SERVICEBESCHREIBUNG Remote Access

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SERVICEBESCHREIBUNG Remote Access"

Transkript

1 SERVICEBESCHREIBUNG Remote Access Datum: Dokument: Servicebeschreibung: Remote Access

2 INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 EINLEITUNG 3 2 SERVICE BESCHREIBUNG Basisdienst Optionen Lokale Authentisierung Starke Authentisierung Zentrale Verwaltung Client Web Filter Client Antivirus Additional Security Realm Globaler Zugriff IPSec VPN SMS Flat 12 3 WEITERFÜHRENDE DOKUMENTE 14 4 DISCLAIMER 15 Copyright United Security Providers AG Seite 2/15

3 1 EINLEITUNG Dieses Dokument beschreibt den Managed Service "Remote Access" mit allen Optionen, wie er von USP erbracht werden kann. Dieses Dokument bildet zusammen mit dem vereinbarten Service Level Agreement die verbindliche Grundlage für die Erbringung des Managed Services. Anwendungsgebiet Der klassische Arbeitsplatz verschwindet mehr und mehr. Die Mitarbeiter sind öfters unterwegs, die Benutzer müssen aber trotzdem auf interne Ressourcen zugreifen können. Dabei verwenden die Benutzer unterschiedliche Geräte mit unterschiedlichen Client-Betriebssystemen, und manchmal gibt es keine Möglichkeit eine Clientsoftware zu installieren. Remote Access bietet den Benutzern die Möglichkeit, von überall her via Internet sicher auf interne Ressourcen zugreifen zu können. Beispielsweise können über SSL VPN mit einer Client-Software auf Dateien zugegriffen und diese direkt bearbeitet werden. Lässt sich keine Software installieren, können Dateien aus dem internen Netzwerk heruntergeladen und lokal bearbeitet werden. Bei beiden Varianten können die Benutzer bequem über das AD verwaltet werde,n so dass kein zusätzlicher Aufwand für die interne IT entsteht. Egal mit welchem Device sich die Benutzer einloggen, die Benutzer können immer dieselben Zugangsdaten verwenden. Copyright United Security Providers AG Seite 3/15

4 2 SERVICEBESCHREIBUNG 2.1 Basisdienst Der Basisservice bildet die Grundlage für den sicheren Zugang von Benutzer über SSL-VPN-Verbindungen auf ihre internen Ressourcen. Name des Services Service Remote Access MSS-RA Service Version 2.0 Status Betriebszeiten Operativ OH1: Montag Freitag, 08:00 17:00 CET OH2: Montag Samstag, 07:00 21:00 CET OH3: Montag Sonntag, 0:00 23:59 OH4: Montag Freitag, 08:00 17:00 Local Time Verfügbarkeitsgarantie ACA: Best Effort ACB: 99.5% Verfügbarkeit während der Betriebszeit ACC: 99.7% Verfügbarkeit während der Betriebszeit ACD: 99.9% Verfügbarkeit während der Betriebszeit Der Service wird Anhand der Anzahl Benutzer, welche den Service insgesamt nutzen, bemessen. Im Basisservice wird ein VPN-Terminator betrieben. Auf diesen Verbinden sich die VPN-Benutzer über eine sichere SSL-Verbindung mit der entsprechenden Client-Software. Der VPN Terminator überprüft Benutzernamen und Passwort gegen die entsprechenden Angaben im Active Directory oder Radius und erlaubt bei einem positiven Resultat den Zugang zu den internen Ressourcen, welche für den Benutzer freigegeben sind. Alternativ zu der Benutzung der Client Software kann der Benutzer eine clientless SSL-VPN-Verbindung nutzen. Öffnet der Benutzer eine Anwendung, wird diese innerhalb eines Java-Applets zur Verfügung gestellt. Der Benutzer muss dafür keine Software installieren. Die Konfiguration der verfügbaren Bookmarks wird über Security Realms zur Verfügung gestellt. Im Basisservice ist ein entsprechendes Profile enthalten. Der lokale Internetverkehr wird in der Regel direkt in das Internet geroutet (Split-Tunnel). Alternativ kann er auch über den VPN Endpunkt geroutet werden, so dass die zentralen Sicherheitseinstellungen angewandt werden. Für den Rollout der Client Software stehen verschiedene Methoden zur Verfügung, beispielsweise die Erstellung von MSI Paketen oder über Copyright United Security Providers AG Seite 4/15

5 Softwareverteil-Mechanismen wie SCCM 2.0. Die Konfiguration der Client- Software wird von USP zur Verfügung gestellt. Mit dem Remote Access Service bietet USP eine einfache Lösung, damit Mitarbeiter auf einfach und sicher auf interne Ressourcen, beispielsweise Dateien auf Netzwerk-Shares aber auch Anwendungen, zugreifen können. Durch die Verwendung der AD Credentials vereinfacht sich zum einen die Benutzerverwaltung, aber auch das Handling der Benutzer wird einfacher, da sie ihre gewohnten Benutzernamen und ihr Passwörter verwenden können. Die Einhaltung der SLA Parameter wird anhand der Verfügbarkeit der Infrastruktur ermittelt. Die folgenden servicespezifischen Werte werden im monatlichen ausgewiesen: Auslastung der Infrastruktur Anzahl erfolgreicher Logins Anzahl fehlgeschlagene Logins ein- uns ausgehendes Datenvolumen pro Tag Um den Service zu überwachen, werden die folgenden überwacht: CPU/RAM-Auslastung Link Status Log Status Anzahl Benutzer (absolut und gleichzeitig) eingehendes Datenvolumen pro Benutzer ausgehendes Datenvolumen pro Benutzer Verbindung zum Active Directory Benutzer, die über einen entsprechenden AD-Account verfügen und die nötigen Berechtigungen haben, dürfen den Service benutzen. Der Basisservice sieht keine starke Authentisierung vor. Entsprechend empfiehlt USP, nicht auf sensible und streng vertrauliche Daten zugegriffen werden. Die Umsetzung dieser Empfehlung obliegt dem Kunden. Voraussetzung für die Erbringung des Services ist eine durch USP betriebene Appliance, welche von aussen über eine statische Adresse erreichbar ist. Die Konfiguration der Client Software wird durch USP als XML-Datei zur Verfügung gestellt und muss vom Kunden selber verteilt werden. Bei allfälligen Konfigurationsanpassungen wird eine neue XML-Datei generiert und dem Kunden zur Verfügung gestellt. Clientless VPN sieht kein Single Sign-On vor. Der Benutzer muss sich an den genutzten Applikationen erneut anmelden. Es werden ausschliesslich die von USP empfohlenen Software Clients unterstützt. Für Produkte von Drittherstellern kann das USP Security Operations Center keinen Support leisten. Copyright United Security Providers AG Seite 5/15

6 2.2 Optionen Lokale Authentisierung Die Ports, welche zur Nutzung von SSL VPN benötigt werden, müssen sowohl auf der Seite des Clients als auch auf der Seite des VPN Concentrators geöffnet sein. Alternativ oder Ergänzend zur Verwaltung der Benutzer im AD werden die Benutzer lokal auf dem VPN Zugang verwaltet. Local Authentication MSS-RA-LA Die Serviceoption wird anhand der Anzahl lokal verwalteter Benutzer verrechnet. Die Benutzer, welche lokal authentisiert werden, werden auf dem VPN Endpunkt verwaltet. Mutationen an den Benutzern werden durch das USP Security Operations Center durchgeführt. Mit dieser Option ist es nicht nötig, alle Benutzer im AD zu verwalten. Beispielsweise kann temporären Benutzern, wie etwa externen Mitarbeitern, der RAS Zugang ermöglicht werden ohne dass die interne IT einen AD Account erstellen muss. Das des Basisservices wird um die lokal authentisierten Benutzer dieser Option erweitert. Diese Option wird nicht gesondert überwacht. Die Zahl der lokal registrierten Benutzer ist auf 25 beschränkt Starke Authentisierung Neben dem Benutzernamen und Passwort ist ein zusätzliches Anmeldemerkmal für die Verwendung des Remote Access Services nötig. Two Factor Authentication MSS-RA-2F Die Bemessung dieser Serviceoption wird anhand der Anzahl Benutzer gemacht. Nach der Eingabe des Benutzernamens und des Passwortes erfolgt die Abfrage eines weiteren Anmeldemerkmals. Das Merkmal kann dem Benutzer mit einer der folgenden Arten übermittelt werden: Copyright United Security Providers AG Seite 6/15

7 SMS Der Benutzer erhält eine SMS mit einem einmal gültigen Code, welcher er bei der Anmeldung eingeben muss. HardToken Auf einem kleinen Gerät wird bei der Anmeldung ein Code erzeugt, welcher der Benutzer eingeben muss. SoftToken Der benötigte Code wird bei der Anmeldung mit Hilfe einer App auf einem Smartphone generiert. Innerhalb des Services können verschiedene Benutzer mit unterschiedlichen Faktoren authentisiert werden. Benutzername und Passwort bilden einen Grundschutz, welcher längst nicht mehr für alle Anwendungszwecke ausreichend ist. Mit dieser Option wird ein zweiter Faktor eingeführt, wodurch die Sicherheit deutlich erhöht wird, beispielsweise kann ein Unbefugter sich keinen Zutritt durch die Entwendung von Passwörtern verschaffen. Im monatlichen wird die Anzahl Benutzer pro Authentisierungsmethode ausgewiesen. Werden Token verwendet, wird monatlich die Anzahl genutzter Tokens wie auch die Anzahl revozierter Tokens ausgewiesen. Die starke Authentisierung erfordert keine speziellen. Der Kunde verwaltet die Mobile Nummern über das Active Directory selber. Zu diesem Zweck ist eine Authentisierungs-Appliance notwendig. Kosten für den Versand von SMS gehen zu Lasten des Kunden. Die Kosten für die Token sind nicht in den Servicegebühren inbegriffen. Der Roll-Out der Token wird durch den Kunden durchgeführt Zentrale Verwaltung Die Einstellungen der Clients werden zentral auf einem VPN-Endpunkt verwaltet. Die Konfiguration wird direkt auf die Clients propagiert, die Verwaltung der Konfiguration in XML-Dateien entfällt. Centralized Profile Management MSS-RA-CPM Die Grösse wird anhand des Basisservices definiert. Die Konfigurationsparameter der Client Software werden durch USP zentral auf dem VPN Endpunkt verwaltet. Jeder Client wird an diesem zentralen Punkt registriert und erhält die entsprechenden Einstellungen, abhängig vom Profil des Clients resp. des Benutzers. Copyright United Security Providers AG Seite 7/15

8 Ist der Client direkt oder über VPN mit dem Netz des Kunden verbunden, werden Konfigurationsänderungen abgerufen. Für Clients, welche selten im Kundennetz sind, kann die Konfiguration über eine öffentlich verfügbare IP- Adresse erreicht werden. Dieser Zugriff ist PSK-geschützt. Updates der Client Software werden ebenfalls über die zentrale Verwaltung gesteuert. Der Client sucht nicht selbstständig nach aktualisierten Softwareversionen und installiert diese dann. Stattdessen werden nur durch das zentrale Management freigegebene Versionen von den Clients heruntergeladen und installiert. Konfigurationsänderungen, beispielsweise neue Filter Einstellungen, müssen nicht mehr über die XML-Konfigurationsdatei auf die Client Computer verteilt werden. Stattdessen führt dies das USP Security Operations Center über eine zentrale Schnittstelle aus. Bei der internen IT des Kunden entfällt somit der Aufwand zur Verteilung von Konfigurationsdateien. Durch die zentrale Steuerung der Updates der Clientsoftware werden nur getestete und freigegebene Versionen verwendet, wodurch das Fehlerrisiko und der Supportaufwand sinken. Die Anzahl der propagierten Konfigurationsänderungen wird ausgewiesen. Dabei wird ausgewiesen, welche Clients die Änderungen bereits erhalten haben und welche noch nicht. Analog werden die Anzahl Clients pro Softwareversion ausgewiesen. Fehlgeschlagene Aktualisierungen (Software und Konfiguration) werden gemessen. Diese Option erfordert die Lizenzierung der Client-Software und somit die entsprechende Vendor-Subscription. Für die Updates ausserhalb des Netzes muss der Managementknoten vom Internet her über den TCP Port 8900 erreichbar sein Client Web Filter Diese Option erlaubt das Sperren von Internet Adressen auf dem Client. Client Web Filter MSS-RA-CWF Die Serviceoption wird anhand der Grösse des Basisservices bemessen. Der Service erlaubt das Filtern von Web Adressen. Die Adressen sind in Kategorien unterteilt und werden den Clients über das zentrale Management zugewiesen. Einzelne Adressen können innerhalb eines Profiles über Blackund Whitelists gesperrt respektive freigegeben werden. Copyright United Security Providers AG Seite 8/15

9 Das Sicherheitsfeature ist dauernd aktiv, unabhängig vom Netzwerkstatus des Clients respektive der Netzwerkzone, in welcher er sich befindet. Die Adressen, welche nicht erlaubt sind, werden auf dem Client gespeichert. Sobald der Client online ist, werden die Kategorien aktualisiert. Mitarbeiter können nicht mehr auf Internetseiten mit ungewollten Inhalten zugreifen. Durch das Sperren von Seiten die beispielsweise für Drive-By Infektionen bekannt sind, wird das Risiko einer Infektion durch Malware der Clients verkleinert. Das wird um die folgenden Daten erweitert: meistbesuchte Webseiten / Kategorien meistgeblockte Webseitenkategorien Top-Webseiten, welche keiner Kategorie angehören Diese Daten werden anonymisiert zur Verfügung gestellt. Fehlgeschlagene Aktualisierungen der Kategorien werden dem Monitoring gemeldet. Die WebFilter Datenbank wird dynamisch mit Fortiguard synchronisiert. Zu diesem Zweck muss entweder Port 53 oder 8888 vom Client Netz aus erreichbar sein. Ist dies nicht der Fall, werden entweder alle Adressen blockiert oder freigegeben. Diese Option muss auf der eingesetzten Client Software verfügbar sein. Momentan ist dies für Mac OS/X und Windows der Fall, für mobile Devices nur eingeschränkt. Die Konfiguration wird analog den WebFilter Profilen der zentralen Firewall gesetzt. Voraussetzung dafür ist der Bezug der Option MSS-RA-CPM. Endbenutzer sind nie changeberechtigt und können entsprechend das USP Security Operations Center nicht direkt kontaktieren. Ausnahmen der Filterregeln (Black- und Whitelists) sind nur auf Profile anwendbar. Lokale Ausnahmen können nicht unterstützt werden Client Antivirus Die Option erlaubt das überprüfen des Clients und des ein- und ausgehenden Datenstroms auf Viren. Client AntiVirus MSS-RA-AV Die Serviceoption wird anhand der Grösse des Basisservices bemessen. Der Service überprüft das Client System als auch der Datenstrom von und zum Client auf Viren und andere schädliche Software. Copyright United Security Providers AG Seite 9/15

10 Das Sicherheitsfeature ist dauernd aktiv, unabhängig vom Netzwerkstatus des Clients respektive der Netzwerkzone, in welcher er sich befindet. Die Antiviren Pattern sind auf dem Client gespeichert und werden automatisch aktualisiert. Mitarbeiter können nicht mehr auf Internetseiten mit ungewollten Inhalten zugreifen. Durch das Sperren von Seiten die beispielsweise für Drive-By Infektionen bekannt sind, wird das Risiko einer Infektion durch Malware der Clients verkleinert. Das wird um die folgenden Daten erweitert: Virenbefunde infizierte Webseiten Diese Daten werden personalisiert zur Verfügung gestellt. Fehlgeschlagene Aktualisierungen der Pattern werden dem Monitoring gemeldet. Spezielle Ereignisse, beispielsweise das Auftreten eines Virus in kurzer Zeit auf mehreren Clients, führen zu Alarmen. Die Antiviren Pattern werden automatisch von Fortiguard heruntergeladen. Zu diesem Zweck muss entweder Port 53 oder 8888 vom Client Netz aus erreichbar sein. Ist dies nicht der Fall, werden entweder alle Adressen blockiert oder freigegeben. Diese Option muss auf der eingesetzten Client Software verfügbar sein. Momentan ist dies für Mac OS/X und Windows der Fall, für mobile Geräte nur eingeschränkt. Die Konfiguration wird analog den Antivirus Profilen der zentralen Firewall gesetzt. Voraussetzung dafür ist der Bezug der Option MSS-RA-CPM. Endbenutzer sind nie changeberechtigt und können entsprechend das USP Security Operations Center nicht direkt kontaktieren. Die Mitarbeiterreglemente des Kunden müssen darauf hinweisen, dass Virenbefunde personenbezogen ausgewertet werden können Additional Security Realm Die Option beinhaltet den Betrieb eines zusätzlichen Clientless VPN Portal. Additional Security Realm MSS-RA-ASR Die Serviceoption wird anhand der Grösse des Basisservices bemessen. Jedes Security Realm hat eine eigene Konfiguration, in welcher definiert wird, welche Applikationen angezeigt werden. Auf welches Realm der Copyright United Security Providers AG Seite 10/15

11 Benutzer zugreift, wird über sein Profil definiert. Der Benutzer kann die Applikationen öffnen und muss sich in der Regel an diesen anmelden. Das Security Realm ist ein einfacher Weg, um webfähige Applikationen über eine sichere Verbindung dem Benutzer zur Verfügung zu stellen. Dadurch, dass das Security Realm die Applikationen über ein Portal zur Verfügung stellt, entfällt die Installation einer Client Software. Die Anzahl der Zugriffe auf das Security Realm werden ausgewiesen. Die Erreichbarkeit des Web GUI wird überprüft. Der Remote Access Service bietet kein Single Sign-On. Die Benutzer müssen sich an den jeweiligen Anwendungen manuell authentisieren. Wird Single Sign-On benötigt, bietet USP die Services Web Application Firewall und Web Authentication an Globaler Zugriff Diese Option ermöglicht die globale Verteilung von verschiedenen VPN-Endpunkten mit einer gemeinsamen Zugangsadresse. Global Distribution MSS-RA-GD Die Serviceoption wird anhand der Anzahl der erfolgreichen Verbindungen bemessen. In den Konfigurationen der VPN Clients ist lediglich eine Adresse als VPN- Endpunkt hinterlegt. Der Global Distribution Service leitet die Anfrage des Benutzers zu der Adresse des nächstgelegenen und verfügbaren VPN Endpunktes weiter. Durch die kurze Distanz zum VPN-Endpunkt wird die Latenzzeit der VPN- Verbindung optimiert, so dass der Remote Zugriff für den Benutzer angenehmer ist. Durch die Verteilung der VPN-Endpunkte kann eine äusserst hohe Verfügbarkeit des gesamten Service erreicht werden. Die Anzahl Verbindungen zu den einzelnen Endpunkten wird in Korrelation mit den Ländern, in denen sich die Benutzer finden, ausgewiesen. Die Erreichbarkeit der Zugangsadresse wird gemessen. Der Remote Access Service bietet kein Single Sign-On. Die Benutzer müssen sich an den jeweiligen Anwendungen manuell authentisieren. Wird Single Copyright United Security Providers AG Seite 11/15

12 Sign-On benötigt, bietet USP die Services Web Application Firewall und Web Authentication an IPSec VPN Diese Option erlaubt den RAS Zugriff über IPSec VPN. IPSec VPN MSS-RA-IPSEC Die Serviceoption wird anhand der Anzahl IPSec VPN Benutzer bemessen. Die Remote Access Verbindungen werden nicht über SSL-VPN sondern über IPSec VPN etabliert. Einige Applikationen und einige Client Betriebssysteme unterstützen ausschliesslich IPSec VPN Verbindungen. Mit dieser Option können auch diese Applikationen und Clients verwendet werden. Die Anzahl IPSec VPN Verbindungen werden ausgewiesen. Es werden keine Zusätzlichen für diese Option eingeführt. Die Ports, welche zur Nutzung von IPSec VPN benötigt werden, müssen sowohl auf der Seite des Clients als auch auf der Seite des VPN Concentrators geöffnet sein SMS Flat Mit dieser Option werden die für die SMS Token benötigten SMS zur Verfügung gestellt. SMS Flat MSS-RA-SMS Die Serviceoption wird anhand der Anzahl inkludierten SMS berechnet. Die folgenden Grössen sind möglich: 1000 SMS 2000 SMS 5000 SMS SMS Mit dieser Option wird eine vordefinierte Anzahl SMS im Voraus bezogen. Der Bezug der SMS ist nicht zeitlich beschränkt. Durch diese Option werden die Kosten für den Versand der benötigten SMS einfach kalkulierbar. Copyright United Security Providers AG Seite 12/15

13 Diese Option hat keinen Einfluss auf die Einhaltung der SLA. Die Anzahl gesendeter SMS werden im monatlichen ausgewiesen. Es werden keine Zusätzlichen für diese Option eingeführt. Keine zusätzlichen. Copyright United Security Providers AG Seite 13/15

14 3 WEITERFÜHRENDE DOKUMENTE Das vorliegende Dokument beschreibt den Funktionsumfang des Remote Access Service von USP. Allgemeine Informationen zum Service Level Agreement und zum Betrieb sind in den weiterführenden Dokumenten enthalten. Service Management und SL- Katalog Leistungskatalog Preisliste Dieses Dokument enthält alle Informationen zu den Parametern des Service Level Agreements. So sind neben Betriebszeiten und Verfügbarkeitsgarantien beispielsweise auch die Supportprozesse und Mitwirkungspflichten definiert. Im Leistungskatalog sind die Operation Tasks sowie die Standard Changes definiert. Das Dokument beschreibt auch die Prozesse, wie die entsprechenden Changes qualifiziert ausgelöst werden können. Die Preise zu allen Services und zu den Optionen sind in der Preisliste definiert. Copyright United Security Providers AG Seite 14/15

15 4 DISCLAIMER Dieses Dokument ist geistiges Eigentum USP AG und darf ohne ihre Einwilligung weder kopiert, vervielfältigt, weitergegeben noch zur Ausführung benützt werden. Unbefugte Verwertung ist gemäss Art. 23 in Verbindung mit Art. 5, UWG, strafbar. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere der Übersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Weitergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Weg sowie der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Die in dieser Dokumentation beschriebenen Funktionen, Daten und Darstellungen gelten unter dem Vorbehalt, dass eine Änderung jederzeit möglich ist. Sie dienen dem besseren Verständnis der Materie, ohne im Detail Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit zu erheben. Die darin beschriebenen Programme werden nur aufgrund eines gültigen Lizenzvertrages mit USP AG überlassen und können nur in Übereinstimmung mit dem im Lizenzvertrag aufgestellten Bestimmungen verwendet werden. Sofern nichts vorrangig geregelt ist gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen von USP. Copyright United Security Providers AG. Alle Rechte vorbehalten. Copyright United Security Providers AG Seite 15/15

SERVICEBESCHREIBUNG Remote Access

SERVICEBESCHREIBUNG Remote Access SERVICEBESCHREIBUNG Remote Access Datum: 15.12.2016 Dokument: Servicebeschreibung: Remote Access INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 EINLEITUNG 3 2 SERVICEBESCHREIBUNG 4 2.1 Basisdienst 4 2.2 Optionen 6 2.2.1 Lokale

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit SSLVPN.TG.CH Anleitung vom 12. September 2009 Version: 1.0 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Benutzer von SSLVPN.TG.CH Kurzbeschreib:

Mehr

SERVICEBESCHREIBUNG Web Authentication

SERVICEBESCHREIBUNG Web Authentication SERVICEBESCHREIBUNG Web Authentication Datum: 19.10.2015 Dokument: Service : Web Authentication INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 EINLEITUNG 3 2 SERVICEBESCHREIBUNG 4 2.1 Basisdienst 4 2.2 Optionen 6 2.2.1 Captive

Mehr

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit Cisco IPSec VPN

Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit Cisco IPSec VPN Amt für Informatik Anleitung mtan (SMS-Authentisierung) mit Cisco IPSec VPN Anleitung vom 2. September 2010 Version: 0.5 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Cisco IPSec VPN Benutzer Kurzbeschreib:

Mehr

F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1

F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 Hinweis: Die Vorgängerversion von F-Secure Mobile Security muss nicht deinstalliert werden. Die neue

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

SERVICEBESCHREIBUNG Firewall

SERVICEBESCHREIBUNG Firewall SERVICEBESCHREIBUNG Firewall Datum: 09.10.2015 Dokument: Servicebeschreibung: Firewall INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 EINLEITUNG 3 2 SERVICEBESCHREIBUNG 4 2.1 Basisdienst 4 2.2 Optionen 5 2.2.1 DHCP Service

Mehr

Dokumentenkontrolle Matthias Wohlgemuth Telefon 043 259 42 33 Matthias.Wohlgemuth@bvk.ch Erstellt am 26.06.2015

Dokumentenkontrolle Matthias Wohlgemuth Telefon 043 259 42 33 Matthias.Wohlgemuth@bvk.ch Erstellt am 26.06.2015 CITRIX DESKTOP CITRIX REMOTE ACCESS Dokumentenkontrolle Autor Matthias Wohlgemuth Telefon 043 259 42 33 E-Mail Matthias.Wohlgemuth@bvk.ch Erstellt am 26.06.2015 Status Draft Klassifizierung vertraulich

Mehr

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung

LOG-FT BAG Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung Filetransfer zum Austausch mit dem Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Kurzanleitung VERSION 8.0 FEBRUAR 2013 Logics Software GmbH Schwanthalerstr. 9 80336 München Tel.: +49 (89) 55 24 04-0 Fax +49 (89) 55

Mehr

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch :: :: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst

Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst Einsatzbearbeitung im Sanitätsdienst Vernetzte Einsatzbearbeitung mit dem EDP Web-Share-Server Funktion Web-Share-Server Problematik Bei vielen Einsatzlagen und situationen werden an mehreren Stellen Einsatzführungssysteme

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. MANUELLER DOWNLOAD 1 2. ALLGEMEIN 1 3. EINSTELLUNGEN 1 4. BITDEFENDER VERSION 10 2 5. GDATA INTERNET SECURITY 2007 4 6. ZONE ALARM

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

SERVICEBESCHREIBUNG Web Application Firewall

SERVICEBESCHREIBUNG Web Application Firewall SERVICEBESCHREIBUNG Web Application Firewall Datum: 05.11.2015 Dokument: Servicebeschreibung: Web Application Firewall INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 EINLEITUNG 3 2 SERVICEBESCHREIBUNG 4 2.1 Basisdienst 4

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Anleitung Team-Space Einladung Annehmen. by DSwiss AG, Zurich, Switzerland V. 1.1-2015-04-22

Anleitung Team-Space Einladung Annehmen. by DSwiss AG, Zurich, Switzerland V. 1.1-2015-04-22 Anleitung Team-Space Einladung Annehmen by DSwiss AG, Zurich, Switzerland V. 1.1-2015-04-22 TEAM-SPACE EINLADUNG ANNEHMEN MIT BESTEHENDEM ODER OHNE BESTEHENDES KONTO 1. EMPFANG DER EINLADUNGSINFORMATIONEN

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

End User Manual EveryWare SPAM Firewall

End User Manual EveryWare SPAM Firewall Seite 1 End User Manual EveryWare SPAM Firewall Kontakt Everyware AG Zurlindenstrasse 52a 8003 Zürich Tel: + 41 44 466 60 00 Fax: + 41 44 466 60 10 E-Mail: support@everyware.ch Datum 02.12.2010 Version

Mehr

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...

Mehr

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren

Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Firewalls für Lexware Info Service konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Manueller Download... 2 2. Allgemein... 2 3. Einstellungen... 2 4. Bitdefender Version 10... 3 5. GDATA Internet Security 2007...

Mehr

Powermanager Server- Client- Installation

Powermanager Server- Client- Installation Client A Server Client B Die Server- Client- Funktion ermöglicht es ein zentrales Powermanager Projekt von verschiedenen Client Rechnern aus zu bedienen. 1.0 Benötigte Voraussetzungen 1.1 Sowohl am Server

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Virtual Private Network

Virtual Private Network Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine

Mehr

F-Secure Mobile Security für Windows Mobile 5.0 Installation und Aktivierung des F-Secure Client 5.1

F-Secure Mobile Security für Windows Mobile 5.0 Installation und Aktivierung des F-Secure Client 5.1 Mit dem Handy sicher im Internet unterwegs F-Secure Mobile Security für Windows Mobile 5.0 Installation und Aktivierung des F-Secure Client 5.1 Inhalt 1. Installation und Aktivierung 2. Auf Viren scannen

Mehr

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen.

Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Version 2.0.1 Deutsch 03.06.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihren Gästen die Anmeldung über eine SMS ermöglichen. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration... 3 2.1. Generische

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

NEWSLETTER // AUGUST 2015

NEWSLETTER // AUGUST 2015 NEWSLETTER // AUGUST 2015 Kürzlich ist eine neue Version von SoftwareCentral erschienen, die neue Version enthält eine Reihe von Verbesserungen und neuen Funktionen die das Arbeiten mit SCCM noch einfacher

Mehr

Anleitung Verwendung von ios Geräten mit SSLVPN.TG.CH

Anleitung Verwendung von ios Geräten mit SSLVPN.TG.CH Anleitung Verwendung von ios Geräten mit SSLVPN.TG.CH Version: 1.1 Dokumentennamen: SSLVPN_iOS.doc Datum: Mittwoch, 06.06.2012 Ersteller: Ressort Sicherheit Amt für Informatik Kurzbeschreibung: Dieses

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt.

Über die Internetseite www.cadwork.de Hier werden unter Download/aktuelle Versionen die verschiedenen Module als zip-dateien bereitgestellt. Internet, Codes und Update ab Version 13 Um Ihnen einen möglichst schnellen Zugang zu den aktuellsten Programmversionen zu ermöglichen liegen Update-Dateien für Sie im Internet bereit. Es gibt drei Möglichkeiten

Mehr

Anleitung zur Anmeldung mittels VPN

Anleitung zur Anmeldung mittels VPN We keep IT moving Anleitung zur Anmeldung mittels VPN Version 4.2 Datum: 30.06.2011 WienIT EDV Dienstleistungsgesellschaft mbh & Co KG Thomas-Klestil-Platz 6 A-1030 Wien Telefon: +43 (0)1 904 05-0 Fax:

Mehr

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2008. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

Registrierung im Datenraum

Registrierung im Datenraum Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung. Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung. Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Sophos Web Appliance Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Stand: Dezember 2011 Inhalt 1 Endpoint Web Control...3 2 Enterprise Console...4

Mehr

Mit der in Windows Vista integrierten Firewall Schützen Sie Ihren Computer gegen Angriffe aus dem Internet.

Mit der in Windows Vista integrierten Firewall Schützen Sie Ihren Computer gegen Angriffe aus dem Internet. 1. Schritt: Firewall aktivieren Mit der in Windows Vista integrierten Firewall Schützen Sie Ihren Computer gegen Angriffe aus dem Internet. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Sicherheit > Windows-Firewall

Mehr

ITT WEB-Service DEMO. Kurzbedienungsanleitung

ITT WEB-Service DEMO. Kurzbedienungsanleitung ITT WEB-Service DEMO Kurzbedienungsanleitung Allgemein ITT Water & Wastewater Deutschland GmbH ermöglicht es Kunden Ihre Abwasseranlagen auf eine Leitzentrale bei ITT W & WW in Hannover aufschalten zu

Mehr

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall

10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall 5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

DriveLock 6. DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien. CenterTools Software GmbH

DriveLock 6. DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien. CenterTools Software GmbH 6 DriveLock und das Windows Sicherheitsproblem mit LNK Dateien CenterTools Software GmbH 2010 Copyright Die in diesen Unterlagen enthaltenen Angaben und Daten, einschließlich URLs und anderen Verweisen

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

Das Starten von Adami Vista CRM

Das Starten von Adami Vista CRM Das Starten von Adami Vista CRM 1. Herunterladen Der AdamiVista Installations-Kit wird auf unsere Website zur verfügung gestellt, auf die Download Seite: http://www.adami.com/specialpages/download.aspx.

Mehr

Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten

Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten Windows Server 2008 für die RADIUS-Authentisierung einrichten Version 0.2 Die aktuellste Version dieser Installationsanleitung ist verfügbar unter: http://www.revosec.ch/files/windows-radius.pdf Einleitung

Mehr

Norman Security Portal - Quickstart Guide

Norman Security Portal - Quickstart Guide Quickstart Guide Inhalt 1. Anmelden am Portal...3 1.1 Login mit vorhandenen Partner Account...3 1.2 Login mit vorhandenen Kunden Account...3 1.3 Anlegen eines Trials / Testkunden....3 2. Anlegen eines

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:

Folgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert: Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal

Mehr

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2

Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Anleitung zur Installation von VSP-Client- Zertifikaten in Browsern

Anleitung zur Installation von VSP-Client- Zertifikaten in Browsern Informationssysteme für Versorgungsunternehmen Rathausallee 33 22846 Norderstedt Anleitung zur Installation von VSP-Client- Zertifikaten in Browsern V.0.5 Seite 1 Alle Rechte vorbehalten, IVU Informationssysteme

Mehr

Dialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Dialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud Dialogik Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Dialogik Cloud Cloud Box unterwegs im Büro Dialogik Cloud Anwendungen, welche über das Internet zur Verfügung stehen. unterwegs Zugriff

Mehr

Auftrag zum Erwerb und zur Einrichtung von Fernverbindungen Version 1 Version 2 Version 3 Allgemeines

Auftrag zum Erwerb und zur Einrichtung von Fernverbindungen Version 1 Version 2 Version 3 Allgemeines Auftrag zum Erwerb und zur Einrichtung von Fernverbindungen Eine Daten-Fernverbindung ist immer dann erforderlich, wenn Daten verschlüsselt von 2 PCs übertragen werden, die nur über eine Internetverbindung

Mehr

INSTALLATION OFFICE 2013

INSTALLATION OFFICE 2013 INSTALLATION OFFICE 2013 DURCH OFFICE 365 Zur Verfügung gestellt von PCProfi Informatique SA Einleitung Das folgende Dokument beschreibt Ihnen Schritt für Schritt, wie man Office Umgebung 2013 auf Ihren

Mehr

Swisscom TV Medien Assistent

Swisscom TV Medien Assistent Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

Technisches Datenblatt

Technisches Datenblatt Technisches Datenblatt Moxa iologik E1212 - HMI Technisches Datenblatt Seite 1 von 6 Version 1.0, Stand: 21. November 2015 1. Allgemeines Copyright 2015 by Holsten Systems GmbH Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Xylem WebService Demo Kurzbedienungsanleitung

Xylem WebService Demo Kurzbedienungsanleitung Xylem WebService Demo Kurzbedienungsanleitung WebService Demo Kurzanleitung, Seite 1 Allgemein Xylem Water Solutions Deutschland GmbH ermöglicht es Kunden, Ihre Abwasseranlagen auf eine Leitzentrale bei

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Avira Support Collector. Kurzanleitung

Avira Support Collector. Kurzanleitung Avira Support Collector Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Ausführung des Avira Support Collectors... 3 2.1 Auswahl des Modus...4 3. Einsammeln der Informationen... 5 4. Auswertung

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung

Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Konfiguration von Igel ThinClients fu r den Zugriff via Netscaler Gateway auf eine Storefront/ XenDesktop 7 Umgebung Inhalt 1. Einleitung:... 2 2. Igel ThinClient Linux OS und Zugriff aus dem LAN... 3

Mehr

Anleitung zur Anmeldung mittels VPN

Anleitung zur Anmeldung mittels VPN We keep IT moving Anleitung zur Anmeldung mittels VPN Version 4.3 Datum: 04.04.2014 WienIT EDV Dienstleistungsgesellschaft mbh & Co KG Thomas-Klestil-Platz 6 A-1030 Wien Telefon: +43 (0)1 904 05-0 Fax:

Mehr

End User Manual für SPAM Firewall

End User Manual für SPAM Firewall Seite 1 End User Manual für SPAM Firewall Kontakt Everyware AG Birmensdorferstrasse 125 8003 Zürich Tel: + 41 44 466 60 00 Fax: + 41 44 466 60 10 E-Mail: tech@everyware.ch Date 25. Januar 2007 Version

Mehr

An integrated total solution for automatic job scheduling without user interaction

An integrated total solution for automatic job scheduling without user interaction An integrated total solution for automatic job scheduling without user interaction Multifunktional Der Job-Scheduler ist ein multifunktionaler Taskplaner welcher die Steuerzentrale zur regelmässigen Ausführung

Mehr

Nikon Message Center

Nikon Message Center Nikon Message Center Hinweis für Anwender in Europa und in den USA 2 Automatische Aktualisierung 3 Manuelle Überprüfung auf Aktualisierungen 3 Das Fenster von Nikon Message Center 4 Update-Informationen

Mehr

Sage Customer View für Windows 8 Funktionen 01.12.2014

Sage Customer View für Windows 8 Funktionen 01.12.2014 Sage Customer View für Windows 8 Funktionen 01.12.2014 Inhaltsverzeichnis Sage Customer View für Windows 8 Inhaltsverzeichnis 2 1.0 Über dieses Dokument 3 2.0 Starten mit Sage Customer View 4 2.1 Installieren

Mehr

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien

Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows 8 Lizenzierung in Szenarien Windows Desktop-Betriebssysteme kommen in unterschiedlichen Szenarien im Unternehmen zum Einsatz. Die Mitarbeiter arbeiten an Unternehmensgeräten oder bringen eigene

Mehr

OpenMAP WEBDrive Konfiguration. Oxinia GmbH 1.6.2012, Version 1

OpenMAP WEBDrive Konfiguration. Oxinia GmbH 1.6.2012, Version 1 OpenMAP WEBDrive Konfiguration Oxinia GmbH 1.6.2012, Version 1 Inhaltsverzeichnis 1 Zweck des Dokuments...3 2 Support...3 3 Systray Applikation...3 3.1 Synchronisieren der Daten...4 3.2 Verbinden des Laufwerks...5

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Einführung Inhaltsverzeichnis

Einführung Inhaltsverzeichnis Einführung Inhaltsverzeichnis Einrichtung des VPN... 3 Was ist VPN?... 4 Voraussetzungen für VPN... 4 Einrichtung des VPN unter Windows... 4 Wie baue ich eine VPN-Verbindung auf?... 6 Netzlaufwerk verbinden...

Mehr

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. ASP Dokumentation ASP-Dokumentation / Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Generelle Informationen 3 1.1 Arbeiten auf dem ASP-Server 3 1.2 Ausdrucke erstellen 3 1.3 Datensicherung 3 1.4 ASP-Vertrag 3 1.5 Varianten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Remote Access mit SSL VPN 1 1 1 1 2-3 3 4 4 4 5 5 6

Inhaltsverzeichnis. 1. Remote Access mit SSL VPN 1 1 1 1 2-3 3 4 4 4 5 5 6 Inhaltsverzeichnis. Remote Access mit SSL VPN a. An wen richtet sich das Angebot b. Wie funktioniert es c. Unterstützte Plattform d. Wie kann man darauf zugreifen (Windows, Mac OS X, Linux) 2. Aktive WSAM

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC)

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 5 1. Installation

Mehr

1. Der Router ist nicht erreichbar Lösungsansatz: IP Adresse des Routers überprüfen ( entweder irgendwo auf dem Gerät aufgeklebt oder im Handbuch )

1. Der Router ist nicht erreichbar Lösungsansatz: IP Adresse des Routers überprüfen ( entweder irgendwo auf dem Gerät aufgeklebt oder im Handbuch ) Netzwerk einrichten Vorraussetzung : 2 Rechner mit Windows XP (Prof..weils schöner ist :-) ) Es wird davon ausgegangen, das die Verkabelung in Ordnung ist! Einfache Darstellung der Konfiguration: Step

Mehr

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier)

Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Konfiguration Firewall (Zyxel Zywall 10) (von Gruppe Schraubenmeier) Firewall über Seriellen Anschluss mit Computer verbinden und Netzteil anschliessen. Programm Hyper Terminal (Windows unter Start Programme

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung

Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Endpoint Web Control Übersichtsanleitung Sophos Web Appliance Sophos UTM (Version 9.2 oder höher) Sophos Enterprise Console Sophos Endpoint Security and Control Stand: Dezember 2013 Inhalt 1 Endpoint Web

Mehr