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1 IP: Neuerungen und Herausforderungen für Kunden und Netzbetreiber aus Sicht des Notfall- und Krisenmanagements der Deutschen Telekom AG Agenda Notruf 04 Fragen Internet-Protokoll (IP) Notfall- und Krisenmanagement 1

2 IP Umstellung Eine Einführung Trends und Herausforderungen Daten- und Bandbreitenwachstum Cloud Computing Konvergenz IP-Technologie Fixed Mobile Convergence TK/IT 4 2

3 Warum ein IP-basierter Telekom anschluss? Die zukunftssichere Basis für alle Dienste Alte Plattform End of Life Neue IP-basierte Plattform Technik unflexibel und schmalbandig Teilweise mehr als 20 Jahre alt Ökonomisch und ökologisch veraltet Keine Weiterentwicklung digitaler Vermittlungstechnik Mittelfristig kein Hardware- und Software-Support Effiziente Produktion Minimaler Schaltungsaufwand Trennung Leitung und Dienst Hohe Flexibilität Einfache Integration von neuen Diensten ohne Medienbrüche 5 Vorteile für unsere Kunden ganz vorn dabei im besten netz Bisherige Produktwelt Festverdrahtete Produkte Starre Produktkonzepte Geringe Flexibilität Keine Selbstadministration Konvergenz von Festnetz und Mobilfunk schwer umsetzbar Ortsgebundene Nutzung Wartungsaufwand und Personal bei Inhouse-Betrieb von TK-Anlagen Medienbrüche bei Integration von neuen Anwendungen IP-basiertes Portfolio Hohe Flexibilität Modulare Produktkonzepte Nomadische Nutzung (Telefonie) Konvergenz von Festnetz und Mobilfunk Immer State of the Art Beste Sprachqualität dank HD Voice Einfache Integration von neuen Anwendungen Einfache Selbstadministration Skalierbarkeit 6 3

4 DAS Netz der Zukunft vielfach AusgezeichnetER TESTSIEGER 7 Die Telekom stellt alle Standard- und Universal- Anschlüsse auf die neue IP-Technik Um Eindeutige Botschaft für Hersteller & Diensteanbieter Zielstellung Aktuell gehen wir davon aus, dass Ende 2018 das Zeitalter der PSTN- Kommunikation grundsätzlich vorüber sein wird. Ca. 53% aller Kundenanschlüsse sind auf IP migriert (Stand 03/2017). Die IP-Technologie ist das Kernelement des Netzes der Zukunft. IP-basierte Anschlüsse bieten viele Vorteile: Kommunikation wird einfacher und flexibler Zahlreiche neue Dienste und Services stehen zur Verfügung Schnellerer Datenaustausch mit Kunden, Lieferanten und Partnern Höhere Sprachqualität Niedrigere Kosten für Wartung und Installation dank Selbstadministration 8 4

5 Spannungsausfall in der Kundenlokation Spannungsausfall beim Kunden Eigentlich wie heute TAE Kundenlokation Whg 1 Whg 2 Whg 3 Dect Router Vermittlungsstelle USV Im Falle eines lokalen Stromausfalls beim Kunden, wenn also z.b. DSL- Router und/oder Schnurlostelefone nicht weiter mit Strom versorgt werden, kommt es zum Ausfall der Telekom-Dienste (Telefonie, Breitband- Internet, usw.). Nutzt der Kunde am bisherigen Standardanschluss nur ein einfaches Telefon (keine Schnurlostelefone oder Telefonanlagen), also Geräte, die keine eigene Spannungsversorgung benötigen, bleibt die Kommunikationsfähigkeit dieses Haushalts dank Fernspeisung erhalten. Gegen einen Stromausfall im eigenen Haushalt können sich Kunden mit einer unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) absichern, z.b. Mehrfachsteckdosen mit Akkus oder Batteriepufferung. USV Zusätzlich Anschlussnetz Stromunterbrechung EVU Der Sprachanschluss auf Basis MSAN-POTS* ist an die Vermittlungsstelle angebunden und besitzt wie heute eine Fernspeisung. Somit bleibt die Kommunikationsfähigkeit dieser Anschlüsse auch bei einem lokalen Stromausfall erhalten. Die Kommunikation über die Mobilfunknetze stellt eine weitere Alternative dar. * MSAN-POTS = Nachbildung eines analogen Sprachanschlusses in IP IP-Umstellung / Notfall- & Krisenmanagement / Notruf Spannungsversorgung im netz der Telekom Anschlussbereiche und zentrale Netzelemente *Bei dieser Versorgungsart überbrückt eine USV eine ungeplante Kurzzeitspannungsunterbrechung Detaillierung Vermittlungsstelle (Central Office): Durch den Einsatz von Batteriepufferung oder Netzersatzanlage wird eine Spannungsversorgung gewährleistet, solange die Energieversorgung über die Akkus oder den Kraftstoffnachschub sichergestellt werden kann Outdoor: Kabelverzweigerstandorte (KVz) mit passiver Technik benötigen keine Spannungsversorgung. Sprachanschlüsse (auf Basis MSAN POTS 1 ) sind direkt in der Vermittlungsstelle angeschaltet Outdoor-Standorte mit aktiver Technik, die so genannten Multifunktionsgehäuse (MFG), werden durch das lokale Stromnetz oder mittels Fernspeisung durch die Vermittlungsstelle versorgt. MFG mit Fernspeisung sind durch die Vermittlungsstelle versorgt Bei lokaler Stromnetzversorgung wird durch eine USV 2 eine ungeplante Kurzzeitspannungsunterbrechung überbrückt. Glasfaseranschlüsse, ebenfalls an die Vermittlungsstelle angebunden, benötigen eine Spannungsversorgung beim Kunden 1) MSAN POTS = Nachbildung eines analogen Sprachanschlusses im IP 2) USV = unterbrechungsfreie Stromversorgung 10 5

6 Notfall- und Krisenmanagement Wie schützen wir unser netz ANSPRÜCHE UND ZIELE DER DEUTSCHEN TELEKOM AG WIE WERDEN WIR DEM GERECHT? Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben 109 TKG Technische Schutzmaßnahmen 5 PTSG Telekommunikationssicherstellungspflicht Unternehmensziel und Geschäftsmodell Verpflichtungen zu Sicherheit und Qualität Informationssicherheitsmanagementsystem Business Continuity Management System Notfall- und Krisenmanagement Vertragliche Verpflichtungen besondere vertragliche Zusicherung gegenüber unseren Kunden bestimmte Verfügbarkeitsklassen 12 6

7 GESETZLICHE RAHMENBEDINGUNGEN WO BETREFFEN diese UNS? SMS Telefonie Daten SMS MMS Schutzverpflichtung nach TKG Aufrechterhaltungspflicht nach PTSG Priorisierungspflicht nach PTSG Meldepflicht nach TKG Verbindungspriorisierung NUR im Mobilfunk von Sicherheitsverletzungen nach 109 Abs. 5 TKG 13 Notfall- und Krisenmanagement Notfall und Krise Notfall Akute Gefahr oder Ausnahmesituation Störung der Betriebsabläufe Planmäßige Beseitigung ist aufgrund nicht ausreichender Ressourcen fraglich Potentielle Entstehung hoher materieller oder immaterieller Schäden Krise Fortbestand des Unternehmens ganz oder in Teilen gefährdet Nachhaltige Schädigung des Unternehmens Image des Unternehmens droht Geschäftserbringung in starkem Maß beeinträchtigt oder nicht mehr möglich Drohende Lebensgefahr oder starke Gefährdung der Gesundheit 14 7

8 Notfall- und Krisenmanagement Eskalationspyramide Krisen Team Task Force Notfallorganisation Koordinierung Großstörungen Regelorganisation Krisenmanagement Entscheiden, Einleiten und Kontrolle von Maßnahmen im Krisenfall Einbeziehung des Top-Managements Incident Coordination Koordination bei bereichsübergreifenden Incidents und Vorfällen mit Sicherheitsrelevanz bzw. bei Eskalation Notfallmanagement Notfallmanagement Durchführung der Notfallpläne Ausführung und Kontrolle der Maßnahmen aus Notfallplan Koordination Großstörungen Abstimmung Kundenprozesse und Kommunikation bei erhöhtem Koordinationsbedarf Störungs- und Problembehebung Störungsbeseitigung im Regelbetrieb 15 Notfall- und Krisenmanagement Notfallstab in der Notfallbewältigung In jeder Organisationseinheit der Deutschen Telekom AG ist eine Notfallorganisation zu etablieren, diese ist für die Notfallvorsorge und Notfallbewältigung verantwortlich. Die Notfallorganisation steuert alle Maßnahmen/Regelungen für die Aufrechterhaltung bzw. Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit betroffener Systeme beim Eintritt einer Gefahr oder Ausnahmesituation. Grundsätzlich bewältigt der Notfallstab eine Notfallsituation. Notfallstab Assistenz Leiter Notfallstab Notfallbeauftragter Notfallkoordinator Notfallverantwortlicher Notfallmanager Diensthabender Leiter Notfallstab inkl. Assistenz Arbeitsstab Lagestelle Leiter Kommunikation & Lage Leiter Einsatzkoordination Notfallvorsorge Einsatzleitung vor Ort inkl. Assistenz Notfallbewältigung 16 8

9 Notfall- und Krisenmanagement Was tun wir für die Verfügbarkeit unserer Netze? Ersatzenergieversorgung gewährleistet die Funktionsfähigkeit auch bei Stromausfall ortsfeste Netzersatzanlagen mobile/fahrbare Netzersatzanlagen Ersatzenergieversorgung in den zentralen Netzelementen der Telekom mittels Batterien und Netzersatzanlagen. Die verfügbare Energiereserve richtet sich nach Bedeutung und Größe des Netzelements. Wie ist Ihr Konzept? Wie sind Sie vorbereitet? 17 Notfall- und Krisenmanagement Was tun wir für die Verfügbarkeit unserer Netze? Für den unwahrscheinlichen Fall eines Totalverlustes einzelner Netzbestandteile sind wir vorbereitet! 18 9

10 Notfall- und Krisenmanagement Faktoren für Funktionierende Telekommunikation Ausreichende Energieversorgung als Beitrag zum Funktionieren des Gemeinwesens ist Aufgabe der Energieversorger. Der KRITIS-Sektor Energie muss verfügbar sein bzw. über eine hohe Resilienz verfügen. Fragen der Betankung / Priorisierung der Treibstoffversorgung bei langanhaltendem Stromausfall sind zu klären. Kunden müssen auch über ein Konzept zur Ersatzenergieversorgung verfügen. Behörden, Leitstellen, Standorte von Hilfsorganisationen, etc. User Operator 19 Wir teilen unser Sicherheitswissen RUND 180 HONEYPOTS IN DEUTSCHE TELEKOM NETZWERK WACHSTUM: INTERNATIONALER ROLLOUT FESTSTELLUNG VON CA ANGRIFFEN PRO TAG ECHTZEITÜBERBLICK VON ANGRIFFEN, TOP 15 LÄNDER UND VERTEILUNG VON ANGRIFFSZIELEN REALISIERBAR ALS KUNDEN- INDIVIDUELLES SENSOREN NETZWERK 20 10

11 Notruf Herausforderungen im Rahmen der IP-Umstellung NOTRUF 110/112 notrufabfragestelle heute ISDN ISDN-basierter Notrufanschluss N DER NOTRUFABFRAGESTELLE Fakten Für die derzeit ca. 500 Notrufabfragestellen 110 / 112 gilt: Alle Notrufe aus allen Netzen werden an einen Notrufanschluss der lokal zuständigen Notrufabfragestelle vermittelt Bundesweit sind alle Notrufanschlüsse 110 / 112 ISDN-Notrufanschlüsse der Telekom ISDN-Notrufanschluss spezifiziert in der TR Notruf 1.0 (Juni 2011) Leitstellenservice der Telekom überwacht alle Notrufanschlüsse 24/7 Notrufanschluss ausgelegt auf Sprache und Fax 22 11

12 NOTRUF 110/112 notrufabfragestelle Morgen IP IP-basierter Notrufanschluss IN der NotrufABFRAGEstelle Ausblick Der Entwurf der TR Notruf 2.0 (Anhörung war im März 2017) beschreibt erstmals einen IP-basierten Notrufanschluss Nach wie vor ausschließlich Sprache und Fax Erstmals werden Notrufverbindungen Ende-zu-Ende in IP möglich Prinzipiell weitaus mehr Zusatzinformationen möglich Finale Version der TR Notruf 2.0 ausstehend (Herbst 2017?) Entwicklungsstart für einen IP-basierten Notrufanschluss frühestens nach Verabschiedung verbindlicher Vorgaben Die Einführung neuartiger Notrufformen (z.b. Notruf via App) ist überfällig setzt bundesweite Abstimmung voraus Zugriff ggf. am Notrufanschluss vorbei ( Internet-PC ) 23 IP-Umstellung / Notruf Weitere Informationen Notruf 110 / 112 eine gute Wahl? Eine Würdigung im Hinblick auf Recht, Technik und Datenschutz (DuD 11/2014) Neues zum Notruf 110 / 112: Die Umstellung auf IP öffnet Perspektiven für multimediale Notrufkommunikation (DuD 02/2016) Notruf 110/112: Notstrom für Notrufe und Anforderungen an IP-Netze: Zum Beschluss des Petitionsausschusses (DuD 05/2016) Notrufe 110/112 aus privaten Netzen; Rechtlich eine Grauzone, technisch vielfach ein Problem (DuD 11/2016) Sonderdienste und IP-Umstellung

13 Kontakt Johannes Hartl T-Systems International GmbH Telekom Security Emergency and Crisis Management Godesberger Allee Bonn Phone: Mobile: Thomas Paul Telekom Deutschland GmbH All-IP Sonderdienste (GK-SEAS-3) Landgrabenweg Bonn Phone : Mobile: thomas.paul@telekom.de IP-Umstellung / Notfall- & Krisenmanagement / Notruf

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