25 Jahre VISION: Tradition trifft Vision

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1 Mai 2012 Nr Jahre VISION: Tradition trifft Vision Weltleitmesse für Bildverarbeitung hat Jubiläum und mit ihr eine ganze Reihe Aussteller sie verraten, wo zukünftige Innovationspotenziale liegen Die VISION ist Tradition und Vision zugleich. Von Anfang an war und ist die Stuttgarter Fachmesse das Forum und Schaufenster für die Bildverarbeitungsbranche und deren Entwicklungen, so Andreas Schaarschmidt von der Geschäftsleitung der SVS-VISTEK GmbH. 25 Jahre liegen nun hinter der internationalen Fachmesse für Bildverarbeitung, die vor allem auch in den letzten Jahren mit gut 350 Ausstellern Erfolgsgeschichte geschrieben hat und zur Weltleitmesse avanciert ist. Wie wird es in 25 Jahren auf der VISION aussehen? Kreisen dann intelligente Schwärme von Flugrobotern mit insektenähnlichen Augen selbstnavigierend über das Stuttgarter Messegelände, um für Sicherheit zu sorgen? Vor einem Vierteljahrhundert hätte kaum jemand das rasante Wachstum der Bildverarbeitungsbranche voraussagen können, deren Umsatz laut VDMA, Fachbereich Industrielle Bildverarbeitung, allein in Deutschland letztes Jahr die Rekordmarke von 1,5 Milliarden Euro erreicht hat. Das Anwendungsspektrum von bilderfassenden Systemen zum Messen, Prüfen und Überwachen ist nahezu explodiert und erschließt immer neue Applikationsfelder, insbesondere auch die nicht-industriellen. So liegen zum Beispiel noch große Potenziale in der Landwirtschaft, in der Wartung und Überwachung von Solar- oder Windkraftanlagen, in der Nutzung von Fahrerassistenzsystemen, in der Nahrungsmittelproduktion - etwa der Qualitätsbewertung von Obst und Gemüse - und im Umweltschutz. Es existieren noch viele interessante Wachstumsmärkte und es ist noch nicht abzusehen, welche Chancen die Zukunft noch bieten wird, betont Christof Zollitsch, Geschäftsführer der STEMMER IMAGING GmbH. Weltweit basteln Forscher von renommierten Instituten an neuartigen Kameras, inspiriert durch das Facettenauge etwa einer Fliege. Viele Einzelaugen kugel- oder halbkugelförmig angeordnet, nehmen Bilder aus unterschiedlichen Perspektiven auf, die dann zum Gesamtbild verrechnet werden. Mit einem einzigen Blick, lässt sich so ein Panorama von 360 Grad in 3D überwachen. Was hier wie ein Zukunftsszenario anmutet, liegt gar nicht so fern. Im Rahmen eines von der EU sowie von Nordrhein- Westfalen geförderten Projekts AVIGLE entwickelt zum Beispiel das Fraunhofer Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme (IMS) zusammen mit der TriDiCam GmbH, beide Aussteller auf der VISION 2012, sowie weiteren Partnern, ein fliegendes 3D-Auge. Es soll als Flugroboter in die Lüfte steigen, am besten gleich im Schwarm, und Großereignisse oder auch Katastrophen intelligent überwachen oder 3D-Vermessungen von Gebäuden oder Städten durchführen. Der Vogelschwarm navigiere sich dann selbst, ohne dabei zu kollidieren. Herzstück dieser Technologie ist ein CMOS-Sensor, der am IMS entwickelt wurde und laut

2 Entwicklungsleiter Werner Brockherde sehr effizient dreidimensionale Abstände vermessen könne. CMOS-Bildsensoren sind zukunftsweisend und erobern mehr und mehr die Welt der Kamerasysteme. Immer kleinere Pixelgrößen und größere Bildsensorflächen sind gewünscht. Wir sehen aber auch den Trend hin zu anwenderspezifischen CMOS- Sensoren. Sie werden verstärkt angefragt. Denn die Hersteller wollen Alleinstellungsmerkmale in ihren Produkten haben. Zum Beispiel wird vermehrt nach CMOS-Sensoren gefragt, die im ultravioletten Lichtspektrum empfindlich sind oder spezielle Pixelstrukturen aufweisen, so Brockherde weiter. Auf der VISION 2012, die vom 6. bis 8. November stattfindet, werden hoch kompetente Experten über aktuellste Entwicklungen Auskunft geben. Unter dem Motto One VISION sind dieses Jahr erstmals alle Aussteller für innovative Bildverarbeitungskomponenten wie Bildsensoren, Kameras, Vision-Sensoren, Framegrabber, Beleuchtungen, Laser, Optiken, Objektive, Software sowie Bildverarbeitungssysteme, Anwendungslösungen und Dienstleistungen in der Hochhalle 1 unter einem Dach vereint. Mit über Bruttoquadratmetern ist dies die größte Messehalle der Messe Stuttgart. Es zeichnet sich jetzt bereits ab, dass die VISION 2012 flächenmäßig weiter wachsen wird, sagt Florian Niethammer erfreut, Projektleiter der VISION bei der Messe Stuttgart. Die VISION ist mit der Branche zur Weltleitmesse aufgestiegen und das werden wir auf dem Get-together gemeinsam mit unseren Ausstellern gebührend feiern, so Niethammer weiter. Doch nicht nur die VISION 2012 befindet sich im Jubiläumsjahr, auch eine ganze Reihe von Ausstellerfirmen. Einige davon wurden herausgepickt und verraten hier, wo sie zukünftige Innovations- und Wachstumspotenziale in der Bildverarbeitung sehen: Der Aussteller SILL OPTICS hat in diesem Jahr gleich zwei Jubiläen zu feiern: zum einen, den 70. Geburtstag des Geschäftsführenden Gesellschafters Berndt Zingrebe und zum anderen jährt sich seine Zugehörigkeit zum Unternehmen zum 30. Mal. Und in 2014 zelebriert SILL OPTICS das 120-jährige Bestehen. Wir haben eine lange Tradition in der Optikfertigung, sagt Zingrebe, und haben schon früh begonnen, Prüfobjektive zu entwickeln. Zunächst waren es Profil- Projektionsobjektive und später telezentrische Objektive für die Bildverarbeitung. Durch den Einsatz neuer Materialien mit speziellen Eigenschaften, welche sich zum Teil nur noch im ultravioletten oder infraroten und nahinfraroten Lichtspektrum sinnvoll prüfen lassen, sehen wir hier in der Entwicklung von speziellen Objektiven noch viele Möglichkeiten. Außerdem bringt die Weiterentwicklung der Bildsensoren mit immer größeren Flächen und kleineren Pixeln neue Herausforderungen, denen wir uns gerne annehmen. Wir werden auch zukünftig die Entwicklung und den Vertrieb von telezentrischen Objektiven vorantreiben. Da ist die Fachmesse VISION für uns der größte Marktplatz der Bildverarbeitung, denn hier treffen sich Anwender aus der ganzen Welt. Auf 25 Jahre blickt auch die PCO AG zurück. Der Aussteller der VISION 2012 stellt hochwertige Kamerasysteme her mit hoher Auflösung, Dynamik und Empfindlichkeit und geringem Rauschen sowie hoher Geschwindigkeit. Hier geht

3 es darum, schnelle Vorgänge in hervorragender Bildqualität wiederzugeben oder 3D- Messaufgaben mit hoher Präzision zu bewältigen, sagt Dr. Gerhard Holst, Forschungsleiter bei PCO. Innovations- und Wachstumspotenziale für die Zukunft sieht er in den Bereichen Medizin, Biotechnologie und Lebenswissenschaften. Denn hier, so Dr. Holst weiter, wünschen sich die Anwender bei wenig Licht höhere Bildwiederholraten, um endlich auch dynamische Vorgänge erfassen zu können. Beispiele hierfür seien DNA-Untersuchungen mit Hilfe von Fluoreszenzmarkern und hohem Durchsatz, Superresolution-Mikroskopie oder auch Mikroskopie mit strukturierter Beleuchtung. Weitere Potenziale lägen in der 3D-Messtechnik, wo zunehmend auch hohe Geschwindigkeit oder sehr hohe Dynamik gefordert sei. Die VISION hat sich mehr und mehr auch zu einer Messe für Kamerasysteme mit besonderen Leistungsdaten entwickelt. Während früher vorwiegend Anwender für den klassischen Machine-Vision-Bereich vorbeikamen, sind es heute viele Interessenten aus wissenschaftlicher und industrieller Forschung und Anwendungsgebieten mit höheren Anforderungen an Aufnahmetechnik und Bildqualität, so dass die Bedeutung der VISION in den vergangenen Jahren für uns gestiegen ist, berichtet Dr. Emil Ott, Vorstand der PCO AG. Das Unternehmen wird neue scmos-kameramodelle mit noch besserer Bildqualität und Empfindlichkeit auf der VISION 2012 vorstellen sowie Modelle mit der neuen Hochgeschwindigkeitsschnittstelle Camera Link HS. Jubelstimmung ist auch auf dem Stand des Ausstellers STEMMER IMAGING zu erwarten, vor allem während der traditionellen Messeparty am Ende des zweiten Messetags der VISION 2012, denn das Unternehmen feiert heuer sein 25-jähriges Bestehen. Als Technologielieferant für die Bildverarbeitung sind wir sehr breit aufgestellt, was Anwendungsbereiche anbelangt, setzen jedoch Schwerpunkte in den Bereichen Automobil- und -zulieferindustrie sowie Maschinenbau, sagt Zollitsch. Durch die weiterhin zunehmende Leistungsfähigkeit sowie vereinfachte Handhabung von Bildverarbeitungssystemen, entstünden Zollitsch zufolge in sehr vielen Anwendungsbereichen immer wieder neue, innovative Möglichkeiten. Und das ist nicht nur in unserem Kernmarkt, der industriellen Bildverarbeitung, der Fall, sondern beispielweise auch im Bereich Verkehr mit seinen intelligenten Leitsystemen, im Sport etwa bei der statistischen Auswertung von Fußballspielen - oder in der Nahrungsmittelversorgung die Überwachung von hoch genauen Prozessen während der Lebensmittelherstellung. Auch im Haushalt oder bei der Betreuung von behinderten oder älteren Menschen könne Bildverarbeitung laut Zollitsch hilfreiche Dienste leisten. Dank hoch sensibler optischer Sinnesorgane entwickelten sich Roboter zu zuverlässigen, präzise steuerbaren persönlichen Assistenten. Das Unternehmen wird auf der VISION 2012 hardwareseitig eine ganze Reihe von Neuheiten vorstellen und darüber hinaus eine interessante Weiterentwicklung der Softwareplattform Common Vision Blox präsentieren. Die VISION hat sich in den vergangenen Jahren zweifellos als die weltweit wichtigste Kommunikations- und Innovationsplattform der Bildverarbeitung etabliert und zählt seit ihrer ersten Veranstaltung für uns zu den wichtigsten Terminen des Jahres, resümiert der Geschäftsführer. Im Jahr 1987 liegt auch die Geburtsstunde der SVS-VISTEK GmbH, sodass der Aussteller der VISION 2012 auf ein Vierteljahrhundert Erfahrung in der

4 Bildverarbeitung zurückblicken kann. Schaarschmidt berichtet: Wir stellen selbst innovative Kameras her für die gesamte Bandbreite der produzierenden Industrie etwa für Anwendungen in der Qualitätssicherung und vermarkten diese weltweit. Außerdem liefern wir hoch spezielle Software- und Applikationslösungen und sind Distributor für weitere Bildverarbeitungshardware. Unser Fachwissen leistet auch zunehmend in Anwendungsgebieten wie der Verkehrs- oder Sicherheitstechnik gute Dienste. Der Trend zum Leichtbau in der Automobilindustrie sowie die regenerative Energiegewinnung etwa durch Solar- oder Windkraftanlagen und auch die Energiespeicherung werden uns zukünftig mit weiteren Aufgaben fordern. Die neuen Kfz-Karosserien aus Aluminium oder Verbundwerkstoffen sowie die Akkuproduktion sind die entscheidenden Faktoren bei der Einführung der emobilität. Auch in diesem Jahr werden wir Innovationen auf der VISION präsentieren. Nachdem unsere Kameras besonders gut mit LED-Licht umgehen können, haben wir uns der schnellen Steuerung hochwertiger Objektive gewidmet und dazu stellen wir auch neue Lösungen für die Beleuchtung vor. Als Hauptzielbranchen der VISION sind die Bildverarbeitungsbranche selbst, die Elektrotechnik- und Elektronikindustrie, die Automobilindustrie plus Zulieferer, den Maschinenbau sowie die Medizintechnik. Das Messekonzept trifft den Bedarf der Anwenderbranchen und wird sich an die kommenden Marktanforderungen anpassen, so Niethammer etwa an den Trend zur weiteren Globalisierung. Denn der Anteil Asiens hat am Umsatz der deutschen Bildverarbeitungsbranche laut VDMA-Marktumfrage in 2010 einen Höchstwert von 17 Prozent erreicht. Deshalb stehe laut Dr. Olaf Munkelt, Vorstandsvorsitzender des Fachverbands Industrielle Bildverarbeitung im VDMA, die Bildverarbeitungsbranche vor der Aufgabe, sich weiter zu internationalisieren, um diese attraktiven Märkte zu erschließen. Als weltweite Networking-Plattform wird die VISION hier eine tragende Rolle spielen und die Internationalisierung weiter mit vorantreiben. Zudem wird sie immer mehr auch für Systemanbieter und Endanwender ein Forum bieten sowie in nichtindustrielle Applikationsfelder vorstoßen. Wir werden auch in Zukunft die Weltleitmesse der Bildverarbeitung sein und alles dafür tun, weiterhin der zentrale, jährliche Treffpunkt der Bildverarbeitungs-Community zu sein, resümiert Niethammer. Über 350 Aussteller sowie über Besucher werden auf der VISION 2012 erwartet. Vorschlag Bildunterschriften: Bilder Fraunhofer Institut für Miroelektronische Schaltungen und Systeme: vi12_pr3_bild 1, IMS: Im Rahmen eines von der EU sowie von Nordrhein- Westfalen geförderten Projekts AVIGLE entwickelt das Fraunhofer Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme (IMS) zusammen mit der TriDiCam GmbH und weiteren Partnern ein fliegendes 3D-Auge, das zur großräumigen Überwachung oder 3D-Vermessung genutzt werden kann. vi12_pr3_bild 2, IMS: CMOS-Sensoren sind nicht länger farbenblind für Licht im ultravioletten und blauen Spektralbereich, dank eines neuartigen

5 Fertigungsprozessschrittes, den das Fraunhofer IMS entwickelt hat. Das könnte laut IMS UV-spektroskopische Methoden revolutionieren und deren Genauigkeit verbessern. vi12_pr3_bild 3, IMS: Das Fraunhofer IMS hat neuartige High-speed-CMOS- Sensoren entwickelt, die für Anwendungen prädestiniert sind, in denen großflächige Pixel und hohe Auslesegeschwindigkeit erforderlich sind etwa in der Spektroskopie. vi12_pr3_bild SILL OPTICS, Berndt Zingrebe: Der Aussteller SILL OPTICS hat in diesem Jahr gleich zwei Jubiläen zu feiern: zum einen, den 70. Geburtstag des Geschäftsführenden Gesellschafters Berndt Zingrebe und zum anderen jährt sich seine Zugehörigkeit zum Unternehmen zum 30. Mal: Durch den Einsatz neuer Materialien mit speziellen Eigenschaften, welche sich zum Teil nur noch im ultravioletten oder infraroten und nahinfraroten Lichtspektrum sinnvoll prüfen lassen, sehen wir hier in der Entwicklung von speziellen Objektiven noch viele Möglichkeiten. vi12_pr3_bild PCO, Dr. Gerhard Holst: Innovations- und Wachstumspotenziale für die Zukunft sieht der Forschungsleiter der PCO AG in den Bereichen Medizin, Biotechnologie und Lebenswissenschaften. Denn hier wünschen sich die Anwender bei wenig Licht höhere Bildwiederholraten, um endlich auch dynamische Vorgänge erfassen zu können. vi12_pr3_bild PCO, Dr. Emil Ott, Vorstand PCO AG: Die VISION hat sich mehr und mehr auch zu einer Messe für Kamerasysteme mit besonderen Leistungsdaten entwickelt. Während früher vorwiegend Anwender für den klassischen Machine-Vision-Bereich vorbeikamen, sind es heute viele Interessenten aus wissenschaftlicher und industrieller Forschung und Anwendungsgebieten mit höheren Anforderungen an Aufnahmetechnik und Bildqualität, so dass die Bedeutung der Fachmesse VISION in den vergangenen Jahren für uns gestiegen ist. vi12_pr3_bild STEMMER IMAGING, Christof Zollitsch, Geschäftsführer von STEMMER IMAGING: Es existieren noch viele interessante Wachstumsmärkte und es ist noch nicht abzusehen, welche Chancen die Zukunft noch bieten wird. vi12_pr3_bild SVS-VISTEK, Andreas Schaarschmidt von der Geschäftsleitung der SVS-VISTEK GmbH: Der Trend zum Leichtbau in der Automobilindustrie sowie die regenerative Energiegewinnung etwa durch Solaroder Windkraftanlagen und auch die Energiespeicherung werden uns zukünftig mit weiteren Aufgaben fordern. Die Textdatei, Messefotos der letzten VISION und Messelogos können Sie im Internet herunterladen unter

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