ihren Glauben ohne Angst und mündig leben können. Ein Vorbild. Ich mag Luther, weil er für die Unterprivilegierten und Ausgeschlossenen gekämpft hat, bekennt der gebürtige Stuttgarter. Ihn wieder in unser Bewusstsein zu rufen, passt gerade jetzt sehr gut in unsere Zeit, in der wir viel darüber diskutieren, ob wir Menschen Zuflucht bieten oder sie ausschließen sollten. Für Jürgen Klopp steht fest: Der liebende Gott, an den ich glaube, bei dem sind alle willkommen, ungeachtet ihrer Hautfarbe, ihrer Herkunft und ihrer Bildung. Der Trainer des FC Liverpool geht gern in Kirchen. Das ist wie ein Vereinsheim, wo man reingeht und trifft die richtigen Leute. Er ist froh, dass er evangelisch ist und im nicht auf die Knie fallen muss. Seine Knie seien nicht dafür gemacht, ständig zu knien, sagt er schmunzelnd. Wir machen das ja nicht so oft. 7

8 EVANGELISCHE MICHAELSGEMEINDE e Freitag, 31. März, 16:00 Uhr im Caritasheim Samstag, 01. April, 18:00 Uhr Musik. Passionsandacht Sonntag, 02. April, 10:00 Uhr Judika Kollekte: Einzelfallhilfe für Flüchtlinge (Diakonie Hessen) Sonntag, 14. August, 10:00 Uhr 12. Sonntag nach Trinitatis (Pfrin. Herrmann-Brandenburg) Kollekte: Für die Sanierung des Kirchendaches Uhr Kinderbetreuung Samstag, 08. April, 18:00 Uhr Passionsandacht in der Friedhofskirche Sonntag, 09. April, 10:00 Uhr Palmsonntag Kollekte: Sanierung des Kirchendaches 10:00 Uhr Kinderbetreuung Donnerstag, 13. April, 20:00 Uhr Gründonnerstag Freitag, 14. April, 10:00 Uhr Karfreitag Kollekte: Sozial- und Friedensarbeit in Israel 14:30 Uhr Andacht zur Todesstunde Jesu in der Friedhofskirche (Pfr. Dr. St. Kunz, Kantorei) Samstag, 15. April, 18:00 Uhr Passionsandacht in der Friedhofskirche Sonntag, 16. April, 10:00 Uhr Ostersonntag (Pfr. Dr. St. Kunz, Kantorei) Kollekte: Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Gemeinden, Dekanaten und Jugendwerken 10:00 Uhr Kindergottesdienst anschließend Kirchencafé Montag, 17. April, 10:00 Uhr Ostermontag in der Friedhofskirche Samstag, 22. April, 18:00 Uhr Vesper in der Friedhofskirche Sonntag, 23. April, 10:00 Uhr Quasimodogeniti Kollekte: Sanierung des Kirchendaches 10:00 Uhr Kinderbetreuung Freitag, 28. April, 16:00 Uhr im Caritasheim Samstag, 29. April, 18:00 Uhr Vesper in der Friedhofskirche Sonntag, 30. April, 10:00 Uhr Miserikordias Domini Kollekte: Sanierung des Kirchendaches 10:00 Uhr Kindergottesdienst anschließend Kirchencafé Samstag, 06. Mai, 18:00 Uhr Musik. Vesper in der Michaelskirche Sonntag, 07. Mai, 10:00 Uhr Jubilate mit Vorstellung der Konfirmanden des Südbezirkes Kollekte: Sanierung des Kirchendaches 10:00 Uhr Kinderbetreuung anschließen Kirchencafé Samstag, 13. Mai, 18:00 Uhr mit Vorstellung der Konfirmanden des Nordbezirkes in der Michaelskirche Sonntag, 14. Mai, 10:00 Uhr Kantate Kollekte: Kirchenmusikalische Arbeit in der EKHN 10:00 Uhr Kindergottesdienst Freitag, 19. Mai, 16:00 Uhr im Caritasheim Samstag, 20. Mai, 18:00 Uhr Vesper in der Friedhofskirche (Pfr. Dr. Bergner) Samstag, 20. Mai, 19:00 Uhr Beichtgottesdienst mit Taufen für die Konfirmanden des Nordbezikres in der Michaelskirche Sonntag, 21. Mai, 10:00 Uhr Rogate mit Konfirmation der Konfirmanden des Nordbezirkes Kollekte: eigene Gemeinde / Padilha 10:00 Uhr Kinderbetreuung Donnerstag, 25. Mai, 10:00 Uhr am Kirchberghäuschen Samstag, 27. Mai, 18:00 Uhr Vesper in der Friedhofskirche Samstag, 27. Mai, 19:00 Beichtgottesdienst mit Taufen für die Konfirmanden des Südbezirkes in der Michaelskirche Sonntag, 28. Mai, 10:00 Uhr Exaudi mit Konfirmation der Konfirmanden des Südbezirkes Kollekte: eigene Gemeinde / Padilha Uhr Kinderbetreuung anschließend Kirchencafé Samstag, 03. Juni, 18:00 Uhr Taizé- in der Michaelskirche Sonntag, 04. Juni, 10:00 Uhr Pfingstfest Kollekte: Arbeit des ökumenischen Rates der Kirchen Uhr Kindgottesdienst anschließend Kirchencafé Montag, 05. Juni, 10:30 Uhr Pfingstmontag ökumenischer Pfingstgottesdienst in der Michaelskirche (Pfr. Catta / Pfr.Dr. St. Kunz) Herausgeber: Kirchenvorstand der Evang. Michaelsgemeinde Bensheim V.i.S.d.P.: Pfr. Dr. Ch. Bergner 8

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