Bearbeitet von Christine Gohsmann und Jochen Weichold Archiv Demokratischer Sozialismus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bearbeitet von Christine Gohsmann und Jochen Weichold Archiv Demokratischer Sozialismus"

Transkript

1 Findbücher / 04 Bestand: Dr. Hans Modrow, MdB (1990 bis 1994) Bearbeitet von Christine Gohsmann und Jochen Weichold Archiv Demokratischer Sozialismus I

2 Herausgeber: Rosa-Luxemburg-Stiftung. Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung e.v. Franz-Mehring-Platz 1, Berlin Tel. (030) Fax: (030) Internet: Archiv Demokratischer Sozialismus Franz-Mehring-Platz 1, Berlin Tel. (030) oder 1131 Fax: (030) Internet: Auflage Als Manuskript gedruckt. Alle Rechte einschließlich des Vervielfältigungsrechtes vorbehalten. Rosa-Luxemburg-Stiftung. Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung, Berlin 2001 II

3 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Vorwort II VIII 0. Unterlagen aus der Tätigkeit von Dr. Hans Modrow als Mitglied der SED / SED-PDS / PDS in den Jahren 1988 bis Unterlagen aus der Tätigkeit als Vorsitzender des Ministerrates der DDR und Mitglied der Volkskammer der DDR Unterlagen zur Person Tätigkeit als Vorsitzender des Ministerrates der DDR und Mitglied der Volkskammer der DDR Presseberichte über die Tätigkeit von Dr. Hans Modrow 1988 bis Korrespondenz Brief von Alexander Schalck-Golodkowski an den Ministerpräsidenten Hans Modrow Schriftwechsel zur Unterbringung der Familie Honecker Briefe von Bürgern an Dr. Hans Modrow 5 2. Unterlagen aus der Tätigkeit als Mitglied des Bundestages in der 12. Wahlperiode des Deutschen Bundestages Unterlagen zur Person und zur parlamentarischen Tätigkeit Unterlagen aus der parlamentarischen Tätigkeit Bundestagsreden Pressemitteilungen Pressebeiträge von Dr. Hans Modrow und Interviews mit dem MdB Hans Modrow Pressebeiträge über Dr. Hans Modrow Reisetätigkeit Korrespondenz Berichte über Dr. Hans Modrow in den Medien Zur Sendung "Talk im Turm" mit Dr. Hans Modrow (1992) Rezensionen zur Autobiographie von Hans Modrow "Ich wollte ein neues Deutschland" (1998) 15 III

4 4. Prozesse gegen Dr. Hans Modrow vor dem Landgericht Dresden Prozeß vor der 3. Strafkammer des Landgerichts Dresden wegen Anstiftung zur Fälschung der Wahlergebnisse bei den Kommunalwahlen am 7. Mai 1989 (1993) Prozeß vor der 4. Strafkammer des Landgerichts Dresden wegen des Verdachts eines Meineides (1996) 18 Anhang 19 Personenindex 22 Sachindex 23 IV

5 Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis ADS AfNS AK ARD Bd. BRD BStU CDU DDR DIP DKP Dr. rer. oec. e.v. EAW Ed. Ost EG ehem. EU FAZ FDJ Gen. graph. Darst. GUE/NGL Hrsg. IFA IGFM Ill. IuD-Stelle Archiv Demokratischer Sozialismus Amt für Nationale Sicherheit (der DDR) Arbeitskreis Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland Band/Bände Bundesrepublik Deutschland Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik Christlich-Demokratische Union Deutsche Demokratische Republik Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentarische Vorgänge Deutsche Kommunistische Partei doctor rerum oeconomicarum (Doktor der Wirtschaftswissenschaften) eingetragener Verein Kombinat Elektro-Apparate-Werke Berlin Edition Ost Europäische Gemeinschaft(en) ehemals Europäische Union Frankfurter Allgemeine Zeitung Freie Deutsche Jugend Genosse graphische Darstellungen Konföderale Fraktion der Vereinigten Europäischen Linken/ Nordische Grüne Linke Herausgeber Industrieverwaltung Fahrzeugbau Internationale Gesellschaft für Menschenrechte Illustrationen Informations- und Dokumentations-Stelle V

6 Abkürzungsverzeichnis KoKo Komsomol LDPD LEW lfm LL-PDS MdB MdEP MdV MfS NATO NDPD NDR NVA o.j. o.o. PDS PDS/LL PV SED SED/PDS TASS UdSSR UN, UNO UNOMIG USA VEB Verf. Verl.-Anst. Verl.-Ges. Kommerzielle Koordinierung (Bereich im Ministerium für Außenhandel der DDR) Vsesoûznyj Leninskij Kommunističeskij Soûz Molodëži (Kommunistischer Jugendverband der ehemaligen Sowjetunion) Liberal-Demokratische Partei Deutschlands Lokomotivbau/Elektrotechnische Werke Hennigsdorf laufende Meter (z.b. Akten) Linke Liste - Partei des Demokratischen Sozialismus (Fraktion im Sächsischen Landtag) Mitglied des Bundestages Mitglied des Europäischen Parlamentes Mitglied der Volkskammer Ministerium für Staatssicherheit (der DDR) North Atlantic Treaty Organization (Organisation des Nordatlantikvertrages) Nationaldemokratische Partei Deutschlands Norddeutscher Rundfunk Nationale Volksarmee ohne Jahr ohne Ort Partei des Demokratischen Sozialismus Partei des Demokratischen Sozialismus/Linke Liste Parteivorstand Sozialistische Einheitspartei Deutschlands Sozialistische Einheitspartei Deutschlands / Partei des Demokratischen Sozialismus Telegrafnoe agentstvo Sovetskogo Soûza (Nachrichtenagentur der früheren UdSSR) Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken United Nations, United Nations Organization United Nations Observer Mission in Georgia United States of America (Vereinigte Staaten von Amerika) Volkseigener Betrieb Verfasser Verlagsanstalt Verlagsgesellschaft VI

7 Abkürzungsverzeichnis VK VL VN WP ZDF ZK Volkskammer (Abkürzung des Bestandsnamens in der Signatur) Vereinigte Linke Vereinte Nationen (United Nations Organization) Wahlperiode Zweites Deutsches Fernsehen Zentralkomitee (der SED) VII

8 Vorwort Vorwort Das Archiv Demokratischer Sozialismus (ADS) bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Gesellschaftsanalyse und Politische Bildung e.v. legt mit dieser Publikation den vierten Band seiner Findbuch-Reihe vor. Der Bestand beinhaltet Dokumente aus der Tätigkeit von Dr. Hans Modrow als Vorsitzender des Ministerrates der DDR 1989/90 sowie als Mitglied der Volkskammer der DDR von 1988 bis 1990 und des Deutschen Bundestages von 1990 bis Mit dem Findbuch Nr. 4 leistet das ADS einen Beitrag zur Öffnung der Quellen zur jüngsten deutschen Geschichte für die Forschung. Zur Person 1 Hans Modrow wurde am 27. Januar 1928 in Jasenitz, Kreis Ueckermünde, geboren. Er besuchte die Volksschule und lernte den Beruf eines Maschinenschlossers wurde er in den Volkssturm gezogen und geriet in sowjetische Kriegsgefangenschaft. In der Kriegsgefangenschaft besuchte Hans Modrow Schulen zur antifaschistischen Umerziehung von Angehörigen der deutschen Wehrmacht. 1 Vgl. zu den nachfolgenden persönlichen Daten: Archiv Demokratischer Sozialismus (ADS), Bestand Modrow - 012, 015, 017, , 030 [v.a.: Hans Modrow der Werdegang eines Arbeitersohnes (Modrow - 025)] sowie Bestand ADS, VK/10. WP - 46 Biographisches Handbuch der 10. Volkskammer der DDR (1990) / Christopher Hausmann. - Köln ; Weimar ; Wien : Böhlau, LXXXVI, 258 S. : Ill. ISBN Pp. Kürschners Volkshandbuch Deutscher Bundestag : 12. Wahlperiode 1990 / [Hrsg.: Klaus-J. Holzapfel] Aufl., Stand: 1. April Rheinbreitbach : NDV, Neue Darmstädter Verl.- Anst., S. : zahlr. Ill., graph. Darst. ISBN kart. Internet-Präsentation der PDS (Stand: Ende 2001) Internet-Präsentation der PDS-Delegation in der Konföderalen Fraktion der Vereinigten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke (GUE/NGL) im Europäischen Parlament (Stand: Ende 2001) Internet-Präsentation des Europäischen Parlamentes, Biographie des MdEP Modrow, Dr. Hans (Stand: Ende 2001) Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages : 1949 bis 1999 ; eine Veröffentlichung der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages / Peter Schindler. [Hrsg.: Verwaltung des Deutschen Bundestages, Abteilung Wissenschaftliche Dienste/Referat Parlamentsgeschichtliche Dokumentation]. - Gesamtausg. in 3 Bd.. - Baden-Baden : Nomos-Verl.- Ges S. (Band II, S und 1598) ISBN Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages : ; eine Veröffentlichung der Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages / Peter Schindler. [Hrsg.: Verwaltung des Deutschen Bundestages, Abteilung Wissenschaftliche Dienste/Referat Parlamentsgeschichtliche Dokumentation]. - Baden-Baden : Nomos-Verl.-Ges., S. ISBN Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages [Elektronische Ressource] : 1949 bis 1999 / Hrsg.: Deutscher Bundestag. Verf.: Peter Schindler. - Berlin : Referat Öffentlichkeitsarbeit, CD-ROM VIII

9 Vorwort 1949 kehrte er aus der sowjetischen Kriegsgefangenschaft nach Deutschland zurück und arbeitete als Maschinenschlosser im Lokomotivbau/Elektrotechnische Werke (LEW) Hennigsdorf. Von 1949 bis 1961 arbeitete Hans Modrow in Brandenburg, Mecklenburg und Berlin in verschiedenen Funktionen in der Jugendorganisation Freie Deutsche Jugend (FDJ) und studierte 1952/1953 an der Hochschule des Komsomol in Moskau. Von 1953 bis 1961 war er 1. Sekretär der FDJ-Bezirksleitung Berlin und Sekretär des Zentralrats der FDJ. Im Fernstudium (1954 bis 1957) absolvierte Hans Modrow die SED-Parteihochschule Karl Marx in Berlin und erwarb den Abschluß Diplom-Gesellschaftswissenschaftler bis 1961 folgte ein externes Studium an der Hochschule für Ökonomie in Berlin-Karlshorst mit dem Abschluß als Diplom-Wirtschaftler promovierte Hans Modrow zum Dr. rer. oec. an der Humboldt-Universität zu Berlin. Von 1961 bis 1967 war er 1. Sekretär der Kreisleitung der SED in Berlin-Köpenick, von 1967 bis 1971 Sekretär für Agitation und Propaganda in der SED- Bezirksleitung Berlin. Danach arbeitete Hans Modrow bis 1973 als Leiter der Abteilung Agitation des ZK der SED, dem er seit 1967 als Mitglied angehörte, zuvor war er von 1958 bis 1967 Kandidat des ZK der SED. Im Jahre 1973 wurde Hans Modrow zum 1. Sekretär der SED des Bezirkes Dresden gewählt. Von 1957 bis 1990 war er Mitglied der Volkskammer der DDR, die ihn am 13. November 1989 zum Vorsitzenden des Ministerrates der DDR wählte. Hans Modrow bildete eine Regierung aus Vertretern der SED, DBD, CDU, LDPD und NDPD... eine Regierung der Koalition, eines neu verstandenen, kreativen politischen Bündnisses 2. Am 1. Februar 1990 legte er das Konzept Für Deutschland, einig Vaterland vor und bildete am mit Vertretern vom Runden Tisch die Regierung der nationalen Verantwortung. Seit Februar 1990 ist Hans Modrow Ehrenvorsitzender der PDS. In der 10. Wahlperiode der Volkskammer der DDR (18. März bis 2. Oktober 1990) war Hans Modrow Mitglied der PDS-Fraktion und arbeitete im Arbeitskreis Außen-, Sicherheits- und Deutschlandpolitik der Fraktion der PDS mit. Außerdem war er offizielles Mitglied im Ausschuß für Deutsche Einheit der Volkskammer. Dr. Hans Modrow gehörte zu jenen Abgeordneten der Volkskammer, die auf Vorschlag ihrer Fraktion von der Volkskammer mit dem Beschluß vom 28. September 1990 in den Deutschen Bundestag entsandt wurden. Er gehörte dem Deutschen Bundestag bis zum Ende der 12. Wahlperiode 1994 an und arbeitete im Auswärtigen Ausschuß und im EG-Ausschuß des Parlamentes mit. In der Abgeordnetengruppe PDS/Linke Liste fungierte er als Außenpolitischer Sprecher und hatte den Vorsitz im Arbeitskreis I: Außen- und Friedenspolitik inne. Außerdem war er der Leiter der ab März 1993 tätigen Arbeitsgruppe Berliner Politik der Bundestagsgruppe PDS/LL. 2 Vgl. ADS, Bestand Modrow - 003, Bl. 2ff. Regierungserklärung des Vorsitzenden des Ministerrates an die Volkskammer der DDR. IX

10 Vorwort 1994 kandidierte Hans Modrow für die PDS erfolglos um ein Mandat für das Europaparlament. Seit 1999 ist er Mitglied des Europaparlaments und gehört der Konföderalen Fraktion der Vereinigten Europäischen Linken/Nordische Grüne Linke an. Zum Bestand Dr. Hans Modrow, MdB und seiner Bearbeitung Die Überlieferungen aus der Provenienz des Bundestagsabgeordneten Dr. Hans Modrow übernahm das ADS im Juli 1999 aus der Informations- und Dokumentationsstelle der PDS-Fraktion im Deutschen Bundestag. Sie hatten einen Umfang von 1,2 lfm und umfaßten den Zeitraum 1990 bis Bei der Übergabe waren die Unterlagen mengenmäßig erfaßt ( Archiv-Register ) und mit summarischen Aktentiteln (z. B. Korrespondenz ) versehen. Die übergebenen Dokumente und Materialien widerspiegeln die parlamentarische Tätigkeit des MdB Dr. Hans Modrow, da sie die Bundestagsreden, Pressemitteilungen und Berichte zur umfangreichen Reisetätigkeit enthalten. Besonders hervorzuheben sind die überlieferten Unterlagen zur Debatte um die Gültigkeit der Ergebnisse der Bodenreform 1945 bis Die Akten, die aus der Korrespondenz des MdB mit Vertretern der Botschaften, Bundesministerien, Mitgliedern des Deutschen Bundestages, Institutionen, Vereinen, Verbänden, Gewerkschaften, Unternehmen und Privatpersonen im Inund Ausland entstanden sind, vermitteln einen Eindruck von der Vielfältigkeit der Inhalte, mit denen sich Dr. Hans Modrow als Abgeordneter des Deutschen Bundestages beschäftigt hat. Eine große Anzahl von Briefen erreichte ihn nach seinem Auftritt in der SAT1-Sendung Talk im Turm am 16. Februar 1992, die von Erich Böhme moderiert wurde. Vor allem Privatpersonen und PDS- Basisorganisationen schrieben zum Teil sehr emotionale Briefe, in denen sie sich zum Umgang mit der DDR-Geschichte in den Medien äußerten. Zum Bestand gehören außerdem Unterlagen zu den Prozessen gegen Hans Modrow vor dem Landgericht Dresden in den Jahren 1993 und 1996 sowie die Pressedokumentation zum Prozeß Hier ist besonders auf die Erklärungen von Dr. Hans Modrow hinzuweisen. Überliefert sind auch die Medienberichte zur Aufhebung der Immunität im Vorfeld der Prozesse und die Stellungnahmen der Abgeordnetengruppe PDS/Linke Liste und des Parteivorstandes der PDS hierzu. Eine inhaltliche Bereicherung erfuhr der Bestand durch die Übergabe von Unterlagen von Dr. Karl-Heinz Arnold an das Archiv Demokratischer Sozialismus im Jahre Dr. Karl-Heinz Arnold war persönlicher Mitarbeiter und Redenschreiber 3 von Dr. Hans Modrow in dessen Amtszeit als Vorsitzender des Ministerrates der DDR. Sie haben einen Umfang von 0,1 lfm und dokumentieren die Tätigkeit des Mitgliedes der Volkskammer, Dr. Hans Modrow, im Zeitraum 1988 bis Dazu zählen die Regierungserklärung des Vorsitzenden des Ministerrates der DDR, Hans Modrow, vom (Entwurf vom 3 Von Schwerin bis Strasbourg : Erinnerungen an ein halbes Jahrhundert Parlamentsarbeit / Hans Modrow. - Berlin : Ed. Ost, S. 103 ISBN X

11 Vorwort ) und andere Unterlagen aus der Tätigkeit als Vorsitzender des Ministerrates der DDR. Anhand der Alt-Signatur, die für diese Unterlagen mit: Abl. Arnold [Ablage Dr. Karl-Heinz Arnold] angegeben ist, bleibt ersichtlich, welche Dokumente diese Ablage umfaßte. Da es sich dabei nach Meinung der BearbeiterInnen um bedeutende Dokumente der Zeitgeschichte handelt, sind aus der Ablage 10 Verzeichnungseinheiten gebildet worden, die bei der Bestandsbildung und -gliederung entsprechende Berücksichtigung fanden. Da der zeitliche Umfang der Unterlagen aus der Ablage von Dr. Karl-Heinz Arnold ebenso wie die Presseberichte über die Tätigkeit von Dr. Hans Modrow aus der Zeit von 1988 bis 1990 von der angegebenen Laufzeit des Bestandes (1990 bis 1994) abweichen, wurde die Laufzeit dieser Archivalien im Findbuch mit eckigen Klammern versehen. Dieses Verfahren wurde ebenso bei der Verzeichnung der Ablage der Rezensionen zur Autobiographie (1996) und zum Prozeß vor der 4. Strafkammer des Landgerichts Dresden im Jahre 1996 angewandt, weil auch hier die Laufzeit der Verzeichnungseinheiten vom Zeitraum der Mitgliedschaft Dr. Hans Modrows im Deutschen Bundestag, die die Laufzeit des Bestandes bestimmt, abweicht. Die archivische Bearbeitung des Bestandes erfolgte im Verlauf des ersten Halbjahres Der Bedeutung der Archivalien wurde mit einer über das übliche Maß hinausgehenden, intensiven Verzeichnung Rechnung getragen. Dazu zählen die ausführlichen Enthält-Vermerke ebenso wie der Umfang des Personenund Sachindexes. Die Ausführlichkeit dieser Angaben soll den/die Benutzer/in in die Lage versetzen, gezielte Recherchen durchzuführen. Im vorliegenden Findbuch sind den Index-Begriffen die Archiv-Signaturen derjenigen Verzeichnungseinheiten nachgestellt, in denen die entsprechenden Personen oder Sachverhalte zu finden sind. Die innere Ordnung der Verzeichnungseinheiten wurde im wesentlichen beibehalten. Wo es sinnvoll erschien, wurden aussagekräftigere Aktentitel gebildet. Sammelablagen (z.b. 70. Geburtstag) wurden aufgelöst und strukturiert. Dieses Vorgehen ermöglichte z.b. eine separate Lagerung und Verzeichnung der Pressebeiträge von und über Dr. Hans Modrow und erleichtert die Benutzung des Bestandes. Dubletten wurden weitestgehend separiert. Im Zuge der Verzeichnung wurde auch die technische Bearbeitung des Bestandes vorgenommen. Sämtliche Metallteile wurden entfernt, die Archivalien wurden foliiert und aus Ordnern in säurefreie Archivmappen und Archivgutbehälter umgelagert. Die Verzeichnung und die Erstellung des Findbuches erfolgte unter Einsatz der Archivierungs-Software AUGIAS-Archiv in der Version 7.1. Die Archivalien des Bestandes sind wie folgt zu zitieren: Archiv Demokratischer Sozialismus (Kurzform: ADS), Bestand Dr. Hans Modrow, MdB (Kurzform: Modrow), Signatur, Blatt-Nr. XI

12 Vorwort Die Erstellung dieses Findbuches wurde durch die Gewährung finanzieller Mittel des Deutschen Bundestages für die Aufbereitung und Erhaltung zeitgeschichtlich bedeutsamer Archivalien möglich. Quellen- und Literaturhinweise Die Bestände des ADS PDS-Fraktion in der Volkskammer der DDR (März bis Oktober 1990) und Die PDS im Deutschen Bundestag (1990 bis 1994) können für Recherchen zur Tätigkeit von Dr. Hans Modrow als Mitglied der Volkskammer und als Mitglied des Bundestages herangezogen werden. In den Findbüchern zu diesen Beständen befinden sich umfangreiche Verweise auf weiterführende Literatur. Im Findbuch 01 (10. Wahlperiode der Volkskammer) sind diese Angaben auf den Seiten X und XI (Vorwort) zu finden. Im Findbuch 02 (12. Wahlperiode des Deutschen Bundestages) beinhalten die Seiten XXV bis XXIX die entsprechenden Hinweise. Das vorliegende Findbuch enthält im Anhang einen Lebenslauf von Dr. Hans Modrow mit einer Übersicht über die Publikationen, die von ihm veröffentlicht wurden bzw. an deren Herausgabe er beteiligt war. Dr. Karl-Heinz Arnold, der persönliche Mitarbeiter von Dr. Hans Modrow in der Amtszeit als Ministerpräsident der DDR, hat seine Eindrücke von der gemeinsamen Arbeit im Buch Die ersten hundert Tage des Hans Modrow (Dietz Verlag Berlin, 1990) beschrieben. In seinem zuletzt erschienen Buch Von Schwerin bis Strasbourg zieht Hans Modrow die Bilanz aus einem halben Jahrhundert Parlamentsarbeit. Seine parlamentarische Arbeit begann am 17. Mai 1951, als Hans Modrow damals FDJ-Landesvorsitzender als Mitglied des mecklenburgischen Landtages seine erste Rede im Parlament hielt. Recherchen für dieses Buch wurden, sofern sie die Tätigkeit als MdB betrafen, u.a. auch in den Beständen des ADS durchgeführt. Berlin, im Juni 2001 XII

13 0. Unterlagen aus der Tätigkeit von Dr. Hans Modrow als Mitglied der SED / SED-PDS / PDS in den Jahren 1988 bis Unterlagen aus der Tätigkeit von Dr. Hans Modrow als Mitglied der SED / SED-PDS / PDS in den Jahren 1988 bis 1990 Modrow [8. Dezember 1989] Alt-Signatur: Abl. Arnold-II Reden auf dem Außerordentlichen Parteitag der SED [SED/PDS] am 8. und 9. Dezember 1989 Enthält: 2 Rede-Manuskripte von Hans Modrow mit handschriftlichen Anmerkungen. Enthält auch: Konzeption für ein geplantes Referat von Egon Krenz für den ursprünglich für den 15. bis vorgesehenen Sonderparteitag. Umfang: 1 Mappe 1

14 1. Unterlagen aus der Tätigkeit als Vorsitzender des Ministerrates der DDR und Mitglied der Volkskammer der DDR 1. Unterlagen aus der Tätigkeit als Vorsitzender des Ministerrates der DDR und Mitglied der Volkskammer der DDR 1.1 Unterlagen zur Person Modrow [November März 1990] Alt-Signatur: Abl. Arnold-IX Unterlagen zur Person aus der Zeit als Vorsitzender des Ministerrates der DDR Enthält: 1 Foto vom Besuch Hans Modrows im Kombinat Elektro-Apparate-Werke (EAW) Berlin ( ). - Tagespläne aus der Zeit als Ministerpräsident der DDR (einzelne, 12/89-03/90). - Fragebogen, ausgefüllt von Hans Modrow (abgedruckt im FAZ Magazin vom ). Umfang: 1 Mappe 1.2 Tätigkeit als Vorsitzender des Ministerrates der DDR und Mitglied der Volkskammer der DDR Modrow [November März 1990] Alt-Signatur: Abl. Arnold-I Unterlagen aus der Tätigkeit als Vorsitzender des Ministerrates der DDR Enthält: Entwurf der Regierungserklärung des Vorsitzenden des Ministerrates der DDR, Hans Modrow, vor der 12. Tagung der Volkskammer der DDR ( ). - Erklärungen des Vorsitzenden des Ministerrates der DDR vor den Teilnehmern des Runden Tisches ( , ). - Ausführungen von Ministerpräsident Hans Modrow zur Begründung seiner Konzeption für den Weg zur deutschen Einheit am 1. Februar Rede des Ministerpräsidenten der DDR, Hans Modrow, am 5. Februar 1990 in der Volkskammer. - Erklärung des Ministerpräsidenten der DDR, Hans Modrow, auf der internationalen Pressekonferenz am Regierungserklärung des Ministerpräsidenten der DDR, Hans Modrow, in der Volkskammer am Schwerpunkte der Regierungsarbeit seit dem (März 1990). - Erklärung der Regierung der DDR zu den Eigentumsverhältnissen (März 1990). - Erklärung des Ministerpräsidenten der DDR, Hans Modrow, in der Volkskammersitzung am Umfang: 7 Mappen 2

15 1.2 Tätigkeit als Vorsitzender des Ministerrates der DDR und Mitglied der Volkskammer der DDR Modrow [ ] Alt-Signatur: Abl. Arnold-X Unterlagen aus der Tätigkeit als Vorsitzender des Ministerrates der DDR [unvollständig, einzelne Vorlagen und Zuarbeiten] Enthält u.a.: Beschlüsse des Rundtischgespräches am 07./ Zuarbeit zur Regierungserklärung des Vorsitzenden des Ministerrates der DDR. - Prof. Dr. Karl Schiller: Wirtschaftsgemeinschaft DDR - BRD (Skizze, ). - Beschluß des Ministerrates über weitere Maßnahmen zur Auflösung des ehemaligen Amtes für Nationale Sicherheit vom (z.t. mit Anlagen). - Voreinschätzung der volkswirtschaftlichen Grunddaten für das Jahr 1990 durch das Wirtschaftskomitee des Ministerrates ( ). - Bericht der zeitweiligen Untersuchungsabteilung beim Ministerrat der DDR für die Prüfung von Amtsmißbrauch und Korruption über die Tätigkeit und die bisher erreichten Ergebnisse sowie Schlußfolgerungen für die Weiterführung und den Abschluß der Arbeit (Information für die Sitzung des Ministerrates am ). - Bericht der Aufklärungs- und Abwehrdienste der DDR vom Umfang: 1 Mappe Modrow [November - Dezember 1989] Alt-Signatur: Abl. Arnold-VI Besuch des Bundeskanzlers, Dr. Helmut Kohl, in Dresden am 19. und 20. Dezember 1989 Enthält: Stellungnahme des Runden Tisches zum Besuch von BRD-Kanzler Kohl [vorab formulierte Erwartungen an die Ergebnisse des Besuchs]. - Brief von Rechtsanwalt Prof. Dr. Wolfgang Vogel zum Stand der Beziehungen zur BRD in humanitären Angelegenheiten ( ) sowie Vorstellungen zu einer gegenseitig verbürgten Generalamnestie im Zusammenhang mit der Öffnung der Grenzen ( ). - Ablauf und Programm des Besuches des Bundeskanzlers in der DDR. - Notizen für das Gespräch von Hans Modrow mit Helmut Kohl unter vier Augen. Umfang: 1 Mappe Modrow [Februar 1990] Alt-Signatur: Abl. Arnold-VII Besuch des Vorsitzenden des Ministerrates der DDR, Hans Modrow, am 13. und 14. Februar 1990 in Bonn Enthält: Positionen des Runden Tisches für die Verhandlungen zwischen Ministerpräsident Modrow und Bundeskanzler Kohl am 13./ Vorstellungen zu Maßnahmen der wirtschaftlichen Unterstützung der DDR durch die Bundesrepublik Deutschland. - Bericht über den Besuch des 3

16 1.3 Presseberichte über die Tätigkeit von Dr. Hans Modrow 1988 bis 1990 Vorsitzenden des Ministerrates der DDR, Hans Modrow, am 13. und in Bonn. Umfang: 1 Mappe Modrow [9. April 1990] Alt-Signatur: Abl. Arnold-III Rede im Rhein-Main-Wirtschaftsklub am in Frankfurt am Main Enthält: Manuskript der Rede mit handschriftlichen Anmerkungen. Umfang: 1 Mappe 1.3 Presseberichte über die Tätigkeit von Dr. Hans Modrow 1988 bis 1990 Modrow [Januar November 1990] Alt-Signatur: III/193 Pressebeiträge über die Tätigkeit von Hans Modrow [fast ausschließlich aus Zeitungen und Zeitschriften der Bundesrepublik Deutschland; aus den Beständen des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung/Zentrales Dokumentationssystem] Enthält u.a.: Berichte über den Aufenthalt Hans Modrows in Baden-Württemberg im September 1989; die Wahl von Hans Modrow ins Politbüro des ZK der SED ( ) und zum Ministerpräsidenten der DDR ( ). - Beiträge zur Regierungserklärung von Ministerpräsident H. Modrow vom Umfang: 2 Mappen 4

17 1.4 Korrespondenz 1.4 Korrespondenz Brief von Alexander Schalck-Golodkowski an den Ministerpräsidenten Hans Modrow Modrow [2. Dezember 1989] Alt-Signatur: Abl. Arnold-IV Brief von Alexander Schalck-Golodkowski an Hans Modrow vom 2. Dezember 1989 Enthält: handschriftlicher Brief vor der Ausreise aus der DDR (2 Seiten, Kopie). Umfang: 1 Mappe Schriftwechsel zur Unterbringung der Familie Honecker Modrow [Januar - April 1990] Alt-Signatur: Abl. Arnold-V Unterbringung der Familie Honecker im Frühjahr 1990 Enthält u.a.: Schriftwechsel betr. Wohnungssuche der Familie Honecker. - Brief an Pfarrer Holmann und Frau betr. Aufnahme des Ehepaars Honecker im Pfarrhaus der evangelischen Pflegeanstalt in Lobetal. Umfang: 1 Mappe Briefe von Bürgern an Dr. Hans Modrow Modrow [Februar - April 1990] Alt-Signatur: Abl. Arnold-VIII 3 Briefe von Bürgern an den Vorsitzenden des Ministerrates der DDR, Hans Modrow Enthält u.a.: Text des Modrow-Liedes von Frank Viehweg. Umfang: 1 Mappe 5

18 2. Unterlagen aus der Tätigkeit als Mitglied des Bundestages in der 12. Wahlperiode des Deutschen Bundestages 2. Unterlagen aus der Tätigkeit als Mitglied des Bundestages in der 12. Wahlperiode des Deutschen Bundestages 2.1 Unterlagen zur Person und zur parlamentarischen Tätigkeit Modrow Alt-Signatur: III/194-V Unterlagen zur Person und zur parlamentarischen Tätigkeit Enthält: Foto des MdB. - Auszug aus dem Munzinger-Archiv (Internationales Biographisches Archiv). - Zusammenstellung: Für die Chronik der Abgeordnetengruppe PDS/Linke Liste im 12. Deutschen Bundestag einschließlich einer Übersicht über die vom MdB eingebrachten Anträge und Anfragen. Umfang: 2 Mappen 2.2 Unterlagen aus der parlamentarischen Tätigkeit Bundestagsreden Modrow Januar September 1994 Alt-Signatur: III/194-I Bundestagsreden des Bundestagsabgeordneten Dr. Hans Modrow Enthält u.a.: Auszug aus dem Sprechregister des Deutschen Bundestages - Bundesrates, 12. Wahlperiode Dokumentations- und Informationssystem für Parlamentarische Vorgänge (DIP), Datenbank 12. Wahlperiode: Reden von Hans Modrow 1994 (Fundstellen). Bundestagsreden (Auszüge aus den Stenographischen Berichten der Sitzungen des Deutschen Bundestages) u.a. zur Haltung der Bundesregierung zur Situation in Jugoslawien; zum Entwurf von Gesetzen zu den Verträgen vom zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken; zum Vertrag zwischen Bundesrepublik Deutschland und Polen über die endgültige Bestätigung der deutsch-polnischen Grenze, zur wirtschaftlichen Unterstützung und Zusammenarbeit, für Minderheitenrechte; zum Entwurf eines Gesetzes zu dem Vertrag über konventionelle Streitkräfte in Europa vom ; zur Europäischen Einigung/Erweiterung der Europäischen Union; zur Ini- 6

19 2.2.2 Pressemitteilungen tiative zur nuklearen Abrüstung (Antrag der Gruppe PDS/Linke Liste); zu den Ergebnissen des Europäischen Rates in Maastricht; zur Reform der Vereinten Nationen; zu haushaltsrechtlichen Fragen; zum Berlin/Bonn- Gesetz. Umfang: 2 Mappen Modrow Alt-Signatur: III/195-II Unterlagen zur Debatte (1994) um die Gültigkeit der Ergebnisse der Bodenreform 1945 bis 1949 Enthält: Erklärung der Regierung der DDR zu den Eigentumsverhältnissen vom einschließlich der Anschreiben zur Versendung der Erklärung an Michail Gorbatschow und Bundeskanzler Helmut Kohl. Presseberichte zur Thematik aus dem Jahre 1990, u.a. Text der Regierungserklärung von DDR-Ministerpräsident Hans Modrow über seine Beratungen mit der Bundesregierung in Bonn vor der Volkskammer der DDR am Presseberichte aus dem Jahre 1994, u.a. Chronologie zur Frage der Enteignungen von 1945 bis 1949 in der sowjetisch besetzten Zone im Zusammenhang mit den 2+4-Verhandlungen über die äußeren Aspekte der Herstellung der deutschen Einheit (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, ). - Stellungnahmen der Abgeordnetengruppe PDS/Linke Liste im Bundestag, u.a. Erklärung von Dr. Hans Modrow: Diskussion um Enteignungen wirft schwerwiegende Fragen auf. Bundesregierung ist aufgefordert, klare Position zu beziehen ( ) sowie Teilrevision der Bodenreform = Grundgesetzverstoß und Einigungsbetrug! (August 1994). - Meldung der Nachrichtenagentur TASS vom Auszüge aus den Memoiren von Juli Kwizinski. Umfang: 4 Mappen Pressemitteilungen Modrow November Februar 1996 Alt-Signatur: III/194-II Pressemitteilungen des Bundestagsabgeordneten Dr. Hans Modrow Enthält: Pressedienst der PDS/Linke Liste im Bundestag mit Pressemitteilungen Dr. Hans Modrows u.a. zur Tätigkeit der Sonderkommission der Regierung der DDR zum Bereich Kommerzielle Koordinierung (KoKo); zum rechtlichen Bestand der Ergebnisse der Bodenreform; zum Golfkrieg; zum Einsatz der Bundeswehr im Rahmen der UNO (Blauhelm-EInsatz); zu europapolitischen Vorstellungen der PDS; zur Unterzeichnung des deutsch-polnischen Kooperations- und Nachbarschaftsvertrages; zur Jugoslawienpolitik der Bundesregierung; zur»maastricht«-debatte; zur 7

20 2.2.3 Pressebeiträge von Dr. Hans Modrow und Interviews mit dem MdB Hans Modrow Unterzeichnung des deutsch-tschechoslowakischen Nachbarschaftsvertrages; zur Konstituierung der Arbeitsgruppe»Berliner Politik«; zur Gestaltung des deutsch-russischen Verhältnisses; zur Sendung des NDR-Magazins»Panorama«( ); zur Stahlkrise; zu den Protestaktionen der Bischofferoder Kali-Kumpel; zur UNO-Reform; zum Urteil des BGH gegen das Volkskammer-Gesetz über den Verkauf volkseigener Häuser und Grundstücke; zur Geschichtsaufarbeitung»Dämonisierung der DDR zahlt sich nicht aus«( ); zum Schuldrechtsänderungsgesetz; zu den Entwicklungen in und um Kuba. - Erklärung Hans Modrows zum 6. Jahrestag der PDS. Enthält auch: Erklärung des Vorstands der Abgeordnetengruppe der PDS/ LL im Bundestag vom betr. Abschluß der Überprüfung von Hans Modrow und Dietmar Keller. - Erklärung der Abgeordnetengruppe PDS/LL zur beantragten Aufhebung der Immunität von Hans Modrow vom Über den Umgang von Politik und Medien mit Hans Modrow - eine unvollständige Dokumentation. - Erklärung der PDS/LL im Bundestag zum Prozeß gegen Dr. Hans Modrow vom Jagd auf Hans Modrow wichtiger als Rechtsstaatlichkeit [Zum Beschluß über die Aufhebung der Immunität von Hans Modrow] vom Bundestag erneut vom Jagdfieber geschüttelt (Erklärung der Abgeordnetengruppe der PDS/LL zur Aufhebung der Immunität von Hans Modrow vom ). - Wortlaut des Briefes von Michail Gorbatschow an Hans Modrow vom Umfang: 1 Mappe Pressebeiträge von Dr. Hans Modrow und Interviews mit dem MdB Hans Modrow Modrow Alt-Signatur: III/194-III Pressebeiträge von Dr. Hans Modrow und Interviews mit Hans Modrow Enthält u.a.: Friedenssicherung heute [In: Von der Armee zur europäischen Friedensordnung / Hans-Eckehard Bahr (Hrsg.), Knaur Sachbuch, 1990]. - Die Treuhand - Idee und Wirklichkeit (In: 1 Jahr Marktwirtschaft, o. O, o. J., Kopien). - Das größte Schnäppchen für das Kapital [Rede zum 1. Jahrestag der deutschen Einheit im Berliner Lustgarten am ]. - Ein Staatssekretär als Exempel. Der Fall Schalck-Golodkowski - eine Chronik und einige Anmerkungen (In: Die Zeit, ). - Wohin geht Europa? Einführung auf dem Treffen der Koalition der Linken des Europaparlaments vom 12. bis 14. November Hans Modrow an Bärbel Bohley (Offener Brief als Reaktion auf den Offenen Brief von B. Bohley an H. Modrow, In: die andere vom ). - Starke Opposition notwendiger denn je ( ). Verfassungserfahrungen der Ostdeutschen und Verfassungsgestaltung im vereinigten Deutschland 8

21 2.2.4 Pressebeiträge über Dr. Hans Modrow (Vortrag Uni Tübingen, ). - Vortrag für die Konferenz zur Geschichte der Jahre 1945 bis 1949 am 27./ in Berlin. - Hans Modrow im Schalck-Untersuchungsausschuß am Strafrechts-Paragraphen sollen den politischen Zweck heiligen. Persönliche Erklärung Hans Modrows in seinem Strafverfahren vor der 3. Strafkammer des Landgerichts Dresden (In: Neues Deutschland, ). - Erklärung Hans Modrows auf der Pressekonferenz»Die NVA der DDR - Armee einer fremden Macht?«am Der aufrechte Gang. Zum Abschluß eines politischen Prozesses vor einem bundesdeutschen Gericht (In: Sozialismus, Heft 7-8/1993). - Mühen um Verständnis, Achtung und Vertrauen. Dr. Hans Modrow zu seiner Sicht auf die Kirche und zur Politik von Partei und Staat gegenüber der Kirche in der DDR [Abgeordnetengruppe PDS/LL im Deutschen Bundestag und Fraktion LL-PDS im Sächsischen Landtag (Hrsg.)]. - Der Prozeß der Enteignung in Ostdeutschland wird beschleunigt fortgesetzt (In: Blickpunkt Eigentum. Materialien der Konferenz»Gegen Vereinigungsunrecht - gleiche Rechte für die Ostdeutschen«, Leipzig, ). - Interviews mit Hans Modrow für diverse Zeitungen (u.a. junge Welt, Neues Deutschland, Unsere Zeit, Mecklenburger Morgenpost, die andere, Leipziger Volkszeitung, Thuner Tageblatt [Schweiz], Disput, Bundestagsreport, Die Woche). - Interview für das Neue Deutschland über die Bewertung des von der DDR 1990 in die deutsche Einheit eingebrachten Volks- bzw. Staatseigentums (November 1992). Umfang: 2 Mappen Pressebeiträge über Dr. Hans Modrow Modrow Januar April 1994 Alt-Signatur: III/194-IV Pressebeiträge über Dr. Hans Modrow Enthält u.a.: Walter Süß: Bilanz einer Gratwanderung - Die kurze Amtszeit des Hans Modrow (In: Deutschlandarchiv, Nr. 6/1991, S. 596ff.) sowie Als der Glaube an den Staat DDR verlorenging (In: Das Parlament, ). - Nina Grunenberg: Blick in die Geschichte. Vor einem Jahr wurde Hans Modrow in der DDR abgewählt (In: Die Zeit, ). - Rezensionen zum Erscheinen des Buches von Hans Modrow»Aufbruch und Ende«(Konkret Literatur Verlag, Hamburg 1991). - Peter Jochen Winters: Absturz, Aufbruch, Ende. Modrow und Schabowski erinnern sich (In: FAZ, ). - Christian Wernicke: Die lästige Erblast. Die PDS kann sich nicht von ihrer Vergangenheit trennen und trotzdem ihre Mitglieder behalten (In: Die Zeit, ). - Wolfgang Storz: Brandstifter als Biedermann? Vor dem PDS-Parteitag: Hans Modrow, der frühere DDR-Ministerpräsident, sucht noch immer nach seiner Rolle (In: Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, Hamburg, ). - Gauck entlastet Modrow. Früherer DDR-Ministerpräsident ließ keine Stasi-Akten vernichten (In: FAZ, ). - Interview von Reiner Oschmann mit 9

22 2.2.5 Reisetätigkeit Hans Modrow: Ein Gefühl der Wärme muß bleiben, damit Härte nicht zu Kälte wird (In: Neues Deutschland, ). - Wegen Anstiftung zur Wahlfälschung: Anklage gegen Hans Modrow. Termin für Prozeß gegen den früheren SED-Bezirkschef noch offen (In: Süddeutsche Zeitung, ; zeitgleich in vielen anderen Zeitungen Beiträge zu dem Thema). - Axel Vornbäumen: Es gab Zeiten, da wurde einer wie er gebraucht. Hans Modrow, einst als»deutscher Gorbatschow«gefeiert, muß sich nun wegen Wahlfälschung in Dresden verantworten (In: Frankfurter Rundschau, ). - Bernhard Willner:»Schuldig sind Millionen, die zur Wahlurne getrottet sind«. Ein Offener Brief des Herzberger Bürgermeisters Bernhard Willner zur Frage der Wahlfälschungen und der Prozesse (In: Frankfurter Rundschau, ). - Widerstand gegen Erniedrigung. Ein Interview mit Hans Modrow (In: L' Humanité, ). - Kampagne gegen Hans Wahlbeobachtung in Südafrika (Zusammenstellung von Presseberichten im Themenspiegel PDS/Linke Liste im Bundestag vom ). Umfang: 2 Mappen Reisetätigkeit Modrow Alt-Signatur: III/195-IV Veranstaltung beim Linken Forum in Mönchengladbach zur Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 Enthält: Album mit Fotografien der Plakate der PDS/Linke Liste zur Wahl am Umfang: 1 Album Modrow Alt-Signatur: III/195-I Berichte über Reisen des MdB Hans Modrow und Gespräche mit ausländischen Parlamentariern Enthält u.a.: Bericht über das internationale Symposium der Chiba-Universität»Die neue Entwicklung in Osteuropa und die europäische Integration«( ). - Unterlagen zur Teilnahme von Hans Modrow an einer Konferenz der Internationalen Stiftung für sozialökonomische und politische Forschungen (Gorbatschow-Stiftung) in Moskau vom Bericht über einen Besuch in Wien zur Teilnahme an der Rund-Tisch-Diskussion»Menschenrechte und sozialistische Bewegungen«vom Reiseberichte: Vietnam (August/September 1993), Kuba (Oktober 1993), Tschechische Republik (November 1993), Rußland/Moskau (März 1994). - Unterlagen zur beabsichtigten Entsen- 10

23 2.2.6 Korrespondenz dung von Hans Modrow als Wahlbeobachter des Deutschen Bundestages nach Südafrika im April Schriftwechsel zum Thema: Menschenrechtsverletzungen in Estland nicht zulassen! (Pressedienst PDS/Linke Liste vom ). Umfang: 5 Mappen Korrespondenz Modrow Dezember April 1994 Alt-Signatur: III/183-I Korrespondenz des Bundestagsabgeordneten Dr. Hans Modrow mit Mitgliedern des Deutschen Bundestages [alphabetisch sortiert] Enthält auch: Tätigkeitsbericht (Rückblick 1987 bis 1990) des Behindertenbeauftragten Otto Regenspurger, MdB: Politik für Behinderte duldet keinen Stillstand (vom ). - Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Wolfgang Ullmann und Gruppe BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN betr. Entwurf eines Gesetzes zur Strafbarkeit der Abgeordnetenbestechung einschließlich der Bitte um Unterstützung des Antrags und Stellungnahme. Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Wolfgang Ullmann, Werner Schulz, Konrad Weiß und der Gruppe BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN betr. Entwurf eines Gesetzes zur Direktwahl des Bundespräsidenten vom einschließlich der Bitte um Unterstützung und Abgabe eines Votums sowie der Stellungnahmen der PDS-Abgeordneten Modrow und Heuer. Umfang: 1 Mappe Modrow März September 1994 Alt-Signatur: III/183-II Korrespondenz des Bundestagsabgeordneten Dr. Hans Modrow mit Vertretern der Botschaften [alphabetisch sortiert] Enthält u.a.: Briefe von H. Modrow (einschließlich eines Schreibens von Michail Gorbatschow vom als Anhang) an den Bundeskanzler, Dr. Helmut Kohl, und die Botschafter der Französischen Republik (François Scheer), des Vereinigten Königreiches Großbritannien und Nordirland (Nigel Broomfield) sowie der Vereinigten Staaten von Amerika (Richard C. Holbrooke) in der Bundesrepublik Deutschland. - Zur wirtschaftlichen Entwicklung Chinas im Ergebnis beschleunigter Reform- und Öffnungspolitik und Anregungen für die deutsch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen (Thesen). - Hans Modrow/Bernd Henn: Information über den Besuch in der VR China (1992). - Pressemitteilung und Sprecher-Erklärung der AG 11

24 2.2.6 Korrespondenz Friedens- und internationale Politik des Parteivorstandes des PDS zum Militärputsch in Haiti Umfang: 1 Mappe Modrow April September 1996 Alt-Signatur: III/184 Korrespondenz des Bundestagsabgeordneten Dr. Hans Modrow (A-D) Enthält u.a.: Korrespondenz des MdB Hans Modrow mit Personen, PDS- Basisorganisationen, Institutionen, Unternehmen, Vereinen und Verbänden vor allem zur Aufhebung der Immunität des MdB Hans Modrow; zur Sendung»Talk im Turm«mit Hans Modrow am (SAT1); zum Rentenrecht; zur Initiative gegen den Abriß des ehemaligen Staatsratsgebäudes auf der Spreeinsel; zum Asylrecht; zu Äußerungen von Hans Modrow [Beitrag in Schriftform beigefügt] während eines Podiumsgespräches in Chemnitz im November 1991 zum Thema»Staatssicherheit und Geschichtsaufarbeitung«einschließlich eines Offenen Briefes von Bärbel Bohley an Hans Modrow. - Enthält auch: Schreiben von Herbert Mies (DKP) an die PDS-Abgeordneten betr. Rückgabeansprüche von Archivalien der DKP aus dem Zentralen Parteiarchiv der SED (4/1991). - H. Modrow: Ein Dank für Polemik und andere gute Worte (Artikel für die Festschrift zum 70. Geburtstag von Egon Bahr). Umfang: 3 Mappen Modrow März September 1994 Alt-Signatur: III/185 Korrespondenz des Bundestagsabgeordneten Dr. Hans Modrow (E-G) Enthält u.a.: Korrespondenz des MdB Hans Modrow mit Personen, PDS- Basisorganisationen, Institutionen, Unternehmen, Gewerkschaften, Vereinen und Verbänden im In- und Ausland vor allem zur Aufhebung der Immunität des MdB Hans Modrow; zur Sendung»Talk im Turm«mit Hans Modrow am (SAT1); zum Rentenrecht; zum Umgang mit der DDR-Geschichte; zum Golfkrieg. - Schriftwechsel mit dem Sonderbeauftragten der Bundesregierung für die personenbezogenen Unterlagen des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes J. Gauck betr. Bereitstellung von Unterlagen als Reaktion auf die Veröffentlichungen im Nachrichtenmagazin»Der Spiegel«vom Enthält auch: Dichtung und Wahrheit über die Einsatzleitungen, Hrsg.: Arbeitsgruppe der Abgeordnetengruppe PDS/LL im Deutschen Bundestag und der Fraktion Linke Liste - PDS im Sächsischen Landtag (1993). -»Tonbandabschrift der Dienstbesprechung anläßlich der Einführung des Gen. Generalleutnant Schwanitz durch den Vorsitzenden des Ministerrates der DDR, Gen. Hans Modrow, vom «(Kopie BStU). - 12

25 2.2.6 Korrespondenz Wortlaut eines Interviews, das Guillermo Gasio (Argentinische Botschaft) mit H. Modrow geführt hat. Umfang: 6 Mappen Modrow Mai September 1994 Alt-Signatur: III/186 Korrespondenz des Bundestagsabgeordneten Dr. Hans Modrow (H-K) Enthält u.a.: Korrespondenz des MdB Hans Modrow mit Personen, PDS- Basisorganisationen, Institutionen, Unternehmen, Gewerkschaften, Vereinen und Verbänden im In- und Ausland vor allem zu EU-Aktionsprogrammen zur Bekämpfung der Armut; zum Umgang mit der DDR-Geschichte; zur Aufhebung der Immunität des MdB Hans Modrow; zum Gesetzentwurf des Bundesrates zur Änderung des Waffengesetzes und des Bundesjagdgesetzes (Drucksache 12/1171); zur Sendung»Talk im Turm«mit Hans Modrow am (SAT1); zum Rentenrecht; zur Gründung eines Holocaust-Museums in Deutschland; zur deutschen Beteiligung an der VN-Beobachtermission in Georgien/Abchasien UNOMIG (United Nations Observer Mission in Georgia); zum Rentenrecht. Umfang: 5 Mappen Modrow Mai August 1994 Alt-Signatur: III/187 Korrespondenz des Bundestagsabgeordneten Dr. Hans Modrow (L-N) Enthält u.a.: Korrespondenz des MdB Hans Modrow mit Personen, PDS- Basisorganisationen, Institutionen, Unternehmen, Gewerkschaften, Vereinen und Verbänden im In- und Ausland vor allem zum Umgang mit der DDR-Geschichte; zur Aufhebung der Immunität des MdB Hans Modrow; zur Sendung»Talk im Turm«mit Hans Modrow am (SAT1); zum Rentenrecht; zur Situation im Wahlkreis Neubrandenburg; zur Beendigung der Arbeiten am Bergbau- und Aufbereitungskombinat Kriwoi Rog (Ukraine). - Briefwechsel mit Prof. Dr. Akira Miyakawa zum Erscheinen der japanischen Auflage der Memoiren von Hans Modrow»Aufbruch und Ende«. Umfang: 4 Mappen 13

26 2.2.6 Korrespondenz Modrow Februar September 1994 Alt-Signatur: III/188 Korrespondenz des Bundestagsabgeordneten Dr. Hans Modrow (O-St) Enthält u.a.: Korrespondenz des MdB Hans Modrow mit Bundesministerien, Personen, PDS-Basisorganisationen, Institutionen, Unternehmen, Gewerkschaften, Vereinen und Verbänden im In- und Ausland vor allem zum Umgang mit der DDR-Geschichte; zur Aufhebung der Immunität des MdB Hans Modrow; zur Sendung»Talk im Turm«mit Hans Modrow am (SAT1); zum Rentenrecht; zur Situation im Wahlkreis Neubrandenburg; zum Bau von Wohnungen für die Streitkräfte der ehemaligen UdSSR durch die Bundesrepublik; zur Perspektive der Beschäftigten des Marinematerialabsteuerungsdepots Waren; zur Lehrerbesoldung; zur Dauerausstellung des Hauses der Geschichte in Bonn über die deutsche Nachkriegsgeschichte; zur Lage der Forstarbeiter in Mecklenburg-Vorpommern. Enthält auch: Beteiligung von Hans Modrow am Buchprojekt»Damit ein gutes Deutschland blühe«von Hans-Eduard Patega (Germania Verlag). - Gemeinschaftliches Förderkonzept für die fünf neuen Länder der Bundesrepublik Deutschland (Bericht von Sergio Riveiro, Abgeordneter des Europa-Parlaments, für das Europäische Parlament). - Presseberichte zum Aufenthalt Hans Modrows in der Schweiz (Mai 1992). Umfang: 5 Mappen Modrow September September 1994 Alt-Signatur: III/189 Korrespondenz des Bundestagsabgeordneten Dr. Hans Modrow (T-Z) Enthält u.a.: Korrespondenz des MdB Hans Modrow mit Bundesministerien, Personen, PDS-Basisorganisationen, Institutionen, Unternehmen, Universitäten, Vereinen und Verbänden im In- und Ausland vor allem zum Umgang mit der DDR-Geschichte; zur Aufhebung der Immunität des MdB Hans Modrow; zur Sendung»Talk im Turm«mit Hans Modrow am (SAT1); zum Rentenrecht; zur Situation im Wahlkreis Neubrandenburg. Enthält auch: Katlijn Malfliet (The Leuven Institute for Central and East European Studies): Creating the Right Legal Framework. - Hans Modrow: Verfassungserfahrungen der Ostdeutschen und Verfassungsgestaltung im vereinigten Deutschland (Redemanuskript 1992). Umfang: 4 Mappen 14

27 3. Berichte über Dr. Hans Modrow in den Medien 3. Berichte über Dr. Hans Modrow in den Medien 3.1. Zur Sendung»Talk im Turm«mit Dr. Hans Modrow (1992) Modrow Februar 1992 Alt-Signatur: III/195-III Sendung»Talk im Turm«(SAT1 - Talkmaster Erich Böhme) mit Dr. Hans Modrow am Enthält: Brief der Redaktion»Talk im Turm«bei Ave Berlin, Gesellschaft für Fernsehproduktionen, an Hans Modrow nach der Ausstrahlung der Sendung. - Zuschauerzuschriften als Reaktion auf die Sendung. Umfang: 1 Mappe 3.2 Rezensionen zur Autobiographie von Hans Modrow»Ich wollte ein neues Deutschland«(1998) Modrow [Januar 1998] Alt-Signatur: III/192-II Rezensionen zur Autobiographie von Hans Modrow (mit Hans-Dieter Schütt)»Ich wollte ein neues Deutschland - Erlebnisse, Reflexionen in den Umbrüchen des Jahrhunderts, ein sehr persönlicher Blick auf DDR-Geschichte«im Dietz Verlag Berlin Enthält auch: Presseberichte zum 70. Geburtstag von Dr. Hans Modrow [1998]. Umfang: 1 Mappe 15

28 4. Prozesse gegen Dr. Hans Modrow vor dem Landgericht Dresden 4. Prozesse gegen Dr. Hans Modrow vor dem Landgericht Dresden 4.1 Prozeß vor der 3. Strafkammer des Landgerichts Dresden wegen Anstiftung zur Fälschung der Wahlergebnisse bei den Kommunalwahlen am 7. Mai 1989 (1993) Modrow November November 1994 Alt-Signatur: III/191 Unterlagen zum Prozeß gegen Hans Modrow vor der 3. Strafkammer des Landgerichtes Dresden wegen Anstiftung zur Fälschung der Wahlergebnisse bei den Kommunalwahlen am 7. Mai 1989 vom 20. April bis 27. Mai 1993 [Verfahren gegen Hans Modrow, Siegfried Neubert (ehem. Sekretär der SED-Bezirksleitung für Landwirtschaft), Lothar Stammnitz (beide ehem. 2. Sekretäre der SED-Bezirksleitung Dresden) und Günther Witteck (ehem. Vorsitzender des Rates des Bezirkes)] Enthält u.a.: Unterrichtung durch das Präsidium des Deutschen Bundestages [zum Vorwurf der Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit gegen MdB Hans Modrow] (Drucksache 12/1626, ). - Beschlußempfehlung des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung betr. Antrag auf Genehmigung zur Durchführung eines Strafverfahrens (Drucksache 12/2253) sowie Erklärung des Berichterstatters des Ausschusses, MdB Dr. Peter Paziorek, zur Genehmigung des Antrages am Stellungnahmen der PDS/LL im Bundestag, des Parteivorstandes sowie von Landtagsfraktionen der PDS/LL zum Prozeß gegen Hans Modrow im Pressedienst. - Agenturmeldungen und Presseberichte zur Aufhebung der Immunität von Hans Modrow. Erklärungen der Initiativgruppe für Solidarität mit MdB Hans Modrow. - Zum Prozeß gegen Hans Modrow - eine Dokumentation (Hrsg.: Dresdner Blätt'l unter Mitwirkung der Initiativgruppe für Solidarität mit MdB Dr. Hans Modrow, Dresden 1993). - Prozeßunterlagen: Persönliche Erklärung Dr. Hans Modrows in seinem Strafverfahren vor der 3. Strafkammer des Landgerichts Dresden; Anträge auf Einstellung des Verfahrens; Plädoyers der Anwälte Dr. Friedrich Wolff, Dr. Heinrich Hannover und Suzan S. Leski; Schlußwort von Hans Modrow beim Prozeß in Dresden am 24. Mai 1993; Erklärung von Lothar Stammnitz. - Reaktionen auf den Beitrag des ARD- Fernsehmagazins»Monitor«( ) und der»panorama«-sendung ( ). - Broschüre: Dichtung und Wahrheit über die Einsatzleitungen (Hrsg. Arbeitsgruppe der Abgeordnetengruppe PDS/LL im Deutschen Bundestag und der Fraktion LL-PDS im Sächsischen Landtag, April 1993) sowie Einführung von Dr. Edmund Geppert und Statement von Dr. Hans Modrow zum Pressegespräch. - Erklärung von Dr. Hans Modrow zur»panorama«-sendung vom Erklärung von Dr. Hans Modrow 16

29 4.1 Prozeß vor der 3. Strafkammer des Landgerichts Dresden wegen Anstiftung zur Fälschung der Wahlergebnisse bei den Kommunalwahlen am 7. Mai 1989 (1993) auf der Pressekonferenz am in Dresden. - Erklärung von Michael Friedrich, MdL Sachsen, zur»monitor«-sendung vom Enthält auch: Medienberichte zur erneuten Aufhebung der Immunität von Hans Modrow im Februar 1994 im Zusammenhang mit der Anklage wegen Meineids. Umfang: 9 Mappen Modrow April - Mai 1993 Alt-Signatur: III/190 Pressedokumentation zum Prozeß gegen Hans Modrow vor der 3. Strafkammer des Landgerichtes Dresden wegen Anstiftung zur Fälschung der Wahlergebnisse bei den Kommunalwahlen am 7. Mai 1989 vom 20. April bis 27. Mai 1993 [Verfahren gegen Hans Modrow, Siegfried Neubert (ehem. Sekretär der SED-Bezirksleitung für Landwirtschaft), Lothar Stammnitz (beide ehem. 2. Sekretäre der SED- Bezirksleitung Dresden) und Günther Witteck (ehem. Vorsitzender des Rates des Bezirkes)] Enthält u.a.: Agenturmeldungen, Veröffentlichungen in der Presse des Inund Auslandes. - Pressespiegel PDS / Linke Liste im Bundestag vom 20. April 1993, 21. April 1993 (Sonderausgabe), 22. April 1993, 28. April 1993, 30. April 1993 (»Modrow holt zum Gegenschlag aus«), 27. Mai 1993 (Sonderblatt»Urteil gegen Hans ist gefällt«), 28. Mai 1993 (Sonderausgabe). - Persönliche Erklärung Hans Modrows im Strafverfahren vor der 3. Strafkammer des Landgerichts Dresden (Auszüge bzw. Beitrag hierzu in: Neues Deutschland, 22. April 1993). - Pressedienst PDS/Linke Liste im Bundestag:»Ein vollständiger Freispruch wäre richtig gewesen«( ). Enthält auch: Presseberichte über einen Beitrag des NDR-Magazins»Panorama«über Hans Modrow (April 1993). Umfang: 12 Mappen 17

1. Was ist der Thüringer Landtag?

1. Was ist der Thüringer Landtag? 1. Was ist der Thüringer Landtag? In Thüringen gibt es 3 wichtige Verfassungs-Organe. die Landes-Regierung den Verfassungs-Gerichtshof den Landtag Ein anderes Wort für Verfassung ist: Gesetz. In der Verfassung

Mehr

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4436 5. Wahlperiode 21.06.2011 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des Europa- und Rechtsausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Fraktion DIE LINKE - Drucksache

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und. und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern

Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und. und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern Deutscher Bundestag Drucksache 18/6172 18. Wahlperiode 29.09.2015 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur schnelleren Entlastung der Länder und Kommunen bei der Aufnahme und Unterbringung

Mehr

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION

ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION PROTOKOLL (Nr. 1) zum Vertrag von Lissabon ÜBER DIE ROLLE DER NATIONALEN PARLAMENTE IN DER EUROPÄISCHEN UNION DIE HOHEN VERTRAGSPARTEIEN EINGEDENK dessen, dass die Art der Kontrolle der Regierungen durch

Mehr

Das Russlandbild der Deutschen

Das Russlandbild der Deutschen Thomas Petersen Das Russlandbild der Deutschen Tagung Das Image zwischen Russen und Deutschen im Wandel Stiftung Russki Mir Friedrich-Ebert-Stiftung Moskau, 9. Oktober 2015 1. Deutsch-russische Beziehungen

Mehr

wash. [J.H.-D.,AnmerkungderFragesteller]einmalaufgebauthat. [ ]Es

wash. [J.H.-D.,AnmerkungderFragesteller]einmalaufgebauthat. [ ]Es Deutscher Bundestag Drucksache 17/5725 17. Wahlperiode 05. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Claudia Roth (Augsburg), Monika Lazar, weiterer

Mehr

Richtlinie für die Behandlung von öffentlichen Petitionen (öp) gem. Ziff 7.1 (4) der Verfahrensgrundsätze

Richtlinie für die Behandlung von öffentlichen Petitionen (öp) gem. Ziff 7.1 (4) der Verfahrensgrundsätze Richtlinie für die Behandlung von öffentlichen Petitionen (öp) gem. Ziff 7.1 (4) der Verfahrensgrundsätze Über das allgemeine Petitionsrecht hinaus eröffnet der Petitionsausschuss als zusätzliches Angebot

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4094 6. Wahlperiode 17.06.2015

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4094 6. Wahlperiode 17.06.2015 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4094 6. Wahlperiode 17.06.2015 GESETZENTWURF der Fraktionen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und DIE LINKE Entwurf eines Gesetzes zur Reform der Regelungen über die Durchführung

Mehr

Dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 zuzustimmen.

Dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 zuzustimmen. Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 5716 Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/5680 Haushaltsbegleitgesetz

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT

BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/3759 5. Wahlperiode 07.09.2010 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des Europa- und Rechtsausschusses (3. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung - Drucksache

Mehr

Bedeutung der Bestände

Bedeutung der Bestände Erfassung von Beständen des Österreichischen Staatsarchivs Die wirtschaftliche Ausplünderung der österreichischen Juden zwischen 1938 und 1940 Hintergrund Yad Vashem hat sich seit seiner Gründung das Ziel

Mehr

Mündlicher Bericht. des Ausschusses für Geld und Kredit (12. Ausschuß)

Mündlicher Bericht. des Ausschusses für Geld und Kredit (12. Ausschuß) Deutscher Bundestag 1. Wahlperiode 1 949 Drucksache Nr. 1474 Mündlicher Bericht des Ausschusses für Geld und Kredit (12. Ausschuß) über den von der Fraktion der FDP eingebrachten Entwurf eines Gesetzes

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Zusammenfassung 2 Zuständiges Ressort/Betroffene Amtsstellen 2. 1. Ausgangslage 3

INHALTSVERZEICHNIS. Zusammenfassung 2 Zuständiges Ressort/Betroffene Amtsstellen 2. 1. Ausgangslage 3 1 INHALTSVERZEICHNIS Seite Zusammenfassung 2 Zuständiges Ressort/Betroffene Amtsstellen 2 I. Bericht der Regierung 3 1. Ausgangslage 3 2. Anlass/Notwendigkeit der Vorlage 4 3. Finanzielle und personelle

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Einführung von De-Mail im Land Bremen

Einführung von De-Mail im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/513 Landtag 18. Wahlperiode 10.07.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einführung von De-Mail im Land Bremen Antwort des Senats auf die

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Glaubwürdigkeit der Medien. Glaubwürdigkeit der Medien. Eine Studie im Auftrag des WDR

Glaubwürdigkeit der Medien. Glaubwürdigkeit der Medien. Eine Studie im Auftrag des WDR Glaubwürdigkeit der Medien Eine Studie im Auftrag des WDR 1 Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl / Dual-Frame

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

derfdpfungierteundzugleichvizepräsidentdesstiftungsratesderarbeitsgemeinschaftist.geschäftsführerderstiftungistmichaeljäger.

derfdpfungierteundzugleichvizepräsidentdesstiftungsratesderarbeitsgemeinschaftist.geschäftsführerderstiftungistmichaeljäger. Deutscher Bundestag Drucksache 16/5460 16. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Schneider (Saarbrücken), Klaus Ernst, Dr. Lothar Bisky, weiterer

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 15. Juli 2010. in dem Insolvenzverfahren

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 15. Juli 2010. in dem Insolvenzverfahren BUNDESGERICHTSHOF IX ZB 269/09 BESCHLUSS vom 15. Juli 2010 in dem Insolvenzverfahren Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja InsO 290; ZPO 269 Abs. 3 und 4 a) Der Antrag auf Versagung der Restschuldbefreiung

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996)

Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996) Satzung der Gesellschaft (Fassung vom 19. Juni 1996) 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr 1. Der Verein führt den Namen»Gesellschaft zur Förderung der wirtschaftswissenschaftlichen Forschung (Freunde des ifo

Mehr

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013)

DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) DAS NEUE GESETZ ÜBER FACTORING ( Amtsblatt der RS, Nr.62/2013) I Einleitung Das Parlament der Republik Serbien hat das Gesetz über Factoring verabschiedet, welches am 24. Juli 2013 in Kraft getreten ist.

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

30. 10. 2015 Haus und Grundstück im Erbrecht 7: Kündigung und Schönheitsreparaturen bei der Mietwohnung im Erbe

30. 10. 2015 Haus und Grundstück im Erbrecht 7: Kündigung und Schönheitsreparaturen bei der Mietwohnung im Erbe 30. 10. 2015 Haus und Grundstück im Erbrecht 7: Kündigung und Schönheitsreparaturen bei der Mietwohnung im Erbe Kündigung eines Mietvertrages durch die Erben des Mieters Ist kein Haushaltsangehöriger des

Mehr

Einstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imas"umfrage!2013!

Einstellung!der!österreichischen!Bevölkerung! zum!rechtssystem:!imasumfrage!2013! EinstellungderösterreichischenBevölkerung zumrechtssystem:imas"umfrage2013 MethodischeKonzeptionundLeitungderStudiedurchdasInstitutfürDemoskopie Allensbach,Deutschland. DurchführungderBefragunginÖsterreichdurchdieInstitutsgruppeIMAS.

Mehr

Rundfunk im vereinten Deutschland (ab 1990)

Rundfunk im vereinten Deutschland (ab 1990) Autor: Diller, Ansgar. Titel: Rundfunk im vereinten Deutschland (ab 1990). Quelle: Was Sie über Rundfunk wissen sollten. Materialien zum Verständnis eines Mediums. Berlin 1997. S. 359-361. Verlag: Vistas

Mehr

arbeitete im Max-Planck-Institut und an der Uni Köln. Von ihm sind bereits mehrere Bücher zu Webthemen erschienen.

arbeitete im Max-Planck-Institut und an der Uni Köln. Von ihm sind bereits mehrere Bücher zu Webthemen erschienen. Werkzeuge fürs Web Vladimir Simovic ist Webworker, Blogger, Autor, Berater und Workshop-Leiter. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Erstellung von tabellenlosen CSS-Layouts sowie Dienstleistungen rund

Mehr

Landtag Brandenburg Drucksache 5/5387 5.Wahlperiode

Landtag Brandenburg Drucksache 5/5387 5.Wahlperiode Landtag Brandenburg Drucksache 5/5387 5.Wahlperiode Gesetzentwurf der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Gesetz zur Änderung wahlrechtlicher Vorschriften Datum des Eingangs: 24.05.2012 / Ausgegeben: 24.05.2012

Mehr

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres

1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

Revisor Überwachung, Verfolgung, Inhaftierung durch das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) Ein Fallbeispiel für den Unterricht

Revisor Überwachung, Verfolgung, Inhaftierung durch das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) Ein Fallbeispiel für den Unterricht Revisor Überwachung, Verfolgung, Inhaftierung durch das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) Ein Fallbeispiel für den Unterricht Arbeitsblatt 3 Die erhebliche Gefahr Lesen Sie aufmerksam die genannten

Mehr

Informationen für Enteignungsbetroffene

Informationen für Enteignungsbetroffene 1 Informationen für Enteignungsbetroffene Sie sind Eigentümer, Pächter oder haben ein anderes Recht (z. B. Nießbrauchrecht, Erbbaurecht) an einem Grundstück, das von Planungen zum Wohle der Allgemeinheit

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21...

2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21... 1,, 16 2011 KAI 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 C 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 D 21...., -. 2.. : (3) : : 10.00 1 5 2 WarumSprachenlernen? Wie sieht die Situation des Fremdsprachen-Lernens

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

Muster für den Antrag auf Durchführung eines Gütestellenverfahrens

Muster für den Antrag auf Durchführung eines Gütestellenverfahrens Muster für den Antrag auf Durchführung eines Gütestellenverfahrens vor der Gütestelle Handels- und Gesellschaftsrecht Rechtsanwalt Henning Schröder, Hannover Vorbemerkung: Das nachstehend abgedruckte Muster

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/897 18. Wahlperiode 04.06.2013

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/897 18. Wahlperiode 04.06.2013 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/897 18. Wahlperiode 04.06.2013 Antrag der Fraktion der PIRATEN Offenlegung von "Gesetzgebungs-Outsourcing" Der Landtag möge beschließen: Dem 31 der Geschäftsordnung

Mehr

Medieninformation B I O G R A F I E N. Stadt Leipzig Der Oberbürgermeister

Medieninformation B I O G R A F I E N. Stadt Leipzig Der Oberbürgermeister Stadt Leipzig Der Oberbürgermeister Medieninformation Leipzig, 29.09.2006 ih B I O G R A F I E N Dr. Wolfgang Schäuble - geboren 1942 in Freiburg - evangelisch, verheiratet, vier Kinder - 1961 Abitur -

Mehr

PowerWeiss Synchronisation

PowerWeiss Synchronisation PowerWeiss Synchronisation 1 Einrichtung der Synchronisation I. Starten des Synchronisations Wizard Seite 3 II. Schritt 1 - Benutzer auswählen Seite 3 III. Schritt 2 - Grundlegende Einstellungen Seite

Mehr

Seriendruck mit der Codex-Software

Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Seriendruck mit der Codex-Software Erstellen der Seriendruck-Datei in Windach Sie können aus der Adressverwaltung von Windach eine sogenannte Seriendruck-Datei erstellen,

Mehr

Soziale Marktwirtschaft im Studium

Soziale Marktwirtschaft im Studium Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag 52 Soziale Marktwirtschaft im Studium Wertevermittlung an Hochschulen von Heike Rieder 1. Auflage Soziale Marktwirtschaft im Studium Rieder schnell und

Mehr

Fragebogen zum Grad der Behinderung und der Pflegestufe

Fragebogen zum Grad der Behinderung und der Pflegestufe Fragebogen zum Grad der Behinderung und der Pflegestufe Liebes Standbein-Mitglied, viele von Ihnen, die eine Pflegestufe anerkannt bekommen haben oder das Verfahren zur Feststellung des Grad der Behinderung

Mehr

BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 15/2001 vom 28. Februar 2001. zur Änderung des Anhangs IX (Finanzdienstleistungen) des EWR-Abkommens

BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 15/2001 vom 28. Februar 2001. zur Änderung des Anhangs IX (Finanzdienstleistungen) des EWR-Abkommens BESCHLUSS DES GEMEINSAMEN EWR-AUSSCHUSSES Nr. 15/2001 vom 28. Februar 2001 zur Änderung des Anhangs IX (Finanzdienstleistungen) des EWR-Abkommens DER GEMEINSAME EWR-AUSSCHUSS - gestützt auf das Abkommen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

PRESSE DOKUMENTATIONS NUTZUNG PDN

PRESSE DOKUMENTATIONS NUTZUNG PDN PRESSE DOKUMENTATIONS NUTZUNG PDN Lizenzen für Medienbeobachtung EIN SERVICE DES VERBANDES ÖSTERREICHISCHER ZEITUNGEN WAS IST DAS PDN-SYSTEM? Das Presse Dokumentations Nutzungs-System (PDN-System) wurde

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Der Bundeswahlleiter Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Heft 4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der und nach Altersgruppen Informationen des Bundeswahlleiters Herausgeber: Der Bundeswahlleiter,

Mehr

Thomas Petersen. ffentliche Meinung:

Thomas Petersen. ffentliche Meinung: Thomas Petersen ffentliche Meinung: Die Renouveau Einstellung linker der Einstellungen? Deutschen zur europäischen Einigung Linkes Denken seit 1989: Parteien, Konzepte, Strategien Expertentagung der Akademie

Mehr

Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU

Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) nach der Feuerwaffenverordnung der EU Meldung der Waffennummern (Waffenkennzeichen) 2 Allgemeine Hinweise Wenn Sie eine Nationale Ausfuhrgenehmigung oder eine

Mehr

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT. Frankfurt am Main 20. September 2014 ÖFFENTLICHKEITSARBEIT IM EHRENAMT Frankfurt am Main 20. September 2014 Inhalt Warum stehen wir hier vor Ihnen? Was ist Öffentlichkeitsarbeit? Welche Kanäle sind für das Ehrenamt geeignet? Wie setze ich

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Microsoft Office 365 Domainbestätigung

Microsoft Office 365 Domainbestätigung Microsoft Office 365 Domainbestätigung Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Bestätigung ihrer Domain Wenn Sie Ihr Unternehmen bei Vodafone für Microsoft Office 365 registrieren, erhalten Sie zunächst einen

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung

Mehr

Schritt 1. Schritt 2 1.2 TUTORIALS. Vorbemerkung:

Schritt 1. Schritt 2 1.2 TUTORIALS. Vorbemerkung: 1.2 TUTORIALS Vorbemerkung: Um Ihnen den Einstieg in die Arbeit mit GEFOS zu erleichtern, haben wir an dieser Stelle einige immer wiederkehrende Anwendungen beispielhaft vorgeführt. THEMEN: - Wie erstelle

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe

Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten

Mehr

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag

Mehr

1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung.

1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung. Satzung 1 Name, Sitz, Rechtsform und Geschäftsjahr 1. Die Stiftung führt den Namen Wilhelm Wagenfeld Stiftung. 2. Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und hat ihren Sitz in Bremen.

Mehr

Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen

Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen Kommuniqué der 14. Sitzung der Deutsch-Russischen Regierungskommission für die Angelegenheiten der Russlanddeutschen Die Sitzung wurde von deutscher Seite durch den Beauftragten der Bundesregierung für

Mehr

Nicht selten legen Kollegen während des Prozesses Ihr Mandat nieder. Dennoch bleiben sie einstweilen Zustellempfänger.

Nicht selten legen Kollegen während des Prozesses Ihr Mandat nieder. Dennoch bleiben sie einstweilen Zustellempfänger. Nicht selten legen Kollegen während des Prozesses Ihr Mandat nieder. Dennoch bleiben sie einstweilen Zustellempfänger. Leitsatz: Im Anwaltsprozess erlangt die Kündigung einer Vollmacht nach 87 Abs. 1 ZPO

Mehr

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung

Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2014/15) (063235) Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2013/14) 2 LE K: http://www.uni-muenster.de/ifpol/personen/wittkaemper.html LE 1: Gegenstand

Mehr

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung

Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und optischer Übertragung Bitte zuerst Sm@rtTAN plus über die ebanking-seite www.vr-amberg.de Konto/Depot-Login Verwaltung Sm@rtTAN-Leser anmelden Anleitung für die Umstellung auf das Sm@rt-TAN plus Verfahren mit manueller und

Mehr

INTERNATIONALES AKADEMISCHES ABKOMMEN

INTERNATIONALES AKADEMISCHES ABKOMMEN INTERNATIONALES AKADEMISCHES ABKOMMEN Abkommen zwischen der (vollständigen Namen der Schule von USP, in Portugiesisch geschrieben) DA UNIVERSIDADE DE SÃO PAULO (BRASILIEN) und die...( vollständiger Name

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 17. April 2012. in dem Rechtsstreit

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 17. April 2012. in dem Rechtsstreit BUNDESGERICHTSHOF VI ZR 140/11 BESCHLUSS vom 17. April 2012 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja ZPO 543 Abs. 1 Nr. 1 Hat das Berufungsgericht eine im Tenor seines Urteils ohne Einschränkung

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

BMV Visionen 2020. Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung BMV Visionen 22 Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung Die Mitglieder Befragung wurde im Rahmen des Projekts Visionen 22 des Steirischen Blasmusikverbandes (BMV) mithilfe eines Fragebogens durchgeführt.

Mehr

Lebenserinnerungen Schritt für Schritt zum persönlichen Buch

Lebenserinnerungen Schritt für Schritt zum persönlichen Buch Halten Sie Ihre Lebensgeschichte fest! Wir beraten und unterstützen Sie gerne: Mag. Heidemarie Zimmermann Geschäftsleitung, Beratung Tel.: 0664 41 33 198 20, Leithastraße 32/11 office@private-publishing.at

Mehr

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen...

SHG INVEST DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT. lesen, bevor Sie selbst verkaufen... DAS SOLLTEN SIE UNBEDINGT lesen, bevor Sie selbst verkaufen... Bevor Sie mit uns über Ihre Immobilie reden, sprechen wir mit Ihnen über unser diskretes Verkaufsmarketing. Wir sind der Meinung, dass Sie

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

DOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Wortfeld Recht. Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden. Jens Eggert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Jens Eggert Wortfeld Recht Fachausdrücke des Alltags verstehen und anwenden auszug aus dem Originaltitel: m Gericht Die 8a besichtigt ein Gerichtsgebäude. Sie werden von Frau Schmidt in Empfang

Mehr

Freiwilligenjahr 2011

Freiwilligenjahr 2011 Planen und Durchführen von Ä Spezialjahr kann vor allem medien-wirksam verwendet werden Ä Wirkung intern (Freiwillige) und gegen aussen Ä für Freiwillige, mit Freiwilligen, über Freiwillige Ä für die meisten

Mehr

ANLAUFSTELLEN-LEITLINIEN Nr. 3

ANLAUFSTELLEN-LEITLINIEN Nr. 3 ANLAUFSTELLEN-LEITLINIEN Nr. 3 Betr.: Bescheinigung für die nachfolgende nicht vorläufige Verwertung oder Beseitigung nach Artikel 15 Buchstabe e der Verordnung (EG) Nr. 1013/2006 über die Verbringung

Mehr

Bericht und Beschlussempfehlung

Bericht und Beschlussempfehlung SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/2799 18. Wahlperiode 15-03-13 Bericht und Beschlussempfehlung des Innen- und Rechtsausschusses Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Landesbeamtengesetzes

Mehr

Wörterbuch der Sozialpädagogik. und Sozialarbeit. Englisch/ Deutsch

Wörterbuch der Sozialpädagogik. und Sozialarbeit. Englisch/ Deutsch Wörterbuch der Sozialpädagogik und Sozialarbeit Englisch/ Deutsch Wolfgang Dohrmann Wörterbuch der Sozialpädagogik und Sozialarbeit Teil I: Englisch Deutsch Teil II: Deutsch Englisch Dictionary of Social

Mehr

Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v. Satzung. I. Name, Zweck und Geschäftsführung

Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v. Satzung. I. Name, Zweck und Geschäftsführung Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v. Satzung I. Name, Zweck und Geschäftsführung Der Verein führt den Namen "Fördererkreis demokratischer Volks- und Hochschulbildung e.v.. Der

Mehr

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 19. Januar 2010. in dem Rechtsstreit

BUNDESGERICHTSHOF BESCHLUSS. vom. 19. Januar 2010. in dem Rechtsstreit BUNDESGERICHTSHOF VI ZB 36/08 BESCHLUSS vom 19. Januar 2010 in dem Rechtsstreit Nachschlagewerk: BGHZ: BGHR: ja nein ja RVG-VV Nr. 1008 Wird ein Rechtsanwalt für eine im Wege des Direktanspruchs mitverklagte

Mehr

Angenommen am 14. April 2005

Angenommen am 14. April 2005 05/DE WP 107 Arbeitsdokument Festlegung eines Kooperationsverfahrens zwecks Abgabe gemeinsamer Stellungnahmen zur Angemessenheit der verbindlich festgelegten unternehmensinternen Datenschutzgarantien Angenommen

Mehr

Reglement Generalsekretariat SDM

Reglement Generalsekretariat SDM Reglement Generalsekretariat SDM Gestützt auf Artikel 15 Abs. 3 und Artikel 18 der Statuten erlässt der Vorstand das nachfolgende Reglement: Inhaltsverzeichnis I. Grundsatz 2 Art. 1 Grundsätze 2 II. Aufgaben

Mehr