Generaldirektion Wettbewerb, Verbraucherschutz und Betrugsbekämpfung

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1 Generaldirektion Wettbewerb, Verbraucherschutz und Betrugsbekämpfung Direction générale de la Concurrence, de la Consommation et de la Répression des Fraudes 1

2 Generaldirektion Wettbewerb, Verbraucherschutz und Betrugsbekämpfung Aufgabe: Regulierung der Märkte Organisation und Mittel Die DGCCRF und ihr Umfeld 2

3 Aufgabe: Regulierung der Märkte 3 Schwerpunkte Wettbewerbsorientierte Regulierung der Märkte Wirtschaftlicher Schutz der Verbraucher Sicherheit der Verbraucher 3

4 WETTBEWERBSORIENTIERTE REGULIERUNG DER MÄRKTE ZIEL Gewährleistung der Bedingungen für ein ausgewogenes und transparentes Funktionieren der Märkte Bekämpfung der Kartelle und des Missbrauchs einer marktbeherrschenden Stellung Prüfung der öffentlichen Auftragsvergabe, um einen gerechten und transparenten Zugang sicherzustellen Kontrolle der Unternehmenszusammenschlüsse Bekämpfung unlauterer Geschäftspraktiken zwischen Lieferanten und Vertriebshändlern Ergreifung von Maßnahmen im Bereich der Handelsinfrastruktur Bekämpfung von Produktfälschungen 4

5 WIRTSCHAFTLICHER SCHUTZ DER VERBRAUCHER ZIEL Unterrichtung und Schutz der Verbraucher vor missbräuchlichen Geschäftspraktiken im täglichen Leben Klare und zuverlässige Unterrichtung über die Produkte und Dienstleistungen Etikettierungsregeln (Preise, Zusammensetzung, Bezeichnung) Qualitätszeichen Gewährleistung der Lauterkeit bestimmter Geschäftspraktiken gegenüber den Verbrauchern Schlussverkäufe, Lotterien, Versandhandel, Haustürgeschäfte Überwachung der Preise 5

6 SICHERHEIT DER VERBRAUCHER ZIEL Gewährleistung der körperlichen Sicherheit der Verbraucher und Schutz ihrer Gesundheit Verhütung und Bewertung von Risiken Unterrichtung der Verbraucher Einholung von Gutachten bei Expertengremien Kennzeichnung gefährlicher Produkte Kontrollen vor Ort Kontrolle der Inverkehrbringung Verstärkte Maßnamen in Risikobereichen: PflanzenschutzMittelrückstände in Obst und Gemüse, Spielsachen, Unfälle im Alltag 6

7 Organisation und Mittel Pontoise Nanterre Bobigny Paris Montreuil Versaille Villeneuve d Asq Créteil Boulogne Lille Évry Arras Massy Amiens Le Havre Charleville-Mézières Rouen Beauvais Caen Metz St Lô Évreux Châlons-sur-Marne Illkirch Morlaix Bar-le-Duc Nancy Alençon Melun Strasbourg St-Brieuc Chartres Brest Rennes Troyes Épinal Laval Le Mans Chaumont Colmar Quimper Orléans Auxerre Vannes Vesoul Blois Angers Dijon Belfort Nantes Tours Bourges Besançon Nevers Cayenne La Roche-sur-Yon Poitiers Châteauroux Lons-le-Saunier Moulins Niort Mâcon La Rochelle Guéret Roanne Bourg-en-Bresse Limoges Lyon Annecy Clermont- Oullins Ferrand Angoulême Chambéry St-Étienne Périgueux Tulle Le Puy Grenoble Pointe-à-Pitre Basse Terre Pessac Aurillac Bordeaux Mende Privas Valence Cahors Agen Rodez Mont-de-Marsan Montauban Digne Schoelcher Nîmes Avignon Albi Nice Auch Montpellier Bayonne Pau Toulouse Marseille Toulon Tarbes Foix Carcassonne St-Denis Bastia Perpignan Laon Gap Ajaccio Organisation 3550 Bedienstete Mittel 7

8 8 Vannes Rennes Nantes Angers Laval Le Mans Tours Niort La Roche-sur-Yon La Rochelle Poitiers Périgueux Bordeaux St Lô Caen Alençon Rouen Évreux Chartres Blois Châteauroux Guéret Limoges Cahors Aurillac Le Puy Mont-de-Marsan Pau Tarbes Auch Toulouse Foix Carcassonne Perpignan Montpellier Mende Rodez Albi Montauban Agen Privas Valence Avignon Marseille Toulon Morlaix Quimper St-Brieuc Nîmes Digne Gap Grenoble Nice Chambéry Annecy Bourg-en-Bresse Lyon Villeneuve d Asq Lille Arras Amiens Laon Charleville-Mézières Beauvais Melun Châlons-sur-Marne Bar-le-Duc Nancy Metz Strasbourg Colmar Épinal Besançon Belfort Vesoul Dijon Chaumont Troyes Orléans Auxerre Nevers Bourges Mâcon Moulins Lons-le-Saunier Clermont- Ferrand St-Étienne Oullins Tulle Bastia Ajaccio Pontoise Versaille Évry Bobigny Nanterre Créteil Montreuil Angoulême Cayenne Basse Terre Schoelcher St-Denis Boulogne Brest Roanne Bayonne Pointe-à-Pitre Le Havre Pessac Paris Massy Illkirch ORGANISATION ORGANISATION Bedienstete

9 Zentralverwaltung in Paris ORGANISATION 23 Regionaldirektionen, denen 101 Departementseinheiten unterstehen Pontoise Nanterre Bobigny Paris Montreuil Versaille Villeneuve d Asq Créteil Boulogne Lille Évry Arras Massy Amiens Le Havre Charleville-Mézières Rouen Beauvais Caen Metz St Lô Évreux Châlons-sur-Marne Illkirch Morlaix Bar-le-Duc Nancy Alençon Melun St-Brieuc Chartres Strasbourg Brest Rennes Troyes Épinal Laval Le Mans Chaumont Colmar Quimper Orléans Auxerre Vannes Vesoul Blois Angers Dijon Belfort Nantes Tours Bourges Besançon Nevers Cayenne La Roche-sur-Yon Poitiers Châteauroux Lons-le-Saunier Moulins Niort Mâcon La Rochelle Guéret Roanne Bourg-en-Bresse Limoges Lyon Annecy Clermont- Oullins Ferrand Angoulême Chambéry St-Étienne Périgueux Tulle Le Puy Grenoble Pointe-à-Pitre Basse Terre Pessac Aurillac Bordeaux Mende Privas Valence Cahors Agen Rodez Mont-de-Marsan Montauban Digne Schoelcher Nîmes Avignon Albi Nice Auch Montpellier Bayonne Pau Toulouse Marseille Toulon Tarbes St-Denis Carcassonne Foix Bastia Perpignan Ein gemeinsamer Laborbetrieb DGCCRF/DGDDI in Marseille, Montpellier, Rennes, Lille-Villeneuve d Ascq, Strasbourg-Illkirch, Lyon-Oullins, Bordeaux-Pessac, Paris, Massy, Le Havre, Rouen, St-Denis-de-la-Réunion, Antilles Eine nationale Direktion für Ermittlungen bei Wettbewerbsfragen, Verbraucherschutz und Betrugsbekämpfung (DNECCRF) Eine nationale Schule für Wettbewerb, Verbraucherschutz und Betrugsbekämpfung (ENCCRF) Sitz in Montpellier mit einer Niederlassung in Montreuil Eine EDV-Dienststelle 3 Zentren in Paris, Lyon und Montpellier Ein Zentrum für die Überwachung des elektronischen Handels Sitz in Morlaix Laon Gap Ajaccio 9

10 MITTEL Planung der Tätigkeiten Nationale Ermittlungen Regionale Ermittlungen Punktuelle Ermittlungen Jährliche Zielvorgaben, die in der Nationalen Orientierungsrichtlinie festgelegt sind (Directive Nationale d Orientation, DNO) Modernisierung: mehrjähriger Leistungsvertrag DGCCRF 2008 Vier Schwerpunkte : Anpassung der Tätigkeiten an die Entwicklungen des Umfelds Steigerung der Effizienz unserer Aktionen Intensivierung der Zusammenarbeit Qualitative Verbesserung des Personalmanagements 10

11 Die DGCCRF und ihr Umfeld Partner Internationale Präsenz Beziehungen zur Öffentlichkeit 11

12 PARTNER Nationales Institut für Verbraucherschutz (INC) Forschungszentrum für die Untersuchung und Beobachtung der Lebensbedingungen (CREDOC) Rat für Wettbewerbsfragen Kommission für Verbrauchersicherheit (CSC) Kommission für missbräuchliche Klauseln (CCA) Französische Agentur für die gesundheitliche Sicherheit der Lebensmittel (AFSSAP) Französische Arzneimittelbehörde (AFSSAPS) Nationaler Rat für Verbraucherschutz (CNC) Verbraucherverbände Sonstige Verwaltungen (Zoll, Veterinärämter, Gendarmerie ) 12

13 Auf Gemeinschaftsebene Auf internationaler Ebene INTERNATIONALE PRÄSENZ EU-Verhandlungen Richtlinien,Verordnungen Kontaktstelle des Schnellwarnsystems für Produktsicherheit (RAPEX) Gremien für Wettbewerbsfragen und Verbraucherschutz Netz der europäischen Wettbewerbsbehörden (ECN) Ausschuss für die amtliche Zusammenarbeit der Aufsichtsbehörden für Verbraucherschutz Präsenz in zahlreichen Gremien Internationales Netz der Wettbewerbsbehörden (ICN) Codex Alimentarius Internationales Netz für Kontrolle und Verbraucherschutz OECD, WTO... Internationale technische Zusammenarbeit Vereinbarungen mit Polen, Russland, der Ukraine, den Maghreb-Ländern, China 13

14 BEZIEHUNGEN ZUR ÖFFENTLICHKEIT Website der DGCCRF bercy.gouv.fr Call Center Verbraucherinformationen Allô Service Public Empfang in den landesweiten Direktionen Charta Marianne Verbesserung des Empfangs 14

15 15

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