REGELN EINES TRACEURS UND FREERUNNERS

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1 REGELN EINES TRACEURS UND FREERUNNERS

2 INHALT Inhalt Vorwort Zu diesem Buch A Theorie Zur Entwicklungsgeschichte von Parkour und Freerunning Georges Hébert und seine Méthode naturelle Die Reformpädagogik im beginnenden 20. Jahrhundert und das natürliche Turnen Raymond Belle David Belle L art du déplacement, die Kunst der Fortbewegung Namensgebung der Bewegungskunst Parkour Sébastien Foucan von Parkour zu Freerunning Definition von Parkour und Freerunning Weiterentwicklung von Freerunning Ausblick aktuelle Trends und Entwicklungen Parkour und Freerunning im Freizeitbereich, Breiten- und Schulsport Sicherheit und Verantwortung im PK und FR Zur Philosophie von Belle und Foucan Allgemeine Verhaltensweisen im PK und FR Sicherheitsmaßnahmen und Trainingsregeln Kleidung, Schuhe und mehr Training im PK und FR Anatomische und physiologische Grundlagen Körperbau Ernährung und Energiebereitstellung Körperliche Anpassungsprozesse

3 PARKOUR UND FREERUNNING 3.2 Trainingslehre Trainingswissenschaft Koordinations- und Techniktraining Ausdauer Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit Aufbau von Trainingseinheiten Warm-up/Erwärmung Trainingsschwerpunkt Cool down/trainingsabschluss Übungsbeispiele zum Voraussetzungs- und Ergänzungstraining B Praxis PK und FR Basic Moves Balance équilibre Gleichgewichtsfähigkeit Balance Fundamentals Balanciergrundlagen Balance (Balancieren auf den Füßen) Cat Balance (Balancieren auf allen vieren) Handstand (Balancieren auf den Händen) Running courir Lauftechniken Jumps des sauts Sprungtechniken Absprungtechniken bei Stützsprüngen Tic-Tac Stepping Movements Precision Jumps des sauts de précision Präzisionssprünge One Foot Precision einbeiniger Präzisionssprung Two Foot Precision beidbeiniger Präzisionssprung Running Precision Präzisionssprung aus dem Lauf Drops saut de fond Niedersprünge Landing Basics réception Landungsstrategien Einbeinige Landungen Landung in Schrittstellung Crane

4 INHALT Beidbeinige Landungen auf gleicher Ebene und bei Drops Haltend-nachgebende (exzentrische) Landung in den Stand Landung mit Aufsetzen der Hände und Umlenkung der Bewegung nach vorne ( Landen und Umlenken ) Landung und Weiterleiten auf eine tiefere Ebene Landung mit Abrollbewegung ( PK roll / roulade Parkour-Rolle ) Vaults passement/passe barrière stützende Überwindungstechniken Step Vault Sprungstütztechnik mit Zwischenschritt Speed (Vault) passement rapide Fechterflanke Lazy (Vault) passement Laufkehre Kong (Vault) Monkey saut de chat Katzensprung Dash (Vault) passement assis Diebsprung Kash (Vault) Reverse (Vault) passement arrière Hockwende mit Weiterdrehen Turn (Vault) demi-tour Seitenwechsler Hockwende/Drehhocke (zum Hockhang) Palm Spin Kreishockwende/360 -Drehhocke Climbing grimper Klettertechniken Wall Run/Wall-Up passe muraille Mauerüberwinder Cat Leap/Arm Jump saut de bras Armsprung Muscle-up/Climb-up planche Hochziehen (Klimmzug in den Stütz) Herunterklettern von einer Mauer Hanging & Swinging lâché Hang- und Schwungtechniken Underbar franchissement Durchqueren Feet First Underbar franchissement Durchbruch Spiral Underbar franchissement Durchbruch Freerunning - Advanced Moves Loops culbuter Überschläge Aerial freies Rad Side Flip

5 PARKOUR UND FREERUNNING 5.2 Wall Tricks Wall Spin Wall Flip Wandsalto Szene und Ausblick Alexander Pachs Interviews mit den weltweit besten Traceuren und Freerunnern 2009 (bei der Art of Motion in Schweden) Szene Gruppen Workshops Aus-, Fort- und Weiterbildung Wettbewerbe Spots in Deutschland Kleidung und Schuhe Sonstiges Parkour & Freerunning in der Schule Pädagogische Perspektiven und Sinngebungen für schulischen Parkour Inhaltsbereiche und Aufgabenfelder Grundsätze der Unterrichtsgestaltung Sicherheit Unterrichtsvorhaben Grundstrukturen Vereinfachte Beispiele für sechs Unterrichtsvorhaben Lexikon Stände zum Hindernis Drehachsen Griffe im Stütz- und Hangverhalten am Hindernis Griffe im Stützverhalten am Hindernis Griffe im Hangverhalten am Hindernis Lexikon der Parkour- und Freerunning-Techniken

6 INHALT 9 Quellenhinweise Anhang Ausbildung zum Instruktor für Parkour und Freerunning Basisbildung für Parkour und Freerunning für ausgebildete Übungsleiter, Trainer und Pädagogen Danksagung Bildnachweis Michael Schaab 9

7 ZUR ENTWICKLUNGSGESCHICHTE VON PARKOUR & FREERUNNING A Theorie 1 Zur Entwicklungsgeschichte von Parkour & Freerunning Parkour & Freerunning haben ihren gemeinsamen Ursprung in Frankreich. Beide Bewegungsphilosophien sind in einer kleinen Gruppe von Jugendlichen entstanden und haben sich über die Medien, insbesondere das Internet, in der ganzen Welt verbreitet. Die Entstehung der Parkour-Bewegung wird dem Franzosen David Belle zugeschrieben (Archard, 1998; Desbois, 1999). Sébastien Foucan wird als der Begründer des Freerunnings angesehen. Die Entwicklungsgeschichte von Parkour & Freerunning hat viele Facetten und birgt viele Namen. Wir möchten die Entwicklungsgeschichte mit der Méthode naturelle beginnen, einer Trainingsmethode, die als körperliche und geistige Trainingsbasis der Bewegungskunst Parkour angesehen wird. 1.1 Georges Hébert und seine Méthode naturelle Die Entwicklungsgeschichte beginnt mit der Trainingsmethode Méthode naturelle (deutsch: natürliche Methode ), die oft als historische und philosophische Grundlage der Bewegungsform Parkour verstanden wird (Desbois, 1999; Foucan, 2008; Atkinson, 2009). Die Méthode naturelle oder auch hébertisme genannt, entstand Anfang des 20. Jahrhunderts durch die Trainingsphilosophien des französischen Marineoffiziers Georges Hébert ( ). Er war ein Befürworter von lebenslangem körperlichen Training, um agil und als Mensch für die Gruppe nützlich zu sein. Hébert war in diesem Zusammenhang besonders beeindruckt von den körperlichen und geistigen Fähigkeiten der Menschen auf dem afrikanischen Kontinent, denen er während seiner Reisen begegnete. Er erkannte, dass einzig und allein das Leben in und mit der Natur die Körper dieser Menschen flexibel, beständig und widerstandsfähig gemacht hatte und ihre Bewegungen geschickt und flink erscheinen ließ (Hess & Hess, 2007 Parkour Asociation Germany). 19

8 PARKOUR UND FREERUNNING 1902 war Hébert in St. Pierre auf der Insel Martinique stationiert, als die Region Opfer eines Vulkanausbruchs wurde. Hébert koordinierte damals eigenhändig die Evakuierung von nahezu 700 Menschen eines nahe gelegenen Dorfes. Diese Erfahrung hinterließ eine tiefe Wirkung und bestärkte ihn in seinem Glauben, dass körperliche Stärke und Geschicklichkeit mit Mut und Selbstlosigkeit einhergehen müssen, um für die Gemeinschaft nützlich zu sein (Atkinson, 2009). Nach seiner Rückkehr nach Frankreich unterrichtete Hébert an der Universität Reims, wo er seinen, zur damaligen Zeit, bahnbrechenden körperkulturellen Lebensstil einführte. Sein Training bestand aus Laufen, Rennen, Springen, Klettern, Balancieren, Werfen, Heben, Sich-Verteidigen und Schwimmen. Er lehrte diese körperlichen Fähigkeiten allerdings nicht isoliert voneinander, sondern versetzte seine Studenten in ein natürliches Terrain, verbunden mit einem Dauerlauf über 5-10 km. Hébert war davon überzeugt, dass ein Training der Bewegungsformen in komplexen natürlichen Gegebenheiten seine Studenten befähigen würde, Ausdauer-, Kraft- und Schnelligkeitsfähigkeiten in jedem geografischen Terrain und in jeglichen Situationen anwenden zu können. Konkurrenzkampf hielt er für eine Ablenkung vom eigentlichen Kerngedanken seiner Trainingsprinzipien (Hess & Hess, 2007). Um seine Trainingsprinzipien zu lehren, entwickelte er später eine Reihe von Übungen und Geräten, die die natürlichen Gegebenheiten ergänzten. Georges Hébert war damit einer der Ersten, der ein Training von Fortbewegungstechniken und das körperliche Training durch Hindernisparcours aus nicht militärischen Gesichtspunkten propagierte. Der heutige subkulturelle Begriff Parkour hat demnach seine Wurzeln (vgl. Abb. 1 S. 25) in Héberts Gebrauch des Begriffs parcours (Atkinson, 2009) und im Begriff des französischen Militärs parcours du combattant (Foucan, 2008). Damit könnte das heutige moderne Erscheinungsbild der Disziplin Parkour auch als eine spezielle urbane Interpretation der von Georges Hébert entwickelten Trainingsprinzipien verstanden werden. In der Tat hatte die Méthode naturelle als Trainingsmethode einen speziellen Einfluss auf das militärische Training von Soldaten in den 60er Jahren. Während des Indochinakriegs waren französische Soldaten von Héberts Trainingsmethode und seiner Philosophie zur körperlichen, mentalen und emotionalen Entwicklung inspiriert. Sie nutzten dieses Prinzip, um ihre Fluchttechniken im Dschungel zu perfektionieren (Atkinson, 2009). Einer dieser Soldaten war der junge Raymond Belle, der Vater von David Belle (vgl. Kap. 1.3). 20

9 ZUR ENTWICKLUNGSGESCHICHTE VON PARKOUR & FREERUNNING 1.2 Die Reformpädagogik im beginnenden 20. Jahrhundert und das natürliche Turnen Die Reformpädagogik in dem Zeitfenster von , in der auch in Frankreich Georges Hébert ( ) wirkte, beinhaltete in vielen Feldern eine Reform pädagogischer Konzepte, so auch in dem des freien Bereichs und im schulischen Bewegungsbereich. Es war eine internationale Erscheinung, die sich vor allem in industrialisierten Ländern und in Großstadtkulturen zu entwickeln begann. Der Hauptgegenstand dieser Bestrebungen war das Kind. Die Kinder sollten nicht mehr Objekte der Erziehung sein, sondern die Individualität jedes einzelnen Kindes sollte fortan im Vordergrund stehen. Es sollte eine Erziehung vom Kinde aus werden, die die Eigenverantwortung und Autonomie der Schüler als Bildungsziele formulierte. Nicht nur eine Verstandsbildung, sondern die Entwicklung aller Leistungsfähigkeiten der Kinder und Jugendlichen sollten Zielsetzungen der neuen Pädagogik werden. Die Spiel- und Sportbewegung in Europa führte in den Schulen um 1920 weg von den strengen, systematischen Turnübungen hin zur Leibeserziehung. Die in dem Kind angelegten Bewegungsmöglichkeiten, -fähigkeiten und -fertigkeiten sollten besser entwickelt werden. Das natürliche Bewegungsbedürfnis der Kinder sollte Ausgangspunkt neuer Modelle in der Bewegungserziehung werden. Das von den österreichischen Schulreformern Karl Gaulhofer ( ) und Margarete Streicher ( ) entwickelte reformpädagogische Konzept des natürlichen Turnens und der Leibeserziehung setzte sich auch rasch in Deutschland durch.... Es kam nicht mehr darauf an, stilgerecht zu turnen, schwimmen, laufen und werfen zu können,... sondern die Schülerinnen und Schüler sollten ihre eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten an spezifischen Bewegungsaufgaben entwickeln können... (Krüger, 2002, S. 24). Die reformpädagogischen Prinzipien forderten die Kind- und Naturgemäßheit der Bewegungsaufgaben, hoben die Individualisierung im Kontext der Gemeinschaftserziehung hervor und stellten die Selbsttätigkeit der Schüler in den Vordergrund. Das natürliche Turnen war eine Leibesübung, wobei das eigentliche Bildungsziel der ganze Mensch war. Bewegungsaufgaben sollten auch die Kreativität fördern und fehlerhafte Bewegungen waren sogar wichtig, um die Richtigkeit der Zweckmäßigkeit zu finden. Gaulhofer schrieb beispielsweise: In einer natürlichen Sprungschulung muß man überhaupt vermeiden, dem Schüler eine bestimmte Sprungweise aufzudrängen, ehe man ihm nicht Gelegenheit zu reichster Bewegungserfahrung gegeben hat (Gaulhofer & Streicher, 1930, S. 131). In Deutschland kam diese neue Leibeserziehung den Turnern entgegen, weil es eine Besinnung auf alte erzieherische Ideale des Turnens nach GuthsMuths und Fr. L. Jahn bedeutete, dass zum einen Schüler nicht einfach vorgegebene Bewegungsmuster, wie im starren Wettkampf- 21

10 PARKOUR UND FREERUNNING und Kunstturnen, zu reproduzieren hatten. Zum anderen sollte eine Bildung des Heranwachsenden über Bewegungsaufgaben wieder vom Menschen ausgehen und ihn in seiner gesamten Persönlichkeit ansprechen und bilden. Natürliches Turnen ging von den (natürlichen) Grundbewegungsformen aus: laufen, springen, balancieren, klettern... Über natürliche Bewegungsaufgaben sollte jeder Schüler kreativ seine individuellen Bewegungslösungen finden, wobei wir wieder bei dem französischen Zeitgenossen Georges Hébert wären... und über ihn zu den Wurzeln vom heutigen Parkour gelangt sind: den Franzosen Raymond und seinen Sohn David Belle. 1.3 Raymond Belle Raymond Belle wurde 1939 als Waise im heutigen Vietnam geboren. Als Kind wurde er schon in der Schule ( l école des enfants de troupe de Dalat ) als Soldat für die französische Armee ausgebildet. Etwa im Alter von 12 Jahren übte und erprobte er mit einigen Kameraden effiziente Fluchttechniken, um seine Überlebenschancen während des Krieges in seiner Heimat zu verbessern. Diese in der Kindheit erworbenen, herausragenden körperlichen Fähigkeiten ermöglichten es ihm als junger Erwachsener, bei den Sapeurs pompiers de Paris, einer Einheit der Pariser Feuerwehr, eine Anstellung und seine berufliche Erfüllung zu finden. Hier erlangte er mehrere Auszeichnungen und wurde zum Vorbild für seine beiden Söhne, Jean-François und David Belle (Belle, J.-F., 2006 Internet-Blog Parkour by David Belle ). 1.4 David Belle David Belle, der Sohn von Raymond Belle, wurde am 29. April 1973 in Fécamp (Frankreich) geboren. Er wuchs bei seinem Großvater mütterlicherseits auf. Die Männer seiner Familie waren seit Generationen bei der Pariser Feuerwehr tätig. Hier waren die außerordentlichen körperlichen Fähigkeiten und die heldenhaften Taten seines Vaters als Feuerwehrmann allgegenwärtig. In seiner Kindheit übte sich David Belle im Turnen und in der Leichtathletik. Er trainierte aber schon immer lieber im Freien und in den Wäldern. Für ihn mussten die Bewegungen etwas Nützliches beinhalten, genau so, wie es ihm sein Vater erzählt und erklärt hatte. In seiner Kindheit stellte er sich in seiner Fantasie Situationen vor, in denen er seinen Mut und seine Stärke unter Beweis stellen musste. Hindernisse zu überwinden, immer weiter voranzukommen und sich von nichts aufhalten zu lassen, wurde so zu seiner Leidenschaft. Das ständige Laufen, Springen, Klettern und Balancieren bildete schon früh die Grundlage für seine körperlichen Fähigkeiten. Die körperlichen Herausforderungen, denen er sich während seiner erdachten Geschichten stellte, bildeten das Fundament für seine Konzentrationsstärke. 22

11 ZUR ENTWICKLUNGSGESCHICHTE VON PARKOUR & FREERUNNING Mit 15 Jahren zog David Belle mit seiner Familie nach Lisses, nahe Evry, etwa 50 km vor Paris gelegen. Dort übertrug er die erlernten Techniken von den Wäldern der Normandie auf die urbane, städtische Umgebung und die dortige Architektur. Durch sein Vorbild und sein aktives, öffentliches Vorleben begann er, andere Jugendliche in seinem Umfeld für seine Art, sich zu bewegen, zu interessieren (Hess & Hess, 2007 Parkour Association Germany; Belle, J.-F. Homepage von David Belle: In dieser Zeit lernten sich auch David Belle und Sébastien Foucan kennen. Aus anfangs spielerischen Verfolgungsjagden unter Jugendlichen entwickelten sich die Fluchttechniken über Hindernisse in den folgenden Jahren zu einer sportlichen Herausforderung. Die von den urbanen Gegebenheiten ausgelösten Bewegungsformen wurden in dieser kleinen Gruppe von Jugendlichen weiterentwickelt, wobei sich die Höhen und Weiten immer weiter steigerten und jeder auf seine Weise etwas Neuartiges in die Bewegungsformen mit einbrachte. So entstand aus einem Kinderspiel, dem sie bereits 1989 den Namen (le) Parcours (Foucan, 2008) gaben, die Kunst der Fortbewegung, genannt l art du déplacement. Die erste weitreichende öffentliche Aufmerksamkeit erlangten die urbanen, athletischen Fortbewegungsformen durch ein Video von David Belle, das sein Bruder Jean- François Belle dem französischen Fernsehsender Stade2 im Mai 1997 zeigte (Belle, J.-F. Homepage von David Belle: Hieraus entstanden die ersten Medienberichte über David Belle und seine Freunde. Im selben Jahr formierte sich aus Akteuren der ersten Stunde die Gruppe Yamakasí. 1.5 L art du déplacement, die Kunst der Fortbewegung Der Begriff l art du déplacement (deutsch: die Kunst der Fortbewegung; englisch: the art of displacement) wurde anfangs als Synonym für den Begriff Parcours gebraucht und maßgeblich durch die französische Gruppe Yamakasí geprägt, deren Mitglieder zu den ersten Jugendlichen gehörten, die die Kunst der Fortbewegung entwickelt und vorangetrieben hatten. Zu den ursprünglich neun Mitgliedern gehörten unter anderen David Belle, Yann Hnautra und Chau Belle-Dinh (Edwards, 2009, S. 10). Ihre heutige Bekanntheit und Popularität in der Parkour- und Freerunning-Szene erlangte die Gruppe Yamakasí zum einen durch ihren Mythos als das erste Parkour- bzw. Freerunning- Team, aber auch durch den gleichnamigen Kinofilm Yamakasí die Samurai der Moderne von Ariel Zeitoun und Luc Besson, der 2001 in die Kinos kam. Den Begriff l art du déplacement gab es bereits vor den heute gebräuchlichen Begriffen Parkour & Freerunning und wird von dem englischen Autor Dan Edwards als der ursprüngliche Begriff für diese Bewegungskünste beschrieben (Edwards, 2009, S. 8). 23

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