Branchenprofil Gesundheitswirtschaft

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1 Branchenprofil Gesundheitswirtschaft Stand: 08/2005

2 Die Gesundheitswirtschaft Die nachfolgenden Informationen geben einen Überblick über die Gesundheitswirtschaft am Standort Berlin eastside. Darüber hinaus wird aufgezeigt, dass die Region vielfältige Standortvorteile für Unternehmen und Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft bietet: gute Ausstattung mit modernen und profilierten Krankenhäusern von z.t. überregionaler Bekanntheit vielseitige Potenziale für medizinische Unternehmen und Einrichtungen Arbeitskräftepotenzial und Qualifizierung bedarfsgerechtes, auf die Gesundheitswirtschaft spezialisiertes Aus- und Weiterbildungsangebot günstige Lohn- und Mietkostenstruktur vielseitiges Förderungs- und Unterstützungsangebot im Gesundheitssektor

3 Die Gesundheitswirtschaft allgemein Zu den klassischen Bereichen der Gesundheitswirtschaft zählt im Kern die stationäre und ambulante Versorgung von Patienten durch Ärzte in Krankenhäusern, Kliniken und Praxen. Ein zweiter, eng mit dem ersten Bereich verknüpfter Teil ist die Pflege. Hierzu gehören sowohl Apotheken, Institutionen zur Selbsthilfe oder das Kur- und Bäderwesen. Weiterhin zählen die Biotechnologie, die Medizintechnik, das Gesundheitshandwerk, die Gesundheitsberatung sowie die Pharmazeutische Industrie zu den Zweigen der Gesundheitswirtschaft. Vereinzelt werden auch Sport und Freizeit, Tourismus und ernährungsorientierte Branchen zur Gesundheitswirtschaft gerechnet. Die Gesundheitswirtschaft hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Wachstumsmotor der Wirtschaft entwickelt und ist auch weiterhin eine der zukunftsträchtigsten Branchen in Deutschland. Bis zum Jahr 2013 prognostizieren Experten beispielsweise ein Wachstum des deutschen Gesundheitsmarkts von 13%, was in etwa 60 Mrd. Euro entspricht. 1 Die Hauptgründe für dieses Wachstum liegen vor allem in der demografischen Entwicklung. Der Anteil der älteren Bevölkerungsschichten und damit auch der Bedarf an Pflegeeinrichtungen und ausgebildetem Personal wird weiter zunehmen. Ein weiterer wesentlicher Grund ist, dass durch medizinisch-technologische Innovationen neue Behandlungsformen ermöglicht werden. 1 Gesundheitsmarkt 2013, HVB Corporates & Markets, Dr. Andreas Heigl, April 2003

4 Berlin der Gesundheitsmarkt In Berlin boomt der Markt für Gesundheitswirtschaft. Schon jetzt ist fast jeder achte Berliner in einem der vielen Bereiche der Gesundheitswirtschaft beschäftigt. Berlin ist nicht nur Standort von Europas größtem Klinikum, der Charité, sondern auch bewährter Standort für Chemie- und Pharmaunternehmen in Deutschland. Das älteste Berliner Pharmaunternehmen Berlin-Chemie will in den nächsten Jahren stark expandieren, und eines der größten Chemieunternehmen Europas, der Schering-Konzern, konnte im Vorjahr sein Betriebsergebnis um 11% steigern. Der Hauptstadtkongress für Medizin und Gesundheit Berlin hat sich zu einer der bedeutendesten Veranstaltungen des Gesundheitswesens in Deutschland entwickelt. Zudem ist Berlin ein bedeutender Standort für gesundheitsorientierte Forschung und Entwicklung. Als Beispiele sind die Standorte Campus Berlin-Buch, Berlin-Adlershof, das Max-Delbrück- Centrum für Molekulare Medizin und das Max-Planck Institut für Molekulare Genetik zu nennen. Bis 2010 soll die Zahl der Arbeitsplätze im Berliner Gesundheitssektor um auf dann mehr als steigen. 2 Damit sind insgesamt sehr gute Rahmenbedingungen für eine positive Entwicklung der Gesundheitswirtschaft in Berlin gegeben. 2 Positionspapier der Senatsverwaltungen für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz und Wissenschaft, Forschung und Kultur zum Beschluss Gesundheitsregion Berlin, Sept

5 Der Wirtschaftsstandort Berlin eastside und das Umfeld Berlin eastside besteht aus den beiden Berliner Stadtbezirken Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf. In dieser Region wohnen über eine halbe Million Menschen. Diese Größenordnung ist mit der Stadt Hannover vergleichbar und übertrifft sogar Städte wie Leipzig oder Nürnberg. Damit ist ein hohes Kundenund Patientenpotenzial für Unternehmen und Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft vorhanden. Die Bevölkerungsdichte beträgt in Lichtenberg Einwohner je km 2 und in Marzahn-Hellersdorf Diese Werte liegen über dem Berliner Durchschnitt von Einwohnern je km 2 (Stand: ). 3 Die Wirtschaftsstruktur des Standorts Berlin eastside wird vor allem durch öffentliche und private Dienstleistungen sowie Handel, Gastgewerbe, Verkehr und das Produzierende Gewerbe geprägt. In den letzten Jahren verzeichnete die Region eine positive Entwicklung von Gewerbeansiedlungen. Diverse namhafte Unternehmen wie Coca Cola, die Berliner Schultheiss Brauerei, Knorr Bremse, T-Mobile, PIN AG, ADC Krone und die Elpro GmbH, um nur einige zu nennen, haben ihren Standort in Berlin eastside gefunden. Darüber hinaus sind in den Gewerbehöfen der Gewerbesiedlungs-Gesellschaft mbh Berlin (GSG) in Marzahn, Hellersdorf und Hohenschönhausen zahlreiche kleine Unternehmen verschiedener Branchen angesiedelt. Die Bezirke sind durch ihre vielen Erholungsmöglichkeiten und den hohen Anteil an Grünflächen ein idealer Ort zum Wohnen. Die Verkehrsinfrastruktur ist sehr gut ausgebaut, mit dem Öffentlichen Personennahverkehr gelangt man in kurzer Zeit sowohl in die Berliner City als auch zu den Fernbahnhöfen und Flughäfen der Stadt. Attraktive Einkaufsmöglichkeiten runden die gute Lebensqualität der Region ab. Damit bietet Berlin eastside sehr gute Standortvoraussetzungen sowohl zum Arbeiten als auch zum Leben. 3 Statistisches Landesamt Berlin

6 1. Standortvorteil: Gute Ausstattung mit Krankenhäusern Am Standort Berlin eastside befinden sich sechs Krankenhäuser mit insgesamt acht Standorten. Alle Häuser zusammen verfügen über rund Betten. Das entspricht einer Krankenhausbettdichte von 4,69 Betten je Einwohnern. 4 Diese Zahl liegt noch unter dem Berliner Durchschnitt und ist nur halb so groß wie in den westlichen Stadtteilen und in Berlins Mitte (siehe Tabelle 1). Tabelle 1: Krankenhäuser und Standorte sowie Bettenanzahl am Standort Berlin eastside, Stand: 1. Mai 2005 Krankenhäuser/Standorte Betten Marzahn-Hellersdorf Unfallkrankenhaus Berlin 527 Vivantes Klinikum Hellersdorf 480 Myslowitzer Straße 197 Brebacher Weg 283 Augenklinik Berlin-Marzahn 51 Klinik "Helle Mitte" GmbH Berlin 24 Lichtenberg Ev. Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge 597 PARITÄTISCHES Krankenhaus Lichtenberg 575 Oskar-Ziethen Krankenhaus 442 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Lindenhof 133 Paritätisches MedizinZentrum am Krankenhaus Lichtenberg 30 Psychiatrische Tagesklinik Lichtenberg 20 Quelle: Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin Die durchschnittliche Verweildauer in Krankenhäusern liegt in Berlin bei 10 Tagen. Die Krankenhäuser in Lichtenberg liegen genau im Durchschnitt. Die Kliniken in Marzahn-Hellersdorf haben mit einer durchschnittlichen Verweildauer von nur 9,5 Tagen den niedrigsten Wert von ganz Berlin. 4 Gesundheitsberichterstattung Berlin. Basisbericht 2003/04

7 In Marzahn-Hellersdorf befinden sich fünf Standorte von Krankenhäusern. Das wichtigste und über Deutschlands Grenzen hinweg bekannte ist das Unfallkrankenhaus Berlin. Weiterhin befinden sich im Bezirk das Klinikum Helle Mitte Zentrum für Wirbelsäulenerkrankungen, das Vivantes Klinikum Hellersdorf mit seinen zwei Standorten Myslowitzer Straße und Brebacher Weg sowie die Augenklinik Berlin-Marzahn, die zu einer der größten und modernsten Augenkliniken Deutschlands zählt. Im Bezirk Lichtenberg ist das PARITÄTISCHE Krankenhaus Lichtenberg mit seinen Standorten Oskar-Ziethen-Krankenhaus und der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Lindenhof angesiedelt. Ein weiteres traditionsreiches Krankenhaus des Bezirks ist das Evangelische Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge. Das Unfallkrankenhaus Berlin (ukb) Das Unfallkrankenhaus Berlin verfügt über 527 Betten und befindet sich im Bezirk Marzahn-Hellersdorf im Stadtteil Biesdorf. Es wurde 1997 in Betrieb genommen und ist mit modernster Technologie ausgestattet. Das ukb ist Deutschlands erstes volldigitalisiertes Krankenhaus. Es befindet sich seit 1. Juli 2003 in alleiniger Trägerschaft der gewerblichen Berufsgenossenschaften und ist als Lehrkrankenhaus der Freien Universität Berlin an nationalen und internationalen Forschungsprojekten beteiligt. Unfallkrankenhaus Berlin Haupteingang ukb Quelle: ukb

8 Sein überregionales Einzugsgebiet erstreckt sich bis zum Ostseeraum damit umfasst es in den Bundesländern Berlin, Brandenburg und Mecklenburg- Vorpommern fast 8 Millionen Menschen. In den Sonderbereichen für Schwerbrand-, Rückenmark- und Handverletzte besteht sogar ein bundesweiter Versorgungsauftrag. Das regionale Einzugsgebiet sind die Berliner Stadtbezirke Marzahn-Hellersdorf, Lichtenberg und Treptow-Köpenick mit zusammen über Einwohnern. Hubschrauberlandeplatz ukb Quelle: ukb Einzigartig in Berlin ist der zum Krankenhaus gehörige Krankenhausdachlandeplatz. Dort kann der vom ukb mitbetreute Intensivhubschrauber dank seiner Nachtflugerlaubnis Tag und Nacht landen. Das Zentrum für Schwerbrandverletzte mit plastischer Chirurgie zählt hinsichtlich der Ausstattung und der Therapiemethoden zu den modernsten seiner Art, und durch Kooperation mit der Kinderklinik Lindenhof ist auch die Behandlung von Kindern möglich. In der Abteilung für Hand-, Replantations- und Mikrochirurgie ist eine Notfallversorgung rund um die Uhr einschließlich der Replantation abgetrennter Extremitäten möglich. Des Weiteren werden regelmäßig sämtliche rekonstruktiven handchirurgischen Eingriffe sowie die Rekonstruktion in anderen Körperbereichen durchgeführt. Die angeschlossene Zentralapotheke ist auch für die Versorgung des Klinikums Hellersdorf, des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe, des Vitanas Geriatrie-Krankenhauses und der Median-Klinik Hoppegarten zuständig. Ihr Versorgungsauftrag liegt bei rund Betten.

9 Im Sinne optimaler ärztlicher Weiterbildung arbeitet das Krankenhaus mit anderen Kliniken zusammen. Außerdem werden im eigenen Vorlesungssaal regelmäßig Veranstaltungen zur Weiterbildung des eigenen Personals angeboten. Des Weiteren kooperiert das Krankenhaus im Bereich Orthopädie-Technik und Rehabilitation mit lokalen Unternehmern. Vivantes Klinikum Hellersdorf Der Berliner Krankenhauskonzern Vivantes betreibt ein Krankenhaus mit zwei Standorten in der Region. Zum Einen handelt es sich dabei um das Krankenhaus in der Myslowitzer Straße mit knapp 200 Betten. Hier befinden sich eine überregionale Rettungsstelle und Kliniken für Gynäkologie, Chirurgie und Innere Medizin. Auf der Entbindungsstation erblicken jährlich weit mehr als Kinder das Licht der Welt. Über Patienten wird jährlich in der Rettungsstelle geholfen. Ein weiterer Standort befindet sich im Brebacher Weg. Dieser Bereich ist verantwortlich für die Schwerpunkt- und Vollversorgung Erwachsener des Berliner Bezirkes Marzahn-Hellersdorf sowie psychisch erkrankter Kinder und Jugendlicher der Bezirke Treptow-Köpenick und Neukölln. Hier stehen fast 300 Betten zur Verfügung. Vivantes Klinikum Hellersdorf: Vivantes Klinikum Hellersdorf Quelle: Vivantes-Archiv

10 Augenklinik Berlin Marzahn Die Augenklinik Berlin Marzahn ist 1998/99 im Stadtteil Biesdorf eröffnet worden. Die Klinik steht in privater Trägerschaft und zählt zu den größten und modernsten Augenkliniken Deutschlands. Es werden sowohl ambulante als auch stationäre Augenoperationen vorgenommen. Für den stationären Bereich stehen 51 Betten zur Verfügung. Außerhalb der Sprechstunden findet eine augenärztliche Notfallversorgung statt, außerdem übernimmt die Klinik die augenheilkundliche Versorgung des Unfallkrankenhauses Berlin. Augenklinik Berlin Marzahn: Klinikum Helle Mitte Das Klinikum Helle Mitte ist eine neurochirurgisch geleitete Privatklinik, die sich auf Patienten mit Wirbelsäulenerkrankungen spezialisiert hat. Hier findet eine fachübergreifende Zusammenarbeit mehrerer Spezialisten statt, um Patienten mit Rückenleiden bestmöglich zu helfen. Die Klinik verfügt über 24 Betten, die Teil der modernen Infrastruktur sind. Zusätzlich ist die Klinik auch als Belegklinik für operativ tätige Ärzte anderer Fachrichtungen zugelassen. Klinikum Helle Mitte : Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge (KEH) Das Evangelische Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge ist ein modernes Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung mit zehn Fachabteilungen und den drei hochspezialisierten Zentren Gefäßzentrum Berlin, Epilepsie-Zentrum Berlin-Brandenburg und dem Behandlungszentrum für psychisch kranke Menschen mit geistiger Behinderung. Die Zentren gehören zu den führenden Abteilungen Berlins und sind über die Grenzen Berlins hinaus bekannt. Das Krankenhaus verfügt inklusive der drei psychiatrischen Tageskliniken ü- ber 592 Betten. Jährlich werden rund stationäre und ambulante Patienten von 925 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen versorgt. Das Haupteinzugsgebiet sind die Bezirke Lichtenberg, Hohenschönhausen sowie Marzahn und Hellersdorf. An der zu dem Krankenhaus gehörenden Krankenpflegeschule mit 60 Plätzen wird das zukünftige Personal ausgebildet. Des Weiteren ist die Klinik akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Charité. Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzgberge:

11 Das KEH veranstaltet regelmäßig in seinem Festsaal klassische Konzerte und weitere kulturelle Veranstaltungen. Ebenso werden regelmäßig ärztliche Fortbildungen angeboten. Evangelisches Krankenhaus Königin Elisabeth Herzgberge, Quelle: KEH PARITÄTISCHES Krankenhaus Lichtenberg Das PARITÄTISCHE Krankenhaus Lichtenberg (zukünftig SANA-Kliniken Berlin Brandenburg/Krankenhaus Lichtenberg) mit den Standorten Oskar- Ziethen-Krankenhaus und Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Lindenhof ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung mit 607 Betten. Jährlich werden über Patienten stationär und weitere ambulant versorgt. Das Krankenhaus ist Akademisches Lehrkrankenhaus der Charité und bietet ein breites Leistungsspektrum in den Bereichen Anästhesiologie, Chirurgie, Pädiatrie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie Innere Medizin mit den Schwerpunkten Gastroenterologie, Kardiologie und Akutgeriatrie. In der interdisziplinären Rettungsstelle, die zu den größten Berlins gehört, findet die Erstversorgung akut erkrankter Patienten statt. Zur ambulanten Versorgung steht auch die zum Krankenhaus gehörende Poliklinik mit den Fachdisziplinen Chirurgie, einschließlich ambulanter Chemotherapie, Radiologie, Innere Medizin und Anästhesiologie zur Verfügung. Paritätisches Krankenhaus Lichtenberg:

12 In direkter Verbindung mit dem PARITÄTISCHEN MedizinZentrum am Krankenhaus Lichtenberg bietet das Krankenhaus eine für Berlin einmalige Vernetzung von stationärer und ambulanter medizinischer Versorgung an. Oscar-Ziethen-Krankenhaus Quelle: H. Ahrens

13 2. Standortvorteil: Potenzial für weitere medizinische Einrichtungen und Unternehmen Der Standort Berlin eastside weist, verglichen mit den anderen Berliner Bezirken, eine relativ niedrige Ärztedichte auf. Die folgende Tabelle 2 verdeutlicht die Situation: Tabelle 2: Ärzte- und Zahnärztedichte am Standort Berlin eastside und in Berlin, Stand: 2004 Marzahn- Hellersdorf Lichtenberg Berlin Niedergelassene Ärzte je Einwohner Niedergelassene Zahnärzte je Einwohner 1,71 1,69 1,99 0,78 0,81 0,92 Quelle: Statistisches Landesamt Berlin Nicht nur die Versorgung mit Zahnärzten, sondern auch mit Psychotherapeuten ist in Berlin eastside, bezogen auf die Einwohnerzahl, am niedrigsten in ganz Berlin. Der Gesamtberliner Durchschnittswert liegt bei Einwohnern je Psychotherapeut. In Marzahn-Hellersdorf entfallen statistisch mehr als fünf Mal so viele Einwohner auf einen Psychotherapeuten. Im Bezirk Lichtenberg ist die Lage etwas entspannter, hier liegt der Wert bei Einwohnern je Psychotherapeut. Ein ähnliches Bild ergibt sich in Bezug auf die Apothekendichte am Standort Berlin eastside. Lichtenberg weist mit 2,2 Apotheken je Einwohner eine relativ geringe Dichte im Vergleich zum Gesamtberliner Durchschnitt auf. Letzterer liegt bei 2,6. In Marzahn-Hellersdorf besteht eine noch geringere Versorgung mit Apotheken: Der Bezirk hat mit 1,9 Apotheken je Einwohnern die geringste Apothekendichte in ganz Berlin. 5 Tabelle 3 gibt eine Übersicht über weitere medizinische Einrichtungen in Berlin eastside. Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg wurde aufgrund der ähnlichen Einwohnerzahl mit in die Tabelle aufgenommen, um einen Vergleich zu schaffen. 5 Statistisches Landesamt Berlin, Stand: 2003

14 niedergelassene Ärzte niedergelassene Zahnärzte Psychotherapeuten Heilpraktiker Heilpraktiker/eingeschränkte Psychotherapie Tabelle 3: Niedergelassene Ärzte und selbständiges Medizinfachpersonal in ausgewählten Berliner Bezirken Beschäftigte Marzahn- Hellersdorf Lichtenberg Friedrichshain-Kreuzberg Hebammen/Entbindungspfleger Krankengymnasten Einwohner Quelle: Statistisches Landesamt Berlin 2004 und Gesundheitsberichterstattung Berlin. Basisbericht 2003/04 Über das Angebot an Krankenhäuser, Ärzten und Apotheken hinaus sind vom Orthopädietechniker bis hin zu Praxen mit alternativen Heilverfahren weitere Unternehmen und Einrichtungen der Gesundheitsbranche am Standort Berlin eastside ansässig. Pflege- und Wohneinrichtungen für Senioren Am Standort befinden sich 60 Pflegeeinrichtungen zum Teil mit häuslicher Pflege. Diese werden von kommunalen, freien oder privaten Trägern betrieben und bieten beste Wohn- und Pflegebedingungen für Senioren. Allein die Pflegeheime bieten insgesamt mehr als Plätze an: Tabelle 4: Pflegeheime und Plätze in den Stadtteilen von Berlin eastside, Stand: Einrichtungen Plätze Lichtenberg Hohenschönhausen Marzahn Hellersdorf Summe Quelle: Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz

15 Die in der Tabelle genannten 35 Häuser werden von 22 Anbietern betrieben. Beispielhaft für Pflege- und Wohneinrichtungen in Lichtenberg sind das PARI- TÄTISCHE Seniorenwohnheim am Heckelberger Ring, das Pflegeplätze, betreutes Wohnen und Kurzzeitpflege anbietet, das Vitanas Senioren Centrum am Obersee mit einem Angebot an Pflegeplätzen und Kurzzeitpflege, das Seniorenstift St. Antonius, das über Pflegeplätze und Service-Wohnplätze für Senioren verfügt sowie die zwei städtischen Häuser in Regie des Bezirkes Lichtenberg. Auch in Marzahn-Hellersdorf befinden sich Pflegewohnheime und Angebote für betreutes Wohnen, z.b. das Seniorenzentrum Landsberger Tor der Kursana Management und Betriebsgesellschaft GmbH, die Seniorenwohnungen mit Service-Angeboten und Pflegeplätze anbietet, die Seniorenwohnanlagen und Pflegeheime der Alpenland Berlin GmbH sowie das Pflegeheim Marzahn und Pflegeheim Hellersdorf der FSE Pflegeeinrichtungen ggmbh. Dienstleister im Gesundheits- und Wellnessbereich Neben rund 40 Krankentransport- und Rettungsdiensten gibt es am Standort Berlin eastside über 20 in der Gesundheits- und Ernährungsberatung tätige Unternehmen sowie diverse weitere Dienstleister mit vielseitigen Angeboten. Hierzu zählen u.a. auch Fitness- und Wellnesseinrichtungen, wie z.b. die ELI- XIA Fitness & Wellness GmbH sowie KIESER-Training mit je zwei Standorten, Sport Rhode GmbH und Pro Woman Fitness GmbH, die u.a. gesundheitsorientiertes Training, Gruppenkurse, Wellness mit Saunen, Massagen und Pools, Meditation sowie medizinische und Ernährungsberatung anbieten. Medizintechnikfirmen Nicht nur Dienstleister sind am Standort Berlin eastside ansässig. Rund 20 Medizintechnik-Unternehmen sind hier angesiedelt und bieten eine breite Palette von Produkten an, z.b. Informationstechnologie für den Bereich Telemedizin (MEYTEC GmbH), Defibrillatoren und Notfallmanagementsysteme (Castell Sicherheitssysteme GmbH & Co. KG) und Rehabilitationsprodukte (MECOSO GmbH), medizintechnische Gummiwaren (Medigum GmbH).

16 3. Standortvorteil: Arbeitskräftepotenzial und Qualifizierung Berlin eastside verfügt über ein hohes Potenzial an jungen Arbeitskräften: Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf sind bezogen auf das Alter der Einwohner relativ junge Stadtbezirke, fast 60% der Bevölkerung sind jünger als 45 Jahre. Zudem hat Berlin eastside einen wesentlich höheren Anteil an der Bevölkerung unter 25 Jahren als der Berliner Durchschnitt Abbildung 1: Bevölkerung nach Altersgruppen (Stand: ) 29,6 32,5 Berlin eastside Berlin ,6 19, , , ,8 10,7 8,9 6,8 7,2 0 unter 6 Jahre 6 18 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 65 und mehr Quelle: Bezirksämter Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf von Berlin / Statistisches Landesamt Berlin Die Region verfügt über ein Potenzial gut ausgebildeter Arbeitskräfte. 12% der Gesamtbevölkerung haben einen Hochschulabschluss und weitere 11% einen Fachschulabschluss. Darüber hinaus stehen weitere Potenziale und geeignete Berufsgruppen zur Verfügung, bei denen die für Tätigkeiten in der Gesundheitswirtschaft erforderlichen Qualifikationsvoraussetzungen gegeben sind. So waren im April 2005 fast Arbeitslose in Gesundheitsberufen arbeitslos gemeldet.

17 Tabelle 4: Arbeitslose in Gesundheitsberufen in Berlin-Ost, Stand: April 2005 Arbeitsagentur Berlin- Berufsklasse Ost Ärzte, Apotheker 53 Übrige Gesundheitsberufe Sozialpflegerische Berufe Quelle: Bundesagentur für Arbeit

18 4. Standortvorteil: Aus- und Weiterbildung Der Standort Berlin eastside verfügt über eine Reihe von gesundheitswirtschaftsorientierten Angeboten zur Aus- und Weiterbildung. Im Stadtteil Hellersdorf befindet sich die Alice Salomon Fachhochschule und in Lichtenberg die Katholische Hochschule für Sozialwesen, an denen gesundheitsorientierte Studiengänge angeboten werden. Außerdem besteht dort ein vielseitiges Angebot zur Weiterbildung. Des Weiteren befindet sich in der Region das Oberstufenzentrum Gesundheit II. Alice Salomon Fachhochschule Die Alice Salomon Fachhochschule hat sich auf Diplom-, Master- und Bachelorstudiengänge für Soziale Arbeit, den nicht-ärztlichen Gesundheitsbereich sowie Erziehung und Bildung im Kindesalter spezialisiert. Sie ist eine der wenigen Hochschulen Deutschlands, an denen man diese Abschlüsse erwerben kann. Alice Salomon Fachhochschule: Alice Salomon Platz Quelle: Alice Salomon Fach hochschule Seit dem Sommersemester 2005 hat die Hochschule sich dem internationalen Standard angepasst und bietet Bachelor- und Masterstudiengänge an. Dafür wurde der Studiengang Pflege/Pflegemanagement durch den Bachelorstudiengang Gesundheits- und Pflegemanagement ersetzt. Weitere Studiengänge sind Physiotherapie/Ergotherapie mit Abschluss Bachelor und die Masterstudiengänge Science in Nursing und Klinische Sozialarbeit.

19 Die Alice Salomon Fachhochschule ist aber nicht nur Ausbildungsstätte, sondern ebenfalls ein wichtiger Weiterbildungsträger im Bereich Gesundheit und Soziales. Die meisten Studiengänge werden auch als berufsbegleitendes Studium angeboten. Es werden jedoch nicht nur weiterbildende Studiengänge oder berufsbegleitende Zertifikatkurse angeboten. Einzelseminare und Weiterbildung für Dozenten in der Erwachsenenbildung ergänzen das Angebot. Im Sommersemester 2004 waren Studierende an der Alice Salomon Fachhochschule eingeschrieben, 170 davon im Rahmen eines Fernstudiums. Im selben Jahr erlangten 234 Studierende ihren Abschluss. Die Hochschule zeichnet sich besonders durch die intensive Studentenbetreuung aus. Insgesamt sind dort 120 Lehrbeauftragte beschäftigt. Im Pflegebereich kommen nur 15 Studierende auf eine Professorenstelle. Dieser Wert spricht für eine sehr gute und intensive Betreuung der Studierenden und damit liegt die Alice- Salomon-Fachhochschule deutlich in der Spitzengruppe der Hochschulen im Pflegebereich. 6 An der Alice-Salomon-Fachhochschule wird nicht nur gelernt und gelehrt. Sie ist eine der forschungsintensiven Fachhochschulen. Ein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich Gesundheits- und Pflegeforschung. Die Hochschule besitzt in ihrer Bibliothek den umfangreichsten Bestand an aktueller Pflegefachliteratur auf regionaler Ebene. Außerdem fördert die Alice Salomon Fachhochschule mit ihrem Hochschulmagazin alice einen lebendigen Dialog innerhalb der Hochschule, zu ihren Praxispartnern und zu ausgewählten Experten aus Wissenschaft und Politik. Katholische Hochschule für Sozialwesen Auch die Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin liegt in Berlin eastside. Unter anderem bietet sie den Studiengang Klinische Sozialarbeit als postgradualen und berufsbegleitenden Studiengang an, der mit einem international anerkannten Mastergrad abgeschlossen wird. Des Weiteren wird der Studiengang Heilpädagogik als Bachelor-Master-Programm angeboten. An der Hochschule studieren ca. 600 Studenten. Durch eine niedrige Anzahl an Studierenden pro Professor ist hier eine intensive Betreuung gewährleistet. 7 Katholische Hochschule für Sozialwesen: 6 Stern Hochschulranking, In: Campus & Karriere, Heft 1, Stern Hochschulranking, In: Campus & Karriere, Heft 1,

20 Oberstufenzentrum Gesundheit II Nicht erst an der Hochschule fängt im Bezirk Marzahn-Hellersdorf die Ausrichtung auf die Bereiche der Gesundheitswirtschaft an. Im Oberstufenzentrum Gesundheit II gehen Auszubildende im Bereich Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r und Arzthelfer/in zur Berufsschule. Außerdem ist es möglich, einen mittleren Schulabschluss mit Ausrichtung auf die Gesundheitsbranche ohne berufliches Praktikum zu erlangen. Innerhalb von zwei Jahren kann außerdem die Fachhochschulreife der Berufsoberschule oder der Fachoberschule im Bereich Gesundheit erlangt werden. Oberstufenzentrum Gesundheit II:

21 5. Standortvorteil: Günstige Kostenstrukturen für die Gesundheitswirtschaft Der Standort Berlin eastside zeichnet sich durch eine günstige Kostenstruktur hinsichtlich der Gehälter und Mieten aus. Arbeitskräfte Die Gehälter für Arbeitnehmer liegen in Berlin deutlich unter dem bundesdeutschen Durchschnitt. So erreichen beispielsweise die Verdienste in Berlin-Ost nur rund 75% des bundesdeutschen Durchschnitts: Der durchschnittliche Bruttomonatsverdienst von Angestellten verschiedener Branchen 8 in den neuen Ländern und Berlin-Ost beträgt 2.572, im Vergleich dazu beträgt dieser Wert auf Bundesebene Die Spanne der Grundvergütungssätze für Angestellte im öffentlichen Gesundheitsdienst (Krankenschwestern und -pfleger, KrankenpflegehelferInnen) bewegt sich im Tarifgebiet Ost zwischen und und hängt vom Alter und der Position der Angestellten ab (vgl. Tabelle 5). Tabelle 5: Grundvergütungssätze für Angestellte im öffentlichen Gesundheitsdienst im Tarifgebiet Ost, Stand: Spanne der Grundvergütungssätze Examinierte Angestellte (Vergütungsgruppen Kr. IV-XIII) Un-/angelernte Angestellte 1.263, , , ,54 (Vergütungsgruppen Kr. I-III) Quelle: ver.di Vereinte Dienstleistungsgesellschaft Im Jahr 2004 verzeichnete die Stadt Berlin als eines der wenigen Bundesländer eine Verringerung der durchschnittlichen Arbeitnehmerentgelte, der Rückgang betrug 0,8%. 9 Im Bundesgebiet blieben die Gehälter dagegen überwiegend konstant und wiesen nur kleine Schwankungen auf. Der Bruttojahres- 8 Durchschnittswert der Branchen Produzierende Gewerbe, Handel, Kredit- und Versicherungsgewerbe 9 Statistisches Landesamt Berlin 2005

22 verdienst eines Arbeitnehmers bei öffentlichen oder privaten Dienstleistern in Berlin betrug im Jahr 2004 durchschnittlich Mieten Auch die Mietpreise für Büroflächen sind am Standort Berlin eastside deutlich geringer als in den anderen Stadtgebieten. Die folgende Abbildung 2 gibt einen Überblick über die aktuellen Büromieten in verschieden Berliner Lagen. Abbildung 2: Durchschnittliche Büromieten nach Lage in Berlin in Euro/qm Lichtenberg/Marzahn 6 8 Spitzemniete Durchschnittsmiete Cityrand West 9 11 Citynah 9 12,5 City Ost City West 10,5 16 Top City West 14, Quelle: ATIS Müller International, Office Market Report 2004, S.17 Die durchschnittlichen Höchstpreise für Toplagen in Berlin eastside liegen bei ca. 8 /m 2, der Durchschnittspreis nur bei 6 /m 2. Diese Werte spiegeln die geringsten Mietpreise für Büroflächen in Berlin wieder Statistisches Landesamt Berlin 11 ATIS Müller International, Office Market Report 2004, S.17

23 Flächenpotenziale Der Wirtschaftsstandort Berlin eastside bietet ein umfangreiches Angebot an Flächenpotenzialen für die gewerbliche Nutzung. Darunter befinden sich auch speziell für die Gesundheitswirtschaft interessante Flächen, wie z.b. der historisch bedeutsame Gesundheitsstandort Wuhletal. Hierbei handelt es sich um das ehemalige Wilhelm-Griesinger-Krankenhaus. Die Eigentümerin und derzeitige Betreiberin Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH beabsichtigt, die Liegenschaft zu verwerten. Der Standort befindet sich in Marzahn-Hellersdorf am Brebacher Weg / Altentreptower Straße in unmittelbarer Nähe des Wuhletals, einem der größten Grüngürtel Berlins. Das Grundstücksareal hat eine Gesamtfläche von 31,6 ha und ist mit 29 Gebäuden bebaut. Die Architektur der Anlage, die Einordnung in den Landschaftsraum Wuhletal und die großzügige Gestaltung der Parkanlagen unter Nutzung der natürlichen Gegebenheiten begründen den Denkmalschutz sowohl der Gebäude als auch seiner Parkund Freianlagen. Die Flächen bieten sich insbesondere für eine Nachnutzung in dem Bereich Gesundheit an. Für weitere Neubauprojekte stehen Flächenreserven zur Verfügung. Bislang noch von der Eigentümerin genutzte Flächen sollen voraussichtlich bis Ende 2006 freigezogen werden. Das Grundstück ist mit allen Ver- und Entsorgungsmedien erschlossen und verfügt zugleich über eine gute verkehrliche Anbindung. Haus Nr. 27 des ehemaligen Wilhelm-Griesinger- Krankenhauses Quelle: Vivantes-Netzwerk für Gesundheit

24 6. Standortvorteil: Unterstützung und Förderung Die Bezirke Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf sind beide Mitglied im Gesunde-Städte-Netzwerk, in dem auf kommunaler Ebene eine starke Lobby für die Gesundheit geschaffen wird. Ziel ist es, eine gemeinschaftliche Verantwortung zu gesundheitsförderlichen Lebenswelten und Lebensweisen zu schaffen. Ein primärer Punkt dabei ist die Entwicklung einer kommunalen gesundheitsförderlichen Gesamtpolitik. In den Bezirken Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg stehen vielfältige Varianten der Förderung von Unternehmen zur Verfügung. Fördermittel können u.a. für Investitionen, Personalrekrutierungen und Innovationen in Anspruch genommen werden. Zusätzlich können Firmen aus den Branchen der Biotechnologie und der Medizintechnik Fördermittel aus dem Zukunftsfond Berlin beantragen. 12 Die Wirtschaftsförderungen der beiden Bezirke beraten Sie zu allen Fragen rund um den Standort Berlin eastside und unterstützen Sie gern bei der Beantragung von Fördermitteln. Wir würden uns freuen, Sie bald in unserer Region begrüßen zu können. Ansprechpartnerinnen: Bezirksamt Lichtenberg von Berlin Bereich Wirtschaftsförderung Frau Nüske Tel. 030 / , Fax Marion.Nueske@libg.verwalt-berlin.de Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf Leitstelle für Wirtschaftsförderung und EU-Angelegenheiten Frau Rüdiger Tel. 030 / , Fax Kathrin.Ruediger@ba-mh.verwalt-berlin.de 12

25 Impressum Das Standortprofil wurde erstellt im Rahmen des Projekts "Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und des unternehmerischen Potenzials von KMU im Stadtraum Ost" im Rahmen der Technischen Hilfe (TH) des Europäischen Fonds für Regionalentwicklung (EFRE) für das Ziel-1- Übergangsgebiet von Berlin im Zeitraum /2006 Auftraggeber: Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin Abt. Wirtschaft, Soziales und Gesundheit Leitstelle für Wirtschaftsförderung und EU-Angelegenheiten Wolfener Str. 2a Berlin Tel.: (030) Fax: (030) Bezirksamt Lichtenberg von Berlin Abteilung Wirtschaft/Immobilien Bereich Wirtschaftsförderung Frankfurter Allee Berlin Tel.: (030) Fax: (030) Text, Gestaltung und Druck: Regionomica GmbH Friedrichstraße Berlin Tel.: 030/ Fax: 030/

26 Hinweis zur Änderung im Branchenprofil Gesundheitswirtschaft: Ab Januar 2006 sind für die Leitstelle für Wirtschaftsförderung und EU-Angelegenheiten des Bezirksamtes Marzahn-Hellersdorf folgende Anschrift und Telefonnummern gültig. Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin Abt. Wirtschaft, Soziales und Gesundheit Leitstelle für Wirtschaftsförderung und EU-Angelegenheiten Dienstsitz: Riesaer Straße 94, Eingang Jenaer Straße Berlin Postanschrift: Berlin Telefon-Nr. 030/ , -4142, 4143, 4144, 4146 Fax 030/

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