Orientierungslehrveranstaltung für Lehramtsstudierende (UF Mathematik) LV Nr WS 14/15 ig-mathe. KFU Graz

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1 Orientierungslehrveranstaltung für Lehramtsstudierende (UF ) LV Nr KFU Graz

2 1. Lernstandserhebung 2. Studienvertretung Tipps zum lernen 7. und Beruf als Lehrkraft 8.

3 Infos zur Lernstandserhebung Achtung! Bitte die Testhefte noch nicht umdrehen! Die eigene Matrikelnummer ist notwendig (z. B. auf UniGrazCard) Die Ergebnisse haben keinen Einfluss auf irgendwelche Noten im Der Test soll einen realistischen Überblick über die StudienanfängerInnen liefern und einen Vergleich mit anderen Institutionen bzw. Bundesländern ermöglichen. Die Testergebnisse können in Zukunft bei der universitären Lehre bzw. bei der Gestaltung des Studieneinstieges helfen. Bitte den Test alleine bearbeiten! Die Namen dienen nur der Zuordnung der verschiedenen Teile untereinander und werden nicht weitergegeben.

4 Lernstandserhebung Teil 1:»Testheft«Bitte jetzt mit dem»testheft«starten! Bearbeitungszeit: 45 Minuten Namen und Matrikelnummer nicht vergessen. Keine Hilfsmittel (Taschenrechner, Handy, etc.) erlaubt! Bitte alleine arbeiten! Es wird am Ende auf Kommando abgesammelt.

5 Lernstandserhebung Teil 2: Fragebogen Bitte das Testheft A, B, C oder D abgeben Nun den Fragebogen (Kreuzerl) beantworten Namen bzw. Matrikelnummer nicht vergessen.

6 Studienvertretung :»«

7

8 Aufgabenbereiche & Tätigkeiten Beratung (telefonisch), persönlich, , Facebook Erstsemstrigenberatung Maturant(inn)enberatung Leitfäden & Info-Material Infoveranstaltung»Warum Mathe?«Hilfe bei Problemen rund ums Mitarbeit bei neuen Studienplänen Veranstaltungen wie Buschenschankfahrt,... StV entsendet in: Curriculakommission (wichtig für Lehrplanung etc) Fakultätsgremium Berufungs- und Habill-Kommissionen

9 Studienleitfaden 14/15

10 Kontakt: Wie erreiche ich die?»altmodisch«internet Nawi-Zimmer im ÖH Gebäude (Schubertstraße 6a, 1. Stock, hinten links), nicht durchgehend besetzt persönlich ansprechen (blau-weißer) Kummerkasten im 3. Stock neben der Pinnwand bei der großen Treppe Webseite: Mailadresse: betreute Facebook-Gruppen: KF Uni Graz sowie Lehramt Facebook-Seite:

11 Infomaterial, Links und Brückenkurs-Unterlagen für Studieninteressierte/Erstsemestrige Skripten, Übungsaufgaben und Klausuren der Vorjahre zur Prüfungsvorbereitung Zurück zur Startseite Infomaterial für Studierende zu Studienplänen, Anerkennungen von LVen, Beihilfen, weiteren Anlaufstellen usw. Aktuelle Angebote für Jobs und Abschlussarbeiten News rund um die Mathe-Studien auf der Startseite!

12 LV-Evaluierungen durch die unregelmäßige Evaluierungen von LVen und Tutorien Ziel: Feedback für Lehrende, Qualitätsverbesserung eure konstruktive, kritische und selbstkritische Mitarbeit ist gefragt Nur wenn wir frühestmöglich über Missstände informiert werden, können wir helfen Veröffentlichung der (anonymen) Ergebnisse unter Passwort: MatheTiger

13 Feedback/Fragen-Tag: Ende Oktober geplant

14 -Mailverteiler Unbedingt anmelden Infos vom Institut (z. B. Änderungen beim LV-Angebot) Bedarfserhebung für LVen Wichtige Infos von der Studienvertretung Ausschreibungen für studentische MitarbeiterInnen im Lehrbetrieb

15 Mathe-Treff für Erstsemestrige Ziele & e untereinander kennenlernen Tipps zum angenehmeren Studienbeginn (siehe auch Studienleitfaden) Weitergabe der Erfahrungen von Höhersemestrigen (siehe auch Studienleitfaden) gemeinsame Veranstaltungen (Campusführung, Spieleabende,... ) Organisatorisches & Kontakt Ablauf, Beschreibung und Termine auf -Webseite zusätzliche Facebook-Gruppe für Erstsemestrige Die Treffs haben bereits begonnen. Einsteigen möglich! Nächste Termine: Di , Mi, 8.10., Do

16

17 LVen im 1. Semester Studierendenzahlen Rechtliches STEOP Analysis 1 VO DIE Grundlage für das weitere Prüfung nicht aufschieben! Analysis 1 UE man lernt beweisen Selbstständigkeit gefragt Elementare Kombinatorik und WSK (STEOP) sollte eher nicht die große Hürde sein Prüfung nicht aufschieben! (STEOP) für DG: Lineare Algebra 1 (VO + UE) empfohlen

18 Mitbelegung an der TU Graz Studierendenzahlen Rechtliches STEOP Heuer notwendig für Analysis 1 VO Detailliertere Vorgehensweise zur Mitbelegung siehe Studienleitfaden S.18 1 Vorerfassung durchführen 2 Studienblatt an studienservice@tugraz.at schicken 3 Account aktivieren und zur LV anmelden Prüfungsergebnisse müssen im Nachhinein ins UGO übertragen werden! Entgegen dem Bachelor- passiert das nicht automatisch!!! Siehe Studienleitfaden S.19

19 WS Studierendenzahlen gesamt LAK BAC MASTER 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/ WS Erstsemestrige : Lehramt: 172 Bachelor: 56 (+ 73 an der TU)

20 Rechtliches Checkliste Studierendenzahlen Rechtliches STEOP Was steht alles im Curriculum? Wo finde ich das für mich gültige? Was ist»immanenter Prüfungscharakter«? Welche LVen haben immanenten Prüfungscharakter? Wann gilt Anwesenheitspflicht? Wie viele Prüfungsantritte habe ich pro LV? Wann habe ich eine kommissionelle Prüfung? Welche Reihungskriterien gelten im Mathe-? Was ist die STEOP? Wie viele Prüfungsantritte hat man hier?

21 Immanenter Prüfungscharakter Studierendenzahlen Rechtliches STEOP Anwesenheitspflicht! 80% der Zeit musst du da sein! im Durchschnitt 3x unentschuldigtes Fehlen erlaubt mit Entschuldigungsgrund (Krankheit, Arbeit, Betreuungspflichten) evtl. auch öfter erlaubt regelmäßige Beiträge während des Semesters (z. B. Tafelleistung, Hausübungen, Klausuren) ab 2. Wiederholung: Antrag auf Ablegung in einem Prüfungsakt möglich rechtzeitig abmelden, wenn nötig Anmeldung zur LV zählt als Antritt ( Nachklausur kein eigener Antritt)

22 Studierendenzahlen Rechtliches STEOP Prüfungsantritte (Uni Graz) grundsätzlich 4 Prüfungsantritte (also 3 Wiederholungen) gilt auch für LVen, die Pflichtfach/gebundenes Wahlfach in deinem sind, aber zur STEOP eines anderen s gehören Ausnahmen: deine STEOP-LVen: 3 Prüfungsantritte STEOP-LVen eines anderen s als freies Wahlfach: 3 Prüfungsantritte NAWI-Graz-Studien (Bachelor-Mathe): 5 Antritte kommissionell: auf Antrag des Studierenden: schon beim 3. Antritt der 4. Antritt muss kommissionell sein STEOP-LV: 3. Antritt ist kommissionell

23 Reihungskriterien Studierendenzahlen Rechtliches STEOP 1 Pflichtfach vor gebundenem Wahlfach vor freiem Wahlfach 2 Summe der bereits absolvierten ECTS-Anrechnungspunkte im Lehramtsstudium 3 Anzahl der im Lehramtsstudium absolvierten Semester 4 Entscheidung durch Los gültig, wenn begrenzte Plätze (UE, PS, SE,... ): Pädagogische Berufsvorbildung (PBV) Schulpraktische Ausbildung (SAP)»LVen für LAK«(z. B. Comp. u. Med. im MU) bei anderen LVen (Bac.-LVen) gelten die Reihungskriterien aus deren Studienplänen

24 STEOP: UF Studierendenzahlen Rechtliches STEOP insgesamt 60 ECTS absolvierbar LV Typ SSt. ECTS OL für LAK- OL 0,5 Elementare Kombinatorik und WSK VO 2 3 OL für 2. UF OL 0,5 mind. eine LV aus 2. UF 2,5-9,5 verbleiben... 47,5 53,5 Daher: ca. 50 ECTS aus den restlichen Pflichtfächern oder Wahlkatalogen»vorziehbar«, wenn die STEOP noch nicht gänzlich absolviert ist.

25 Implementierung der STEOP im ugo Studierendenzahlen Rechtliches STEOP»Vorziehen«heißt... Anmeldungen zu VO-Prüfungen eingetragene Prüfungsergebnisse Anmeldung zu LVen mit immanentem Prüfungscharakter Nicht betroffen sind / nicht eingerechnet werden... Anmeldungen zu VOs freie Wahlfächer Bei Überschreitung: Keine Anmeldungen zu Prüfungen oder LVen mit immanentem Prüfungscharakter mehr möglich!

26 STEOP konkret... Status abfragbar: unigrazonline-visitenkarte Studierendenkartei STEOP-Haken anklicken. Studierendenzahlen Rechtliches STEOP Sobald STEOP-LVen erfüllt sind, erlischt ECTS-Beschränkung! (Achtung: Beide Fächer wichtig!)

27

28 Bisherige Erfahrungen mit? viele Zahlenbeispiele? oft Analogie-Beispiele? Herleitungen und Beweise? Abgeprüft?»Anwendungs«-Bezüge? viel Zeit für eher wenig Stoff? wenig selbst zu erarbeiten? das Ergebnis zählt kaum Argumentation nötig? kaum»unschaffbare«probleme? kaum zusätzlicher Aufwand zur HÜ nötig gewesen? so gut wie immer gute Noten?

29 Wie übers informiert? 1 (fast) gar nicht 2 Lehrkraft in der Schule 3 Freunde und Bekannte, die irgendetwas studieren 4 Freunde und Bekannte, die studieren 5 Homepages von Universität 6 Homepages der ÖH und Studienleitfaden 7 Maturant(inn)enberatung und Erstsemestrigenberatung der ÖH

30 ins

31 Anforderungsprofil (zusätzlich zum Lehrberuf allgemein) selbstorganisierte Lernfähigkeit/Zeitmanagement ausreichend Frustrationstoleranz und Ehrgeiz Offenheit für Neues Genauigkeit und Wille zur Exaktheit Abstraktionsfähigkeit logisches Grundverständnis und sprachliche Ausdrucksfähigkeit vernetztes, strukturiertes und systematisches Denken Kreativität und Ideenreichtum»Man lernt nur, was man tut!«

32 Erfahrungen unserer Studierenden Umfrage unter -Lehramtsstudierenden im SoSe teilnehmende Studierenden Behandelte Themen: Studieneinstieg, Sinnhaftigkeit der LVen, Fachdidaktik, Positives & Verbesserungswürdiges,... Auswertung der Umfrage: studieninteressiert/info-material/

33 Der Übergang von Schule zur Hochschule Krisenerfahrungen bei jedem Schultypenwechsel neue Leistungseinordnung Defizite werden sichtbar unterschiedliche (fachliche) Denkweisen unterschiedliche Lehrstile unterschiedliche Erwartungen an Lernstrategien, Selbstmangement, Zeitmangement neue soziale Situation»Chance zur Entwicklung«

34 Tipps zum lernen

35 Warum das Lernen von wie das Lernen eines Instruments ist... Lernstrategien Typische Fehler am Studienbeginn Aller Anfang ist schwer Nur weil man gut am Xylophon war, spielt man noch nicht perfekt Klavier. Es reicht nicht, dass man jemandem zusieht, der ein Instrument spielt. Man lernt es nicht in 10 Minuten pro Woche. Man lernt es nicht in 2 Wochen vor dem Konzert, wenn man vorher nichts getan hat. Es gibt immer wieder Hürden oder Stagnationen, über die man drüber muss. Nur weil man ein Instrument spielen kann, kann man noch nicht Komponieren.

36 Tipps zum -Lernen Lernstrategien Typische Fehler am Studienbeginn ausreichend Zeit investieren 1 Übungsbeispiel = 1-3 Stunden VO: gleich viel Zeit außerhalb der VO wie in der VO Verständnisschwierigkeiten sofort behandeln, nicht aufschieben Definitionen muss man lernen (und verstehen)! mitlernen und die Zwischenklausuren ernst nehmen zuerst alles selbst versuchen Gruppen bilden und viel über sprechen/diskutieren Lernbereiche/Tische (Mathe-Gebäude) nützen. in Büchern nachlesen ( ebooks über UB)

37 Zeitmanagement & ECTS Lernstrategien Typische Fehler am Studienbeginn 1 ECTS = 25 Echtstunden (theoretischer) Zeitaufwand für Mindeststudienzeit: 30 ECTS pro Semester Zeit pro Übungsblatt: oft 5-12 Stunden (und mehr) notwendig und sinnvoll Beispiel: Analysis 1 VO: 5 SSt 7,5 ECTS vorgesehene Zeit (7,5 25) 187,5 h Zeit in VO (5 45 min 15 Wochen) 56,25 h gleiche Zeit zur Nachbereitung 56,25 h bleiben für Prüfungsvorbereitung 75 h (z. B. 5 Wochen lang 3 Stunden an 5 Tagen pro Woche)

38 Wie bearbeitet man ein Übungsblatt? 1 zuerst unbedingt alles selbst probieren 2 Angaben lesen, sobald Zettel verfügbar ist 3 Angabe verstehen: Ist klar, was ich tun muss? 4 notwendige Definitionen lernen/herausschreiben Lernstrategien Typische Fehler am Studienbeginn

39 Wie bearbeitet man ein Übungsblatt? Lernstrategien Typische Fehler am Studienbeginn 1 zuerst unbedingt alles selbst probieren 2 Angaben lesen, sobald Zettel verfügbar ist 3 Angabe verstehen: Ist klar, was ich tun muss? 4 notwendige Definitionen lernen/herausschreiben 5 Wie passt das Beispiel zu bisher gelernter Theorie? Habe ich schon ähnliche Beispiele gesehen? 6 Kann man Veranschaulichungen finden? 7 Lassen sich bekannte Methoden oder Ideen übertragen? (Haben andere Studierende Ideen, falls ich keine habe?) 8 Lösungsentwürfe machen

40 Wie bearbeitet man ein Übungsblatt? Lernstrategien Typische Fehler am Studienbeginn 1 zuerst unbedingt alles selbst probieren 2 Angaben lesen, sobald Zettel verfügbar ist 3 Angabe verstehen: Ist klar, was ich tun muss? 4 notwendige Definitionen lernen/herausschreiben 5 Wie passt das Beispiel zu bisher gelernter Theorie? Habe ich schon ähnliche Beispiele gesehen? 6 Kann man Veranschaulichungen finden? 7 Lassen sich bekannte Methoden oder Ideen übertragen? (Haben andere Studierende Ideen, falls ich keine habe?) 8 Lösungsentwürfe machen 9 Lösung formal überarbeiten 10 Vergleich in Lerngruppe (Lösung»verteidigen«) 11 Auf den Tafelvortrag vorbereiten

41 Lernstrategien Typische Fehler am Studienbeginn Sei (a n ) n N eine konvergente Folge. Zeigen Sie, dass dann auch die Folge c n = 1 n a k n k=1 gegen den selben Grenzwert konvergiert. Geben Sie eine divergente Folge (a n ) n N an, für die die zugehörige Folge (c n ) n N konvergiert. Es sei a j {0, 1} für j = 1, 2,.... Zeigen Sie: I n = [ n j=1 a j 2 j, ] n a j j=1 j 2 n ist eine Intervallschachtelung. Zeigen Sie damit weiters die Existenz einer Bijektion des Intervalls [0, 1) auf die Menge aller»01-folgen«(a 1, a 2,...), wobei eine solche 01-Folge nicht mit lauter Einsen enden darf.

42 Vorlesungen Lernstrategien Typische Fehler am Studienbeginn Erklärungen mitnotieren vor- und nachbereiten Definitionen parat haben man ist mit Verständnisschwierigkeiten selten alleine Verständnisschwierigkeiten bis zur nächsten Einheit ausbessern schneller schreiben mehr Zeit zum Mitdenken nach Gehör mitschreiben

43 Prüfungsvorbereitung»Anschauen«bekannter Aufgaben reicht nicht Mitlernen statt kurzfristig lernen nachvollziehen = selbst durchführen geeignete Übungsaufgaben suchen Lernstrategien Typische Fehler am Studienbeginn Alte Skripten, Übungsblätter und Klausuren

44 Passende Literatur finden Fachbücher für -Studierende Lernstrategien Typische Fehler am Studienbeginn Calculus-Bücher (statt Analysis) Bücher für Ingenieure (Höhere ) Schulbücher der Oberstufe login-datenzugriff/vpn/ Bibliotheksführungen FB 3. Stock, Heinrichstraße 36 Vormittags geöffnet siehe Aushang

45 Lernstrategien Typische Fehler am Studienbeginn Zwischenklausur völlig verschlafen Der Klassiker mit häufig negativen Folgen Konsequenzen Gründe wenig Punkte bei Zwischenklausur viel Druck bei Endklausur nur geringer Teil schafft noch eine positive Note man kämpft mit Defiziten lange bis ins 2. Semester hinein, da parallel Altes aufzuholen und Neues zu lernen ist rasante Niveau-Entwicklung bei LVen nicht ausreichend Zeit investiert Prioritäten falsch gesetzt unrealistische Vorstellungen/Einschätzungen von Fähigkeiten, Zeiteinteilung,...

46 Zwischenklausur völlig verschlafen Der Klassiker mit häufig negativen Folgen Lernstrategien Typische Fehler am Studienbeginn Lösung Grundprinzip: Es ist unmöglich, für zu viel Zeit zu investieren! erst zufrieden geben, wenn man alle Ü-Beispiele alleine lösen kann zusätzlich zu den Ü-Zetteln selbst recherchierte Ü-Beispiele durcharbeiten Mitlernen nimmt viel Druck

47 Lernstrategien Typische Fehler am Studienbeginn Zu viele Beispiele abgeschrieben Die verlockende Falle Konsquenzen Gründe keine eigenen Lösungsansätze Misserfolg bei Klausuren kein realistisches Gefühl, wie zeitaufwändig ist Schwierigkeiten bei Semesterplanung kein eigenes Verständnis der Beweis-Strategien, Theorie-Zusammenhänge usw. Rückfall in»schülerrolle«eignung als Lehrkraft?»Abkürzung«für kurzfristigen»erfolg«festhalten an alten (destruktiven) Verhaltensweisen Bequemlichkeit, mangelnde Fähigkeiten etc

48 Zu viele Beispiele abgeschrieben Die verlockende Falle Lösung Lernstrategien Typische Fehler am Studienbeginn in der gibt es für das Verständnis keine Abkürzungen! für mathematische Kompetenz: bestimmte Stundenanzahl/Beispielanzahl nötig. Faustregel: 90 Fach-ECTS im Lehramt: 3-4 Studienjahre je früher man gute Lernstrategien entwickelt, desto angenehmer/sinnvoller wird das restliche ausreichend Zeit nehmen es ergeben sich positive Effekte für andere LVen

49 Nicht auf Verständnis gelernt Denken ist mühsam! Konsequenzen wenig Chance, Übungsaufgaben selbst zu lösen wenig Chance, das Mathe- als sinnvoll zu erleben kein langfristiger Erfolg im Mathe- Misserfolg bei mündlichen Prüfungen Eignung als Lehrkraft? Lernstrategien Typische Fehler am Studienbeginn Gründe Denken/Verstehen ist (anfangs) mühsam Denken/ Verstehen ist zeitaufwändig beim Auswendiglernen muss man nicht denken schlechte Strategien aus der Schule mitgebracht

50 Nicht auf Verständnis gelernt Denken ist mühsam! Lösungen Lernstrategien Typische Fehler am Studienbeginn in Vorlesungen aktiv mitdenken/schreiben unbedingt mitlernen regelmäßig wiederholen nachlesen in Büchern, Skript,... selbstständiges Bearbeiten von Übungsaufgaben nach Veranschaulichungen suchen selbst Beispiele entwickeln ausreichend Zeit nehmen/geben

51 ? Beruf als Lehrkraft

52 Warum sooo viel im? Mathe im Perspektivenwechsel Lineare Algebra und Analysis 1 + 2: wissenschaftliche Grundausbildung jedes weitere Themengebiet hat eine LV Anspruch einer wissenschaftlichen (Aus-)Bildung Erlangung von fachlicher»autorität«als notwendige Bedingung für ernstzunehmenden Unterricht (»Das ist halt so!«ist keine gute Antwort.) Lehrkraft muss mehr wissen als Schülerinnen und Schüler

53 Mathe im Perspektivenwechsel Fragen, die man als Lehrkraft nach dem beantworten können sollte... Warum ist es notwendig, für die aus der Schule so anschaulich dargestellte Stetigkeit einer Funktion f in x 0 D C folgende komplizierte Definition zu verwenden: ε > 0 δ > 0 x D : x x 0 < δ f (x) f (x 0 ) < ε Jede differenzierbare Funktion ist stetig? Warum liefert f (x) = 0 nur Kandidaten für (nicht immer alle) Extremstellen? Warum und wann darf man die Kettenregel verwenden? Warum liefert der Ausdruck F (b) F (a) den orientierten der Fläche unter der Kurve/Funktion f zwischen den Geraden x = a und x = b, falls F (x) = f (x)? Warum gilt (α f + β g) dx = α f dx + β g dx? Wie hängen Vektoren mit linearen Gleichungssystemen zusammen? Wie geht der Computer damit um?

54 Fragen, die man als Lehrkraft nach dem beantworten können sollte... Mathe im Perspektivenwechsel Warum ist Minus mal Minus Plus? Was genau sind die reellen Zahlen? Kann ich die reellen Zahlen mit den natürlichen Zahlen durchnummerieren? Woher weiß man, dass Q R gilt? Was ist mehrdimensionale Differentialrechnung und wofür braucht man sie? Woher kommt die Formel für die Ausgleichsgerade? Warum gilt der Strahlensatz? Wie kann man den (elementargeometrischen) Sinus durch eine Funktionsvorschrift definieren? Mit welchen Methoden arbeitet die moderne? Was machen die WissenschafterInnen am Institut?

55 Mathe im Perspektivenwechsel Vom Schüler zum Lehrer bzw. von der Schülerin zur Lehrerin? Standpunkt? Ich möchte mich an der Uni eigentlich um nichts kümmern müssen. Ich finde, primär ist die LV-Leitung verantwortlich dafür, dass ich etwas lerne. Wenn ich in der LV nicht mitkomme, gebe ich den en und den Vortragenden die Schuld. Ich studiere, weil es mich interessiert. Als angehende Lehrkraft möchte ich durch meine Studienleistungen meine Mitstudierenden unterstützen, z. B. durch hervorragende Tafelleistungen mit guten Erklärungen weil es immer Studierende gibt, die ein Beispiel nicht (verstanden) haben.

56 Vom Schüler zum Lehrer bzw. von der Schülerin zur Lehrerin? Perspektivenwechsel! Verantwortung für das Organisatorische Verantwortung für das Lernen bisher? die Schule? die Lehrkraft? ab jetzt? man selbst man selbst Einstellung zum Lernen Pflicht? Interesse Mathe im Perspektivenwechsel Beitrag zum Erfolg anderer wenig? wesentlich in Übungen

57 Das wünscht sich jede Studienvertretung von ihren Studierenden Mathe im Perspektivenwechsel bei Problemen, Fragen, Unklarheiten frühzeitig bei uns melden (Nur wenn wir von Problemen wissen, können wir dagegen etwas tun!) erwachsene, reife Einstellung zum Studieren: Universität ist keine Schule! Engagement und Lernbereitschaft: Wissen und Kompetenzen selbst erarbeiten Ihr seid die Lehrkräfte von morgen! kritisches Hinterfragen (auch Selbstreflexion/-kritik) mit konstruktiven Ideen, Vorschlägen... den wissenschaftlichen Anspruch des s ernstnehmen

58 Studienleitfaden Homepage der : mathematik@oehunigraz.at mathe

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