LiteXchange. LiteXchange ist die FTTH-Lösung mit Komplett-Service für Gemeinden, Energieversorger, Netzbetreiber und Grossüberbauungen.

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1 LiteXchange. LiteXchange ist die FTTH-Lösung mit Komplett-Service für Gemeinden, Energieversorger, Netzbetreiber und Grossüberbauungen.

2 Die Litecom AG. Die Litecom AG mit Sitz in Aarau ist das Telekommunikations-Unternehmen der AEW Energie AG (AEW), den Elektrizitätswerken des Kantons Zürich (EKZ), der Elektrizitätswerk des Kantons Schaffhausen AG (EKS), der Elektrizitätswerk des Kantons Thurgau AG (EKT), der St. Gallisch-Appenzellische Kraftwerke AG (SAK), der Centralschweizerische Kraftwerke AG (CKW) und der Axpo. Litecom AG ist auf dem Schweizer Markt ein etablierter Anbieter von Telekommunikationsdiensten für Geschäftskunden. Mehr als 15 der 100 grössten Firmen der Schweiz sowie mittlere Unternehmen, Hochschulen, Verwaltungsstellen, Polizeikorps, Telekommunikationsdienstleister und führende Elektrizitätsversorger zählen zum Kundenkreis des Unternehmens.

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4 Warum FTTH? Ob geschäftlich oder privat: Immer mehr Leute wollen immer schneller ins Internet. Sie wollen immer grössere Datenmengen übertragen. Und sie wollen immer anspruchsvollere Informations- und Unterhaltungsdienste nutzen. Und zwar wollen sie das alles gleichzeitig: Hochauflösendes TV, Streaming von 3D-Filmen, Online-Games, digitales Telefonieren und der Austausch digitaler Informationen sorgen dafür, dass die heutigen Kupferkabel bald keine Zukunft mehr haben. Die Glasfaser bringts Die Lösung ist ganze 0,125 mm dick und heisst Glasfaser. Sie transportiert eine unglaubliche Menge an Daten, und das erst noch in Lichtgeschwindigkeit. Und natürlich gibts dafür auch eine schöne englische Abkürzung: FTTH heisst Fiber to the Home und bedeutet ganz einfach das Datennetz, das über Glasfaserkabel direkt bis zum Endkonsumenten in jedes Mehr- oder Einfamilienhaus oder Geschäftshaus geführt wird. 4 5

5 Die Zukunft ist unbegrenzt Nicht nur die Inhalte, auch die digitale Welt an sich entwickelt sich in schwindelerregender Geschwindigkeit. So lassen die Provider digitaler Inhalte bald Angebote Realität werden, die mit Kupferkabeln schlicht unmöglich wären. Doch wenn Sie sich heute für Glasfaser entscheiden, stellen Sie die Weichen in die richtige Richtung dann enden Ihre Endkunden nicht in einer digitalen Sackgasse, sondern haben auch morgen ein hoch leistungsfähiges Netz zur Verfügung. Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten: Ultra High Speed Internet für superschnelle Musik- und Videodownloads und Online-Gaming Digitales Fernsehen inkl. HD-Qualität mit mehr als doppelt so vielen TV-Sendern wie im analogen Fernsehen, Live Pause zum Anhalten des laufenden Programms und zum zeitversetzten Weitersehen Video on Demand zum uneingeschränkten Abrufen von Spielfilmen auf Knopfdruck Digitales Radio in unübertroffener Qualität Mehr Leistung, mehr Auswahl Die Glasfaser-Infrastruktur bietet Ihren Endkunden alle bereits bestehenden und viele neue Dienste in ultraschneller Geschwindigkeit und für viele Nutzer gleichzeitig. Über eine einzige Glasfaser können Ihre Endkunden also bald telefonieren, im Internet surfen, Spielfilme in HD-Qualität anschauen und Ihren Freunden hoch aufgelöste Ferienbilder mailen und zwar alles gleichzeitig und in perfekter Qualität.

6 Was ist Open Access? Als offene Glasfasernetze (Open Access Network) werden FTTH-Netze bezeichnet, welche den Service Providern einen diskriminierungsfreien Zugang zu den Endkunden ermöglichen. Der Provider erhält die Möglichkeit, eine Vielzahl von Endkunden mit seinen Dienstleistungen zu erreichen ohne in Netzinfrastruktur investieren zu müssen. Der Endkunde kann frei zwischen einer grossen Vielfalt von Service Providern auswählen. Er kann sogar gleichzeitig Dienste von verschiedenen Providern beziehen. Das sorgt für einen gesunden Wettbewerb zwischen den Providern, wovon der Endkunde profitiert. Um den diskriminierungsfreien Zugang zu den Glasfasernetzen und die ganze Open Access Philosophie zu gewährleisten, ist es unabdingbar die verschiedenen Rollen und Funktionen in der Wertschöpfungskette zu separieren. Dies geschieht durch ein Schichtenmodell, ähnlich dem OSI-Referenzmodell. Es teilt die Wertschöpfungskette in verschiedene, horizontale Schichten auf und weist diese Layer unterschiedlichen Akteuren ihren Kernkompetenzen entsprechend zu. Im Gegensatz dazu werden in vertikal integrierten Netzen alle Schichten von nur einer Firma abgedeckt. Die passive Schicht (Layer 1) repräsentiert das physische Glasfasernetz. Typischerweise investieren Elektrizitätswerke, Gemeinden oder auch Eigentümer von Immobilien in solche Netze. Die passive Schicht besteht aus Rohren, Trassen und Glasfasern. Gemäss BAKOM wird der Eigentümer dieser Infrastruktur als bezeichnet. Die darüber liegende Schicht, benannt als «Layer 2», dient dem Datentransport auf der letzten Meile. Der Betreiber dieser Ebene nennt man «Distribution Operator». Die höchste Ebene repräsentiert die Schicht der Service Provider (Services). Sie sind die Anbieter der Multimediadienste für die Endkunden. Typische Produkte sind High Speed Internet, IPTV und Voice over IP. Diese Dienste werden via Bitstrom-Zugang, der durch den Distribution Operator zur Verfügung gestellt wird, zum Endkunden transportiert. Nachfolgend werden die vier generischen Geschäftsmodelle beschrieben: Vertically Integrated Vertikale Integration bedeutet, dass ein Akteur alle drei Schichten unter Kontrolle hat. Das Resultat ist ein geschlossenes Netz. Ein neuer Marktteilnehmer kann nur Dienstleistungen anbieten, indem er seine eigene Infrastruktur aufbaut. Dieses Modell führt zu einem Wettbewerb auf der Infrastrukturebene, was volkswirtschaftlich nicht erwünscht ist. Oder haben Sie schon mal ein Land mit parallelen Autobahnen gesehen? Passive Open Access Dieses Modell führt zu Wettbewerb auf der Ebene des aktiven Netzes und der Services. Mit diesem Geschäftsmodell werden parallele FTTH-Netze auf Layer 1 vermieden. Das Glasfasernetz kann durch einen Eigentümer oder durch mehrere Investoren im Kooperationsmodell gebaut und unterhalten werden. Die Service Provider betreiben ein aktives Netz auf den vorhandenen Glasfasern. Dieses Modell wird z.b. von den Industriellen Betrieben Basel (IWB) angewendet. 6 7

7 Active Open Access Eine Organisation übernimmt die beiden Rollen als und Distribution Operator. Der Service Provider erhält durch diese Organisation, welche als «Vertical» bezeichnet wird, einen Bitstream-Zugang zum Endkunden. Die Service Provider stehen im Wettbewerb untereinander. Als Pionier im Schweizer FTTH-Markt hat sich das ewz.zürinet für dieses Modell entschieden. Full Open Access Alle Schichten werden beim Full Open Access durch unabhängige Organisationen verwaltet. Der stellt dem Distribution Operator mittels Nutzung von Glasfasern Zugang zu den Haushalten zur Verfügung. Der Distribution Operator wiederum ermöglicht den Service Providern via Bitstream-Zugang ihre Produkte zum Endkunden zu transportieren. Die Grossüberbauung Limmatfeld in Dietikon wurde nach diesem Prinzip aufgebaut. Die Glasfasern gehören dem Besitzer der Immobilie und in der Rolle des Distribution Operators ist die Litecom AG. Die Dienste werden durch Service Provider wie z.b. easyzone, green.ch, iway, Leunet oder Mygate angeboten. Alle weiteren Modelle, unter anderem auch das Kooperationsmodell, können durch die Kombination dieser vier generischen Geschäftsmodelle gebildet werden. Vertically Integrated Passive Open Access Active Open Access Full Open Access Multimediadienste (Services) Layer 2 (aktives Netz) Layer 1 (passives Glasfasernetz) Vertical Distribution Operator

8 Herausforderungen. Der geografische Markt ist fragmentiert Glasfasernetze werden an verschiedenen Orten in der Schweiz durch Gemeinden, Energieversorger und auch die Swisscom gebaut. Durch diese lokalen «Zellen» entsteht aus nationaler Sicht ein fragmentiertes Glasfasernetz. Dies hemmt die Nachfrage bei den Service Providern, ihre Multimediadienste auf den verschiedenen lokalen Märkten anzubieten. Der Grund dafür sind unter anderem teure Interkonnektionskosten zu diesen «Zellen» mit nur begrenztem Potential an Endkunden. Weitere Hindernisse sind technische Interoperabilitätsprobleme und Diskrepanzen bei den lokalen Produktportfolios der FTTH-Netze (Stichwörter: Bandbreitenprofile, SLAs). Die Transaktionskosten für Provider sind zu hoch Transaktionskosten sind diejenigen Kosten, die durch Benutzung des Marktes entstehen. Bezogen auf den Service Provider sind dies unter anderem die Kosten, welche er für die Nutzung des lokalen FTTH-Netzes bezahlt. Bevor die eigentliche Transaktion ausgeführt wird, entstehen verschiedene andere Kosten, unter anderem die Vereinbarungskosten für Verhandlungen, Vertragsformulierungen, etc. Diese Kosten fallen im Vergleich zum vorhandenen Potential an Endkunden meistens zu gross aus. Dadurch existieren hohe Eintrittsbarrieren für bestehende und potentielle alternative Service Provider, was die Marktentwicklung zugunsten Swisscom bremst. FTTH-Netz 1 FTTH-Netz 2 FTTH-Netz 3 FTTH-Netz 4 Multimediadienste (Services) Layer 3 (nationaler Backbone) Layer 2 (aktives Netz) Layer 1 (passives Glasfasernetz) Vertical Vertical Vertical Distribution Operator 8 9

9 Die Betriebskosten sind fixe Kosten Der Basisbetrieb eines FTTH-Netzes verlangt nach gut ausgebildeten Netzwerk-Ingenieuren. Um Dienste für geschäftskritische Anwendungen anbieten zu können ist ein 7x24h Support und Störungsdienst notwendig. Zu diesen Sprungfixkosten müssen im Business Case fixe Kosten für Netzmanagementsystem, OSS/BSS, Interkonnektionen etc. addiert werden. Diese fixen Betriebskosten entstehen sobald das Glasfasernetz den operativen Betrieb aufnimmt und der erste Endkunde am FTTH- Netz angeschlossen wird. Oftmals wird durch diese fixen Kosten die Idee eines FTTH-Netzes bereits im Keim erstickt. Der direkte Marketingkanal zum Kunden fehlt In klassischen Open Access Netzen weist das Marketing meistens eine «Pull-Dominanz» auf. Das Endkundenmarketing und deren Akquise wird daher weitgehendst dem Service Provider überlassen. Die Rolle des Netzbetreibers (Netzbetreiber wird im restlichen Teil des Dokumentes auch als Oberbegriff für Gemeinde, Energieversorger oder unabhängigen Betreiber verwendet) wird durch den Endkunden kaum wahrgenommen. Die Kommunikation zwischen Netzbetreiber und Endkunden ist oftmals schwierig, da keine direkte Beziehung besteht. Daher fehlen auch die entsprechenden Marketingwerkzeuge um mit Ausgaben und Anreizen den Markt zu stimulieren und damit die Penetration zu erhöhen. Kosten FTTH-Teilnehmer

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11 Was ist LiteXchange? LiteXchange ist die FTTH-Lösung mit Komplett- Service. In einem partnerschaftlichen Verbundmodell werden die beschriebenen Herausforderungen beseitigt und so die Grundlage zum gemeinsamen Erfolg geschaffen. Die Basiselemente von LiteXchange sind: OSS/BSS Plattform zum Verwalten der Kundeninformationen und -abonnements, der Netzwerkgeräte, der Störungsmeldungen usw. Nationaler Backbone zur Signalbelieferung der FTTH-Netze Endkunden-Bestellportal als offener Marktplatz Vermarktung der FTTH-Netze an Service Provider Variante A Das Geschäftsmodell von LiteXchange erlaubt eine flexible Aufgabenteilung zwischen Netzbetreiber und Litecom entsprechend dem gewünschten Wertschöpungsanteil der den Netzbetreiber übernehmen möchte. Die indirekt via Service Provider generierten Erträge werden zwischen Netzbetreiber und Litecom gemäss einem abgemachten Schlüssel aufgeteilt (Revenue Share). Die Grösse des Anteils für den Netzbetreiber hängt primär von seinem Wertschöpfungsanteil und dementsprechend von der Grösse des Zuständigkeitsbereiches ab. Nachfolgend sind verschiedene Varianten der Aufgabenteilung graphisch dargestellt. Auch Zwischenvarianten sind möglich. Variante B Wertschöpfung Netzbetreiber Service Provider Verkauf und Marketing 1st Level Support Herstellung Dienste Verkauf und Marketing 1st Level Support Herstellung Dienste Litecom Netzbetreiber (Gemeinde, Energieversorger, Grossüberbauung) Vertrieb Service Provider 7x24h Hotline Betrieb OSS/BSS Betrieb Backbone Marketing Endkunden Betrieb Layer 2 Aufbau Layer 2 Investition Layer 2 Betrieb Layer 1 Aufbau Layer 1 Investition Layer 1 Vertrieb Service Provider 7x24h Hotline Betrieb OSS/BSS Betrieb Backbone Marketing Endkunden Betrieb Layer 2 Aufbau Layer 2 Investition Layer 2 Betrieb Layer 1 Aufbau Layer 1 Investition Layer 1

12 LiteXchange ist das Bindeglied im Markt Der LiteXchange Backbone verbindet die fragmentierten Glasfasernetze mit einer Vielzahl von Service Providern. Die fragmentierten Netze erscheinen dadurch als grosses, nationales Netz. Durch diesen Backbone kann der Datentransport zwischen den Service Providern und den FTTH-Netzen wesentlich effizienter gestaltet werden. Einerseits wird das Marktpotential und somit der Nutzen für die Service Provider umso grösser, je mehr Open Access Netze am LiteXchange Backbone angeschlossen sind. Andererseits werden die Transportkosten zwischen Service Provider und FTTH-Netz reduziert, da die Teilnehmer von Skaleneffekten profitieren. Somit können auch kleinere, lokal ansässige Netze am Geschäftsmodell partizipieren. LiteXchange senkt die Hürden für Provider Mit LiteXchange werden die Eintrittshürden für Dienstanbieter wesentlich verkleinert, da die Service Provider nur einen Anschlusspunkt am LiteXchange Backbone benötigen, womit sie eine Vielzahl von Endkunden in geographisch fragmentierten Netzen bedienen können. Nebst dieser Eigenheit reduziert LiteXchange die Transaktionskosten für die Service Provider, indem keine direkten Verträge zwischen FTTH-Netz und Service Provider notwendig sind. Die bereits vorhandenen Verträge zwischen Litecom und den Service Providern ermöglichen es, dass die Multimediadienste unmittelbar nach Vertragsabschluss zwischen Litecom und dem FTTH-Netz zur Verfügung stehen. FTTH-Netz 1 FTTH-Netz 2 FTTH-Netz 3 FTTH-Netz 4 Multimediadienste (Services) Layer 3 (nationaler Backbone) LiteXchange Layer 2 (aktives Netz) Layer 1 (passives Glasfasernetz) Vertical Vertical Vertical Distribution Operator 12 13

13 LiteXchange reduziert CAPEX und OPEX Mit LiteXchange können FTTH-Netzbetreiber ihr Investitionsrisiko im Bereich OSS/BSS und Vermarktungsinfrastruktur deutlich reduzieren: Dank minimalen Grundinvestitionen für den Anschluss an LiteXchange und einem Software-as-a-Service Modell mit «pay-as-you-grow» entstehen dem FTTH- Netzanbieter nur Kosten pro aktivem, zahlendem Endkunden. Die fixen Betriebskosten können durch eine Zusammenarbeit mit Litecom auf ein Minimum reduziert werden. Ein zentraler Einkauf z.b. im Bereich CPE/ONT erlaubt es dem Netzbetreiber von attraktiven Konditionen zu profitieren. LiteXchange stellt Marketinginstrumente zur Verfügung LiteXchange stellt Instrumente zur aktiven Bearbeitung des Marktes bereit. Hier wird als wichtigstes Element das webbasierende Bestellportal für Endkunden erwähnt. Das Portal ermöglicht es dem Endkunden Multimediadienste zu bestellen und zu verwalten. Als Bestandteil des OSS/BSS ist es vollständig in die restliche IT-Umgebung eingebettet. Abhängig von der Marketingstrategie des Netzbetreibers kann das Bestellportal entsprechend dem CI/CD «gebrandet» werden. Nachweislich werden mit diesem Marketingkanal wesentlich höhere Penetrationsraten erreicht. Der Netzbetreiber wird zusätzlich zum erwähnten Bestellportal mit diversen Aktivitäten von Litecom unterstützt. Dazu gehören periodische Informationsveranstaltungen für Endkunden zusammen mit den Service Providern und auch ergänzende Marketingunterlagen wie z.b. Broschüren, Flyer etc.

14 Value Proposition. Leistungsumfang Der Leistungsumfang von LiteXchange kann entsprechend Ihren Bedürfnissen und Präferenzen variieren. Die LiteXchange FTTH-Lösung beinhaltet: OSS/BSS Plattform zum Verwalten der Kundeninformationen und -abonnements, der Netzwerkgeräte, der Störungsmeldungen usw. als SaaS (Software as a Service) Endkunden-Bestellportal. Eigenständiger Webauftritt des Netzbetreibers möglich Signalbelieferung des FTTH-Netzes ab nationalem Backbone mit attraktivem Portfolio an Dienstanbietern Vermarktung/Vertrieb/Verrechnung des FTTH- Netzes gegenüber Service Providern Hotline 7x24h Betrieb (optional): Order Management, Betrieb Layer 2 Netzwerk, Störungsbehebung Layer 2 Netzwerk usw. Marketing: Zur Verfügungstellung von Informationsmaterial, gemeinsame Planung und Durchführung von lokalen Marketingaktivitäten etc. Kundennutzen für Energieversorger, Gemeinden und Netzbetreiber Unsere zukünftigen Partner können von LiteXchange folgenden Nutzen erwarten: Ready to use: Durch die vorhandenen Signale der Provider kann mit den Verkaufsaktivitäten unmittelbar begonnen werden Neutrale nationale Plattform: Vollständig unabhängig von Service Provider und FTTH-Infrastrukturanbietern und damit optimale Unterstützung des Open-Access-Gedankens Bewährte Lösung im schwedischen Markt seit 10 Jahren mit über aktiven Endkunden im Einsatz Know-how Transfer aus etabliertem, skandinavischen FTTH-Markt Grundlage für innovative Services: LiteXchange fördert das FTTH-Geschäft in dem es die Grundlage für innovative Services bietet Risikominimierung: Geringes Investitionsrisiko für FTTH-Infrastrukturbetreiber dank minimalen Grundinvestitionen mit SaaS und pay-asyou-grow Modell Lizenzkosten pro aktivem, zahlendem Endkunden Effizienter Betrieb: Übernahme der netzwerkfernen Aufgaben durch Litecom ermöglicht FTTH- Infrastrukturbetreibern einen bestmöglichen Einsatz ihrer Ressourcen Flexibilität: LiteXchange ist problemlos kompatibel mit den FTTH-Systemen aller im europäischen Markt etablierten HW-Infrastrukturen 14 15

15 INTERNET TELEFONIE DIGITALES TV «Das Beste am Glasfasernetz ist nicht nur die hohe Datengeschwindigkeit, sondern die zusätzlichen digitalen Angebote der Service Provider, die jetzt erst möglich sind.» Ede I. Andràskay, Geschäftsführer Halter Entwicklungen Kundennutzen für Endkunden, Mieter Die Vorteile von LiteXchange für Endkunden und Mieter sind vielfältig. Über eine einzige Glasfaser kann der Endkunde mit LiteXchange telefonieren, im Internet surfen, Spielfilme in HD-Qualität anschauen und seinen Freunden hoch aufgelöste Ferienbilder mailen und zwar alles gleichzeitig und in perfekter Qualität. Bei LiteXchange findet der Endkunde viele unterschiedliche digitale Angebote von verschiedenen Service Providern, ohne dass er mühsam den Anbieter wechseln muss. Denn LiteXchange bringt ihm das Beste von vielen verschiedenen Service Providern direkt in die Wohnung. Kundennutzen für Immobilieninvestoren Der Gebrauch des Internets für Filme, Musik, Telefonie und Datenaustausch gehört zum Alltag und wächst jährlich in einem rasanten Tempo. Darum ist es für die meisten Menschen ein wichtiges Argument, ob ein Objekt FTTH aufweist oder nicht. Mit der Glasfaser profitieren die Bewohner von mehr Komfort und einer grösseren Vielfalt an Multimediadiensten. Die Provider digitaler Inhalte werden bald Angebote Realität werden lassen, die mit Kupferkabeln schlicht unmöglich wären. Doch wenn Sie sich heute für LiteXchange entscheiden, stellen Sie die Weichen in die richtige Richtung dann endet Ihr Haus nicht in einer digitalen Sackgasse, sondern hat auch morgen ein hoch leistungsfähiges Netz zur Verfügung. Service Provider INTERNET INTERNET + TELEFONIE INTERNET + DIGITALES TV INTERNET + TELEFONIE + DIGITALES TV ab CHF 49.- ab CHF 45.- ab CHF 63.- ab CHF 45.- ab CHF 59.- ab CHF 59.- ab CHF 74.- ab CHF 74.- ab CHF 54.- ab CHF 96.- ab CHF 91.- ab CHF 74.- ab CHF 59.- ab CHF 69.- ab CHF 65.- ab CHF 75.-

16 Litecom AG Entfelderstrasse 2 CH-5000 Aarau T F Auflage Oktober 2011