08. Mai 2012: Forschung

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1 08. Mai 2012: Forschung nach HOAI: Leistungsphase 1 - Ermittlung der Grundlagen Hinweis für die Masterausbildung, Vertiefung Architektur im Bestand Alle Fragen zum Modul 6b Bauforschung werden in der Seminarveranstaltung von Frau Dr. Perlich am geklärt. Es ist sichergestellt, dass sämtliche Veranstaltungen von Ihnen besucht werden können.

2 Die Grundlagen der Architektur im Bestand: 1. Das Bauwerk verstehen = Bauforschung, Archäologie, Restaurator, Tragwerk etc. 2. Das Bauwerk erfassen = Bauaufnahme 3. Das Bauwerk bewerten 4. Das Bauwerk bewusst und kompetent verändern = Entwurf 5. Die Werte kommunizieren = Baukultur 6. Das geschützte Bauwerk vor Verlusten bewahren = Denkmalpflege

3 1. Schritt: Annäherung Mit welchen Hilfsmitteln? Literatur Archiv Bauakten Wo finde ich sie? Was kann ich daraus entnehmen? Was lohnt sich nicht?

4 Druckwerke Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler Auswahl der wichtigsten Bauwerke, Kurzbeschreibung kein offizielles Dokument; aber wichtig Denkmalliste bei den Unteren Denkmalschutzbehörden Vollständiges Verzeichnis der denkmalgeschützten Bauten Einzig aussagekräftige Quelle; oft schon online Denkmaltopographie Kurzbeschreibung der bei Veröffentlichung in der Liste erfassten Baudenkmale in der Regel veraltet; gibt aber gerichtsfeste Kategorien Denkmalinventar / Großinventar wissenschaftliche Beschreibung der bei der Veröffentlichung erfassten Baudenkmale fast immer veraltet; für das historische Verständnis der Bauten unerlässlich Literatur natürlich

5 Archivalien Bauakte (Eigentümer, Bauamt oder Stadtarchiv) seit Mitte des 19. Jahrhunderts Pläne in der Regel unzuverlässig; nur bei baulichen Veränderungen Katasterkarten (Vermessungsamt oder Staatsarchiv) seit ca. 1815; muss flächendeckend vorhanden seinen zuverlässiger Nachweis der Grundstücksgröße und Überbauung; mit Eigentümernachweis und Flächen- und Nutzungsangaben Feuerversicherung (Staatsarchiv) seit Anfang des 19. Jahrhunderts Angaben zur Bauart Sonstige man hat immer mal Glück, aber das ist mühsam

6 Archivfunde: Ohne Kenntnis der alten Schrift geht wenig

7 Alter Bauplan mit Angabe der wesentlichen Informationen: Öfen und Kamine, Raumnutzungen

8 Auch ungenaue Pläne können Geschichten erzählen Schloss Rheinsberg: Ein Hauptwerk des Klassizismus. Was sehen Sie?

9 Auch ungenaue Pläne können Geschichten erzählen Schloss Rheinsberg Gleiches Phänomen, gleiche Zeit ungleiche Phänomene ungleiche Zeit Unlogische Lösungen sind in der historischen Architektur ein Hinweis auf bauliche Veränderungen unterschiedliche Wandstärken unterschiedliche Wandstärken

10 Die Alten wussten auch schon bescheid: Schadenskartierung aus der Barockzeit Risse gehen immer durch die schwächsten Stellen: hier die Fenster Die Farben hier sind ziemlich falsch!

11 Schadenskartierung und Sicherungsmaßnahmen aus der Barockzeit

12 Schadensaufnahme und Vorsorge als Grundlage einer wirkungsvollen Planung Herr Jörg.hat die Rinnen auf dem Dach der Stiftsscheuren geputzt. John Ruskin (1949): Einige Bleiplatten bei Zeiten auf ein Dach gelegt, ein paar tote Blätter und Zweige rechtzeitig aus dem Abflussrohr entfernt, werden Dach wie Mauer vor dem Verderben retten.

13 Möglichkeiten und Grenzen der Pläne im Baugesuch In den historischen Plänen bedeutet in der Regel: Grau/schwarz Bestand Gelb Abbruch Rot Neubau

14 Möglichkeiten und Grenzen der Bauaufnahme: Systemaufmaß und formtreues Aufmaß des gleichen Bauwerks

15 Möglichkeiten und Grenzen der Bauaufnahme: Genauigkeitsstufe 3: Formtreues Aufmaß M. 1:20 Verformungen, Unregelmäßigkeiten, Bauwerksdetails, Befundbeobachtungen Zeichnung und Interpretation sind eine Sache für engagierte Spezialisten

16 Im richtigen Moment hinschauen: Streiflicht bringt Dinge ans Licht, die man im Schatten oder Licht nicht sieht

17 Im Streiflicht wird die zugesetzte und tapezierte Tür sichtbar

18 Restauratorische Untersuchungen Schichten in der Oberfläche Oft muss man nur genau hinsehen: Die meisten Burgen werden farbig gewesen sein. In der Fläche und auch mit figürlichen Darstellungen

19 Oft muss man nur genau hinsehen: Die Farbigkeit der Skulptur an mittelalterlichen Kirchen. Sie war üblich und ist noch vielfach zu finden. Prominente Beispiele sind Schw. Gmünd, Bern und Freiburg.

20 Oft muss man nur genau hinsehen: Das Zusammenspiel von Skulptur, flächiger Fassung und Wandmalerei auf dem blanken Stein. Viele Reste, wenig Wissen.

21 Oft muss man nur genau hinsehen: Bisweilen verzeichnet, aber niemals systematisch auf der Grundlage exakt erhobener Befunde beschrieben: Die Außen-Farbigkeit der mittelalterlichen Kirchen.

22 Zunächst werden nur drei Farben verwendet: Gelbe Erde, rote Erde oder Eisenoxid und Ruß, der meist zu Grau wird.

23 Grün (Kupferoxid), Blau (gemahlenes Glas) und Orange (Bleimennige) sind außerordentlich kostspielig und werden nur im Ausnahmefall und in kleinen Flächen genutzt.

24 Die Zahl der denkbaren Farben im Außenbereich ist bis etwa 1850 beschränkt. In großen Flächen nur Schwarz / Grau, Rot und Gelb. Das ändert sich erst mit den Anilin-Farben (BASF)

25 Leimfarben kann man mit Wasser abwaschen: Gemalte Lamberie mit Schablonenmuster darüber Wer aufmerksam hinschaut, kann die Schichten schon mit bloßem Auge sehen: Schatten der Soldatenreihe unter einer späteren Rosa-Fassung

26 Nur die sorgfältige Befunduntersuchung macht die meist verborgenen Schätze unbeschädigt sichtbar. Freilegungszustand

27 Fundsituationen

28 Systematische Befunderhebu ng und dokumentation in den romanischen Häusern von Cluny mit zeichnerischer Aufarbeitung!

29 Befunduntersuchung: Eindrucksvoll banal: 214 Farbschichten übereinander, 2,5 cm dick Freigelegt mit dem Skalpell und ungegrenzter Geduld

30 Vielfältige Befunde aus unterschiedlicher Zeit: Balken um 1500, Stuck um 1700, mindestens drei farbige Gestaltungen um 1700 bis um 1920 Zuletzt zahlreiche einfarbige Tünchen. Man sieht hellblau und weiß

31 Schablonenmuster, 19. Jh. Befunduntersuchung: Auch auf den Ausbauteilen sind viele Farbschichten zu finden: Barockes Türblatt

32 Keine Untersuchung ohne ausführlichen Bericht zu den Ergebnissen. - Untersuchungsort - Untersuchungsfrage - Ergebnisse mit Beschreibung und graphischer Darstellung

33 Befunduntersuchung und Bericht

34 Neufassung nach Befund und Zeugenfeld in einem Hausflur im Zuge der Gesamtinstandsetzung

35 Auch die Moderne war nicht nur weiß, sondern bunt. Doppelhaus von Le Corbusier in Stuttgart, Weißenhofsiedlung, Farbschichten im Dünnschliff, 200-fach vergrößert.

36 Fundsicherung Besonderheiten konsequent kennzeichnen

37 Owen, Bernhardskapelle In einem Bauernhaus haben Heiligenbilder überlebt: Eine Kirche wurde nach der Reformation profaniert. Heute Bürgerzentrum im historischen Umfeld.

38 Restaurierung der Wandbilder: Freilegungszustand Reinigung und Ergänzung durch Auskitten und Retusche

39 Fallbeispiel: St. Quirin in Locarno welche Epoche?

40 Die Fenster nachträglich vergrößert Romanik: Rundbogenfenster, unregelmäßiges Handquader-Mauerwerk

41 Zahlreiche Umbauten aus allen Zeiten

42 Die Wandmalereien aus dem Spätmittelalter sind später überputzt worden. Und auch auf diesen Putz wurde noch einmal eine neue Lage aufgebracht Hackspuren!

43 Putz- und Fassungsreste aus allen Epochen

44 Hackspuren in den alten Fresken eingeschlagen, damit die nächste Putzschicht besser hält

45 Bauforschung: Die Veränderung des Bauwerks

46 Bauforschung Schichten in der Rohbaustruktur Verschiedene Ausfachungen: Bruchstein, Lehmbewurf und Putz mit Bemalung

47 Historische Mörtel unterscheiden sich deutlich nach Farbe, Zuschlägen und den Kalkspatzen. Das bietet die Chance, sie in Schichten zu differenzieren.

48 Erfurt, Fischmarkt 27 Das Turmhaus wird aufgestockt. Anderes Steinmaterial, das die alten Dachlatten überdeckt

49 Basel, Rebgasse 13 Reste eines älteren und kleineren Hauses aus dem 14. Jh. (?) in dem großen Stadthaus.

50 Basel, Spalenvorstadt 25, Befund und Deutung: Viele Veränderungen und immer wieder Aufstockung.

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52 Basel, Lindenberg 12 Höhenwachstum und Veränderung der Laufebenen.

53 Bauforschung: Spuren der historischen Nutzung

54 Bauforschung Spuren der historischen Nutzung die Küche

55 Baubefund einer Kaminhaube: Wange ausgebrochen Glanzruß im Schlot Buchhandlung Hugendubel in Regensburg

56 Blick in den Schlot über einem Küchenkamin mit Glanzruß

57 Müllentsorgung im Kellerloch. Unter der Küche liegt das zerbrochene Geschirr. Zusammengesetzt ergibt es das Inventar einer kleinbürgerlichen Küche. Auch eine Aufgabe für Architekten

58 Bauforschung Spuren der historischen Nutzung 2. Arbeiten - Das Handwerk der Gerber Straßburg um 1920 Der Beruf des Gerbers nach Diderot und d Alembert

59 Gerber Die Handwerkszeuge als Hausmarken; in Stein und auf die Fassade gemalt

60 Gerberhäuser in Nürnberg, alte Fassadenansicht

61 Gerberwerkstatt um 1900 und Grundriss Gerbgrube in Betrieb

62 Gerbgrube als archäologischer Befund

63 Bauforschung Spuren der historischen Nutzung 2. Arbeiten - Das Handwerk des Hafners und Ofenbauers: Basel, Klosterberg 21

64 Archäologischer Befund und Rekonstruktionsvorschlag

65 Fundmaterial und Ofen um 1800

66 Fundsicherung durch Kommunikation Fenster in die Geschichte

67 Ziehläden und Schiebefenster: Befund und Rekonstruktion 1594 Das Original hat innen überlebt Nachbildung außen

68 Was Sie zu unserem Thema in Berlin kennen sollten (1): Das Neue Museum auf der Museumsinsel nach Plänen von Friedrich August Stüler gebaut Im Zweiten Weltkrieg stark zerstört Als Ruine liegen geblieben bis bis 2009 restauriert und wieder aufgebaut (David Chipperfield)

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72 Was sehen Sie?

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