Anthroposophie und Christentum. Der Blick eines reformierten Pfarrers auf die Anthroposophie

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1 Anthroposophie und Christentum Der Blick eines reformierten Pfarrers auf die Anthroposophie

2 Was fällt uns ein bei dem S;chwort Anthroposophie? bi#e no(eren Sie...

3 S;chworte Waldorfschulen Demeter Weleda und Wala Dornach......

4 aktuell Rund Waldorfschulen, Bauernhöfe und rund Unternehmer, die sich auf die Lehren Rudolf Steiners berufen. Dazu gehören die Ethikbank GLS, Demeter, Tegut, die Bio- KeOe Alnatura, die Kosme;kmarken Weleda und Dr. Hauschka sowie die SoQware AG (die Nr. 2 unter den deutschen SoQwareherstellern). Als Anthroposoph versteht sich auch der Chef einer der größten DrogeriekeOen, dm: Götz Werner.

5 Biologisch- Dynamische LandwirtschaQ Etwa LandwirtschaQsbetriebe produzieren NahrungsmiOel nach den Prinzipien Rudolf Steiners (vor allem die Marke Demeter). Das heißt, sie vermeiden künstlichen Dünger sowie chemische SpritzmiOel. Die Aussaat richtet sich nach den Mondphasen.

6 Waldorf- Pädagogik Neben den weltweit Kindergärten gibt es rund Waldorfschulen, in denen Kinder eine gemeinsame Ausbildung erhalten, d. h. es gibt keine Differenzierung zwischen Haupt-, Realschule und Gymnasium. Sitzenbleiben ist nicht möglich. Gefördert wird besonders der musische und handwerkliche Unterricht. Anthroposophisch ausgerichtet sind auch die Universität WiOen- Herdecke und die Alanus Hochschule bei Bonn.

7 Anthroposophische Medizin In der Schweiz wirken drei, in Deutschland fünf Krankenhäuser nach anthroposophischen (ganzheitlichen, wie es heißt) Richtlinien, denen sich auch rund Ärzte in der GesellschaQ Anthroposophischer Ärzte verpflichtet fühlen. Auf anthroposophischer Basis aus natürlichen Rohstoffen werden z. B. von Weleda (Sitz in Arlesheim bei Basel) etwa ArzneimiOel hergestellt.

8 Rudolf Steiner stammt aus Österreich studierte NaturwissenschaQ arbeitet an einer Herausgabe der naturwissenschaqlichen SchriQen Goethes Generalsekretär der deutschen Theosophischen GesellschaQ AustriO aus der theosophischen GesellschaQ und Enialtung seiner eigenen Lehre 1919 Gründung der ersten Waldorfschule in StuOgart Ab 1920 Grundlegung der anthroposophischen Medizin und Pharmakologie 1921/1922 Priesterkurse zur Gründung der ChristengemeinschaQ 1923 Gründung der Hochschule für GeisteswissenschaQen in Dornach 1924 Kurse zur Grundlage der biologisch- dynamischen LandwirtschaQ umfangreichen Gesamtausgabe von über 350 Bänden

9 Steiner bezeichnet Anthroposophie als einen Erkenntnisweg, der das Geis(ge im Menschenwesen zum Geis(gen im Weltenall führen möchte. Er nennt dabei die Anthroposophie auch GeheimwissenschaQ : als WissenschaQ von dem, was dem Außenstehenden, der diesen Erkenntnisweg nicht gegangen ist, geheim, okkult, verborgen ist.

10 In den Vorträgen über das Lukas- Evangelium konkre;siert er Das müssen wir uns immer wiederum vor die Seele stellen, dass wir nicht aus Urkunden schöpfen, sondern dass wir schöpfen aus der geis(gen Forschung selbst und dass wir dasjenige, was aus der Geistesforschung geschöpf wird, in den Urkunden wieder aufsuchen...was heute erforscht werden kann ohne eine historische Urkunde, das ist die Quelle für das anthroposophische Erkennen (Das Lukas- Evangelium GA 114, S. 22 u. S. 20).

11 Gnos;k und Darwinismus Der Mensch steigt als rein geis;ges Wesen aufgrund höherer Notwendigkeiten in die materielle Welt hinab. Über zahlreiche Entwicklungsstufen arbeitet er sich mitsamt den im Erdendasein angezogenen niederen Wesensgliedern wieder in die geis;ge Welt hinauf.

12 4 x Leib Steiner unterscheidet beim gegenwär;gen Menschen vier Wesensglieder: - den physischen Leib, der ihn mit dem Mineralreich verbindet, - den Ätherleib, der die Verbindung zum Pflanzenreich darstellt. In ihm vollziehen sich die grundlegenden Lebensprozesse. - den Astralleib, der den Menschen mit dem Tierreich verbindet. In ihm sind Begierden und LeidenschaQen beheimatet. - das Ich, auch die Ewige Individualität, das den Menschen aus allen Naturreichen heraushebt und ihn mit der geis;g- göolichen Welt verbindet.

13 Steiner versteht den Menschen als Zwischenglied zwischen den Naturreichen und der übersinnlichen Welt. In den zukünqigen Evolu;onsschriOen soll der Mensch die niederen Wesensglieder vergeis;gen, um die Engelstufe zu erreichen.

14 7 SchriO der Menschheit und des Einzelnen Die Evolu;on der Menschheit wird im Heranwachsen des Einzelnen nachvollzogen: im Rhythmus von Jahrsiebten entwickeln sich jeweils die Wesensglieder eine Theorie, die in der Waldorfpädagogik eine wich;ge Rolle spielt.

15 Reinkarna(on soll Antwort geben auf die existen;ellen Fragen des Menschen nach seinem Woher und Wohin. Sie wird im Unterschied zu den klassischen Vorstellungen in Hinduismus und Buddhismus - posi;v gesehen und ermöglicht der einzelnen Individualität die Teilnahme am Evolu;onsprozess bis hin zur Vergeis;gung, die der Mensch in einem einzigen Erdenleben nicht vollbringen kann.

16 Reinkarna;on Ein Mensch bleibt in jeder Inkarna;on Mensch. Zwischen den Inkarna;onen liegen lange Zwischenzeiten (Arupa- Devachan), in denen das Ich in der geis;gen Welt lebt, und von höheren geis;gen Wesenheiten weitergebildet wird. Es erhält Einsicht in seine vergangenen und zukünqigen Leben und begibt sich aus freiem Entschluss wieder auf den physischen Plan.

17 Im Tod trennen sich alle Wesensglieder vom physischen Leib, der allein nicht exis;eren kann und daher zerfällt. Der Ätherleib geht in den Weltenäther ein, der Astralleib in die astralen Zonen, das Ich kehrt zurück in die geis;ge Heimat.

18 Karma ( geis;ges Ursachengesetz, Gerech;gkeit) Nega;ves Karma, persönlich zu verantwortende Schuld, muss vom freien Menschen abgearbeitet werden. Niemand und nichts nimmt ihm dies ab. Es geschieht dadurch, dass der Mensch in späteren Leben in entsprechende Situa;onen geführt wird, in denen er zeigen kann, dass er FortschriOe gemacht hat.

19 Eine Besonderheit anthroposophischer Karmalehre besteht darin, dass jede Handlung auf doppelte Weise Karma bildet: sie geht ins Karma des Handelnden ein und zugleich in das Weltenkarma, das alle Menschen betrit.

20 Christus Das Christusbild nimmt einen großen Raum in Steiners SchriQen und Vorträgen ein. Es stammt in seinen wesentlichen Teilen nicht aus dem Neuen Testament, sondern aus der schon viel zi;erten Akasha- Chronik, der Steiner ein FünQes Evangelium entnimmt (Aus der Akasha- Forschung: Das FünQe Evangelium, GA 148).

21 Christus bei Steiner Steiner trennt den Menschen Jesus von Nazareth und die höchste geis;ge Wesenheit, Christus, strikt voneinander Steiner spricht von der Geburt zweier Jesusknaben zur Zeitenwende. Der eine (bei MaOhäus) war eine Reinkarna;on des Zarathustra, der Lukas- Jesus wurde umschwebt von der Aura des Buddha. Im 12. Lebensjahr des Lukas- Jesus verlässt Zarathustra den MaOhäus- Jesus, der darauuin s;rbt, und geht in den Lukas- Jesus hinein.

22 Man verfolgt das Bild des vom Kreuze herabgenommenen Jesus, der in das Grab gelegt wird, und man wird dann durchrü#elt, wenn man den Seelenblick darauf richtet, in der Seele von einem Erdbeben, das durch jene Gegend ging.... Jenes Erdbeben durchrü#elte das Grab, in das der Leichnam des Jesus gelegt war - und weggerissen wurde der Stein, der darauf gelegt worden war, und ein Spalt wurde aufgerissen in der Erde, und der Leichnam wurde aufgenommen von dem Spalt. Durch weitere Aufrü#elung wurde über dem Leichnam der Spalt wieder geschlossen. Und als die Leute am Morgen kamen, war das Grab leer, denn die Erde ha#e aufgenommen den Leichnam des Jesus" (ebd., S. 30).

23 Wahre Erkenntnis So nimmt sich die anthroposophische Weltanschauung aus wie eine Testamentsvollstreckung des Christentums. Um zum wahren Christentum geführt zu werden, wird der Mensch in ZukunF jene spirituellen Lehren aufnehmen müssen, welche die anthroposophische Weltanschauung zu geben vermag (ebd., S. 213).

24 Ein posi;ver Trend in seiner Zeit Die Wahrnehmung und Respek;erung verschiedener Bereiche/ Leiber des Menschen führte dazu, dass ein Zusammenhang von verschiedenen Aspekten menschlichen Lebens einbezogen wurde à Überwindung der Eindimensionalität in Pädagogik, Medizin

25 Ein posi;ver Trend in seiner Zeit Die Entwicklung des Menschen und der Natur kam in den Fokus, so dass die Sensibilität für den jeweiligen Stand der Entwicklung geschärq wurde à in der Pädagogik wurde der Entwicklungsstand des Kindes bedeutsam, in der LandwirtschaQ wurden Zyklen beachtet. Wer von Entwicklungen ausgeht, sieht im Menschen immer auch mehr als was gerade zu erkennen ist à dies ist für die Pädagogik sehr wich;g.

26 Zwei Seiten einer Medaille Einerseits verhalfen die Gedanken von den 4 Leibern zu einer differenzierten Betrachtung des Menschen, andererseits entstand eine AuQeilung des Menschen, welche dem Menschen nicht gerecht wird: er ist eine Einheit, ganz und als Ganzes Mensch. Die Betonung der Evolu;on des Menschen bedeutet implizit, dass der gegenwär;ge Stand nicht die eigentliche Bedeutung hat. Jedoch ist für mich der Mensch immer ganz und wich;g und er ist und bleibt unvollkommen aus sich heraus. Der Mensch ist und bleibt unvollkommen und fragmentarisch.

27 Kri;sche Anmerkungen Für die Anthropologie ist die Bibel als "Urkunde" von Interesse, Glaubensbasis kann sie aber nicht sein. Basis ist vielmehr die "geisteswissenschaqliche" Forschung, also das Werk Rudolf Steiners. Christlicher Glaube bezieht sich immer auf die Grundlage der Bibel und nicht auf die Akasha- Chronik oder ähnliche Offenbarungsquellen. Es geht Steiner um Erkenntnisse nicht um Glauben und Vertrauen Die Bibel kennt weder Reinkarna;on noch Karma, sondern Erlösung: hier und jetzt, voll und ganz, aus Gnaden, im Glauben an Jesus Christus, in dem GoO Mensch geworden ist.

28 Kri;sche Anmerkungen Für die Bibel ist Jesus ganz der historische Jesus und als solcher Christus. Erlösung geschieht am Kreuz und durch die Auferstehung Chris; Die Unterscheidung der Leiber nimmt den Menschen als Ganzheit nicht ernst GoOes Liebe in Jesus Christus erlöst, nicht unsere Erkenntnis und unser Tun Christlicher Glaube ist nicht über die Erkenntnis eines Interpreten vermioelt, sondern durch die BotschaQ viele Zeugen vom Alten bis zum Neuen Testament und durch die Kirchengeschichte

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