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1 Springer-Lehrbuch

2 für Anna und Christoph

3 Thomas Ziegenfuß Notfallmedizin 5., überarbeitete Auflage Mit 233 Abbildungen und 65 Tabellen 123

4 Dr. med. Thomas Ziegenfuß Abteilung für Anästhesiologie und Intensivmedizin St. Josef Krankenhaus Asberger Str Moers ISBN Springer Medizin Verlag Heidelberg Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Verlag springer.de Springer Medizin Verlag Heidelberg 1996, 2001, 2005, 2007, 2011 Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Planung: Christine Ströhla, Heidelberg Projektmanagement: Axel Treiber, Heidelberg Lektorat: Ursula Illig, Gauting Titelbild: Sonja Werner Fotografie Layout und Umschlaggestaltung: deblik Berlin Satz, Zeichnungen und Reproduktion der Abbildungen: Fotosatz-Service Köhler GmbH Reinhold Schöberl, Würzburg SPIN Gedruckt auf säurefreiem Papier 15/

5 V Vorwort Notfallmedizinisch tätige Ärzte und Ärztinnen müssen über ein breites Wissen und besondere Fertigkeiten aus vielen medizinischen Disziplinen verfügen. Oft hängt der Erfolg der gesamten medizinischen Behandlung wesentlich von der Qualität der rettungsdienstlichen Versorgung ab. Die vorliegende Darstellung der Notfallmedizin richtet sich an Studenten der Medizin, an Assistenzärzte für die Vorbereitung auf den Fachkundenachweis bzw. die Zusatzweiterbildung Rettungsdienst, an praktisch tätige Notärzte und an interessierte Rettungsassistenten. Dabei wird jedoch nicht nur auf die professionelle Notfallmedizin eingegangen, sondern auch auf die Basisversorgung Verletzter und Erkrankter ohne weitere Hilfsmittel sowie auf Empfehlungen für medizinische Laien. Die Gründe dafür sind: 4 Basismaßnahmen (ohne Hilfsmittel) und erweiterte Maßnahmen (mit Hilfsmitteln und Medikamenten) gehören thematisch zusammen. 4 Auch der professionelle Notarzt wird in seiner Freizeit gelegentlich mit Notfällen konfrontiert, ohne irgendwelches diagnostisches oder therapeutisches medizinisches Instrumentarium zur Hand zu haben. 4 Die Unterrichtung von Laien in der Wiederbelebung und Ersten Hilfe sowie der Unterricht von Krankenpflegepersonal und Rettungssanitätern/-assistenten gehören zum Aufgabenbereich vieler Ärztinnen und Ärzte, Krankenschwestern und -pfleger und Rettungsassistenten, deshalb sollten sie die jeweils aktuellen Empfehlungen auch für die außerklinische»notfall-basisversorgung«kennen. Für die vorliegende fünfte Auflage wurde erneut das gesamte Buch durchgesehen und aktualisiert und um neue Erkenntnisse und Empfehlungen ergänzt. Insbesondere werden die Ende 2010 erschienenen aktuellen Reanimationsempfehlungen des European Resuscitation Council (ERC) und der American Heart Association (AHA) berücksichtigt und erläutert. Diese gehen weit über die kardiopulmonale Reanimation im engeren Sinne hinaus. Sie umfassen beispielsweise folgende Themen: Atemwegssicherung, tachykarde und bradykarde Herzrhythmusstörungen, akutes Koronarsyndrom (also Herzinfarkt und instabile Angina pectoris), Schlaganfall, Ertrinken, Unterkühlung und Vergiftungen. Neben den Reanimationsempfehlungen sind in den letzten Jahren auch für andere notfallmedizinisch bedeutsame Erkrankungen ausführliche evidenzbasierte Leitlinien entwickelt und publiziert worden etwa für die Behandlung des akuten Herzversagens (European Society of Cardiology 2008), die Therapie von Asthma und COPD (Deutsche Gesellschaft für Pneumologie 2006 und 2007) und die Versorgung eines Polytraumas und schwerer Verletzungen (Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie 2011). Auch diese Empfehlungen wurden für die vorliegende Neuauflage berücksichtigt. Moers, im Sommer 2011 Thomas Ziegenfuß

6 Notfallmedizin Lerninhalte: Kurze Übersicht zum Kapitelinhalt Inhaltliche Struktur: Klare Gliederung durch alle Kapitel Wichtig: Zentrale Informationen auf einen Blick Leitsystem führt durch die Kapitel Tabellen: Kurze Übersicht der wichtigsten Fakten Praxistipp: Hinweise von erfahrenen Anwendern zur praktischen Umsetzung

7 Navigation: Kapitel und Seitenzahlen für die schnelle Orientierung Abbildungen veranschaulichen komplexe Sachverhalte ERC-Algorithmen 2010 Hintergrundinformation: Nützliches Zusatzwissen Verweise auf Kapitel, Tabellen und Abbildungen zur Quervernetzung der Information Cave: Vorsicht! Bei falschem Vorgehen Gefahr für den Patienten Aus der Notfallpraxis Typische Fallbeispiele zum Thema

8 IX Inhaltsverzeichnis 1 Basis der Notfallmedizin Definition, Ziel und Entwicklung Notarzt und Rettungspersonal Organisationsformen der Notfallmedizin Rettungsablauf Verschiedene Rettungssysteme Dokumentation Diagnostik und Überwachung in der Notfallmedizin Ziel der notfallmedizinischen Diagnostik Anamnestische Angaben und Unfallsituation Notfallmedizinische Untersuchungsmethoden Kardiozirkulatorische Untersuchung Respiratorisches Monitoring Blutzuckeruntersuchung Neurologische Untersuchung am Notfallort Leichenschau Aufsuchen der A. carotis Manuelle Blutdruckmessung ohne Stethoskop (palpatorische Blutdruckmessung) Kapillarer Reperfusionstest Grundlegende notfallmedizinische Maßnahmen Rettung Schienung Lagerung Vorgehen bei Einklemmung Lagerung eines Patienten auf der Schaufeltrage Anlegen einer Halskrause Seitenlagerung (»Recovery-Position«) laut ERC Atemwegssicherung, Intubation und Beatmung Atemwegssicherung Endotracheale Intubation (ETI)

9 X Inhaltsverzeichnis 4.3 Alternativen zur endotrachealen Intubation Sauerstofftherapie Beatmung Rückenschläge Orotracheale Intubation Vorgehen bei Verwendung einer Larynxmaske Durchführung einer chirurgischen Koniotomie Durchführung einer Maskenbeatmung Vorgehen bei einem Patienten, der präklinisch beatmet werden muss Venöser Zugang Übersicht Periphervenöser Zugang Zentralvenöser Zugang Intraossärer Zugang Punktion einer peripheren Vene Punktion einer zentralen Vene (»Through-the-Needle«-Technik) Intraossärer Zugang Notfallmedikamente und Infusionslösungen Applikationswege Pharmakagruppen und Indikationsspektren Infusionstherapie Katecholamine und Sympathomimetika Vasodilatatoren und Sympatholytika Analgesie Sedierung Präklinische Narkose Analgesie eines Notfallpatienten Narkoseeinleitung Narkoseaufrechterhaltung Kardiopulmonale Reanimation (CPR) Übersicht Basismaßnahmen (BLS)

10 Inhaltsverzeichnis XI 7.3 Erweiterte lebensrettende Maßnahmen (ALS) Weiterführende Behandlung Besonderheiten bei Kindern Diagnostisches Vorgehen im Rahmen des BLS Mund-zu-Mund-Beatmung Externe Herzdruckmassage Therapeutisches Vorgehen beim Ersticken eines Patienten Defibrillation Kardioversion Transkutane Schrittmacherstimulation Herzdruckmassage bei Kindern 1 Jahr Herzdruckmassage bei Kindern < 1 Jahr durch Laienhelfer und professionelle Einzelhelfer Herzdruckmassage bei Kindern < 1 Jahr durch mindestens 2 professionelle Helfer Störungen der Vitalfunktionen Störungen der Atmung Störungen der Vitalfunktion Kreislauf Störungen der Vitalfunktion Bewusstsein Allgemeines Vorgehen bei Ventilationsversagen Allgemeines Vorgehen bei Oxygenierungsversagen Präklinische Therapie des akuten Herzversagens Therapie der hypertensiven Krise Medikamentöse Therapie des akuten Erregungszustandes Grundsätzliches Vorgehen bei Bewusstlosigkeit und Koma Schock und Schockformen Überblick Kardiogener und obstruktiver Schock Hypovolämischer Schock Anaphylaktischer Schock Neurogener Schock SIRS, Sepsis und septischer Schock Therapie des kardiogenen und obstruktiven Schocks Therapie des hypovolämischen Schocks Therapie des anaphylaktischen Schocks

11 XII Inhaltsverzeichnis Therapie des neurogenen Schocks Therapie des septischen Schocks Herzrhythmusstörungen Übersicht Tachykarde Herzrhythmusstörungen Bradykarde Herzrhythmusstörungen Therapie der AV-Knoten-Re-entry-Tachykardie Antiarrhythmische Therapiemöglichkeiten einer (unregelmäßigen) Tachykardie bei Vorhofflimmern Therapie der ventrikulären Tachykardie Therapie der Torsades-de-Points-Tachykardie Therapie bradykarder Rhythmusstörungen Spezielle kardiozirkulatorische und respiratorische Notfälle Akutes Koronarsyndrom (ACS) Lungenödem Lungenembolie Akutes Aortensyndrom Asthmaanfall Andere akut-obstruktive Erkrankungen der unteren Atemwege Präklinische Therapie des ACS Indikationen und Durchführung der präklinischen intravenösen Lysetherapie und Antikoagulation bei ACS Therapie des kardiogenen Lungenödems Präklinische Therapie des nichtkardiogenen Lungenödems (ALI, ARDS) Präklinische Therapie der Lungenembolie Therapie eines schweren Asthmaanfalls Gastrointestinale und abdominale Notfälle Akute gastrointestinale Blutung Akutes Abdomen Koliken Praktische Aspekte zum präklinischen Vorgehen bei OGIB

12 Inhaltsverzeichnis XIII Präklinische Therapie des akuten Abdomens Spezifische Schmerztherapie bei kolikartigen Schmerzen Notfälle durch Störungen des inneren Milieus Endokrine und metabolische Notfälle Störungen des Säure-Basen-Haushalts Störungen des Elektrolyt- und Wasserhaushalts Therapie des Coma hypoglycaemicum Therapie des Coma diabeticum Therapie der hyperthyreoten Krise Symptomatische Therapie einer metabolischen Azidose Therapie der Hyperventilationstetanie Therapie der schweren Hyperkaliämie Zerebrale Notfälle Zerebrovaskuläre Notfälle Krampfanfälle Meningitis Präklinische Therapie des Schlaganfalls Therapie des Status epilepticus präklinisch Notfälle im Kindesalter Wichtige Aspekte im Kindesalter Krupp-Syndrom Epiglottitis Fremdkörperaspiration Syndrom des plötzlichen Kindstods (SIDS) Therapie des Krupp-Syndroms Präklinische Therapie der Epiglottitis Notfälle in Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt Wichtige Aspekte der Spätschwangerschaft Notfälle in der Spätschwangerschaft Geburtshilfliche Notfälle Erstversorgung und Reanimation des Neugeborenen

13 XIV Inhaltsverzeichnis Präklinische Therapie der Präklampsie Geburtshilfliche Maßnahmen Vorgehen bei Nabelschnurvorfall Präklinisches Management schwerer postpartaler Blutungen. 397 Erstversorgung des Neugeborenen und Neugeborenenreanimation Spezielle Notfälle und Blutungen Ophthalmologische Notfälle Nasenbluten Gynäkologische Blutungen Urologische Notfälle Präklinische Therapie des Glaukomanfalls Therapie der schweren Epistaxis Traumatologische Notfälle Ziele und Probleme der präklinischen Traumabehandlung Verletzungsarten Verletzungen der Extremitäten Verletzungen von Schädel, Gehirn und Gesicht Verletzungen von Wirbelsäule und Rückenmark Thoraxtrauma Bauchtrauma Mehrfachverletzung (Polytrauma) Mehrere Verletzte Präklinische Frakturbehandlung Präklinische Behandlung bei traumatischen Luxationen/Luxationsfrakturen Präklinische Therapie des SHT Erstversorgung schwerer Gesichts- und Halsverletzungen Präklinisches Vorgehen bei Wirbelsäulenfraktur und Rückenmarkstrauma Thoraxdrainage Kollare Mediastinotomie Indikationen Perikardpunktion Indikationen Präklinische Versorgung des Thoraxtraumas Präklinische Versorgung des Bauchtraumas Präklinische Versorgung des Polytraumas

14 Inhaltsverzeichnis XV 19 Spezielle Unfälle und Verletzungen Thermische Notfälle Unfälle im Wasser Elektrounfälle Notfälle durch Tiere Verätzungen Präklinische Versorgung der Verbrennung Therapie des Hitzschlags Präklinische Versorgung der Hypothermie Präklinische Behandlung eines Ertrinkungsunfalls Therapie der Decompression Illness (DCI) Stromrettung Versorgung der Verletzungen durch Tiere Präklinische Therapie der Verätzung Toxikologische Notfälle Allgemeine notfallmedizinische Aspekte Häufige Vergiftungen Anhang Medikamentenausstattung im Rettungsdienst Häufige und typische Krankheitsbilder und Indikationsgebiete für eine medikamentöse Notfalltherapie Literaturverzeichnis Weiterführende Literatur Leitlinien und Übersichten Internet-Adressen Zeitschriften Wichtige Telefonnummern Meldung eines Notfalls Vergiftungen Verbrennungen Tauchunfälle, Kohlenmonoxidintoxikationen, Hyperbare Therapiezentren (Auswahl) Stichwortverzeichnis

15 Algorithmen Abb. 7.5 Vorgehen bei Ersticken im Erwachsenenund Kindesalter Abb. 7.6 Allgemeiner Ablauf der Basismaßnahmen der Reanimation nach ERC 2010 (BLS-Algorithmus) Abb. 7.8 Automatische externe Defibrillation: empfohlenes Vorgehen nach ERC Abb Mögliche Ursachen eines Kreislaufstillstandes (modifiziert nach ERC 2010) Abb Allgemeiner Ablauf der erweiterten Maßnahmen der Reanimation nach ERC 2010 (ALS-Algorithmus) Abb Allgemeiner Ablauf der Basismaßnahmen der Reanimation (mod. nach AHA 2010) (ALS-Algorithmus) Abb BLS-Algorithmus: Basismaßnahmen der Reanimation im Kindesalter für professionelle Helfer (nach ERC 2010) Abb ALS-Algorithmus: Erweiterte Maßnahmen der Reanimation im Kindesalter (nach ERC 2010) Abb Funktionelle, therapierelevante Einteilung der Tachykardien (nach ERC 2010) Abb Therapie tachykarder Herzrhythmusstörungen (Übersicht nach ERC 2010) Abb Therapie tachykarder Herzrhythmusstörungen mit schmalen Kammerkomplexen bei stabilen Patienten mit tastbarem Puls (mod. nach ERC 2010) Abb Therapie der Tachyarrhythmia absoluta (Tachykardie bei Vorhofflimmern; mod. und ergänzt nach ERC 2001) Abb Therapie tachykarder Herzrhythmusstörungen mit breiten Kammerkomplexen bei stabilen Patienten mit tastbarem Puls (mod. nach ERC 2010) Abb Therapie bradykarder Herzrhythmusstörungen (mod. nach ERC 2010) Abb Therapie des akuten Koronarsyndroms (nach ERC 2010) Abb Erstversorgung des Schlaganfalls (mod. nach AHA 2010) Abb.14.2 Ablaufschema der Therapie eines Status epilepticus Abb Algorithmus zur Neugeborenenreanimation nach ERC Abb Algorithmus zur präklinischen Volumentherapie bei Trauma basierend auf den Empfehlungen des britischen National Institute for Clinical Excellence (NICE)

16 XVII Abkürzungen AHA American Heart Association ACHE Acetylcholinesterase ACS akutes Koronarsyndrom AED automatischer externer Defibrillator AGE Arterial Gas Embolism ALI Acute Lung Injury ALS Advanced Life Support; erweiterte Maßnahmen der Reanimation AMI Akuter Myokardinfarkt AMV Atemminutenvolumen AP Angina pectoris ARDS Acute Respiratory Distress Syndrome ASS Acetylsalicylsäure AV-Knoten atrioventrikulärer Knoten BLS Basic Life Support; Basismaßnahmen der Reanimation Chr. Charierre COX Zyklooxygenase COPD chronisch-obstruktive Lungenerkrankung CPR kardiopulmonale Reanimation DCI Decompression Illness DCS Decompression Sickness DSG Deutsche Sepsis Gesellschaft EMD Elektromechanische Dissoziation ESC European Society of Cardiology ERC European Resuscitation Council FiO 2 inspiratorische Sauerstofffraktion HAES Hydroxyaethylstärke HBO hyperbare Oxygenierung; Sauerstoffüberdruckbehandlung HDM Herzdruckmassage HTCL Head-tilt-and-Chin-lift; Reklination des Kopfes und Anheben des Unterkiefers ICD implantierbarer Kardiokonverter-Defibrillator ILCOR International Liaison Committee on Resuscitation i. m. intramuskulär i. v. intravenös i. o. intraossär

17 XVIII Abkürzungen KTW Krankentransportwagen LE Lungenembolie LSD Lysergsäurediäthylamidtartrat NAW Notarztwagen NEF Notarzteinsatzfahrzeug NSAID nichtsteroidale antiinflammatorische Pharmaka NSTEMI Non-ST-Segment Elevation Myocardial Infarction (Myokardinfarkt ohne ST-Strecken-Hebung) OGIB obere gastrointestinale Blutung paco 2 Kohlendioxidpartialdruck im arteriellen Blut pao 2 Sauerstoffpartialdruck im arteriellen Blut petco 2 endexspiratorischer Kohlendioxidpartialdruck PEEP positiver endexspiratorischer Druck p. i. per inhalationem p. o. per os psao 2 partielle arterielle Sauerstoffsättigung (z. B. bei Pulsoxymetrie) RA Rettungsassistent RH Rettungshelfer RL Ringerlösung RR Blutdruck (Initialen von»riva Rocchi«) RRsyst systolischer Blutdruck RS Rettungssanitäter RTH Rettungshubschrauber RTW Rettungswagen SAD Supraglottic Airway Device sao 2 arterielle Sauerstoffsättigung s. c. subkutan SEG schnelle Einsatzgruppe SHT Schädelhirntrauma SIRS Systemic Inflammatory Response Syndrome s. l. Sublingual so 2 Sauerstoffsättigung STEMI ST-Segment Elevation Myocardial Infarction (Myokardinfarkt mit ST-Strecken-Hebung) UGIB untere gastrointestinale Blutung VF/VT ventrikuläres Flimmern (Kammerflimmern)/ventrikuläre Tachykardie ZVD zentraler Venendruck

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