BEFORE I SPEAK, I HAVE SOMETHING TO SAY

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1 Mediendossier Deutsch BEFORE I SPEAK, I HAVE SOMETHING TO SAY Ein Marx Brothers Reenactment Produktion Merker/Schoch Koproduktion Fabriktheater Rote Fabrik Zürich Kleintheater Luzern Theater Orchester Biel Solothurn Tour Management & Diffusion Bernetta Theaterproduktionen Ramun Bernetta Wasserwerkstrasse 96 CH-8037 Zürich ramun.bernetta@bernetta.net

2 Max Merker / Matthias Schoch BEFORE I SPEAK I HAVE SOMETHING TO SAY Ein Marx Brothers Reenactment Am Anfang war der Witz. Und dieser Theaterabend huldigt seiner Wirkmacht wie seiner Ohnmacht. Inspiriert von Groucho Marx setzen die Theatermacher Max Merker und Matthias Schoch der Banalität des Daseins persönlichen Enthusiasmus und höheren Blödsinn entgegen und reiten den alten Gaul Humor. Wo kommt er her? Warum ist er angeblich keine Kunst? Und vor allem: kann er politisch emanzipatorisch wirken? Die frühen Filme der Marx-Brothers sind Legende und dienen als strategische Vorlage für diese Bühnen-Attacke aufs Zwerchfell. Im Angesicht politisch brisanter Zeiten nehmen es Merker und Schoch mit Humor und folgen Marx Sinnspruch über das Showbiz: That s Florida folks: singing, dancing, entertainment, and after the entertainment there will be sandwiches. Rasant übertragen sie Slapstick Klassiker ins Heute. Gewisse Regeln funktionieren offenbar mühelos über zeitliche Grenzen hinweg. Mit Charisma und Schalk spielt Schoch Live-Musik Merker die vom Band. Nach Leibeskräften prügeln sie auf den Lachsack und nehmen jedes Fettnäpfchen ins Visier. Während Europa gerade nach der eigenen Identität sucht und dabei alle möglichen Geister und Gespenster auf die Bildfläche zerrt, zelebriert Before I speak I have something to say das ältestes Kulturgut des Abendlandes, den Witz geboren aus dem Geist der Komödie. Mit Max Merker und Matthias Schoch Konzept Martin Bieri, Max Merker, Matthias Schoch Regie/Idee Max Merker Musik Matthias Schoch Dramaturgie Martin Bieri Ausstattung Martin Dolnik Licht/Video/Technische Leitung Patrick Hunka Regieassistenz Marianne Amsler Tour Management & Diffusion Ramun Bernetta Bernetta Theaterproduktionen Produktion Merker/Schoch Koproduktion Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, Kleintheater Luzern, Theater Orchester Biel Solothurn Sprache Deutsch Dauer ca. 60 Minuten ohne Pause UA/Premiere 01. April 2016 Fabriktheater Rote Fabrik Unterstützt durch Ernst Göhner Stiftung, Jürg George Bürki-Stiftung, Migros Kulturprozent, Pro Helvetia Schweizer Kulturstiftung

3 SPIELDATEN Zürich CH 01./05./07./08./ Fabriktheater Rote Fabrik - Premiere Luzern CH 23./25./ Kleintheater Luzern Berlin DE 02./03./ Theaterdiscounter Berlin Schwäbisch Hall DE 03./ Freilichtspiele Schwäbisch Hall Lugano CH Schweizer Theatertreffen Solothurn CH 01./02./26./278./ Theater Orchester Biel Solothurn Solothurn CH 08./09./20./ Theater Orchester Biel Solothurn Biel CH 10./ / Theater Orchester Biel Solothurn Biel CH Theater Orchester Biel Solothurn Aktuelle Spieldaten unter

4 BIOGRAFIEN Max Merker Konzept/Regie/Performance Max Merker, geboren 1976 in München, lebt in Zürich. Studium der Philosophie an der FU Berlin, Schauspiel und Physical Theatre an der Folkwang-Hochschule Essen bis 2010 Engagement als Schauspieler am Theater Oberhausen und am Theater Orchester Biel Solothurn. Seit 2011 freischaffend als Schauspieler und Regisseur. Selbst produzierte Theaterarbeiten: Tristan_a cocktail called love, Preis der Jury 100 Grad Festival in Berlin, Publikumspreis und Preis der Jury beim ARENA-Festival der jungen Künste Authentizitätsprothesen Jetzt aber echt mit Malte Schlösser Lachen verboten! Eine Hommage an Buster Keaton, Theater Orchester Biel Solothurn, Fullspin-Festival Essen, Kleintheater Luzern, Kurtheater Baden, Staatstheater Saarbrücken Before I speak, I have something to say, Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, Kleintheater Luzern, Theaterdiscounter Berlin, Thik Baden und 2016 inszenierte er die Zirkus Chnopf Produktionen perfekt defekt und Du Da Da ich. Matthias Schoch Konzept/Musik/Performance Matthias Schoch, geboren 1986 in Winterthur. Die Schauspielausbildung an der Zu rcher Hochschule der Ku nste schliesst er 2010 mit dem Bachelor of Arts in Theater ab. Vor der Ausbildung spielte er die Hauptrolle im Film «Jeune Homme» von Christoph Schaub. In der Folge ist er regelmässig in Kurzfilmen zu sehen und moderiert Anlässe der Schweizer Filmszene wird ihm der Studienpreis von Migros Kulturprozent zugesprochen. Ein Jahr später debütiert er am Theater Biel Solothurn in «Bunbury». Ausserdem verkörpert er König Salomo in der Tanztheaterproduktion «Die Königin von Saba» des Festival «Origen», spielt sämtliche 4 männlichen Rollen in «Medea» (Werkstatt Chur) und ist in diversen Produktionen der ZHdK zu sehen. Von 2011 bis 2014 ist Matthias Schoch Ensemblemitglied am Theater Biel Solothurn erhält er den Förderpreis der Armin Ziegler-Stiftung. Daneben übernimmt er die musikalische Leitung in mehreren Projekten am selben Haus («Die Vögel», «Mit wem soll ich jetzt schweigen?» und «Don Camillo&Peppone») und spielt Klavier in der Band «Dear Helmut». Seit 2015 ist er Ku nstlerischer Leiter des Freilichtspektakels «Zirkus Chnopf» Martin Bieri Dramaturgie Martin Bieri geboren 1977 in Bern, lebt und arbeitet u.a. in Bern. Studium an der Uni Bern, Promotion zu zeitgenössischem Theater und Landschaftstheorie in der Dramaturgie des Luzerner Theaters tätig, zuletzt als künstlerischer Leiter der zweiten Spielstätte UG Dramaturg am Theater Neumarkt Zürich. Seit Leitungsmitglied der freien Gruppe Schauplatz International (Hau Berlin, Kammerspiele München, Schauspiel Essen, Theater Neumarkt, diverse Festival) Seit 2012 Dramaturg der Performancegruppe ultra (nominiert für den Schweizer Performancepreis 2016). Wiederholte dramaturgische Zusammenarbeit mit Max Merker. Seit 2002 zudem Autor und Journalist. Diverse Stücke, (u.a. gemeinsam mit Andri Beyeler, 2006 ausgezeichnet mit dem Förderpreis des Kantons Bern), 2015: Europa Tektonik des Kapitals, Gedichte (ausgezeichnet mit dem Literaturpreis des Kantons Bern). Schreibt für den «Bund», den «Tages-Anzeiger», die «WOZ» und die «Schweizerische Depeschenagentur» über Kunst und Sport.

5 Martin Dolnik - Ausstattung In Bru nn geboren, wächst Martin Dolnik zunächst in der Tschechoslowakei, dann Jugoslawien, Österreich und schließlich Deutschland auf. Er studiert Buḧnen- und Kostu mbild an der Akademie der Bildenden Ku nste in Mu nchen in der Klasse von Ursel und Karl-Ernst Herrmann. Nach Assistenzen am Schauspielhaus Bochum und an der Nationaloper Prag arbeitet Martin Dolnik als Buḧnen- und Kostu mbildner u.a. an den Theatern in Bochum, Zu rich, Stuttgart, Kiel, Magdeburg, Göttingen und Solothurn. Neben seiner Theatertätigkeit entwickelt er Gestaltungskonzepte fu r Ausstellungen, so z.b. im Rahmen des Projekts Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 die Ausstellung Bochum das fremde und das eigene am Bochumer Zentrum fu r Stadtgeschichte. Mit Max Merker hat er mehrere Theaterabende erarbeitet, zuletzt Lachen verboten! Eine Hommage an Buster Keaton am Theater Biel Solothurn. Ramun Bernetta Tour Management & Diffusion Geboren 1994 in Chur. Lebt, arbeitet und studiert seit 2015 in Zürich Handelsdiplom an der Kantonsschule Graubünden in Chur Kaufmännische Berufsmatura nach 18 monatigem Praktikum Bankeinstieg für Mittelschulabsolventen BEM bei der Graubündner Kantonalbank. Anschliessend Sprachaufenthalt in den USA. Seit 2015 berufsbegleitendes Studium Bachelor of Science in Kommunikation an der Hochschule für Wirtschaft Zürich. Seit 2014 Vorstand Kulturraum Chur und 2016 Programmverantwortlicher Kulturplatz-Festival Chur Seit 2015 Produktionsleiter für verschiedene freie Ensembles und Regisseure bei Bernetta Theaterproduktionen. U.a. für Thom Luz, TRIAD Zürich, Theater Konstellationen, Fabian Alder, Ensemble Fiorenza und Max Merker/Christoph Rath/Martin Bieri. Seit 2016 zuständig für Marketing & Kommunikation beim nationalen Festival «Jungspund Theaterfestival für ein junges Publikum» in St. Gallen.

6 FOTOS Fotos zum Download Sava Hlavacek

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