Bericht des Rechnungshofes
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- Paula Schreiber
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1 Reihe OBERÖSTERREICH 2010/11 Bericht des Rechnungshofes Wels: MEA solar GmbH Rechnungshof GZ /274 1B1/10
2 Auskünfte Rechnungshof 1031 Wien, Dampfschiffstraße 2 Telefon ( ) Fax ( ) presse@rechnungshof.gv.at Impressum Herausgeber: Rechnungshof 1031 Wien, Dampfschiffstraße 2 Rechnungshof Redaktion und Grafik: Herausgegeben: Wien, im Dezember 2010 gedruckt nach der Richtlinie Druckerzeugnisse des Österreichischen Umweltzeichens, Druckerei des Bundesministeriums für Finanzen, UW-Nr. 836
3 Bericht des Rechnungshofes Wels: MEA solar GmbH
4
5 Vorbemerkungen Vorbemerkungen Vorlage an den Gemeinderat und den Landtag Der Rechnungshof erstattet gemäß Art. 127a Abs. 6 Bundes Verfassungsgesetz dem Gemeinderat der Stadt Wels über seine Tätigkeit im vorausgegangenen Jahr nachstehenden Bericht. Dieser Bericht wird inhalts und zeitgleich dem Oberösterreichischen Landtag gemäß Art. 127 Abs. 6 Bundes Verfassungsgesetz in Verbindung mit 18 Abs. 8 Rechnungshofgesetz 1948 vorgelegt. Berichtsaufbau In der Regel werden bei der Berichterstattung punkteweise zusammenfassend die Sachverhaltsdarstellung (Kennzeichnung mit 1 an der zweiten Stelle der Textzahl), deren Beurteilung durch den Rechnungshof (Kennzeichnung mit 2), die Stellungnahme der überprüften Stelle (Kennzeichnung mit 3 und im Kursivdruck) sowie die allfällige Gegenäußerung des Rechnungshofes (Kennzeichnung mit 4) aneinandergereiht. Das in diesem Bericht enthaltene Zahlenwerk beinhaltet allenfalls kaufmännische Auf und Abrundungen. Alle personenbezogenen Bezeichnungen werden aus Gründen der Übersichtlichkeit und einfachen Lesbarkeit nur in einer Geschlechtsform gewählt und gelten gleichermaßen für Frauen und Männer. Der vorliegende Bericht des Rechnungshofes ist nach der Vorlage über die Website des Rechnungshofes verfügbar. Oberösterreich 2010/11 1
6 2 Oberösterreich 2010/11
7 Inhalt Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 4 Wirkungsbereich der Stadt Wels MEA solar GmbH Kurzfassung 5 Prüfungsablauf und gegenstand 7 Vorbemerkungen 8 Unternehmenspolitik und Zielverfolgung 9 Unternehmensorganisation 10 Wirtschaftliche Lage 10 Internes Informationssystem 11 ANHANG Entscheidungsträger der überprüften Unternehmung 13 Oberösterreich 2010/11 3
8 Abkürzungen Abkürzungsverzeichnis EUR Euro GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung inkl. inklusive IT Informationstechnologie KG Kommanditgesellschaft Mill. Million(en) OÖ Oberösterreich rd. rund RH Rechnungshof TZ Textzahl(en) u.a. unter anderem z.b. zum Beispiel Weitere Abkürzungen sind bei der erstmaligen Erwähnung im Text angeführt. 4 Oberösterreich 2010/11
9 Wels Wirkungsbereich der Stadt Wels MEA solar GmbH Die nach erheblichen Verlusten und einer Änderung der Eigentümerstruktur aufgrund eines neuen Unternehmenskonzepts gesetzten Maßnahmen führten zu einer deutlichen Verbesserung der wirtschaft lichen Lage der MEA solar GmbH. KURZFASSUNG Prüfungsziel Ziel der Überprüfung war die Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung der MEA solar GmbH (MEA), ihrer Unternehmenspolitik und organisation sowie ihres internen Informationssystems. (TZ 1) Das Unternehmen wurde aufgrund einer Stichprobe nach dem Zufallsprinzip ausge wählt. Dieses Verfahren bezieht auch Rechtsträger ein, die nach dem ansonsten risiko orientierten Auswahl verfahren (z.b. wegen ihres geringen Gebarungsumfangs) nicht überprüft würden. Der RH wendet dieses Verfahren an, um seine präventive und beratende Wirkung zu verstärken. (TZ 1) Eigentumsverhältnisse Die MEA stand seit 2007 im Alleineigentum der Elektrizitätswerk Wels Aktiengesellschaft (EWW) und war in der Branche Solartechnik mit Vertrieb, Handel, Montage und Service von Anlagen der Solarthermie (Sonnenkollektoren) und Photovoltaik tätig. (TZ 2, 3) Unternehmenspolitik und Zielverfolgung Ein neues Unternehmenskonzept sah als Unternehmensziele ein verstärktes Absatz wachstum, starke Lieferanten und Kundenbindungen sowie eine Reduktion der Betriebskosten vor. (TZ 4) Oberösterreich 2010/11 5
10 Kurzfassung Im Interesse der Erreichung der Unternehmensziele stellte die MEA die Qualität ihrer Leistungen in den Vordergrund, ging enge Bindungen an Qualitätserzeuger ein und unterstützte ihre Kunden bei der Beantragung von Förderungen. Die positive wirtschaftliche Entwicklung in den letzten beiden Jahren zeigte, dass die zur Zielerreichung ergriffenen Maßnahmen zweckmäßig waren. Die Geschäftsfelder der MEA stellten ein abgerundetes Leistungsportfolio dar, weil sie einander in vertrieblicher Hinsicht ergänzten und es dem Unternehmen ermöglichten, sein Personal flexibel einzusetzen. (TZ 4) Unternehmensorganisation Die Organisation der MEA entsprach den Anforderungen eines Handels und Vertriebsunternehmens dieser Größenordnung. (TZ 5) Wirtschaftliche Lage Nach den Verlusten der Jahre bis 2007 war die MEA finanziell von ihrer Muttergesellschaft, der EWW, abhängig. Die EWW gewährleistete im Jahr 2007 durch eine Patronatserklärung den Bestand und die Zahlungsfähigkeit der MEA. (TZ 6, 7) Ab 2008 konnte das Unternehmen mit der geänderten Unternehmenspolitik seine Betriebsleistung stark erhöhen (2008: 5,60 Mill. EUR, 2009: 12,47 Mill. EUR), die Betriebs kosten erheblich senken und dadurch ausgeglichene Ergebnisse der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit erzielen (2008: 0,03 Mill. EUR, 2009: 0,02 Mill. EUR). (TZ 6) Kostenrechnung Die MEA verfügte für ein Unternehmen ihrer Größe mit der Kostenrechnung über sehr detaillierte und zeitnahe Informationen über das Betriebsgeschehen. (TZ 9) Controlling Die Controllingberichte stellten alle wesentlichen Bereiche des Betriebsgeschehens der MEA in zweckmäßiger Weise dar. (TZ 10) 6 Oberösterreich 2010/11
11 Wels MEA solar GmbH Kenndaten der MEA solar GmbH Eigentümer bis 2007: 50 % Elektrizitätswerk Wels Aktiengesellschaft 50 % Erdgas Oberösterreich GmbH % Co KG ab 2007: 100 % Elektrizitätswerk Wels Aktiengesellschaft Unternehmensgegenstand Vertrieb, Handel, Montage und Service von Anlagen der Solartechnik Gebarung in Mill. EUR Betriebsleistung 3,36 5,60 12,47 Betriebsergebnis 0,58 0,09 0,06 Finanzergebnis 0,04 0,06 0,04 Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 0,62 0,03 0,02 Jahresüberschuss/ fehlbetrag 0,62 0,02 0,02 Cashflow 0,37 1,40 0,54 Anzahl durchschnittlich Beschäftigte Prüfungsablauf und gegenstand 1 Der RH überprüfte im Februar und März 2010 die Gebarung der MEA solar GmbH (MEA). Der überprüfte Zeitraum umfasste im Wesentlichen die Jahre 2007 bis Ziel der Überprüfung war die Beurteilung der wirtschaft lichen Entwicklung der MEA, ihrer Unternehmenspolitik und orga nisation sowie ihres internen Informationssystems. Die im Jahr 2007 erfolgte Änderung in der Eigentümerstruktur war hingegen nicht Gegenstand dieser Gebarungsüberprüfung. Das Unternehmen wurde aufgrund einer Stichprobe nach dem Zufallsprinzip ausgewählt. Dieses Verfahren bezieht auch Rechtsträger ein, die nach dem ansonsten risikoorientierten Auswahlverfahren (z.b. wegen ihres geringen Gebarungs umfangs) nicht überprüft würden. Der RH wendet dieses Verfahren an, um seine präventive und beratende Wirkung zu verstärken. Zu dem im Mai 2010 übermittelten Prüfungsergebnis nahmen die MEA und die Holding Wels GmbH im Juni 2010 sowie der Bürgermeister der Stadt Wels im Juli 2010 Stellung. Gegenäußerungen des RH waren nicht erforderlich. Oberösterreich 2010/11 7
12 Vorbemerkungen 2 Im Jahr 2004 erweiterte die Elektrizitätswerk Wels Aktiengesellschaft (EWW) ihre Geschäfts sparte, die Dienstleistungen des Energiemanagements anbot, um das Geschäftsfeld Solartechnik und beteiligte sich zu diesem Zweck mit 50 % an einer von der Erdgas Oberösterreich GmbH & Co KG (Erdgas OÖ), Linz, im selben Jahr errichteten Gesellschaft. 1) Diese kaufte aus der Konkursmasse eines im Bereich Solarthermie tätig gewesenen Unternehmens 2) die wesentlichen Elemente deren Kerngeschäfts (Kunden stock, Know how und Firma) und übernahm auch deren Personal. Außerdem verlagerte die EWW den Vertrieb von Photovoltaik anlagen in das neue Unternehmen, deren Firma auf MEA solar GmbH geändert und deren Standort nach Wels verlegt wurde. 1) AT 11 Vermögensverwaltungs GmbH 2) MEA Maschinen und Energieanlagen GmbH Die MEA verzeichnete negative Geschäftsergebnisse, die sich u.a. aus den hohen Kosten der Kundenrückgewinnung im Zusammen hang mit dem Konkurs der Vorgängerunternehmung ergaben. Nachdem das Unter nehmen damit seine angestrebten wirtschaftlichen Ziele (geringe Verluste in einer kurzen Anlaufphase, danach bei steigenden Umsätzen Erwirtschaftung von Gewinnen) verfehlt hatte, stand es zur Disposition. 3 Im Jahr 2007 entschloss sich die EWW zur alleinigen Weiterführung der MEA und erwarb von der Erdgas OÖ deren 50 % Anteil an der Gesellschaft 3), so dass die MEA zur Zeit der Überprüfung durch den RH im alleinigen Eigentum der EWW stand. Sie war in der Branche Solartechnik 4) mit Vertrieb, Handel, Montage und Service von Anlagen der Solarthermie 5) (Sonnenkollektoren) und Photovoltaik 6) tätig und die EWW erwartete im Wachstumsmarkt Solartechnik mit einer geänderten Unternehmenspolitik schon bei geringen Marktanteilen gute Erfolgschancen. 3) Kaufpreis EUR 4) Nutzbarmachung der Sonneneinstrahlung mittels technischer Einrichtungen 5) Umwandlung der Sonnenenergie in nutzbare Wärmeenergie 6) Umwandlung der Sonnenenergie in elektrische Energie mittels Solarzellen 8 Oberösterreich 2010/11
13 Wels MEA solar GmbH Unternehmenspolitik und Zielverfolgung 4.1 Das neue Unternehmenskonzept sah als grundlegendes innerbetriebliches Ziel eine Reduktion der Betriebskosten vor. Als Vertriebziel war ein verstärktes Absatz wachstum vorgegeben; wesentliche Marktanteile oder gar die Markt führerschaft in den für die MEA relevanten Märkten sollten gewonnen werden, um dann aktiv das Marktgeschehen mitgestalten zu können. Zur Erlangung und Behauptung der Marktstellung sollten starke Lieferanten und Kundenbindungen aufgebaut werden. Die damit möglichen Erlös und Margensteigerungen würden zusammen mit der Reduktion der Betriebskosten eine nachhaltige Gewinnerzielung bewirken. Zur Erreichung der Unternehmensziele (Absatzwachstum, starke Lieferanten und Kundenbindung) unterstützte die MEA ihre Kunden bei der Beantragung von Förde rungen. Nachdem der Solartechnikmarkt heftig umkämpft ist und allein im deutsch sprachigen Raum eine Vielzahl an Erzeugern Anlagen der Solartechnik anbietet, stand sie in Konkurrenz zu zahlreichen etablierten Mitbewerbern. Die MEA stellte die Qualität ihrer Leistungen in den Vordergrund und ging enge, möglichst ausschließliche Bindungen an Qualitätserzeuger ein. Zudem begann sie, auch Installateure als Kunden längerfristig an sich zu binden. Die MEA bot solartechnische Anlagen an, die auf den individuellen Bedarf der Endbenutzer angepasst wurden. Sie verkaufte diese hauptsächlich im Inland direkt an Endkunden oder an Installateure. Außerdem übernahm sie das Service von Anlagen der Solartechnik. Zuletzt betrieb die MEA auch verstärkt Handel mit solartechnischen Anlagen mit ausländischen Abnehmern (vor allem in Deutschland). 4.2 Der RH anerkannte, dass es der MEA nach dem Eigentümerwechsel gelang, entsprechende Ziele für die Unternehmensplanung zu setzen. Nach Auffassung des RH waren die zur Zielerreichung ergriffenen Maßnahmen zweckmäßig. Dafür sprach insbesondere die positive wirtschaftliche Entwicklung der MEA in den letzten beiden Jahren. Die Geschäftsfelder der MEA stellten ein abgerundetes Leistungsportfolio dar, weil sie einander in vertrieblicher Hinsicht ergänzten und es dem Unternehmen ermöglichten, sein Personal flexibel einzusetzen. Oberösterreich 2010/11 9
14 Unternehmensorganisation 5.1 Bis zur gänzlichen Übernahme der MEA durch die EWW bestand die Geschäftsführung aus zwei Geschäftsführern, seither nur mehr aus einem. Der Geschäftsführer leitete überdies den Bereich Solarthermie und bearbeitete die Handelsgeschäfte. Anfang März 2010 verfügte das Unternehmen über einen Gesamtpersonalstand von 24 Mitarbeitern, von denen elf 1) im Verkauf und in der technischen Planung der Geschäfts bereiche Photovoltaik und Solarthermie, sieben in der Gruppe Technik und sechs für Lager, Anlagenservice und Administration eingesetzt waren. Im Jahr 2007 hatte der Personalstand im Jahresdurchschnitt 17 Mitarbeiter betragen. 1) inklusive des Geschäftsführers als Bereichsleiter Die Verwaltungsagenden, IT, Personal und Rechnungswesen und allfällige Einkaufs unterstützung hatte die MEA an die Muttergesellschaft ausgelagert. 5.2 Die Organisation der MEA entsprach den Anfor derungen eines Handels und Vertriebsunternehmens dieser Größenordnung. Wirtschaftliche Lage Erfolgsrechnung 6.1 Die MEA erzielte laut Gewinn und Verlustrechnung im Jahr 2009 eine Betriebsleistung in Höhe von 12,47 Mill. EUR. Dies bedeutete seit dem Jahr 2007 eine Steigerung um rd. 370 %. Dazu trugen die Sparte Photovoltaik mit rd. 80 % und die Sparte Solarthermie mit rd. 20 % bei. Der Anteil des sonstigen Betriebsaufwands an der Betriebsleistung ging im selben Zeitraum unterstützt durch ein straffes Kostenmanagement von 42,76 % auf 13,51 % zurück. Dadurch konnte ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) von rd EUR erzielt werden. In den Jahren bis 2007 hatte die MEA negative EGT in Höhe von insgesamt 1,47 Mill. EUR verzeichnet, davon EUR allein im Jahr Ab 2008 konnte das Unternehmen mit der geänderten Unternehmenspolitik seine Betriebsleistung stark erhöhen (2008: 5,60 Mill. EUR, 2009: 12,47 Mill. EUR), die Betriebs kosten erheblich senken und dadurch ausgeglichene Ergebnisse der gewöhnlichen Geschäfts tätigkeit erzielen (2008: 0,03 Mill. EUR, 2009: 0,02 Mill. EUR). 10 Oberösterreich 2010/11
15 Wels MEA solar GmbH 6.2 Der RH anerkannte die positive Entwicklung der MEA seit ihrer vollständigen Übernahme durch die EWW Ende Bilanz 7.1 Der Bilanzwert des Anlagevermögens betrug zum 31. Dezember 2009 mit EUR nur 5,3 % der Bilanzsumme in Höhe von rd. 2,25 Mill. EUR. Dies war darauf zurückzuführen, dass alle Betriebsanlagen angemietet waren. Der weitaus größte Teil des Umlaufvermögens (inkl. Rechnungsabgrenzungs posten) in Höhe von 2,13 Mill. EUR (94,7 % der Bilanzsumme) betraf, wie dies der Vermögens struktur von Vertriebsgesellschaften entspricht, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie Vorräte. Die Verluste der Vorjahre überstiegen das Eigenkapital trotz Gesellschafterzuschüssen in Höhe von insgesamt 1,30 Mill. EUR 1), so dass die EWW als Eigentümerin im Jahr 2007 den Bestand und die Zahlungsfähigkeit der MEA durch eine Patronats erklärung gewährleisten musste. Die EWW führte kein Eigenkapital zu. Das Vermögen und auch das negative Eigenkapital der MEA wurden ausschließlich mit kurzfristigem Fremdkapital finanziert und die Zahlungsfähigkeit des Unternehmens durch einen ausreichend großen Kreditrahmen gewährleistet. 1) Die Gesellschafterzuschüsse wurden je zur Hälfte von EWW und Erdgas OÖ getragen. 7.2 Der RH hielt fest, dass die MEA im Jahr 2009 über keine finanziellen Reserven und auch über kein Risikokapital verfügte, so dass sie finanziell von der Mutter gesellschaft abhängig war. Internes Informationssystem Allgemeines 8 Das interne Informationssystem (der MEA) wurde von der EWW betreut und umfasste die Finanzbuchhaltung, die Kostenrechnung und das Controlling. Auf deren Ausarbeitungen, die auch Planungen für das jeweils nächste Jahr beinhalteten, konnte die Geschäftsführung der MEA jederzeit zugreifen. Oberösterreich 2010/11 11
16 Internes Informationssystem Kostenrechnung 9.1 Die Kostenrechnung war als Vollkostenrechnung gestaltet, in der ausschließlich aufwandsgleiche Kosten verrechnet wurden. Sie umfasste Kostenstellen für die Leistungsbereiche Vertrieb, Technik, Montage, Lager und Verwaltung. Für die Sparten Solarthermie und Photovoltaik, den Anlagenhandel, das Anlagenservice und für sonstige Projekte waren so genannte Profitcenter eingerichtet. Für alle Materialien wurden Preislisten und für sämtliche Aufträge Vor und Nachkalkulationen erstellt. 9.2 Die MEA verfügte für ein Unternehmen ihrer Größe mit dieser Kostenrechnung über sehr detaillierte und zeitnahe Informationen über das Betriebsgeschehen. Controlling 10.1 Die Berichterstattung über das Controlling erfolgte grundsätzlich monatlich, fallweise auch aus besonderem Anlass. Die Ergebnisse wurden jeweils auch der EWW zur Kenntnis gebracht. Die Berichte beinhalteten die Ist Umsätze und die Ist Ergebnisse der Geschäftsbereiche, die Gewinn und Verlustrechnung im Vergleich zu den Plan werten, Angaben über durchgeführte und geplante unternehmensinterne Maßnahmen und Marktaktivitäten sowie Angaben über den Akquisitionserfolg der einzelnen Verkäufer Die Controllingberichte stellten alle wesentlichen Bereiche des Betriebsgeschehens der MEA in zweckmäßiger Weise dar. 12 Oberösterreich 2010/11
17 Wels ANHANG Entscheidungsträger ANHANG Entscheidungsträger der überprüften Unternehmung Anmerkung: im Amt befindliche Entscheidungsträger in Gründruck Oberösterreich 2010/11 13
18 14 Oberösterreich 2010/11
19 Wels ANHANG Entscheidungsträger MEA solar GmbH Geschäftsführung Johannes Wolfgang ÖMER MBA (12. April 2005 bis 17. November 2007) Dipl. Ing. Dr. Kurt LEEB (seit 22. Oktober 2004) Oberösterreich 2010/11 15
20 Wien, im Dezember 2010 Der Präsident: Dr. Josef Moser 16 Oberösterreich 2010/11
21 Bisher erschienen: Reihe Oberösterreich 2010/1 Reihe Oberösterreich 2010/2 Reihe Oberösterreich 2010/3 Reihe Oberösterreich 2010/4 Reihe Oberösterreich 2010/5 Reihe Oberösterreich 2010/6 Reihe Oberösterreich 2010/7 Reihe Oberösterreich 2010/8 Reihe Oberösterreich 2010/9 Bericht des Rechnungshofes Fachhochschulwesen Bericht des Rechnungshofes Investitionen in die Tunnelsicherheit Bericht des Rechnungshofes Vollzug des Pflegegeldes Linz: Unfallchirurgische Versorgung der Landeshauptstadt Linz; Follow up Überprüfung Linz: Linz AG für Energie, Telekommunikation, Verkehr und Kommunale Dienste; Biomasseheizkraftwerk; Follow up Überprüfung Bericht des Rechnungshofes Linz: Unfallchirurgische Versorgung der Landeshauptstadt Linz; Follow up Überprüfung Linz AG für Energie, Telekommunikation, Verkehr und Kommunale Dienste; Biomasseheizkraftwerk; Follow up Überprüfung Bericht des Rechnungshofes; Wiedervorlage 2009/5, 2009/8, 2009/9 Bericht des Rechnungshofes VERBUND Austrian Hydro Power AG: Pumpspeicherkraftwerk Limberg II Bericht des Rechnungshofes Integration Nachhaltiger Entwicklung in den Ländern Kärnten, Oberösterreich und Wien Investitionsförderung der Studentenheime Umsetzung der EU Dienstleistungsrichtlinie in der öffentlichen Verwaltung Bericht des Rechnungshofes Standesamtsverbände und Staatsbürgerschaftsverbände Bericht des Rechnungshofes EU-Finanzbericht 2009 Aktuelle Entwicklungen der EU Finanzkontrolle; Reform der EU Haushaltsordnung Nachhaltige Entwicklung in Österreich
22 Reihe Oberösterreich 2010/10 Bericht des Rechnungshofes Finanzierungsinstrumente der Gebietskörperschaften mit Schwerpunkt Land Oberösterreich Wels: MEA solar GmbH Wasserverband Pramtal
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