JasperReports für Oracle Reports Entwickler

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "JasperReports für Oracle Reports Entwickler"

Transkript

1 Ihr Partner für IT JasperReports für Oracle Reports Entwickler 1 Januar 2017

2 Agenda 1. Einführung JasperReports 2. Aufbau eines Reports 3. Datenquellen 4. Berichtselemente 5. Deployment 6. Parameter, Felder und Variablen 7. Eigenschaften von Berichtselementen 8. Diagramme 9. Subdatasets 10. Parameter und Steuerelemente 11. Subreports 12. Kreuztabellen 13. Ausdrücke 14. Variablen und Berechnungen 15. Scriptlets 16. Stilelemente und Schriften 17. Templates 18. Internationalisierung 2

3 3 Einführung JasperReports

4 Komponenten von JasperReports JasperReports ist ein Report-Generator Ausgabe als: PDF, HTML, Word, Excel, Powerpoint, TXT, RTF, ODT, CSV und XML Jaspersoft wurde von TIBCO im März 2014 gekauft JasperReports-Komponenten gibt es als freie und kommerzielle Versionen Komponenten um JasperReports Jaspersoft Studio JasperReports Library JasperReports Server 4

5 Jaspersoft Studio Visuelle Entwicklungsoberfläche Gegenstück zum Reports Designer Aufbauend auf Eclipse Komplette Entwicklungsumgebung Direktes Testen der Reports Deploy auf JasperReports Server 5

6 JasperReports Library Direkte Einbindung in eigene Java Programme Eigenverantwortlich für Datenanbindung Resourcen (Bilder, Klassen etc.) Einfach zu verwenden 6

7 JasperReports Server Umgebung um Reports zu verwalten und auszuführen Aufruf eines Reports über URL Interaktive Nutzung möglich Parametereingabe über Formulare Auswahl von Reports in der Oberfläche Auswahl des Ausgabeformates Ist.war-File Deploy auf vorhandenen Application Server Standalone Version 7

8 Referenzen Informationen Dokumentation (Community) Support (Open Source) 8

9 9 Jaspersoft Studio

10 Jaspersoft Studio Repository Explorer: Datenquellen, Jasper- Server Werkzeugleiste Project Explorer Palette: Mögliche Reports- Elemente Report-Ansicht: Design, XML, Vorschau Outline: Berichtsstruktur 10 Report State: Compile-Status, Fehler Properties: Eigenschaften des aktuellen Objektes

11 Übungen Vorbereiten Importieren der Übungsbeispiele 11

12 Übungen Vorbereiten Importieren der Übungsbeispiele 12

13 Übungen Vorbereiten Importieren der Übungsbeispiele 13

14 JasperReports Studio Views Teilfenster wie Project Explorer, Repository, Outline etc. Öffnen über das Menü: 14

15 JasperReports Studio Perspektiven Sammlung und Anordnung von Views. Standard: Reports-Design 15

16 Datenquellen Reports haben KEINE feste Verbindung zur Datenbank Verschiedene Datenquellen CSV-Files, JSON-Files, Excel-Files, XML-Files, Java-Klassen, etc. und natürlich DB-Verbindungen Datenquellen als Data Adapter zur Verfügung stellen 16

17 Datenquellen Datenquelle zur Oracle-DB erstellen 17

18 Datenquellen Datenquelle zur Oracle-DB erstellen hr Den Treiber ojdbc6.jar können Sie in Windows einfach innerhalb einer DB-Installation (z.b. XE) suchen (lassen). 18

19 JasperReports Studio Project Explorer / Projekte Übersicht durch einzelne Projekte Projekte enthalten Reports Bilder Source-Code Libraries Strukturiert durch Verzeichnisse 19

20 20 Aufbau eines Reports

21 Erstellen eines Reports Erstellen eines Projektes 21

22 Erstellen eines Reports Erstellen eines Projektes 22

23 Erstellen eines Reports Hinzufügen des Reports 23

24 Erstellen eines Reports Hinzufügen des Reports Template auswählen 24

25 Erstellen eines Reports Hinzufügen des Reports Report benennen 25

26 26 Erstellen eines Reports

27 Format eines Reports frei einstellbares Format Property des Reports 27

28 Band Konzept Struktur eines Reports Title Deckblatt / Start des Reports Page Header Kopfzeile auf jeder Seite Column Header Spaltenkopf über jeder Spalte. Typischerweise für die Überschriften der Tabellenspalten. Detail Einzelner Datensatz. Wiederholt sich, solange Daten vorhanden sind 28

29 Band Konzept Struktur eines Reports Column Footer Fußzeile einer Spalte Page Footer Fußzeile einer Seite Last Page Footer Abweichende Fußzeile der letzen Seite Summary Zusammenfassung (letzte Seite) 29

30 Band Konzept Struktur eines Reports No Data Falls keine Daten vorhanden sind Backgroud Hintergrund aller Seiten, z.b. für Wasserzeichen Group Header Kopfzeile bei Gruppierungen Group Footer Fußzeile bei Gruppierungen 30

31 Gruppen Struktur eines Reports Werden direkt am Report erstellt Neue Gruppierung, wenn sich der Wert / Ausdruck der Gruppe ändert Auf Sortierung achten Gruppen ohne Band als Trigger für Berechnungen 31

32 Struktur eines Reports Eigenschaften von Gruppen Gruppen können zusammengehalten werden Starten auf einer neuen Seite oder neuen Spalte 32

33 Sortierung Struktur eines Reports Sortiert nach Ausdruck oder Spalte Achtung: Gruppierungen reagieren auf Wechsel eines Wertes. Sortierung beeinflusst somit die Gruppierung 33

34 Struktur eines Reports Weitere Elemente eines Reports Styles Parameters / Fields / Variables Scriptlets Datasets Gruppen Sortier-Felder Subreports 34

35 Struktur eines Reports Das visuelle Design 35

36 Struktur eines Reports wird in einer XML-Datei (Report 1.jrxml) gespeichert 36

37 39 Datenquellen

38 Datenquellen Verschiedene Datenquellen Datenbanken, Java-Beans, Textdateien, Excel-Files 40

39 Datenquellen Datenquellen liefern immer eine Reihe von Datensätzen 41

40 Datenquellen Gruppierungen führt der Report aus, nicht die Datenquelle! 42

41 Datenquellen Die Spalten der Datenquelle sind Fields (Felder) Felder können in die Bands platziert werden Je nach Band wiederholen sich die Bands 43

42 Datenquellen Ein Bericht kann nur eine Datenquelle besitzen! Die Datenquelle kann aber für beliebig viele Unterabfragen verwendet werden: für Diagramme oder Tabellen, aber auch Subreports In Subreports oder Datasets kann unter Umständen eine andere Datenquelle verwendet werden. 44

43 Datenquellen Query-Designer, um Datenquelle abzufragen 45

44 Wird zu Datenquellen 46

45 Datenquellen Datenquelle zur Oracle-DB erstellen 47

46 Datenquellen Datenquelle zur Oracle-DB erstellen hr Den Treiber ojdbc6.jar können Sie in Windows einfach innerhalb einer DB-Installation (z.b. XE) suchen (lassen). 48

47 Datenmodell Datenquellen 49

48 51 Berichtselemente

49 Berichtselemente Einfache Elemente Text-Felder, statische Texte und grafische Elemente wie Bilder, Rechtecke, Kreise, Linien und Frames Komplexe Berichtselemente Subreports, Barcodes, Listen, Diagramme, Tabellen oder Karten Composite Elements Zusammenstellung von Elementen (Kann einfach erweitert werden) 52

50 Berichtselemente Drag & Drop aus der Palette auf den Report 53

51 Berichtselemente Textfelder werden automatisch erstellt, wenn Parameter, Felder oder Variablen in den Report gezogen werden 54

52 Berichtselemente Textfelder werden automatisch erstellt, wenn Parameter, Felder oder Variablen in den Report gezogen werden 55

53 Berichtselemente Anpassen der Eigenschaften Werkzeugleiste grafisch mit Maus Kontext-Menü Properties Fenster 56

54 Berichtselemente Komplexe Elemente werden über Wizards erstellt 57

55 Ein Beispiel: Arbeiten mit Berichtselementen Überschriften unter dem Gruppenheader Rahmen Hintergrund 58

56 60 Deployment

57 Deployment Vorschau des Reports im Jaspersoft Studio Verschiedene Formate für die Erzeugung des Reports Öffnen der Vorschau Bei der Erzeugung aufgetretene Fehler und Statistiken 61

58 Deployment JasperServer im Jaspersoft Studio einbinden 62

59 Deployment Deploy über das Studio In der Design-Ansicht 63

60 Deployment Deploy über das Studio Über Wizard 64

61 Deployment Deployment über die Web-Oberfläche 65

62 Deployment Ein Report benötigt außer der JRXML- Datei ggf. noch weitere Ressourcen: Bilder, Stylevorlagen, jar-libraries etc. 66

63 Deployment Ordner, Datenquellen, Parameter für Reports, Steuerelemente und weitere Objekte können vom Studio aus auf dem Server erstellt werden Reports auf dem Server können auch aus dem Studio aufgerufen werden 67

64 Deployment Reports können aus eigenen Anwendungen auf dem JasperServer hochgeladen und (nach Zeitplan) ausgeführt werden über Java Server API WebServices (SOAP, REST) Reports können über die JasperReports-Library direkt in eigene Anwendungen integriert werden 68

65 70 Parameter, Felder und Variablen

66 Parameter, Felder und Variablen Parameter, Felder und Variablen beinhalten Daten innerhalb des Reports Sind selbst keine grafischen Elemente Verwendung in Ausdrücken, z.b. bei Berichtselementen wie Text-Felder $P{parameter_name} $F{feld_name} $V{variablen_name} 71

67 Parameter, Felder und Variablen Parameter Übergabe beim Aufruf an den Report Können z.b. für Einschränkungen am Select verwendet werden Subreports, Datasets und Tabellen können eigene Parameter verwenden Mehr dazu im Kapitel Parameter und Steuerelemente 72

68 Felder Parameter, Felder und Variablen Werden mit den Datensatz-Werten aus der Datenquelle gefüllt Der aktuelle Inhalt hängt von der Verwendung des Feldes ab: Text-Feld im Detail-Band = aktueller Datensatz Text-Feld im Page-Footer = letzter Datensatz, der in einem Detail-Feld auf der Seite angezeigt wurde Die Felder und damit die Feldnamen werden in der Datenquelle definiert 73

69 Variablen Parameter, Felder und Variablen Können Ergebnisse speichern und in komplexen Berechnungen verwendet werden Jasper-interne Variablen sind für Berechnungen verfügbar Mehr dazu im Kapitel Variablen und Berechnungen 74

70 Parameter, Felder und Variablen Beispiel: Das Text-Feld Stadt kann folgen Wert haben: $F{POSTAL_CODE} + + $F{CITY} 75

71 76 Parameter, Felder und Variablen

72 77 Eigenschaften von Berichtselementen

73 Eigenschaften des Reports When No Data Type Eigenschaften von Berichtselementen Was passiert, wenn die Datenquelle nichts liefert: Nichts anzeigen, nur den Detail weglassen oder das No-Data-Band anzeigen Title On A New Page Titel als Deckblatt Summary On A New Page Summary als separate letzte Seite 78

74 Eigenschaften von Berichtselementen Eigenschaften des Reports Summary With Page Header And Footer Auf der Summary Seite Header und Footer anzeigen Ignore Pagination Alles auf eine Seite packen, egal wie lang sie wird Float Column Footer Spalten-Footer direkt an das letzte Band der Spalte hängen, oder ans Ende der Spalte 79

75 Eigenschaften des Reports Advanced Print Order Eigenschaften von Berichtselementen Spalten untereinander oder nebeneinander füllen Properties Beispielsweise wohin der Report deployed wird 80

76 Band Eigenschaften Layout Eigenschaften von Berichtselementen Free, Horizontal, Vertikal und Grid Split Type Wenn ein Band über eine Seite hinausgeht, kann sie geteilt oder zusammen gehalten werden. Stretch Kein Umbruch, außer bei Stretching Prevent Umbruch vermeiden. Band ggf. auf neuer Seite/Spalte Immediate Sofort, auch mitten im Band umbrechen 81

77 Group Header Band Eigenschaften Footer Position Eigenschaften von Berichtselementen Print Ready Reports Nach dem Detail oder inneren Footer Collate at Bottom Am Ende der Seite, wenn die äußeren Footer auch so eingestellt sind Force at Bottom Verschiebt die äußeren Footer ggf. auf die nächste Seite Stack at Bottom Drückt äußere Footer ggf. ans Ende der Seite 82

78 Eigenschaften von Berichtselementen Group Header Band Eigenschaften Start New Column Start New Page Reprint Header On Each Page Reset Page Number Keep Together Druckt den Header ggf. auf neue Seite, um mit Detail zusammen anzufangen 83

79 Allgemeine Elementeinstellungen Appearance Allgemeine Einstellung zu Ansicht Borders Rahmen um ein Element inkl. des Abstands zum Rahmen Inheritance Eigenschaften von Berichtselementen Zeigt Differenzen zu den Standard-Vorgaben 84

80 Location Eigenschaften von Berichtselementen Abhängig vom Layout des Bands verschiedene Optionen Size Größe und das Verhalten, wenn sich die Größe des Bands verändert 85

81 Eigenschaften von Berichtselementen Style Verknüpfung mit einem Style Kapitel Stilelemente und Schriften Print Repeated Values Wiederholende Werte anzeigen 86

82 Eigenschaften von Berichtselementen Textfield Blank When NULL Sonst wird NULL angezeigt Stretch With Overflow Das Element wächst in die nächste Zeile wenn der Inhalt zu groß wird. Dadurch wächst auch das Band. Stretch-Verhalten der anderen Elemente 87

83 Eigenschaften von Berichtselementen Remove Line When Blank 89

84 Eigenschaften von Berichtselementen Print In First Whole Band Nur anzeigen, wenn das Band komplett auf einer Seite das erste Mal angezeigt wird 90

85 Detail Overflows Eigenschaften von Berichtselementen Wenn der Detail durch ein anderes Element auf eine neue Seite geteilt wird (Split), wird dieses Element nochmals auf der neuen Seite angezeigt. Group Changes Wenn ein Gruppenwechsel stattfindet, wird dieses Element gedruckt. Wird bei mehreren Gruppen verwendet. 91

86 Eigenschaften von Berichtselementen Borders Padding Abstand des Inhalts zum Rahmen Borders Linien um Feld zeichnen Beispielsweise für Tabellen Frames sind manchmal einfacher bei mehreren Elementen 92

87 Eigenschaften von Berichtselementen Pattern Formatmaske z.b. für Datum oder Währungen Markup Sprache, über den Formatangaben im Text interpretiert werden sollen: styled JasperReports internes Format html HTML rtf Rich Text Format none keine Formatierungen im Text 93

88 Hyperlink Eigenschaften von Berichtselementen Link Target, Type, Reference Verweis auf eine URL (Reference), Detail-Report auf dem Reports Server, oder Bereiche innerhalb des Reports 94

89 Eigenschaften von Berichtselementen Anchor and Bookmark Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses Anchor Name Expression Name des Verzeichniseintrags Bookmark Level Ebene im Inhaltsverzeichnis 95

90 97 Diagramme

91 Diagramme High-Level Berichtselemente Erzielen einen schnellen Überblick Aha -Effekt, nicht nur fürs Management Ermöglichen Trendanalysen 98

92 Diagramme Diagramme unterscheiden sich in den benötigten Daten: 1, 2 oder mehr Dimensionen 1-dimensional: Tabelle mit 2 Spalten (Label, Wert) 2-dimensional: Tabelle mit 3 Spalten (Label, Gruppe, Wert) 99

93 Diagramme Unterschiedliche Diagrammtypen unterschiedliche Datenstrukturen: Tortendiagramm (Pie) (Label,) Wert X,Y (Label,) X-Wert, Y-Wert Zeitpunkte (Time Series) Label, Datum, Wert Min Max (High Low) oberer und unterer Schwellwert, Einzelwert Gantt Task, Untertask, Start- und Enddatum, %-Fertigstellung, Projekt Beispiele in JasperReportsSamples 100

94 Diagramme Die Konfiguration ist abhängig vom Diagrammtyp 101

95 Diagramme Position des Diagramms im Report Üblich im Titel- oder im Summary-Band des Reports. Es können aber auch in jedem Datensatz Informationen grafisch dargestellt werden Daten können aus Report-Datenquelle bezogen werden oder aus eigenen Anfragen Diagramm in eigenem Bericht und als Subreport einbinden Erstellung eines (Sub)Datasets 102

96 Diagramme Beispiel Tortendiagramm 103

97 Diagramme Werte der Tortenstücke Minimaler Wert eines Tortenstücks Label der Tortenstücke Name der Tortenstücke in der Legende Einschränkung auf die Auswahl der Datensätze Datenquelle des Diagramms Infos zu zusammengefassten Tortenstücken Maximale Anzahl der Tortenstücke 104

98 Diagramme Detailnavigation ( Drill-through ) durch Hyperlinks Für HTML-Darstellung gedacht (JasperServer) Tooltips können für die Anzeige genauer Werte verwendet werden 105

99 Diagramme Detailwerte über Tooltip anzeigen 106

100 Diagramme Unterschiedliche Arten von Hyperlinks Am Element in den Charts 107

101 Diagramme Unterschiedliche Arten von Hyperlinks Am Chart selber 108

102 Diagramme Konfiguration von Diagrammen Gemeinsame Eigenschaften Titel, Untertitel Legende, Achsen Farben, Hintergrundfarben Schriftarten, -größen Positionierung, Ausrichtung etc. 109

103 Diagramme Eigenschaften auf den verschiedenen Ebenen Eigenschaften zum Chart selbst Eigenschaften zur Datenquelle Eigenschaften zu den einzelnen Werten 110

104 Diagramme Spezielle Eigenschaften für unterschiedliche Diagrammtypen 111

105 Chart-Themes Diagramme Design eines einheitlichen Aussehens von Charts Corporate Design Wiederverwendung 114

106 Chart-Themes Diagramme Erstellen des Designs 115

107 Chart-Themes Export als JAR Diagramme 116

108 Chart-Themes Diagramme Einbinden in Report 117

109 119 Subdatasets

110 Subdatasets Beispiel: Lieferscheindruck Im oberen Bereich soll die Anschrift des Kunden und die Bestellnummer angezeigt werden. Darunter die Liste mit den gelieferten Artikeln. Falls der jeweilige Artikel Allergene beinhaltet, sollen diese aufgelistet werden. Viele Tabellen und Untertabellen Eine Abfrage schwierig Geschickter über Subqueries die Informationen abfragen 120

111 Subdatasets In Diagrammen, (Kreuz-)Tabellen und Listen kann ein eigenes (Sub-)Dataset verwendet werden. Ein Subdataset basiert auf einer eigenen (SQL-) Abfrage und kann dieselbe Datenquelle wie der Report oder eine andere verwenden. Subdatasets haben eigene Parameter, Felder, Variablen, Scriptlets und Gruppen 121

112 Subdatasets Felder können nicht direkt im Report verwendet werden Ohne die Verwendung in speziellen Elementen ist ein Subdataset nutzlos 122

113 Subdatasets Im Konfigurationsdialog Chart data, Crosstab data oder anderen passenden Elemente werden Dataset runs definiert. Es können Datenquellen, Verbindungen und Parameter aus dem Hauptbericht im Dataset run verwendet werden 123

114 125 Parameter und Steuerelemente

115 Parameter und Steuerelemente Parameter werden von außen (z. B. JasperServer) an den Report übergeben. Parameter haben einen Java-Typ und können wie Felder in Ausdrücken verwendet werden $P{name} Einige Parameter werden automatisch eingebaut 126

116 Parameter und Steuerelemente Parameter mit Is For Prompting werden bei der Report-Ausführung über Eingabefelder abgefragt 127

117 Parameter und Steuerelemente Verwendung von Parametern in dynamischen SQL-Abfragen (Bind-Parameter) 128

118 Parameter und Steuerelemente Sonderfunktionen Keine Bind-Variable, sondern direkt im Text ersetzen: $P!{name} Achtung: Bei Strings auf achten! Makro für = mit null $X{EQUAL / NOTEQUAL, <num_column>, <num_parameter>} where $X{EQUAL,SALARY,pMaxSalary} where SALARY is null oder where SALARY =

119 Parameter und Steuerelemente Listen in Parametern $X{IN / NOT IN, <column>, <list_parameter>} 130

120 Parameter und Steuerelemente Auf dem JasperReports Server können verschiedene Steuerelemente verwendet werden, um Report-Parameter abzufragen Einfacher Wert (Textfeld) Auswahl (Checkbox) Listen (Dropdown-Menü oder Radiobuttons) Mehrfachauswahl (Liste oder Checkboxen) 131

121 Parameter und Steuerelemente Als Name des Steuerelements muss der Name des Parameters gewählt werden Die Inhalte der Steuerelemente können frei änderbar sein (Textfelder) fest vorgegeben werden als Werteliste mit einer SQL-Abfrage gefüllt werden Einfache Steuerelemente werden automatisch beim Deploy erstellt 132

122 Parameter und Steuerelemente Es können kaskadierende Steuerelemente (Cascading Controls) erstellt werden (nicht im Studio) Beispiel Steuerelement 1:Länder (Mehrfachauswahl) SELECT DISTINCT countries AS mycountries FROM stores Steuerelement 2: Bundesstaaten (Listenauswahl) SELECT DISTINCT states FROM stores WHERE $X{IN, countries, mycountries} 134

123 Parameter und Steuerelemente Parameter können auch an Subqueries und Subreports übergeben werden Parameter in Subquery hinzufügen Parameter beim Aufruf übergeben 135

124 136 Parameter und Steuerelemente

125 138 Subreports

126 Subreports Über ein Subreport-Element kann in einen Report ein anderer Report eingebettet werden Teilberichte können wiederverwendet werden und sind im Einzelnen weniger komplex Durch Parameter und Rückgabewerte wird eine Schnittstelle definiert Subreports können andere Datenquellen und Ressource-Bundles verwenden 139

127 Subreports Beispiel: Grafik neben Liste Könnte prinzipiell auch mit Table gelöst werden 140

128 Subreports Subreport-Eigenschaften 141

129 Subreports ACHTUNG: Pfadangaben auf JasperServer unterschiedlich. Aber das Jaspersoft Studio hilft beim Deploy: 142

130 145 Kreuztabellen

131 Kreuztabellen Kreuztabellen stellen tabellarische Daten dar, bei denen in Spalten Dimensionsdaten vorhanden sind. Pivottabellen Durch die Dimensionsspalte ist zu Designzeit des Reports normalerweise nicht bekannt, wie viel Spalten die Tabelle haben wird. 146

132 Kreuztabellen Element einer Kreuztabelle Spaltengruppe 1, 2 Zeilengruppe 1, 2 Zellen In einer Zeile können auch mehrere Inhalte (Measures) angezeigt werden 147

133 Kreuztabellen Wizard zum Erstellen einer Kreuztabelle Dataset auswählen 148

134 Kreuztabellen Wizard zum Erstellen einer Kreuztabelle Spalten auswählen 149

135 Kreuztabellen Wizard zum Erstellen einer Kreuztabelle Zeilen auswählen 150

136 Kreuztabellen Wizard zum Erstellen einer Kreuztabelle Maße auswählen 151

137 Kreuztabellen Wizard zum Erstellen einer Kreuztabelle Layout festlegen 152

138 Kreuztabellen Wizard zum Erstellen einer Kreuztabelle Ergebnis 153

139 Bearbeiten: Kreuztabellen Gruppen sind Container Gemeinsames Verändern der Größe von Spalten und Zeilen 154

140 Kreuztabellen Groups und Measures Sortierung und Total-Positionierung in Gruppen 155

141 Kreuztabellen Groups und Measures Es stehen viele Berechnungen für Measures zur Verfügung 156

142 Kreuztabellen Positionierung von Kreuztabellen Ignore Width Bei einigen Ausgaben (HTML, Excel) wird die Breite des Reports überschritten Horizontal Position Ist die Tabelle kleiner als eine Seite, wird die Position angegeben 157

143 159 Ausdrücke

144 Ausdrücke Ausdrücke sind wie Formeln, die ein Ergebnis zurückliefern Sie können in Java, Groovy, bsh oder Javascript erstellt werden Die Sprache wird am Report eingestellt; Standard: Java 160

145 Ausdrücke Komfortabler Editor für Java und Groovy Ansonsten Textfeld Anwendungsfälle Textfelder Bedingungen (z.b. für Gruppenwechsel) viele weitere Eigenschaften überall, wo dieser Button zu sehen ist: 161

146 Ausdrücke Ausdrücke bestehen aus Literalen, FP & V, Operatoren und Funktionsaufrufen Ausdrücke dürfen nur aus einer, beliebig verschachtelten, Anweisung bestehen Umfangreiche Ausdrücke werden mit Scriptlets implementiert 162

147 Ausdrücke Beispiel: Textkonkatenation Beispiel: Berechnung 163

148 Ausdrücke Build-in Functions Häufig einfacher als Java Mit eigenem Editor 164

149 Ausdrücke Ausdrücke haben typisierte Rückgabewerte (Date, Integer, String, Boolean etc.) Felder erwarten Datentypen! Achtung: Die Überprüfung findet erst zur Laufzeit statt! Hinweis: Fehlersuche ist hier sehr mühsam, deshalb nicht zu viele Änderungen gleichzeitig machen. 165

150 167 Variablen und Berechnungen

151 Variablen und Berechnungen Variablen werden zur Laufzeit verändert Der aktuelle Wert einer Variablen wird durch verschiedene Eigenschaften beeinflusst Initialwert Berechnungszeitpunkt Berechnungsfunktion 168

152 Variablen und Berechnungen Initialwert (Initial Value Expression) Statischer Wert (z.b. new Integer(0), String o.ä.) Feld, Parameter oder eine andere Variable Berechnungszeitpunkt Reset type Wann wird der Wert auf den Initialwert (zurück)gesetzt? Increment type Wann wird der Wert neu berechnet? Default: None (bei jedem Datensatz), andere: Report, Column, Group, Page, 169

153 Variablen und Berechnungen Variablenausdruck (Variable Expression) Das Ergebnis des Ausdrucks wird an die Berechnungsfunktion (Calculation) übergeben Der Ausdruck kann Felder, Parameter und Variablen enthalten 170

154 Variablen und Berechnungen Berechnungsfunktionen Vordefinierte in Calculation No Calculation Function: Das Ergebnis des Ausdrucks wird ausgewertet und als neuer Wert übernommen (Distinct) Count: Anzahl (unterschiedlicher) Werte aus dem Ausdruck Mathematisch: Sum, Average, Lowest, Highest, Standard Deviation, Variance First: der erste vom Ausdruck zurückgelieferte Wert System: Keine Berechnung. Wert kommt aus einem Scriptlet oder wird mit einem Return-Wert aus einem Subreport gefüllt Eigene in Incrementer Factory Class 171

155 Variablen und Berechnungen Beispiel Percentage Wie hoch ist Prozentanteil des aktuellen Wertes bezogen auf den Gesamtanteil Zunächst Composite Element auf die Oberfläche ziehen 172

156 Variablen und Berechnungen Beispiel Percentage Aktuelles Feld angeben 173

157 Variablen und Berechnungen Beispiel Percentage Der Wizard erstellt automatisch die notwendige Summenvariable 174

158 Variablen und Berechnungen Darstellung des Variablenwertes in einem Textfeld Wichtig: Evaluation Time Zu welchem Zeitpunkt wird der Ausdruck für das Textfeld ausgewertet (und damit die Variablen ausgelesen) 175

159 Variablen und Berechnungen Beispiel Composite Element Seite X von Y Zwei Felder Beide benutzen dieselbe Variable PAGE_NUMBER Unterschiedliche Evaluation Time 176

160 Variablen und Berechnungen Reihenfolge der Berechnung Die Reihenfolge der Definition gibt die Reihenfolge der Initialisierung und Berechnung vor Wichtig für abhängige Variablen 177

161 179 Scriptlets

162 Scriptlets Scriptlets sind Java-Klassen, die mit JasperReports interagieren Methoden in Scriptlets können in Expressions aufgerufen werden JasperReports ruft Methoden zu bestimmten Zeitpunkten während der Erstellung auf (z. B. Trigger) 180

163 PL/SQL Package Speicherpfad Scriptlets JAVA Class Package begin end; { } if 1=2 then begin end; Variablendeklaration: info_text varchar2(2000); anz_mitarbeiter number(5); String-Konstanten info_text := Hallo ; String Konkatination info_text := Hallo ma_name; if (1==2) { } String infotext; Integer anzmitarbeiter; infotext = Hallo ; infotext = Hallo +maname 181

164 Scriptlets package de.teampb.example; public class MyTestClass { private String testvar; public MyTestClass(String defaultvalue) { settestvar(defaultvalue); } public String gettestvar() { return testvar; } public void settestvar(string testvar) { this.testvar = testvar; } public void beispielmethode() { String testvar2 = gettestvar(); testvar2 = testvar2 + " test"; settestvar(testvar2); System.out.print(getTestVar()); } } Angabe der Package Speicherpfad Benennung der Klasse Definition eine klassenlokalen Variable Konstruktor der Klasse Methode, die zum Erstellen einer neuen Instanz einer Klasse aufgerufen wird. Gibt die Instanz der Klasse zurück Getter Methode, die den Wert einer klassenlokalen Variable zurück gibt Setter Methode, die den Wert einer klassenlokalen Variable setzt Eine Methode der Klasse 182

165 Scriptlets package de.teampb.test; import de.teampb.example.mytestclass; public class TestClass { } public String testmytestclass() { MyTestClass mytestclass = new MyTestClass("hallo"); } if (mytestclass.gettestvar().equals("hallo")) { return "OK"; } else { return "Fehler"; } Verweis auf andere Package Instanziierung einer Klasse String-Vergleich Rückgabewert einer Methode 183

166 Scriptlets package de.teampb.example; import net.sf.jasperreports.engine.jrscriptletexception; public class MyExceptionClass { public String greetme(string name) { String retval; try { retval = "Hallo "+name.touppercase(); } catch(exception e) { retval = e.getmessage(); } return retval; } Exceptionhandling Exception auslösen } public void testexception(boolean exceptnow) throws JRScriptletException { if (exceptnow) { throw new JRScriptletException("Jetzt gibt es einen Fehler"); } } 184

167 Scriptlets package de.teampb.test; import java.util.iterator; import java.util.linkedlist; import java.util.list; public class WileTest { public static void main(string[] args) { Listen While-Schleife List<String> stringlist = new LinkedList<String>(); stringlist.add("eintrag 1"); stringlist.add("eintrag 2"); stringlist.add("eintrag 3"); Iterator iter = stringlist.iterator(); } } while (iter.hasnext()) { System.out.println((String) iter.next()); } 185

168 Scriptlets package de.teampb.test; import java.util.linkedlist; import java.util.list; public class ForEachTest { public static void main(string[] args) { Listen For-Each-Schleife List<String> stringlist = new LinkedList<String>(); stringlist.add("eintrag 1"); stringlist.add("eintrag 2"); stringlist.add("eintrag 3"); } } for (String eintrag:stringlist) { System.out.println(eintrag); } 186

169 Scriptlets Vorbereitung eines Reports auf eigenen Java-Code Erstellung eines Source-Folders 187

170 Scriptlets Erstellung eines Scriptlets net.sf.jasperreports.engine.jrabstractscriptlet 188

171 Scriptlets Scriptlet enthält automatisch Platzhalter für die Trigger Before und After-Trigger (Vor und nach der Initialisierung) Column, Detail, Group, Page, Report 189

172 Scriptlets Scriptlet im Report registrieren 190

173 Scriptlets Zugriff auf eine Datenbank mit JDBC private Connection conn; private Connection getconnection() throws JRScriptletException { if (conn == null) { if (getparametervalue(jrfillparameter.report_connection)!= null) { conn = (Connection) (getparametervalue(jrfillparameter.report_connection)); } else { throw new RuntimeException("Keine Datenbank-Verbindung am Report konfiguriert"); } } } return conn; protected CallableStatement prepareplsqlcall(string sql) throws JRScriptletException, SQLException { return getconnection().preparecall("begin " + sql + "; end;"); } 191

174 Scriptlets Methoden im Scriptlet public String getdeptname(integer deptid) throws JRScriptletException { } try { CallableStatement stmt = prepareplsqlcall( " :result := pk_hr_info.get_dept_name(p_department_id => :p_department_id)"); try { stmt.registeroutparameter("result", Types.VARCHAR); stmt.setint("p_department_id", deptid); stmt.execute(); return stmt.getstring("result"); } finally { stmt.close(); } } catch (SQLException e) { throw new RuntimeException("Fehler beim Aufruf von get_dept_name", e); } 192

175 Scriptlets Methoden in Expression aufrufen 193

176 Scriptlets Auf Variablen, Felder und Parameter in Scriptlets zugreifen getvariablevalue( <name> ); setvariablevalue( <name>,<value>); getparametervalue( <name> ); getfieldvalue( <name> ); Die Funktionen geben Objekte zurück ggf. casten 194

177 196 Stilelemente und Schriften

178 Stilelemente und Schriften Jedes Textelement kann individuell formatiert werden Text-/Hintergrund-/Rahmen-Farben Position und Ausrichtung Schriftart, -stil und -größe Abstände etc. Besser: über Styles einheitliche Formatierungen definieren 197

179 Stilelemente und Schriften Styles bündeln eine Menge Einstellungen Ein Element übernimmt nur die Einstellungen, die das Element kennt Styles sind vererbbar: Ein Style kann Einstellungen von einem anderen Style übernehmen Styles können ausgelagert und wiederverwendet werden (Corporate Design) 198

180 Stilelemente und Schriften Für die meisten Elemente ist ein Style einstellbar Auch per Drag&Drop 199

181 Stilelemente und Schriften Im Reiter Inheritance sieht man, welche Einstellungen woher kommen Einstellungen am Element können zurückgenommen werden 200

182 Stilelemente und Schriften Verwenden eines Default-Styles im Report 201

183 Stilelemente und Schriften Styles können Bedingungen haben (Conditional Style) Beispiel: Alternierender Hintergrund in Listen 202

184 Stilelemente und Schriften Corporate Design durch externe Styles 203

185 Schriftarten Stilelemente und Schriften System-Fonts, sind in einer anderen Umgebung u. U. nicht vorhanden Manuell installierte Fonts (Window > Preferences > Jaspersoft Studio > Fonts) Am Font kann eingestellt werden, dass dieser in PDFs eingebettet werden soll 204

186 Stilelemente und Schriften Bei einigen Export-Formaten kann die Schriftart nicht eingebettet werden (z. B. HTML) Hier kann ein Mapping auf eine alternative Schriftart angegeben werden 205

187 Stilelemente und Schriften Schriften müssen im Klassenpfad liegen, damit sie zur Entwicklung und bei der Ausführung verfügbar sind Für den JasperServer als JAR exportieren und mit deployen, dann kann der Server auch PDFs mit dem Font erstellen 206

188 208 Templates

189 Templates Ein Template ist ein JRXML-Bericht, der als Vorlage für neue Berichte verwendet wird. Im Template fehlt beispielsweise die Datenquelle Grundsätzlich können auch mehr Elemente im Template vorhanden sein, die im neuen Bericht einfach gelöscht werden 209

190 Templates Ein Template erstellen: Einstellen wo Templates abgelegt werden Preferences > Jaspersoft Studio > Resource Folder Location > Report Templates 210

191 Templates Einen Report erstellen Im Column Header eine Spaltenvorgabe: Static Text Label als Text Im Group Header eine Vorlage für ein Gruppenfeld: Text Field Group Field als Expression Vorab eine Gruppe erstellen Im Detail eine Vorlage für ein Feld: Text Field Field 211

192 Templates Als Template exportieren 212

193 Als Template exportieren Templates 213

194 Als Template exportieren Templates 214

195 Templates Zum Schluss vom Report ein Thumbnail erstellen Den Thumbnail unter dem selben Namen wie das Template speichern (Nach einem Neustart ist der Thumbnail sichtbar) 215

196 217 Internationalisierung

197 Internationalisierung Internationalisierungsmechanismus aus Java (i18n) Statische Texte werden als Schlüssel/Werte Paare in Bundle -Dateien (Sprachdateien) abgelegt Basis-Bundle in MyBundle.properties Weitere Sprachen über Dateinamen: MyBundle_de_DE.properties MyBundle_en_US.properties etc. 218

198 Internationalisierung Die Texte im Report kommen aus dem Ressource-Bundle und werden zur Laufzeit aufgelöst Texte werden in Expressions über die Funktion $R{<key>} aufgelöst 219

199 Internationalisierung Statische Texte müssen zu Text-Feldern umgewandelt werden und der Text muss gegen den Key getauscht werden. 220

200 Internationalisierung Erstellen eines Ressource-Bundles 221

201 Internationalisierung Erstellen eines Ressource-Bundles 222

202 Internationalisierung Erstellen eines Ressource-Bundles 223

203 Bearbeiten des Bundles Internationalisierung 224

204 Internationalisierung Bundle in den Report einbinden Property des Reports: 225

205 Internationalisierung Was passiert, wenn der Key oder Wert fehlt? 226

206 Internationalisierung Testen der verschiedenen Sprachen Einstellung im JasperReports Studio 227

207 Variablen im Text Im Key Platzhalter definieren: Gesamtgehalt = Das Gesamtgehalt der Abteilung beträgt {0} msg-funktion in der Expression verwenden 228

208 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit TEAM GmbH Hermann-Löns-Str Paderborn Fon

JasperReports vs. BIRT

JasperReports vs. BIRT 02.05.2007 JasperReports vs. BIRT 1 JasperReports vs. BIRT Ein Vergleich der OpenSource Reporting-Frameworks Ansgar Meyer-Otte Stand: 27.04.2007 02.05.2007 JasperReports vs. BIRT 2 Agenda Historie Design-Time

Mehr

JDBC. Es kann z.b. eine ODBC-Treiberverbindung eingerichtet werden, damit das JAVA-Programm auf eine ACCESS-DB zugreifen kann.

JDBC. Es kann z.b. eine ODBC-Treiberverbindung eingerichtet werden, damit das JAVA-Programm auf eine ACCESS-DB zugreifen kann. JDBC in 5 Schritten JDBC (Java Database Connectivity) ist eine Sammlung von Klassen und Schnittstellen, mit deren Hilfe man Verbindungen zwischen Javaprogrammen und Datenbanken herstellen kann. 1 Einrichten

Mehr

Reporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise

Reporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise Reporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise Dietmar Aust Opal-Consulting Köln Schlüsselworte: Oracle APEX, Reporting, JasperReports, PL/PDF, BI Publisher, OPAL:XP, Doxxy, Oracle Rest Data Services

Mehr

Einleitung Erste Abfrage erstellen...2

Einleitung Erste Abfrage erstellen...2 Einleitung...7 1 Einführung in Power Query... 11 1.1 Power Query installieren und aktivieren... 11 1.2 Power Query aktivieren bzw. deaktivieren... 12 Was tun, wenn das Register nicht angezeigt wird...

Mehr

Eclipse Tutorial.doc

Eclipse Tutorial.doc Berner Fachhochschule Hochschule für Technik und Informatik, HTI Fachbereich Elektro- und Kommunikationstechnik Labor für Technische Informatik Eclipse Tutorial 2005, HTI Burgdorf R. Weber Dateiname: Eclipse

Mehr

Programmieren lernen in ASP.NET mit C#

Programmieren lernen in ASP.NET mit C# Programmieren lernen in ASP.NET mit C# von Patrick A. Lorenz, Christoph A. Müller 1. Auflage Hanser München 2003 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 22311 0 Zu Leseprobe schnell und

Mehr

Datenbanksysteme 2 Fachbereich Angewandte Informatik WS 11/12 Dipl.-Inf. Christian Pape. 6. Übung

Datenbanksysteme 2 Fachbereich Angewandte Informatik WS 11/12 Dipl.-Inf. Christian Pape. 6. Übung Datenbanksysteme 2 Fachbereich Angewandte Informatik WS 11/12 Dipl.-Inf. Christian Pape 6. Übung Aufgabe 1: In dieser Übung sollen Sie eine kleine Java-Anwendung schreiben, die auf die Oracle-Datenbank

Mehr

JSF (JavaServer Faces) Erstellen einer Webseite

JSF (JavaServer Faces) Erstellen einer Webseite Universität Bayreuth Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Datenbanken und Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. Jablonski JSF (JavaServer Faces) Erstellen einer Webseite Dipl. Inf. Manuel Götz Dipl. Inf.

Mehr

JAVA Look & Feel Design Guidelines

JAVA Look & Feel Design Guidelines JAVA Look & Feel Design Guidelines Stefan Diener / Jul 24, 2007 / Page 1 Überblick Motivation Abstände Labels Allgemeine Regeln für Dialoge Toolbar & Menüs Shortcuts & Mnemonics Texte im GUI Weitere interessante

Mehr

Probeklausur: Programmierung WS04/05

Probeklausur: Programmierung WS04/05 Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,

Mehr

BI Publisher Berichtswesen einfach und sicher. Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH

BI Publisher Berichtswesen einfach und sicher. Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH BI Publisher Berichtswesen einfach und sicher Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH Agenda Ziele der BI Publisher Module Anwendung und Vorgehensweise der BI Publisher Module Voraussetzungen BI Publisher

Mehr

APEX 5.0 DOAG Mai 2014

APEX 5.0 DOAG Mai 2014 APEX 5.0 DOAG Mai 2014 APEX 5.0 16 Jahre MuniQSoft GmbH Tätigkeitsbereiche: Oracle Support Hotline: Mo-Fr 8.00 18.00 Uhr Erweiterung um Rufbereitschaft auch am Wochenende möglich Oracle IT-Consulting &

Mehr

SemTalk Services. SemTalk UserMeeting 29.10.2010

SemTalk Services. SemTalk UserMeeting 29.10.2010 SemTalk Services SemTalk UserMeeting 29.10.2010 Problemstellung Immer mehr Anwender nutzen SemTalk in Verbindung mit SharePoint Mehr Visio Dokumente Viele Dokumente mit jeweils wenigen Seiten, aber starker

Mehr

Eclipse 3.0 (Windows)

Eclipse 3.0 (Windows) Eclipse Seite 1 Eclipse 3.0 (Windows) 1. Eclipse installieren Eclipse kann man von der Webseite http://www.eclipse.org/downloads/index.php herunterladen. Eclipse ist für Windows, Mac und Linux erhältlich.

Mehr

ASCII-Datei der Lagerartikel

ASCII-Datei der Lagerartikel Durch die Erstellung einer ASCII-Datei ist es möglich, Artikel mit beliebigen Lagerparametern in andere Dateien wie WORD oder EXCEL zu exportieren. So können neue Kombinationen von Listen geschaffen werden,

Mehr

1 Aufgaben 1.1 Umgebungsvariable setzen: CLASSPATH

1 Aufgaben 1.1 Umgebungsvariable setzen: CLASSPATH 1 Aufgaben 1.1 Umgebungsvariable setzen: CLASSPATH Die Umgebungsvariable CLASSPATH kann im Hamster-Simulator sowohl für Compiler als auch für die Ausführung des Hamster-Programms gesetzt werden: Hierdurch

Mehr

Inhalt. Vorwort 13. Einleitung 15. Für wen ist dieses Buch gedacht? 15 Zum Aufbau des Buchs Installation und erste Schritte 17

Inhalt. Vorwort 13. Einleitung 15. Für wen ist dieses Buch gedacht? 15 Zum Aufbau des Buchs Installation und erste Schritte 17 Inhalt Vorwort 13 Einleitung 15 Für wen ist dieses Buch gedacht? 15 Zum Aufbau des Buchs 16 1 Installation und erste Schritte 17 1.1 Die Installation von GoLive 5.0 17 Vor Beginn der Installation 17 Die

Mehr

DOAG Regio 2015 APEX 5 Neuerungen Highlights. Marco Patzwahl

DOAG Regio 2015 APEX 5 Neuerungen Highlights. Marco Patzwahl DOAG Regio 2015 APEX 5 Neuerungen Highlights Marco Patzwahl MuniQSoft GmbH Tätigkeitsbereiche: Oracle Support Hotline: Mo-Fr 8.00 18.00 Uhr Erweiterung um Rufbereitschaft auch am Wochenende möglich Oracle

Mehr

Trainingsmanagement Gutschein Management. Beschreibung

Trainingsmanagement Gutschein Management. Beschreibung Trainingsmanagement Beschreibung www.dastm.de info@dastm.de 1. Einführung... 2 2. Gutschein Funktionen... 3 2.1. Gutschein Menü... 3 2.2. Gutscheine anlegen... 4 Gutschein Kassenwirksam erfassen... 6 Gutschein

Mehr

Java Database Connectivity (JDBC) 14.07.2009 Walther Rathenau Gewerbeschule 1

Java Database Connectivity (JDBC) 14.07.2009 Walther Rathenau Gewerbeschule 1 Java Database Connectivity (JDBC) 14.07.2009 Walther Rathenau Gewerbeschule 1 Was ist JDBC? Hauptsächlich eine Sammlung von Java Klassen und Schnittstellen für eine einfache Verbindung von Java Programmen

Mehr

Standardmäßig (wenn gerade kein Fenster im Programm geöffnet ist) stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:

Standardmäßig (wenn gerade kein Fenster im Programm geöffnet ist) stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: Die rechte Maustaste In WINLine können Sie zahlreiche Funktionen über die rechte Maustaste steuern. Durch Anklicken der rechten Maustaste wird ein so genanntes Abreißmenü geöffnet, das abhängig vom gerade

Mehr

Application Express (APEX) Carsten Czarski Business Unit Database. ORACLE Deutschland B.V. & Co KG

Application Express (APEX) Carsten Czarski Business Unit Database. ORACLE Deutschland B.V. & Co KG Application Express (APEX) Anwendungen - schnell und einfach. In der Cloud oder On Premise. Carsten Czarski Business Unit Database ORACLE Deutschland B.V. & Co KG Oracle Application Express (Oracle APEX)

Mehr

Funktionen. Überblick über Stored Functions. Syntax zum Schreiben einer Funktion. Schreiben einer Funktion

Funktionen. Überblick über Stored Functions. Syntax zum Schreiben einer Funktion. Schreiben einer Funktion Überblick über Stored Functions Funktionen Eine Funktion ist ein benannter PL/SQL- Block, der einen Wert zurückgibt. Eine Funktion kann in der Datenbank als Objekt zur wiederholbaren Ausführung gespeichert

Mehr

Das Grundlagenbuch zu FileMaker Pro 7- Datenbanken erfolgreich anlegen und verwalten

Das Grundlagenbuch zu FileMaker Pro 7- Datenbanken erfolgreich anlegen und verwalten Das Grundlagenbuch zu FileMaker Pro 7- Datenbanken erfolgreich anlegen und verwalten SMART BOOKS Inhaltsverzeichnis..««... Vorwort 13 Kapitel 1 - Einführung 17 Crashkurs: FileMaker Pro 7 anwenden 19 Eine

Mehr

Handbuch TweetMeetsMage

Handbuch TweetMeetsMage Handbuch TweetMeetsMage für Version 0.1.0 Handbuch Version 0.1 Zuletzt geändert 21.01.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Voraussetzungen... 3 1.2 Funktionsübersicht... 3 2 Installation... 4

Mehr

TimeSafe Leistungserfassung

TimeSafe Leistungserfassung Keep your time safe. TimeSafe Leistungserfassung Adressimport 1/8 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Allgemeines... 3 1.1 Adressen in der TimeSafe Leistungserfassung... 3 1.2 Organisationen und/oder

Mehr

2 Anlegen und Konfigurieren von Datenbanken 35

2 Anlegen und Konfigurieren von Datenbanken 35 Inhalt 1 Einführung und Installation 9 1.1 Einführung 11 1.1.1 Aufbau 11 1.1.2 Schreibkonventionen 12 1.1.3 Zur Beispieldatenbank 13 1.1.4 Kurz-Installation 19 1.2 Die Oracle-Installation 20 1.3 Die Installation

Mehr

Swetlana Stickhof. Universität Heidelberg 03.02.2013

Swetlana Stickhof. Universität Heidelberg 03.02.2013 Modellierung einer Testdokumentation mit Suchfunktionen in Semantic MediaWiki und Implementierung einer Jira-Anbindung als Semantic MediaWiki Extension Universität Heidelberg 03.02.2013 1 Inhalt Motivation

Mehr

Online-Ansichten und Export Statistik

Online-Ansichten und Export Statistik ACS Data Systems AG Online-Ansichten und Export Statistik (Version 10.08.2009) Buchhaltung für Schulen ACS Data Systems AG Bozen / Brixen / Trient Tel +39 0472 27 27 27 obu@acs.it 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

ISU 1. Ue_08/02_Datenbanken/SQL. 08 Datenbanken. Übung. SQL Einführung. Eckbert Jankowski. www.iit.tu-cottbus.de

ISU 1. Ue_08/02_Datenbanken/SQL. 08 Datenbanken. Übung. SQL Einführung. Eckbert Jankowski. www.iit.tu-cottbus.de 08 Datenbanken Übung SQL Einführung Eckbert Jankowski www.iit.tu-cottbus.de Datenmodell (Wiederholung, Zusammenfassung) Objekte und deren Eigenschaften definieren Beziehungen zwischen den Objekten erkennen/definieren

Mehr

Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft- 10.7.2013. Anhänge: Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2013 Prof. Schmidt.

Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft- 10.7.2013. Anhänge: Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2013 Prof. Schmidt. Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2013 Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Projektverwaltung. Es gibt Projekte, Projektleiter, Mitarbeiter und ihre Zuordnung zu Projekten.

Mehr

zur Verfügung gestellt durch das OpenOffice.org Dokumentations-Projekt

zur Verfügung gestellt durch das OpenOffice.org Dokumentations-Projekt Serienbriefe Wie Sie einen Serienbrief mittels Calc und Writer erstellen zur Verfügung gestellt durch das OpenOffice.org Dokumentations-Projekt Inhaltsverzeichnis 1. Erzeugen einer Quelldatei 2. Erzeugung

Mehr

PowerPoint Unterrichtsskript WIHOGA Dortmund. 1 Einführung und Formatierung Verschiedenes Folienmaster Animationen...

PowerPoint Unterrichtsskript WIHOGA Dortmund. 1 Einführung und Formatierung Verschiedenes Folienmaster Animationen... PowerPoint 2007 Unterrichtsskript WIHOGA Dortmund 1 Einführung und Formatierung... 2 1.1 Start und Anwendungsfenster... 2 1.2 Folienlayouts... 2 1.3 Entwurfsvorlagen und Farbschema... 3 1.4 Texte und Grafiken

Mehr

Formulare. Datenbankanwendung 113

Formulare. Datenbankanwendung 113 Formulare Wenn Sie mit sehr umfangreichen Tabellen arbeiten, werden Sie an der Datenblattansicht von Access nicht lange Ihre Freude haben, sind dort doch immer zu wenig Felder gleichzeitig sichtbar. Um

Mehr

ToolBar Datentyp Default Beschreibung AutoResize Boolean False Gibt an, ob sich die Größe der ToolBar automatisch an den Inhalt anpasst

ToolBar Datentyp Default Beschreibung AutoResize Boolean False Gibt an, ob sich die Größe der ToolBar automatisch an den Inhalt anpasst 12.3.2 ToolBar Die Klasse ToolBar (gb.form.mdi) implementiert eine Symbolleiste zur Aufnahme von ToolButton und MenuButton. Sie besitzt einige spezielle Eigenschaften, aber nur eine Methode und genau ein

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form

Mehr

Die SQL-Schnittstelle

Die SQL-Schnittstelle Die SQL-Schnittstelle Merlin 16 Version 16.0 vom 09.10.2012 Inhalt Die SQL-Export-Schnittstelle... 4 Der Menüpunkt Abfrage durchführen... 4 Beschreibung Fenster Abfrage durchführen... 4 Schaltflächen Fenster

Mehr

Einführung in Javadoc

Einführung in Javadoc Einführung in Javadoc Johannes Rinn http://java.sun.com/j2se/javadoc Was ist Javadoc? Javadoc ist ein Werkzeug, dass eine standardisierte Dokumentation für die Programmiersprache Java unterstützt. Vorteil:

Mehr

Datenbanken mit OpenOffice.org 2.3 Base und HSQLDB

Datenbanken mit OpenOffice.org 2.3 Base und HSQLDB Thomas Krumbein Datenbanken mit OpenOffice.org 2.3 Base und HSQLDB Galileo Press 1.1 Zur 2. Auflage dieses Buches 14 1.2 OpenOffice.org 14 1.2.1 DasProjektOpenOffice.org 15 2.1 Einführung in Datenbanken

Mehr

AuD-Tafelübung T-B5b

AuD-Tafelübung T-B5b 6. Übung Sichtbarkeiten, Rekursion, Javadoc Di, 29.11.2011 1 Blatt 5 2 OOP Klassen Static vs. Instanzen Sichtbarkeit 3 Stack und Heap Stack Heap 4 Blatt 6 1 Blatt 5 2 OOP Klassen Static vs. Instanzen Sichtbarkeit

Mehr

Repetitorium Informatik (Java)

Repetitorium Informatik (Java) Repetitorium Informatik (Java) Tag 6 Lehrstuhl für Informatik 2 (Programmiersysteme) Übersicht 1 Klassen und Objekte Objektorientierung Begrifflichkeiten Deklaration von Klassen Instanzmethoden/-variablen

Mehr

Die SQL-Schnittstelle

Die SQL-Schnittstelle Die SQL-Schnittstelle Merlin 19 Version: 19.0 Stand: 01.03.2016 Angerland-Data Gesellschaft für Baudatentechnik mbh Am Gierath 28, 40885 Ratingen DEUTSCHLAND Internet: www.angerland-data.de Inhalt Die

Mehr

Gregor Kuhlmann Friedrich Müllmerstadt. MySQL. Der Schlüssel zu Datenbanken-Design und -Programmierung. c 3 E. i- O Rowohlt Taschenbuch Verlag

Gregor Kuhlmann Friedrich Müllmerstadt. MySQL. Der Schlüssel zu Datenbanken-Design und -Programmierung. c 3 E. i- O Rowohlt Taschenbuch Verlag Gregor Kuhlmann Friedrich Müllmerstadt MySQL Der Schlüssel zu Datenbanken-Design und -Programmierung r?: X c 3 E i- O uu Rowohlt Taschenbuch Verlag Inhalt Editorial 11 Einleitung 12 1 Einführung in das

Mehr

GRUNDKURS POWERPOINT. M. Eng. Robert Maaßen

GRUNDKURS POWERPOINT. M. Eng. Robert Maaßen GRUNDKURS POWERPOINT M. Eng. Robert Maaßen EINFÜHRUNG Teil der Microsoft Office Programmgruppe Alternative Open Office Impress Dient der interaktiven Folienerstellung für Präsentationen Ersetzt herkömmliche

Mehr

ILTIS-PLS. DataExport. IST Engineering AG

ILTIS-PLS. DataExport. IST Engineering AG ILTIS-PLS DataExport IST Engineering AG IST SYSTEM TECHNIK IST Engineering AG ILTIS-PLS DataExport Inhalt DatenExport... 1 Über diese Dokumentation... 1 Einleitung... 2 Konfigurieren... 3 Aufruf... 3

Mehr

Werkzeuge für Datenbank Handwerker: IBM Data Studio und IBM Optim QWT

Werkzeuge für Datenbank Handwerker: IBM Data Studio und IBM Optim QWT Werkzeuge für Datenbank Handwerker: IBM Data Studio und IBM Optim QWT Neue Technologien effizient nutzen Ehningen, 3. Juli 2014 Rodney Krick rk@aformatik.de aformatik Training & Consulting GmbH & Co. KG

Mehr

Single Sourcing mit Flare und Word Workshop

Single Sourcing mit Flare und Word Workshop Single Sourcing mit Flare und Word Workshop, Susanne Murawski Tekom Herbsttagung 2006 Inhalt Madcap Flare installieren Kurzer Rundgang durch Flare Word-Datei vorbereiten Word-Datei importieren Layout für

Mehr

OFM-Tools von Arthur Bastoreala

OFM-Tools von Arthur Bastoreala OFM-Tools von Arthur Bastoreala Tool zur Ermittlung deiner Spielerentwicklung (Erfahrung, Training und AWP) Voraussetzungen: Dieses Tool ist in Excel erstellt worden. Daher muss man Excel auf dem Rechner

Mehr

Eclipse und EclipseLink

Eclipse und EclipseLink Eclipse und EclipseLink Johannes Michler Johannes.Michler@promatis.de PROMATIS, Ettlingen Zugriff auf Oracle Datenbanken aus Eclipse RCP Anwendungen via EclipseLink 18.09.2009 1 Gliederung Eclipse als

Mehr

WCF Services in InfoPath 2010 nutzen

WCF Services in InfoPath 2010 nutzen WCF Services in InfoPath 2010 nutzen Abstract Gerade wenn man schreibend von InfoPath aus auf eine SQL-Server Datenbank zugreifen will, kommt man quasi um einen Web Service nicht herum. In diesem Post

Mehr

Anzeige des Java Error Stack in Oracle Forms

Anzeige des Java Error Stack in Oracle Forms Anzeige des Java Error Stack in Oracle Forms (Version 2.0) Juni 2008 Autoren: Jürgen Menge / Thomas Robert Seite 1 von 7 Oracle Forms bietet seit der Version 6i die Möglichkeit, serverseitig Java-Klassen

Mehr

2 Texte schreiben in Word 30

2 Texte schreiben in Word 30 1 Die Grundlagen - Office im Überblick 10 Maus und Touchpad bedienen 12 Office-Programme starten und beenden 14 Das Office-Fenster kennenlernen 16 Ein neues Dokument anlegen 18 Ein Dokument als Datei speichern

Mehr

Wie entwerfe ich ein Programm?

Wie entwerfe ich ein Programm? Wie entwerfe ich ein Programm? Welche Objekte brauche ich? Flussdiagramme für Programmablauf Vorcode Testcode Hauptcode Wir spielen Lotto! Borchers: Programmierung für Alle (Java), WS 06/07 Kapitel 5 +

Mehr

[www.teia.de. Frontpage 1. Wissen, das sich auszahlt

[www.teia.de. Frontpage 1. Wissen, das sich auszahlt [www.teia.de MS Frontpage 1 Wissen, das sich auszahlt ^ B INHALT SEITE 12 12 12 13 14 15 16 16 18 19 21 22 23 24 32 33 33 36 38 i 38 39 41 45 [1] Einführung in Frontpage 2002 und HTML 1.1 Die Möglichkeiten

Mehr

Etiketten-Druck mit Quick Report Design

Etiketten-Druck mit Quick Report Design Öffnen Sie das Druckstudio. Etiketten-Druck mit Quick Report Design Wählen Sie in der linken Artikelliste den/die gewünschten Artikel aus, für die Sie Etiketten drucken möchten. Sie können dabei wie gewohnt

Mehr

Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI

Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI Übung 1 mit C# 6.0 MATTHIAS RONCORONI Inhalt 2 1. Überblick über C# 2. Lösung der Übung 1 3. Code 4. Demo C# allgemein 3 aktuell: C# 6.0 mit.net-framework 4.6: Multiparadigmatisch (Strukturiert, Objektorientiert,

Mehr

Probeklausur: Programmierung WS04/05

Probeklausur: Programmierung WS04/05 Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,

Mehr

Anwendungbeispiel Entity Data Connector

Anwendungbeispiel Entity Data Connector Realisierung eines Artikel-Portals bei einem großen deutschen Hersteller von TK Produkten Mit dem Innovabee EDC für SharePoint wurde bei einem großen deutschen Hersteller von TK Produkten ein Artikel-Portal

Mehr

Enterprise JavaBeans Überblick

Enterprise JavaBeans Überblick Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 2. Einführung Java EE 5 Plattform 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5.

Mehr

Prozedurale Datenbank- Anwendungsprogrammierung

Prozedurale Datenbank- Anwendungsprogrammierung Idee: Erweiterung von SQL um Komponenten von prozeduralen Sprachen (Sequenz, bedingte Ausführung, Schleife) Bezeichnung: Prozedurale SQL-Erweiterung. In Oracle: PL/SQL, in Microsoft SQL Server: T-SQL.

Mehr

JSP JSTL. JEE Vorlesung Teil 6. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de

JSP JSTL. JEE Vorlesung Teil 6. Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de JSP JSTL JEE Vorlesung Teil 6 Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 1 Übersicht Ralf Gitzel ralf_gitzel@hotmail.de 2 Übersicht Wiederholung / Vertiefung JSTL Grundlagen JSTL Basisbefehle Templates über JSTL

Mehr

Scia Engineer Seminar 2014 Workshop 08. Mai

Scia Engineer Seminar 2014 Workshop 08. Mai Seminar 2014 Workshop 08. Mai Einführung in das neue Scia Engineer Berechnungsprotokoll Cornelius Schmidt Warum ein neues Dokument? Erhöhte Stabilität der Daten neues Layout vorhersehbares Verhalten Erweiterung

Mehr

Projekt Weblog :: Integration

Projekt Weblog :: Integration Projekt Weblog :: Integration Die Implementation des Formhandling Frameworks wird nun im Projekt Weblog integriert. Dafür stehen 2 Möglichkeiten zur Auswahl. Sie haben Ihre eigene Implementation der Actions,

Mehr

Das Build Tool Ant. Sebastian Mancke, mancke@mancke-software.de

Das Build Tool Ant. Sebastian Mancke, mancke@mancke-software.de Das Build Tool Ant Sebastian Mancke, mancke@mancke-software.de Grundlagen Motivation Bei der Übersetzung und Pflege von Software treten viele, gleich bleibende Arbeitsschritte auf. Übersetzen des Codes

Mehr

Inhalt HTML 2. Applets Frames Formulare CSS cascading style sheets. Lehrveranstaltung Internet in AT Dr.-Ing. A. Braune TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN

Inhalt HTML 2. Applets Frames Formulare CSS cascading style sheets. Lehrveranstaltung Internet in AT Dr.-Ing. A. Braune TECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN Inhalt HTML 2 Applets Frames Formulare CSS cascading style sheets SS 06 1 Applets Das Applet Java Applets sind kleine Java-Programme mit deren Hilfe aktive Webseiten erstellt werden können. werden mit

Mehr

Erstellen von PDF-Dokumenten für Business-Anwendungen mit XSL-FO

Erstellen von PDF-Dokumenten für Business-Anwendungen mit XSL-FO Erstellen von PDF-Dokumenten für Business-Anwendungen mit XSL-FO Ich über mich Rudi Gast (rgast@ghs-software.de) seit 2000 angestellt bei der GHS Tätigkeiten: Projektleitung Softwareentwicklung F&E ca.

Mehr

Erste Schritte mit Eclipse

Erste Schritte mit Eclipse Erste Schritte mit Eclipse März 2008, KLK 1) Java Development Kit (JDK) und Eclipse installieren In den PC-Pools der HAW sind der JDK und Eclipse schon installiert und können mit dem Application Launcher

Mehr

VIVIT TQA Treffen in Köln am 18. 04. 2013. API- Programmierung und Nutzung bei HP Quality Center / ALM. Michael Oestereich IT Consultant QA

VIVIT TQA Treffen in Köln am 18. 04. 2013. API- Programmierung und Nutzung bei HP Quality Center / ALM. Michael Oestereich IT Consultant QA VIVIT TQA Treffen in Köln am 18. 04. 2013 API- Programmierung und Nutzung bei HP Quality Center / ALM Michael Oestereich IT Consultant QA Agenda Vorstellung der API- Versionen OTA- API SA- API REST- API

Mehr

Artisteer 2 Installation

Artisteer 2 Installation Möchte man keine fertigen Templates für sein Webprojekt verwenden, hat jedoch nicht die nötigen Kenntnisse sich sein Eigenes zu erstellen, dann ist man bei Artisteer 2 genau richtig! Mit diesem Web Design

Mehr

TYPO3 Redaktoren-Handbuch

TYPO3 Redaktoren-Handbuch TYPO3 Redaktoren-Handbuch Kontakt & Support: rdv interactive ag Arbonerstrasse 6 9300 Wittenbach Tel. 071 / 577 55 55 www.rdvi.ch Seite 1 von 38 Login http://213.196.148.40/typo3 Username: siehe Liste

Mehr

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0

Kurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0 Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig

Mehr

FME Desktop. Data in Motion

FME Desktop. Data in Motion FME Desktop Data in Motion Übersicht Reporting Ausführen, Debuggen, Inspizieren, Profilen Neuigkeiten bei Datenbanken Reporting Move Your Data Analysis Organized Reporting in FME Tabellenkalkulationen

Mehr

Software-Engineering und Optimierungsanwendungen in der Thermodynamik

Software-Engineering und Optimierungsanwendungen in der Thermodynamik Software-Engineering und Optimierungsanwendungen in der Thermodynamik Software-Engineering 5 Programmentwicklung und Debuggen mit IDE und CASE-Tools Übungen Prof. Dr. Rolf Dornberger OPTSWE_SWE: 5 Programmentwicklung

Mehr

Performance Tuning mit @enterprise

Performance Tuning mit @enterprise @enterprise Kunden-Forum 2005 Performance Tuning mit @enterprise Herbert Groiss Groiss Informatics GmbH, 2005 Inhalt Datenbank RMI JAVA API HTTP Konfiguration Analyse Groiss Informatics GmbH, 2005 2 Datenbank

Mehr

Es geht also im die SQL Data Manipulation Language.

Es geht also im die SQL Data Manipulation Language. 1 In diesem Abschnitt wollen wir uns mit den SQL Befehlen beschäftigen, mit denen wir Inhalte in Tabellen ( Zeilen) einfügen nach Tabelleninhalten suchen die Inhalte ändern und ggf. auch löschen können.

Mehr

Konstruktoren, Packages und Scopes

Konstruktoren, Packages und Scopes Universität Bayreuth Lehrstuhl für Angewandte Informatik IV Datenbanken und Informationssysteme Prof. Dr.-Ing. Jablonski Konstruktoren, Packages und Scopes Dipl. Inf. Manuel Götz Lehrstuhl für Angewandte

Mehr

Handbuch für die Erweiterbarkeit

Handbuch für die Erweiterbarkeit Handbuch für die Erweiterbarkeit Inhalt Pakete für die Erweiterbarkeit... 2 Actions... 2 Items... 2 Itemset... 2 Die UseCaseNewAction... 3 Eigene Shapes... 4 Der Shape Container... 5 User Objects... 6

Mehr

Visual Basic.NET undado.net

Visual Basic.NET undado.net .NETSolutions Visual Basic.NET undado.net Datenbanken programmieren F. SCOTT BARKER Markt+ Übersetzung: Gabriele Broszat Einleitung 21 Zum Autor Zur Begleit-CD-ROM Wer sollte dieses Buch nutzen? Welche

Mehr

SEW Übung EMFText. 1 Aufgabe. 2 Domänenbeschreibung. 3 Installation von Eclipse/EMFText. 4 Schritt-für-Schritt Anleitung. 4.

SEW Übung EMFText. 1 Aufgabe. 2 Domänenbeschreibung. 3 Installation von Eclipse/EMFText. 4 Schritt-für-Schritt Anleitung. 4. SEW Übung EMFText 1 Aufgabe Erstellen Sie eine textuelle Domänenspezifische Sprache Domain-specific Language (DSL) mit dem Werkzeug EMFText. Die Sprache soll dazu dienen Formulare (Fragen, Antworttypen

Mehr

MMS - Update auf Version 4.3 (beinhaltet Update auf v4.2) Neuerungen: 1. Menü derzeitiger Status wurde erweitert

MMS - Update auf Version 4.3 (beinhaltet Update auf v4.2) Neuerungen: 1. Menü derzeitiger Status wurde erweitert MMS - Update auf Version 4.3 (beinhaltet Update auf v4.2) Neuerungen: 1. Menü derzeitiger Status wurde erweitert Die Einträge mit Häkchen finden Sie beim derzeitigen Status unter der Meinungsbearbeitung

Mehr

Komplexe Excel-Berichte mit APEX und jxls erstellen

Komplexe Excel-Berichte mit APEX und jxls erstellen Komplexe Excel-Berichte mit APEX und jxls erstellen Dietmar Aust Opal-Consulting Köln Schlüsselworte: Oracle APEX, MS Excel, jxls, Bericht, Template, Open Source Einleitung In fast jeder Webapplikation

Mehr

Zusatzfunktionen Query/400 und DB2 WebQuery Der Ursprung von DB2 WebQuery

Zusatzfunktionen Query/400 und DB2 WebQuery Der Ursprung von DB2 WebQuery Einleitung Zusatzfunktionen Query/400 und DB2 WebQuery Der Ursprung von DB2 WebQuery Motivation XIII XV XVI XVI XVII Seite V Kapitel 1 Übersicht DB2 WebQuery 1 Der Report-Assistent 4 Der Diagramm-Assistent

Mehr

2 In wenigen Schritten zu einer guten Tabellenstruktur

2 In wenigen Schritten zu einer guten Tabellenstruktur 1 Excel Schulung Andreas Todt 1 Inhaltsverzeichnis 2 In wenigen Schritten zu einer guten Tabellenstruktur... 1 2.1 Eine Excel-Tabelle erstellen... 1 2.2 Filterpfeile entfernen... 2 2.3 Format beibehalten,

Mehr

Eigene Java- Klassen in Intrexx

Eigene Java- Klassen in Intrexx T E C H N I S C H E D O K U M E N T A T I O N Eigene Java- Klassen in Intrexx Intrexx 6 1. Einführung: Velocity ist ein Open-Source Projekt der Jakarta Projektgruppe und birgt seine Hauptvorteile bei der

Mehr

Grundlagen von Datenbanken SS 2010 Kapitel 8: Datenbank-Einbettung in Programmiersprachen Prof. Dr. Stefan Böttcher Universität Paderborn

Grundlagen von Datenbanken SS 2010 Kapitel 8: Datenbank-Einbettung in Programmiersprachen Prof. Dr. Stefan Böttcher Universität Paderborn Grundlagen von Datenbanken SS 2010 Kapitel 8: Datenbank-Einbettung in Programmiersprachen Prof. Dr. Stefan Böttcher Universität Paderborn Grundlagen von Datenbanken - SS 2010 - Prof. Dr. Stefan Böttcher

Mehr

Roland Tilgner. Solution Architects & Team Coaching DEVELOPMENT. ORACLE TEXT AUS PL/SQL-SICHT Features und Möglichkeiten

Roland Tilgner. Solution Architects & Team Coaching DEVELOPMENT. ORACLE TEXT AUS PL/SQL-SICHT Features und Möglichkeiten Roland Tilgner Solution Architects & Team Coaching DEVELOPMENT ORACLE TEXT AUS PL/SQL-SICHT Features und Möglichkeiten ZURPERSON Roland Tilgner ZURFIRMA Roland Tilgner Solution Architects & Team Coaching

Mehr

JavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML.

JavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML. JavaScript JavaScript wird direkt in HTML-Dokumente eingebunden. Gib folgende Zeilen mit einem Texteditor (Notepad) ein: (Falls der Editor nicht gefunden wird, öffne im Browser eine Datei mit der Endung

Mehr

Schritt 4: Hallo Enterprise Bean

Schritt 4: Hallo Enterprise Bean Prof. Dr. Th. Letschert FB MNI JEE Schritt 4: Hallo Enterprise Bean Einstieg: EJBs erzeugen und nutzen Meine erstes EJB Projekt Enterprise Beans sind eine Backend Technologie, die mit unterschiedlichen

Mehr

Prozeßmonitoring mit Oracle BAM in ADF Anwendungen

Prozeßmonitoring mit Oracle BAM in ADF Anwendungen Prozeßmonitoring mit Oracle BAM in ADF Anwendungen Schlüsselworte: Gert Schüßler Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Hamburg ADF, Java, Framework, BAM, Monitoring, DVT, ADS, Data Control Einleitung Das Oracle

Mehr

Installationsvorbereitungen VeriFile Data Reports

Installationsvorbereitungen VeriFile Data Reports Installationsvorbereitungen VeriFile Data Reports Die aktuelle Version der VeriFile Data Reports erhalten Sie im Internet unter: http://www.ontrack.de/verifile/ Klicken Sie auf VeriFile-Bericht anzeigen.

Mehr

SQL für Trolle. mag.e. Dienstag, 10.2.2009. Qt-Seminar

SQL für Trolle. mag.e. Dienstag, 10.2.2009. Qt-Seminar Qt-Seminar Dienstag, 10.2.2009 SQL ist......die Abkürzung für Structured Query Language (früher sequel für Structured English Query Language )...ein ISO und ANSI Standard (aktuell SQL:2008)...eine Befehls-

Mehr

Content Management System (CMS) Manual

Content Management System (CMS) Manual Content Management System (CMS) Manual Thema Seite Aufrufen des Content Management Systems (CMS) 2 Funktionen des CMS 3 Die Seitenverwaltung 4 Seite ändern/ Seite löschen Seiten hinzufügen 5 Seiten-Editor

Mehr

UNIVERSITÄT ULM Fakultät für Ingenieurswissenschaften und Informatik Institut für Datenbanken und Informationssysteme

UNIVERSITÄT ULM Fakultät für Ingenieurswissenschaften und Informatik Institut für Datenbanken und Informationssysteme UNIVERSITÄT ULM Fakultät für Ingenieurswissenschaften und Informatik Institut für Datenbanken und Informationssysteme 8. Übung zur Vorlesung Datenbanksysteme WS 08/09 Musterlösung Aufgabe 8-1: SQLJ //

Mehr

Dokumentenstrukturen

Dokumentenstrukturen Dokumentenstrukturen Dokumentation zum Projekt Die Welt von BreakOut von: Kristian Kraft Email: Kristian.Kraft@gmx.de Matrikelnummer: 80 59 17 Dirk Vincent Kops Email: Vincent.Kops@gmx.de Matrikelnummer:

Mehr

Kapitel 9: Klassen und höhere Datentypen. Klassen und höhere. Objekte, Felder, Methoden. Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik

Kapitel 9: Klassen und höhere Datentypen. Klassen und höhere. Objekte, Felder, Methoden. Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Klassen und höhere Datentypen Objekte, Felder, Methoden Küchlin/Weber: Einführung in die Informatik Klassen Klasse (class) stellt einen (i.a. benutzerdefinierten) Verbund-Datentyp dar Objekte sind Instanzen

Mehr

Oracle Reports. Die Zukunft des Reporting

Oracle Reports. Die Zukunft des Reporting Oracle Reports Die Zukunft des Reporting Stephan La Rocca Business Development Manager Berlin, Januar 2017 1 3 18 80 >500 100% Location Years old Colleagues Customers Oracle Partner USA Germany UK founded

Mehr

Webentwicklung mit Vaadin 7. Theoretische und praktische Einführung in Vaadin 7. Christian Dresen, Michael Gerdes, Sergej Schumilo

Webentwicklung mit Vaadin 7. Theoretische und praktische Einführung in Vaadin 7. Christian Dresen, Michael Gerdes, Sergej Schumilo Webentwicklung mit Vaadin 7 Theoretische und praktische Einführung in Vaadin 7 Christian Dresen, Michael Gerdes, Sergej Schumilo Agenda Allgemeines Architektur Client-Side Server-Side Vaadin UI Components

Mehr

Abfragen (Queries, Subqueries)

Abfragen (Queries, Subqueries) Abfragen (Queries, Subqueries) Grundstruktur einer SQL-Abfrage (reine Projektion) SELECT [DISTINCT] {* Spaltenname [[AS] Aliasname ] Ausdruck} * ; Beispiele 1. Auswahl aller Spalten SELECT * ; 2. Auswahl

Mehr

Arbeit mit dem Reportgenerator

Arbeit mit dem Reportgenerator Allgemeines: Der Reportgenerator ist ein umfangreiches Werkzeug, mit dem aus verschiedenen Modulen heraus individuell gestaltete Druckvorlagen erstellt werden können. Es lassen sich z. B. individuelle

Mehr