Schulpsychologische Beratungsstelle Aalen

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1 Schulpsychologische Beratungsstelle Aalen Jahresbericht für das Schuljahr 2014/2015 Galgenbergstraße Aalen Telefon 07361/ Fax 07361/ spbs@aa.ssa-gp.kv-bwl.de Baden-Württemberg STAATLICHES SCHULAMT GÖPPINGEN SCHULPSYCHOLOGISCHE BERATUNG

2 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Überblick über die Tätigkeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Anmeldung, Wartezeit Entwicklungen und Schwerpunkte der Arbeit Statistik der Ratsuchenden in der Einzelfallberatung Anzahl der Ratsuchenden und Zahl der Kontakte Klassenstufen Schulzugehörigkeit Zuordnung zu Landkreisen Anmeldegrund Anregung zur Anmeldung Beratung und Supervision von Lehrkräften und Schulleitungen Beratung von Schulen Beratungslehrkräfte Fortbildungsangebote Krisen an Schulen Konfliktmanagement Arbeit mit Eltern und Schülergruppen Netzwerkarbeit, Austausch und Besprechungen Ausblick... 15

3 3 Vorwort Auch in diesem Jahr wollen wir Ihnen mit dem Jahresbericht der Schulpsychologischen Beratungsstellen Göppingen und Aalen einen Überblick über unsere wichtigsten Entwicklungen und zahlreichen Aufgaben geben. Die jeweiligen Berichte der beiden Stellen werden inhaltlich getrennt nach Landkreisen erstellt und verschickt. Trotz leicht rückläufiger Zahlen in der Einzelfallberatung von Schülerinnen, Schülern und Eltern stellt dieser Bereich immer noch einen Schwerpunkt unserer Arbeit dar. Diese Veränderung lässt sich neben den zurückgehenden Schülerzahlen insgesamt vor allem durch die Aufstockung der Anzahl der Beratungslehrkräfte in den letzten Jahren erklären. Außerdem sorgt auch der Ausbau der Schulsozialarbeit an den Schulen durch die Schulträger für zusätzliche, wichtige Unterstützung direkt vor Ort. Neben den für alle Schulpsychologischen Beratungsstellen immer umfangreicher werdenden Pflichtaufgaben des Regierungspräsidiums fällt aber auch auf, dass die Fallzahlen in den drei Landkreisen Göppingen, Ostalb und Heidenheim unterschiedlich verteilt sind. Daher hat die Schulpsychologische Beratungsstelle Göppingen gegen Ende des vergangenen Schuljahres damit begonnen, die Region Schwäbisch Gmünd bzgl. der Zuständigkeit bei der Einzelfallberatung teilweise zu übernehmen. Überhaupt hat sich die Zusammenarbeit der beiden Stellen Göppingen und Aalen in den letzten Jahren deutlich erhöht. Durch die gemeinsame Zugehörigkeit zum Staatlichen Schulamt Göppingen ist es organisatorisch einfacher, bestimmte Themen oder zeitliche Fallspitzen besser aufzufangen und durch übergreifende Zusammenarbeit der Kolleginnen und Kollegen sinnvoller zu gestalten. Dies geschieht nicht nur in der Ausbildung der Beratungslehrkräfte, sondern auch in anderen Fortbildungsthemen und der oben erwähnten Einzelfallberatung. Neben den traditionellen Themen für Fortbildungen begannen in diesem Schuljahr die Vorbereitungen für zwei Themen, die im Schuljahr 15/16 auf die Schulpsychologischen Beratungsstellen zukommen. Dies sind zum einen Fortbildungen für Lehrkräfte, die in VKL und VABO-Klassen Flüchtlingskinder unterrichten. Zum anderen werden wir Supervisionsgruppen für Lehrkräfte anbieten, die die Schulart wechseln (müssen). Diese beiden anstehenden Themen werden im Ausblick noch näher beschrieben. Die Arbeit wird uns jedenfalls nicht ausgehen. Wie in jedem Jahr möchten wir uns aber auch an dieser Stelle bei all jenen herzlich bedanken, die unsere Arbeit durch gute Kooperationen unterstützt haben. Wir danken auch allen Kindern, Jugendlichen, Eltern und Lehrkräften, die sich an uns gewandt haben. Bianca Ebel, Diplom-Psychologin Fachbereichsleitung Schulpsychologische Beratungsstellen Göppingen und Aalen

4 4 1 Überblick über die Tätigkeiten Einzelfallberatung Schülerinnen und Schüler, Eltern Die Schulpsychologischen Beratungsstellen Göppingen und Aalen bieten Beratung bei allen Fragestellungen mit schulischem Bezug an. Dies können sowohl Lern- und Leistungsprobleme sowie Schwierigkeiten im sozialen Miteinander, Konflikte mit Lehrkräften, herausforderndes Verhalten, Ängste oder besondere Schullaufbahnfragen sein. Beratung von LehramtsanwärterInnen, Lehrkräften, Schulleitungen Auch Lehramtsanwärterinnen und Lehramtsanwärter sowie Lehrkräfte und Schulleitungen können sich beraten lassen. Hierbei sind Bereiche wie der Umgang mit Schülerinnen und Schülern, Eltern und berufliche Belastungen häufige Themen. Kollegien können durch die Schulpsychologischen Beratungsstellen bei Teamentwicklungsprozessen begleitet und bei Konflikten im Rahmen einer Konfliktmoderation unterstützt werden. Ausbildung und Supervision von Beratungslehrkräften Beratungslehrkräfte werden an den Schulpsychologischen Beratungsstellen im Rahmen einer intensiven, 1 1/2jährigen Ausbildung geschult und anschließend in Fallbesprechungsgruppen begleitet sowie in Fortbildungsveranstaltungen gezielt weitergebildet. Fortbildungen für Schulen Die Schulpsychologischen Beratungsstellen bieten Fortbildungen für Schulen zu pädagogisch-psychologischen Themen an. Dies kann sowohl im Rahmen von schulinternen Fortbildungen, z. B. bei pädagogischen Tagen, als auch im Rahmen der regionalen Lehrerfortbildung oder bei überregionalen Fortbildungen an den Landesakademien für Lehrerbildung geschehen. Fallbesprechungs- & Supervisionsgruppen Schulen können für schulinterne oder schulübergreifende pädagogische Fallbesprechungsgruppen von den Schulpsychologischen Beratungsstellen Supervision erhalten. Diese Gruppen werden für (Teile von) Lehrerkollegien, SchulleiterInnen, Lehrkräfte mit besonderen Funktionen (wie Präventionsbeauftragte) angeboten und finden mehrmals im Schuljahr statt. Krisen an Schulen Bei Krisenfällen an Schulen bieten die Schulpsychologischen Beratungsstellen eine Krisennachsorge für alle Beteiligten an, die i. d. R. vor Ort an der Schule erfolgt. Die schulinternen Krisenteams werden von den Schulpsychologischen Beratungsstellen in Kooperation mit der Polizei fortgebildet.

5 5 Konfliktmanagement an Schulen In Schulen kann es zu Konflikten kommen, die sich aus internen Beziehungsstrukturen ergeben oder die dadurch entstehen, dass sich Schulen an die Veränderungen und neuen Anforderungen in der Schullandschaft anpassen müssen. Hier bietet die Schulpsychologische Beratungsstelle an, Schulen bei der Bearbeitung von Konflikten von einer neutralen Position aus zu begleiten. Arbeit mit Schülergruppen In besonderen Einzelfallkonstellationen können Klassen oder Gruppen von Schülerinnen und Schülern bei schwierigen emotionalen und sozialen Gruppenphänomenen (wie z. B. Mobbing, Verhaltensauffälligkeiten etc.) in der Bearbeitung unterstützt werden. Dies kann entweder in Form von Coaching von Lehrkräften oder durch direkte Interventionen durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schulpsychologischen Beratungsstelle erfolgen. Wichtige Grundsätze unserer Arbeit sind Vertraulichkeit, Kostenfreiheit, freier Zugang zum Beratungsangebot, Freiwilligkeit und Unabhängigkeit. Die Beratung kann in eine Überweisung an andere Fachdienste oder niedergelassene Psychotherapeuten münden.

6 6 2 Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Aalen Bianca Ebel, Diplom-Psychologin Fachbereichsleitung Göppingen und Aalen Zusatzausbildung in systemischer Beratung (SG) Thomas Hönig, Diplom-Psychologe Zusatzausbildung in systemischer Beratung Agnes Mercz, Diplom-Psychologin in Ausbildung Verhaltenstherapie Salome Oethinger, Diplom-Psychologin Zusatzausbildung in systemischer Therapie und Beratung (abgeordnet an das Regierungspräsidium Stuttgart seit Februar 2015) Marie-Luise Saile, Diplom-Psychologin Anja Sievert-Braun, Diplom-Psychologin Silja-Susann Taxis, Diplom-Psychologin Heike Wenniges, Diplom-Psychologin Zusatzausbildung in systemischer Therapie und Familientherapie Verena Wespel, Diplom-Psychologin Zusatzausbildung in systemischer Familientherapie Henrike Kranich, Diplom-Psychologin Außenstellenkoordination (in Elternzeit seit ) Michaela Grupp, Beratungslehrerin Gerlinde Römer, Verwaltungsangestellte Jutta Schwenk, Verwaltungsangestellte

7 7 3 Anmeldung, Wartezeit Eine erste Kontaktaufnahme erfolgt in der Regel telefonisch über unser Sekretariat unter der Rufnummer 07361/ Unser Sekretariat ist von Montag bis Freitag von 8.30 Uhr bis Uhr sowie von Montag bis Donnerstag von Uhr bis Uhr besetzt. Alternativ können wir per über spbs@aa.ssa-gp.kv.bwl.de kontaktiert werden. Im Zuge des Erstkontakts wird der Grund für die Kontaktaufnahme erfasst. Bei Einzelfallberatungen schicken wir den Klientinnen und Klienten unseren Anmeldebogen zu. Eine Terminabsprache erfolgt, wenn dieser wieder bei uns eingegangen ist. Bei Anfragen von Schulen oder Lehrkräften wird der Auftrag im weiteren Kontakt mit den Beraterinnen und Beratern geklärt. Die Wartezeit zwischen Eingang des Anmeldebogens und Erstgespräch betrug im Jahresdurchschnitt ca. 38 Tage und blieb damit im Vergleich zum Vorjahr stabil. Saisonal sind längere oder kürzere Wartezeiten möglich. Bei dringenden Fällen und Krisensituationen bieten wir kurzfristig einen Termin an. 4 Entwicklung der Stelle und Schwerpunkte der Arbeit im Schuljahr 2014/2015 Personelle Situation Erfreulicherweise konnte im letzten Schuljahr Michaela Grupp als Beratungslehrerin wieder mit 4 Stunden an unsere Stelle abgeordnet werden und uns so v.a. im Rahmen der Einzelfallarbeit unterstützen. Salome Oethinger wurde im Februar 2015 mit 100% Stellenumfang ans Regierungspräsidium Stuttgart abgeordnet. Leider konnten diese Stellenanteile im lfd. Schuljahr nicht mehr besetzt werden. Zum Ende des vergangenen Schuljahres waren somit 7 Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen im Umfang von insgesamt 5,75 Vollzeitstellen an der Schulpsychologischen Beratungsstelle Aalen tätig. Tätigkeitsschwerpunkte Im Schuljahr 2014/2015 wurde von den Schulpsychologischen Beratungsstellen Aalen und Göppingen eine Ausbildung für Beratungslehrkräfte mit insgesamt 15 Lehrerinnen und Lehrern aus dem Ostalbkreis, dem Landkreis Heidenheim sowie dem Landkreis Göppingen durchgeführt. Die wöchentlichen ganztägigen Fortbildungstage sowie die drei zwei- bzw. dreitägigen Kompaktseminare wurden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Schulpsychologischen Beratungsstellen Aalen und Göppingen gestaltet.

8 8 Der Beratungslehrerkurs des vorausgegangenen Jahres befand sich im ersten Schulhalbjahr in Einarbeitungszeit. Währenddessen fanden weitere vier ganztägige Fortbildungstage statt und die angehenden Beratungslehrkräfte wurden in regelmäßig stattfindenden Fallbesprechungsgruppen und individuellen Beratungen intensiv in der Einzelfallarbeit begleitet. Im Februar 2015 konnten dann 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer offiziell durch das Regierungspräsidium Stuttgart zur Beratungslehrerin bzw. zum Beratungslehrer bestellt werden. Einen weiteren Schwerpunkt nahm weiterhin die Fortbildung der schulinternen Krisenteams ein. Nachdem die Basisschulung bereits viele Schulen erreicht hatte konnten im vergangenen Schuljahr zusätzliche ganztägige Module zu den Themenfeldern Tod und Trauer in der Schule sowie Umgang mit Bedrohungen angeboten werden. Telefonsprechstunde Um auch bei längeren Wartezeiten eine Erstberatung anbieten zu können, haben wir auch im Schuljahr 2014/2015 eine Telefonsprechstunde angeboten, bei der ohne Anmeldung eine telefonische Kurzberatung durch eine Schulpsychologin/einen Schulpsychologen möglich ist. Diese Telefonsprechstunde findet jeden Mittwoch von 9.00 Uhr bis Uhr sowie von Uhr bis Uhr unter der Rufnummer 07361/ statt. Beratungszentrum Lesen & Schreiben Seit dem Schuljahr 2012/2013 ist unserer Stelle das Beratungszentrum Lesen und Schreiben angegliedert, das Beratung und Förderplanung zu Schwierigkeiten beim (Recht-) Schreiben und Lesen anbietet. Die beiden Beratungslehrerinnen Ursula Barth und Michaela Grupp waren weiterhin mit insgesamt 8 Deputatstunden für diese Tätigkeit abgeordnet. Es zeigte sich jedoch dass die Nachfrage nach dieser Beratung sehr groß ist, so dass auch hier teilweise von den Klientinnen und Klienten längere Wartezeiten in Kauf genommen werden mussten.

9 9 5 Statistik der Ratsuchenden in der Einzelfallberatung 5.1 Anzahl der Ratsuchenden und Zahl der Kontakte (Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern) Insgesamt wurden 317 Ratsuchende an der Schulpsychologischen Beratungsstelle Aalen beraten, 204 in persönlichen Kontakten und 113 im Rahmen der Telefonsprechstunde. Es zeigt sich, dass die Telefonsprechstunde ein Angebot ist, das zunehmend von Ratsuchenden wahrgenommen wird, neben Eltern nutzen insbesondere auch Lehrkräfte und SchulsozialarbeiterInnen dieses Angebot. Die persönliche Beratung fand in 892 Einzelterminen statt. Im Mittel fanden pro Familie 4,4 Kontakte statt. Bei 77% der Ratsuchenden wurden testdiagnostische Instrumente eingesetzt. 5.2 Altersstruktur (Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern) Klasse Männlich Weiblich Gesamt / Sonstige* Gesamt *z.b. Schülerinnen und Schüler in speziellen beruflichen Ausbildungsgängen

10 Männlich Weiblich Schulzugehörigkeit (Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern) Schulart Anzahl Prozent Vorschule 1 0,5 Sonderschule 6 2,9 Grundschule 86 42,2 Gemeinschaftsschule 5 2,5 Hauptschule 5 2,5 Werkrealschule 9 4,4 Realschule 30 14,7 Gymnasium 40 19,6 Berufliche Schule 9 4,4 Sonstige 13 6,4 Gesamt Zuordnung zu Landkreisen Ostalbkreis: 73% Landkreis Heidenheim: 27%

11 Anmeldegrund (Erstnennung) (Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern) Anmeldegrund Anzahl Prozent Schullaufbahnberatung 16 7,8 (Verdacht auf) Hochbegabung 15 7,3 Lern- und Leistungsproblematik 74 36,3 Schwierigkeiten im Fach Deutsch 29 14,2 Schwierigkeiten im Fach Mathematik 11 5,4 Auffälligkeiten im Verhalten 21 10,3 Auffälligkeiten im emotionalen Bereich 35 17,2 Sonstiges 3 1,5 Gesamt Anregung zur Anmeldung an der Beratungsstelle (Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern) Anregung durch Anzahl Prozent Selbst 59 28,9 Bekannte 5 2,5 Lehrkraft 71 34,8 Beratungslehrkraft 10 4,9 Schulleitung 4 2,0 Andere Beratungsstelle 20 9,8 Arzt/Ärztin 13 6,4 Therapeut/in 2 1,0 Behörden 5 2,5 Schulaufsicht 2 1,0 Kita 2 1,0 Sonstige 10 4,9 Keine Angabe 1 0,5 Gesamt Beratung / Supervision von Lehrkräften und Schulleitungen Im Schuljahr 2013/2014 wurden 31 Lehrkräfte sowie 11 Schulleitungen in insgesamt 95 Kontakten beraten. Einzelberatung von Beratungslehrkräften fand in 39 Kontakten statt. Für die Supervision von Lehrkräften (als Gruppenangebot an Schulen) sowie Schulleitungen wurden 132 Arbeitsstunden eingesetzt.

12 Beratung von Schulen Schulen wurden unterstützt bei der Durchführung von Runden Tischen zu einzelnen Schülerinnen und Schülern. Dabei waren mindestens Eltern und Klasssen- /Fachlehrerkräfte beteiligt, oft aber auch die Schulleitung und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterer Hilfssysteme wie z. B. Beratungslehrkräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendhilfe, Therapeutinnen und Therapeuten usw. Insgesamt wurden dafür 106 Arbeitsstunden eingesetzt. 6 Beratungslehrkräfte Wie bereits in Punkt 4 geschildert wurden im Schuljahr 2014/2015 an den Schulpsychologischen Beratungsstellen Aalen und Göppingen Beratungslehrerinnen und Beratungslehrer ausgebildet. Ein Kurs begann dabei die Ausbildung neu während sich der Kurs des vergangenen Schuljahres in der Einarbeitungsphase befand. Die Auswahl der geeigneten Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die Vorbereitung und Durchführung dieser intensiven Ausbildung beanspruchte insgesamt 1478 Arbeitsstunden. Themen der Ausbildung sind z. B. Gesprächsführung, Grundlagen von Testdiagnostik, Teilleistungsstörungen, Ängste, Mobbing etc. Zudem werden diese Inhalte in Form von Rollenspielen praktisch erprobt und die Anwendung und Durchführung von Tests erlernt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer führen im Rahmen der Ausbildung auch erste eigene Beratungsgespräche, die sie aufzeichnen und die dann angehört und gemeinsam reflektiert werden. Die Beratungslehrerinnen und Beratungslehrer an den Schulen werden in mittlerweile 8 Supervisionsgruppen mit je 4 Terminen pro Schuljahr betreut, hierfür wurden 156 Arbeitsstunden aufgewendet. Für alle Beratungslehrkräfte wurden Fortbildungsveranstaltung angeboten zu den Themenfeldern Psychische Störungen und herausforderndes Verhalten bei Schülerinnen und Schülern sowie im Hinblick auf den zunehmenden Anteil an Flüchtlingskindern in der Schule zu Umgang mit traumatisierten Schülerinnen und Schülern. 7 Fortbildungsangebote Fortbildungsangebote für Schulen nahmen insgesamt 988 Arbeitsstunden in Anspruch. Fortbildungen gab es u. a. (teils mehrfach) zu folgenden Themen: - Gesprächsführung - Schwierige Elterngespräche - Lehrergesundheit - Umgang mit herausforderndem Schülerverhalten - Dyskalkulie - Lerncoaching an der Gemeinschaftsschule - Umgang mit Tod und Trauer in der Schule - Umgang mit Bedrohungssituationen an der Schule Hier sind auch die Fortbildungen für die schulinternen Krisenteams subsummiert.

13 13 8 Krisen an Schulen Für Krisennachsorge an Schulen wurden insgesamt 30 Zeitstunden aufgewendet. Dazu gehört der Einsatz vor Ort ebenso wie die anschließende Beratung der Schulen. Weiterhin scheint der Bedarf der Schulen an Unterstützung vor Ort deutlich zurückzugehen, was wir auch auf die flächendeckende Ausbildung der schulinternen Krisenteams zurückführen. 9 Konfliktmanagement Für das Konfliktmanagement an Schulen wurden im vergangenen Schuljahr 27 Arbeitsstunden eingesetzt. Es wurden sowohl ganze Kollegien, als auch Teilkollegien und Schulleitungsteams in ihrer Konfliktbearbeitung begleitet und unterstützt. 10 Arbeit mit Eltern- und Schülergruppen Die Arbeit mit Eltern- und Schülergruppen nahm im vergangenen Schuljahr 224 Arbeitsstunden in Anspruch. Dazu gehört z. B. die Aufarbeitung von Konflikten in Schulklassen oder auch Interventionen auf Klassen- oder Schülergruppenebene wenn Mobbing auftritt. Für Eltern wurden Elternabende zu bestimmten nachgefragten Themen angeboten, so z. B. zu Förderung der Konzentrationsfähigkeit oder Lernen und Angst. 11 Netzwerkarbeit, Austausch und Besprechungen Regionale und überregionale Netzwerkarbeit nahm 278 Arbeitsstunden in Anspruch. Hierzu gehören Kooperationstreffen mit anderen Beratungsstellen, Fördereinrichtungen, Schulen, kinder- & jugendpsychiatrischen Praxen, der Polizei etc. Für regionale und überregionale Arbeit in Besprechungen und Arbeitsgruppen wurden 1700 Arbeitsstunden aufgewendet. Die Schulpsychologie ist in Baden- Württemberg zentral organisiert (Referat 56 im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, Referate 77 der Regierungspräsidien). In verschiedenen Strukturen besteht die Möglichkeit zum Austausch zwischen den Schulpsychologinnen und Schulpsychologen sowie zur Weiterentwicklung der schulpsychologischen Arbeit. So nehmen alle Schulpsychologen an überregional organisierten Intervisionsgruppen teil, die sich ca. 5-6mal pro Schuljahr für einen ganzen Tag treffen. Auch bestehen verschiedene schulpsychologische Arbeitsgemeinschaften, an denen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Stelle teilnehmen, so z. B. zu Diagnostik, Konfliktmoderation, Kriseneinsätzen und Lehrergesundheit.

14 14 Dienstbesprechungen finden z. B. im Zusammenhang mit der Beratungslehrerausbildung, für den Austausch von Fachbereichsleitungen oder auch zur Bearbeitung von stellenübergreifenden Fragestellungen statt. Das Team der Schulpsychologischen Beratungsstelle Aalen hat eine wöchentliche Teamsitzung sowie in regelmäßigen Abständen Kooperationstage zur Bearbeitung größerer gemeinsamer Aufgaben wie z. B. die Zuteilung von Beratungslehrkräften, Organisation größerer Fortbildungsveranstaltungen etc. Da die Schulpsychologischen Beratungsstellen Teil der Staatlichen Schulämter sind nimmt auch hier der interne Austausch eine große Rolle ein, z. B. bei Themen wie Kooperationen mit Schulen für Kranke, der Arbeitsstelle Kooperation, den Staatlichen Seminaren für Lehrerbildung, bei Besprechungen mit Schulräten zu Themen wie Krise, Qualitätsmanagement etc. Für die persönliche Qualifikation wurden 1076 Arbeitsstunden eingesetzt. Hier fanden interne Fortbildungen zu verschiedenen schulpsychologisch relevanten Themen statt wie z. B. Arbeit mit Großgruppen, Leitung von Fallbesprechungsgruppen für Lehrkräfte, Mobbing, 4B (individualisiertes Lernen und Lehren), Konfliktmoderation, Umgang mit kultureller Vielfalt. Dazu zählt aber auch die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen in der Dienstzeit, z. B. zum Thema Kinderschutz und sexueller Missbrauch. Die Arbeitsstunden, die die KollegInnen außerhalb ihrer Dienstzeit für die persönliche Qualifizierung einsetzen, werden von uns nicht erfasst.

15 15 Ausblick Im Schuljahr 2015/2016 werden an der Schulpsychologischen Beratungsstelle Aalen im vierten Jahr in Folge Beratungslehrkräfte ausgebildet, der Kurs setzt sich zusammen aus Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus dem Ostalbkreis sowie den Landkreisen Heidenheim, Rems-Murr-Kreis, Landkreis Schwäbisch Hall und Landkreis Hohenlohe. Dieses geographisch sehr ausgedehnte Gebiet erfordert eine intensive Kooperation zwischen drei Schulpsychologischen Beratungsstellen. Der im Schuljahr 2014/2015 begonnene Kurs wird in der Einarbeitungsphase im ersten Schulhalbjahr noch intensiv begleitet und weiter inhaltlich fortgebildet. Einen Schwerpunkt unserer Arbeit werden im kommenden Schuljahr Fortbildungen zum Thema Umgang mit belasteten Kindern und Jugendlichen darstellen, die insbesondere Lehrkräften, die im Rahmen von VKL und VABO-Klassen Flüchtlingskinder unterrichten relevante Basisinformationen und erstes praktisches Handlungsrepertoire vermitteln sollen. Die Fortbildungen für Krisenteams an Schulen sowie die Aufbauveranstaltungen werden im nächsten Schuljahr auf Anfrage fortgesetzt. Die veränderte Schullandschaft führt zu einer bereits im Vorwort erwähnten Aufgabe, die auf Bestreben des Kultusministeriums von den Schulpsychologischen Beratungsstellen ab dem neuen Schuljahr angeboten wird: Schulartwechsel: neu orientieren neue Perspektiven entwickeln. Lehrkräfte, die von einem Schulartwechsel betroffen sind, können sich für ein begleitendes Supervisionsangebot anmelden. Im Rahmen einer veränderten Lernkultur entstehen zudem Fortbildungsanfragen, die auch unsere Beratungsstellen betreffen. Die Schulpsychologische Beratungsstelle Göppingen wird im neuen Schuljahr Module für Lehrkräfte von Gemeinschaftsschulen in allen drei Landkreisen zum Thema Lerncoaching von Schülern anbieten. Hierzu gehören im Einzelnen die Themen Gesprächsführungs- und Motivationstechniken, Strategien zur Steuerung und Selbstregulation von Lernprozessen und Strategien im Umgang mit Ressourcen. Leider hat die Schulpsychologische Beratungsstelle Aalen aufgrund verschiedener individuell erfreulicher und nachvollziehbarer Entwicklungen (Elternzeit, Umzüge, Abordnungen, ) zum Beginn des neuen Schuljahres einen großen Personalschwund erlitten, so dass inzwischen nur 3,25 statt wie vorgesehen 8,5 Stellen besetzt sind. Wir hoffen darauf, dass schnellstmöglich neue Kolleginnen und Kollegen dazu kommen, bis dahin werden wir unser Angebot jedoch auf die wichtigsten Arbeitsfelder beschränken müssen und bitten auch andere Institutionen um Verständnis für unsere Situation.

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