Gemeindebrief. April. Evangelische Kirchengemeinde Berlin Lichtenrade. Lesen Sie in dieser Ausgabe:

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1 April 16 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Berlin Lichtenrade Lesen Sie in dieser Ausgabe: GKR-Wahl am 1. Advent Seite 10 Neues aus dem Kriedte-Haus Seite 11 Gruppen in der Finchleystr. Seiten Frauen der Reformation Seiten Interreligiöser Dialog Seite18 Neuer Superintendent gewählt Seite 19 Konfirmationen im April Seite 20

2 2 Unsere Gottesdienste im April 2016 Datum Dorfkirche Alt-Lichtenrade April 9.30 mit Taufen Quasimodogeniti Pfn. D. Heine 6. April Mttwoch Dietrich- Bonhoeffer-Kirche Rackebüller Weg IMPULS und Kinderkirche Vikar A. Warthöfer Kapelle Finchleystraße Pfn. D. Heine Ökumenischer Emmaus-Gang von der Dorfkirche zur Salvator Kirche Gemeindezentrum Nahariyastraße Pfr. M. Sehmsdorf 8. April Freitag 10. April Misericordias Domini 9.30 mit Taufen Pfr. M. Sehmsdorf Jugendgottesdienst Vikar A. Warthöfer kein Gottesdienst Pfr. M. Sehmsdorf 17. April Jubilate 9.30 Pfr. R. Kraft 9.30 Pfr. O. Köppen Pfr. R. Kraft Pfr. O. Köppen 24. April Cantate 1. Mai Rogate 9.30 mit Kantorei Pfn. J. Göwecke 9.30 mit Taufen Pfr. R. Wieloch mit Taufen Familiengottesdienst Pfr. R. Wieloch IMPULS und Kinderkirche Pfn. J. Göwecke Pfn. J. Göwecke Lektorin C. Ehrhardt Pfr. R. Wieloch In den mit gekennzeichneten Gottesdiensten feiern wir das heilige Abendmahl mit Traubensaft in den Kelchen und glutenfreien Oblaten. Am 10. April feiern wir in der Dorfkirche das Abendmahl mit Wein. Gottesdienste mit anschließendem Zusammenbleiben und Gespräch bei Kaffee/Tee und Gebäck Besondere Gottesdienste: Jugendgottesdienst am 8. April um 18 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche Einige Minuten für Gott. Den Alltag unterbrechen, innehalten, zur Ruhe kommen auf dem Heimweg, auf dem Weg in den Feierabend darum geht es bei Haltestelle Gott, einem neuen wöchentlichen Andachtsangebot in unserer Dorfkirche, immer dienstags mit dem Abendläuten um 18 Uhr. Zehn bis 15 Minuten dauern diese Andachten angefüllt mit Musik, Gebeten und einem Gedankenanstoß. Angeleitet werden diese Andachten im April von: 29. März Pfn. Juliane Göwecke 12. April Sabine Damm-Jahn 26. April Dagmar Seidlitz 5. April Irene Rabenstein 19. April Pfn. Juliane Göwecke 3. Mai Irene Rabenstein Abend-Andachten in der Kirchhofskapelle, Paplitzer Str. 10, samstags um 18 Uhr Es geht wieder los: Vom Samstag nach Ostern bis zum Erntedankfest halten wir wieder jeden Samstag eine Abend-Andacht. Das Andachts-Team freut sich auf Sie! 2. April Dagmar Seidlitz 23. April Arne Warthöfer 9. April Rosemarie Wagner 30. April Dagmar Seidlitz 16. April nn 7. Mai Heidrun Schulze Gottesdienste in den Heimen: Seniorenwohnhaus Erna Lindner, Bahnhofstr. 7a: 5. April ab 9.30 Uhr österliche Andacht mit anschließendem Frühstück

3 3 BESONDERE GOTTESDIENSTE Ich wasche meine Hände in Unschuld Waschen auch Sie sich Ihre Hände in Unschuld? Oder haben Sie es gar nicht nötig, weil Sie überhaupt nicht verantwortlich sind für die Dinge, die um Sie herum geschehen? Dann sind Sie in bester Gesellschaft mit uns, vielen Politikern unserer Zeit und einem gewissen Pilatus. Warum sagen wir eigentlich: Ich wasche meine Hände in Unschuld? Und in welchen Situationen gebrauchen wir diese Redewendung? Lassen Sie uns die Aspekte von Unschuld oder besser Schuld und Verantwortung gemeinsam im IMPULS-Gottesdienst am Sonntag um 18 Uhr in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche beleuchten Dazu laden wir Sie ein. Parallel zum IM- 3. April PULS-Gottesdienst findet die Kinderkirche statt. So können also auch Eltern den IMPULS- Gottesdienst miterleben und ihre Kinder gut aufgehoben und beschäftigt wissen. IMPULS-Gottesdienst, immer am 1. Sonntag im Monat um 18 Uhr, immer in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, immer mit Gesprächsrunde und Imbiss danach Musste nicht Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen? Im Gedenken an den Bibel-Abschnitt Lukas 25,13-35 starten wir wieder einen Ökumenischen Emmaus-Gang am um 18 Uhr. Treffpunkt: Dorfkirche, Alt-Lichtenrade 109 Stationen: Kirchhofskapelle (Paplitzer Straße), Kirchhof, Glockenturm, St. Elisabeth-Haus in der Briesingstraße Ziel: katholische Salvator-Kirche. Abschluss: Pfarrsaal der Salvator-Gemeinde, Pfr.-Lütkehaus-Platz 1 Mittwoch 6. April treffen sich in der Dorfkirche an jedem dritten Freitag im Monat um Uhr. Veranstalter ist die Evangelische Salem- Gemeinde Lichtenrade. Das besondere Format wurde für Menschen gewählt, die spirituelles NACHT EULEN Interesse haben, jedoch bisher keinen besonderen Bezug zur Kirche hatten. Die Besonderheit liegt in der Kombination biblischer Weisheitsgeschichten mit starkem Gegenwartsbezug, moderner Musik und kraftvollen Anbetungsliedern, von Selbsterfahrung und Erfahrungsaustausch. Der nächste Nachteulen-Gottesdienst ist am Freitag 15. April mit dem Thema Warum lässt Gott das zu? Kommen Sie einfach vorbei und bringen Sie Freunde mit! Mehr unter Pastor Tobias Wehrheim und das Team von der Salem-Gemeinde.

4 4 Liebe Gemeinde, April, April, so hat es sich wohl manch einer anhören müssen, nachdem andere am 1. April einen Scherz mit ihm gemacht hatten. In den April schicken, so heißt der verbreitete Brauch, dessen Ursprung so wenig zu erklären ist. April, April war auch einer der ersten Gedanken, die ich hatte, als ich mich ans Nachdenken für die folgenden Zeilen gesetzt habe. Denn schon die ursprünglichen Adressaten des Briefes in Kleinasien, der dem Petrus zugeordnet wird, fühlten sich kräftig verschaukelt. Von ihren alten Göttern hatten sie sich abgekehrt, ihre alten Bräuche, ihren alten Lebensstil sein gelassen. Sie hatten gehofft, dass sich dadurch die Wiederkunft Christi, das sichtbare und vor allem spürbare Gottesreich unter ihnen bald zeigen würde. Statt dessen schlug ihnen Misstrauen der Mitbürger entgegen, offensichtlich gab es Übergriffe und Verleumdungen öffentlicher Stellen bei Gericht. Das, was Minderheiten allerorten immer wieder geschieht, geschah auch ihnen. April, April, so mögen auch viele der Geflohenen mittlerweile fühlen oder denken, die sich aus blanker Not und Angst um das Leben auf den langen lebensbedrohlichen Weg der Flucht gemacht haben. Die darauf vertrauten, dass Europa eine Werte - und Solidargemeinschaft der Wohlhabenderen ist. Eine humane Gesellschaft die sich gegen Gewalt, Krieg und Verfolgung einsetzt und diejenigen aufnimmt, die vor solchen Lebensumständen fliehen müssen. In diesen Tagen senken sich in ganz Europa Schlagbäume, weil die große Aufgabe der Aufnahme, Verteilung und später möglicherweise der Integration der Geflohenen zu groß erscheint und Angst erzeugt. Eine Angst, die die für ihre perfiden Zwecke benutzen, deren böses Spiel schon immer auf laut artikuliertes Misstrauen, verdeckte oder offene Übergriffe und Verleumdungen alles Fremden gründete. Da gilt es, genau hinzuschauen, was uns als Christenmenschen im Monat nach Ostern mit dem Monatsspruch aus dem 1. Petrusbrief vorgelegt wird: Der ist nämlich alles andere als ein Aprilscherz, den man ganz schnell wieder vergessen kann. Auserwählt hat Gott auch uns seit der Taufe kennt Gott eine/n jede/n unter uns. Damit steht Gott für sich und für uns ein. Damit setzt er aber auch die Aufgabe, in seinem Namen zu leben. Es geht um das Priestertum aller Getauften wie es der Petrusbrief formuliert. Auf den ersten Blick etwas, was befremdet. Denn wer will von sich schon sagen, dass er /sie Priester/ in ist. Petrus meint damit aber nicht eine über die Taufe hinausgehende besondere Weihe oder Bezeichnung, sondern eine besondere Aufgabe, die sich aus der in der Taufe gegründeten Beziehung zu Gott ergibt. Da ist zum einen das öffentliche Bekenntnis in Worten und Taten, das möglicherweise ausschlaggebend war für Pfarrerstochter Angela Merkels politischer ben an den einen Gott, der sich der Not unseres Menschseins so unbedingt in Jesus Christus hingegeben hat, zu teilen. Denn alles, was wir von ihm bekommen haben, haben wir nicht allein für uns selbst bekommen. Sondern dafür, dass wir es teilen, dass wir es nutzen, um andere zu stützen, die es brauchen. Dass es uns aber auch selber stärkt, damit wir wissen, was die Grundlage unseres Glauben und Lebens ist. Dazu gehört dann eben auch, sowohl den Fremden aufzunehmen, als auch den eigenen Glauben und die eigenen Werte, die daraus erwachsen, nicht unter den Scheffel zu stellen. Sondern dafür einzutreten, dass in unserer christlich geprägten Welt weder religiöser Fanatismus gleich, welcher Religion, noch rassistischer Nationalismus einen Platz haben. Damit es nicht am Ende der Demokratie heißt: April, April! Pfr. Roland Wieloch

5 Liebe Kinder, liebe Familien, 5 Wir laden Sie herzlich ein zum Am: Samstag, 9. April 2016 Von: Ort: 11 bis 15 Uhr evangelische Teilzeit-Kindertagesstätte, Goltzstr. 33 Standmiete: 5 und ein Kuchen oder Salat Anmeldung: Montag bis Freitag von 9 13 Uhr Tel.: Es handelt sich um keine kommerzielle Verkaufsveranstaltung! Für zwei Ein Spiel für Freundespaare. Jeweils zwei Kinder tanzen zu Musik, während sie einen Luftballon zwischen sich geklemmt haben. Mit der Stirn oder dem Bauch versuchen sie, ihn beim Tanzen festzuhalten. Die Hände bleiben auf dem Rücken. Auflösung: den Handschuh

6 6 AUS DER GEMEINDE Himmelfahrt: Jugendfreizeit nach Zinnowitz (Usedom) Wie bereits in einem der letzten Gemeindebriefe angekündigt, fahren wir über Himmelfahrt nach Usedom, es geht ins St.Otto-Heim nach Zinnowitz. Die Fahrt findet statt vom 4. bis 8. Mai. Angesprochen sind Jugendliche ab 13 Jahren. Der Kostenbeitrag liegt bei 150. Anmeldung und weitere Infos beim Jugenddiakon der Kirchengemeinde. Andreas Hiller, Jugenddiakon Auf in den Heidepark! Auch in diesem Jahr fahren wir wieder in den Heidepark nach Soltau. Am 21. Mai starten wir morgens um 5.45 Uhr in dieses tolle Abenteuer. Mitfahren können Jugendliche ab 13 Jahren. Der Kostenbeitrag (incl. Fahrt und Eintritt) liegt bei 45. Anmeldung und weitere Infos beim Jugenddiakon der Kirchengemeinde Andreas Hiller, Jugenddiakon Hier sind für Euch die wichtigen Termine im April: Wir lassen es rocken!!!! Mi 6.4., 13.4., Uhr Gemeindehaus Goltzstr. 33 Am Freitag, dem 29.April 2016 von Uhr im Kinder- und Jugendhaus Nahariyastr.19, Berlin Fr 8.4. Sa 9.4. Jugendgottesdienst (Weitere Infos bitte der Jugendhomepage entnehmen) Konfa-Aktionstag Fahrt nach Zinnowitz Euch erwarten viele Überraschungen und jede Menge Spaß!!!! Mitzubringen ist gute Laune und etwas Leckeres zum Essen für unser Büffet. Anmeldung und weitere Infos bei Kerstin Hause Kinder- und Jugendhaus Nahariyastr.19, Berlin kjh@kjh-berlin.de Kinder- u. Jugendhaus Nahariyastr. 19 Mo.: 14 bis 19 Uhr Jungentag Di.: bis Uhr Café für Kids (bis 6. Klasse) bis 19 Uhr Café für Teenies (ab 7. Klasse) Mi.: 14 bis 17 Uhr Mädchentag 16 bis 18 Uhr Tauschbörse (jeden 1. Mittwoch im Monat) Do.: bis 15 Uhr Café für Kids (bis 6. Klasse) bis 18 Uhr Abenteuerspielplatz 15 bis Uhr Grafik-Druckwerkstatt bis 18 Uhr Offenes Angebot (ab 7. Klasse) Fr.: bis 18 Uhr Abenteuerspielplatz 16 bis Uhr Disco (am 1. Freitag im Monat) Kinderkino (am 2. Freitag im Monat) Sa.: 10 bis 15 Uhr Abenteuerspielplatz Mittagessen: 0,50

7 7 Chic und sportlich - Konfaparty in der DBK Früher zog es häufig die alten Teamer und frühere Konfis zu den Parties - dafür ließen sich häufig die aktuellen Konfajahrgänge in nicht ganz so großer Zahl dort sehen. Diesmal war es genau umgekehrt. Von den Alten schauten bei der Party, die am 13. Februar in der Ein gelungener Auftakt - Neuer Wind im Konfa: Die Aktionstage Sicherlich ist es Ihnen als Glied dieser Gemeinde oder als Leserin / Leser des Gemeindebriefes nicht entgangen. Im letzten Jahr gab es einige personelle Neuerungen im Pfarrteam. Ein altes Sprichwort sagt ja Neue Besen kehren gut, und so führte dies dazu, dass es auch im Konfirmandenunterricht zu der einen oder anderen Veränderung gekommen ist. Seit dem neuen Konfi-Jahrgang, der im Herbst an. Die Konfa-Aktionstage sind eine Ergänzung zum wöchentlich stattfindenden Unterricht und finden gruppenübergreifend statt. An diesen Tagen beschäftigen wir uns mit spannenden Themen, die sonst keinen Platz finden. Meist steht ein Ausflug auf dem Programm. DBK stattfand, nur wenige vorbei. Dafür trauten sich diesmal die aktuellen Konfirmanden, auch viele aus dem neuen Jahrgang, zur Party. Über 70 junge Menschen aus unserer Gemeinde schmissen sich in schicke oder sportliche Kleidung und feierten mit. Andreas Hiller, Jugenddiakon Am 20. Februar startete unsere neue Reihe der Konfa-Aktionstage mit einem vollen Erfolg: Schon beim ersten Mal waren allein 16 Konfirmandinnen /- den mit dabei, als wir uns auf den Weg nach Dahlem zum Martin-Niemöller-Haus machten. Dort angekommen, gingen wir auf Spurensuche in der deutschen Geschichte. Genaueres hörten wir über die Zeit des Nationalsozialismus und erfuhren eine Menge über Pastor Niemöller, seine Weggefährten und die Bekennende Kirche. Nach dem Vortrag in der St. Annen-Kirche ging es noch über den Friedhof zum ehemaligen Pfarrhaus und schließlich ins heutige Gemeindebüro, wo wir uns bei Saft und Keksen noch über unsere Eindrücke und ein paar Originaldokumente austauschen konnten. Die Konfa-Aktionstage werden auch in Zukunft immer samstags stattfinden. Der nächste Termin Samstag 9. April zu bekommt Ihr wie immer rechtzeitig bei Euren Konfa-Verantwortlichen. Die Aktionstage stehen auch anderen interessierten Jugendlichen offen, die nicht den Konfirmandenunterricht besuchen. Jugenddiakon Andreas Hiller, Vikar Arne Warthöfer

8 8 AUS DER GEMEINDE (Letzte) Nachrichten aus dem Förderverein KJH Auf der letzten Mitgliederversammlung des Fördervereins am hat diese beschlossen, den Förderverein zum bzw. dem nächstmöglichen Termin, der dem folgt, aufzulösen. Nunmehr wird der Verein auch aus dem Vereinsregister ausgetragen. In den Jahren seines Bestehens seit 2005 konnte der Verein helfen, dem Kinder- und Jugendhaus eine zusätzliche Personalstelle zu erhalten, die ansonsten nicht hätte besetzt werden können. Daneben ist mitten auf dem Abenteuerspielplatz wieder ein zentrales Haus als Stützpunkt auf dem Platz entstanden, nachdem das alte baufällig geworden war. Hierfür sage ich nicht zuletzt im Namen der Kinder und Jugendlichen, aber auch im Namen der Mitarbeitenden des Kinder- und Jugendhauses und auch der Kirchengemeinde mein allerherzlichstes Dankeschön! Nunmehr konnte die betreffende Stelle ab dem wieder in den Sollstellenplan der Kirchengemeinde aufgenommen werden. Darüber hinaus hat sich der Förderverein der Evangelischen Kirchengemeinde bekanntermaßen neu aufgestellt und seine Satzung geändert, so dass dieser nun auch die Aufgaben übernehmen kann, die bisher allein vom KJH-Förderverein übernommen wurden. Das noch vorhandene Kapital des Vereins wird nach Abschluss der Abwicklung des Vereins satzungsgemäß dem Sachmittelhaushalt des KJH zugeführt und steht nach vollzogener Auflösung des Vereins voll und ganz der Arbeit dort zur Verfügung. Wer weiter die Arbeit im Kinder- und Jugendhaus unterstützen möchte, kann dies auf zwei unterschiedlichen Wegen machen: Zum einen mit einer direkten Unterstützung des KJH in Form einer direkten Spende oder Mitarbeit zugunsten des KJH, oder aber durch einen Eintritt / eine Förderung zugunsten des Fördervereins der Kirchengemeinde. Für alle Unterstützung und Förderung in den letzten Jahren danke ich von Herzen Pfr. Roland Wieloch Nehmt Kinder auf, und ihr nehmt mich auf. Mit diesen Worten aus dem Markus-Evangelium haben Frauen aus Kuba in diesem Jahr zum Gottesdienst am Weltgebetstag eingeladen. Sie haben gelernt, das Kinder ihre große Hoffnung für die Zukunft sind, damit sich in ihrem Land vieles zum Besseren ändern kann und wird, wenn alle dazu beitragen. Dass die Menschen in Kuba nach der langen Kolonialzeit bald vieles selber in ihre Hände nehmen können, dazu braucht es die Hilfe von vielen Geschwistern überall auf der Welt. Unsere Kollekte kann und soll dazu beitragen, dass z.b. Frauen und Mädchen auf allen Gebieten gleichberechtigt sind und auch so behandelt werden, auch in der Familie. Wir danken deshalb für die großzügige Kollekte in diesem Gottesdienst von 349. Beeindruckt hat uns an den Menschen aus Kuba, dass sie trotz ihres schwierigen Lebens so fröhlich sind und dass man sie überall tanzend und singend erleben kann. Wir haben einen schönen Gottesdienst gefeiert, in Das diesjährige Weltgebetstagsteam. Auf dem Bild sehen Sie das ökumenische Weltgebetstags-Team aus Lichtenrade. Auf diesem Bild fehlt in diesem Jahr Katja Rudnick, die aus gesundheitlichen Gründen nicht dabei sein konnte. Im nächsten Jahr laden uns Frauen aus den Philippinen zum Weltgebetstags-Gottesdienst ein. Ruth Walther

9 AUS DER GEMEINDE 9 Was der beraten hat und was es sonst noch mitzuteilen gibt Der Gemeindekirchenrat tagte im Februar in der Diakoniestation und beschäftigte sich als Eingangsthema auch mit dieser seiner Einrichtung. Der Geschäftsführer, Herr Manke, berichtete von der 110jährigen Geschichte der Diakoniestation Lichtenrade, in der die Diakonie in unserer Gemeinde diverse Wandlungen erfuhr: Von der mit wehendem Diakonissenkleid und Haube auf dem Fahrrad durch Lichtenrade radelnden Gemeindeschwester bis zu einem Betrieb mit 100 Mitarbeitenden von der Pleite zu einem Geschäftsvolumen von fast 2 Millionen. Es fehlen Mitarbeitende, wie überall auf dem Pflegemarkt, um die Ausweitung der Leistungen zu ermöglichen oder die Zahl der Pflegen zu erhöhen. Herr Manke hat auch großes Interesse, im Rahmen der Integration von Geflohenen, Mitarbeitende für die Diakoniestation auszubilden und einzubinden. Hierfür gäbe es Fördermittel, es liegen allerdings auch große Steine im Weg. Es schließt sich ein lebhaftes Gespräch an. Die offene Dorfkirche" startet wieder am Sonntag nach Ostern, dem 3. April. Zwischen und Uhr können Sie die Kirche besichtigen, oder auch Ihrem Besuch mal Ihre Kirche zeigen. In der Nacht 6./7. Februar wurde in unser Haus Finchleystr. 10 eingebrochen. Die Täter müssen sich ausgekannt haben. Sie haben sich offensichtlich mehrere Stunden im Hause aufgehalten. Sämtliche verschlossenen Zimmer- und Schranktüren wurden aufgebrochen. Schaden: Bargeld aus der Kleiderkammer, unser komplettes Abendmahlgeschirr, einige Sportgeräte der Gruppen, einige Lebensmittel von LAIB UND SEELE und Seniorenhort 04 e.v., : :. In Vorbereitung der nächsten Gemeindekirchenrats-Wahl (1. Advent 2016) musste entschieden werden, wie groß der GKR künftig sein soll. Es gehören auf jeden Fall die vier Pfarrer und Pfarrerinnen dazu, und dann sind Älteste zu wählen, also die, die Sie dann durch Ihre Wahl bestimmen. Das können max. 15 sein, es würden aber auch 12 genügen. Der GKR hat sich für das Beibehalten von 15 Ältesten entschieden, es geht ja nicht nur um die Teilnahme an den Sitzungen, es ist auch sonst als Beauftragte oder in Ausschüssen etliche Arbeit zu leisten, was besser auf mehr Schultern zu lagern ist. Wollen Sie uns nicht beim Schultern helfen? Es macht Arbeit, bringt aber auch viel Gemeinschaft und Freude. Wenn Sie auf unseren Grundstücken die Baumsägen hören, dann handelt es sich um Totholzentfernung und Pflegemaßnahmen: Im Gemeindepark Im Domstift, im Garten der Kita Alt-Lichtenrade 107, des Alten Gemeindehauses Alt-Lichtenrade 105 und auf dem Kirchhof Dorfkirche müssen diverse Baumpflegearbeiten zur Gefahrabwendung durchgeführt werden. Dazu gehört u.a. das Entfernen einer toten Birke und pilzbefallener Bäume und der Kronensicherungsschnitt an zwei Säulenpappeln am Hort. Gesamtkosten für diese Arbeiten: Ähnliches gilt für das Grundstück Finchleystr. 10. Hier betragen die Kosten und auch im Garten Goltzstr. 33 stehen derartige Arbeiten an: die Kosten betragen Die Anlieferung der Lebensmittel für Laib & Seele über die John-Locke-Promenade (öffentliche Grünanlage) wurde uns vom Bezirksamt untersagt. Derzeit erfolgt die Anlieferung über einen langen, beschwerlichen Weg vom Parkplatz um das Gebäude herum, über zwei Rampen zum diagonal gegenüberliegenden Lagerraum. Zukünftig soll die Anlieferung zur Entlastung der Mitarbeitenden über den Stadt- und Land-Parkplatz (eingetragenes Wege- und Fahrrecht für unsere Diakoniestation) erfolgen. Dazu ist ein ca. 3 m langer Weg neu anzulegen sowie etliche Sträucher zu entfernen, ein kurzes Stück vom Hügel abzutragen und noch einige andere Anpassungen vorzunehmen. Am 14. und 21. Februar haben sich eine Kandidatin und ein Kandidat für das Superintendentenamt vorgestellt. Am Samstag, 12. März haben die 99 Kreissynodalen von Tempelhof-Schöneberg gewählt und eine/-n von den beiden mit diesem Amt betraut. Mehr lesen Sie auf Seite und im Übrigen lohnt sich immer auch ein Blick ins Internet, Eventuelle Nachfragen bitte an Dagmar Seidlitz, seidlitz@kg-lira.de oder an jedes andere GKR- Mitglied.

10 10 GKR-WAHL 2016 / AUS DER GEMEINDE Am 1. Advent 2016 ist Wahltag! Ja, es ist mal wieder so weit: Alle drei Jahre wählen wir einen halben Gemeindekirchenrat für jeweils sechs Jahre. So endet in diesem Jahr die Amtszeit für die Ältesten, die 2010 gewählt wurden. Unser GKR hat aus seiner Mitte Frau Alexandra Heppner gebeten, sich um alle Vorbereitungen zu kümmern und hat beschlossen, dass auch der zukünftige GKR wieder 15 von Ihnen zu wählende Älteste (neben den vier Pfarrern und Pfarrerinnen) haben soll. Wie wäre es, wenn Sie nun den nächsten Schritt tun? Wir suchen dringend Menschen aus unserer Gemeinde, die bereit sind, im Leitungsgremium der Gemeinde für die nächsten sechs Jahre mitzuarbeiten. Wir freuen uns sehr, wenn Sie sich dazu entscheiden, an verantwortlicher Stelle dabei zu sein! Sie wissen noch nicht so recht, um was es da geht? Einiges wollen wir hier schon erläutern: Was ist ein Gemeindekirchenrat? Der Gemeindekirchenrat (GKR) ist das Gremium, das die Gemeinde leitet. Er besteht zum einen aus den Kirchenältesten, die als Gemeindeglieder auf sechs Jahre von der Gemeinde in dieses Amt gewählt werden. Zum anderen gehören die Pfarrer und Pfarrerinnen zum GKR. Gemeinsam verantworten sie die Planung und Gestaltung des Gemeindelebens von den Gottesdiensten bis zur Öffentlichkeitsarbeit, von der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen bis zur Seniorenarbeit, vom Besuchsdienst bis zum Bibelgesprächskreis. Der GKR stellt berufliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an, beauftragt die Ehrenamtlichen und nimmt deren Begleitung und Dienstaufsicht wahr. Er ist zuständig für die Verwaltung der kirchlichen Gebäude und Grundstücke sowie für den Haushaltsplan der Gemeinde. Er entscheidet über gemeindliche Veranstaltungen und Aktivitäten. Demokratische Strukturen und Aufgabenteilung sind wichtige Prinzipien der Evangelischen Kirche. Deshalb hat bei uns auch ein gewähltes Mitglied des GKR und nicht ein Pfarrer / eine Pfarrerin den Vorsitz. Wer in seiner Gemeinde etwas verändern will, der muss sich engagieren! Sie überlegen, ob Sie kandidieren wollen? Die Evangelische Kirche freut sich, wenn Sie sich dazu entscheiden, an verantwortlicher Stelle mitzuarbeiten. Denn im Gemeindekirchenrat gestalten Sie das Leben der Gemeinde mit. lernen Sie interessante Menschen in der Gemeinde und im Umfeld der Kirche kennen. üben Sie sich im Umgang mit Konflikten und in Teamarbeit. Kurz: Sie wachsen mit ihrer Verantwortung Was kommt auf Sie als Älteste/-r zu? Unser Gemeindekirchenrat tagt einmal im Monat. Da wir eine sehr große Gemeinde sind, haben wir viele Ausschüsse gebildet, die die Hauptsitzung in bestimmten Teilbereichen zum Beispiel Personal, Finanzen, Bau, Kindertagesstätte, Öffentlichkeitsarbeit, Arbeit mit Kindern, mit Jugendlichen, mit Senioren vorbereiten und entlasten. Daneben hat es sich bewährt, dass wir Ansprechpartner oder -partnerinnen bzw. Beauftragte für die einzelnen gemeindlichen Arbeitszweige benannt haben. Sie halten den persönlichen Kontakt zum Beispiel zur Ausgabestelle LAIB und SEELE oder Kleiderkammer, zur Kirchenmusik, zur Jugendarbeit oder zur Kindertagesstätte und kümmern sich in besonderem Maße um die Anliegen, Sorgen und Freuden der beruflich und ehrenamtlich Mitarbeitenden in diesem Arbeitszweig. Sie sehen daran bereits, die Aufgaben sind sehr vielfältig. Sie können sich Ihr Arbeitsfeld nach Ihren Neigungen und Stärken und der Ihnen zur Verfügung stehenden Zeit auswählen. Gemeindekirchenratswahl am 27. November 2016 Sie haben noch Fragen? Dann wenden Sie sich an uns. Als erstes helfen en Sie sich nicht, sie zu fragen und ihre Erfahrungen zu nutzen. Unsere Landeskirche hat verschiedene Serviceeinrichtungen. Wer Ihnen bei welcher Frage weiterhelfen kann, erfahren Sie am Info- Telefon der lausitz unter Oder rufen Sie in unserer Küsterei an. Rainer Otte Westkreuz

11 AUS DER GEMEINDE 11 Georg-Kriedte-Flüchtlingsheim: Neue Projekte für 2016 Die Bewohnerinnen und Bewohner und die Leitung des Flüchtlingsheimes im Georg- Kriedte-Haus haben sich für dieses Jahr einiges vorgenommen. Da ist zum einen die Fahrradwerkstatt. In Kooperation mit DARE e.v. und einem Berliner Zweiradhändler sollen gespendete Fahrräder instand gesetzt werden. Die Heimbewohner/-innen, die noch nicht Fahrrad fahren können, erhalten die Möglichkeit es zu erlernen und abschließend die Prüfung für den Fahrradführerschein abzulegen. Sodann können sie sich gegen Hinterlegung dieses Dokumentes ein Fahrrad ausleihen, um damit z. B. in die Bahnhofstraße, zur Schule oder zum Weiterbildungsunterricht zu fahren. Wenn sie das Rad dann nach Benutzung wieder abgeben, erhalten sie den Fahrrad- Führerschein zurück. Somit wird ein Stück Verantwortungsbewusstsein vermittelt. Allerdings werden für die Fahrradwerkstatt noch Fahrräder gesucht. Wenn Sie also ein Fahrrad haben, das sie nicht mehr benötigen und das noch fahrtüchtig und nicht älter als fünf Jahre ist, dann können sie dieses gerne spenden. Ältere Fahrräder sollten nur nach Rücksprache gespendet werden, denn es sollte sichergestellt sein, dass sich das Fahrrad im Bedarfsfall auch noch reparieren lässt. Ein weiteres Projekt ist das Gartenprojekt. Die Grünanlagen um das Kriedte-Haus müssen gepflegt werden. Hier ist der Rasen zu mähen, Sträucher und Bäume müssen gepflegt und beschnitten werden. Und auch sonst gibt es im Garten immer etwas zu tun. Jeder, der einen eigenen Garten besitzt, weiß dies. Und wenn die Gartenarbeit vom EJF e.v., also dem Heimbetreiber, als Auftrag vergeben wird, kostet es viel Geld. Mit dem Projekt werden also zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Zum einen wird Geld gespart und zum anderen werden die interessierten Bewohner/-innen sinnvoll beschäftigt und lernen dabei noch etwas. Ein weiteres Projekt ist ein WLAN-Zugang für die Bewohner/-innen des Heimes. Kommunikation ist wichtig, aber auch die Möglichkeit sich zu informieren. Viele Flüchtlinge haben ein Smart-Phone und bekommen so die Möglichkeit ohne teure Providergebühren das Internet zu nutzen. Auch in 2016 soll es wieder Feste und Feiern geben. Manch einer wird das Nachbarschaftsfest im letzten Jahr noch in guter Erinnerung haben. Es war ein voller Erfolg und deshalb soll es auch in diesem Jahr wieder Feste und Feiern geben. Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben. Die Leiterin des Flüchtlingswohnheims, Frau Wahl, schreibt uns: Das Wohnheim ist nach wie vor voll belegt (Platzkapazität: 266); aktuell leben im Georg- Kriedte-Haus 266 Bewohner/-innen davon 78 Kinder und Jugendliche aus 21 verschiedenen Herkunftsländern (Stand ). Wir freuen uns, dass wir inzwischen vor allem auch dank Ihrer Hilfe und Unterstützung mit unserem Flüchtlingswohnheim in Lichtenrade gut im Bezirk angekommen sind. Im Laufe des vergangenen Jahres haben wir durch 36 ehrenamtliche Unterstützer/-innen sowohl während der Einzugsphase im Sommer 2015 und bei der Vorbereitung des Sommerfestes als auch regelmäßig im Rahmen der Kinder- und Hausaufgabenbetreuung, bei der Organisation und Ausgabe der Sachspenden sowie bei der Unterstützung des Spracherwerbs vielfältige Hilfe und Unterstützung erhalten. Wir möchten die Gemeinde gerne vorab darüber informieren, dass wir in der Trägerschaft der Evangelischen Jugend und Fürsorgewerk gag in 2016 das leerstehende Gebäude (ehemalig Jugend- Arrest-Anstalt) in der Lützowstraße nach entsprechenden Umbauarbeiten als Erweiterung unserer Einrichtung übernehmen werden; nach dem derzeitigen Belegungskonzept gehen wir von einer Belegung mit max. 90 Personen (Familien und Einzelpersonen) aus. Wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre engagierte Unterstützung sowie den freundlichen Umgang mit den Bewohner/-innen unseres Hauses bedanken! Und noch eine gute Nachricht: Erfreulicherweise hat das Heim am 5. Januar die Nachricht vom zuständigen Architekturbüro erhalten, dass die Nutzungsfreigabe des Kinderhauses durch die Bauaufsicht Bezirksamtes Tempelhof- Schöneberg erfolgt ist! Udo Wagner

12 12 AUS DER GEMEINDE Finchleystr. 10: Viele Gruppen bieten ihr Programm an Die Reihe mit den Informationen über die Gruppen im Hause Finchleystr. 10 setzen wir fort mit einer Aktualisierung. Im letzten Heft schrieben wir, dass die Fahrradwerkstatt ab März wieder montags geöffnet sei. Das Team hat nun einen neuen Termin festgelegt: Im Märzen der Städter sein Radl aufpumpt Rad & Tat startet in die Fahrradsaison Fahrradwerkstatt hilft bei der Selbsthilfe Seit März steht jetzt mittwochs von 15 bis 18 Uhr die Tür wieder offen. Fahrradprobleme aller Art sollen in der Selbsthilfewerkstatt einer Lösung zugeführt werden: Wer sich selbst zu helfen weiß, kann hier Werkzeug benutzen, wer Hilfe braucht, dem zeigen die ehrenamtlichen Bastler, wie es geht. Rad & Tat geht dieses Jahr in seine 33. Fahrradsaison stellte unsere Gemeinde eine der beiden Garagen der Initiative kostenlos zur Verfügung - und so ist das bis heute geblieben. Die kleine Werkstatt dient auch als Sammelstelle für nicht mehr benötigte Räder. Hier werden sie instandgesetzt und für kleines Geld an Bedürftige abgegeben. wann? mittwochs, 15 bis 18 Uhr (März bis Ende November). wer machts? Stefan Krappweis und Team. Hier die Vorstellungen weiterer Gruppen: Feldenkrais Alles Leben ist Bewegung. Beweglicher werden heißt lebendiger werden." Moshe Feldenkrais Mit der Feldenkrais-Methode können Sie durch leichte und angenehme Bewegungen lernen, Alltagsbewegungen ohne überflüssige Anstrengung und Spannung auszuführen und gleichzeitig größere Leichtigkeit in ihrem gesamten Tun erfahren. Die ursprüngliche Beweglichkeit des Körpers kann wiederentdeckt und die Bewegungskoordination verbessert werden. Durch Verfeinerung unseres Körpergefühls und erhöhte Aufmerksamkeit für die eigenen Handlungen, können Gewohnheiten erkannt, Alternativen entdeckt und Veränderungen ermöglicht werden. Für Menschen, denen in ihrem Alltag die Bewegungsvielfalt fehlt, sei es durch den Arbeitsalltag oder spezielle körperliche Einschränkungen, kann die Methode ein Schlüssel zu mehr Flexibilität sein. für wen? Menschen aller Altersstufen, Bewegungseinschränkungen sind kein Hindernis wann? mittwochs, Uhr freitags, Uhr wer machts? Ellen Röntgen, Feldenkraislehrerin und Physiothearapeutin, , ellenroentgen@web.de Senioren-Gymnastik Ein Gesundheitssportangebot für alle Junggebliebenen, die Spaß haben sich zu bewegen und gerne mit anderen Menschen in einer Gruppe Sport treiben möchten. Auf eine schwungvolle Erwärmung nach Musik folgen koordinative Übungen, Gleichgewichtsübungen oder ein Spiel, welches die Reaktionfähigkeit fördert oder ein Gedächtnistraining darstellt. Kräftigungsübungen für Beine, Bauch, Arme und Rücken werden auch unter Hinzunahme von verschiedenen Kleingeräten, wie z.b. Bällen, Therabändern, Hanteln oder Seilen im Stehen sowie auf der Matte durchgeführt. Den Ausklang der Stunde bilden Dehnungs- und Entspannungsübungen. für wen? Seniorinnen und Senioren, wann? mittwochs, Uhr wer machts? Venka Koch, , venkakoch@freenet.de Sitz-Gymnastik für Senioren Dieses Sportangebot richtet sich an alle Senioren, die gerne etwas Gutes für ihre Gesundheit tun möchten, um ihre körperliche Fitness und Beweglichkeit zu fördern und zu erhalten. Nach einer kurzen Erwärmung im Stehen werden alle Übungen im Sitzen auf Stühlen ausgeführt. Auch in diesem Kurs werden Kräftigungs-, Dehnungs- und koordinative Übungen angeboten. Zum Üben stehen Sandsäckchen, Bälle und Therabänder zur Verfügung, die ab und zu mit eingesetzt werden.

13 AUS DER GEMEINDE 13 Finchleystr. 10: Viele Gruppen bieten ihr Programm an In beiden Sportgruppen stehen Spaß und Freude am Sport und an der gemeinsamen Bewegung an erster Stelle. für wen? Seniorinnen und Senioren, wann? mittwochs, Uhr wer machts? Venka Koch, , Gymnastik 55 plus Sie wünschen sich einen Gymnastikkurs, in dem Sie sich abwechslungsreich, tänzerisch inspiriert und begleitet von anregender Musik bewegen können? Dann sind Sie richtig bei Gymnastik 55 plus. Ganz nebenbei trainieren Sie unter fachkundiger Anleitung noch Ihre Beweglichkeit, kräftigen Ihre Muskulatur und verbessern Ihre Kondition. Auch der Spaß gemeinsam mit Gleichgesinnten ist garantiert, ebenso wie ein entspannender Ausklang am Ende jeder Stunde. Wann? dienstags von bis Uhr Wer macht s? Claudia Keller Energy Dance ist ein Bewegungstraining, mit dem Sie spielerisch leicht in vielfältige dynamische und tänzerische Bewegungen geführt werden. Sie brauchen dabei keine Schrittkombinationen oder Choreografien zu lernen und auch keine Achtertakte zu zählen. Sie können loslassen und werden dabei inspiriert von ausdrucksstarker Musik aus verschiedenen Kulturkreisen. Die Intensität des Mitmachens können Sie selbst dosieren. So kommen Sie ganz unkompliziert raus aus dem Kopf, rein in den Körper". Ganz nebenbei und mit viel Spaß kräftigen Sie auf körpergerechte Weise Ihre gesamte Muskulatur, trainieren Ihre Beweglichkeit und verbessern Ihre Kondition. Abgerundet wird eine Energy Dance - Einheit mit einem ruhigen Stretchingteil und natürlich mit einer schönen Entspannung auf der Matte. Für wen? alle Junggebliebenen, die Spaß an sportlich-tänzerischer Bewegung haben Wann? dienstags bis Uhr Wer macht s? Claudia Keller, Trainerin Gesundheitssport und Energy Dance Trainerin Das vollständige Angebot aller Gruppen hängt in der Finchleystr. 10 aus. Auskünfte (auch über die Preise und Probestunden) und Anmeldungen nur bei den Gruppen, nicht in der Gemeinde.

14 14 GESCHICHTLICHES Die Reformationsjahre waren eine stürmische Zeit besonders für die Frauen der Reformatoren Viele litten an den Auswirkungen der Pest und der Kriege im 16. Jh., einige verloren ihre geliebten Kinder und Ehemänner, manche wurden wegen ihres neuen protestantischen Glaubens verspottet. Die Frauen bewiesen Mut, blieben in Anfechtung standhaft und hielten an ihren Überzeugungen beharrlich fest. Immer wieder durften sie auch Momente der Liebe erleben und Achtung erfahren. Allen voran ist natürlich Katharina von Bora, die Lutherin zu nennen, aber über sie ist im Gemeindebrief Juni 2012 schon ausführlich berichtet worden. Anna Zwingli eine Pfarrfrau der ersten Stunde tat sich nicht durch selbstständige Tätigkeit in der Öffentlichkeit hervor. Sie machte es jedoch Zwingli möglich, zu heiraten und ertrug die Periode, in welcher ihre Ehe heimlich war. Die rechtlichen Begleitumstände dieser Heirat wurden so erst spät geregelt. Nicht jede Frau der damaligen Zeit, die in den Adelsstand heiratete, hätte eine gesellschaftlich so verachtete Position auf sich genommen, als die heimliche Geliebte eines Priesters angesehen zu werden. Tatsächlich schien Zwingli Schwierigkeiten mit der Angemessenheit der Priesterehe zu haben. In Straßburg hatten mehrere Priester mit großer Öffentlichkeit geheiratet und damit ihren Religionswechsel zelebriert. Ihre Frauen schienen genau so überzeugt wie die Männer gewesen, dass diese Ehen in göttlichem Auftrag stattfanden. Zwingli schrieb, dass die Priesterehen oft zu skandalumwittert waren. Er fand solche Eheschließungen ungeeignet, um das Evangelium zu verkünden. Hierin liegt wohl dann der Beitrag Anna Zwinglis zur Reformation: sie zeigte, wie die Familie eines Pfarrers gelingen konnte. Katharina Melanchthon Wenig ist von Katharina Melanchthon bekannt, nichts Schriftliches von ihr überliefert. Und doch offenbart sich in den schriftlichen Zeugnissen ihres Mannes eine glaubensstarke und mutige Frau, die in großer Bedrohung ohne Angst und ohne Hadern mit Gott ihrem Schicksal entgegensah. Denn Katharina Melanchthon war lange Jahre von Krankheiten geplagt; 1536 berichtet Melanchthon erstmals von der schweren Leberkrankheit seiner Frau musste er sogar um ihr Leben fürchten und konnte nur noch mit zitternder Hand seine Briefe schreiben. Ihre Glaubensstärke und ihre innere Ruhe linderten in diesen gefährlichen Wochen Melanchthons Schmerz, wie er selbst bekennt. Elisabeth Cruciger Die erste Liederdichterin der evangelischen Kirche ihr Lied wird heute noch gesungen! (Ev. Gesangbuch Nr. 67) Katharina Schütz Zell gehört zu den wenigen Laientheologinnen, die sich auch publizistisch in den Streit um die reformatorischen Erkenntnisse und ihre praktische Umsetzung eingebracht hat. Legitimiert durch biblische Aussagen und Beispiele, das Priestertum aller Getauften ernst nehmend, sah sie sich als Frau genauso wie die Männer aufgerufen, ihren evangelischen Glauben mit Wort und Tat zu bezeugen und öffentlich zu verteidigen. Wenn sie es für nötig hielt, korrigierte sie auch Gelehrte und Amtspersonen und scheute keinen konstruktiven Streit. Gemeindeaufbauende Impulse und Verantwortung für ihre Nächsten trieben sie zur öffentlichen Verteidigung reformatorischer Anliegen. Zwang und Gewaltanwendung in Glaubensdingen lehnte sie strikt ab, auch im Blick auf jüdische Religionsanhänger/innen, Zwinglianer, Calvinisten, Spiritualisten oder Täuferkreise. Alle theologischen Aussagen und Einstellungen hatten sich an der gelebten Nächstenliebe zu bewähren. Argula von Grumbach schreibt in entschlossenem Ton einen Brief an die gelehrten Männer der Universität Ingolstadt. Sie ist zu diesem Zeitpunkt 31 Jahre alt, von adliger Herkunft, gebildet und Mutter von vier Kindern. Ihr forsches Vorgehen, mit dem sie einem bedrängten Anhänger Luthers beistehen will, bleibt nicht folgenlos. Argula von Grumbach geht als frühe protestantische Laientheologin in die Ge- einer Porträtmedaille, um Argula von Grumbach auf schichte ein. Sie fordert mit ihrem Brief die gesamte Gelehrtenschar der Universität Ingolstadt heraus: Diese möge doch mit ihr, Argula von Grumbach, öffentlich die Auslegung der Heiligen Schrift disputieren. Während sich die Professorenschaft angesichts dieser Dreistigkeit die Augen reibt, weiß die Absenderin sehr genau, was sie will: nämlich mit theologischen Argumenten zu einer Lösung im Fall des 18-jährigen Magister Seehofer, und damit letztlich zur Sache der Reformation beitragen. Selbstbewusst schließt sie denn auch ihren Brief mit den Worten Ich habe euch kein Frauengeschwätz geschrieben, sondern das Wort Gottes als ein Glied der christlichen Kirche. Nur eine einzige Bedingung stellt sie: Das Gespräch möge auf Deutsch stattfinden, denn Latein, die damals gängige Universitätssprache, beherrscht sie nicht. Zur Diskussion mit den Universitätsgelehrten kommt es nie. Noch nicht einmal eines Antwortbriefes aus Ingolstadt wird sie für wert geachtet. Aber ihre

15 GESCHICHTLICHES 15 Die Reformationsjahre waren eine stürmische Zeit besonders für die Frauen der Reformatoren Schrift wird von evangelischer Seite gedruckt und veröffentlicht. Innerhalb von zwei Monaten erlebt sie 13 Auflagen. Argula schreibt auch noch einen Brief an den Landesherrn Wilhelm IV. von Bayern, den sie aus Kindertagen persönlich kennt, um ihn über die Vorfälle in Ingolstadt zu unterrichten. Aber auch Herzog Wilhelm von Bayern befindet Argula keiner Antwort für würdig. Stattdessen entlässt er ihren Mann umgehend aus dem Dienst, da er seine Frau nicht am Schreiben solcher Briefe gehindert hat. Obwohl Johannes Calvin zu den bedeutendsten Reformatoren des 16. Jahrhunderts zählt, ist von seiner Frau Idelette de Bure nur wenig bekannt. Sie war flämischer Herkunft und stammte vermutlich aus dem wohlhabenden Bürgertum. Die Familie de Bure hatte vermutlich schon früh Kontakte zu Idelette de Bure reformatorischen Kreisen. Idelette de Bure und ihr erster Mann Jean Stordeur waren Täufer. Sie wurden deswegen aus Lüttich vertrieben. Es gelang Calvin, das Ehepaar vom Täufertum abzubringen. Beide schlossen sich in Straßburg der französischen Flüchtlingsgemeinde an, deren Pfarrer Calvin war. Stordeur starb an der Pest und durch Vermittlung des Straßburger Reformators Martin Bucer heirateten Idelette de Bure und Johannes Calvin. Von Idelettes Tätigkeit ist nur das Wenige bekannt, das Calvin in seinen Briefen mitteilt. "Wäre mir etwas Schlimmes widerfahren, sie hätte nicht nur willig Verbannung und Armut mit mir geteilt, sondern auch den Tod. Als Wibrandis Rosenblatt dem Ehebündnis mit Johannes Oekolampad zustimmte, wusste sie mit Sicherheit von der öffentlichen Aufmerksamkeit für diesen Schritt. Sie legte damit ganz bewusst ein Bekenntnis zum reformatorischen Glauben, seiner neuen Geschlechteranthropologie und Ehelehre ab, aber auch zum neuen Verständnis von Priesteramt und Gemeinde und den Aufgaben, die daraus für die Pfarrfrau und die Pfarrfamilie resultierten (Burghartz: 341). Luthers Schrift Vom ehelichen Leben wurde auch in Basel gedruckt. Es ist gut möglich, dass Rosenblatt Kenntnis davon hatte. In diesem neuen Kontext von Geschlechteranthropologie und Eheverständnis kam der Priesterehe eine Signal- und Vorbildfunktion zu. Auch weil sie sichtbar machte, dass es nicht mehr um die bisherige Ungleichheit zwischen Klerus und Laienstand ging, bei der ein Stand gegenüber dem Rest der Gesellschaft als besonders gottgefällig galt, sondern dass die reformatorische Bewegung die Heiligung der gesamten Lebensführung im Sinn hatte. ratet Radikalen Reformator: Ottilie von Gersen und Thomas Müntzer Mag Ottilie von Gersen auch mit der theologischen Gedankenwelt ihres Mannes vertraut gewesen sein und sich mit ihr identifiziert haben, so könnte es dennoch Aspekte geben, die ihr weniger behagten. Gemeint ist Müntzers Bemühen, allem Fleischlichen zu entsagen. Weltabgewandt und dem Irdischen entfremdet, soll Müntzer die Nachricht von der Geburt seines Kindes gänzlich emotionslos zur Kenntnis genommen haben. Müntzer habe diese Mitteilung nicht nur mit stoischer Gelassenheit entgegengenommen, sondern auch dahingehend kommentiert, dass er mit seiner Haltung verrate, wie sehr er allem Kreatürlichen gänzlich entrissen sei. Luther greift diesen Vorfall dankbar auf, um seinen Widersacher in ein schlechtes Licht zu rücken. Er habe zeigen wollen, dass er ein Stock und Klotz sei. Der Name des Sohnes ist nicht überliefert und sein weiteres Schicksal genauso ungewiss wie das seiner Mutter und eines zweiten Kindes, das sie erwartete. Letztlich ist Ottilie von Gersen ein Beispiel für all jene Pfarrerswitwen der ersten Generation, die nach dem Tode ihres Mannes unversorgt dastanden. Es ist müßig, darüber zu spekulieren, wie ihr Leben verlaufen wäre, wenn sie das Kloster nicht verlassen und auch Thomas Müntzer nicht geheiratet hätte. Ottilie von Gersens Leben zeigt, wie die reformatorischen Impulse eine Frau zunächst zu neuen Ufern aufbrechen ließen, um sie später gnadenlos zu Fall zu bringen. Auch das ist ein Stück Reformationsgeschichte, in der Euphorie und Verzweiflung eng beieinander liegen. Zum Nach- und Weiterlesen und Verspottet, geachtet, geliebt die Frauen der Reformatoren Ursula Koch Dagmar Seidlitz Wibrandis Rosenblatt

16 16 AUS DER GEMEINDE Aus der päpstlichen Umwelt-Enzyklika Laudato si Vor einigen Wochen fand in Paris unter dem Schirm der Vereinten Nationen die 21. Klimakonferenz statt in dem Versuch, die Erderwärmung einzudämmen und eine menschengemachte Tragödie abzuwenden. Unmittelbar vor dem Pariser Gipfel hat Papst Franziskus eine Denkschrift vorgelegt. Seine Enzyklika trägt den Namen Laudato si in Erinnerung an den Sonnengesang des Franziskus von Assisi. In diesem Sonnengesang nennt der Heilige Franziskus von Assisi die Erde unsere Schwester und die Wolken und Winde unsere Brüder. Der heutige Papst Franziskus knüpft daran an und beginnt seine Umweltenzyklika mit eben diesen Worten: Gelobt seist du, mein Gott durch unsere Schwester, Mutter Erde, die uns erhält und lenkt und vielfältige Früchte hervorbringt und bunte Blumen und Kräuter. Und dann fährt der Papst fort: Diese Schwester schreit auf wegen des Schadens, den wir ihr zufügen. Weiterhin heißt es in dieser Denkschrift des Papstes (in Klammern die Kapitel aus denen das Zitat stammt): Wir sind in dem Gedanken aufgewachsen, dass wir die Eigentümer und Herrscher der Erde seien, berechtigt, sie auszuplündern. In seiner großen technischen Macht greift der Mensch nach der Erde als Gegenstand des Profits mit dem Interesse alles, was irgend möglich ist, aus ihr herauszupressen (106). Niemals haben wir unser gemeinsames Haus so schlecht behandelt und verletzt wie in den letzten beiden Jahrhunderten. Wenn die augenblickliche Tendenz anhält, kann dieses Jahrhundert Zeuge einer beispiellosen Umweltzerstörung werden mit schweren Folgen für uns alle (23). Gott hat die Welt für alle erschaffen. Gott hat die Erde dem ganzen Menschengeschlecht geschenkt, ohne jemanden auszuschließen oder zu bevorzugen, auf dass sie alle seine Mitglieder ernähre (93). Die Umwelt ist ein kollektives Gut, ein Erbe der gesamten Menschheit und eine Verantwortung für alle (95). Wir wissen, dass die auf der Verbrennung vor allem von Kohle und Öl beruhende Technologie fortschreitend und unverzüglich ersetzt werden muss (165). Als Mitarbeiter Gottes an seinem Schöpfungswerk (117) sind wir berufen, der Menschheit, die nach uns kommen wird, einen bewohnbaren Planeten zu hinterlassen ( ). Die Erde, die wir empfangen haben gehört auch jenen, die erst noch kommen. Sie ist eine Leihgabe, die jede Generation empfängt und an die nächste Generation weitergeben muss. Papst Franziskus ermutigt die Menschen guten Willens zu einem kontemplativen Lebensstil, der fähig ist, sich zutiefst zu freuen, ohne auf Konsum versessen zu sein. Er wirbt für die Fähigkeit, mit Wenigem froh zu sein. Er lädt ein zur Rückkehr zur Einfachheit, die uns erlaubt innezuhalten, um das Kleine zu würdigen, dankbar zu sein für die Möglichkeiten, die das Leben bietet, ohne uns über das zu grämen, was wir nicht haben (222). Die Enzyklika des Papstes schließt mit einem Bekenntnis der Zuversicht: Die Menschheit besitzt noch die Fähigkeit zusammenzuarbeiten, um unser gemeinsames Haus aufzubauen.(13) Wir sind berufen, die Werkzeuge Gottes zu sein, damit unser Planet das sei, was Er sich erträumte, als Er ihn schuf (53). Gott... schenkt uns die Kräfte und das Licht, das wir benötigen, um voranzugehen. Der Schöpfer verlässt uns nicht. Er lässt uns nicht allein, denn er hat sich endgültig mit unserer Erde verbunden, und seine Liebe führt uns immer dazu, neue Wege zu finden. Er sei gelobt (245). Auswahl: Ökumenische Umweltgruppe Frank Jacobi Malermeister Tauernallee Berlin Tel

17 AUS DER GEMEINDE 17 Frühjahrsputz in der Gemeinde Im November führten wir schon einmal einen Arbeitseinsatz durch, um den alten Kirchhof rund um die Dorfkirche winterfest zu machen. Jetzt steht ein Frühjahrsputz an. Aber nicht nur an der Dorfkirche muss hier und da noch etwas zurück gestutzt werden, restliches Laub, herabgefallene Äste und Zweige oder das Streugut müssen entfernt werden. Die Beregnungsanlage im Vorgarten des alten Gemeindehauses gleich nebenan (Nr. 105) ist in Betrieb zu setzen. Der Gemeindepark hinter der Dorfkiche (Alt-Lichtenrade 111 durchgehend bis Im Domstift 24-30) benötigt ebenfalls einen Frühjahrsputz. Hier soll ja u.a. wieder unser Reisesegen-Gottesdienst und das Gemeindefest stattfinden. Dafür sind bereits jetzt einige (landschafts-)gärtnerische Arbeiten auszuführen. Wurden Sie 1966 oder früher konfirmiert? Dann können Sie gern mit uns am Sonntag 15. Mai Pfingsten das Fest Ihrer Goldenen Konfirmation mit einem Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Dorfkirche feiern. Bitte melden Sie sich in der Küsterei oder im Internet an, auch, wenn Ihre Konfirmation noch länger her ist! Egal, ob Sie hier in Lichtenrade oder anderswo eingesegnet worden sind. Ähnliches gilt auch für das Gelände um unser Haus Finchleystr. 10. Dem hat unser ehemaliger Pächter in der letzten Zeit vor Ende des Pachtvertrages nicht mehr all zu viel Pflege angedeihen lassen. Auch hier müssen dringend die Spuren von Herbst und Winter beseitigt werden. Wie wär s? Helfen Sie uns bitte? Großer Frühjahrsputz Umfeld Dorfkirche/Gemeindepark und Finchleystr. 10 am Samstag 9. April ab Uhr. Wenn möglich, bringen Sie bitte einiges an Gartenwerkzeug mit (Spaten, Harke, Hacke, Laub-/Rasenharke, Gartenschere... ). Sollte Ihnen dieser Termin nicht passen, können Sie gern auch einen individuellen Termin und Arbeitsumfang mit uns vereinbaren. Rainer Otte Um uns kennenzulernen und um alle Fragen, die den Ablauf des Gottesdienstes und der Feier der Goldenen Konfirmation betreffen, zu klären, möchte ich alle, die sich angemeldet haben, zu einem Vortreffen einladen. Dieses wird am Freitag 13. Mai um 18 Uhr in Alt-Lichtenrade 105 stattfinden. Haben Sie noch Fotos von Ihrer Konfirmation und der Feier? Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns dies leihweise zur Verfügung stellten. Bitte geben Sie die Bilder einzeln mit Namen und Adresse beschriftet in der Küsterei zu meinen Händen ab. Sie erhalten Ihre Bilder am Pfingstsonntag zurück. Ich freue mich auf Sie und diesen Festtag! Ihre Pfn. Dagmar Heine Auch in diesem Sommer steht Ihnen unsere Dorfkirche wieder an allen Sonntagen zur stillen Einkehr, zu einem Gespräch mit dem Betreuer oder zur Besichtigung offen, immer von bis Uhr (oder ggfs. bis zum Beginn eines Sonntagskonzertes). Unser Gemeindebrief liegt für Sie bereit: Bahnhof-Apotheke, Bahnhofstr. 25/26 Beautyline Kosmetikstudio, Grimmstr. 8 Apotheke Alt-Lichtenrade, Groß-Ziethener Str. 36 Haarstudio Ina, Hilbertstr. 30 Apotheke Am Lichtenrader Damm, Lichtenrader Damm 49 Larissa & Friseure, Lichtenrader Damm 95 Kosmetik-Institut Julia, Lichtenrader Damm 160 LAIB und SEELE eine Aktion der Die Ausgabestelle unserer Gemeinde in der Finchleystr. 10 ist immer donnerstags für alle Bedürftigen geöffnet von 14 bis Uhr. Ab 13 Uhr werden Wartenummern ausgegeben. Teltow-Apotheke, Nahariyastr. 27 Grundeigentümerverein Berlin-Lichtenrade e.v., Rehagener Str. 34 AlexA Seniorenresidenz, Rudolf-Pechel-Straße 32 Valere Senioren-Residenz Lore-Lipschitz-Haus Horstwalder Straße 15 und in unseren Gemeindehäusern, Kirchen; im Kirchhofs-Büro, in den Kitas und der Diakoniestation Für Ihre Lebensmittel-Spenden stehen in allen Gemeindehäusern und in der Dorfkirche Körbe bereit!

18 18 AUS DER GEMEINDE Wer bin ich? Zurüstung für den interreligiösen Dialog mit dem Islam! Durch die Flüchtlingsströme kommen Menschen mit unterschiedlichen Religionen zu uns ins Land. Diese Menschen fordern uns heraus, mit unseren Glauben erkennbar zu sein. Wer bin ich? Immer wenn Menschen unterschiedlicher Religionen zusammenkommen, wird die Theologie (Wort Gottes) gefragt. Woran glaube ich? Denn mit meinem Glauben verbunden sind Maßstäbe und Werte, die mein Zusammenleben bestimmen, dabei Gemeinsamkeiten suchen und Grenzen festlegen. Wer bin ich als Christ? Vertreter des Islam haben uns Christen in Lichtenrade mit einem anonymen Schreiben aufgefordert, auf unserem Weg zu Gott nicht steckenzubleiben. Sie sehen das Ziel eines gläubigen Menschen in dem Bekenntnis und der Hingabe zu Allah. Der Marxismus hat das Gespräch zu uns Christen abgelehnt. Der Materialismus hat uns mit seinem Kosten- Nutzen-Denken verführt. Jetzt suchen die Muslime das Gespräch mit uns Christen, damit wir lernen, einander zu verstehen. Verständnis ermöglicht Toleranz. Ich lade alle interessierten getauften Mitmenschen in Lichtenrade herzlich ein, mit mir verständliche Antworten zu finden, damit wir aufrichtig Antworten geben können, zu Jesus Christus, dem Sohn Gottes, der unser Leben maßgeblich verändert hat. Ab 12. April 2016 wollen wir an acht aufeinanderfolgenden Dienstagabenden ab Uhr für 90 Minuten miteinander ins Gespräch kommen. Ich freue mich auf Sie! Und wenn wir merken, uns fehlt Expertenwissen, dann fragen wir Expertinnen oder Experten an. Sprachmündigkeit im Glauben und nicht das Verstecken hinter der gesetzlich verankerten Glaubensfreiheit helfen unserer Gesellschaft in den Frieden zu finden. Ich freue mich auf Sie in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche! Ihr Pfr: Markus Sehmsdorf Dienstag 12. April Uhr; Dietrich-Bonhoeffer- Kirche Berlin-Lichtenrade, Rackebüller Weg 64 Abschied von Susanne Schade Seit fast 20 Jahren hat Susanne in der Goltzstraße drei und in der Nahariyastraße eine Gymnastikgruppe(n) betreut, zwar nur" im Rahmen der Familienbildungsstätte, aber in unserer Gemeinde präsent. Immer fröhlich hat sie jedes Mal ein neues Programm gestaltet, wo der ganze Körper durchgearbeitet werden konnte. Ihre liebevollen Anleitungen taten unseren Seelen gut. Wir bedauern, dass sie weggeht, und wir wünschen ihr alles Gute für die Zukunft. Die Gruppen werden ab jetzt von Frau Venka Koch weitergeführt.

19 AUS KIRCHENKREIS UND ÖKUMENE 19 Herzliche Einladung zur Verabschiedung von Superintendentin Isolde Böhm Nach über 17 Jahren im Superintendentenamt wird Isolde Böhm am Sonntag Kantate, Sonntag 24. April um 18 Uhr verabschiedet. Sie sind eingeladen zu einem Gottesdienst und anschließendem Abschiedsfest in der Kirche auf dem Tempelhofer Feld, Wolffring 72, in Tempelhof mit buntem Rahmenprogramm, Reden und Festessen. Superintendentin Böhm freut sich an Stelle von Geschenken über eine Spende für das kirchenmusikalische Projekt zu Besuch, bei dem sich Chöre aus Schöneberg und Tempelhof gegenseitig besuchen und die Gottesdienste mit einem besonders schönen kirchenmusikalischen Programm bereichern. Wenn Sie zum Programm des Abschiedsfestes etwas beisteuern möchten, melden Sie sich bitte bei Pfr. Olaf Köppen, , Kreissynode wählte Michael Raddatz zum neuen Superintendenten Die Kreissynode Tempelhof-Schöneberg hat am 12. März Pfr. Michael Raddatz zum neuen Superintendenten des Kirchenkreises gewählt. Mit großer Mehrheit, 64 von 92 abgegebenen Stimmen, entschieden sich die Synodalen im ersten Wahlgang für den Pfarrer aus der Kirchengemeinde Wannsee. Michael Raddatz wird für die nächsten zehn Jahre das Amt inne haben. Er wurde 1965 geboren und begann seinen Dienst in der Gethsemanegemeinde im Prenzlauer Berg und am Berliner Dom, nachdem er in Prag und Berlin evangelische Theologie studiert hatte. Er ist seit 2014 stellvertretender Superintendent im Kirchenkreis Teltow-Zehlendorf. Zum Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg gehören über Evangelische in 16 Gemeinden. Etwa Ehrenamtliche und 370 hauptberufliche Aus der Katholischen Kirchengemeinde Salvator Lichtenrade Mit Wirkung vom 1. März wurde Pfr. Stephen Kwasi Duodu im Erzbistum Berlin als Pfarrvikar in den Pfarreien Salvator / Lichtenrade und Maria Frieden / Mariendorf sowie gleichzeitig als Pfarrer für die Ghanaische Katholische Gemeinde in St. Michael / Kreuzberg angestellt. Stephen Kwasi Duodu kommt aus Ghana in Westafrika und wurde am als achtes Kind der Familie in dem kleinen Dorf Asumura- Goaso geboren. Nach der Schule ging er ins Priesterseminar und studierte dort auch Philosophie. Im Jahr 2001 hat ihn sein Heimatbischof nach Augsburg gesandt, um dort das theologische Studium zu absolvieren. Anschließend wurde er 2006 zum Diakon geweiht und war in der Pfarrei St. Nikolaus in Pfronten / Allgäu tätig empfing er in seiner Heimatdiözese, Konongo-Mampong in Ghana, die Priesterweihe. Er wurde drei Jahre als Kaplan in einer Pfarrei in Ghana, danach sechs Monate in einer dortigen Gemeinde als Pfarrer eingesetzt. Von 2011 bis 2016 war er Pfarrvikar in der Pfarrgemeinschaft St. Jakob und Pfarrer der Anglophone Catholic Communities (Englischsprachige Katholische Gemeinden) in Trier und Saarbrücken, Bistum Trier. Nun ist er in Berlin. Wir heißen ihn in Lichtenrade herzlich willkommen und freuen uns mit ihm auf eine gute Zusammenarbeit. Ralf Koch, Ökumene vor Ort Auch wir heißen Herrn Pfr. Duodu sehr herzlich willkommen in Lichtenrade und wünschen ihm Gottes reichen Segen für seinen Dienst! Pfarrerinnen, Pfarrer und Gemeindekirchenrat

20 AUS DER GEMEINDE 20 Unsere Konfirmationen im April: Am Samstag, dem 23. April werden in der Dorfkirche durch Diakon Andreas Hiller und Pfn. Dagmar Heine konfirmiert, - um 12 Uhr: Dominik Brüning, Celine Bergunde, Florian Cotte, Felix Jonas, - um 14 Uhr: Jonas Bastiansen, Patrice von Garnier, Leo Grathwohl, Leon Groenke, Lara Hankel, Kai Höötmann, Mika König, Brian Oesker, Jan Sperling. Simon Klauß, Dominic Mahling, Fabian Mahling, Laeticia Renner, Emilie Schönwiese, Mona Spangenberg. Besonders bedanken möchten wir uns bei den Teamerinnen und Teamern Antonia Pohl, Jannik Althaus, Dominik Irrgang, Bastian Grassl, Lukas Lambrecht, Salvadore Hugo Garth, Robert Keller und Lukas Franke, die die Gruppe vom Anfang bis zum Schluss begleiteten und ihr mit Rat und Tat und viel Engagement zur Seite standen! Am Samstag, dem 30. April werden in der Dietrich-Bonhoeffer-Kirche durch Diakon Andreas Hiller und Pfr. Markus Sehmsdorf um 12 Uhr konfirmiert: ZUR KONFIRMATION Jesus Christus spricht Marnie Alpen, Sarah Brödel, Maurice Curta, Julian Großmann, Benjamin Hahn, Lisa-Sophie Hüttner, Tito Kniebe, Pauline Lorenz, Raul Mai, Luise Pann, Henriette Schulz, Niklas Vöge. Auch hier bedanken wir uns ganz herzlich bei den Teamerinnen und Teamern Linus Bremer, Theodor Dickmann, Vincent Langer, Julian Mendel, Jennifer Nieluda, Melina Sabbath und Milena Reineke, die diese Gruppe begleiteten! Weitere Konfirmationen finden im Monat Mai statt. Die Namen veröffentlichen wir im nächsten Gemeindebrief. Die Goldschmiedin Barbara Spang, geborene Pudor, und der Studiendirektor in Ruhe Volker Spang begehen am 2. April ihren 50. Hochzeitstag

21 EINLADUNGEN 21 Wir laden Sie ein zu folgenden Veranstaltungen: Kunst in der Kirche Konzerte Wiederholung: Dietrich-Bonhoeffer-Abend Im April letzten Jahres hatte unser wieder eine neue Ausstellung von Marianne Fehr zu sehen. In ihre Farbenwelt einzutauchen ist für die Künstlerin wichtig. Sie erlebt die Wunder der Natur ganz auf ihre Art und bringt diese so wunderbar gekonnt in ihre Bilder. Ihre seelische Verbundenheit lässt sich aus ihren Darstellungen ersehen. Wir werden gefangen von den Stimmungen, die in ihren Bildern so einmalig dargestellt sind. Schon während ihrer Schulzeit konnte sie Bilder ausstellen, da ihre Grundschullehrerin auf ihre Begabung aufmerksam wurde. Sie hat sich autodidaktisch und auf Malreisen in der freien Natur fortgebildet. Nach der beruflichen Phase beteiligte sie sich an Ausstellungen in ganz Berlin. Sie ist Mitglied in den Gruppen Kunst in der Kirche und Freies Malen. Vernissage am Dienstag um 19 Uhr 19. von Marianne Fehr zum Thema: April Wunderbare Farbenwelt Die Ausstellung ist bis zu sehen. Plastiken von Renate Klostermann sind ebenfalls am Tag der Vernissage käuflich zu erwerben. Dieser Platz war für Ihre Anzeige vorgesehen! 70. Todestages von Dietrich Bonhoeffer einen Gedenkabend mit Liedern und Texten Bonhoeffers gestaltet. Der Abend war ein großer Erfolg. Nun ist der Chor von der Dietrich Bonhoeffer Gemeinde in Berlin-Lankwitz eingeladen worden, diese Veranstaltung in deren Gemeinderäumen zu wiederholen. Sie haben also die Möglichkeit, falls Sie letztes Jahr diesen Abend versäumt haben, am um 19 Uhr den Gedenkabend doch noch zu erleben: Ort: in Lankwitz! Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde, Sondershauser Str. 50, Lankwitz Für alle Konzerte: Eintritt frei - Spenden erbeten Sommerausflug Neuzelle/Schwielochsee Freitag 29. April Ausflug Dienstag 7. Juni Abfahrt 8 Uhr Dietrich- Bonhoeffer-Kirche -Komfortbus während der Fahrt Informationen zur Christianisierung und zur Reformation Führungen Katholische Klosterkirche und Evangelische Kirche Zum Heiligen Kreuz Mittagsmenü mit Spargel! Schiffsfahrt auf dem idylischen Schwielochsee Rückkehr ca. 18 Uhr nur 24 Plätze! Preis für die vielfältigen Leistungen: 65 Auskunft/Anmeldung/Bezahlung: bitte zu den üblichen Zeiten im Büro der anmeldung möglich,

22 22 AUS DER GEMEINDE... und zu unseren regelmäßigen Veranstaltungen: Bibel G Bibelstunde (Pfr. Jacobs), jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat um 19 Uhr G Seniorenbibelstunde (Pfn. Heine), fällt im April aus, startet im Mai neu R Bibelgesprächskreis (Pfr. Sehmsdorf), Do., 7.4. und um 15 Uhr Kirchenmusik R Kinderchor pizzicanto! (Kontakt: Fr. Hasche, , Leitung: Fr. Knebel, Hr. Heinisch, Fr. Hasche), dienstags, und 17 Uhr R Jungbläser (Kontakt: Hr. Harmjanz, Leitung: Hr. Bodenburg), dienstags 18 Uhr R Bläserchor (Hr. Harmjanz), dienstags um 20 Uhr R Dietrich-Bonhoeffer-Chor (Fr. Henniger), mittwochs um Uhr G Gospelchor (Fr. Lahner), donnerstags um 18 Uhr R Kantorei (Hr. Harmjanz), donnerstags um 20 Uhr Gespräche, Treffen G Gesprächskreis (Ehepaarkreis, Pfr. Jacobs, ), Fr., um 19 Uhr G Tiele-Winckler-Haus-Gruppe, (Integr. f. Behinderte) (Fr. Walther, ), Fr., um 15 Uhr N Treffen der Schlaganfall-Betroffenen jeden dritten Freitag im Monat, 14 bis 16 Uhr N Gesprächskreis Sehnsucht nach mehr (Fr. Henry, ) jeden 3. Montag im Monat von bis 20 Uhr G Gespräche zum Glauben (Hr. Kahl) Di., und um 19 Uhr G Ökumenische Umweltgruppe Lichtenrade (Hr. Herzau, , jeden 3. Dienstag im Monat um 19 Uhr R Offener Abend (Hr. Kasch, ), Mo., und um 17 Uhr Tanz, Bewegung, Entspannung N Gymnastik montags, 18.15, 19.15, Uhr (Fr. Machus-Brink, FBS, ) G Gymnastik (Fr. Koch, FBS, ), donnerstags, 9 Uhr und Uhr R Gymnastik mit Musik (Fr. Kranich, Fr. Brieskorn ), montags um 18 Uhr nach telefonischer Rücksprache N Seniorengymnastik (Fr. Koch, FBS, ), dienstags um 9.45 Uhr und G dienstags um Uhr R (Fr. Erber, FBS, ) montags um 9.30 Uhr und Uhr N Sanftes Yoga (Fr. Amelung, ), donnerstags um Uhr R Seniorentanz (Fr. Wünsch, ), Do., 7.4., 14.4., und um Uhr G Seniorentanz (Fr. Fried, ), Di., und um 15 Uhr N Qi Gong (Fr. Henry, ), montags um 17 Uhr R Rückbildungsgymnastik, (Fr. Danne-Kadau, FBS, ), dienstags um 11 Uhr Kreatives Arbeiten N Arbeitsgruppe Aquarellkurs (Fr. Friedewald, ), dienstags von 18 bis 20 Uhr N Handarbeitskreis für Senioren (Fr. Köhler), montags von bis Uhr R Freies Malen (Fr. Schweiger, ) mittwochs von 17 bis 19 Uhr R Handarbeit (Fr. Kühl) Mi., 6.4. um Uhr Kinder G Musikalische Früherziehung (Fr. Kaiser, FBS, ), montags, Uhr, Uhr und Uhr N Musik-Café für Kinder ab 1½ Jahren mit Eltern (Fr. Jarysz, FBS, ) jeden 2. Dienstag im Monat um Uhr R Flöten (Fr. Knebel, FBS, ), dienstags, und Uhr A Musik-Spiel-Bewegung,ab 8 Monate bis 5 Jahre mit oder ohne Begleitperson, Mo/Mi vormittags, Mo/ Mi/Fr nachmittags (Fr. Froelian FBS, ) Senioren!! Spaziergangsgruppe donnerstags 14 Uhr, Treffpunkt bei Fr. Seidlitz, erfragen R Wandergruppe (Fr. Hafner, , Fr. Hirche, ), Do., um 9.30 Uhr (S-Bhf. Lichtenrade) R Spielgruppe (Fr. Marquardt), Mo., und um Uhr G Senioren-Frauenkreis (Fr. Hilse-Bonner), Do., um 15 Uhr G Seniorenclub (Fr. Hilse-Bonner), mittwochs um Uhr, Einlass 14 Uhr N Seniorenkreis (Fr. Hilse-Bonner) dienstags von bis Uhr Besuchsdienst für Seniorengeburtstage G Di., um Uhr (Fr. König, ) N Mo., um 9.15 Uhr (Fr. Tietz-Peter, ) R Fr., 1.4. und um 9.30 Uhr (Fr. Lembke, ) A = Alt-Lichtenrade 105, G = Goltzstr.33, N = Nahariyastr. 33, R = Rackebüller Weg 64 (DBK)

23 AUS DER GEMEINDE 23 Freude und Leid in der Gemeinde Getauft wurden: Nils und Tobias Gerecht, die Konfirmanden Leo Grathwohl und Brian Oesker, sowie Nihad Al-Anbagi (Erwachsenentaufe): So spricht der Hohe und Erhabene, der ewig wohnt, dessen Name heilig ist: Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum und bei denen, die zerschlagenen und demütigen Geistes sind, auf dass ich erquicke den Geist, der Gedemütigten und das Herz der Zerschlagenen. Jesaja 57, 15 Kirchlich bestattet wurden: Bennet Jörg Eis Gertrud Gansewendt Horst Gummert Heinz Hempel Dieter Hentschel Günter Hinz 3 Tage 90 Jahre 84 Jahre 88 Jahre 98 Jahre 78 Jahre 88 Jahre Bärbel Jastrzembski Dr. Dr. Volker Kluge Gertrud Krüger Lieselotte Lüdtke Dietrich Meibohm Pfr. Rolf Metzke Irma Nowitzki 74 Jahre 71 Jahre 91 Jahre 88 Jahre 91 Jahre 95 Jahre 85 Jahre Gerda Pfützner Hans Regeler Elfriede Schneider Isabella Vogel Karin Wiegand Dorit Witt 92 Jahre 79 Jahre 91 Jahre 28 Jahre 72 Jahre 80 Jahre Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber. Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei. Römer 14,7-9 Sie suchen Hilfe oder Rat, Texte und Adressen für Menschen, die einen Angehörigen verloren haben? Sie machen sich Sorgen um einen Trauernden? Sie suchen Informationen über Bestattung und Friedhöfe? Sie wollen in Ihrer Trauer nicht allein sein, suchen eine Trauergruppe? Das alles finden Sie auf oder Bankverbindungen für: Empfänger Bank IBAN Gemeindekirchgeld: Ev. Kirchengem. Lichtenrade Evangel. Bank DE Gemeindebrief: KVA Berlin Mitte-West Postbank DE Verwendungszweck: KG Lichtenrade Gemeindebrief Andere Spendenzwecke: KVA Berlin Mitte-West Postbank DE Bitte KG Lichtenrade und Verwendungszweck angeben Förderverein der Ev. Kirchengemeinde Lichtenrade: Berliner Bank DE Impressum: Dieser Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag des Gemeindekirchenrates der Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Lichtenrade, Goltzstr. 33, Berlin, redaktion@kg-lira.de (auch für Anzeigen-Aufgabe). Namentlich gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung des Gemeindekirchenrates oder der Redaktion dar. Bei Leserzuschriften behalten wir uns Kürzungen vor. Schriftleitung: Erika Ehrhardt, Bärbel Jensen, Harro Leitmeyer, Regina Muschalle, Rainer Otte, Ruth Walther. Druck: Westkreuz-Druckerei Ahrens KG, Töpchiner Weg 198/200, Berlin. Auf Wunsch stellen wir Ihnen den Gemeindebrief gegen eine Jahresgebühr von 12 zu. Bestellungen über die Küsterei. Redaktionsschluss für die Ausgabe Mai ist Montag, der 4. April 2016

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