Bausparen. im Jahr Assoziation der tschechischen Bausparkassen

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1 Bausparen im Jahr 2009 Assoziation der tschechischen Bausparkassen

2 Bausparen im Jahr 2009 Assoziation der tschechischen Bausparkassen Praktisch jede tschechische Familie hat einen Bausparvertrag

3 Ein Jahr des Umbruchs für das Bausparen Wir haben uns im Laufe der letzten Jahre im Bausparen schon an Rekordergebnisse gewöhnt. Auch das Jahr 2009 weist wieder einige Kennziffern auf, die historische Höchstwerte darstellen, wenn auch in weitaus geringerem Maße als bisher üblich. Gerade mit seinem auf Langzeitsparen ausgerichteten System hat sich auf dem tschechischen Darlehensmarkt auf dem Gebiet der wohnwirtschaftlich genutzten Kredite und Darlehen ein deutlicher Unterschied zu den Ländern, die sich nur auf Hypothekenfinanzierung stützen, herausgebildet. Dank dessen konnte die Tschechische Republik die Immobilienkrise ohne größere Erschütterungen überstehen. Das Bausparen ist nicht nur in Zeiten des wirtschaftlichen Wachstums ein funktionierendes Produkt, sondern auch wie sich nun gezeigt hat - in schlechteren Zeiten ein unentbehrliches Finanzierunginstrument für wohnwirtschaftliche Zwecke. Im vergangenen Jahr hat das Bausparen somit, gemessen am Gesamtvolumen der zur Verfügung gestellten Darlehen, praktisch mit den Hypotheken gleichgezogen. Gemessen an der Anzahl der zu wohnwirtschaftlichen Zwecken gewährten Darlehen steht das Bausparen schon seit vielen Jahren konkurrenzlos an der Spitze. Das Bausparen wirkt antizyklisch und ist zugleich wahrscheinlich die einzige mandatorische Ausgabe des Staatshaushaltes, die seit 2005 beständig zurückgeht. Wenn einige Medien aus Gewohnheit permanent von staatlichen Förderungsgeldern in Höhe von 15 bis 17 Milliarden reden, dann ist das schlichtweg falsch. Für knapp fünf Millionen Sparer hat der Staat etwas mehr als 13 Milliarden Kronen zur Verfügung gestellt, wobei sich diese Summe für 2010 wieder um eine Milliarde reduzieren wird. Mit diesem Geld regt der Staat die Bürger an, zu sparen und im Voraus über ihre Wohnverhältnisse nachzudenken, und zugleich auch dazu, ihre freien Gelder vorübergehend für diejenigen zur Verfügung zu stellen, die das Geld aktuell zur Lösung ihrer Wohnungsfrage brauchen. Ich wage zu behaupten, dass alle Ökonomen eine These völlig außer acht gelassen haben: nämlich wenn es das Bausparen nicht gäbe, hätten die Menschen im Jahr 2009 keine Möglichkeit gehabt, auf dem tschechischen Markt preisgünstige Darlehen für Umbau, Reparaturen und Modernisierungsmaßnahmen zu bekommen. Die staatliche Förderung dient der Garantierung und Erhaltung eines funktionierenden Systems, in dessen Rahmen bereits mehr als 1,7 Millionen Menschen Darlehen zur Verfügung gestellt wurden. Die eingesetzten finanziellen Mittel schlagen sich natürlich auch auf der Einnahmenseite des Staates nieder, und zwar in Form von Steuern. Allein aufgrund rein buchhalterischer Soll- und Haben-Logik lässt sich eindeutig sagen: Der Staat verdient am Bausparen. Der Beitrag des Bausparens wächst von Jahr zu Jahr. Das wird auch 2010 wieder so sein. Vojtěch Lukáš, Vorsitzender der AČSS 1

4 Bausparen im Jahr 2009 Assoziation der tschechischen Bausparkassen Darlehen Der Sinn des Bausparens besteht darin, einem breiten Personenkreis günstige Finanzierungsmöglichkeiten für wohnwirtschaftliche Zwecke anzubieten. Diese Aufgabe wurde auch 2009 wieder erfüllt. Die Ergebnisse weisen zwar einen Rückgang des Darlehensgeschäfts aus, von einem Einbruch kann jedoch auf keinen Fall die Rede sein. Auf dem tschechischen Markt hat das Bausparprodukt seine Position im Vergleich zu ähnlichen Produkten sogar verstärken können. Die von den Bausparkassen zur Verfügung gestellten Darlehen erreichten ein Jahresvolumen von 65,7 Milliarden CZK und damit einen zwischenjährlichen Rückgang um 10,9%. Im Vergleich zu anderen Darlehensprodukten stellte sich dieses Ergebnis jedoch als außerordentlich gut dar und erbrachte auch den Beweis, dass mit Hilfe des Bausparens auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Darlehen zur Verfügung gestellt werden können. Das weiter oben erwähnte Ziel bedeutet aber nicht nur, möglichst 80 viel Geld in Form von Darlehen zur Verfügung zu stellen, sondern auch möglichst viele Interessenten zu erreichen. Auch in dieser Hinsicht waren viele Länder das ganze Jahr über 60 mit Schwierigkeiten konfrontiert, da das Interesse an Darlehen für wohnwirtschaftliche Zwecke zurückging und das Kreditrisiko anstieg. 40 Von den Bausparkassen wurden 2009 insgesamt Darlehen zur Verfügung gestellt, im zwischenjährlichen Vergleich um Stück weniger (bzw. um 11%). Auch hier 20 hat sich die Position der Bausparkassen, gemessen an der Lage des gesamten Marktes, verbessert.* 0 43,0 51,6 72,5 73,6 65,7 Darlehensanzahl Darlehensvolumen (in Milliarden CZK) ,0 51,6 72,5 73,6 65, In die Darlehensstatistik wurden die Bauspardarlehen, die zur Rückzahlung von Zwischenkrediten 250 verwendet werden (sog. Umwandlungen), nicht mit einbezogen, da sie die Statistik verzerren würden

5 Aus den erwähnten Angaben geht hervor, dass der durchschnittliche Darlehensbetrag bei CZK lag. Das stellt einen zwischenjährlichen Anstieg um CZK bzw. um 0,5% dar. Der größte Teil der Darlehen, im vergangenen Jahr konkret 43%, wird nach wie vor für Umbau- und Modernisierungsmassnahmen genutzt. Für welche Zwecke werden die Darlehen der Bausparkassen verwendet? (Anzahl der Darlehen) In Form von Darlehen wird immer mehr Geld zur Verfügung gestellt Auf den Darlehenskonten der Kunden der Bausparkassen wurden 2009 insgesamt 267,5 Milliarden CZK verwaltet. Das stellt einen zwischenjährlichen Anstieg von 18% dar. Dabei entfallen 219 Milliarden CZK auf Zwischenkredite und knapp 49 Milliarden CZK auf 0 Bauspardarlehen Darlehensvolumen auf Darlehenskonten (in Milliarden CZK) 300 Neue Wohnungen und Einfamilienhäuser % Wohnungs- oder Hauskauf % Umbau und Modernisierung % Sonstige % Bauspardarlehen sind vor allem für die Finanzierung von Umbauund Modernisierungsmassnahmen günstig, denn neben Zinssätzen, die verglichen mit anderen Darlehensprodukten am Markt höchst wettbewerbsfähig sind, sind sie auch mit einem erträglichen Maß an Bürokratie für den Darlehensbeantrager verbunden. Unter diesem Blickwinkel stellt das Bausparen einen nicht mehr wegzudenkenden Stützpfeiler für die Modernisierung und Wartung des jahrzehntelang unterfinanzierten und vernachlässigten Wohnungsfonds dar Obwohl sich die Darlehenshöhe insgesamt auf fast 270 Milliarden CZK beläuft, 7,0 ist die Zahlungsmoral der Kunden im Vergleich zum übrigen Finanzmarkt außerordentlich gut, auch wenn sich die Anzahl der Zahlungsausfälle 6,0 aufgrund der Krise leicht erhöht hat. Bei den klassischen Bauspardarlehen, wo der zukünftige Kreditschuldner 5,0 seine finanziellen Möglichkeiten während der Sparphase ausreichend im Voraus testen kann und mit größerem Verantwortungsbewusstsein 4,0 über sein Darlehen entscheidet, ist das Risiko der Zahlungsausfälle äußerst 3,0 gering. 2,0 1,0 4,87 6,30 5,90 5,57 5,30 5,13 5,07 4,93 3

6 Bausparen im Jahr 2009 Assoziation der tschechischen Bausparkassen Bausparen auf dem wohnwirtschaftlichen Kreditmarkt Die stabilisierende Bedeutung des Bausparens wird vor allem im Vergleich zu den Hypothekarkrediten deutlich, deren Rolle für die Finanzierung wohnwirtschaftlicher Zwecke natürlich unumstritten und notwendig ist. Statistiken zufolge wurden 2009 in mehr als 75% aller Fälle Gelder von Bausparkassen in Anspruch genommen. Da die Gelder vorwiegend für Umbaumaßnahmen verwendet wurden, waren die Darlehensbeträge entsprechend niedriger, und deshalb belief sich der Anteil der Bausparkassen, gemessen am Darlehensvolumen, auf 48%. Vergleich nach Anzahl 24% 76% Bausparen Vergleich nach Volumen 52% 48% Hypotheken Anzahl (76%) (24%) Volumen (Mrd. CZK) 65,7 (48%) 71,0 (52%) Die Darlehen der Bausparkassen sind aufgrund ihrer Konstruktion in der Lage, das breiteste Spektrum an wohnwirtschaftlichen Darlehen abzudecken, und haben auch in der Zeit der Krise gezeigt, dass sie sicher und stabil sind. Doch aufgrund der gegenwärtigen Marktbedingungen mussten sowohl die Bausparkassen als auch die Hypothekenbanken einen Rückgang ihrer Geschäfte hinnehmen. Während das Darlehensvolumen der Bausparkassen im zwischenjährlichen Vergleich um 10,9% gesunken ist, betrug der Rückgang bei den Hypothekenbanken 42,3%. Diese Differenz ist vor allem auf das relativ geschlossene System des Bausparens zurückzuführen, das sich auf kleinere Spareinlagen einer großen Anzahl von Sparern stützen kann und deshalb mit der Entwicklung auf den Finanzmärkten nicht so eng verknüpft ist. Das führt dazu, dass das Bausparsystem auch zu Zeiten, in denen andere Banken gezwungen sind, ihre Kredite zu verteuern, günstige Bedingungen für Darlehen anbieten kann. Die Krise hat die Systeme zur Finanzierung wohnwirtschaftlicher Zwecke auf den Prüfstand gestellt. Die klare Antwort lautet im Ergebnis: Das Bausparen ist ein unentbehrlicher Stützpfeiler für die Finanzierung wohnwirtschaftlicher Bedürfnisse in der Tschechischen Republik. Ohne das Bausparen würden wesentlich weniger Gelder in den Wohnungsfonds investiert werden wurden Wohnungen fertiggestellt. Die Bausparkassen haben die Finanzierung des Wohnungs- und Hausbaus mit Darlehen mitgetragen, was einem Anteil von 42,5% entspricht. 4

7 Darlehensfinanzierung Die Zurverfügungstellung von Darlehen 2008 setzt 2009 voraus, dass in ausreichendem Maße Gelder, d.h. Spareinlagen, in das Bausparsystem einfließen. Um das wichtigste Merkmal des Bausparprodukts, 300 nämlich seine hohe Stabilität, garantieren zu können, muss 250 das System relativ gut von den Turbulenzen der Finanzmärkte abgeschirmt sein. Beschaffen doch die Bausparkassen die Gelder zur 200 Darlehensfinanzierung nicht auf dem Interbankenmarkt, sondern sie nutzen dazu die Spareinlagen ihrer Kunden. Diese werden 150 durch mehrere Faktoren zum Sparen motiviert, wie z.b. durch die Möglichkeit der Kapitalkumulation, durch die Möglichkeit, 100 im Bedarfsfalle ein günstiges Darlehen für wohnwirtschaftliche Zwecke 50 zu erhalten (eine Form der Finanzreserve), und durch die staatliche Förderung. Im Bausparsystem sind aktuell knapp 5 0Millionen Bausparverträge in der Sparphase registriert Anzahl der Verträge in der Sparphase (in Mio. Stück) 7,0 6,0 5,0 4,0 4,87 6,30 5,90 5,57 5,30 5,13 5,07 4,93 Obwohl 2003 eine neue gesetzliche Regelung verabschiedet wurde, die ab Anfang 2004 eine Reduzierung der staatlichen Förderung mit sich brachte, sind im System noch immer mehr Verträge verankert als 2002, dem letzten von dieser Änderung nicht beeinflussten Jahr. Seit 2003, als sich die Bürger in Erwartung der Veränderung für mehrere Jahre im Voraus mit Bausparverträgen regelrecht eingedeckt haben, geht die Anzahl der Kunden allmählich zurück. Ermutigend für Darlehensinteressenten ist jedoch der umgekehrte Entwicklungstrend auf der Einlagenseite, d.h. bei den Geldern, aus denen die Darlehen finanziert werden. Trotz des leichten Rückgangs der Kundenanzahl steigt das Einlagenvolumen an. Die Bedingung für die Darlehensgewährung in der Zukunft ist aufgrund der ausreichenden Liquidität erfüllt. Aufgrund der gegenwärtigen Entwicklung und des Zustands des Systems kann davon ausgegangen werden, dass ein Kunde, der ein Darlehen beantragt, fünf weitere Kunden braucht, die nur sparen. Diesem Verhältnis entspricht in etwa auch die heutige Verteilung im System mit fast einer Million Darlehen und fünf Millionen Verträgen in der Sparphase. 3,0 2,0 1,

8 3,0 2,0 1,0 Bausparen im Jahr 2009 Assoziation der tschechischen Bausparkassen Entwicklung der Kundeneinlagen (in Mrd. CZK) Zur Sicherstellung von Geldern für Zwischenkredite können natürlich auch Instrumente des Finanzmarktes genutzt werden (Staatsanleihen, Kredite auf dem Interbankenmarkt). Da sich die Bausparkassen damit jedoch von den schwankenden Zinssätzen abhängig machen würden, kann das nicht der Weg zur Beschaffung von Geldern sein. Außerdem würde sich damit nicht nur die Daseinsberechtigung des Bausparens selbst, das sich ja auf langfristige regelmäßige Spareinlagen der Bausparer stützt, in Frage stellen, sondern auch die Resistenz des Produkts gegenüber den Markteinflüssen geschwächt werden. Als eine Auswirkung der gegenwärtigen Krise kann auch die Entwicklung in der Anzahl der neuen Vertragsabschlüsse gewertet werden. Während deren Anzahl seit 2004 beständig angestiegen ist, brachte das Jahr 2009 einen zwischenjährlichen Rückgang um 15%, der seine logische Erklärung hat. Im Vergleich zu den Vorjahren sind heute mehr Menschen als früher mit Zukunftsangst, Arbeitslosigkeit und der Einbuße ihres regelmäßigen Einkommens konfrontiert. Eine Reaktion darauf ist, dass viele Menschen weniger bereit und in der Lage sind, langfristig zu sparen. Eine große Rolle spielt auch, dass die Verträge, die 2003 vor der Änderung des Bauspargesetzes massenhaft abgeschlossen worden waren, nun abgelaufen sind. Die Bausparkassen gehen jedoch davon aus, dass es sich bei dieser Situation nicht um einen Trend, sondern nur um eine vorübergehende Erscheinung handelt. In den kommenden Jahren wird das Interesse der Kunden an neuen Vertragsabschlüssen, wenn auch in mäßigerem Tempo, wieder ansteigen. Entwicklung des Neugeschäfts (einschließlich Erhöhungen) Jahr Anzahl * in tsd. Stück 6

9 Der Veranlagungsgrad wächst weiter Ein Effizienzindikator des Systems ist auch der Veranlagungsgrad, d.h. das Verhältnis zwischen Darlehens- und Einlagenvolumen. Dieser Koeffizient besagt, wieviel von den angesparten Geldern von den Bausparkassen in Form von Darlehen an Kunden zur Verfügung gestellt wurde, oder anders gesagt, wieviel Geld von den Bausparkassen in den Wohnungsfonds umgeleitet werden konnte. Entwicklung des Veranlagungsgrades Jahr Verhältnis (in %) Zuwachs (in %) 29,3 32,8 37,6 46,6 56,7 64,4 2,5 3,5 4,8 8,9 10,1 7,7 Da die Kunden in letzter Zeit wesentlich mehr an Darlehen in Anspruch nehmen, als sie ansparen (Bedeutung des Darlehensgeschäfts steigt für die Bausparkassen an), kann mit relativ hoher Sicherheit vorausgesetzt werden, dass diese Kennziffer weiter anwachsen wird. In den Diskussionen, die 2003 zur Gestaltung des Bausparsystems geführt wurden, wurden auch dahingehende Meinungen geäußert, dass das Bausparen effektiver werden müsse, d.h. dass es notwendig sei, mindestens 60% der Einlagen zur Darlehensfinanzierung einzusetzen.* Solche Werte können allgemein nur in zwei Wegen erreicht werden: entweder durch Einschränkung der Einlagen oder durch Darlehensexpansion nach Kumulierung eines entsprechenden Einlagenvolumens. Der erste Weg wurde von der Slowakischen Republik beschritten. Folge dessen sind ein relativ niedriges Darlehensvolumen sowie eine geringe Anzahl an Darlehen. Auch wurde von den Vertretern der Politik relativ schnell wieder von dem Experiment abgelassen, die staatliche Förderung des Bausparens ausschließlich an wohnwirtschaftliche Zwecke zu knüpfen. Trotzdem hat das System bis heute mit den negativen Folgen in der Einlagenkumulierung und mittelbar auch im Darlehensgeschäft zu kämpfen. In der Tschechischen Republik ist man den zweiten Weg gegangen. Dank dessen verfügt das tschechische Bausparsystem über deutliche höhere Einlagen und kann wesentlich mehr Darlehen für wohnwirtschaftliche Zwecke generieren. Dieses Beispiel zeigt deutlich die viel erwähnte Verknüpfung zwischen der Einlagen- und der Darlehensseite. Jeder Eingriff auf der einen Seite bewirkt in der Regel mit einer gewissen Zeitverschiebung Auswirkungen auf der anderen Seite des Systems. Eine Einschränkung der Einlagen im System muss zwangsläufig Einschränkungen auf der Darlehensseite, d.h. auf wohnwirtschaftliche Investitionen, nach sich ziehen, auch wenn das nicht gleich auf den ersten Blick ersichtlich sein muss. Die Aufgabe ist aus heutiger Sicht schon erfüllt und die 60%-Grenze überschritten. 7

10 Bausparen im Jahr 2009 Assoziation der tschechischen Bausparkassen Historischer Beitrag des Bausparens In den 16 Jahren ihres Wirkens am tschechischen Markt wurden von den Bausparkassen 1,73 Millionen Darlehen mit einem Gesamtvolumen von 472,5 Milliarden CZK zur Verfügung gestellt. Langfristig werden diese Kredite am häufigsten zur Finanzierung von Umbau- und Modernisierungsmassnahmen von Wohnungen eingesetzt. An der Bereitstellung ausreichender Finanzierungsmittel haben sich die Bausparer mit 12,9 Millionen Bausparverträgen beteiligt, bei 24% von ihnen wurde im Laufe der Sparphase die Zielsumme erhöht, um eine höhere Darlehenssumme zur Finanzierung wohnwirtschaftichen Bedarfs zu erreichen. Die Bausparkassen investierten einen Teil ihrer disponibilen Mittel in Hypothekenpfandbriefe und beteiligten sich so auch in einer anderen Form wesentlich an der Förderung wohnwirtschaftlicher Finanzierungen. Bausparkassen und Hypothekenbanken sind gemeinsam untrennbare Bestandteile des wohnwirtschaftlichen Finanzierungssystems in der Tschechischen Republik. Das Jahr 2009 im Überblick Von den Kunden der Bausparkassen wurden Darlehen in einer Gesamthöhe von 65,7 Milliarden CZK in Anspruch genommen. Die durchschnittliche Darlehenshöhe lag bei CZK. 43% aller Darlehen (d.h ) wurden für Umbau- und Modernisierungsmassnahmen von Wohnungen verwendet. Erstmals seit 2004 ist zwischenjährlich die Anzahl der Vertragsabschlüsse zurückgegangen. Es wurden insgesamt Verträge abgeschlossen, bei weiteren wurde die Zielsumme erhöht. Der Veranlagungsgrad ist um 7,7 Prozentpunkte auf 64,4% angestiegen. 8 Zu 76% wurden zur Finanzierung wohnwirtschaftlicher Bedürfnisse Darlehen von Bausparkassen genutzt.

11 Staatliche Förderung Die Aufwendungen des Staates für das Bausparen gehen seit 2005 kontinuierlich zurück. Im Jahr 2009 wurden vom Staat mit 13,262 Milliarden CZK um 6,7% weniger an staatlicher Förderung als im Vorjahr an die Bausparer ausgezahlt. Das war der größte reale Rückgang der staatlichen Förderung in der Geschichte des Bausparens in der Tschechischen Republik. Höhe der staatlichen Förderung (in Mrd. CZK) Staatliche Förderung Wachstum / Rückgang (%) ,26 15,34 16,09 15,77 14,98 14,22 13,26 15,7 4, , wurde aus dem Staatshaushalt fast eine Milliarde Kronen weniger zur Verfügung gestellt als Auch für 2010 erwarten die Bausparkassen einen ähnlichen Trend. und zugleich ist die Ausgewogenheit des Bausparsystems damit für mehrere Jahre im Voraus aus dem Lot gebracht worden. Damals wurde das Bausparen eher als Sparprodukt verstanden. Das gilt allerdings heute nicht mehr. Heute haben fast eine Million Bürger ein Bauspardarlehen oder einen Zwischenkredit bei einer der Bausparkassen. Und diese Anzahl wird, bei gleichzeitigem Rückgang der Ausgaben des Staates, weiterhin ansteigen. Sofern 2003 noch Zweifel an der Funktionstüchtigkeit des Bausparsystems bestanden haben, musste allein die Entwicklung in 2009 diese Zweifel und Befürchtungen vollständig zerstreuen. Erwähnenswert ist auch ein Vergleich der Vorteile des Bausparsystems nach mitteleuropäischen Standards mit der Form der Wohnungsfinanzierung in den USA, die sich ja als einer der Hauptauslöser der internationalen Finanzkrise entpuppt hat sind die Ausgaben des Staates für die staatliche Förderung erstmals auf ein mit 2003 vergleichbares Niveau zurückgegangen, wobei das Jahr 2003 das letzte Jahr war, in dem die Ausgaben des Staatshaushaltes nicht durch den Eingriff des Staates beeinflusst waren. Mit 16 Milliarden CZK staatlicher Förderung war das Jahr 2005 das Rekordjahr. Die Ursache dafür war die Senkung der staatlichen Förderung von auf CZK ab 1. Januar Aufgrund dieser Maßnahme wurde 2003 eine große Menge an Bausparverträgen noch zu den günstigeren alten gesetzlichen Bedingungen abgeschlossen. Es trat also eine Erscheinung ein, die vom Finanzministerium primär nicht einkalkuliert war. Infolge der Senkung der staatlichen Förderung kam es vorübergehend zu einem Anwachsen der Ausgaben des Staatshaushaltes für das Bausparen, 9

12 Bausparen im Jahr 2009 Assoziation der tschechischen Bausparkassen Seit 2004 ist die staatliche Förderung des Bausparens als Ausgabe des Staatshaushaltes im ständigen Rückgang begriffen. Während ihr Anteil 2004 knapp 2% ausmachte, betrug er 2009 nur noch etwas mehr als 1%. Das bedeutet, die staatliche Förderung des Bausparens schlägt sich heute weitaus weniger auf den Staatshaushalt nieder als Eine genauere Darstellung ist der Graphik zu entnehmen. Anteil der Ausgaben für die statliche Förderung des Bausparens an den Geamtausgaben des Staatshaushaltes der Tschechischen Republik 2,0% 1,5% 1,0% 1,19 1,35 1,45 1,58 1,76 1,93 1,74 1,55 1,37 1, ,14 Infolge des weiteren Rückgangs der Gesamtausgaben für die staatliche Förderung des Bausparens und des voraussichtlichen kleineren oder größeren Anstiegs der Staatsausgaben (zumindest infolge der Inflation) wird davon ausgegangen, dass die Belastung des Staatshaushaltes durch Ausgaben für das Bausparen weiterhin immer mehr sinken wird. Die staatliche Förderung des Bausparens ist eine mandatorische Ausgabe des Staatshaushaltes, die nicht valorisiert wird. Preise für Baumaterial und Bauarbeiten sowie die Wohnungspreise steigen dabei beständig an. Deshalb reduziert sich der reale Wert der staatlichen Förderung des Bausparens Jahr für Jahr um die Inflation, die aufgrund ihrer Allgegenwärtigkeit von den Menschen in der Regel nicht besonders wahrgenommen, und erst beim Betrachten konkreter Beispiele wirklich deutlich wird. Um den ursprünglichen Realwert der staatlichen Förderung von 1993 (d.h CZK) zu erhalten, müsste die staatliche Förderung heute etwa CZK betragen. Ebenso reduziert sich durch die Inflation die reale staatliche Förderung auf Neuverträge. Um den Realwert der staatlichen Förderung von 2004 (d.h CZK) zu erhalten, müsste die staatliche Förderung heute etwa CZK betragen, sie liegt aber weiterhin nur bei CZK. 10 2,0% 1,9 1,8 1,93 1,74

13 Die Ausgaben des Staates für das Bausparen sinken also sowohl im Nominal- als auch im Realwert, was auch durch die Angaben über den Anteil der staatlichen Förderung des Bausparens an den Gesamtausgaben des Staatshaushaltes bestätigt wird (siehe Graphik). Das Bausparen bringt dem Staat unter diesen Gegebenheiten immer mehr. Noch vor zehn Jahren befand sich das System in der Phase der Kumulierung von Geldern, d.h. in dieser Phase ging es vor allem darum, für das System Sparkunden zu gewinnen und diese zu motivieren, ihr Geld in das System einzubringen. In den zurückliegenden Jahren hat sich das Darlehensgeschäft, durch das beträchtliche Einnahmen für den Staatshaushalt generiert werden, dynamisch entwickelt. Darlehen und Einlagen dürfen nicht separat betrachtet werden, sondern sind integrale Bestandteile ein und desselben Systems. Sofern es gelingt, die Darlehensfinanzierung langfristig im Gleichgewicht mit den Einlagen zu halten, wird das Bausparen für den Staat vorteilhaft sein. Das Wesen dieser Vorteilhaftigkeit beruht darauf, dass der Staat z.b ,26 Mrd. CZK Ausgaben für die staatliche Förderung des Bausparens hatte, das System aber etwa das Fünffache dieser Summe für wohnwirtschaftliche Zwecke zu generieren in der Lage war. Jede Krone, die von den Bausparkassen in einem Darlehen zur Verfügung gestellt wird, muss auf dem Wohnungsmarkt bzw. für wohnwirtschaftliche Zwecke investiert werden und bringt dadurch eine ganze Reihe von Multiplikationseffekten. Das heisst, die so investierten Gelder werden in der Wirtschaft weiter eingesetzt und bringen dem Staat nicht unbeträchtliche Steuererträge, sei es in Form von Mehrwertsteuer, Körperschaftssteuer oder Einkommenssteuer u.a. Außerdem trägt das Bausparsystem zur Schaffung von Arbeitsplätzen bei. Berechnungen und qualifizierten Schätzungen der Assoziation der tschechischen Bausparkassen zufolge liegt das Verhältnis zwischen ausgezahlter staatlicher Förderung und Einnahmen des Staatshaushaltes in Verbinung mit dem Bausparen aktuell bei etwa 1:2. Oder anders gesagt: eine Krone an staatlicher Förderung generiert zwei Kronen für den Staatshaushalt. Zur Illustration dieser Bedeutung sei noch einmal darauf verwiesen, dass der Staat Milliarden CZK für die staatliche Förderung des Bausparens ausgegeben hat, mit Hilfe der Bausparkassen jedoch 65 Milliarden CZK für wohnwirtschaftliche Zwecke investiert wurden. Eine weitere positive Auswirkung des Bausparens ist in der Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen zu sehen, die vor allem für Gewerbetreibende im Baugewerbe und im Immobilienbereich von Bedeutung ist. Wenn hier Beschäftigung erzeugt und die Abhängigkeit von Arbeitslosenunterstützung und Sozialleistungen vermieden werden kann, ist auch das im Endeffekt für den Staat ein Einsparpotential. Das Bausparen befindet sich nun in einer Phase, in der beständig beträchtliche Darlehensvolumen ausgewiesen werden. Bauspardarlehen stellen für die Kunden oft die einzige Möglichkeit zur Finanzierung von Wohnraum oder Wohnraumreparaturen dar. Dabei bereiten sich die Kunden selbst durch langfristiges Sparen auf diese wichtigen Investitionen vor. Insbesondere für Umbau- und Modernisierungsmassnahmen ist das Bausparen eine nicht wegzudenkende, und vor allem im Vergleich zu allen anderen Alternativen erschwingliche Finanzierungsvariante. Die Unterstützung des Bausparsystems ist also für den Staat nicht von Nachteil, sondern - bei ständig sinkenden Ausgaben für die staatliche Förderung sogar von immer größerem Vorteil. 11

14 Bausparen im Jahr 2009 Assoziation der tschechischen Bausparkassen Nachwort des Sekretärs der AČSS Unsere Assoziation setzt sich vor allem dafür ein, dass weitere Regulierungen auf nationaler oder europäischer Ebene nicht dazu führen, dass das gut funktionierende Bausparprodukt durch unsinnige bürokratische Barrieren und unsensible Eingriffe belastet und das gesamte System dadurch langfristig beeinträchtigt wird. Die größte Veränderung mit direktem Bezug zum Bausparen war 2009 der im Parlament unterbreitete Vorschlag, den Verwendungszweck von Darlehen der Bausparkassen auf die Studienfinanzierung auszuweiten. Dieser Vorschlag wurde im Abgeordnetenhaus des Parlaments angenommen, im Senat jedoch bekam er die Mehrheit nicht und wurde zur erneuten Abstimmung ins Abgeordnetenhaus zurückgegeben. Von den 101 Abgeordnetenstimmen, die zur Verabschiedung des Entwurfs notwendig gewesen wären, fehlten hier bei der Abstimmung letztendlich wurde mit Inkrafttreten des Gesetzes über den Zahlungsverkehr zum der Umsetzungsprozess der europäischen Richtlinie über Zahlungsdienste (PSD) abgeschlossen. Hier hat die Assoziation versucht, den nationalen Regulierungsbehörden zu erklären, warum Zahlungsdienste beim Bausparen nicht als Haupttätigkeit, sondern als notwendiges Instrument zur Dienstleistungserbringung entsprechend dem Bauspargesetz betrieben werden. Wie erfolgreich die Argumentation war, können die Kunden beurteilen, wenn sie die neue rechtliche Regelung in der Praxis anwenden. Die Assoziation hat an mehreren Sitzungen der Arbeitsgruppe des Finanzministeriums teilgenommen, die sich mit der Regulierung der Tätigkeiten von Finanzmarktdienstleistern beschäftigen. Auch hier setzen wir uns für eine Regelung ein, die nicht zur Einschränkung des Angebots der Dienstleistungen führt, die von den Kunden der Bausparkassen nachgefragt werden. Die Arbeiten dieser Arbeitsgruppe setzt sich 2010 fort. Im Laufe der Zeit haben sich die Internet-Seiten der Assoziation () zur größten Informationsquelle über Aktivitäten, Meinungen und Reaktionen der Assoziation zu Fragen, die die Bausparkassen und deren Kunden betreffen, entwickelt. Mit Hilfe der Kontaktadressen, die an mehreren Stellen dieses Jahresberichtes zu finden sind, haben Sie die Möglichkeit, sich in Fragen des Bausparens an den Sekretär der Assoziation zu wenden. Ich wünsche allen Lesern, dass das Bausparen für sie stets die beste Finanzierung ihrer wohnwirtschaftlichen Bedürfnisse sein möge. Jiří Šedivý, Sekretär der AČSS 12

15 Assoziation der tschechischen Bausparkassen Adresse: Vodičkova 30, Praha 1 Telefon: tajemnik@acss.cz Internet: Adresse: Vinohradská 3218/169, Praha 10 Telefon: Fax: info@cmss.cz Internet: Adresse: Vinohradská 180/1632, Praha 3 Telefon: Fax: burinka@burinka.cz Internet: Adresse: Bělehradská 128, Praha 2 Telefon: Fax: info@mpss.cz Internet: Adresse: Koněvova 2747/99, Praha 3 Telefon: Fax: rsts@rsts.cz Internet: Adresse: Na Hřebenech II 1718/8, Praha 4 Telefon: Fax: kontakt@wuestenrot.cz Internet:

16 Praktisch jede tschechische Familie hat einen Bausparvertrag Assoziation der tschechischen Bausparkassen Vodičkova 30, Praha 1 Telefon: GSM: Internet: tajemnik@acss.cz

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