Natur & Technik Tiermütter und ihre Jungen

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1 Natur & Technik Tiermütter und ihre Jungen Sendemanuskript Antarktis im Winter. Finsternis, Temperatur minus 50 Grad, Windgeschwindigkeit 180 Stundenkilometer. Mitten auf dem Eis eine dicht gedrängte Kolonie Kaiserpinguine. Jedes Tier trägt auf den Watschelfüßen ein Ei, sorgsam eingehüllt in dem warmen Flaum der Brutfalte auf der Bauchunterseite. Der Kieler Pinguin-Spezialist Boris Culik hat vom Flugzeug aus im dunklen antarktischen Winter mit dem Nachtsichtgerät solche Brutansammlungen von Kaiserpinguinen aufgespürt: ZUSPIELUNG 1 Culik A 1: Man muss dazu wissen, dass Kaiserpinguine mit dem Brüten bereits im Mai anfangen, also mitten im antarktischen Winter. Die Kükenaufzucht dauert bei ihnen sehr lang, und das bedeutet, dass sie die schlimmsten Temperaturen, die es auf dem Planeten gibt, erdulden müssen. Temperaturen von minus 60, minus 80 Grad, Schneestürme und dergleichen. Und das Ganze bei völliger Dunkelheit, denn dort ist es jenseits des Polarkreises in den Monaten Mai, Juni, Juli völlig dunkel. Kaiserpinguine ziehen ihre Kinder dort groß, wo es auf der Erde am ungemütlichsten ist. Wenn die Weibchen ihr Ei gelegt haben, beginnen die Männchen zu brüten. ZUSPIELUNG 2 Culik 5b: Die Weibchen haben nach der Eiablage die Kolonie verlassen und sind zurück ins Meer gegangen, um sich dort erst mal für sechs Wochen bis zwei Monate mit Nahrung zu versorgen. Die kehren genau rechtzeitig zurück, wenn die Küken geschlüpft sind, und versorgen die Küken dann erstmals mit einer frischen Krillnahrung Die Weibchen sind nach dem Ei-Legen völlig ausgehungert, brauchen aber Wochen, um vom Eis ans freie Wasser zum Fischen zu kommen. Auf dem Rückmarsch zur Brut müssen sie für die Kindes-Mahlzeit Krill-Vorrat für zwei Monate mitnehmen. Selbst dürfen sie sich davon so gut wie nichts nehmen, und wenn der Hunger noch so groß wird. Sonst bekommt das Küken nicht genug. Kindesaufzucht heißt bei Kaiserpinguinen Frieren und Hungern und manchmal auch Sterben.

2 Im Frühjahr wird es wärmer in der Antarktis. Wenn sich dann die dicht gedrängte Kolonie auflöst, fällt manches Weibchen steif zur Seite. Es ist vielleicht schon länger tot gewesen, ausgezehrt, verhungert, erfroren. Sieben Monate Brutpflege in dieser fast würde man sagen unmenschlichen Jahreszeit, das war zu viel. Aufopfernde Mutterliebe? Bei diesem Wort wird es Verhaltensbiologen mulmig zumute. In ihren Augen haben Gefühle in der Forschung nichts zu suchen. Ausdrücke wie "Affenliebe oder "Rabenmutter" kommen daher nicht vor. Rein wissenschaftlich haben Tiereltern nur eins im Sinn: sie wollen die eigenen Gene in die nächste und übernächste Generation bringen, und zwar möglichst optimal. Und "Optimal" kann von Tierart zu Tierart sehr Unterschiedliches bedeuten. Kopf oder Zahl Wie Mütter mit ihren Jungen umgehen das zeigt sich schon lange vor der Geburt der Kleinen. Genauer gesagt fängt es bereits damit an, dass sich die Mutter - in Anführungszeichen - überlegen muss, um wie viele Kinder sie sich realistisch kümmern kann. Die Weibchen müssen sich überlegen, ob sie lieber auf Kopf oder auf Zahl setzen. Bei Säugetieren und Vögeln ziehen sie wenige Jungen groß. Das kann längere Zeit dauern. Die Mutter muss dafür auch einigen Aufwand treiben. Dafür hat sie am Ende die Garantie: die aufgepäppelten Nachkommen meistern ihr Leben und begründen eine neue Generation. Bei den meisten Reptilien, Fischen, Weichtieren und Insekten ist es umgekehrt: bei ihnen legen die Muttertiere viele Eier und kümmern sich nicht weiter darum. Der Nachwuchs ist sich also selbst überlassen - mitsamt allen Risiken. Aber von den vielen kommen immer einige durch. Also: Im Tierreich stehen die Mütter vor der Wahl, entweder für wenige Kinder viel Aufwand zu treiben oder für viele wenig. Bei vielen Nachkommen wären die Weibchen mit der Brutpflege überfordert. Mit anderen Worten: die berühmte Affenliebe kann sich eine Mama nur leisten, wenn sie nur ein einzelnes Kind hat. Jede Mutter will für ihren Nachwuchs nur das Beste. Zum Beispiel die besten männlichen Gene. Was dabei zählt, ist Gesundheit und Kraft. Die Kleinen sollen lang leben, und möglichst oft Eltern werden. Denn erst, wenn die Mutter überlebenstüchtige Enkel hat, ist ihr eigener Bruteinsatz sinnvoll gewesen. Deswegen veranstalten viele Tierarten aufwendige Balzrituale. Die sehen oft witzig, ausgefallen, merkwürdig aus, aber es geht nur darum: die Männchen sollen den Angebeteten zeigen, wie einzigartig ihre Gene sind. Bei Vögeln lassen sich manche Weibchen von den männlichen Liebeskandidaten oft auch Geschenke vorlegen: eine fette Beute, ein fertiges Nest, eine schmucke Feder. Wenn die Präsente groß oder prächtig ausfallen, wird der Bewerber für das

3 Weibchen attraktiv. Mütterlicher Seitensprung ZUSPIELUNG 4 Lamprecht C11: ZUSPIELUNG 3 Bezzel B9: Bei jeder befruchteten Eizelle ist jedes Männchen und jedes Weibchen zu 50 Prozent an den Genen beteiligt. Dem Weibchen kann es wurscht sein, welches Männchen zum Zuge kommt, denn seine eigenen Gene sind immer zu 50 Prozent beteiligt. Nun könnte das angepaarte Männchen genetisch nicht so erfolgreich sein; das weiß das Weibchen ja nicht. Es würde also den Vorteil haben, dass in seinem Gelege von neun Eiern zwei oder drei Väter beteiligt sind. Es verteilt das genetische Risiko auf mehrere Väter, sein eigener Anteil ist immer 50 Prozent. Und es hat sich tatsächlich herausgestellt: in manchen Entenpopulationen sind in bis zu 20 Prozent der Gelege Eier, die von mehr als einem Vater befruchtet worden sind. Angenommen, ein Weibchen hat beim Balzritual den Gatten nicht streng genug ausgewählt, dann kann es laut Vogelforscher Einhard Bezzel auch mit einem Seitensprung noch bessere Gene ins Nest holen. Die Hennen arktischer Moorschneehühner brüten Eier aus, die zu einem Drittel von fremden Männchen befruchtet worden sind. Dabei haben die Tiere neben dem optimalen genetischen Cocktail auch die Sicherheit ihrer Jungen im Auge, sagt der schweizer Verhaltensforscher Jörg Lamprecht: Da fand man später die Erklärung, dass Männchen, die in der Nachbarschaft wohnen, auch wenn sie unterlegen sind, eine Gefahr für die Nachkommenschaft des Weibchens bedeuten, wenn sie mit dem Weibchen nicht kopuliert haben. Wenn sie nicht Väter des Nests sind, machen sie manchmal das Nest kaputt. Diese Möglichkeit kann ein Weibchen nutzen, indem es sagt, ich kopuliere mit dem Männchen, damit beseitige ich eine der Gefahren für meine Nachkommen. Egal, ob er Vater ist oder nicht. Er muss ja nur kopuliert haben, und seine Entscheidungsregel ist zu sagen: "wenn ich kopuliert habe, ist die Chance, Vater zu sein von den Jungen nicht mehr Null, also mache ich hier nichts mehr kaputt." Das ist eine Möglichkeit, die Seitensprünge der Weibchen zu verstehen. Mord im Kinderzimmer Die genetische Auslese hört bei einigen Arten auch im Nest nicht auf. Hasen, Meerschweinchen, Hamster, Mäuse und andere Nager fressen in Zeiten der Not einen Teil ihrer Jungen. Aus Hunger und weil sie wissen, sie bringen so wie so nicht alle durch. Dabei verspeisen sie nicht irgendwelche Exemplare aus dem Wurf, sondern die schwächsten, denn die haben bei harschen Umweltbedingungen sowieso die geringsten Überlebenschancen.

4 Bei manchen Großvögeln nehmen die Jungen selbst das Recht des Stärkeren in die Hand. Im Nest von Greifvögeln und Störchen hackt von den beiden Küken das stärkere so lange auf dem schwächeren herum, bis es stirbt oder halbtot aus dem Nest fällt. Die Mutter schaut dabei unbeteiligt zu. Keine idyllische Kinderstube. Wenn Mütter ihre Kinder auf einen handsamen Haufen dezimieren möchten, müssen sie gelegentlich mit Widerstand rechnen. Die Jungen wehren sich und zwar zum Teil schon vor der Geburt. Dann herrscht Hormonkrieg. Bei manchen Tierarten können die Weibchen, während sie trächtig sind, Größe und Geschlecht des Wurfs erkennen und nach Bedarf aussondern, sprich abtreiben. Biberratten-Mütter zum Beispiel wollen nur Söhne, denn von denen erwarten sie mehr Enkel als von ihren Töchtern. Die Embryonen lassen sich eine solche Auslese aber nicht gefallen, erzählt der Evolutionsbiologe Wolfgang Wickler: ZUSPIELUNG 5 Wickler C13: In einem Mutterorganismus, der eine Chance hat, zu zählen, wie viele da sind, indem es Gesamtproduktion von Einbettungshormonen, die von den Embryonen ausgeht, abschätzt, wenn das ganz wenig ist, sind das zu wenig Embryonen; das lohnt sich nicht. Jetzt zwingt sie mit diesem Zählmechanismus die Embryos, immer mehr Hormone zu produzieren, damit es so aussieht, als wären es acht, obwohl es vielleicht nur vier sind. Dann kommen sie ja durch. Die Ungeborenen spiegeln also der Mutter vor, mehr zu sein, als sie in Wahrheit sind. Sonst würden sie riskieren, hormonell abgetrieben zu werden, weil sich für die Mutter ein kleiner Wurf nicht lohnt. Ein solcher Hormonkrieg im Uterus spielt sich mitunter auch in Muttersauen ab. Embryos versuchen zum Beispiel über Botenstoffe, den Blutdruck der Mutter zu heben, weil dann mehr Nahrung durch die Nabelschnur fließt. Die Mutter registriert dies und schüttet ein Gegenhormon aus, um den Blutdruck wieder zu senken. So schaukeln Mutter und Embryonen den Hormonausstoß gegenseitig hoch, bis die Mutter krank wird. Davon haben weder Mutter noch Kinder etwas. Zum gängigen Bild von inniger Mutter-Kind-Harmonie will das nicht so recht passen. Wer in der Kinderstube den Ton angibt ZUSPIELUNG 6 Bezzel C3: Das Problem ist wie bei vielen Vögeln die Versorgung der Jungvögel. Da helfen Weibchen und Männchen zusammen. Das sind reine Insektenfresser, und da müssen Männchen und Weibchen auf die Jagd gehen, um die Brut großzuziehen. Wenn das Nahrungsangebot wahnsinnig hoch ist, kann das Weibchen die Brut allein schaffen. Das heißt, wenn ein Drosselrohrsänger zwei Weibchen hat und nur eins versorgt, sich nur bei einem um die Brut mit kümmert, rutscht das

5 zweite keineswegs unter den Tisch, denn es kann auch seine Jungen allein hochbringen. Wenn das Nahrungsangebot knapp ist, dann klappt das nicht. Ob also die Jungen im Nest von der Mutter allein gehätschelt werden oder auch vom Vater, hängt nach Einhard Bezzel also davon ab, wie viel Futter in der Umgebung zu finden ist. Monogam oder nicht, hat also weniger mit der Tierart zu tun, sondern mit den Umweltbedingungen. Von derselben Art lebt in derselben Gegend ein Paar monogam, das Nachbarpärchen nicht. Gelegentlich wechseln sie sogar von Saison zu Saison. Trotzdem ist Monogamie bei Vögeln weit verbreitet, und das hat mit den Jungen zu tun, sagt Jörg Lamprecht: ZUSPIELUNG 7 Lamprecht C4: Bei dieser Tierklasse treffen die Bedingungen für Monogamie besonders häufig zu: einmal weil Vögel Junge saisonal aufziehen, weil Junge besonders hilflos sind als Nesthocker und deshalb zwei Eltern mit mehr Erfolg sie aufziehen können als einer allein. Das sind schon drei Bedingungen, weswegen Monogamie unter Vögeln sehr viel wahrscheinlicher ist. Wenn wir aber innerhalb der Vögel nachgucken, ist Monogamie nicht durchwegs die Norm. Sie ist bei Nesthockern häufig, viel seltener bei Nestflüchtern, weil die Jungen viel selbstständiger sind. Die Monogamie bei Gänsen ist die Ausnahme, auch innerhalb der Vögel, denn die Gänse sind Nestflüchter. Nesthocker verlassen spät, Nestflüchter früh die Eltern. Unter Brutvögeln gibt es auch Weibchen, die sich gar nicht um ihre Jungen kümmern. Die asiatischen Wasserfasaninnen eilen von Männchen zu Männchen, verpaaren sich, legen ihnen die Eier hin, und die Herren dürfen sie dann bebrüten und die Küken aufziehen. Umgekehrt haben auch Männchen entgegen ihren sonstigen Gepflogenheiten gute Gründe, sich selbst allein um ihre Jungen zu kümmern. Entgegen aller artspezifischen Gewohnheit übernehmen Sonnenbarsche den Kinderdienst, wenn sie sicher sind, dass die Eier von ihnen gezeugt sind. Ebenso unüblich ist, dass sich ein Käfer wie der Totengräber mit seinem Weibchen um die Brut kümmert. Der will sich die Brutpflege auch deswegen mit dem Weibchen teilen, damit er sich bei der Gelegenheit die nächste Begattung und auf diese Weise die nächste Vaterschaft sichert. Ausnahmen aller Orten: Seepferdchen-Weibchen produzieren die Eier und spritzen sie beim Geschlechtsakt dem Männchen in eine Bauchtasche. Bis zu 200 Eier gelangen so in den Beutel, teilweise von mehreren Weibchen hintereinander. Dort werden sie vom Samen befruchtet. Innerhalb von zehn bis zwölf Tagen entwickeln sich daraus die jungen Fische. Wenn es so weit ist, zieht sich das schwangere Männchen ins Seegras zurück und gebiert unter großen Anstrengungen die Jungfische.

6 Bei Reptilien, Insekten, Fischen und Spinnen legen die Weibchen ihre Eier einfach ab und überlassen sie sich selbst. Aber auch da gibt es Ausnahmen. Manche Spinnenweibchen lassen ihre Kleinen im Bauch schlüpfen und gebären sie erst, wenn die Jungtiere groß genug sind, dass sie sich draußen selbst vor Fressfeinden schützen können. Mutterliebe - nur ein Wort? Die Jungenaufzucht kann eine alleinerziehende Mutter an den Rand des Todes treiben. Für das Tier ist es manchmal eine extreme Herausforderung, alles so gut wie möglich zu machen, selbst ohne extreme äußere Umstände. Die Mutter sollte im Bau oder Nest bleiben, ihre Kinder hüten, füttern und von Parasiten frei halten. Außerdem muss sie die Brut vor lauernden Feinden schützen. Aber sie muss auch fort, um Nahrung für sich und die Jungen heranzuschaffen. Der Hunger hier und die Angst um das Wohl des Nachwuchses da gehen bisweilen an die Grenze dessen, was das Weibchen aushält. Walforscher Wolfgang Gewalt hat dies auf seinen Reisen über die Weltmeere beobachtet: ZUSPIELUNG 8 Gewalt C9: Ein spektakulärer Fall ist der ostasiatische Glattdelfin, wo dem Weibchen während der Säugezeit ein Riffelmuster auf dem Rücken wächst wie rutschfeste Badezimmer-Matte, wo das Junge draufsitzen kann. Das sieht sehr komisch aus, als ob es einen Rucksack auf hat, das Weibchen. Ich weiß von uns früher, dass ein Weibchen drei Monate nonstop herumschwamm ohne zu schlafen, und das ist ja eine Zeit, wenn Weibchen säugen, dass sie während der Zeit gar nicht fressen. Danach braucht das Walweibchen zwölf Monate, um sich von den Strapazen der Aufzucht zu erholen. Erst im zweiten Jahr kann es wieder ein Junges bekommen. Forscher des Monterey-Bay-Aquariums in Kalifornien haben jetzt mit einem unbemannten Untersee-Forschungsboot eine Überraschung erlebt. Die Weibchen von Tiefseekalmaren legen ihre Eier nicht einfach ins freie Meer ab. Vielmehr sondern sie eine riesige Blase ab, die sie mit einer Unzahl Eier füllen. Anschließend halten sie den Sack in ihren Armen. Ab und zu kneten sie ihn ein wenig, damit die Eier besser vom Wasser umspült werden. So geht das sage und schreibe neun Monate. Während dieser Zeit fressen die Tintenfische nicht, denn dazu haben sie keinen Arm frei. Am Ende der Umarmungszeit sind die Muttertiere so schwach, dass sie für ihre Fressfeinde eine leichte Beute werden können. Werden die Umweltbedingungen zu harsch, müssen sich die Weibchen oft entscheiden: ich oder die Kinder.

7 Tiermütter werden von Feinden massiv attackiert; sie finden im Revier nichts mehr zu fressen, oder das Wetter ist auf Dauer so kalt oder nass, dass sie mitsamt der Brut eingehen würden, blieben sie im Nest sitzen. Dann verlassen die Weibchen ihre Kinder. Das ist ein hartes Gesetz der Evolution. Aber etwas Anderes hat biologisch keinen Sinn. Bliebe die Mutter bei ihrem Nachwuchs, wären alle verloren. Würde sich die Mutter nur selbst opfern, wie sollten die Jungen allein zurechtkommen? So lässt die Mutter ihre Jungen sterben und setzt in der nächsten Saison neue in die Welt. Lieben Tiermütter ihre Kinder? Die Zoologen sagen streng: Nein, Liebe gibt es nur bei Menschen! Sorge, Vorsicht, Zärtlichkeit, Nachsicht, Langmütigkeit, das hieße Tiere vermenschlichen. Was Tiermütter auch tun, alles lässt sich auf den Bruterfolg reduzieren. Trotzdem: kommt es allein darauf an, was eine Tiermutter macht? Ist nicht auch wichtig, wie sie es macht? Wie eine Löwin ihren Kleinen hingebungsvoll das Fell schleckt... wie eine Affenmama dem Sohnemann geduldig die Läuse aus dem Haar zieht... wie eine Entenmutter zärtlich mit dem Schnabel durch den Kükenflaum fährt? Wer solche Tiermütter beobachtet, mag zuweilen nicht glauben, dass dies alles nur aus dem nüchternen Streben nach einem größtmöglichen Bruterfolg geschieht.

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