REGELN EINES TRACEURS UND FREERUNNERS
|
|
- Irmela Dunkle
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 REGELN EINES TRACEURS UND FREERUNNERS
2 INHALT Inhalt Vorwort Zu diesem Buch A Theorie Zur Entwicklungsgeschichte von Parkour und Freerunning Georges Hébert und seine Méthode naturelle Die Reformpädagogik im beginnenden 20. Jahrhundert und das natürliche Turnen Raymond Belle David Belle L art du déplacement, die Kunst der Fortbewegung Namensgebung der Bewegungskunst Parkour Sébastien Foucan von Parkour zu Freerunning Definition von Parkour und Freerunning Weiterentwicklung von Freerunning Ausblick aktuelle Trends und Entwicklungen Parkour und Freerunning im Freizeitbereich, Breiten- und Schulsport Sicherheit und Verantwortung im PK und FR Zur Philosophie von Belle und Foucan Allgemeine Verhaltensweisen im PK und FR Sicherheitsmaßnahmen und Trainingsregeln Kleidung, Schuhe und mehr Training im PK und FR Anatomische und physiologische Grundlagen Körperbau Ernährung und Energiebereitstellung Körperliche Anpassungsprozesse
3 PARKOUR UND FREERUNNING 3.2 Trainingslehre Trainingswissenschaft Koordinations- und Techniktraining Ausdauer Kraft Schnelligkeit Beweglichkeit Aufbau von Trainingseinheiten Warm-up/Erwärmung Trainingsschwerpunkt Cool down/trainingsabschluss Übungsbeispiele zum Voraussetzungs- und Ergänzungstraining B Praxis PK und FR Basic Moves Balance équilibre Gleichgewichtsfähigkeit Balance Fundamentals Balanciergrundlagen Balance (Balancieren auf den Füßen) Cat Balance (Balancieren auf allen vieren) Handstand (Balancieren auf den Händen) Running courir Lauftechniken Jumps des sauts Sprungtechniken Absprungtechniken bei Stützsprüngen Tic-Tac Stepping Movements Precision Jumps des sauts de précision Präzisionssprünge One Foot Precision einbeiniger Präzisionssprung Two Foot Precision beidbeiniger Präzisionssprung Running Precision Präzisionssprung aus dem Lauf Drops saut de fond Niedersprünge Landing Basics réception Landungsstrategien Einbeinige Landungen Landung in Schrittstellung Crane
4 INHALT Beidbeinige Landungen auf gleicher Ebene und bei Drops Haltend-nachgebende (exzentrische) Landung in den Stand Landung mit Aufsetzen der Hände und Umlenkung der Bewegung nach vorne ( Landen und Umlenken ) Landung und Weiterleiten auf eine tiefere Ebene Landung mit Abrollbewegung ( PK roll / roulade Parkour-Rolle ) Vaults passement/passe barrière stützende Überwindungstechniken Step Vault Sprungstütztechnik mit Zwischenschritt Speed (Vault) passement rapide Fechterflanke Lazy (Vault) passement Laufkehre Kong (Vault) Monkey saut de chat Katzensprung Dash (Vault) passement assis Diebsprung Kash (Vault) Reverse (Vault) passement arrière Hockwende mit Weiterdrehen Turn (Vault) demi-tour Seitenwechsler Hockwende/Drehhocke (zum Hockhang) Palm Spin Kreishockwende/360 -Drehhocke Climbing grimper Klettertechniken Wall Run/Wall-Up passe muraille Mauerüberwinder Cat Leap/Arm Jump saut de bras Armsprung Muscle-up/Climb-up planche Hochziehen (Klimmzug in den Stütz) Herunterklettern von einer Mauer Hanging & Swinging lâché Hang- und Schwungtechniken Underbar franchissement Durchqueren Feet First Underbar franchissement Durchbruch Spiral Underbar franchissement Durchbruch Freerunning - Advanced Moves Loops culbuter Überschläge Aerial freies Rad Side Flip
5 PARKOUR UND FREERUNNING 5.2 Wall Tricks Wall Spin Wall Flip Wandsalto Szene und Ausblick Alexander Pachs Interviews mit den weltweit besten Traceuren und Freerunnern 2009 (bei der Art of Motion in Schweden) Szene Gruppen Workshops Aus-, Fort- und Weiterbildung Wettbewerbe Spots in Deutschland Kleidung und Schuhe Sonstiges Parkour & Freerunning in der Schule Pädagogische Perspektiven und Sinngebungen für schulischen Parkour Inhaltsbereiche und Aufgabenfelder Grundsätze der Unterrichtsgestaltung Sicherheit Unterrichtsvorhaben Grundstrukturen Vereinfachte Beispiele für sechs Unterrichtsvorhaben Lexikon Stände zum Hindernis Drehachsen Griffe im Stütz- und Hangverhalten am Hindernis Griffe im Stützverhalten am Hindernis Griffe im Hangverhalten am Hindernis Lexikon der Parkour- und Freerunning-Techniken
6 INHALT 9 Quellenhinweise Anhang Ausbildung zum Instruktor für Parkour und Freerunning Basisbildung für Parkour und Freerunning für ausgebildete Übungsleiter, Trainer und Pädagogen Danksagung Bildnachweis Michael Schaab 9
7 ZUR ENTWICKLUNGSGESCHICHTE VON PARKOUR & FREERUNNING A Theorie 1 Zur Entwicklungsgeschichte von Parkour & Freerunning Parkour & Freerunning haben ihren gemeinsamen Ursprung in Frankreich. Beide Bewegungsphilosophien sind in einer kleinen Gruppe von Jugendlichen entstanden und haben sich über die Medien, insbesondere das Internet, in der ganzen Welt verbreitet. Die Entstehung der Parkour-Bewegung wird dem Franzosen David Belle zugeschrieben (Archard, 1998; Desbois, 1999). Sébastien Foucan wird als der Begründer des Freerunnings angesehen. Die Entwicklungsgeschichte von Parkour & Freerunning hat viele Facetten und birgt viele Namen. Wir möchten die Entwicklungsgeschichte mit der Méthode naturelle beginnen, einer Trainingsmethode, die als körperliche und geistige Trainingsbasis der Bewegungskunst Parkour angesehen wird. 1.1 Georges Hébert und seine Méthode naturelle Die Entwicklungsgeschichte beginnt mit der Trainingsmethode Méthode naturelle (deutsch: natürliche Methode ), die oft als historische und philosophische Grundlage der Bewegungsform Parkour verstanden wird (Desbois, 1999; Foucan, 2008; Atkinson, 2009). Die Méthode naturelle oder auch hébertisme genannt, entstand Anfang des 20. Jahrhunderts durch die Trainingsphilosophien des französischen Marineoffiziers Georges Hébert ( ). Er war ein Befürworter von lebenslangem körperlichen Training, um agil und als Mensch für die Gruppe nützlich zu sein. Hébert war in diesem Zusammenhang besonders beeindruckt von den körperlichen und geistigen Fähigkeiten der Menschen auf dem afrikanischen Kontinent, denen er während seiner Reisen begegnete. Er erkannte, dass einzig und allein das Leben in und mit der Natur die Körper dieser Menschen flexibel, beständig und widerstandsfähig gemacht hatte und ihre Bewegungen geschickt und flink erscheinen ließ (Hess & Hess, 2007 Parkour Asociation Germany). 19
8 PARKOUR UND FREERUNNING 1902 war Hébert in St. Pierre auf der Insel Martinique stationiert, als die Region Opfer eines Vulkanausbruchs wurde. Hébert koordinierte damals eigenhändig die Evakuierung von nahezu 700 Menschen eines nahe gelegenen Dorfes. Diese Erfahrung hinterließ eine tiefe Wirkung und bestärkte ihn in seinem Glauben, dass körperliche Stärke und Geschicklichkeit mit Mut und Selbstlosigkeit einhergehen müssen, um für die Gemeinschaft nützlich zu sein (Atkinson, 2009). Nach seiner Rückkehr nach Frankreich unterrichtete Hébert an der Universität Reims, wo er seinen, zur damaligen Zeit, bahnbrechenden körperkulturellen Lebensstil einführte. Sein Training bestand aus Laufen, Rennen, Springen, Klettern, Balancieren, Werfen, Heben, Sich-Verteidigen und Schwimmen. Er lehrte diese körperlichen Fähigkeiten allerdings nicht isoliert voneinander, sondern versetzte seine Studenten in ein natürliches Terrain, verbunden mit einem Dauerlauf über 5-10 km. Hébert war davon überzeugt, dass ein Training der Bewegungsformen in komplexen natürlichen Gegebenheiten seine Studenten befähigen würde, Ausdauer-, Kraft- und Schnelligkeitsfähigkeiten in jedem geografischen Terrain und in jeglichen Situationen anwenden zu können. Konkurrenzkampf hielt er für eine Ablenkung vom eigentlichen Kerngedanken seiner Trainingsprinzipien (Hess & Hess, 2007). Um seine Trainingsprinzipien zu lehren, entwickelte er später eine Reihe von Übungen und Geräten, die die natürlichen Gegebenheiten ergänzten. Georges Hébert war damit einer der Ersten, der ein Training von Fortbewegungstechniken und das körperliche Training durch Hindernisparcours aus nicht militärischen Gesichtspunkten propagierte. Der heutige subkulturelle Begriff Parkour hat demnach seine Wurzeln (vgl. Abb. 1 S. 25) in Héberts Gebrauch des Begriffs parcours (Atkinson, 2009) und im Begriff des französischen Militärs parcours du combattant (Foucan, 2008). Damit könnte das heutige moderne Erscheinungsbild der Disziplin Parkour auch als eine spezielle urbane Interpretation der von Georges Hébert entwickelten Trainingsprinzipien verstanden werden. In der Tat hatte die Méthode naturelle als Trainingsmethode einen speziellen Einfluss auf das militärische Training von Soldaten in den 60er Jahren. Während des Indochinakriegs waren französische Soldaten von Héberts Trainingsmethode und seiner Philosophie zur körperlichen, mentalen und emotionalen Entwicklung inspiriert. Sie nutzten dieses Prinzip, um ihre Fluchttechniken im Dschungel zu perfektionieren (Atkinson, 2009). Einer dieser Soldaten war der junge Raymond Belle, der Vater von David Belle (vgl. Kap. 1.3). 20
9 ZUR ENTWICKLUNGSGESCHICHTE VON PARKOUR & FREERUNNING 1.2 Die Reformpädagogik im beginnenden 20. Jahrhundert und das natürliche Turnen Die Reformpädagogik in dem Zeitfenster von , in der auch in Frankreich Georges Hébert ( ) wirkte, beinhaltete in vielen Feldern eine Reform pädagogischer Konzepte, so auch in dem des freien Bereichs und im schulischen Bewegungsbereich. Es war eine internationale Erscheinung, die sich vor allem in industrialisierten Ländern und in Großstadtkulturen zu entwickeln begann. Der Hauptgegenstand dieser Bestrebungen war das Kind. Die Kinder sollten nicht mehr Objekte der Erziehung sein, sondern die Individualität jedes einzelnen Kindes sollte fortan im Vordergrund stehen. Es sollte eine Erziehung vom Kinde aus werden, die die Eigenverantwortung und Autonomie der Schüler als Bildungsziele formulierte. Nicht nur eine Verstandsbildung, sondern die Entwicklung aller Leistungsfähigkeiten der Kinder und Jugendlichen sollten Zielsetzungen der neuen Pädagogik werden. Die Spiel- und Sportbewegung in Europa führte in den Schulen um 1920 weg von den strengen, systematischen Turnübungen hin zur Leibeserziehung. Die in dem Kind angelegten Bewegungsmöglichkeiten, -fähigkeiten und -fertigkeiten sollten besser entwickelt werden. Das natürliche Bewegungsbedürfnis der Kinder sollte Ausgangspunkt neuer Modelle in der Bewegungserziehung werden. Das von den österreichischen Schulreformern Karl Gaulhofer ( ) und Margarete Streicher ( ) entwickelte reformpädagogische Konzept des natürlichen Turnens und der Leibeserziehung setzte sich auch rasch in Deutschland durch.... Es kam nicht mehr darauf an, stilgerecht zu turnen, schwimmen, laufen und werfen zu können,... sondern die Schülerinnen und Schüler sollten ihre eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten an spezifischen Bewegungsaufgaben entwickeln können... (Krüger, 2002, S. 24). Die reformpädagogischen Prinzipien forderten die Kind- und Naturgemäßheit der Bewegungsaufgaben, hoben die Individualisierung im Kontext der Gemeinschaftserziehung hervor und stellten die Selbsttätigkeit der Schüler in den Vordergrund. Das natürliche Turnen war eine Leibesübung, wobei das eigentliche Bildungsziel der ganze Mensch war. Bewegungsaufgaben sollten auch die Kreativität fördern und fehlerhafte Bewegungen waren sogar wichtig, um die Richtigkeit der Zweckmäßigkeit zu finden. Gaulhofer schrieb beispielsweise: In einer natürlichen Sprungschulung muß man überhaupt vermeiden, dem Schüler eine bestimmte Sprungweise aufzudrängen, ehe man ihm nicht Gelegenheit zu reichster Bewegungserfahrung gegeben hat (Gaulhofer & Streicher, 1930, S. 131). In Deutschland kam diese neue Leibeserziehung den Turnern entgegen, weil es eine Besinnung auf alte erzieherische Ideale des Turnens nach GuthsMuths und Fr. L. Jahn bedeutete, dass zum einen Schüler nicht einfach vorgegebene Bewegungsmuster, wie im starren Wettkampf- 21
10 PARKOUR UND FREERUNNING und Kunstturnen, zu reproduzieren hatten. Zum anderen sollte eine Bildung des Heranwachsenden über Bewegungsaufgaben wieder vom Menschen ausgehen und ihn in seiner gesamten Persönlichkeit ansprechen und bilden. Natürliches Turnen ging von den (natürlichen) Grundbewegungsformen aus: laufen, springen, balancieren, klettern... Über natürliche Bewegungsaufgaben sollte jeder Schüler kreativ seine individuellen Bewegungslösungen finden, wobei wir wieder bei dem französischen Zeitgenossen Georges Hébert wären... und über ihn zu den Wurzeln vom heutigen Parkour gelangt sind: den Franzosen Raymond und seinen Sohn David Belle. 1.3 Raymond Belle Raymond Belle wurde 1939 als Waise im heutigen Vietnam geboren. Als Kind wurde er schon in der Schule ( l école des enfants de troupe de Dalat ) als Soldat für die französische Armee ausgebildet. Etwa im Alter von 12 Jahren übte und erprobte er mit einigen Kameraden effiziente Fluchttechniken, um seine Überlebenschancen während des Krieges in seiner Heimat zu verbessern. Diese in der Kindheit erworbenen, herausragenden körperlichen Fähigkeiten ermöglichten es ihm als junger Erwachsener, bei den Sapeurs pompiers de Paris, einer Einheit der Pariser Feuerwehr, eine Anstellung und seine berufliche Erfüllung zu finden. Hier erlangte er mehrere Auszeichnungen und wurde zum Vorbild für seine beiden Söhne, Jean-François und David Belle (Belle, J.-F., 2006 Internet-Blog Parkour by David Belle ). 1.4 David Belle David Belle, der Sohn von Raymond Belle, wurde am 29. April 1973 in Fécamp (Frankreich) geboren. Er wuchs bei seinem Großvater mütterlicherseits auf. Die Männer seiner Familie waren seit Generationen bei der Pariser Feuerwehr tätig. Hier waren die außerordentlichen körperlichen Fähigkeiten und die heldenhaften Taten seines Vaters als Feuerwehrmann allgegenwärtig. In seiner Kindheit übte sich David Belle im Turnen und in der Leichtathletik. Er trainierte aber schon immer lieber im Freien und in den Wäldern. Für ihn mussten die Bewegungen etwas Nützliches beinhalten, genau so, wie es ihm sein Vater erzählt und erklärt hatte. In seiner Kindheit stellte er sich in seiner Fantasie Situationen vor, in denen er seinen Mut und seine Stärke unter Beweis stellen musste. Hindernisse zu überwinden, immer weiter voranzukommen und sich von nichts aufhalten zu lassen, wurde so zu seiner Leidenschaft. Das ständige Laufen, Springen, Klettern und Balancieren bildete schon früh die Grundlage für seine körperlichen Fähigkeiten. Die körperlichen Herausforderungen, denen er sich während seiner erdachten Geschichten stellte, bildeten das Fundament für seine Konzentrationsstärke. 22
11 ZUR ENTWICKLUNGSGESCHICHTE VON PARKOUR & FREERUNNING Mit 15 Jahren zog David Belle mit seiner Familie nach Lisses, nahe Evry, etwa 50 km vor Paris gelegen. Dort übertrug er die erlernten Techniken von den Wäldern der Normandie auf die urbane, städtische Umgebung und die dortige Architektur. Durch sein Vorbild und sein aktives, öffentliches Vorleben begann er, andere Jugendliche in seinem Umfeld für seine Art, sich zu bewegen, zu interessieren (Hess & Hess, 2007 Parkour Association Germany; Belle, J.-F. Homepage von David Belle: In dieser Zeit lernten sich auch David Belle und Sébastien Foucan kennen. Aus anfangs spielerischen Verfolgungsjagden unter Jugendlichen entwickelten sich die Fluchttechniken über Hindernisse in den folgenden Jahren zu einer sportlichen Herausforderung. Die von den urbanen Gegebenheiten ausgelösten Bewegungsformen wurden in dieser kleinen Gruppe von Jugendlichen weiterentwickelt, wobei sich die Höhen und Weiten immer weiter steigerten und jeder auf seine Weise etwas Neuartiges in die Bewegungsformen mit einbrachte. So entstand aus einem Kinderspiel, dem sie bereits 1989 den Namen (le) Parcours (Foucan, 2008) gaben, die Kunst der Fortbewegung, genannt l art du déplacement. Die erste weitreichende öffentliche Aufmerksamkeit erlangten die urbanen, athletischen Fortbewegungsformen durch ein Video von David Belle, das sein Bruder Jean- François Belle dem französischen Fernsehsender Stade2 im Mai 1997 zeigte (Belle, J.-F. Homepage von David Belle: Hieraus entstanden die ersten Medienberichte über David Belle und seine Freunde. Im selben Jahr formierte sich aus Akteuren der ersten Stunde die Gruppe Yamakasí. 1.5 L art du déplacement, die Kunst der Fortbewegung Der Begriff l art du déplacement (deutsch: die Kunst der Fortbewegung; englisch: the art of displacement) wurde anfangs als Synonym für den Begriff Parcours gebraucht und maßgeblich durch die französische Gruppe Yamakasí geprägt, deren Mitglieder zu den ersten Jugendlichen gehörten, die die Kunst der Fortbewegung entwickelt und vorangetrieben hatten. Zu den ursprünglich neun Mitgliedern gehörten unter anderen David Belle, Yann Hnautra und Chau Belle-Dinh (Edwards, 2009, S. 10). Ihre heutige Bekanntheit und Popularität in der Parkour- und Freerunning-Szene erlangte die Gruppe Yamakasí zum einen durch ihren Mythos als das erste Parkour- bzw. Freerunning- Team, aber auch durch den gleichnamigen Kinofilm Yamakasí die Samurai der Moderne von Ariel Zeitoun und Luc Besson, der 2001 in die Kinos kam. Den Begriff l art du déplacement gab es bereits vor den heute gebräuchlichen Begriffen Parkour & Freerunning und wird von dem englischen Autor Dan Edwards als der ursprüngliche Begriff für diese Bewegungskünste beschrieben (Edwards, 2009, S. 8). 23
Inhalt. A Theorie 19. Vorwort der WFPF 10 Was Parkour für mich ist 11 Zu diesem Buch 14
Inhalt Inhalt Vorwort der WFPF 10 Was Parkour für mich ist 11 Zu diesem Buch 14 A Theorie 19 1 Zur Entwicklungsgeschichte von Parkour und Freerunning 19 1.1 Georges Hébert und seine Méthode naturelle...
MehrInhalt. A Theorie 19. Vorwort der WFPF 10 Was Parkour für mich ist 11 Zu diesem Buch 14
Inhalt Inhalt Vorwort der WFPF 10 Was Parkour für mich ist 11 Zu diesem Buch 14 A Theorie 19 1 Zur Entwicklungsgeschichte von Parkour und Freerunning 19 1.1 Georges Hébert und seine Méthode naturelle...
MehrDAS BUCH. Parkour, eine aus Frankreich kommende junge Bewegungskultur, verfolgt
DAS BUCH Parkour, eine aus Frankreich kommende junge Bewegungskultur, verfolgt das Ziel, möglichst effizient von einem Punkt A zu einem Punkt B zu gelangen. Dabei werden im schnellen Lauf fließend Hindernisse
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrTrainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf
Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrHockey Club Konstanz Trainingskonzept
Hockey Club Konstanz Trainingskonzept Juni 2007 c N.Brinkmann, A.Sauer, F.Zenker 1 Das Ziel unseres Trainingkonzepts ist es, die sportliche Leistungsfähigkeit unserer Hockeyspieler zu verbessern. Die Leistungsfähigkeit
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrBFD - für ein Jahr an die FEBB
BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrVorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv
Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv Intensiv-Training mit Susanne Groth Vorbereitung durch Video-Training Intensives
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrRound Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi
Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute
MehrELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer
ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrUrlaubsregel in David
Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrAOK Pflege: Praxisratgeber Sturzprävention Übungen zur Stärkung des Gleichgewichts
Gut für das Gleichgewicht Ein trainierter Gleichgewichtssinn gibt dem Pflegebedürftigen Sicherheit und Selbstvertrauen. Je abwechslungsreicher die Bewegungen, desto besser wird das Zusammenspiel von Muskeln
MehrAUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES
Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrBewegung einmal anders Sturzprophylaxe sowie Erhalt und Verbesserung von Lern- und Gedächtnisleistungen im Alter durch ostasiatische Kampfkunst
Bewegung einmal anders Sturzprophylaxe sowie Erhalt und Verbesserung von Lern- und Gedächtnisleistungen im Alter durch ostasiatische Kampfkunst Peter Emmermacher & Kerstin Witte Shaker Verlag 2012 Vorwort
MehrSenioren helfen Junioren
Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrJOBS, DIE VIEL BEWEGEN. www.gascade.de/karriere
JOBS, DIE VIEL BEWEGEN. www.gascade.de/karriere EIN UNTERNEHMEN, DAS BEWEGT. GASCADE befördert Erdgas. Das über 2.300 Kilometer lange Ferngasleitungsnetz des Unternehmens verbindet Lieferanten und Verbraucher.
MehrPROKONTEX / Mit Profis arbeiten.
PROKONTEX / Mit Profis arbeiten. 15.01.2009, New York, US-Airways-Flug 1549: wenige Minuten nach dem Start meldet der Pilot Chesley Burnett Sullenberger der Flugsicherung Vogelschlag und Schubverlust in
MehrWillkommen im. Nordhausen
Willkommen im Tauchsportzentrum Nordhausen www.tauchsportzentrum-nordhausen.de info@tauchsportzentrum-nordhausen.de Tel.: 036321 471272 Tauchsportzentrum Nordhausen Uthleber Weg 27 99734 Nordhausen Tauchen
MehrSüdberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008
Südberliner Gemeinde-Bibelschule (SBGBS) September 2008 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement I (Einführung) Autor: Ansgar N. Przesang Fassung: September 2008 2 SBGBS Südberliner Thema: Zeitmanagement
MehrDurch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:
Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrFinde Deinen Weg! Es ist Dein Leben und Dein Leben meint es gut mit Dir!
Finde Deinen Weg! Es ist Dein Leben und Dein Leben meint es gut mit Dir! Finde Deinen Weg! Es ist Dein Leben und Dein Leben meint es gut mit Dir! 21 Tage Mental-Trainings-Programm zur Selbstfindung und
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrEine Hilfe, die Schule macht: Schenken Sie Kindern in Mexico City eine bessere Zukunft!
hr IIhre Spende kommt an! Eine Hilfe, die Schule macht: Schenken Sie Kindern in Mexico City eine bessere Zukunft! kommt an! www.amigos-ev.de Norma eine Erfolgsgeschichte Norma wurde im Jahr 2001 im Alter
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrFrage 11. Antwort 11. Bewegung ist sehr wichtig für die Entwicklung des Kindes. Frage 12. Antwort 12
Frage 11 Antwort 11 Warum ist Bewegung wichtig für ein Kind? Überlegen Sie und wählen Sie die 3 Gründe aus, die Sie am wichtigsten finden. Weil ein Kind dann intelligent wird nicht dick wird lernen kann
Mehrwww.playgroundofexcellence.at Workshops 2015 PERFEKTES GOLFSPIEL
www.playgroundofexcellence.at Workshops 2015 PERFEKTES GOLFSPIEL ANMELDUNG Wir freuen uns über Ihre Anmeldung: per Email: office@mannie.at per Fax: +43 (0)6214 837325 Ja, ich melde mich verbindlich zur
MehrGute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten
Gute Aussichten ein Leben lang ie Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene Arbeiten Wohnen Fördern Beraten Wir unterstützen Menschen mit Behinderungen bei ihren individuellen Lebensentwürfen und
MehrHOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)
HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrProjektbeschreibung. bitbakers GmbH & Co. KG. Maximilian-Lutz-Realschule Besigheim
Projektbeschreibung Maximilian-Lutz-Realschule Besigheim Auf dem Kies 29 74354 Besigheim Tel.: 07143/80570 Ansprechpartner: Tobias Schmitt schmitt@rsbesigheim.de bitbakers GmbH & Co. KG Monreposstraße
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrF Ö R D E R V E R E I N. Förderverein
F Ö R D E R V E R E I N Förderverein Das Konzept der IGS Wolfenbüttel Bildung ist eine Investition in die Zukunft und sollte immer optimal und individuell auf Schülerinnen und Schüler angepasst bzw. abgestimmt
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrDer Kunde zahlt die Gehälter.
Der Kunde zahlt die Gehälter. Hat man das erst einmal verstanden wird es leicht zufriedene Kunden zu gewinnen. E r f o l g s r e z e p t : Wann ist ein Kunde zufrieden? Wenn er merkt das wir zuhören Wenn
MehrGeht nicht, gibt s nicht. Geht auch anders, geht sehr wohl.
Geht nicht, gibt s nicht. Geht auch anders, geht sehr wohl. Ansicht Weitsicht Wir nehmen uns die Freiheit, anders zu sein. Im Zusammenspiel mit unseren Kunden, aber auch in unserer eigenen Organisation.
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrHerzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:
Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?
Mehr9 Auto. Rund um das Auto. Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu.
1 Rund um das Auto Welche Wörter zum Thema Auto kennst du? Welches Wort passt? Lies die Definitionen und ordne zu. 1. Zu diesem Fahrzeug sagt man auch Pkw oder Wagen. 2. kein neues Auto, aber viel billiger
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrDie Kraft der Motivation
Inga Fisher Die Kraft der Motivation Schöpfen Sie Ihr Leistungspotential voll aus C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre persönlichen Motive finden und Ihre Motivation steigern und erhalten....
MehrAusBlick 1 Internetrecherche
Die Sartre-Schule in Berlin Eine Schule stellt sich vor: Öffne die Webseite http://www.sartre.cidsnet.de/index.php und besuche die Berliner Sartre-Schule. 1. Eckdaten Lies dir die folgenden Fragen durch.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrKurzer Bericht über die
SAB Patenschaft Projekt Patenkind: AN Chivan Pateneltern: Polzien, Christine und Peter Kurzer Bericht über die Lebens-Situation der Müllsammlerfamilie AN und die Durchführung des humanitären Projektes
MehrDurch mein duales studium möchte ich etwas mitbewegen.
Durch mein duales studium möchte ich etwas mitbewegen. unsere Produkte sind immer dabei. Unsere Produkte sind zwar nicht immer auf den ersten Blick sichtbar, aber sie sind fester Bestandteil des täglichen
MehrSymposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin
Symposium Forschendes Lernen im kulturellen Bereich Möglichkeiten und Herausforderungen im Kontext von Schule 23. und 24. September 2010 in Berlin Protokoll AG INTERDISZIPLINÄRES ARBEITEN (Nena Osmers)
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrEuropäische Politik der Mehrsprachigkeit. FUEN Regionalkonferenz in Eupen Februar 2010
Europäische Politik der Mehrsprachigkeit FUEN Regionalkonferenz in Eupen 8.-10. Februar 2010 Mehrsprachigkeit in der Europäischen Union Johan Häggman Kabinettsmitglied des Kabinetts von Kommissar Leonard
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sportspiele zur Leichtathletik: Laufen - Springen - Werfen
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sportspiele zur Leichtathletik: Laufen - Springen - Werfen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Britta Buschmann
MehrVulkane oder Die Erde spuckt Feuer
Vor langer Zeit war unser Planet Erde ein glühender Feuerball. Er kühlte sich allmählich ab, weil es im Weltall kalt ist. Im Innern ist die Erde aber immer noch heiß. Diese Hitze bringt das innere Gestein
MehrMein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat.
Mein Praktikum bei Dräger Eine Praktikantin erzählt, warum sich ihr Praktikum bei Dräger gelohnt hat. Dräger. Technik für das Leben Name: Simone Hohenberger Alter: 24 Einsatzort: Forschung und Entwicklung
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrNeugier und Weiterbildung
67 Nichts kommt ohne Interesse zustande. Georg Friedrich Wilhelm Hegel 69 wissen Warum braucht ein Unternehmen neugierige Mitarbeiter? Neugier birgt vor allem einen großen Antriebseffekt. Und: Sie hört
Mehr1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer
Aufwärmtraining Für den Sportuntericht Index: 1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer 2 Der Parcour 2.1 Der Parcour im Überblick
MehrUnd was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.
Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrAktuelle Trainingstipps von Ex-Profi Nils Goerke aus dem Einsteiger-Special 1/2014 der Zeitschrift triathlon werden dir dabei helfen, deine
Aktuelle Trainingstipps von Ex-Profi Nils Goerke aus dem Einsteiger-Special 1/2014 der Zeitschrift triathlon werden dir dabei helfen, deine Triathlonziele zu erreichen. Wir wünschen dir viel Freude bei
MehrJohannes Gutenberg die Geschichte des Buchdrucks
die Geschichte des Buchdrucks Früher erlernten nur wenige Menschen das Lesen und Schreiben. In den Klöstern wurde das Abschreiben der Bücher von den Mönchen übernommen. Besonders kunstvoll verzierten sie
MehrDer Verein TSG 08 Roth
TSG O8 Roth Fußball TSG 08 Roth Ein Verein stellt sich vor Einerseits sind wir ein ganz junger Verein, andererseits auch ein ganz alter: Im Mai 2008 stimmten die Mitgliederversammlungen des SC Roth von
MehrDas Ziel vor Augen. Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf
Das Ziel vor Augen Information, Beratung und Orientierung für Bildung und Beruf Berufsorientierung heißt Lebensorientierung Die Weichen für ein zufriedenes, erfolgreiches Leben werden bereits in unserer
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
Mehr