Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung

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1 . Lehre Weiterbildung Forschung Prorektorat Weiterbildung und Dienstleistungen Fachstelle NaTech Der Natur auf der Spur Walderlebnisse Möchten Sie mit Ihrer Klasse erlebnisorientierten Waldunterricht durchführen? Die und das Forstamt Thurgau unterstützen Sie dabei. Für zwei bis acht Lektionen geht Ihre Klasse zusammen mit einem Förster oder mit Naturpädagoginnen auf Waldentdeckungen. Der Natur auf der Spur wird von der Fachstelle NaTech der PHTG zusammen mit dem Team von Pro Forst durchgeführt und richtet sich an Schulklassen aller Stufen im Kanton Thurgau. Das Team Tobias Fischer Revierförster Pro Forst Melanie Iqbal Primarlehrerin, Naturpädagogin Nicole Schwery Dozentin PHTG, Naturpädagogin Die Organisation Kosten: Anmeldung Das Angebot wird vom Forstamt Thurgau und der Fachstelle NaTech der PHTG finanziert und ist daher für die Klassen kostenlos. > Walderlebnisse Das Projekt Der Natur auf der Spur wird unterstützt von: Unterer Schulweg 3 Postfach CH-8280 Kreuzlingen 2 Tel. +41 (0) Fax +41 (0) weiterbildung@phtg.ch

2 Informationen zum Walderlebnis Treffpunkt: Alle Walderlebnisse starten beim Waldhaus Bärenhölzli in Lengwil. Mittagessen: Für die Organisation und Zubereitung des Mittagessens ist die Lehrperson zuständig. Vor Ort gibt es zwei Pfadikessel und Holz zum Nutzen. Geeignete Menüs für Klassen sind: Gemüsesuppe (jedes Kind bringt ein Gemüse mit), Risotto, Eintopf Es kann auch gebrätelt werden, ein Grill ist vorhanden. Abfall: Bitte nehmen Sie den Abfall wieder mit. Vor Ort hat es keinen Abfalleimer. Zecken: Bitte informieren Sie die Kinder im Vorfeld über folgende Schutzmassnahmen, um Zeckenbisse zu vermeiden: - Socken über Hosen stülpen - nach dem Waldtag gründlich duschen inkl. Haare waschen und - den Körper nach Zecken absuchen - alle Kleider waschen Sollte trotzdem jemand von einer Zecke gebissen werden, Einstichstelle beobachten und bei Veränderungen einen Arzt konsultieren. Schlechtes Wetter: Bei Sturm oder Gewitter findet der Anlass nicht statt. Bei unsicherem Wetter spricht sich die Lehrperson mit der Leitung ab. Seite 2

3 Das Angebot - H= Herbst, W = Winter, F = Frühling, S = Sommer - Wenn nicht anders vermerkt, dauern die Angebote von ca. 8:30 Uhr bis 15 Uhr (Start- und Endzeiten können variieren je nach Ankunft und Abfahrt der Klasse). - Kursiv geschrieben: das Angebot bearbeitet folgenden Kompetenzbereich gemäss dem Lehrplan Volksschule TG Zyklus 1 (Kindergarten) Auf der Suche nach Krabbeltieren im Wald (F, S, H) ( Uhr) NMG 2 Unvorstellbar: Wenn wir mit unseren Füssen auf dem Erdboden stehen, befinden sich mehr Lebewesen unter uns, als Menschen auf der Welt leben. Was sich im Erdreich alles tummelt, erfahren wir an dem Halbtag. Wir erforschen die Vielfalt an Formen und Farben der Bodelebewesen und erfahren den Wald aus ihrer Perspektive. Den Wald mit allen Sinnen erfahren (F, S, H, W) ( / 15 Uhr) NMG 4 nützlich; wir folgen den Sinneseindrücken von Tieren: einer Duftspur folgen wie ein Fuchs - Waldobjekte befühlen wie eine Ameise - mit gespitzten Lauschern der Gefahr entkommen wie eine Waldmaus. Und wer hat den 6. Sinn? Das optionale Mittagessen vom Feuer freut Auge, Nase und Gaumen. Tierspurensafari (F, S, H, W) ( Uhr) NMG 2 Die Spuren unserer Waldtiere erkunden wir auf einer Tierspurensafari im Lengwiler Wald. Anhand der Funde erfahren wir viel über das Leben von Rehen, Füchsen, Dachsen und Eichhörnchen. Neben spannenden Tiergeschichten haben wir auch Zeit für das freie Spiel. Zyklus 1 ( Klasse) Auf der Suche nach Tierspuren (F, S, H, W) NMG 2 Wer wohnt im Wald? Nur selten sehen wir all die Tiere, die im Wald leben. Aber ihre Spuren verraten uns, was sie essen und wo sie schlafen. Gemeinsam gehen wir auf Spurensuche und erfahren anhand der Funde viel über das Leben von Reh, Fuchs, Dachs und Eichhörnchen. Bodelebewesen erforschen (F, S, H) NMG 2 Unvorstellbar: Wenn wir mit unseren Füssen auf dem Erdboden stehen, befinden sich mehr Lebewesen unter uns, als Menschen auf der Welt leben. Was sich im Erdreich alles tummelt, erfahren wir an dem Halbtag. Wir erforschen die Vielfalt an Formen und Farben der Bodelebewesen und erfahren den Wald aus ihrer Perspektive. Überwinterungsstrategien (H, W) NMG 2 Es herbstet im Wald und schon bald kommt der Winter. Warme Nester und geschützte Unterschlüpfe sind jetzt besonders gefragt. Was machen Fuchs, Dachs, Reh und Co. im Winter? Und wo verkriechen sich die kleinsten Waldtiere wie Schnecken und Käfer? Wir erfahren, dass nicht alle Tiere eine warme Wohnung haben wie wir um zu überwintern. Eiche, Linde, Buche: Bäume kennenlernen (F, S, H, W) NMG 2 Viele Bäume im Wald standen schon da, als unsere Urgrosseltern noch lebten. Bäume können Geschichten erzählen. Jeder Baum ist anders, an diesem Tag erfahren wir die Unterschiede verschiedener Baumarten und lernen ihre Namen spielerisch kennen. Den Wald mit allen Sinnen erfahren (F, S, H, W) ( / 15 Uhr) NMG 4 nützlich; wir folgen den Sinneseindrücken von Tieren: einer Duftspur folgen wie ein Fuchs - Waldobjekte befühlen wie eine Ameise - mit gespitzten Lauschern der Gefahr entkommen wie eine Waldmaus. Und wer hat den 6. Sinn? Das optionale Mittagessen vom Feuer freut Auge, Nase und Gaumen. Seite 3

4 Zyklus 2 (3. 6. Klasse) Der Specht (F) NMG 2, BNE Im Frühling ist es von Weitem zu hören, das Rufen und Klopfen des Spechts. Welcher Specht ist da am Werk? Warum macht er Löcher im Baum? Schadet dies dem Baum? Diesen und weiteren Forschungsfragen gehen wir auf den Grund und lernen vieles über die Zusammenhänge im Wald kennen. Von Farben und Früchten (H) NMG 2, TTG.2.C Im Herbst ist der Wald mit seiner Farbenpracht ein besonders attraktiver Lernort. Von welchen Bäumen sind die roten, die gelben und die gru nen Blätter? Warum gibt es gerade im Herbst besonders viele Früchte? Und welche sind giftig, welche kann man essen? Auch Mandalas geraten im Herbst besonders schön. Überwinterungsstrategien (H, W) NMG 2 Es herbstet im Wald und schon bald kommt der Winter. Warme Nester und geschützte Unterschlüpfe sind jetzt besonders gefragt. Was machen Fuchs, Dachs, Reh und Co im Winter? Und wo verkriechen sich die kleinsten Waldtiere wie Schnecken und Käfer? Wir erfahren, dass nicht alle Tiere eine warme Wohnung haben wie wir um zu überwintern. Forschen am und im Waldbach (F, S) NMG 2 Kann man das Wasser des Waldbachs trinken? Wie finden wir heraus, wie sauber das Bachwasser ist? Gemeinsam erforschen wir den Waldbach und dessen Qualität und entdecken dabei auch die vielen kleinen Tiere, die im Waldbach leben. Eiche, Linde, Buche: Bäume kennenlernen (F, S, H, W) NMG 2 Viele Bäume im Wald standen schon da, als unsere Urgrosseltern noch lebten. Bäume können Geschichten erzählen. Jeder Baum ist anders, an diesem Tag erfahren wir die Unterschiede verschiedener Baumarten und lernen ihre Namen spielerisch kennen. Auf der Suche nach Tierspuren (F, S, H, W) NMG 2 Wer wohnt im Wald? Nur selten sehen wir all die Tiere, die im Wald leben. Aber ihre Spuren verraten uns, was sie essen und wo sie schlafen. Gemeinsam gehen wir auf Spurensuche und erfahren anhand der Funde viel über das Leben von Reh, Fuchs, Dachs und Eichhörnchen. Den Wald mit allen Sinnen erfahren (F, S, H, W) NMG 4 nützlich; wie nehmen Waldtiere ihre Umgebung wahr? Wie gut hört ein Fuchs? Welche Tiere orientieren sich mit der Nase? Was passiert, wenn wir mal unseren Sehsinn ausschalten? Und wer hat den 6. Sinn? Das Mittagessen vom Feuer freut Auge, Nase und Gaumen. Den Wald und dessen Bewirtschaftung mit dem Förster erkunden (F, S, H, W; 1.5h) NMG 2; NMG 6 Warum werden Bäume gefällt? Welche Produkte entstehen aus einem Baum? Welche Faktoren spielen beim Auslesen der zu fällenden Bäume eine Rolle? Gemeinsam mit dem Förster nehmen wir die Bewirtschaftung des Waldes genauer unter die Lupe und diskutieren über zukünftige Herausforderungen im Wald. Sprachen oder Mathematik im Wald (F, S, H, W; Uhr) D 1-4; M 1-3 Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben in der Natur? Zahlen und Variablen, Formen, Funktionen und Grössen im Wald finden? An diesem Halbtag findet der Sprachen oder Mathematikunterricht im Wald statt. In und mit der Natur wird gelesen oder geschrieben, gerechnet und geschätzt. Seite 4

5 Zyklus 3 (Sekundarstufe I) Den Wald und dessen Bewirtschaftung mit dem Förster erkunden (F, S, H, W; 1.5h) NT 9, WAH 2 Warum werden Bäume gefällt? Welche Produkte entstehen aus einem Baum? Welche Faktoren spielen beim Auslesen der zu fällenden Bäume eine Rolle? Gemeinsam mit dem Förster nehmen wir die Bewirtschaftung des Waldes genauer unter die Lupe und diskutieren über zukünftige Herausforderungen im Wald. Das Leben einer Eiche (F, S, H, W; 1.5h) NT 9 Die Eiche kann 5-mal so alt werden wie ein Mensch. Sie bietet Platz für tausende von Lebewesen und Pilzen. Was macht diesen Baum ökologisch und ökonomisch so wertvoll? Der Förster erklärt uns, was es sich mit diesem immer wichtiger werdenden Baum auf sich hat. Auf den Spuren der Neophyten (Arbeitseinsatz mit Pro Natura Thurgau; F, S; 9-15 Uhr) NT 9 Die meisten Pflanzen- und Tierarten in unseren Schutzgebieten machen uns Freude und ergänzen sich gegenseitig. Doch leider wandern zunehmend aus entfernten Ländern ganz neue Arten ein, die in Naturschutzgebieten unsere heimischen Pflanzenarten verdrängen. Da gibt es oft kein anderes Mittel, als dass wir diese sogenannten invasiven Neophyten im Rahmen von Pflegeeinsätzen von Hand ausreissen, damit sich heimische seltene Arten wieder entfalten können. Wir freuen uns, wenn sich Schulklassen melden und uns bei dieser Arbeit im Naturschutzgebiet Lengwiler Weiher helfen. Werkstatt Wald (F, S, H) NT 9 Wir lernen die wichtigsten Baumarten des Lengwiler Waldes kennen, unterscheiden ihre Blätter und vergleichen deren Holz. Welches eignet sich für welches Produkt? Wie werden die Waldbäume nach der Holzernte weiterverarbeitet? Nach einigen Schnitzübungen und mit sorgfältiger Anleitung schnitzen wir eine Gabel fürs Schoggifondue. Bioindikation am Loggebach (F, S) NT 9 Statt Labormäntel und Chemikalien benutzen wir Netz und Bestimmungsbuch, um herauszufinden, wie sauber der Loggebach in Lengwil ist. Mit wissenschaftlichen Methoden können wir interessante Aussagen über die Wasserqualität und Landschaftsökologie machen und tragen unsere Resultate in eine nationale Datenbank ein. Im Sinne von Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen haben wir anschliessend Zeit fürs Kochen und Schlemmen. Seite 5

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