Erfahrungsbericht Einzelansicht
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- Simon Esser
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1 Erfahrungsbericht Einzelansicht Allgemein Name Geschlecht: - Heimathochschule: Fachbereich: Studienfach: Ausbildungsstand während des Auslandsaufenthaltes: Gastunternehmen Name des Gastunternehmens: Ansprechpartner vor Ort: Jaqueline Scheid weiblich FRIEDRICH-ALEXANDER-UNIVERSITAET ERLANGEN-NUERNBERG IC DE-ERASMUS-EUCX-1 Erziehungswesen, Lehrerausbildung Deutsch, Geschichte, DiDaz Sonstiges Universität Vaasa Frau Stegemann Straße/Postfach: Wolffintie 34 Postleitzahl: Ort: Land: Telefon: - Fax: - Homepage: Berufsfeld des Praktikums: Vaasa Finnland Dauer des Praktikumaufenthalts - Von: Dauer des Praktikumaufenthalts - Bis: Erfahrungsbericht andere Dienstleistungen, Sonstiges Erfahrungsbericht: Abschlussbericht u?ber das Praktikum an der Universita?t Vaasa in Finnland September? Dezember Vorbereitungszeit und Unterkunft Vom International Office der Universita?t Erlangen-Nu?rnberg bekam ich ein Informationsrundschreiben u?ber?wege ins Ausland? zugesendet. Hierunter fand ich auch die Internetseite der Universita?t Mainz, welche Ausschreibungen fu?r Praktika im Ausland inserierte. Ich studiere Deutsch, Geschichte und Didaktik des Deutschen als Zweitsprache auf Lehramt Realschule und schaute mich fu?r ein passendes Praktikum an einem ausla?ndischen Bildungsinstitut um. Da ich mich noch nicht fu?r ein bestimmtes Land entschlossen hatte, war die Auswahl fu?r mich umso gro?ßer. Nach reichlicher Recherche nahm ich mit meinen Favoriten Kontakt auf. Wa?hrend man von manch einem niemals eine Antwort bekam, war die Ansprechpartnerin der Universita?t Vaasa (Frau Stegemann, die dort ansa?ssige DAAD- Lektorin) in Finnland, sehr engagiert, hilfsbereit GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 1 / 6
2 und auch an meiner Person interessiert. Schließlich war das der Grund in das?exotische europa?ische Land? zu reisen. Ziemlich schnell bekam ich nach meiner Bewerbung und sta?ndigem austausch meine Zusage fu?r ein 4-monatiges Praktikum. Bereits in meiner Vorbereitungszeit wurde mir besta?tigt, dass ich mich richtig entschieden haben musste, denn Frau Stegemann, meine Betreuerin, war jederzeit fu?r mich per erreichbar und half mir mit meinen Vorbereitungen so gut es ging. Neben einigen wertvollen Tipps, wo die Studenten in Vaasa unterkommen, wie man sich fortbewegt und was fu?r tatsa?chliche Wetterbedingungen wa?hrend meines Aufenthalts wohl sein werden, war sie auch stets bemu?ht mir bei meiner Wohnungssuche zu helfen. Denn diese gestaltete sich etwas schwerer als erwartet. Bereits im Ma?rz 2013 hatte ich mich bei dem zusta?ndigen Institut, VOAS, fu?r die Vergabe der Wohnheimspla?tze beworben. Die regula?re Vergabe der Zimmer sollte Ende Juli erfolgen. Als ich im August feststellen musste, dass der verkehr zwischen mir und dem Wohnheim, und wie sich im Nachhinein rausstellte, mit der Mehrheit der Studenten, nicht funktionierte, hatte ich 1 Woche vor Abreise immer noch kein Dach u?ber den Kopf. Zufa?lligerweise sah ich in der Woche vor meiner Abreise ein Angebot, in der facebook-gruppe?international Students in Vaasa 2013?, fu?r ein Zimmer in einem privaten Haushalt. Und glu?cklicherweise war ich eine der drei auserwa?hlten Ma?dchen, die eines der Zimmer bekam. Ich wohnte also schließlich bei einer netten Gastfamilie mit 2 Mitbewohnerinnen (aus Vietnam und Nepal). Relativ flott verlief auch das Bewerbungsverfahren fu?r das Erasmus-Stipendium. Hierfu?r schloss ich lediglich eine zusa?tzliche private Krankenversicherung ab. Die Beantragung eines Urlaubssemesters lief ebenso problemlos. Ein neues Konto musste ich nicht ero?ffnen, da man mit der Kreditkarte?Xtension? der Sparkasse kostenfrei im Ausland bezahlen und Geld abheben kann. Ich hatte weder in Deutschland noch in Finnland Beho?rdenga?nge zu erledigen. Angereist bin ich mit dem Flugzeug von Mu?nchen aus nach Helsinki. Von hier ging es mit dem Zug nach Vaasa. Die Direktanbindung macht die Reise relativ unbeschwert. 2. Mein Praktikum am Deutschen Institut und am Sprachenzentrum der Universita?t Vaasa?Meine wo?chentliche Arbeitszeit belief sich ziemlich durchschnittlich auf 40 Stunden pro Woche. Meinen Stundenplan stellte ich mir zu Beginn meines Praktikums, nach meinen eigenen Interessen und Wu?nschen, gro?ßtenteils selbst zusammen. Man kann an der Universita?t Deutsch als Haupt- oder Nebenfach studieren. Dabei stellt?deutsch kompakt? mit 10 ECTS-Punkten einen Großteil des 1. Semesters dar. Darin sind folgende Fa?cher enthalten: Grammatik, Textkompetenz, Phonetik, Mu?ndliche Sprachfertigkeiten. Daneben gibt es fu?r die Methodenarbeit den Kurs Rede- und Pra?sentationstechniken. Zusa?tzlich hospitierte ich im Masterstudiengang (Comparative Cultural Studies) und am Sprachenzentrum in den Kursen mit A1- und A2-Sprachniveau. Ein Arbeitstag begann meistens um 8 oder 10Uhr. Man hospitierte/unterrichtete je nach Tag und Stundenplan bis Mittag in den Kursen, oder gestaltete mit dem Dozenten sogenannte?team- Teaching-Stunden?. Um 12 oder 14Uhr ging ich in der Mensa Essenentweder mit anderen Austauschstudenten, den finnischen/schwedischen Studenten oder am gewo?hnlichsten mit den Kollegen. Anschließend bereitete ich in meinem eigenen zur Verfu?gung gestellten Bu?ro Unterrichtsstunden vor oder besprach mit den Lehrern gehaltene Stunden. Ausgestattet war mein Bu?ro mit 2 Computern, Internetzugang und jeglichen Bu?routensilien, wie Stifte, Folien, Marker, etc. Die selbstgehaltene Unterrichtsstunden beliefen sich insgesamt auf 2x 90 Minuten im Fach Grammatik, 8x 90 Minuten Textkompetenz, 1x 90 Minuten in Mu?ndliche Sprachfertigkeiten und 1x 60 Minuten im CCS-Kurs des Masterstudienganges. Die hohe Zahl im Fach Textkompetenz la?sst sich daran erkla?ren, dass ich aufgrund eines kurzfristigen Lehrerausfalls den Kurs GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 2 / 6
3 selbsta?ndig fu?r 2 Wochen u?bernehmen durfte. Diese Herausforderung war fu?r mich besonders spannend. Natu?rlich kostet das viel Zeit und Geduld fu?r die Unterrichtsplanung, -gestaltung und?durchfu?hrung, aber letztendlich war das die beste Erfahrung und der beste Einblick in mein zuku?nftiges Lehrer-Dasein. Besonders gefreut hat mich, dass die Absprachen mit der Lehrkraft sehr gut funktionierten und der Unterricht schließlich ein voller Erfolg wurde. Ein gewo?hnlicher Arbeitstag endete um 16 oder 18Uhr, wobei es an arbeitsintensiven Tagen auch selten einmal la?nger werden konnte. Ich hatte zu jeder Zeit meine Praktikums Zugang zur Bibliothek der Universita?t. Dafu?r musste ich lediglich einen kurzen Antrag stellen. In Finnland ist?bildung? kostenlosfu?r jeden, sodass ich hierfu?r nichts zahlen musste, obwohl ich kein Student der Universita?t war. Mein Status war zu jeder Zeit?Internship/Praktikantin?. Dies ra?umte mir jedoch nur bedingt Vorteile ein, denn in der Mensa und Cafeteria musste ich, da ich keinen finnischen Studentenausweis besaß, stets den doppelten Preis fu?r das (Mittag-)Essen bezahlen. Die Lehrkra?fte waren sehr hilfsbereit und gaben mir jederzeit die Chance neue Unterrichtskonzepte auszuprobieren. Sie waren sehr bemu?ht, dass ich mo?glichst viel dazu lernen konnte. Erstellte Unterrichtsskizzen wurden eingehend besprochen und analysiert. Auch bei der Erstellung und Korrektur der Klausur wurde ich mit einbezogen. Als deutsche Praktikantin repra?sentierte ich oft Deutschland, indem ich einige Vortra?ge u?ber deutsche Traditionen (Essenskultur, (Vor-)Weihnachtszeit) hielt. Ebenso informierte ich die Studenten u?ber die Mo?glichkeiten eines Auslandsaufenthaltes und stellte ihnen deutsche?partneruniversita?ten vor. Erfreulicherweise haben sich einige gleich nach dem Vortrag bei DAAD- Lektorin gemeldet und nach weiteren Informationen gefragt. Neben meinen Aufgaben im Unterricht half ich bei der Planung und Durchfu?hrung von verschiedenen Veranstaltungen mit. Dies war zum Beispiel der?lukio Pa?iva??: Ein Informationstag fu?r Schu?ler, an der Universita?t, mit Informationssta?nden der verschiedenen Institute. Auch das deutsche Institut hatte einen Stand, den ich mit einer anderen (finnischen) Praktikantin zusammen pra?sentierte. Wir erstellten ein Deutschland-Quiz, bei dem man einen USB-Stick gewinnen konnte, bastelten ein Glu?cksrad und berichteten u?ber das Deutschstudium und u?ber Mo?glichkeiten eines Auslandsaufenthaltes. Zudem half ich bei der Organisation von zwei Vortra?gen bzw. Lesungen an der Universita?t mit. Zum einen kam der deutsche Botschafter aus Helsinki zu Besuch und erza?hlte u?ber die Deutschlandwahlen 2013 und zum anderen kam der Dichter Norbert Lange und las seine Gedichte vor und berichtete u?ber seine Arbeit. Außerdem organisierte ich fu?r die Studenten zwei?kinoabende? mit deutschen Filmen. Zur Weihnachtszeit planten meine Betreuerin und ich noch eine private Weihnachtsfeier fu?r die Studenten. Und obwohl finnische Studenten bei solchen Veranstaltungen eher zuru?ckhaltend und scheu sind, etwas anders als in Deutschland, wurden die Angebote dennoch (meistens) sehr gut angenommen und waren ein Erfolg! Zusa?tzlich u?bernahm ich einige Bu?roarbeiten: neben Recherchen fu?r neue Unterrichtsmaterialien oder Mo?glichkeiten und Hilfestellungen fu?r Auslandsaufenthalte in Deutschland, half ich bei der Bestandsbestellung und?erfassung des DAAD- Handapparates des Institutes mit. Außerdem korrigierte ich einige Texte, welche in naher Zukunft in einem Buch zusammengefasst vero?ffentlicht werden. 3. Besuch einer finnischen Schule Einen Tag lang besuchte ich eine finnische Schule. Da ich bereits in meiner Bewerbung den Wunsch a?ußerste gerne einen kleinen Einblick in das Schulleben zu bekommen, und GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 3 / 6
4 es dem relativ kleinen Deutsch-Institut wichtig ist, in Kontakt mit den Schulen zu sein, war dies eine gute Mo?glichkeit fu?r beide Seiten. Ich?unterrichtete? in der gymnasialen Oberstufe in drei verschiedenen Deutschklassen, mit unterschiedlichem Sprachniveau. Nach einem kurzen?vortrag? u?ber die Landeskunde und Geschichte Deutschlands, zeigte ich einen Film, passend zur Vorweihnachtszeit, u?ber deutsche Weihnachtsma?rkte und erza?hlte u?ber traditionelle Weihnachten in Deutschland. Anhand selbsterstellter Arbeitsbla?tter konnten die Schu?ler den neu gelernten Wortschatz anwenden und wiederholen. Besonders gut gefiel ihnen auch ein Kurzfilm u?ber Deutschlands Sta?dte. Sie zeigten großes Interesse an einem Deutsch-Studium und einem damit verbundenen Auslandsaufenthalt. Fu?r mich war der Besuch an der Schule eine besonders scho?ne Erfahrung. Ich konnte sehen, wie unterschiedlich das Schulleben im Vergleich zu Deutschland ist. So ist es beispielsweise keine Seltenheit, dass die Klassen/Kurse oft nur aus 10 Schu?lern bestehen. Dabei kann man natu?rlich sehr?individuell auf die Bedu?rfnisse der Schu?ler eingehen, jedoch kann es auch ziemlich anstrengend sein, besonders zuru?ckhaltende (finnische) Schu?ler zum Reden und Diskutieren zu bringen. Die Klassenra?ume sind sehr modern ausgestattet. Jedes Zimmer hat einen eigenen Computer, Beamer, und Zugang zum Internet. Lehrer haben eine enorm große Auswahl Digitale Medien im Unterricht, ohne großen Aufwand, einzusetzen. Auch die ta?gliche Versorgung der Schu?ler wird mit einem kostenlosen, abwechslungsreichen und gesunden Mittagessen gewa?hrleistet. Neben einem Salatbuffet gibt es eine Hauptspeise, zu welcher auch immer eine vegetarische Alternative angeboten wird. 4. Meine Freizeit Neben meiner Arbeit am Institut hatte ich immer genug Freizeit um den finnischen Alltag außerhalb der Universita?t kennenzulernen. Abends ging ich oft, wie es typisch fu?r die finnische Bevo?lkerung ist, im Wald joggen oder im Winter in das Fitnessstudio und anschließend saunieren. Wer mo?chte, kann dann noch einen kurzen Sprung ins eiskalte Meer wagen. Vaasa ist eine ziemlich kleine Stadt, sodass man alles sehr gut mit dem Fahrrad erreichen kann. Innenstadt, Kino und Museen bieten daher immer eine Mo?glichkeit der Freizeitgestaltung. Fahrra?der kann man sehr einfach erwerben. Sie werden entweder von einer Gruppe von Studenten in der Universita?t verkauft, oder man findet zu verkaufende in der bereits oben erwa?hnten fb-gruppe. Ich machte noch in Deutschland mit dem Inserenten einen Termin aus und traf mich mit ihm. So hatte ich bereits am ersten Tag jemanden kennengelernt und zugleich ein (neues) Rad- der Zustand war fu?r die 4 Monate ok, aber sicher kein Luxus. Die o?ffentlichen Verkehrsmittel sind nicht unbedingt vergleichbar mit den deutschen- sehr teuer und mein Bus fuhr beispielsweise nur ein Mal in der Stunde. Ansonsten verbrachte ich meine Wochenenden mit kurzen Sta?dtetrips, oder traf mich mit anderen Studenten. Diese lernte ich auf organisierten Veranstaltungen kennen, welche von den Tutoren der Erasmus-Studenten und?international-students? durchgefu?hrt wurden. Die Sta?dte in Finnland sind ziemlich klein, sodass man in relativ kurzer Zeit viel sehen kann. Und die faszinierenden Naturlandschaften kann man u?berall genießen! Durch das gut ausgebaute Eisenbahnnetz, kann man sehr einfach und bequem die gro?ßten Sta?dte erreichen. Studenten bekommen auch Rabatte- jedoch ausschließlich nur mit finnischem Studentenausweis. Helsinki ist circa 4 Stunden, Tampere und Oulu circa 2 Stunden entfernt. Ein besonderes Highlight war mein Wochenende in Lappland: Bei u?ber -25Grad wohnten wir in Cottages mitten im verschneiten Wald und hatten die Mo?glichkeit Skifahren zu gehen, eine Schneeschuh-Wanderung zu unternehmen oder auf einer Husky-Farm Schlittenhund zu fahren. In diesem Gebiet ist auch die Wahrscheinlichkeit am gro?ßten, die beru?hmten Nordlichter zu sehen. Und ich kann von Glu?ck sprechen, GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 4 / 6
5 Bilder/Fotos: dieses atemberaubende Ereignis miterlebt zu haben. Die Phase des Kennenlernens der finnischen Bevo?lkerung gestaltete sich aufgrund meines Praktikums weniger schwierig als bei anderen ausla?ndischen Studenten. Da ich in den Kursen fu?r die finnischen Studenten hospitierte und unterrichtete, war ich ab dem ersten Tag in direktem Kontakt mit ihnen. Sie gingen, ausgesprochen ungewo?hnlich, sehr offen auf mich zu -wie mir mehrmals mitgeteilt wurde. Normalerweise sind sie eher zuru?ckhaltend und schu?chtern, sodass es einem schwer fa?llt, mit ihnen in Kontakt zu treten und besser kennenzulernen. Außerdem hatte ich das Glu?ck, dass zu Beginn meines Praktikums eine weitere (finnische) Praktikantin mit mir zusammen arbeitete. Sie war Studentin am Deutschen Institut, sodass ich sie auch im CCS-Kurs des Masterstudiengang sah. So fiel es auch den anderen Studenten einfacher auf mich zuzugehen und sich na?her kennenzulernen. Am einfachsten jedoch war das Kennenlernen junger Menschen in Helsinki. Hier durfte ich, dank Couchsurfing, in einer finnischen Ma?dchen- und in einer anderen finnischen Ma?nner-WG wohnen. Diese waren sehr neugierig ein deutsches Ma?dchen aufzunehmen und mehr u?ber Deutschland zu erfahren. Ich erlebte eine unglaublich nette Gastfreundschaft und bin immer noch mit ihnen in Kontakt. Ich habe die finnische Bevo?lkerung als besonders hilfsbereit empfunden. In jeder Situation hat man mir stets geholfen und man war niemals unfreundlich. Sie sind u?beraus bemu?ht, wenn er darum geht, ihre Hilfe anzubieten. Obwohl ich mich zu Beginn meines Praktikums an einer Volksschule fu?r einen finnisch Sprachkurs einschrieb, musste ich diesen leider nach ungefa?hr der Ha?lfte meines Aufenthaltes abbrechen, da ich genug ausgelastet war, mit der Arbeit am Institut. Es war fu?r mich jedoch eine große Freude in diese sehr fremde Sprache?hinein zu schnuppern? und freute mich, wenn ich im Alltag doch einmal das ein oder andere Wort verstand. Es braucht jedoch viel Zeit und Aufwand um diese Sprache so gut zu lernen, dass man sich auch sinnvoll unterhalten kann- Erza?hlungen nach, mindestens 3 Jahre. Man sollte wissen, dass Ausflu?ge und Unternehmungen in Finnland sowie Lebenshaltungskosten im Vergleich zu Deutschland teurer sind. Besonders fu?r hochwertige Produkte, jeglicher Art, kann man teilweise das doppelte zahlen. Insgesamt wu?rde ich sagen, hat man ein- bis zwei Drittel mehr Ausgaben, fu?r einen?normalen studentischen? Lebensunterhalt. Man kann dennoch durch viel Sto?bern, in Second-Hand-Shops, und einer genauen Auswahl der gro?ßeren Superma?rkte, auch dem hier ansa?ssigen Lidl, enorme Einsparungen vornehmen. 5. Fazit Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich eine unglaublich intensive Zeit in Finnland erlebt habe. Nicht nur die finnischen Traditionen durfte ich kennenlernen und ausprobieren, auch mein Heimatland habe ich von einer ganz neuen Seite sehen und auch scha?tzen gelernt. In dem Praktikum habe ich sehr viel u?ber mein zuku?nftiges Lehrer-Dasein dazugelernt. Neue Lehr- und Lernformen gesehen und getestet sowie bloße Theorien des Universita?tsstudium in Realita?t umsetzen du?rfen. Viele Eindru?cke und Erfahrungen konnte ich dank meiner hilfsbereiten Arbeitskollegen gewinnen; sie haben mich und meine Perso?nlichkeit als Lehrerin stark gepra?gt. Sicherlich werde ich in Zukunft viele meiner neu gewonnen Methoden in Deutschland u?bernehmen und ausprobieren. Die gesamte Zeit entsprach schlussendlich vollkommen meinen Erwartungen - bzw. hat es bei weitem u?bertroffen. keine Bilder/Fotos GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 5 / 6
6 Tipps für Praktikanten Vorbereitung Praktikumssuche: - Wohnungssuche: - Versicherung: - Sonstiges: - Formalitäten vor Ort Telefon-/Internetanschluss: - Bank/Kontoeröffnung: - Sonstiges: - Alltag / Freizeit Ausgehmöglichkeiten: - Sonstiges: - << zurück zur Liste GD Bildung und Kultur - Programm für lebenslanges Lernen 6 / 6
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