Organisation / Organizzazione St.Gallen. Datum, Unterschrift / Date et signature / Data e firma St.Gallen, 11. Mai 2017

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1 Vernehmlassung zum Agrarpaket 2017 Procédure de consultation sur le train d'ordonnances 2017 Procedura di consultazione sul pacchetto di ordinanze 2017 Organisation / Organizzazione KAGfreiland Adresse / Indirizzo Engelgasse 12a 9001 St.Gallen Datum, Unterschrift / Date et signature / Data e firma St.Gallen, 11. Mai 2017 Bitte senden Sie Ihre Stellungnahme elektronisch an schriftgutverwaltung@blw.admin.ch. Sie erleichtern uns die Auswertung, wenn Sie uns Ihre Stellungnahme elektronisch als Word-Dokument zur Verfügung stellen. Vielen Dank. Merci d envoyer votre prise de position par courrier électronique à schriftgutverwaltung@blw.admin.ch. Un envoi en format Word par courrier électronique facilitera grandement notre travail. D avance, merci beaucoup. Vi invitiamo a inoltrare i vostri pareri all'indirizzo di posta elettronica schriftgutverwaltung@blw.admin.ch. Onde agevolare la valutazione dei pareri, vi invitiamo a trasmetterci elettronicamente i vostri commenti sotto forma di documento Word. Grazie.

2 Inhalt / Contenu / Indice Allgemeine Bemerkungen / Remarques générales / Osservazioni generali... 3 BR 01 Einzelkulturbeitragsverordnung/ Ordonnance sur les contributions à des cultures particulières/ Ordinanza sui contributi per singole colture (910.17)... 4 BR 02 Bio-Verordnung / Ordonnance sur l'agriculture biologique / Ordinanza sull'agricoltura biologica (910.18)... 5 BR 03 Berg- und Alp-Verordnung / Ordonnance sur les dénominations «montagne» et «alpage», / Ordinanza sulle designazioni «montagna» e «alpe», (910.19)... 6 BR 04 Direktzahlungsverordnung / Ordonnance sur les paiements directs / Ordinanza sui pagamenti diretti (910.13)... 7 BR 05 Landwirtschaftliche Zonen-Verordnung / Ordonnance sur les zones agricoles / Ordinanza sulle zone agricole (912.1) BR 06 Strukturverbesserungsverordnung/ Ordonnance sur les améliorations structurelles / Ordinanza sui miglioramenti strutturali (913.1) BR 07 Verordnung über die soziale Begleitmassnahmen / Ordonnance sur les mesures d'accompagnement social dans l'agriculture / Ordinanza concernente le misure sociali collaterali nell'agricoltura (914.11) BR 08 Landwirtschaftsberatungsverordnung / Ordonnance sur la vulgarisation agricole / Ordinanza sulla consulenza agricola (915.1) BR 09 Agrareinfuhrverordnung / Ordonnance sur les importations agricoles / Ordinanza sulle importazioni agricole (916.01) BR 10 Landwirtschaftliche Absatzförderungsverordnung / Ordonnance sur la promotion des ventes de produits agricoles/ Ordinanza sulla promozione dello smercio ( ) BR 11 Weinverordnung / Ordonnance sur le vin/ Ordinanza sul vino ( ) BR 12 Pflanzenschutzmittelverordnung / Ordonnance sur les produits phytosanitaires/ Ordinanza sui prodotti fitosanitari ( ) BR 13 Verordnung über die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft / Ordonnance sur la conservation et l'utilisation durable de ressources phytogénétiques pour l'alimentation et l'agriculture/ Ordinanza concernente la conservazione e l'uso sostenibile delle risorse fitogenetiche per l'alimentazione e l'agricoltura ( ) BR 14 TVD-Verordnung / Ordonnance sur la BDTA / Ordinanza BDTA ( ) BR 15 Verordnung über die Gebühren für den Tierverkehr / Ordonnance relative aux émoluments liés au trafic des animaux/ Ordinanza sugli emolumenti per il traffico di animali ( ) BR 16 Verordnung über Informationssysteme im Bereich der Landwirtschaft / Ordonnance sur les systèmes d'information dans le domaine de l'agriculture/ Ordinanza sui sistemi d'informazione nel campo dell'agricoltura ( ) WBF 01 Verordnung des WBF über die biologische Landwirtschaft / Ordonnance du DEFR sur l'agriculture biologique/ Ordinanza del DEFR sull'agricoltura biologica ( ) WBF 02 Futtermittelbuch-Verordnung / Ordonnance sur le Livre des aliments pour animaux/ordinanza sul libro dei prodotti destinati all'alimentazione animale ( ) BLW 01 Verordnung des BLW über Investitionshilfen und soziale Begleitmassnahmen in der Landwirtschaft / Ordonnance de l'ofag sur les aides à l'investissement et les mesures d'accompagnement social dans l'agriculture / Ordinanza dell'ufag concernente gli aiuti agli investimenti e le misure sociali collaterali nell'agricoltura ( ) /27

3 Allgemeine Bemerkungen / Remarques générales / Osservazioni generali KAGfreiland bedankt sich für die Möglichkeit, an der Vernehmlassung zum Agrarpaket 2017 teilnehmen zu dürfen. Wir beschränken uns bei unserer Eingabe auf die Änderungen in der Direktzahlungsverordnung DZV. 3/27

4 BR 01 Einzelkulturbeitragsverordnung/ Ordonnance sur les contributions à des cultures particulières/ Ordinanza sui contributi per singole colture (910.17) 4/27

5 BR 02 Bio-Verordnung / Ordonnance sur l'agriculture biologique / Ordinanza sull'agricoltura biologica (910.18) 5/27

6 BR 03 Berg- und Alp-Verordnung / Ordonnance sur les dénominations «montagne» et «alpage», / Ordinanza sulle designazioni «montagna» e «alpe», (910.19) 6/27

7 BR 04 Direktzahlungsverordnung / Ordonnance sur les paiements directs / Ordinanza sui pagamenti diretti (910.13) 7/27

8 1. Förderung horntragender Tiere KAGfreiland erachtet die Tierwohlprogramme RAUS und BTS als unerlässlich, um die Nutztierhaltung und das Tierwohl über die Grundlagen des Schweizer Tierschutzgesetzes hinaus auf ein akzeptables Niveau zu heben. Tierwohl beinhaltet aber auch weitere zentrale ethische Aspekte, die von den Programmen RAUS und BTS nicht abgedeckt werden. Dazu gehören die anatomische Unversehrtheit der Tiere und hier insbesondere der Verzicht auf das Enthornen. Tierhalter, welche dazu nach Lösungen ausserhalb der gängigen arbeits- und betriebswirtschaftlichen Überlegungen suchen, erbringen wichtige Pionierleistungen, die aus Sicht von KAGfreiland abgegolten werden müssen. KAGfreiland sieht dafür zwei Möglichkeiten: Die Schaffung einer dritten «Säule» im Tierwohl-Programm, zur Förderung innovativer und besonders tierfreundlicher Praxen und Haltungsformen. Dazu gehören unter anderem Haltungsformen, welche die Würde und die Unversehrtheit der Tiere (allen voran der Verzicht auf das Enthornen) respektieren, die Haltung standortangepasster Rassen und besonders naturnahe Haltung. Die Unterstützung von Neu- und Ausbauten von Stallsystemen mit besonders tierfreundlicher Haltung (z.b. Laufställe für behornte Tiere) mit zinslosen Darlehen, Beiträgen à fonds perdu und/oder vereinfachten Bewilligungsverfahren im Rahmen der Verordnung des BLW über Investitionshilfen und soziale Begleitmassnahmen in der Landwirtschaft. Bezüglich der Förderung besonders tierfreundlicher Haltungsformen im Allgemeinen und behornter Tiere im Speziellen, bevorzugt KAGfreiland eine Umsetzung auf Verordnungsebene und erwartet vom BLW einen entsprechenden Vorschlag. Ansonsten behält sich KAGfreiland vor, die Initiative Für die Würde der landwirtschaftlichen Nutztiere, welche in der Bevölkerung breiten Zuspruch erfährt, zu unterstützen. 2. RAUS light KAGfreiland sieht im von der Kerngruppe «Tierwohlbestimmungen» vorgeschlagenen Programm «RAUS light» grundlegende Mängel und ist daher einverstanden, dass es in dieser Form keine Aufnahme gefunden hat. Aus Sicht von KAGfreiland ist eine Fläche von lediglich 2 Aren pro Tier einer Überbeanspruchung ausgesetzt, welche mit gravierenden ökologischen Schäden verbunden ist. Darüber hinaus ist der Zugewinn an Tierwohl auf einer solch kleinen Fläche gering, so dass die Ökologie hier über das Tierwohl gestellt werden muss. Schliesslich ist zu befürchten, dass das Einführen einer abgespeckten Variante (RAUS light) dazu führen kann, dass dem eigentlichen RAUS-Programm Anteile verloren gehen. Die Tierhalter werden hier sehr genau abwägen, ob die geringere Arbeitsbelastung und der geringere Flächenanspruch eine reduzierte Prämie ausgleichen können. 3. BTS- und RAUS-Beiträge KAGfreiland fordert die Einführung eines BTS-Programmes für Kälber und Schafe sowie das Beibehalten des BTS-Programmes für Hengste. Gerade im Berggebiet ist die Kälber-Auslaufhaltung im Winter schwierig zu realisieren. Das Tierwohl könnte deshalb mit einem Zweiflächensystem mit Stroh und mehr Platz im Stall deutlich verbessert werden. Auch bei Schafen kann mit einem BTS-System mit überdachtem Auslauf ins Freie zusätzlich zum Stall das Tierwohl ausserhalb der Vegetationsperiode im Vergleich zur reinen Stallhaltung stark verbessert werden. Die Beitragshöhe kann sowohl für Kälber als auch für Schafe auf CHF 90.-/GVE festgelegt werden. Es besteht keine fachlich begründete Notwendigkeit, BTS für Hengste zu stornieren. Damit würden Pionierbetriebe bestraft und Hengsthalter, die auf Gruppenhaltung umstellen möchten, demotiviert. Wegen unterdurchschnittlicher Beteiligung ist zudem der BTS- Beitrag für Ziegen auf CHF 250.-/GVE zu erhöhen und der RAUS-Beitrag für Mastschweine auf CHF 200.-/GVE. Hingegen sind die neu geschaffenen RAUS-Beiträge für Bison und Hirsche auf CHF 50.-/GVE zu beschränken, da diese Haltungsform keinen tierschützerischen Mehrwert im Vergleich zum Tierschutzgesetz aufweist. 8/27

9 Artikel 30 Absatz 3bis streichen KAGfreiland begrüsst die Weidehaltung von Gänsen im Sömmerungsgebiet als sinnvolle und artgerechte Tierhaltung. Hingegen setzen wir ein Fragezeichen bei der Verschiebung des anfallenden Düngers ins Talgebiet. Zum einen weil die Menge insbesondere im Vergleich mit anderen gesömmerten Arten wie Kühen und Schafen klein ausfällt, aber auch weil das Sammeln des Düngers von Gänsen bei Weidehaltung einen unverhältnismässigen Aufwand darstellt. KAGfreiland schlägt daher vor, den entsprechenden Artikel zu streichen oder gegebenenfalls auf den im Stall anfallenden Dünger zu beschränken. Art 73, Buchstabe d, Ziffer 3 3. Weidelämmer Wenn die Kontrolle zur Einhaltung der Bestimmungen ungenügend ist, so gilt es, die Kontrolle zu verbessern und nicht die RAUS-Beiträge zu streichen und damit alle Halter von Weidelämmern unisono zu benachteiligen. KAGfreiland beantragt daher, dass die Kategorie Weidelämmer beibehalten und weiterhin mit RAUS-Beiträgen honoriert wird. Art 74, Abs. 2 2 Der BTS-Beitrag wird ausgerichtet für die Tierkategorien nach Artikel 73 Buchstabe a Ziffern 1 4 sowie 6 8, Buchstabe b Ziffer 1-2, Buchstabe c sowie Buchstaben e-g. KAGfreiland sieht ein, dass die Gruppenhaltung männlicher Tiere schwierig ist. Eine geringe Teilnahme ist jedoch kein Grund, die Beiträge für Hengste, Ziegenböcke und Eber abzusetzen. Im Gegenteil, damit wird ein falsches Signal gesetzt und die weitere Förderung des Tierwohls unterbunden. KAGfreiland beantragt daher, die genannten Tierkategorien beizubehalten. 9/27

10 Art. 75, Ziffer 1 1 Als Auslauf gilt der Aufenthalt auf einer Weide, einer Auslauffläche oder in einem Aussenklimabereich. KAGfreiland hält die neue Definition von Auslauf (regelmässige Zugang zu frischer Luft und Sonnenlicht) für unzureichend und einen unnötigen Rückschritt gegenüber der bisherigen Definition. Dies zumal in Anhang 6 Abs. 3 für Schweine eine Präzisierung wie bei den anderen Tierkategorien fehlt. KAGfreiland schlägt daher vor, die bisherige Definition beizubehalten bzw. mit der neu eingeführten Bezeichnung «Auslauffläche» anzupassen. Alternativ oder ergänzend kann auch im genannten Anhang 6 Abs. 3 die Art des Auslaufs für Schweine konkretisiert und so Missbrauch vorgebeugt werden. Art. 75, Ziffer 2 2 Der RAUS-Beitrag wird ausgerichtet für die Tierkategorien nach Artikel 73 Buchstaben a h. KAGfreiland hat sich die Freilandhaltung aller Nutztiere zum Ziel gesetzt auch der Kaninchen, obwohl diese problembehaftet ist und heute nur selten praktiziert wird. Sie ist aber möglich und sinnvoll aus Sicht des Tierwohls aber auch im Hinblick auf eine nachhaltige Fütterung. Allerdings sind noch zusätzliche Erfahrungen und Forschung notwendig. Die Streichung der RAUS-Beiträge ist daher nicht nur unnötig sondern setzt für die Bemühungen hin zu einer artgerechten Kaninchen-Haltung ein völlig falsches Signal. KAGfreiland beantragt daher, die RAUS-Beiträge für Kaninchen zu belassen. Anhang 6, Abs. 4.2, Buchstabe c c. muss in allen anderen Buchten bodendeckend mit Langstroh oder Chinaschilf eingestreut sein; ferner ist bodendeckendes Sägemehl als Einstreu zulässig, wenn die Stalltemperatur die folgenden Werte übersteigt Die Anforderungen von BTS bei Schweinen unterscheiden sich von denen der Tierschutzverordnung lediglich noch durch den Grad der Perforierung und die Einstreu im Liegebereich. Um die BTS-Zahlungen noch rechtfertigen zu kön- 10/27

11 nen, ist daher zumindest eine Präzisierung nötig. Namentlich gilt es, den Begriff «ausreichend Einstreu» so zu definieren, so dass die Einstreu von den Tieren ganztägig als Beschäftigungsmaterial und zur Thermoregulation genutzt werden kann. Anhang 6, Abs. 7.8, Buchstabe c KAGfreiland begrüsst die neuen Angaben für offene Seitenflächen im AKB, hätte allerdings einheitliche Prozentangaben über alle Kategorien bevorzugt. 11/27

12 BR 05 Landwirtschaftliche Zonen-Verordnung / Ordonnance sur les zones agricoles / Ordinanza sulle zone agricole (912.1) 12/27

13 BR 06 Strukturverbesserungsverordnung/ Ordonnance sur les améliorations structurelles / Ordinanza sui miglioramenti strutturali (913.1) 13/27

14 BR 07 Verordnung über die soziale Begleitmassnahmen / Ordonnance sur les mesures d'accompagnement social dans l'agriculture / Ordinanza concernente le misure sociali collaterali nell'agricoltura (914.11) 14/27

15 15/27

16 BR 08 Landwirtschaftsberatungsverordnung / Ordonnance sur la vulgarisation agricole / Ordinanza sulla consulenza agricola (915.1) 16/27

17 BR 09 Agrareinfuhrverordnung / Ordonnance sur les importations agricoles / Ordinanza sulle importazioni agricole (916.01) 17/27

18 BR 10 Landwirtschaftliche Absatzförderungsverordnung / Ordonnance sur la promotion des ventes de produits agricoles/ Ordinanza sulla promozione dello smercio ( ) 18/27

19 BR 11 Weinverordnung / Ordonnance sur le vin/ Ordinanza sul vino ( ) 19/27

20 BR 12 Pflanzenschutzmittelverordnung / Ordonnance sur les produits phytosanitaires/ Ordinanza sui prodotti fitosanitari ( ) 20/27

21 BR 13 Verordnung über die Erhaltung und die nachhaltige Nutzung von pflanzengenetischen Ressourcen für Ernährung und Landwirtschaft / Ordonnance sur la conservation et l'utilisation durable de ressources phytogénétiques pour l'alimentation et l'agriculture/ Ordinanza concernente la conservazione e l'uso sostenibile delle risorse fitogenetiche per l'alimentazione e l'agricoltura ( ) 21/27

22 BR 14 TVD-Verordnung / Ordonnance sur la BDTA / Ordinanza BDTA ( ) 22/27

23 BR 15 Verordnung über die Gebühren für den Tierverkehr / Ordonnance relative aux émoluments liés au trafic des animaux/ Ordinanza sugli emolumenti per il traffico di animali ( ) 23/27

24 BR 16 Verordnung über Informationssysteme im Bereich der Landwirtschaft / Ordonnance sur les systèmes d'information dans le domaine de l'agriculture/ Ordinanza sui sistemi d'informazione nel campo dell'agricoltura ( ) 24/27

25 WBF 01 Verordnung des WBF über die biologische Landwirtschaft / Ordonnance du DEFR sur l'agriculture biologique/ Ordinanza del DEFR sull'agricoltura biologica ( ) 25/27

26 WBF 02 Futtermittelbuch-Verordnung / Ordonnance sur le Livre des aliments pour animaux/ordinanza sul libro dei prodotti destinati all'alimentazione animale ( ) 26/27

27 BLW 01 Verordnung des BLW über Investitionshilfen und soziale Begleitmassnahmen in der Landwirtschaft / Ordonnance de l'ofag sur les aides à l'investissement et les mesures d'accompagnement social dans l'agriculture / Ordinanza dell'ufag concernente gli aiuti agli investimenti e le misure sociali collaterali nell'agricoltura ( ) 27/27

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