12. Nordische Hospiz- und Palliativtage Mai 2014

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1 Diakonie Hospiz- und Palliativverband Schleswig-Holstein e.v. 12. Nordische Hospiz- und Palliativtage Mai 2014 Hospizliche und palliative Kultur in der stationären Altenhilfe Grundlagen Grundfragen Praxisimpulse Schirmherrin: Kristin Alheit, Ministerin für Soziales, Gesundheit, Familie und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein

2 12. Nordische Hospiz- und Palliativtage Hospizliche und palliative Kultur in der stationären Altenhilfe In Deutschland sterben etwa 25 % der Menschen in Einrichtungen der stationären Altenhilfe, nach dem Krankenhaus und dem eigenen Zuhause der dritthäufigste Sterbeort. Die Hospizbewegung und die Palliativmedizin haben den Blick gelenkt auf den Menschen, der stirbt, und seine Bedürfnisse. Dieser Blick hat den Umgang, die Begleitung Sterbender verändert. Die Hospizbewegung, die Palliativmedizin und Palliative Care haben Maßstäbe gesetzt und die Praxis verändert. Inzwischen ist diese Bewegung der veränderten Wahrnehmung und Begleitung auch angekommen in Einrichtungen der stationären Altenhilfe: als Herausforderung, als Chance, als Veränderungsprojekt. Mit den 12. Nordischen Hospiz- und Palliativtagen in Sankelmark wollen wir für Schleswig-Holstein Spuren suchen, identifizieren und verstärken. Wir wollen aus der Praxis für die Praxis lernen, und uns anregen lassen von Erfahrungen, auch von Impulsen und Gesamtschauen. Bayern ist uns ein ganzes Stück voraus, hospizliche und palliative Kultur haben die Begleitung Sterbender in Einrichtungen der stationären Altenhilfe nachhaltig verändert. Wir sind froh, einen der wichtigen Akteure dieses Prozesses gewonnen zu haben für einen ersten, aus der Praxis abgeleiteten und in die Praxis hineinführenden Impuls am Donnerstag. Nachmittags wollen wir uns aus berufenem Munde über vollzogene und kommende Veränderungen in den Angebotsformen der Altenhilfe in Deutschland aufklären lassen unter der Leitfrage, welche An- und Herausforderungen hospizliche und palliative Blickwinkel und Arbeitsweisen bedeuten. Und wir dürfen uns freuen auf eine theologische Einordnung und Weiterführung, letztmalig vor ihrem Ruhestand durch Landespastorin Thobaben. Am Freitag erwarten Sie Fachimpulse aus medizinischer und seelsorgerlicher Perspektive, wie immer im Wechsel mit vertiefenden, anregenden und weiterführenden Workshops, in der Regel in sich abgeschlossen in einer Phase von 90 Minuten. Sie werden wieder die Gelegenheit haben, sich in mehrfacher Hinsicht und mit unterschiedlichen Fragestellungen für Ihre Praxis befruchten zu lassen. Ein besonderes Highlight erwartet uns am Freitag Vormittag: das Galli-Theater aus Berlin mit seinem Stück Und es ist gut, einer szenischen Umsetzung des Sterbeprozesses. Das Galli-Theater hat dieses Stück in vielen Einrichtungen der CURA-Gruppe gespielt, sein Auftritt in Sankelmark wird von der CURA gesponsert. Am Freitagnachmittag wird dann Gelegenheit sein, neben einigen Workshops auch in kleinen, moderierten Gruppen (Open Space) unter den Teilnehmenden Erfahrungen auszutauschen und an Problem- und Fragestellungen weiter zu diskutieren. Abends gehen die Nordischen Hospiz- und Palliativtage in die Öffentlichkeit Flensburgs: Im Fliednersaal der Diakonissenanstalt wollen wir das Thema dieser Hospiztage in eine breite Öffentlichkeit tragen und zugleich das Gespräch suchen mit Interessierten und Partnern aus Politik, dem Sozialen, der Praxis, Angehörigen und der Öffentlichkeit der Stadt und des Landes. Am Samstagvormittag können Sie sich freuen auf den schon traditionellen Blick über die Grenzen mit Erfahrungsberichten und Impulsen von außen. Und die Sicherung der Ergebnisse soll aufzeigen, welche Schlussfolgerungen aus unserer Tagung zu ziehen und welche Forderungen und Gedanken in eine neue Diskussion und eine sich weiter entwickelnde Praxis einzutragen sind. Neben den fachlichen Inhalten gehört der traditionelle gemeinsame Gottesdienstbesuch in Oeversee zu den Nordischen Hospiz- und Palliativtagen. Wir freuen uns auf Sie und die gemeinsamen Tage in Sankelmark. Aktualisierungen und Ergänzungen des Programms können sie auf der Website der Akademie Sankelmark erfahren und einsehen. Sr. Claudia Toporski Dr. Hermann Ewald Hans Baron Dr. Carsten Berg

3 Programm (Änderungen vorbehalten) Donnerstag, 29. Mai Anmeldung und Begrüßungskaffee Eröffnung und Grußworte Landespastorin Petra Thobaben, Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Dr. med. Hermann Ewald, Vorsitzender des Hospiz- und Palliativverbandes Schleswig-Holstein Dr. Christian Pletzing, Direktor der Akademie Sankelmark Einführung ins Tagungsthema Martin Alsheimer Gedanken aus der Perspektive eines Heimbeirats N.N Mittagessen und Mittagspause Neue Formen der Betreuung und Begleitung in der Altenhilfe (mit Berücksichtigung der Begleitung am Lebensende) Dr. h.c. Jürgen Gohde Theologische Einordnungen zum Tagungsthema Landespastorin Petra Thobaben Kaffeepause Arbeit in parallelen Workshops Tagesabschluss im Plenum Abendessen Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt Kirche in Oeversee, Pröpstin Carmen Rahlf (angefragt) Freitag, 30. Mai Sterben und Sterbebegleitung in Einrichtungen der stationären Altenhilfe, Dr. med. Georg Bollig 9.45 Team und Zuständigkeiten in den Einrichtungen erweitern Projekt PalinA, Simone Stahl Und es ist gut ; Aufführung des Galli-Theater, Berlin Kaffeepause Arbeit in parallelen Workshops Mittagessen und Mittagspause Gibt es Chancen für eine guten Begleitung trotz begrenzter Ressourcen, Jens Meier Geistliche Begleitung Sterbender in stationären Altenhilfeeinrichtungen, Pastor Johannes Albrecht Kaffeepause Arbeit in parallelen Workshops Tagesabschluss Abendessen Öffentliche Podiumsdiskussion zum Tagungsthema im Fliednersaal der Diakonissenanstalt Flensburg Samstag, 31. Mai Blick über die Grenzen Standards, Highlights und Visionen Großbritannien: The Care Home Project Team of St. Christopher s Hospice, Jo Hockley Österreich: Prof. Dr. Elisabeth Reitinger Dänemark: Prof. Gunnar Haase Nielsen Darin: Kurze Kaffeepause Was nehmen wir mit? Plenum zum Abschluss Reisesegen Mittagessen und Schluss der Tagung

4 Workshops (Bitte geben Sie bei Ihrer Anmeldung für alle drei Workshop-Phasen jeweils eine Haupt- und eine Ersatzwahl an) 1. Nachgespräch zu den Vorträgen (nur Donnerstag Nachmittag) Dr. h.c. Jürgen Gohde und Landespastorin Petra Thobaben 2. Hospizkultur im Pflegeheim: Wie gut ist unsere Palliativversorgung organisiert? (nur Donnerstag Nachmittag) Martin Alsheimer 3. Aus Scheitern lernen. Wenn die Implementierung von hospizlicher und palliativer Kultur nicht gelingt (Nur Freitag Vormittag) Martin Alsheimer 4. Die sanfte Kommunikation mit schwerkranken und sterbenden Menschen (Dauer 180 min, deshalb in 2 Blöcken Freitag Vor- und Nachmittag) Susanne Pflieger-Alsheimer 5. Leben bis zuletzt mit Menschen statt Papieren. Chancen und Risiken im Umgang mit Patientenverfügungen (Donnerstag Nachmittag) Heidrun Preusser/ Pastorin Susanne Möckel 6. PalinA Palliative Care in der Altenhilfe und Pflegeeinrichtungen (Donnerstag Nachmittag), Simone Stahl 7. Sterbekultur in der stationären Altenhilfe (Freitag Vormittag) Ansgar-Stift Neumünster 8. Menschen mit Demenz in der letzten Lebensphase (Freitag Vormittag) Angelika Thaysen und Anne Brandt 9. Seelsorge in der stationären Altenhilfe (Donnerstag Nachmittag, Freitag Vormittag) Dr. Annegret Reitz-Dinse 10. Kooperation ambulante Hospizdienste und stationäre Altenhilfe in NRW Robert Raß, Projektleiter ALPHA NRW 11. SAPV und stationäre Altenhilfe (Donnerstag Nachmittag) Team Palliativnetz Travebogen, Lübeck 12. Vertiefender Workshop zum Theaterstück (Freitag Vormittag) Galli-Theater 13. Nachgespräch zum Vortrag (Freitag Vormittag) Dr. Georg Bollig 14. Nachgespräch zum Vortrag (Freitag Nachmittag) Johannes Albrecht moderierte Gruppen (Open Space) zum Austausch zwischen den Teilnehmenden (Freitag Nachmittag) Leitungsteam Referenten Johannes Albrecht, Pastor, Seelsorger im Ev. Zentrum für Altersmedizin, Potsdam, Sprecher der Sektion Seelsorge der DGP Martin Alsheimer, Leiter der Hospizakademie der Gemeinnützigen Gesellschaft sozialer Dienste, Nürnberg Dr. med. Georg Bollig, Oberarzt Palliativmedizin, Helios-Klinik Schleswig- Holstein Anne Brandt, Krankenschwester und Dipl. Sozialpädagogin, Kompetenzzentrum Demenz, Norderstedt Dr. h.c. Jürgen Gohde, Vorstandsvorsitzender des Kuratoriums Deutsche Altershilfe, Berlin Dr. Jo Hockley, Nurse Consultant, London Jens Meier, Krankenpfleger und Kinästhetik-Trainer, Heimleiter und PDL Senioren- Wohnpark Villa Carolath, Langstedt Susanne Möckel, Pastorin für Seelsorge in den pflegerischen Diensten, Kirchenkreis Rendsburg-Eckernförde, Rendsburg Gunnar Haase Nielsen, Professor für Pflegewissenschaft mit dem Schwerpunkt Steuerungsprozesse in Einrichtungen des Gesundheitswesens, Evangelische Hochschule Darmstadt Susanne Pflieger-Alsheimer, Atem-Therapeutin, Ingolstadt Heidrun Preusser, Leiterin des Hospizes Haus Porsefeld der Pflege Lebensnah, Rendsburg Carmen Rahlf, Pröpstin, Kirchenkreis Schleswig-Flensburg, Flensburg Robert Raß, Beauftragter in der Seelsorge für Menschen mit psychischer Erkrankung und Behinderung im Bergischen Land, Projektleiter ALPHA NRW, Bergisch Gladbach Dr. Elisabeth Reitinger, Professorin VFF-Palliative Care und OrganisationsEthik, Alpen-Adria Universität, Klagenfurt Dr. Annegret Reitz-Dinse, Pastorin, Projekt Altenheimseelsorge im Kirchenkreis Hamburg-West Südholstein, Hamburg Simone Stahl, Malteser Fachstelle Hospiz- und Palliativarbeit, Palliative Care Fachkraft, Heimleitung, Köln Angelika Thaysen, Fachkraft für Hospizarbeit und Trauerbegleitung, Rendsburg Petra Thobaben, Landespastorin und Sprecherin des Vorstands, Diakonisches Werk Schleswig-Holstein, Rendsburg Team des Ansgar-Stifts, Landesverein für Innere Mission, Neumünster Team des Palliativnetzes Travebogen, Lübeck

5 Anerkannte Fortbildung: Es sind Anträge gestellt Anerkennung nach dem Bildungsfreistellungs- und Qualifizierungsgesetz Ärztekammer Schleswig-Holstein DGP- und DHPV-Kooperation Pflegepunkte Anmeldung Die Anmeldung erbitten wir per Post bzw. Fax auf dem anhängenden Anmeldeformular oder dem unter hinterlegten Formular bei der Akademie Sankelmark oder per bei bis zum 15. April Bei mehr Anmeldungen als verfügbaren Plätzen behalten sich die Veranstalter die Auswahl der Teilnehmenden vor, Sie erhalten also Ihre Teilnahmebestätigung nach Ablauf der Anmeldefrist. Veranstaltungsort Die 12. Nordischen Hospiz- und Palliativtage finden statt in der Akademie Sankelmark Akademieweg Oeversee Telefon +49 (0) Telefax +49 (0) info@eash.de Weitere Informationen zur Akademie finden Sie auf der Website Tagungsgebühr Für die Teilnahme an der gesamten Tagung Mit Übernachtung und Mahlzeiten 199,00 Familienrabatt (in begrenztem Umfang) 189,00 Ohne Übernachtung, ohne Frühstück 149,00 Bei Stornierung einer Anmeldung müssen wir in Rechnung stellen: 10 Tage bis 4 Tage vor Beginn der Tagung 15 % 3 Tage bis 1 Tag vor Beginn der Tagung 25 % Ab dem Anreisetag 50 % der Tagungsgebühr. Reist eine angemeldete Person ohne Mitteilung nicht an, ist die jeweils gesamte Tagungsgebühr fällig. Eine Reduzierung der Tagungsgebühr bei späterer Anreise oder früherer Abreise oder Nichtteilnahme an Mahlzeiten ist nicht möglich. Die Tagungsgebühr zahlen Sie bitte bei der Anreise an der Rezeption der Akademie Sankelmark in bar oder mit EC-/Kreditkarte. Herausgeber Diakonisches Werk Schleswig-Holstein, Kanalufer 48, Rendsburg Telefon +49 (0)

6 Anfahrt Die 12. Nordischen Hospiz- und Palliativtage sind eine gemeinsame Fachtagung von Diakonie Diakonischem Werk Schleswig-Holstein Hospiz- und Palliativverband Schleswig-Holstein e.v. Hospiz- und Palliativverband Schleswig-Holstein e.v. Katharinen Hospiz am Park in Flensburg in Zusammenarbeit mit der Impressum v.i.s.d.p.: Diakonisches Werk Schleswig-Holstein, Pastor Dr. Carsten Berg Kanalufer 48, Rendsburg Telefon +49 (0) Akademie für Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Schleswigf-Holstein Akademie für medizinische Fort- und Weiterbildung der Ärztekammer Schleswig-Holstein und der Akademie Sankelmark Titelbild: Michelangelo, Die Erschaffung Adams - Ausschnitt

7 Anmeldung Akademie Sankelmark Frau Katy Johannsen Akademieweg Oeversee Telefax +49 (0) k.johannsen@eash.de Hiermit melde ich mich verbindlich an für die 12. Nordischen Hospiz- und Palliativtage Ich werde teilnehmen: an der gesamten Tagung Mai 2014 Übernachtung im Einzelzimmer Übernachtung im Zweibettzimmer mit: ohne Übernachtung/Frühstück Ich möchte an folgenden Arbeitsgruppen teilnehmen: am 29. Mai 2014, nachmittags: Hauptwahl Ersatzwahl am 30. Mai 2014, vormittags Hauptwahl Ersatzwahl Am 31. Mai 2014, nachmittags Hauptwahl Ersatzwahl Name: Anschrift: Tel./Fax

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