InfoTage DOKUMENTATION
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- Volker Maier
- vor 6 Jahren
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1 InfoTage Neues Neues Wohnen, Wohnen, nachbarschaftlich nachbarschaftlich leben leben Wohnprojekte Wohnprojekte - selbstbestimmt, - selbstbestimmt, alters- und altengerecht alters- und altengerecht Samstag, , Aschaffenburg bietet nfotag? Der InfoTag stellt Ihnen verschiedene Beispiele für das Gemeinschaftsorientierte Wohnen von Jung und Alt vor. Beim Gemeinschaftsorientierten Wohnen finden sich die Nachbarn vor dem Einzug, einigen sich über ihre Ziele, planen und bauen gemeinsam. Es gibt Miet- und Eigentums-, sowie Genossenschaftsprojekte - passende Lösungen für jeden Geldbeutel! Verbindliche Nachbarschaften bieten auch ohne lange Planung und Umzug die Vorteile von Wohnprojekten. Der InfoTag richtet sich an Bürgerinnen und Bürger Fachöffentlichkeit aus der Verwaltung und aus politischen Gremien Vertreter/innen von Bauträgern und Verbänden Vertreter/innen von Altenhilfeeinrichtungen und anderen DOKUMENTATION sozialen Einrichtungen Vertreter/innen von Bildungsträgern Der InfoTag bietet Kurzreferate über das Gemeinschaftsorientierte Wohnen Gelegenheit zum Kennenlernen und Austausch gemeinsamer InfoTag zum Interessen Vermittlung von Kenntnissen über erste Schritte, Rechtsformen und Finanzierung Information über weitere Unterstützungsangebote Gemeinschaftsorientierten Wohnen KEMPTEN 2009 Eine kleine Ausstellung zeigt Beispielprojekte aus Bayern wagnis 1: Ein Wohnprojekt der neuen Wohnbaugenossenschaft wagnis eg, München, mit Nachbarschaftsbörse und Speisecafé. Eigentümergemeinschaft Heroldsberg: In ihr verwirklichen ältere Menschen ihre Gemeinschaft. Villa Kunigunde: In diesem Umbauprojekt in Bamberg leben Jung und Alt zusammen. INAWO, Initiative alternatives Wohnen e.v.: Der Verein eröffnete in Rosenheim das erste Haus. Auch regionale Projekte stellen sich vor. www. wohnprojektatlas-bayern.de
2 InfoTag zum Gemeinschaftsorientierten Wohnen am 24. Oktober 2009 in Kempten Die InfoTage wenden sich an Bürgerinnen und Bürger, aber auch an die Fachöffentlichkeit aus Verwaltung und Politik, an Vertreter der Wohnwirtschaft, von Bauträgern, von Altenhilfeeinrichtungen und von anderen sozialen Einrichtungen sowie an Bildungsträger. Das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen (StMAS) fördert 2008 und 2009 diese InfoTage und eine kleine Ausstellung in allen sieben Regierungsbezirken, um das Gemeinschaftsorientierte Wohnen auch in bayerischen Mittelstädten bekannter zu machen. Der Verein Urbanes Wohnen e.v. in München ist vom StMAS beauftragt, in Kooperation mit der Koordinationsstelle Wohnen zu Hause diese regionalen InfoTage durchzuführen. Kooperationspartner in Kempten waren neben dem städtischen Haus der Senioren die Sozialbau Kempten GmbH und die Bau- und Siedlungsgenossenschaft eg. Bei dem InfoTag Neues Wohnen, nachbarschaftlich leben am 24. Oktober 2009 in Kempten konnten sich interessierte Bürgerinnen und Bürger über schon bestehende Wohnprojekte informieren, die eigenen Vorstellungen und Interessen einbringen und Gleichgesinnte treffen. Ca. 60 Bürgerinnen und Bürger, Fachleute und Politiker folgten der Einladung. Viele kamen auch um sich die Ausstellung anzusehen Wir haben Herrn Bürgermeister Mayr begrüßt. Er hob in seinem Eröffnungsrede die gesellschaftspolitische Bedeutung des Themas Gemeinschaftliches Wohnen, nachbarschaftliches Leben hervor. Die Stadt Kempten legt seit langem Wert auf alters- und altengerechtes Wohnen und Barrierefreiheit, weil der Bedarf auch in jungen Jahren rasch entstehen kann. Sie fördert die hauswirtschaftliche Unterstützung beim Wohnenbleiben zu Hause z.b. mit dem Fahrenden Besen. Außerdem haben wir Frau Ehlen-Orlando vom Landratsamt Oberallgäu und Herrn Zoller vom Landratsamt Ostallgäu sowie einige Bürgermeister, Vertreter der Verwaltung und Engagierte aus umliegenden Gemeinden willkommen geheißen. Wir konnten auch Seniorenbeauftragte und Seniorenbeiräte aus Kempten und umliegenden Gemeinden begrüßen. Wir bedanken uns sehr herzlich bei dem neuen Leiter des Kemptener Hauses der Senioren Herr Frick, der uns bei der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung sehr unterstützt hat. Auch die anderen lokalen Kooperationspartner, die Sozialbau Kempten und die Bau- und Siedlungsgenossenschaft eg waren in der Vorbereitung und am InfoTag selbst engagiert dabei. Wir danken den regionalen Projektgruppen für das Engagement bei der Teilnahme am InfoTag und der Präsentation ihrer Projekte. Frau Wenng, Leiterin der Koordinationsstelle Wohnen zu Hause in München ist eine bewährte Partnerin bei der Vorbereitung und Durchführung der InfoTage - herzlichen Dank! Nach dem InfoTag steht das Haus der Senioren und dessen Leiter Herr Frick, sowie Frau Ehlen- Orlando im Landratsamt Oberallgäu als Ansprechpartner für Interessierte und Gruppen zur Verfügung. Team Wohnwerkstatt URBANES WOHNEN E.V. Bürgermeister Mayr eröffnet den InfoTag
3 Gemeinschaftsorientiertes Wohnen - was ist das? Doris Knaier, Master of Social Work (MSW), Supervisorin (DGSV) München Gemeinschaftsorientiertes Wohnen ist beliebt bei Familien mit Kindern, älteren Menschen, aber auch Singles und Paaren. In einer lebendigen und zuverlässigen Nachbarschaft zu leben, bietet Anregung, Sicherheit, Einbindung und Entlastung. Gemeinschaftsorientiertes Wohnen stellt den Wohnungsbau auf den Kopf: meist bildet eine Gruppe von Menschen den Kern, schmiedet ein Konzept, entscheidet sich für eine Rechtsform und Finanzierung erst dann kommt der Bau oder Kauf eines Hauses. zum Gemeinschaftsorientierten Wohnen als nachhaltige soziale Struktur von Bürgerinnen und Bürgern aus, die sich dann mit der Bitte um Unterstützung an die Verwaltung und Politik wenden. Für die Altenhilfe sind Wohnprojekte interessante Kooperationspartner bei der schwierigen Anforderung, mehr ältere Menschen bei hohen Qualitätsanforderungen und mit begrenzten finanziellen Mitteln zu versorgen. Ältere Menschen wissen heute, dass sie sich nicht immer auf die Familie oder staatliche Angebote verlassen können, wenn sie Selbstständigkeit und Sicherheit erhalten wollen. Familien mit Kindern wollen einen guten nachbarschaftlichen Kontakt zur Entlastung und Bereicherung des Familienlebens. Eine verlässliche Nachbarschaft ist im Gemeinschaftsorientierten Wohnen möglich oder auch durch Initiativen, die einfach den Kontakt von Nachbarn fördern - anders als früher: freiwillig und selbstbestimmt. Doris Knaier, Urbanes Wohnen e.v. In guter Nachbarschaft im Haus oder Quartier zu wohnen ist beliebt vor allem bei jungen Familien und bei Menschen 50+. Eine anregende und verbindliche Umgebung entlastet und bietet Sicherheit. Auch Nachbarschaftsprojekte im Bestand ohne Planung und Umzug in ein neues Haus sind möglich. Wohnprojektgruppen finden sich in Miet-, Eigentums- und Genossenschaftsmodellen. Sie planen und bauen mit hohem sozialem, ökologischem oder kulturellem Anspruch. In Kempten gibt es die BSG - ALLGÄU und Die Sozialbau, die sich beide für Gemeinschaftsorientiertes Wohnen und lebendige Nachbarschaft engagieren. Außerdem gibt es rund um Kempten viele kleinere Initiativen, die sich auf den Weg gemacht haben, um ihre Idee von Nachbarschaft und gemeinschaftlichem Leben umzusetzen. Besucher/innen informieren sich über die Regionalen Projekte Heute gibt es schon viele realisierte Modelle, in die man auch einfach einziehen kann oder die neuen Gruppen als erfolgreiche Beispiele dienen können. Auch umfangreiche nachbarschaftliche Unterstützung und Pflege ist möglich. Für die Wohnungsbauunternehmen sind Wohnprojektgruppen inzwischen beliebte und verlässliche Vertragspartner. Häufig geht die Initiative
4 Wohnformen im Alter Eröffnungsreferat: Sabine Wenng, Leiterin der Koordinationsstelle Wohnen zu Hause, München Die Koordinationsstelle Wohnen zu Hause informiert über die unterschiedlichen Wohnmöglichkeiten, um dieses wichtige Thema noch stärker ins Bewusstsein älterer Menschen zu bringen. Neue Wohnformen werden zunehmend akzeptiert und weiter entwickelt. Auch Bauträger, Wohnungsunternehmen und Gemeinden, insbesondere im ländlichen Raum, entwickeln zunehmend Interesse. Betreute Wohnanlagen Beim Betreuten Wohnen ziehen Ältere in eine Wohnanlage mit barrierefrei zugänglichem Wohnraum um, in der im Rahmen eines Betreuungsvertrags auch Betreuungs- und Pflegeleistungen sowie Wahlleistungen angeboten werden. Zu den Grundleistungen zählen ein Hausnotruf, wöchentliche Anwesenheitszeiten von Fachpersonal, die Organisation von gemeinschaftlichen Veranstaltungen und die Vermittlung von Hilfeleistungen. Die Kosten für die Grundleistungen reichen von ca. 20 Euro bis zu 150 Euro pro Monat; Wahlleistungen sind gesondert zu vergüten. Für Betreute Wohnanlagen gibt es eine bundeseinheitliche DIN-Norm (77800 Dienstleistungsnorm; Zertifizierung durch DIN CERTCO). In Bayern vergibt die (private) Stiftung für Qualität im Betreuten Wohnen e.v. ein landesspezifisches Qualitätssiegel. Betreutes Wohnen zu Hause Betreutes Wohnen zu Hause überträgt das Leistungsangebot Betreuter Wohnanlagen auf zu Hause lebende ältere Bürgerinnen und Bürger, die Unterstützungsbedarf haben, aber nicht unbedingt Pflege benötigen. Man bleibt in seiner Wohnung oder in seinem Haus wohnen und schließt mit einem Dienstleister (z.b. einem ambulanten Dienst oder Trägerverein) einen Betreuungsvertrag ab. Dieser Vertrag umfasst Grundleistungen, zu denen Beratungsangebote, die Organisation von allen notwendigen Hilfsdiensten, Teilnahme an Veranstaltungen, die Bereitstellung eines Hausnotrufs und regelmäßige Hausbesuche durch geschulte ehrenamtliche Personen gehören. Daneben können Wahlleistungen in Anspruch genommen werden, die gesondert zu vergüten sind. Weitere Informationen unter: Ambulante Hausgemeinschaften In ambulanten Hausgemeinschaften leben ältere Menschen manchmal auch generationsübergreifend zusammen mit Jüngeren - in einer eigenen abgeschlossenen Wohnung, selbstbestimmt und eigenverantwortlich miteinander und verständigen sich über die Regeln des gemeinsamen Zusammenwohnens. Meist werden Gemeinschaftsräume genutzt; man unterstützt sich gegenseitig, weitere Hilfen kommen von externen Dienstleistern. Ambulant betreute Wohngemeinschaften Ambulant betreute Wohngemeinschaften sind eine neue Wohnform, die zwischen der eigenen Wohnung und dem Pflegeheim einzuordnen ist. Dort leben bis zu 12 hilfe- und pflegebedürftige oft demenzbetroffene - Personen in einer Wohnung als Mieter zusammen. Jeder hat seinen eigenen Wohnund Schlafbereich, Küche und Wohnzimmer werden gemeinsam genutzt. Die Bewohner bzw. deren Angehörige / gesetzliche Betreuer wählen und beauftragen die notwendigen Betreuungs- und Pflegedienste und haben als Bewohner- bzw. Angehörigengremium die Verantwortung für die Organisation der anfallenden hauswirtschaftlichen Aufgaben. Mit der Verankerung ambulant betreuter Wohngemeinschaften außerhalb der stationären Pflege im Bayerischen Pflege- und Wohnqualitätsgesetz (PfleWoqG) wurde ein Paradigmenwechsel vollzogen. Den Aufbau unterstützt eine Fachstelle: Wohnen im Viertel In Kombination mit Pflege- und Betreuungsstützpunkten werden in bestehenden Quartieren oder Wohnanlagen im Umkreis dieser Stützpunkte lebende Menschen im Bedarfsfall unterstützt oder gepflegt. Weiterhin soll das nachbarschaftliche Netz gefördert werden. Mit der Richtlinie zur Förderung neuer ambulanter Wohn-, Pflege- und Betreuungsformen für Seniorinnen und Senioren (SeniWoF), wird seit Juli 2008 die Umsetzung neuer Wohnformen finanziell unterstützt. Weitere Informationen unter:
5 Regionale Projekte stellen sich vor Moderation: Martina Fischer-Albang, Dipl.Ing. FH Architektur München BSG-Allgäu Senioren-Wohngemeinschaft in Kempten Die jahrzehntelange Kooperation zwischen der BSG-Allgäu und der Arbeiterwohlfahrt hat als vorrangiges Ziel den Aufbau von Beziehungen zwischen den in den Seniorenwohnanlagen der Genossenschaft lebenden Menschen; im Laufe der Zeit sind auch verschiedenste Gruppen in Eigeninitiative entstanden. Ein neues Projekt mit der Arbeiterwohlfahrt ist die Errichtung einer Senioren-Wohngemeinschaft in Kempten, für die bereits im Vorfeld eine Gruppe gesucht wird, da für die BSG-Allgäu die Einbeziehung der Menschen und ihrer Bedürfnisse von Anfang an wünschenswert ist. Außerdem ist es im Zusammenhang mit dem Projekt Soziale Stadt Sankt Mang, gelungen, eine Bürgerinitiative ins Leben zu rufen, die sich zu einer Genossenschaft zusammengeschlossen hat und die Nahversorgung im Gebiet durch einen Miniladen wieder gewährleistet. Kontakt: BSG - ALLGÄU Im Oberösch 1, Kempten-Sankt Mang Telefon 0831/ info@bsg-allgaeu.de Integriertes Wohnen Sozialbau Kempten Das Konzept des Integrierten Wohnen wurde entwickelt, um insbesondere älteren Menschen ein selbständiges Leben zu Hause zu ermöglichen. Hierfür entstand in der Brennergasse weitgehend barrierefreier Wohnraum für rund 150 Menschen aus unterschiedlichen Alters- und Sozialgruppen sowie eine Tagespflegestation. Gemeinschaftsanlagen fördern die Bildung von Nachbarschaft und die Kontaktaufnahme zu Bewohnern der angrenzenden Wohngebiete. Durch den Aufbau nachbarschaftlicher Beziehungen soll einer sozialen Isolation im Alter und bei Behinderung vorgebeugt werden. Kontakt: Die Sozialbau Allgäuer Str. 1, Kempten Alexander Schwarz, Telefon 0831/ info@sozialbau.de - mitanônd & fieranônd - Mehrgenerationenhaus Untermühlegg Das Projekt ist eine Hausgemeinschaft in Miete für Menschen verschiedener Generationen und für Menschen mit Handicap, die miteinander leben, sich gegenseitig unterstützen und füreinander da sein wollen. Der Pflegebedarf steht nicht im Vordergrund, vielmehr geht es um eine kreative Alltagsgestaltung, wobei jede/r die eigenen Kräfte und Fähigkeiten zum Ausdruck bringen kann. Das Haus mit verschiedenen Wohneinheiten und Gemeinschaftsräumen liegt in einer landschaftlich reizvollen Lage in der Nähe von Sonthofen. Das Projekt Untermühlegg, das noch weitere Mitglieder sucht, geht hervor aus der Initiative Wahlfamilie-Sonthofen e.v. Kontakt: Untermühlegg Haus Nr. 5, Bolsterlang Telefon 08326/ ; 0157/ Eberhard Anwander, Fredi Orazem, Claudia Weilandt integratives-wohnen@ .de Senioren-Hausgemeinschaften Unter dem Motto Zusammen ist man weniger allein steht dieses Wohnmodell. Es ist ein Angebot für die Seniorengeneration 55+, die in einer kleineren Wohneinheit mit zusätzlichen Gemeinschaftsräumen leben will. Die Projektidee ist entwickelt und kann an beliebigen Orten mit guter Infrastruktur verwirklicht werden. Das Angebot beinhaltet: komfortabel ausgestattete Wohnräume mit Terrasse / Balkon, behindertengerechte Ausführung, Aufzug, ein großer Gemeinschaftsraum im EG mit Terrasse und gemeinschaftlicher Garten, Sauna, Fitnessraum, Passivhausstandard (Energieselbstversorger) Die Objektgröße ist variierbar (derzeit 8 WE). Persönliche Wünsche werden berücksichtigt. Kontakt: Helmut Fakler Oberweiler Straße 9, Wangen Leupolz Telefon 07506/ 445 helmut.fakler@gmx.de
6 Gleichgesinnte finden: Steckbriefe und Stellproben Der InfoTag bietet Menschen, die sich für die Idee des Gemeinschaftsorientierten Wohnens interessieren Anregungen und Kontakte. Der Austausch mit Gleichgesinnten, Informationen und Unterstützungsangebote, regionaler und überregionaler Art, sind dazu wichtig. Sie wurden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in Kempten an diesem Tag in unterschiedlicher Form präsentiert. Zentrales Anliegen des InfoTages ist die Vernetzung von an Wohnprojekten interessierten Einzelnen und Gruppen untereinander Fachleuten untereinander in der gleichen Fachrichtung, besonders aber auch interdisziplinär Laien und Fachleuten Zur Vernetzung wurden die beiden Methoden Steckbriefe und Stellproben angeboten. 1. Steckbriefe: Sie werden mit Angaben zur Person und der individuellen Vorstellung vom Gemeinschaftsorientierten Wohnen ausgefüllt und nach dem Prinzip Biete Suche an die Pinnwand gehängt. Hier wurden ausdrücklich auch die Fachleute gebeten, ihre Kompetenzen und die Themen, mit denen sie sich beschäftigen, anzugeben. Die Steckbriefe wurden anschließend nach Schwerpunkten geordnet. 2. Stellproben Sie sind eine Methode um herauszufinden, wo die oder der Einzelne steht. Dazu gehen die Teilnehmer/innen im Raum zu dem Schild mit der Aussage, die ihnen am ehesten entspricht: Wohnen gemeinsam mit Jung und Alt / Wohnen eher nur mit älteren Menschen Wohnen in Eigentum / in Miete oder in Genossenschaft Ökologie ist wichtig / ist weniger wichtig Auf diese Weise können weitere Themen abgefragt werden und die Menschen kommen so leicht miteinander ins Gespräch. Mit dieser Methode ist es möglich sich vielen Problemstellungen und Themen anzunähern, die in einer Gruppe auftauchen. Um die Kontaktaufnahme zu erleichtern, wurden die verschiedenen Aussagen in den Stellproben noch mit farbigen Punkten versehen, die sich die Teilnehmer an das Namensschild kleben konnten, so dass die Interessensgruppen farblich erkennbar waren: In Kempten lag der Schwerpunkt auf dem Wohnen mit Jung und Alt, bei der Eigentumsform wurden Wohnen in Miete gefolgt von Wohnen im Eigentum am häufigsten gewählt. Die meisten Teilnehmer/innen sehen die Berücksichtigung der Ökologie im Projekt als wichtig an. Teilnehmer/innen bei einer Stellprobe... und im Workshop
7 Zwei Workshops: So gelingt der Anfang! Nachbarschaft und Hilfe Doris Knaier, Master of Social Work, Supervisorin Zu Beginn nutzten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Workshop intensiv als Fortsetzung von Suche Biete. In der persönlichen Ansprache fällt es offensichtlich noch leichter als bei den Stellproben und Steckbriefen, Kontakt zu Projekten und neue Mitglieder zu finden. Neue Ideen z.b. im Projekt auch künstlerische Tätigkeiten zu verwirklichen wurden gerne aufgegriffen. Der Workshop wurde auch zum Austausch von Ideen und Lösungen zu den Themen Nachbarschaft im Bestand und Nahversorgung mit Lebensmitteln des täglichen Bedarfs genutzt: In manchen Orten wird mit Umfragen der Bedarf an Unterstützung im Hinblick auf das Leben im Alter erhoben und gleichzeitig das Potential an Engagement ausgelotet. In anderen eröffnet eine neue Genossenschaft einen aufgegebenen Laden wieder. An den Beispielen Seniorengenossenschaft Riedlingen e.v. und Senioren Netzwerk Leggries e.v. bekamen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Eindruck, wie Netzwerke entstehen. Unterstützungsangebote In den verschiedenen Referaten und Workshops und an den Infotischen erhielten die Besucherinnen und Besucher während des InfoTages eine Fülle von Hinweisen auf Unterstützungsangebote. Die Unterstützung reicht von der Beratung von Interessierten, Öffentlichkeitsarbeit, dem Aufbau von Netzwerken, politischer Unterstützungsarbeit bis hin zur fachlichen Beratung von Projektgruppen. Es wurde auf aktuelle Vorträge, Seminare, Führungen und Exkursionen zu bestehenden Projekten und auf die Wohnprojekttage hingewiesen. Angeboten werden diese u.a. von: Bundesnetzwerk FGW Forum Gemeinschaftliches Wohnen Bundesvereinigung e.v. Haus der Region, Hildesheimer Straße 20, Hannover Tel. 0511/ , Fax info@fgw-ev.de, Der Hof e.v. Wohnprojekte Alt und Jung Regionalstelle des FGW e.v. Bayern Nord Neu: Marientorgraben 13, Nürnberg Tel. 0911/ Fax - 72 der-hof-ev@wohnprojekte.org Rechtsformen und Finanzierung Susanne Flynn, Architektin Die im Workshop Anwesenden hatten zum Teil persönliche Anliegen, die mit der Gründung einer eigenen Initiative einhergehen: Sie fragten nach den geeigneten Rechtsformen, um ihre Ziele umsetzen zu können und interessierten sich sehr für die Auswirkungen ihrer Wahl auf Haftung, Dauerhaftigkeit und Mitsprachemöglichkeiten. Bei Fragen nach weiterer Unterstützung wurde auf die Informationsmaterialien, besonders der Stiftung trias zu den verschiedenen Rechtsformen, den Vortrag zu Unterstützungsangeboten beim Infotag und die Beratung durch die Regionalstellen des Forum Gemeinschaftliches Wohnen wie z.b. Urbanes Wohnen e.v. verwiesen. Die Fachleute beschäftigte die Frage, ob und wie sie in ihren vorhandenen Strukturen Grundlagen für ein gemeinschaftliches Wohnen und besseres nachbarschaftliches Miteinander schaffen können. Bei der Finanzierung wurde erläutert wie sich Fördermöglichkeiten auf Bund, Land und Kommune und auf verschiedene Schwerpunkte (Wohnen im Alter, Energetische Sanierung) verteilen. Den Teilnehmer/innen wurde bewußt, wie wichtig hier Eigenverantwortlichkeit und kreative Konzeptionen für neue Projekte sind. Stiftung trias gemeinnützige Stiftung für Boden, Ökologie,Wohnen Postfach , Hattingen Tel / info@stiftung-trias.de Regionalstelle des FGW e.v. Bayern Süd (Kontakt siehe letzte Seite) Insbesondere unterstützt und berät das Team gerne entstehende Projektgruppen und interessierte Stellen vor Ort.
8 InfoTag in Kempten 2009 Organisation und Durchführung, Ausstellung und Dokumentation Organisation und Durchführung: Nikolaiplatz 1b, München Tel. 089/ (AB) Projektleitung: Doris Knaier Fachreferentinnen: Martina Fischer-Albang, Susanne Flynn Technik: Miriam Mahlberg Ausstellung Redaktion: Susanne Flynn, Doris Knaier Gestaltung: Susanne Flynn, Jan Weber Ebnet Dokumentation Wir danken außerdem den Projekten, die uns Informationsmaterial und Bilder für die Ausstellung zur Verfügung gestellt haben. wagnis 1: Ein Wohnprojekt der neuen Wohnbaugenossenschaft wagnis eg, München, mit Nachbarschaftsbörse und Speisecafé. Eigentümergemeinschaft Heroldsberg: In ihr verwirklichen ältere Menschen ihre Gemeinschaft. Villa Kunigunde: In diesem Umbauprojekt in Bamberg leben Jung und Alt zusammen. INAWO, Initiative alternatives Wohnen e.v.: Der Verein eröffnete in Rosenheim das erste Haus. Unser Kooperationspartner in München: Koordinationsstelle Wohnen zu Hause der Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung Spiegelstraße 4, München Tel. 089/ Unser Kooperationspartner in Kempten: Haus der Senioren Bildungs- und Freizeitzentrum Tel. 0831/ , Fax 0831/ Sozialbau Kempten Wohnungs- und Städtebau GmbH Tel. 0831/ , Fax 0831/ BSG - ALLGÄU Bau- und Siedlungsgenossenschaft eg Tel. 0831/ , Fax 0831/ info@bsg-allgaeu.de, www. bsg-allgaeu.de Dank: Wir danken besonders Herrn Frick vom Haus der Senioren für die Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung, den anderen lokalen Kooperationspartnern für ihre Hilfe bei der Öffentlichkeitsarbeit und Bewirtung. Vor allem danken wir dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Frauen (StMAS) für die großzügige Förderung der InfoTage und der Ausstellung. Regionale Projekte präsentieren sich auf dem InfoTag Wohnprojekt-Atlas Der Verein Urbanes Wohnen hat im Auftrag und mit Förderung des Bayerischen Sozialministeriums 2005 einen Wohnprojekt-Atlas neu herausgegeben. Dieser ist 2008 in 2. Auflage erschienen. In ihm sind nun über 100 bayerische Wohnprojekte unterschiedlichster Art dokumentiert. In der Netzversion werden sie ständig aktualisiert: Sie können den Wohnprojekt-Atlas bei Urbanes Wohnen kostenlos abholen oder die print-version gegen einen adressierten und mit einem mit 1,45 EUR frankierten DIN C4 Umschlag dort bestellen. URBANES WOHNEN E.V. gemeinnütziger Verein für besseres Wohnen in der Stadt
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