Schulpsychologische Beratungsstelle Aalen

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1 Schulpsychologische Beratungsstelle Aalen Jahresbericht für das Schuljahr 2015/2016 Galgenbergstraße Aalen Telefon 07361/ Fax 07361/ spbs@aa.ssa-gp.kv-bwl.de Baden-Württemberg STAATLICHES SCHULAMT GÖPPINGEN SCHULPSYCHOLOGISCHE BERATUNG

2 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Überblick über die Tätigkeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anmeldung, Wartezeit Entwicklungen und Schwerpunkte der Arbeit Statistik der Ratsuchenden in der Einzelfallberatung Anzahl der Ratsuchenden und Zahl der Kontakte Klassenstufen Schulzugehörigkeit Zuordnung zu Landkreisen Anmeldegrund Anregung zur Anmeldung Beratung und Supervision von Lehrkräften und Schulleitungen Beratung von Schulen Beratungslehrkräfte Fortbildungsangebote Krisen an Schulen Konfliktmanagement Arbeit mit Eltern- und Schülergruppen Netzwerkarbeit, Austausch und Besprechungen Ausblick... 15

3 3 Vorwort Wie gewohnt wollen wir Ihnen an dieser Stelle einen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen, zahlreichen Aufgaben und aktuellen Beratungszahlen der Schulpsychologischen Beratungsstellen Göppingen und Aalen geben. Das vergangene Schuljahr war von deutlichen personellen Veränderungen in beiden Beratungsstellen geprägt, was vor allem in Aalen großen Einfluss auf die Angebote und Tätigkeiten der Kolleginnen und Kollegen hatte. Im Herbst 2015 fehlten gleich drei Kolleginnen durch Elternzeit, Versetzung und vorübergehende Beurlaubung. Die Situation entspannte sich im Frühjahr leicht durch die Einstellung einer neuen Kollegin, die das Team in äußerst angenehmer Weise bereichert. In Göppingen mussten wir uns zum Ende des Schuljahres von zwei unserer langjährigen Kollegen verabschieden. Unsere Verwaltungsfachangestellte, die in den wohlverdienten Ruhestand ging, hinterlässt persönlich wie beruflich eine große Lücke im Göppinger Team. Das Gleiche gilt für einen weiteren Kollegen, der aus privaten Gründen in die Schulpsychologie in einem anderen Bundesland gewechselt ist. Personelle Veränderungen sorgen im Übergang immer für eingeschränkte Abläufe aber auch für neue Impulse. In Aalen wird sich die arbeitsintensive Situation im neuen Schuljahr durch die Rückkehr von Kolleginnen sicher wieder entspannen. In Göppingen wird sich erst noch zeigen, ob die vakante Stelle in der Schulpsychologie wieder besetzt werden kann, da die politische Diskussion in den letzten Wochen hier für einige Unruhe gesorgt hat. Zwar wurde inzwischen bezüglich des Abbaus von Stellen in der Schulpsychologie landesweit Entwarnung gegeben, trotzdem muss sich erst noch zeigen, wie es hier weitergeht. Die Nachbesetzung in der Verwaltung ist zwar gesichert, wird aber im Übergang und beim Thema Einarbeitung zur zusätzlichen Übernahme von Sekretariatstätigkeiten im Team führen. Zusätzlich zu unserem bisherigen Angebot werden wir weiterhin Fortbildungen für Lehrkräfte, die in VKL und VABO-Klassen Flüchtlingskinder unterrichten, anbieten. Das Angebot hier erweitert sich auf Anfrage zusätzlich auf andere Zielgruppen im Schulsystem. Ein neues Angebot für Schulen stellen die Module zum Thema Lerncoaching dar. Hier wurden von uns zunächst für Lehrkräfte an Gemeinschaftsschulen mehrere Einheiten entwickelt, die bei der Einführung und Durchführung von Lerncoaching- Gesprächen mit Schülerinnen und Schülern unterstützen sollen. Wir bedanken uns an dieser Stelle sehr herzlich bei allen, die unsere Arbeit durch gute Kooperationen unterstützt haben. Wir danken auch allen Kindern, Jugendlichen, Eltern und Lehrkräften, die sich an uns gewandt haben. Die jeweiligen Berichte der beiden Stellen werden inhaltlich getrennt nach Landkreisen erstellt und verschickt und finden sich auch auf der Homepage des Staatlichen Schulamtes Göppingen. Bianca Ebel, Diplom-Psychologin Fachbereichsleitung Schulpsychologische Beratungsstellen Göppingen und Aalen

4 4 1 Überblick über die Tätigkeiten Einzelfallberatung Schülerinnen und Schüler, Eltern Die Schulpsychologischen Beratungsstellen Göppingen und Aalen bieten Beratung bei allen Fragestellungen mit schulischem Bezug an. Dies können sowohl Lern- und Leistungsprobleme als auch Schwierigkeiten im sozialen Miteinander, Konflikte mit Lehrkräften, herausforderndes Verhalten, Ängste oder besondere Schullaufbahnfragen sein. Beratung von LehramtsanwärterInnen, Lehrkräften, Schulleitungen Auch Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter sowie Lehrkräfte und Schulleitungen können sich beraten lassen. Hierbei sind Bereiche wie der Umgang mit Schülerinnen und Schülern, Eltern und berufliche Belastungen häufige Themen. Kollegien können durch die Schulpsychologischen Beratungsstellen bei Teamentwicklungsprozessen begleitet und bei Konflikten im Rahmen einer Konfliktmoderation unterstützt werden. Ausbildung und Supervision von Beratungslehrkräften Beratungslehrkräfte werden an den Schulpsychologischen Beratungsstellen im Rahmen einer intensiven, 1 1/2jährigen Ausbildung geschult und anschließend in Fallbesprechungsgruppen begleitet sowie in Fortbildungsveranstaltungen gezielt weitergebildet. Fortbildungen für Schulen Die Schulpsychologischen Beratungsstellen bieten Fortbildungen für Schulen zu pädagogisch-psychologischen Themen an. Dies kann sowohl im Rahmen von schulinternen Fortbildungen, z. B. bei pädagogischen Tagen, als auch im Rahmen der regionalen Lehrerfortbildung oder bei überregionalen Fortbildungen an den Landesakademien für Lehrerbildung geschehen. Fallbesprechungs- & Supervisionsgruppen Schulen können für schulinterne oder schulübergreifende pädagogische Fallbesprechungsgruppen von den Schulpsychologischen Beratungsstellen Supervision erhalten. Diese Gruppen werden für (Teile von) Lehrerkollegien, SchulleiterInnen, Lehrkräfte mit besonderen Funktionen (wie Präventionsbeauftragte) angeboten und finden mehrmals im Schuljahr statt. Krisen an Schulen Bei Krisenfällen an Schulen bieten die Schulpsychologischen Beratungsstellen eine Krisennachsorge für alle Beteiligten an, die i. d. R. vor Ort an der Schule erfolgt. Die schulinternen Krisenteams werden von den Schulpsychologischen Beratungsstellen in Kooperation mit der Polizei fortgebildet.

5 5 Konfliktmanagement an Schulen In Schulen kann es zu Konflikten kommen, die sich aus internen Beziehungsstrukturen ergeben oder die dadurch entstehen, dass sich Schulen an die Veränderungen und neuen Anforderungen in der Schullandschaft anpassen müssen. Hier bietet die Schulpsychologische Beratungsstelle an, Schulen bei der Bearbeitung von Konflikten von einer neutralen Position aus zu begleiten. Arbeit mit Schülergruppen In besonderen Einzelfallkonstellationen können Klassen oder Gruppen von Schülerinnen und Schülern bei schwierigen emotionalen und sozialen Gruppenphänomenen (wie z. B. Mobbing, Verhaltensauffälligkeiten etc.) in der Bearbeitung unterstützt werden. Dies kann entweder in Form von Coaching von Lehrkräften oder durch direkte Interventionen durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulpsychologischen Beratungsstelle erfolgen. Wichtige Grundsätze unserer Arbeit sind Vertraulichkeit, Kostenfreiheit, freier Zugang zum Beratungsangebot, Freiwilligkeit und Unabhängigkeit. Die Beratung kann in eine Überweisung an andere Fachdienste oder niedergelassene Psychotherapeuten münden.

6 6 2 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Aalen Bianca Ebel, Diplom-Psychologin Fachbereichsleitung Göppingen und Aalen Zusatzausbildung in systemischer Beratung (SG) Lisa Hechtle, M. Sc. Psychologie (seit ) Thomas Hönig, Diplom-Psychologe Zusatzausbildung in systemischer Beratung (SG) Agnes Mercz, Diplom-Psychologin in Ausbildung Verhaltenstherapie (freigestellt für den Abschluss der Ausbildung seit ) Marie-Luise Saile, Diplom-Psychologin Anja Sievert-Braun, Diplom-Psychologin Silja-Susann Taxis, Diplom-Psychologin (Elternzeitvertretung bis ) Heike Wenniges, Diplom-Psychologin Zusatzausbildung in systemischer Therapie und Familientherapie (Elternzeit seit ) Verena Wespel, Diplom-Psychologin Zusatzausbildung in systemischer Familientherapie Henrike Kranich, Diplom-Psychologin (Elternzeit seit ) Michaela Grupp, Beratungslehrerin Gerlinde Römer, Verwaltungsangestellte Jutta Schwenk, Verwaltungsangestellte

7 7 3 Anmeldung, Wartezeit Eine erste Kontaktaufnahme erfolgt in der Regel telefonisch über unser Sekretariat unter der Rufnummer 07361/ Unser Sekretariat ist von Montag bis Freitag von 8.30 Uhr bis Uhr sowie von Montag bis Donnerstag von Uhr bis Uhr besetzt. Alternativ können wir per über spbs@aa.ssa-gp.kv.bwl.de kontaktiert werden. Im Zuge des Erstkontakts wird der Grund für die Kontaktaufnahme erfasst. Bei Einzelfallberatungen schicken wir den Klientinnen und Klienten unseren Anmeldebogen zu. Eine Terminabsprache erfolgt, wenn dieser wieder bei uns eingegangen ist. Bei Anfragen von Schulen oder Lehrkräften wird der Auftrag im weiteren Kontakt mit den Beraterinnen und Beratern geklärt. Die Wartezeit zwischen Eingang des Anmeldebogens und Erstgespräch betrug im Jahresdurchschnitt ca. 32 Tage und ist damit im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Saisonal sind längere oder kürzere Wartezeiten möglich. Bei dringenden Fällen und Krisensituationen bieten wir kurzfristig einen Termin an. 4 Entwicklung der Stelle und Schwerpunkte der Arbeit im Schuljahr 2015/2016 Personelle Situation Erfreulicherweise konnte im letzten Schuljahr Michaela Grupp als Beratungslehrerin mit 6 Stunden an unsere Stelle abgeordnet werden und uns so v.a. im Rahmen der Einzelfallarbeit unterstützen. Leider mussten wir uns schon bald nach Beginn des Schuljahres von Agnes Mercz, Heike Wenniges und Silja-Susann Taxis verabschieden, so dass die Schulpsychologische Beratungsstelle Aalen über den größten Teil des Schuljahres nur mit vier SchulpsychologInnen auf insgesamt 3,25 Stellenanteilen (von 8,5 Planstellen) besetzt war. Diese Situation hat unser Tätigkeitsspektrum stark beeinflusst und auch beschränkt, wie sich im folgenden Bericht darstellen wird. Sehr erfreulich für uns war es, dass seit Ende Februar 2016 Lisa Hechtle unser Team als Vollzeitkraft ergänzt. Tätigkeitsschwerpunkte Aufgrund der geschilderten Personalknappheit waren wir im vergangenen Schuljahr gezwungen, uns auf unsere Kernaufgaben zu konzentrieren und andere Tätigkeitsbereiche einzuschränken. Vorrang hatten so im gesamten Schuljahr die Einzelfallberatung, die Ausbildung von Beratungslehrkräften, Angebote zum Themenbereich Geflüchtete Kinder und Jugendliche sowie die Krisenintervention an Schulen.

8 8 Im Schuljahr 2015/2016 wurde von der Schulpsychologischen Beratungsstelle Aalen gemeinsam mit den Schulpsychologischen Beratungsstellen Backnang und Künzelsau eine Ausbildung für Beratungslehrkräfte mit insgesamt 16 Lehrerinnen und Lehrern aus dem Ostalbkreis, den Landkreisen Heidenheim, Schwäbisch Hall und Hohenlohe sowie dem Rems-Murr-Kreis durchgeführt. Die wöchentlichen ganztägigen Fortbildungstage sowie die drei zwei- bzw. dreitägigen Kompaktseminare wurden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Schulpsychologischen Beratungsstellen Aalen, Backnang und Künzelsau gestaltet. Dies erforderte eine intensive Kooperation der beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der jeweiligen Stellen. Der Beratungslehrerkurs der Schulpsychologischen Beratungsstellen Aalen und Göppingen des vorausgegangenen Jahres befand sich im ersten Schulhalbjahr in der Einarbeitungszeit. Währenddessen fanden weitere fünf ganztägige Fortbildungstage statt und die angehenden Beratungslehrkräfte wurden in regelmäßig stattfindenden Fallbesprechungsgruppen und individuellen Beratungen intensiv in der Einzelfallarbeit begleitet. Im Februar 2016 konnten dann 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer offiziell durch das Regierungspräsidium Stuttgart zur Beratungslehrerin bzw. zum Beratungslehrer bestellt werden. Als neuer Tätigkeitsbereich kamen Angebote zum Themenbereich geflüchtete Kinder und Jugendliche hinzu. Landesweit wurden zunächst Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Schulpsychologischen Beratungsstellen zu diesem Themenfeld geschult. Wir boten dann ganztätige Fortbildungen für Lehrkräfte, die in VKL oder VABO- Klassen tätig sind sowie für andere interessierte Lehrkräfte an. Diese Fortbildung vermittelt Lehrkräften einige ausgewählte Kenntnisse zum Lebenskontext von Flüchtlingen, Belastungssymptome bei geflüchteten Kindern und Jugendlichen und wie sich diese erklären lassen. Grundwissen zu Traumatisierung wird vermittelt, um daraus pädagogisch-psychologische Handlungsmöglichkeiten abzuleiten. Im Schulalltag können diese im Umgang mit belasteten Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden und die Handlungssicherheit der Lehrkräfte erhöhen. Telefonsprechstunde Um auch bei längeren Wartezeiten eine Erstberatung anbieten zu können, haben wir auch im Schuljahr 2015/2016 eine Telefonsprechstunde angeboten, bei der ohne Anmeldung eine telefonische Kurzberatung durch eine Schulpsychologin/einen Schulpsychologen möglich ist. Diese Telefonsprechstunde findet jeden Mittwoch von 9.00 Uhr bis Uhr unter der Rufnummer 07361/ statt. Aufgrund der Personalknappheit haben wir auf eine zusätzliche Telefonsprechstunde am Nachmittag verzichtet, konnten aber selbstverständlich Klientinnen und Klienten, die den Vormittagstermin nicht wahrnehmen konnten, individuell entgegenkommen.

9 9 Beratungszentrum Lesen & Schreiben Seit dem Schuljahr 2012/2013 ist unserer Stelle das Beratungszentrum Lesen und Schreiben angegliedert, das Beratung und Förderplanung zu Schwierigkeiten beim (Recht-) Schreiben und Lesen anbietet. Die beiden Beratungslehrerinnen Ursula Barth und Michaela Grupp waren weiterhin mit insgesamt 8 Deputatstunden für diese Tätigkeit abgeordnet. Es zeigte sich jedoch, dass die Nachfrage nach dieser Beratung sehr groß ist, so dass auch hier teilweise vor allem gegen Ende des Schuljahres von den Klientinnen und Klienten längere Wartezeiten in Kauf genommen werden mussten. 5 Statistik der Ratsuchenden in der Einzelfallberatung 5.1 Anzahl der Ratsuchenden und Zahl der Kontakte (Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern) Insgesamt wurden 236 Ratsuchende an der Schulpsychologischen Beratungsstelle Aalen beraten, 182 in persönlichen Kontakten und 54 im Rahmen der Telefonsprechstunde. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Fallzahl gesunken. Wir haben aufgrund unserer Personalsituation versucht, Anfragen gezielt auch an Beratungslehrkräfte, an andere Beratungsstellen oder sonstige fachlich passende Institutionen abzugeben. Zudem hat die Beratungsstelle Göppingen Einzelfälle aus dem Raum Schwäbisch Gmünd übernommen, für die die Entfernung zu beiden Stellen ungefähr gleich ist. Die persönliche Beratung fand in 641 Einzelterminen statt. Im Mittel fanden pro Familie 3,5 Kontakte statt. Bei 75% der Ratsuchenden wurden testdiagnostische Instrumente eingesetzt. 5.2 Klassenstufen (Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern) Klasse Männlich Weiblich Gesamt vor Einschulung / Sonstige* Gesamt *z.b. Schülerinnen und Schüler in speziellen beruflichen Ausbildungsgängen

10 Männlich Weiblich Schulzugehörigkeit (Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern) Schulart Anzahl Prozent Vorschule 3 1,6 Sonderschule 10 5,5 Grundschule Gemeinschaftsschule Werkrealschule/Hauptschule 14 7,7 Realschule 15 8,2 Gymnasium 29 15,9 Berufliche Schule 5 2,7 Sonstige 6 3,3 Gesamt Zuordnung zu Landkreisen Ostalbkreis: 80% Landkreis Heidenheim: 20%

11 Anmeldegrund (Erstnennung) (Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern) Anmeldegrund Anzahl Prozent Schullaufbahnberatung 24 13,2 (Verdacht auf) Hochbegabung 12 6,6 Lern- und Leistungsproblematik 49 26,9 Schwierigkeiten im Fach Deutsch Schwierigkeiten im Fach Mathematik 10 5,5 Auffälligkeiten im Verhalten 30 16,5 Auffälligkeiten im emotionalen Bereich 23 12,6 Sonstiges 3 1,6 Gesamt Anregung zur Anmeldung an der Beratungsstelle (Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern) Anregung durch Anzahl Prozent Selbst 57 31,3 Bekannte 6 3,3 Lehrkraft 57 31,3 Beratungslehrkraft 10 5,5 Schulleitung 10 5,5 Andere Beratungsstelle 17 9,3 Arzt/Ärztin 13 7,1 Therapeut/in 2 1,1 Sonstige 10 5,5 Gesamt Beratung / Supervision von Lehrkräften und Schulleitungen Im Schuljahr 2015/2016 wurden 27 Lehrkräfte sowie 13 Schulleitungen in insgesamt 83 Kontakten beraten. Einzelberatung von Beratungslehrkräften fand in 32 Fällen mit 54 Kontakten statt. Für die Supervision von Lehrkräften (als Gruppenangebot an Schulen) sowie Schulleitungen wurden 56 Arbeitsstunden eingesetzt. Für die Beratung und Supervision von Personen mit bestimmten Funktionen im Schulwesen (wie z. B. Präventionsbeauftragte) wurden 29 Arbeitsstunden eingesetzt.

12 Beratung von Schulen Schulen wurden unterstützt bei der Durchführung von Runden Tischen zu einzelnen Schülerinnen und Schülern. Dabei waren mindestens Eltern und Klassen-/ Fachlehrerkräfte beteiligt, oft aber auch die Schulleitung und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterer Hilfssysteme wie z. B. Beratungslehrkräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendhilfe, Therapeutinnen und Therapeuten usw. In Einzelfällen wurde auch in Klassen hospitiert, um Lehrerinnen und Lehrer hinsichtlich ihres pädagogischen Handelns angemessen beraten zu können. Insgesamt wurden dafür 150 Arbeitsstunden eingesetzt. 6 Beratungslehrkräfte Wie bereits in Punkt 4 geschildert, wurden im Schuljahr 2015/2016 an der Schulpsychologischen Beratungsstelle Aalen gemeinsam mit den Schulpsychologischen Beratungsstellen Backnang und Künzelsau wieder Beratungslehrkräfte ausgebildet. Währenddessen befand sich der Kurs des vergangenen Schuljahres in der Einarbeitungsphase. Die Auswahl der geeigneten Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Vorbereitung und Durchführung dieser intensiven Ausbildung beanspruchten insgesamt 1044 Arbeitsstunden. Themen der Ausbildung sind z. B. Gesprächsführung, Grundlagen von Testdiagnostik, Teilleistungsstörungen, Ängste, Mobbing etc. Zudem werden diese Inhalte in Form von Rollenspielen praktisch erprobt und die Anwendung und Durchführung von Tests erlernt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer führen im Rahmen der Ausbildung auch erste eigene Beratungsgespräche, die sie aufzeichnen und die dann angehört und gemeinsam reflektiert werden. Die Beratungslehrerinnen und Beratungslehrer an den Schulen werden in 8 Supervisionsgruppen mit je 4 Terminen pro Schuljahr betreut, hierfür wurden 116 Arbeitsstunden aufgewendet. Für alle Beratungslehrkräfte wurden zwei Fortbildungsveranstaltungen angeboten. Im November konnten wir gemeinsam mit der Landespsychotherapeutenkammer eine Veranstaltung organisieren, auf der Beratungslehrkräfte und Psychotherapeuten ihre jeweiligen Tätigkeitsfelder vorstellten und sich zu Themen, die in beiden Bereichen von Belang sind, austauschen konnten. Im Juni konnten sich die Beratungskräfte zu einer Reihe von neuen testdiagnostischen Verfahren fortbilden. Das Kultusministerium hat im Februar 2016 eine Vielzahl aktualisierter und neuer Testverfahren für die Beratungslehrkräfte angeschafft. So konnte den Lehrkräften, die den Kurs im Februar 2016 erfolgreich abgeschlossen hatten, eine entsprechende Grundausstattung und allen anderen Beratungslehrkräften je nach Bedarf aktuelle Versionen bzw. neue Ergänzungen für ihre Ausstattung ermöglicht werden. Dies erforderte selbstverständlich auch eine entsprechende Einarbeitung durch die Schulpsychologinnen und Schulpsychologen.

13 13 7 Fortbildungsangebote Fortbildungsangebote für Lehrkräfte, Schulleitungen und Personen mit bestimmten Funktionen im Schulsystem nahmen insgesamt 100 Arbeitsstunden in Anspruch. Dieser Bereich wurde aufgrund der Personalsituation von uns im vergangenen Schuljahr drastisch eingeschränkt, Fortbildungen konnten nur stattfinden, sofern diese schon geplant waren oder zu unserem Pflichtaufgabenbereich gehörten. Stattgefunden haben Fortbildungen zu folgenden Themen: Beratungskonzept Grundschule Umgang mit Mobbing in der Schule (in Zusammenarbeit mit der Polizei und der Fachstelle für Prävention und Planung des Landratsamtes Ostalbkreis) Gesprächsführung Lehrergesundheit Umgang mit herausforderndem Schülerverhalten Umgang mit belasteten Kindern und Jugendlichen (Flüchtlinge) Teilleistungsstörungen 8 Krisen an Schulen Für die Krisennachsorge an Schulen wurden insgesamt 44 Zeitstunden aufgewendet. Dazu gehört der Einsatz vor Ort ebenso wie die anschließende Beratung der Schulen. Damit setzt sich der Trend fort, dass ein Einsatz von uns vor Ort seltener erforderlich ist, was für die Nachhaltigkeit der Schulung der schulinternen Krisenteams spricht, da die Anzahl der gemeldeten Krisen ungefähr konstant geblieben ist. 9 Konfliktmanagement Für das Konfliktmanagement an Schulen wurden im vergangenen Schuljahr 8 Arbeitsstunden eingesetzt. Es wurden Teilkollegien und Schulleitungsteams in ihrer Konfliktbearbeitung begleitet und unterstützt. 10 Arbeit mit Eltern- und Schülergruppen Dieser Arbeitsbereich, der Interventionen auf Klassen- und Kleingruppenebene sowie Angebote für Eltern(gruppen) beinhaltet, konnte im vergangenen Schuljahr mit Ausnahme zweier Vorträge auf Elternabenden zum Thema Übergang Kindergarten/Grundschule nicht bedient werden.

14 14 11 Netzwerkarbeit, Austausch und Besprechungen Regionale und überregionale Netzwerkarbeit nahm 172 Arbeitsstunden in Anspruch. Hierzu gehören Kooperationstreffen mit anderen Beratungsstellen und Institutionen, der Polizei etc. Für regionale und überregionale Arbeit in Besprechungen und Arbeitsgruppen wurden 988 Arbeitsstunden aufgewendet. Die Schulpsychologie ist in Baden- Württemberg zentral organisiert im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, sowie den Referaten 77 der Regierungspräsidien. In verschiedenen Strukturen besteht die Möglichkeit zum Austausch zwischen den Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie zur Weiterentwicklung der schulpsychologischen Arbeit. So nehmen alle Schulpsychologen an überregional organisierten Intervisionsgruppen teil, die sich ca. 5-6mal pro Schuljahr für einen ganzen Tag treffen. Auch bestehen verschiedene schulpsychologische Arbeitsgemeinschaften, an denen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Stelle teilnehmen, so z. B. zu Konfliktmoderation und Kriseneinsätzen. Dienstbesprechungen finden z. B. im Zusammenhang mit der Beratungslehrerausbildung, für den Austausch von Fachbereichsleitungen oder auch zur Bearbeitung von stellenübergreifenden Fragestellungen statt. Das Team der Schulpsychologischen Beratungsstelle Aalen hat eine wöchentliche Teamsitzung sowie in regelmäßigen Abständen Kooperationstage zur Bearbeitung größerer gemeinsamer Aufgaben wie z. B. die Zuteilung von Beratungslehrkräften, Organisation größerer Fortbildungsveranstaltungen etc. Da die Schulpsychologischen Beratungsstellen Teil der Staatlichen Schulämter sind, nimmt auch hier der interne Austausch eine große Rolle ein. Aufgrund neuerer Entwicklungen im Schulsystem, wie z. B. dem Anspruch auf eine inklusive Beschulung von Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf, dem mit dem Zustrom von Flüchtlingen verbundenen Ausbau von VKL- und VABO-Klassen oder der Weiterentwicklung von Gemeinschaftsschulen, steigt die Notwendigkeit einer Kooperation auf dieser Ebene an. Für die persönliche Qualifikation wurden 616 Arbeitsstunden eingesetzt. Hier fanden interne Fortbildungen zu verschiedenen schulpsychologisch relevanten Themen statt wie z. B. Leitung von Fallbesprechungsgruppen für Lehrkräfte, Mobbing, webbasiertes Testen oder Umgang mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen. Die Arbeitsstunden, die die Kolleginnen und Kollegen außerhalb ihrer Dienstzeit für die persönliche Qualifizierung einsetzen, werden von uns nicht erfasst.

15 15 Ausblick Im Schuljahr 2016/2017 beginnt erstmals nach vier Jahren kein neuer Ausbildungskurs für Beratungslehrkräfte. Der im Schuljahr 2015/2016 begonnene Kurs wird in der Einarbeitungsphase im ersten Schulhalbjahr noch intensiv begleitet und weiter inhaltlich fortgebildet. Wir erhoffen uns, dass wir diese freien Kapazitäten in anderen Themenfeldern gewinnbringend einsetzen können. Einen Schwerpunkt unserer Arbeit werden auch im kommenden Schuljahr Fortbildungen zum Thema Umgang mit belasteten Kindern und Jugendlichen darstellen, die insbesondere Lehrkräften, die im Rahmen von VKL und VABO-Klassen Flüchtlingskinder unterrichten, relevante Basisinformationen und erstes praktisches Handlungsrepertoire vermitteln sollen. Wir freuen uns, dass wir dann zusätzlich auch Angebote zur Fallbesprechung machen können. Die Fortbildungen für Krisenteams an Schulen sowie die Aufbauveranstaltungen zu den Themen Umgang mit Bedrohungen, Umgang mit Tod und Trauer und Umgang mit Suizidalität können wir im kommenden Schuljahr für interessierte Schulen wieder anbieten. Lehrkräfte, die von einem Schulartwechsel betroffen sind, können sich auch in diesem Schuljahr für ein begleitendes Supervisionsangebot anmelden. Die veränderte Rolle wird gemeinsam unter dem Motto Schulartwechsel: neu orientieren neue Perspektiven entwickeln reflektiert. Im Staatlichen Schulamt Göppingen wird ab dem neuen Schuljahr zusätzlich zum Beratungszentrum Lesen und Schreiben auch ein Beratungszentrum Dyskalkulie aufgebaut. Die beiden Beratungslehrkräfte Frau Martina Sprauer und Frau Beate Stohrer werden mit insgesamt 4 Deputatstunden zunächst von Göppingen aus Diagnostik und Beratung in der Einzelfallarbeit übernehmen und langfristig in der Zukunft auch Fortbildungen für Lehrkräfte anbieten. Diese Angebote gelten für alle 3 Landkreise im Zuständigkeitsbereich des Staatlichen Schulamtes. Es ist geplant, dieses Angebot evt. im Schuljahr 2017/2018 an die Schulpsychologische Beratungsstelle in Aalen zu erweitern. Die Schulpsychologische Beratungsstelle Aalen kann sich zudem darauf freuen, im kommenden Schuljahr neue bzw. alte Kolleginnen wieder an der Stelle zu begrüßen: Henrike Kranich und Heike Wenniges werden nach ihrer Elternzeit in Teilzeit wieder ihre Tätigkeit bei uns aufnehmen.

Schulpsychologische Beratungsstelle Aalen

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