UNTERSTUFE SOMMERAKADEMIE für besonders begabte Schülerinnen und Schüler der Schulstufe St. Florian
|
|
- Bernhard Gerber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 UNTERSTUFE SOMMERAKADEMIE 2017 für besonders begabte Schülerinnen und Schüler der Schulstufe St. Florian
2 SOMMERAKADEMIE 2017 für besonders begabte Schülerinnen und Schüler der Schulstufe Juli 2017 in St. Florian Ziel der Sommerakademie Der Verein Talente OÖ veranstaltet auch heuer wieder Sommerakademien für besonders begabte Schülerinnen und Schüler. Ziel dieser Veranstaltungen ist eine möglichst vielfältige Förderung als Ergänzung oder Vertiefung zu Angeboten von Seiten der Schule. Um diesem Ziel gerecht zu werden, wird in kleinen Gruppen unter der Leitung von besonders qualifizierten Lehrkräften und Fachleuten möglichst selbstständig an selbst gewählten Schwerpunkten gearbeitet. Neben der intellektuellen Herausforderung sollen auch soziale Aspekte durch gemeinsames Erleben und kooperative Arbeit nicht zu kurz kommen. Die Anmeldung erfolgt ausschließlich über die Schulen. Von den nachfolgend angebotenen Schwerpunktthemen sind zwei Kurse zu wählen, wobei einer davon zugeteilt wird. Veranstalter Talente OÖ in Zusammenarbeit mit dem Landesschulrat für Oberösterreich und der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich mit Unterstützung des Landes OÖ, der VKB Bank, der Wirtschaftskammer OÖ, der Industriellenvereinigung OÖ und der Arbeiterkammer OÖ, der Fa. Fabasoft, der voestalpine und weiterer Sponsoren
3 Gesamtorganisation Mag. Dr. Ulrike Moser UNESCO Schule BRG Wels Wallererstraße; ECHA-Diplom; evocation; KOSO-Trainerin; Coach Leitung St.Florian Mag. Josef Derflinger RG Lambach: BE, TEW; ECHA-Diplom; Illustration von Kinderbüchern; Puppentheaterspieler; künstlerisch tätig; ARGE-Leiter für technische Werkerziehung; tätig in der Lehrerfort- und Ausbildung Freizeitpädagogik MMag. Herbert Meschuh und Team Kontakt Talente OÖ Anastasius-Grün-Str , A-4020 Linz Tel. 0732/ Kursort Höhere landwirtschaftliche Bundeslehranstalt St. Florian Fernbach 37 A-4490 St. Florian Unterbringung in Zweibettzimmern Elternbeitrag 250,- Anmeldung Ausschließlich online auf anmeldung.talente-ooe.at bis spätestens 20. März Damit du dich nach erfolgter Registrierung auf dieser Plattform zur Veranstaltung anmelden kannst, muss auch eine Lehrkraft deiner Schule registriert sein.
4 Kurse und Referenten Kurs 1: Kunst und Kreativität Formendetektive: Visuelles Geschichtenerzählen (5.-7. Schulstufe) Mag. Bettina Eigner, Maria Morschitzky Kurs 2: Chemie Alchemisten Werkstatt (5./6. Schulstufe) Mag. Lenka Grüblbauer, Yael Hubinger Kurs 3: Deutsch/Künstlerisches Gestalten Kreatives Schreiben und Gestalten Mag. Ingrid Thallinger, Mag. Martina Goldberger Kurs 4: Theater Alles Theater Ruth Humer, Franz Strasser Kurs 5: Roboter Lego Mindstorms Roboter-Werkstatt für Anfänger DI(FH) Raimund Edlinger MSc., Iris Grininger, BSc. Kurs 6: Musik Der Musikexpress Welt der Klänge Mag. Mgr. Jitka Koprivova; Nadine Sambs, M.A., M.A. Kurs 7: Schwedisch Sarah Rößler, BA,BA Kurs 8: Fotografie Von den ersten Kameras bis zur digitalen Bildbearbeitung Mag. Andreas Vogl, Mag. Magdalena Strauss Kurs 9: Geografie GPS Digitale Geografie (5.-7. Schulstufe) Mag. Werner Grünbeck, Mag. Alfred Meindlhumer Kurs 10: Schach und Matt! Mag. Wilfried Benedikt Kuran; Dir. Hubert Kammerhuber Kurs 11: Geschichte: Venite! Tauchen wir ein in die Welt der Römer! Mag. Andreas Peterseil
5 Kunst / Kreativität Kurs1 Formendetektive: Visuelles Geschichtenerzählen (5.-7. Schulstufe) Im spielerischen Denken wollen wir mit den Händen und den Augen verschiedene Materialien erforschen. Die Eigenschaften des Gesehenen und Gefühlten nützen wir, um vielleicht auch auf Umwegen oder sogar durch Zufälle Entdeckungen zu machen. So wird etwas Form annehmen und Ideen werden entstehen durch eine Erinnerung, einen Traum, eine Beobachtung oder einfach durch das Experimentieren mit verschiedenen Techniken und Werkstoffen. Räume, Gegenstände und Naturmaterialien, die uns bekannt sind, können sich verändern, wenn sie ihre Funktion verlieren und sich ihr Umfeld verändert. Sie erzählen eine Geschichte, erklären ihre Herkunft oder regen uns an, Bilder im Kopf entstehen zu lassen und ein Spiel der Formen zu beginnen. (Zeichnung, Malerei, Skulptur, Lichtspiel) Referentinnen: Mag. Bettina Eigner Studium BE/TEW (Klasse Grafik, Zeichnung und neue Medien) Universität Mozarteum, Salzburg; Universität Stellenbosch, Südafrika Künstlerisch tätig (Zeichnung, Objekt, Video, Raum-Installationen), Kunstgrafik/ Skulptur und Illustrationen für Museumsgestaltungen Maria Morschitzky Studium BE (Klasse Grafik, Zeichnung und neue Medien) Universität Mozarteum, Salzburg Künstlerisch tätig (Raum-Installation mit Video, Animation, Skulptur und Zeichnung), Medienkunstpreisträgerin Land Salzburg
6 Chemie Kurs2 Alchemisten Werkstatt (5./6. Schulstufe) Wir sind die Zauberer und verwandeln eine alte Red Bull Dose in eine mit Wasserstoff betriebene Rakete! Wir können Feuer ohne Feuerzeug machen einfach nur mit Wasser. Wir ziehen Glas, mixen ein Vanilleeis oder wir backen Muffins. Referentinnen: Mag. Lenka Grüblbauer RG Lambach: Chemie und Biologie; langjährige Mitarbeiterin bei den Sommerakademien Yael Hubinger Studentin der Chemie und Biologie an der Universität Graz; Mitarbeitern bei diversen Sommerakademien
7 Kreatives Schreiben und Gestalten Kurs3 Du bist kreativ und hast Freude am Schreiben und Gestalten? Dann mach mit bei dieser Schreibwerkstatt, in der du einen individuellen Kalender in Wort und Bild gestalten wirst. Für die Texte werden verschiedenste Impulse angeboten wie etwa Bild- und Gedichtvorlagen und du wirst in die Welt der japanischen Kurzlyrik (in Form von Haiku) eintauchen. Für das Umsetzen der Gedichte in Bilder kannst du aus unterschiedlichsten Techniken z.b. Tuschezeichnung, Scherenschnitt, Sgraffito, Aquarellmalerei, Cyanotypie wählen. Wir werden auch eigenes Papier schöpfen und dieses kreativ gestalten. Das Filzen von Schnüren und kleinen Blüten rundet unseren Kurs ab. Referentinnen: Mag. Ingrid Thallinger BG/BRG Schärding: Deutsch, Englisch, Kreatives Schreiben; ECHA-Diplom Mag. Martina Goldberger BG/BRG Schärding: BE/TEW; Psychologie und Philosophie
8 Theater Kurs4 Alles Theater Stell Dir vor, das Licht geht aus. Stell Dir vor, da sitzen Leute. Stell Dir vor, die schauen zu. Vor stell Dir, Du bist nicht du. Vor stell Dir, Du bist nicht hier. Vor stell Dir, Du bist nicht jetzt. Alle Rollen sind besetzt, alle Texte sind gelernt, alle Szenen sind geprobt. Dann geht für uns der Vorhang auf. Die Vorstellung nimmt ihren Lauf. Wir werden über Stimm-Körper- und Rollenarbeit verschiedensten Bühnenfiguren Leben einhauchen und somit einem bunten Treiben auf den Brettern, die die Welt bedeuten, Raum geben. Referent/in: Franz Strasser Schauspieler und Regisseur; Leiter des Theaters Vogelweide/Wels; zahlreiche Engagements im In- und Ausland; freiberufliche Tätigkeiten (z.b. Darstellung des Markusevangeliums, Psalmen, Buch Kohelet,...) Ruth Humer Schauspielerin und Theaterpädagogin; Puppenspielerin; Mitglied des Esembles 3samma (clowneskes Objekt- und Bewegungstheater); Gründerin der Theatergruppe Theater Moment (Figurentheater)
9 Roboter Kurs5 Lego Mindstorms Roboter-Werkstatt für Anfänger Wir werden in der Roboter-Werkstatt verschiedenste Lego-Roboter aufbauen, welche unterschiedliche, spannende Aufgaben erledigen können. Eure selbst gebauten Roboter werden unter anderem in der Lage sein, Linien zu folgen und Hindernissen auszuweichen. Ihr werdet auch lernen, wie man den Roboter via Steuereinheit fernsteuern kann. Jedes Team kann seinen eigenen Roboter planen, realisieren und in einer Umgebung testen. Ihr erlernt eine einfache graphische, modulartige Programmiersprache, mit der das Gehirn des Roboters die Steuereinheit eure Befehle auszuführen versteht. Der Lego EV3 wiederum steuert dann den physischen Motor und kann durch Sensoren für Berührung, Helligkeit, Entfernungsmessung und Schall Befehle bekommen. Dieser Kurs ist für Lego Einsteiger/innen und Programmierneulinge geeignet. Wichtig ist das Interesse am technischen, logischen Denken und am praktischen Bauen von Bewegungsmechaniken. Es wird kein Laptop benötigt. Computer und der Lego Mindstorms-Bausatz werden zur Verfügung gestellt. Referent/in: DI(FH) Raimund Edlinger, MSc Forschungsassistent der FH OÖ F&E GmbH, Gewinner zahlreicher Medaillen bei der nationalen und internationalen Roboterwettbewerben Ines Grininger, BSc Mitarbeiterin an der FH Wels
10 Musik Kurs6 Der Musikexpress Welt der Klänge Der Musikexpress ist wieder auf Tour und nimmt dich mit auf Weltreise! Er macht Halt an verschiedenen Orten der Welt, um dort mit dir die Musik der Welt zu entdecken. Sei dabei, wenn er durch die Welt groovt, rapt, klingt, schwingt, tanzt und singt! Auf unserer Reise lernen wir spannende Instrumente, mitreißende Lieder und feurige Tänze kennen.wir entlocken unserem Körper und alltäglichen Gegenständen Klänge und groove n uns so durch Afrika, Asien, Amerika und Europa. Ins Reisegepäck packen wir coole Raps, Trommelrhythmen aus Afrika und Lateinamerika, fremdartige Instrumente, bekannte und auch unbekannte Songs, Musik, die uns zum HipHop-Salsa-, und Abtanzen bringt und alles, was uns sonst noch begegnet! Ganz nebenbei lernst du den Umgang mit verschiedenen Instrumenten, deiner Stimme und dem wichtigsten Instrument: deinem Körper! Referentinnnen: Mag. Mgr. Jitka Koprivová Adalbert Stifter Gymnasium Linz/ BRG Wallererstraße Wels/ Karlsuniversität Prag: Musikerziehung, Instrumentalmusik (Vokal) Nadine Sambs, MA, MA Musik- und Tanzpädagogin u. a. am OÖ Landesmusikschulwerk, Gyrokinesis Trainerin, Choreografin
11 Schwedisch Kurs7 Schwedisch Wolltest du schon immer die Sprache der Wikinger und das Land des stärksten Mädchens der Welt kennenlernen? Gemeinsam werden wir uns in diesem Kurs auf Entdeckungsreise durch Schweden machen. Dabei werden wir uns mit den Grundzügen der schwedischen Sprache beschäftigen und du wirst dich nach dem Kurs auf Schwedisch vorstellen und einfache Unterhaltungen führen können. Wir werden aber auch einen Blick auf die schwedische Kultur von Pippi Langstrumpf bis zu schwedischen Weihnachtstraditionen werfen. Referentin: Sarah Rößler, BA,BA Studium der Anglistik und Skandinavistik; zahlreiche längere Aufenthalte in Schweden, vor allem in Stockholm
12 Fotografie Kurs8 Von den ersten Kameras bis zur digitalen Bildbearbeitung Hast du dich schon einmal gefragt, wie ein Fotoapparat funktioniert und welche erstaunlichen Erfindungen notwendig waren, um diesem technischen Wunderwerk Bilder zu entlocken? Gemeinsam begeben wir uns auf eine spannende Entdeckungsreise zu den Ursprüngen der Fotografie. Wir bauen eigene Lochkameras, entwickeln unsere Aufnahmen selbst im eigenen Fotolabor und arbeiten mit modernen Spiegelreflexkameras. In diesem Kurs erfährst du auch, welche Funktionen moderne Digitalkameras bieten und wie du diese Möglichkeiten gezielt einsetzen kannst, um beeindruckende Fotografien zu machen. Neben klassischen Themen der Fotopraxis wie der Porträtfotografie oder der Landschaftsfotografie steht auch experimentelles Fotografieren auf dem Programm. Lass bei Langzeitbelichtungen oder beim Lightpainting deiner Kreativität freien Lauf! Bei der abschließenden Bildbearbeitung am Computer kannst du Erfahrungen mit Software zur Bildretusche und Fotomontage sammeln und so lernen, deine Fotos optimal zu präsentieren. Eigener Fotoapparat ist unbedingt erforderlich! Referent/in: Mag. Andreas Vogl WRG/ORG der Franziskanerinnen in Wels: BE, TEW; Grafik Design; ECHA- Diplom; Mitglied des astronomischen Arbeitskreises Salzkammergut der Sternwarte Gahberg Mag. Magdalena Strauss Akademisches Gymnasium Graz: BE, TEW, Mediengestaltung; Kindergartenpädagogin
13 GPS: Digitale Geografie Kurs9 Digitale Navigation ist mittlerweile Teil unseres alltäglichen Lebens, ob am Handy, im Auto oder im Internet. Dieser Kurs beschäftigt sich mit der Orientierung im Gelände, wie ich mithilfe von Navigationsgeräten in der freien Natur von hier nach dort komme. Zunächst erkunden wir das Gelände und erforschen, mit welchen Tricks man selbständig eine Karte anfertigen kann. Danach werden wir die Anwendung von Outdoor-Navigationsgeräten üben. Wie kann man einen track aufzeichnen, wie auf ein anderes Gerät überspielen, eigene Daten im Internet anzeigen lassen oder eine route aus dem Internet downloaden. Was kann man aus verschiedenen Karten und Satellitenaufnahmen lesen, welche Informationen aus Geobrowsern gewinnen? Nach einer intensiven theoretischen und praktischen Auseinandersetzung mit all diesen Themen werden wir eine ganztägige Expedition in den Nationalpark Kalkalpen planen und versuchen, unter Zuhilfenahme aller gelernten Orientierungsfähigkeiten auch wieder zum Ausgangspunkt zurückzufinden. Voraussetzungen: Kenntnisse über einfaches Dateimanagement, selbständiges Internetsurfen. GPS Geräte werden zur Verfügung gestellt; bitte USB Stick mitnehmen! Referenten: Mag. Werner Grünbeck Stiftsgymnasium Schlierbach: Geografie und Wirtschaftskunde; Bewegung und Sport; Informatik; während des Studiums längere Aufenthalte in Afrika; mehrjähriger Aufenthalt im Himalaya Gebiet, Karakorum, Tien Shan und Hindukusch Mag. Alfred Meindlhumer Lehrer; Bergführer; regelmäßige Reisen nach Nord- und Südamerika; Vorträge; Wanderreitführer; Organisation von Reiterreisen in die USA
14 Schach Kurs10 Schach und Matt! Die Spielregeln dieses uralten Spieles sind nicht allzu schwierig. Weil du schon einige Spiele kennst, wird es dir nicht schwer fallen, auch das Schachspiel zu begreifen. Aber dann geht es erst so richtig los. In ein paar Tagen lernen wir das Schachbrett und die Gangart der Figuren kennen. Wir erleben, dass es starke und schwache Figuren gibt: Warum werden die Schachtürme mit Elefanten verglichen? Was hat ein Schachpferd mit einer Gabel zu tun? Welche Figuren können gefesselt werden? Wie kann ich mich vor einem Angriff schützen? Was bedeutet im Schach: Abzug, Bindung, C-Linie, Doppelbauer, Einzelbauer, Freibauer, Grundreihe, Zugzwang...? Du siehst: Es geht von A bis Z und dann gibt es immer noch viel mehr zu entdecken. Wir hören von Wettkämpfen, Großmeisterinnen, Weltmeistern und Patzern. Schach ist eine wunderbare Denkschule für Burschen und Mädchen. Wir verbessern unser Konzentrationsvermögen, wir vermögen zu analysieren, wir üben die Achtung vor dem Gegner und wir erleben die Freude an der Schönheit menschlicher Ideen. Und natürlich werden wir auch einfach Schach spielen, das königliche Spiel: Schach und Matt! Referenten: Dir. Hubert Kammerhuber NMS1 Perg: Mathematik, Physik/Chemie, Informatik, Schach; Landesreferent für Schulschach OÖ; Vizepräsident des OÖ Schachlandesverbandes; ausgebildeter Schachtrainer. Mag. Wilfried Benedikt Kuran BG/BRG Schärding: Mathematik, Religion, Schach; Landesreferent des OÖ Schachlandesverbandes; ausgebildeter Schach-C-Trainer.
15 Geschichte Kurs11 Venite! Tauchen wir ein in die Welt der Römer! In diesem Kurs werden wir uns mit der Geschichte der Römerzeit auseinandersetzen. Der Fokus liegt in der Beschäftigung mit dem Alltag im römischen Reich. Damals lebten viele Menschen großteils friedlich miteinander zusammen. Das funktionierte aber nur in einem geordneten System. Wir lernen, wie sich die Regeln des Zusammenlebens gestalteten. Weitere Fragen, denen wir nachgehen werden, sind: Wie sahen römische Familien aus? Was machten Kinder im alten Rom? Wie lebten römische Frauen? Was spielte sich im Leben eines römischen Soldaten ab? Was sind eigentlich Senatoren? Wie funktionierte das Handwerk? Die Geschichte wird dabei durch eigene Aktivitäten lebendig gemacht: Wir schreib en an einem eigenen Tagebuch das hat Tradition, denn auch im alten Rom spielte die lateinische Sprache eine große Rolle. Das römische Theater war schon früher äußerst berühmt wir werden Szenen aus einem typischen römischen Leben nachstellen. Reste von Römerstraßen gibt es noch heute nach Möglichkeit besuchen wir das nahegelegene Museum Lauriacum. (Enns) Freuen wir uns auf eine Reise in die Welt der Römer! Referent: Mag. Andreas Peterseil, BA Europagymnasium Baumgartenberg: Deutsch, Geschichte und Sozialkunde, Politische Bildung; ECHA-Diplom
16 Kontakt: Talente OÖ Anastasius-Grün-Str A-4020 Linz Tel. 0732/ SOMMERAKADEMIE 2017 Gestaltung: ZVR-Zahl:
talente Hochbegabtenförderung OÖ
talente Hochbegabtenförderung OÖ UNTERSTUFE SOMMERAKADEMIE 2015 für besonders begabte Schülerinnen und Schüler der 5. 8. Schulstufe 13. - 17. 7. 2015 St. Florian talente Hochbegabtenförderung OÖ SOMMERAKADEMIE
Mehrtalente Hochbegabtenförderung OÖ
talente Hochbegabtenförderung OÖ UNTERSTUFE SOMMERAKADEMIE 2014 für besonders begabte SchülerInnen der 5. 8. Schulstufe 7. - 11. 7. 2014 St. Florian SOMMERAKADEMIE 2014 für besonders begabte Schülerinnen
Mehrtalente Hochbegabtenförderung OÖ
talente Hochbegabtenförderung OÖ UNTERSTUFE SOMMERAKADEMIE 2011 für besonders begabte SchülerInnen der 5. 8. Schulstufe 3. 7. 9. 2011 St. Florian talente Hochbegabtenförderung OÖ SOMMERAKADEMIE 2010 Für
Mehrtalente Hochbegabtenförderung OÖ
talente Hochbegabtenförderung OÖ GRUNDSTUFE II SOMMERAKADEMIE ohne Nächtigung 2013 für besonders begabte Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Schulstufe 8. 12. Juli 2013 talente Hochbegabtenförderung
Mehrtalente Hochbegabtenförderung OÖ
talente Hochbegabtenförderung OÖ UNTERSTUFE SOMMERAKADEMIE 2011 für besonders begabte SchülerInnen der 5. 8. Schulstufe 11. 15. 7. 2011 Linz talente Hochbegabtenförderung OÖ Verein Stiftung talente Sonnensteinstraße
Mehrtalente Hochbegabtenförderung OÖ
talente Hochbegabtenförderung OÖ UNTERSTUFE SOMMERAKADEMIE 2014 für besonders begabte Schülerinnen und Schüler der 5. 8. Schulstufe 30. 8. - 3. 9. 2014 St. Florian SOMMERAKADEMIE 2014 für besonders begabte
Mehrtalente SOMMERAKADEMIE ohne Nächtigung 2009 GRUNDSTUFE II für Schülerinnen und Schüler der Grundstufe II (9- und 10- Jährige) in Oberösterreich
talente S t i f t u n g GRUNDSTUFE II SOMMERAKADEMIE ohne Nächtigung 2009 für Schülerinnen und Schüler der Grundstufe II (9- und 10- Jährige) in Oberösterreich 13. 17. Juli 2009 Linz 1. SOMMERAKADEMIE
Mehrtalente Hochbegabtenförderung OÖ
talente Hochbegabtenförderung OÖ SOMMERAKADEMIE ohne Nächtigung 2015 für besonders begabte Schülerinnen und Schüler der 3. bis 5. Schulstufe 13. 17. Juli 2015 Linz Wels Bad Wimsbach talente Hochbegabtenförderung
MehrBildungsberatung Oktober 2015. Informationsabend der 4. Klassen
Bildungsberatung Oktober 2015 Informationsabend der 4. Klassen AHS 1 2 Allgemeinbildende höhere Schule 3 4 Gym. 3 4 Real- Gym. Wahl 5 6 7 8 Gymnasium 5 6 7 8 Real- Gymnasium ohne DG mit DG M A T U R A
MehrHector-Kinderakademie Philippsburg
Sommersemester 2012/2013 Kursprogramm Angebote für hochbegabte und besonders begabte Kinder der Grundschule Rheinsheim Hauptstr. 34 76661 Philippsburg Telefon: 07256/87175 Email: schule-rheinsheim@t-online.de
MehrUnterschiede in der Unterstufe
Unterschiede in der Unterstufe 3. Klasse Anstelle von 4 Stunden Französisch im Gymnasium: 1 Std. mehr Mathematik 1 Stunde GZ Std. TexW/TechW 4. Klasse Unterschied besteht nur in den Fächern TexW/TechW
MehrHector-Kinderakademie
WS 2015/16 Kursprogramm Angebote für hochbegabte und besonders begabte Kinder der Grundschule GS Alte Dorfstr. 12 79183 Waldfkirch Telefon: 07681 493078-0 Email: hector@ghsbuchholz.de Geschäftsführer und
MehrProjektbeschreibung. 1. Club der jungen Mathematiker/innen Expedition ins Reich der Mathematik (5. & 6. Schulstufe)
Projektbeschreibung 1. Club der jungen Mathematiker/innen Expedition ins Reich der Mathematik (5. & 6. Schulstufe) An fünf spannenden Tagen, die über das Jahr 2015 verteilt sind, erlebst du jeweils eine
MehrSPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007
CODENUMMER:.. SPRACHFERIEN KÜNZELSAU 2007 Anfänger I. Lies bitte die zwei Anzeigen. Anzeige 1 Lernstudio Nachhilfe Probleme in Mathematik, Englisch, Deutsch? Physik nicht verstanden, Chemie zu schwer?
MehrLehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013)
Lehrerbefragung Kostenlose Bildungsmedien online (Abstract, 9. Oktober 2013) Dieses Abstract ist Teil des dreijährigen Forschungsprojektes Bildungsmedien online an der Philosophisch-Sozialwissenschaftlichen
MehrKlasse 1A. Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag P A U S E. Mittagspause. 7:45-8:35 Mathematik Sport Italienisch Kunst Deutsch
Klasse 1A 7:45-8:35 Mathematik Sport Italienisch Kunst Deutsch 8:35-9:25 Mathematik Sport Italienisch Kunst Geschichte 9:25-10:15 Deutsch Deutsch Musik Deutsch Italienisch 10:30-11:20 Deutsch Naturkunde
MehrBIWI meets BIB. Fakultät für Bildungswissenschaften an der Freien Universität Bozen Bereich Innovation und Beratung im Deutschen Bildungsressort
BIWI meets BIB Fakultät für Bildungswissenschaften an der Freien Universität Bozen im Deutschen Bildungsressort März und Mai 2014 Freie Universität Bozen Libera Università di Bolzano Università Liedia
Mehrbasisausbildung figurentheater
basisausbildung figurentheater Veranstaltet in Kooperation von: IMAGO-Szene Wels Verein zur Förderung des Figurentheaters Internationales Figurentheaterfestival der Stadt Wels/Wels Kultur www.figurentheater-wels.at
Mehrh t t p : / / w w w. p e t e r s g a s s e. a t
BRG Petersgasse Petersgasse Hans-Brandstettergasse Petersgasse 110 A 8010 Graz Sandgasse BRG Haltestelle St. Peter Schulzentrum Telefon: Sekretariat: (0316) 463246 / Fax: DW 30 E-Mail: rumpf@petersgasse.at
MehrVon Paul Curzon, Queen Mary, University of London mit Unterstützung von Google und EPSRC
Compu terwissenscha ften mi t Spaßfak tor Spiele gewinnen: der perfekte Tic Tac Toe-Spieler Von Paul Curzon, Queen Mary, University of London mit Unterstützung von Google und EPSRC Spiele gewinnen: der
MehrWeiterbildungen Jänner bis Juni 2013
en Jänner bis Juni 2013 Welches Thema? Für wen ist die? Welcher Inhalt? Welcher Tag? Welche Uhrzeit? Symbol? Welche Trainerin? Welcher Trainer? Umgang mit Kritik für Interessen- Vertreterinnen und Interessen-Vertreter
MehrInhalt. Wer wir sind... 3 Teaching Artists... 4 Philosophie... 5 Programme... 6
Inhalt Wer wir sind... 3 Teaching Artists... 4 Philosophie... 5 Programme... 6 Projektwochen... 6 Projectwochen:... 7 Kulturtag... 8 T.A.C... 8 Kosten... 9 Bezahlung... 9 Referenzen... 10 3 Wer wir sind
MehrÜbersicht über unsere Angebote
Übersicht über unsere Angebote Schuljahr 2014/15 2. Halbjahr Version 2 vom 05.02.15: verbessert: In Kurs 34 waren noch alte Zeiten drin. Kinderakademie Schlossplatz 2 78194 Mail: info@kinderakademie-immendingen.de
MehrSprachreise nach Ávila: Unvergessliche Tage in Spanien
Sprachreise nach Ávila: Unvergessliche Tage in Spanien ------------------------------------------------------------------------------------ Auch in diesem Jahr weilten wieder Schüler unseres Gymnasiums
Mehrtalente Hochbegabtenförderung OÖ
talente Hochbegabtenförderung OÖ GRUNDSTUFE II SOMMERAKADEMIE ohne Nächtigung 2011 für besonders begabte Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Schulstufe 11. 15. Juli 2011 Linz Verein Stiftung talente
MehrFrau Welzel 12:25 13:10
Schulaufgabenbetreuung Hier kannst du gemeinsam mit deinen Mitschülern und unter Aufsicht einer Lehrerin deine Hausaufgaben machen, Übungsaufgaben lösen oder dich auf anstehende Tests vorbereiten. Bibliothek-rechts
MehrJLS. Profile Studienstufe 2015-2017 Julius-Leber-Schule
Profile Studienstufe 2015-2017 Julius-Leber-Schule Unterricht in der Profilklasse o Ein Profil bildet auch in 12 und 13 eine Klasse o gemeinsamer Unterricht: in den Fächern des Profils (ca. 12 Stunden)
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer am 15. April 2008 zum Thema "LERN' m:it: elearning-jahr 2007/2008" Weitere
MehrA U F S C H L U S S R E I C H : S O Z I A L E K O M P E T E N Z. Zukunftsprojekt für Ihre weiblichen Lehrlinge mit Migrationshintergrund
A U F S C H L U S S R E I C H : S O Z I A L E K O M P E T E N Z Zukunftsprojekt für Ihre weiblichen Lehrlinge mit Migrationshintergrund L E H R G A N G Soziale Kompetenz öffnet viele neue Chancen. Für
MehrGraz http://www.uni-graz.at Innsbruck http://www.uibk.ac.at Salzburg http://www.uni-salzburg.at Wien http://www.univie.ac.at
Lehramtsstudien Ö S T E R R E I C H Das neue Lehramtsstudium bildet zur Lehrerin / zum Lehrer der allgemeinbildenden Fächer an den Schulen der Sekundarstufe aus. Es umfasst ein 4-jähriges und ein daran
Mehrwww.carneri.at Leitbild... 1 Die Fakten... 2 Schülerzahl... 2 Lehrkörper... 2 Schwerpunkte: Typenvielfalt... 3 Schulprofil... 3
Inhalt Leitbild... 1 Die Fakten... 2 Schülerzahl... 2 Lehrkörper... 2 Schwerpunkte: Typenvielfalt... 3 Schulprofil... 3 Schulleben kurz und bündig... 4 Schulleben mehr Informationen... 5 Schulleben ganz
MehrPresseinformation. Schule trifft Wissenschaft Statements der Preisträger
Presseinformation Schule trifft Wissenschaft Statements der Preisträger Heidelberger Life-Science Lab Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg / Bunsen-Gymnasium und Marie-Baum-Schule Heidelberg; Goethe-Gymnasium
MehrProjekthomepage. http://www.naturvielfalt.at/jugend/vi. Zuallererst
Link zu Projekthomepage http://www.naturvielfalt.at/jugend/vi deos Zuallererst Wettbewerb "Natur real! Egal? 2. Preis für die HLW Weyer! 36 OÖ-Schulen im ÖKOLOG-Netzwerk 7 Volksschulen 8 Neue Mittelschulen
MehrInternationales Jugendprogramm. Version 1.5, 22.10.2015 1
Internationales Jugendprogramm Version 1.5, 22.10.2015 1 Kurzbeschreibung Das Programm richtet sich an junge Menschen zwischen 14 und 25; bietet Möglichkeit für Selbstverwirklichung, Abenteuer, sozialen
MehrTrickfilm- Geburtstag
Trickfilm- Geburtstag Zeitliche Dauer: 2-2,5 Stunden Beschreibung/ Ablauf/ Aufbau Auch in dieser Trickfilm- Variante wird im Stop- Motion - Verfahren gearbeitet. Das bedeutet, dass der Film aus einzelnen
MehrFotografie. Entdecken Sie mit uns die Welt der Fotografie!
Fotografie Entdecken Sie mit uns die Welt der Fotografie! WIFI Wien 2012/13 WIFI Wien-Photowalk Beim WIFI Wien-Photowalk erleben Sie das Fotografieren aus einer neuen Perspektive. Entdecken Sie unter Anleitung
MehrKopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2
Kopiervorlage 25a: Eine Biografie B1, Kap. 25, Ü 2 Wählen Sie eine Person aus und schreiben Sie ihre Biografie. Familie/Freunde Der Vater / Die Mutter war / ist von Beruf. hat als gearbeitet. Schule/Ausbildung/Arbeit
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Mag. a Doris Hummer Frauen- und Bildungs-Landesrätin Univ. Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger Medizinische Universität Wien Institut für Medizinische Genetik
MehrARBEITSGEMEINSCHAFTEN 2013-2014
GESAMTSCHULE Uellendahl-Katernberg ARBEITSGEMEINSCHAFTEN 2013-2014 INTERN SCHULE IM AUFBAU www.ge-nord.de Gesamtschule Uellendahl-Katernberg Kruppstraße 145 42113 Wuppertal Infotexte zu unseren AGs Medien
MehrPädagogische Hochschule Salzburg Seminar: Projektunterricht Semester: 5 Leitung: Windischbauer, Elfriede, Mag.phil. Dr. Prof.
Pädagogische Hochschule Salzburg Seminar: Projektunterricht Semester: 5 Leitung: Windischbauer, Elfriede, Mag.phil. Dr. Prof. Seminararbeit: Projektbericht- Thema: Wir reisen um die Welt Durchgeführt in
MehrMedienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC
Chart Medienverhalten der Jugendlichen Computer, Laptop, Tablet-PC Studie: Oö. Jugend-Medien-Studie Studien-Nr.: ZR face-to-face Interviews, repräsentativ für die oberösterreichischen Jugendlichen zwischen
MehrSTADTTEILSCHULE RICHARD-LINDE-WEG
Profilklasse Berufsmanagement Die Schülerinnen und Schüler, die dieses Profil wählen, bekommen am Profiltag einen intensiven Einblick in die Berufswelt. Dieser besteht aus einem praktischen und einem theoretischen
MehrEinführung zur LEGO MINDSTORMS Education EV3-Programmier-App
Einführung zur LEGO MINDSTORMS Education EV3-Programmier-App LEGO Education ist sehr erfreut, Ihnen die Tablet-Ausgabe der LEGO MINDSTORMS Education EV3 Software vorstellen zu dürfen. Lernen Sie auf unterhaltsame
MehrEngagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun
Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich
MehrDie genauen Kursinhalte, alle Einzelheiten und Termine können bei einem individuellen Gespräch geklärt werden. Wir freuen uns über Ihr Interesse!
Unser Angebot unter dem Titel bewusst leben zielt auf Kinder im Alter von rund 7 bis 12 Jahren ab. Es wäre möglich, das Projekt im Rahmen eines Kurses, sowie eines Workshops anzubieten. Dabei haben Sie
MehrValentinstag Segnungsfeier für Paare
Valentinstag Segnungsfeier für Paare Einzug: Instrumental Einleitung Es ist Unglück sagt die Berechnung Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst Es ist aussichtslos sagt die Einsicht Es ist was es ist
Mehr[architektur] implantat
Architektur macht Schule Wie nehmen wir Räume wahr? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen der Wirkung und der Beschaffenheit eines Raumes? In dieser Übung werden Raumqualitäten im Schulumfeld aufgespürt,
MehrWAHLPFLICHTFACH INTEGRIERTE GESAMTSCHULE SALMTAL FRANZÖSISCH
FRANZÖSISCH Leben in Frankreich, Arbeiten in Luxemburg, Französisch studieren? Egal wie du der französischen Sprache begegnen möchtest, im Französischunterricht wirst du darauf vorbereitet. Der frühe Beginn
MehrMedienverhalten der Kinder Computer
Chart Medienverhalten der Computer Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer P.ZR..P.F n=, persönliche face-to-face Interviews, mit oberösterreichischen n zwischen und Jahren Erhebungszeitraum:.
MehrSchulwettbewerb Erster Weltkrieg
Schulwettbewerb Erster Weltkrieg Der Erste Weltkrieg Ausschreibung eine Schulwettbewerbs Ausschreibung eines Schulwettbewerbs zum Ersten Weltkrieg Schulstufen: 6 bis 12 (ab 2. Klasse HS/NMS/AHS bis 8.
MehrMarte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes
Marte Meo* Begleitkarten für die aufregenden ersten 12 Monate im Leben Ihres Kindes Das wichtige erste Jahr mit dem Kind Sie erfahren, was Ihrem Kind gut tut, was es schon kann und wie Sie es in seiner
MehrNatur- und Landschaftsführungen 2015
Natur- und Landschaftsführungen 2015 Jutta Fenske Archäologin MA zertifizierte Natur- und Landschaftsführerin Dorfstraße 22, 24340 Goosefeld Tel.: 04351/42561 E-Mail: Jutta.Fenske@web.de Angebote: Themenbezogene
MehrEigenes Projekt Ideen
WeDo Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erstellen zum Abschluss (oder als Lernkontrolle) ein eigenes Projekt mit Scratch. Zum Beispiel ein einfaches Spiel. Falls Roboter von Lego Mindstorms oder
MehrInformation zum Wahlpflichtunterricht I
Information zum Wahlpflichtunterricht I Abschlussrelevanz Wahlmöglichkeiten: Arbeitslehre/ Hauswirtschaft/ Technik/ Wirtschaft/ Informatik Darstellen und Gestalten Naturwissenschaft Sprachen ARBEITSLEHRE/HAUSWIRTSCHAFT/
MehrIhr Zeichen vom Unser Zeichen vom --- --- B9-5/95-15 23.07.2015
Direktionen der allgemein bildenden Pflichtschulen, der allgemein bildenden höheren Schulen, der Bildungsanstalten für Kindergartenpädagogik und der Bildungsanstalt für Sozialpädagogik - Kolleg für Sozialpädagogik,
MehrStadt- und Industriemuseum Viseum Wetzlar e. V. KULTUR PROGRAMM
Stadt- und Industriemuseum Viseum Wetzlar e. V. KULTUR PROGRAMM 1. Halbjahr 2013 Inhalt Workshopangebote 18. 01. Workshop 01 Seite 5 Workshop 02 Seite 6 Workshop 03 Seite 5 16.02. 09.03. Workshop 04 Seite
MehrFachmaturitäts. chule. Kanton Basel-Landschaft. Die Fachmaturitätsschule FMS bietet einen Weg zu den Höheren Fachschulen und Fachhochschulen
09 chule Kanton Basel-Landschaft Fachmaturitäts Die Fachmaturitätsschule FMS bietet einen Weg zu den Höheren Fachschulen und Fachhochschulen an. Sie bereitet insbesondere auf die Ausbildungen und Studiengänge
MehrZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN. Der Zauberwürfel-Roboter. Paul Giese. Schule: Wilhelm-Raabe-Schule
ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BREMERHAVEN Der Zauberwürfel-Roboter Paul Giese Schule: Wilhelm-Raabe-Schule Jugend forscht 2013 Kurzfassung Regionalwettbewerb Bremerhaven
Mehr3-jährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe (FW)
Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe 4020 Linz Landwiedstraße 80 0732 38 26 98 -Fax: 0732 38 26 98-23 office@hblw-landwied.at 3-jährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe (FW) Allgemeine
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrMein Fantasietier in Pappmaché
Projekt 1.1 Mein Fantasietier in Pappmaché Wir nutzen in diesen Projekttagen die Gelegenheit zusammenhängend mehrere Stunden eine größere Arbeit gestalten zu können. Mit Pappmaché, Farben und den unterschiedlichsten
MehrKINDERTURNEN UNSERER KLEINSTEN GANZ GROß
Christine Zetzmann KINDERTURNEN UNSERER KLEINSTEN GANZ GROß Die bayerischen Kinderturner leisten die Grundlagen für alle Sportarten und für das Lernen Kinderturnen ist wichtig, hält fit und macht Spaß
MehrEva Plambeck Beratung & Training Personal und Organisationsentwicklung
Eva Plambeck Beratung & Training Personal und Organisationsentwicklung Hofwiesen 15 23683 Scharbeutz tel 0171 / 9334412 mail eva.plambeck@gmx.net Unterlagen Lebenslauf Seminare und Trainings Coaching Scharbeutz,
MehrF a c h m a t u r i t ä t s
08 c h u l e Kanton Basel-Landschaft F a c h m a t u r i t ä t s Die Fachmaturitätsschule FMS bietet einen Weg zu den Höheren Fachschulen und Fachhochschulen an. Sie bereitet insbesondere auf die Ausbildungen
MehrAM ÖFFENTLICHEN STIFTSGYMNASIUM UND OBERSTUFENREALGYMNASIUM DER BENEDIKTINER IN MELK
LEBEN LERNEN AM ÖFFENTLICHEN STIFTSGYMNASIUM UND OBERSTUFENREALGYMNASIUM DER BENEDIKTINER IN MELK Gemeinsam schaffen wir das neue Schuljahr Leitbild Orientierung am christlichen Menschenbild, geprägt durch
MehrKochen und Backen 4.- 9. Klasse
Blockflöte 2.- 6. Klasse Gemeinsames Flötenspiel Kochen und Backen 4.- 9. Klasse Wir treffen uns 3x für 3 Stunden (4 Lektionen) in der Schulküche Hirschhorn, wir kochen/backen und essen gemeinsam. Wahlfach
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Bürgermeister LAbg. Johannes Peinsteiner, St.Wolfgang Präsident Konsulent Herbert Scheiböck, Forum Volkskultur Dr. Franz
MehrZeitschrifteninventar des Lehrerfortbildungsinstituts (Stand: 14.05.2013)
Zeitschrifteninventar des Lehrerfortbildungsinstituts (Stand: 14.05.2013) Titel: Inhaltsübersicht unter: Pädagogik & Soziales: Pädagogik Zeitschrift für Pädagogik Behindertenpädagogik in Praxis, Forschung
MehrOut there. Systemische Team- und Führungskräfte Entwicklung in der Natur
Out there Systemische Team- und Führungskräfte Entwicklung in der Natur 1 Die Natur als Lern- und Reflexionsraum 2 Die Natur als Raum der Freiheit Die Natur erdet, befreit, und entspannt. Sie ist eine
MehrRückblick Europäisches Forum Alpbach 2014
Rückblick Europäisches Forum Alpbach 2014 Vorstellung des Teams des Club Alpbach Oberösterreich Zur Öffnung des Forums wurden zahlreiche Initiativgruppen (IGs) und Clubs gegründet mittlerweile gibt es
MehrEin Projekt von ikule e.v. gefördert von SAP
Ein Projekt von ikule e.v. gefördert von SAP Das Projekt Ziele Kultur ist kein abgeschlossenes und statisches Ganzes. Kultur ist dynamisch und wandelbar. Für dieses Verständnis möchte ikule (interkulturelles
MehrFamilientag am 20. November 2013
Liebe Studentinnen und Studenten, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität Passau, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Studentenwerks Niederbayern-Oberpfalz, die Universität Passau
MehrSchülerdossier der 10OS
Schülerdossier der 10OS PERSONALIEN Name Vorname OS-Zentrum Klasse 2 ZIEL Dieses Berufswahldossier soll - dir helfen, dich auf den Besuch der Berufsmesse vorzubereiten - dich während des Messebesuchs begleiten
MehrWerbung und Verkaufstricks
[1 von 5] Kurzbeschreibung Fächerbezug Anliegen Noch nie hatten Jugendliche so viel Geld zur Verfügung wie heute. Wenn es um die Frage nach Freizeitaktivitäten geht, geben viele Jugendliche Shoppen als
MehrLERNZIELBUCH 1. Semester
LERNZIELBUCH 1. Semester Name des Schülers/der Schülerin:. Schuljahr RELIGION LERNBEREICH 1: Aufgeschlossenheit für religiöse Themen und Wertvorstellungen LERNBEREICH 2: Kenntnis der wesentlichen Inhalte
MehrTheater für Fremdsprachige
Annette Kuhn, Schauspiel, Theaterpädagogik, Regie Freier Platz 7, 8200 Schaffhausen, Schweiz info@annettekuhn.ch, www.annettekuhn.ch, mobil CH: 078 683 96 02, mobil D: 0175 627 14 52 Theater für Fremdsprachige
MehrTHEATERCAMP 2010 CAFÉ GOETHE. Wer hat Lust zu singen, zu tanzen, zu sprechen, zu performen? Wer hat Lust an einer kleinen Bühnenshow mitzuwirken?
THEATERCAMP 2010 CAFÉ GOETHE Wer hat Lust zu singen, zu tanzen, zu sprechen, zu performen? Wer hat Lust an einer kleinen Bühnenshow mitzuwirken? Wer hat Lust etwas über Theaterarbeit zu erfahren? Zwei
MehrOptimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln
Informationen sammeln Das Schulsystem in Deutschland eine Fernsehdiskussion. Hören Sie und notieren Sie wichtige Informationen. Was haben Sie verstanden. Richtig (r) oder falsch (f)? Alle er ab 6 Jahren
MehrWas ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl, Theresia Kiesl, Präsidentin OÖ. Leichtathletikverband, Landtagsabgeordnete Mag. Ursula Allerstorfer, Marketing-Leiterin
MehrPresseunterlage. zur Pressekonferenz mit. Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer. und. Mag. Thomas Lumplecker education highway. am 25.
Presseunterlage zur Pressekonferenz mit Landesschulratspräsident Fritz Enzenhofer und Mag. Thomas Lumplecker education highway am 25. März 2010 Whiteboards und Lernplattformen auf dem Vormarsch Mehr als
Mehr4. Sekundarschule: Wahl- und Wahlpflichtfächer
4. Sekundarschule: Wahl- und Wahlpflichtfächer Mathematik Geometrisch-technisches Zeichnen Realien Realienpraktikum Naturwissenschaften Realienpraktikum Informatik Inhalt 1. Semester: Inhalt 2. Semester:
MehrFREUNDSCHAFT AUF ZEIT
FREUNDSCHAFT AUF ZEIT ein Film von August Pflugfelder HelliVentures Filmproduktion II Thalkirchner Str. 58 II 80337 München II +49 (0)89-38 39 67 0 II mail@helliventures.de II www.helliventures.de 1 FILM
MehrHallo liebes Australien - Team,
AUSTRALIEN Hallo liebes Australien - Team, mit eurem Reiseticket seid ihr um die ganze Welt geflogen und schließlich in Australien gelandet. Schön, dass ihr hier seid und die Lebewesen auf diesem besonderen
MehrLehrgang für Theaterpädagogik. Sozialpädagogik Stams. Informationsabend. Zweisemestrige Grundausbildung. Dienstag 6. Oktober 2015 um 18.
Sozialpädagogik Stams Informationsabend Dienstag 6. Oktober 2015 um 18.30 Uhr im Westbahntheater Innsbruck Lehrgang für Theaterpädagogik Zweisemestrige Grundausbildung 2015 2016 Lehrgang für TheaterPädagogik
MehrEinleitung. Was ist das Wesen von Scrum? Die Ursprünge dieses Buches
Dieses Buch beschreibt das Wesen von Scrum die Dinge, die Sie wissen müssen, wenn Sie Scrum erfolgreich einsetzen wollen, um innovative Produkte und Dienstleistungen bereitzustellen. Was ist das Wesen
MehrAnnabel Anderson Die erfolgreiche Sängerin im Interview
Annabel Anderson Die erfolgreiche Sängerin im Interview Annabel Anderson ist die musikalische Senkrechtstarterin des Jahres. Die sympathische Schlagersängerin aus Düsseldorf konnte in den vergangenen Monaten
MehrBRG Wiener Neustadt Bundesrealgymnasium Gröhrmühlgasse 27
BRG Wiener Neustadt Bundesrealgymnasium Gröhrmühlgasse 27 Tel.: 02622/23115 Fax: 02622/23115-8 E-Mail: office@brgg.at Web: www.brgg.at 1 2 Ideal für das Realgymnasium Fernsehverhalten: Sendungen mit Technik
MehrUnternehmensmarketing im Handwerk- durch kreative Personalarbeit!
INNOVATIV in die Zukunft : Unternehmensmarketing im Handwerk- durch kreative Personalarbeit! Von der Zukunft hängt ab, wer nicht versteht, in der Gegenwart zu wirken. (Lucius Annaeus Seneca) 1 INNOVATIVER
MehrBildungsstandards für Fremdsprachen (Englisch)
, 8. Schulstufe 1 Hinweise zum Verständnis der Deskriptoren Die in den Deskriptoren immer wieder angesprochenen vertrauten Themenbereiche sind identisch mit den im Lehrplan angeführten Themen. Eine Liste
MehrInformationsabend zur Profilwahl" " Herzlich willkommen!"
Informationsabend zur Profilwahl" " Herzlich willkommen!" Beteiligte Personen" Felix Angst, Rektor" Antonia Lüthy Haerter, Prorektorin" Valeria Gemelli, Prorektorin" Schülerinnen und Schüler " Lehrerinnen
MehrStudien- und Berufswahl von Abiturienten des Taebla Gümnaasium und des Helene-Lange- Gymnasiums
Studien- und Berufswahl von Abiturienten des Taebla Gümnaasium und des Helene-Lange- Gymnasiums Eine Untersuchung, durchgeführt im Rahmen eines Schüleraustausches zwischen dem Taebla Gümnaasium, Taebla,
MehrVokabeln nicht nur einfach leise durchlesen, sondern: ansehen à laut lesen und dadurch hören à aufschreiben
Vokabeln lernen: So geht s richtig! Grundsatz: Vokabeln lernen mit allen Sinnen Vokabeln nicht nur einfach leise durchlesen, sondern: ansehen à laut lesen und dadurch hören à aufschreiben Vokabelheft Am
MehrBerufsmatura: Lehre mit Reifeprüfung
Berufsmatura: Lehre mit Reifeprüfung Deine Chance für die Zukunft! Liebe Lehrlinge! Ein höherer Bildungsabschluss bietet jedem und jeder von euch bessere Berufschancen. Durch die Teilnahme am Projekt»Berufsmatura:
MehrBundesgymnasium, Bundesrealgymnasium und Bundesoberstufenreaglymnasium für Leistungssportler/innen U NTE RS T UFE
Bundesgymnasium, Bundesrealgymnasium und Bundesoberstufenreaglymnasium für Leistungssportler/innen U NTE RS T UFE V O L K S S C H U L E 1 2 3 4 5 6 7 8 9 GYMNASIUM BILINGUAL Klassisches GYMNASIUM Neu:
MehrUnsere Schule. Schultpyen Handelsakademie (5 Jahre) Handelsschule (3 Jahre) kein Schulgeld. Direktorin Mag. Brigitte Bartmann
HAK/HAS Amstetten Schultpyen Handelsakademie (5 Jahre) Handelsschule (3 Jahre) kein Schulgeld Direktorin Mag. Brigitte Bartmann Anschrift Stefan-Fadinger-Straße 36 3300 Amstetten Unsere Schule Voraussetzungen
Mehr1.Gemeinschaftsschule Reinickendorf
Sozialverhalten Ich bin freundlich zu meinen Mitschülern. Ich bin hilfsbereit. Ich halte mich an festgelegte Regeln. Ich unterhalte mich in angemessenem Ton. Ich kann Streit mit Worten klären. Arbeitsverhalten
MehrWOLFGANG AMADEUS MOZART
Mozarts Geburtshaus Salzburg WEGE ZU & MIT WOLFGANG AMADEUS MOZART Anregungen zum Anschauen, Nachdenken und zur Unterhaltung für junge Besucher ab 7 Jahren NAME Auf den folgenden Seiten findest Du Fragen
MehrBundesgymnasium, Bundesrealgymnasium und Bundesoberstufenreaglymnasium für Leistungssportler/innen O BE RS T UFE
Bundesgymnasium, Bundesrealgymnasium und Bundesoberstufenreaglymnasium für Leistungssportler/innen O BE RS T UFE V O L K S S C H U L E 4 5 6 8 9 GYMNASIUM BILINGUAL Klassisches GYMNASIUM Neu: GYM SPORT
MehrInformation zu den Schwerpunkten in der Oberstufe an unserer Schule
Information zu den Schwerpunkten in der Oberstufe an unserer Schule Information zu den Schwerpunkten in der Oberstufe an unserer Schule Wahlmöglichkeiten 5. Klasse Wahl zwischen den zusätzlichen Fremdsprachen
Mehr