Busch-Dimmer. Handbuch für den Elektrofachbetrieb. Ich wünsche mir Zukunft. Die Zukunft ist da. Planungshilfe
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1 Ich wünsche mir Zukunft. Busch-Dimmer Handbuch für den Elektrofachbetrieb Planungshilfe Busch-Jaeger Elektro GmbH Die Zukunft ist da.
2 Busch-Dimmer Helligkeitssteuergeräte Seit über 40 Jahren fertigt Busch-Jaeger Dimmer für die individuelle Helligkeitssteuerung im privaten und im Objektbereich. Busch-Dimmer senken Energiekosten, denn sie führen den angeschlossenen euchten nur die eistung zu, die tatsächlich gebraucht wird. Außerdem verlängern sie die ebensdauer der angeschlossenen euchtmittel: Sch bei einer Verringerung der Versorgungsspannung um 5 % verdoppelt sich die ebensdauer v Glühlampen. Die besders im Objektbereich teuren Wartungszyklen werden spürbar reduziert. Busch-Universal-Dimmer sowie -Universal- Zentraldimmer ermöglichen durch ihre integrierte Intelligenz zur automatischen asterkennung (Phasenanoder -abschnitt) einen Einbau sch zu einem Zeitpunkt, an dem die endgültige ast noch nicht bekannt ist. Sie bieten dem Kunden auch die Sicherheit, bei einem Wechsel der Beleuchtung oder der euchtmittel noch den richtigen Dimmer im Einsatz zu haben. Dies senkt die Kosten für eine evtl. Umrüstung sowie die Servicekosten durch ggf. gestörte / zerstörte ampen / euchtmittel. Alle Universaldimmer arbeiten dabei nahezu ohne störende Brummgeräusche und sind überlast- und kurzschlusssicher, so dass der Sicherungswechsel z. B. bei Ausfall einer Glühlampe (sog. Wendelkurzschluss) entfällt. Die ebenfalls integrierte Einschaltstrombegrenzung sichert dabei eine hohe Funktissicherheit, auch bei Transformatorbelastung an der astgrenze des Dimmers (Verlustleistungen der Transformatoren sind zu berücksichtigen). In REG-Ausführung stehen ein Universal- Zentraldimmer sowie eistungsbausteine zur Verfügung, die in Kombinatien bis auf eistungen v 3000 W / VA erweitert werden können. Über Steuerbausteine kann diese eistung weiter kaskadiert werden. 2
3 Die Busch-Universal-Dimmer Die intelligenten Busch-Universal-Dimmer entscheiden selbst, ob sie die euchtmittel passend nach dem Phasenanschnitt- oder Phasenabschnittprinzip dimmen Der Elektroinstallateur findet bei der Auswahl des Dimmers für ein bestimmtes euchtmittel eine Reihe v Möglichkeiten. Häufig werden in der Beleuchtungsanlage nachträglich euchtmittel ausgetauscht und damit auch der Dimmer, oder der Kunde hat sich noch nicht für ein euchtmittel entschieden, aber der Elektroinstallateur muss den Dimmer bereits jetzt auswählen und mtieren. Um dem Elektroinstallateur die Arbeit zu erleichtern, entwickelte Busch-Jaeger 1993 als Weltneuheit den Busch- Universal-Dimmer. Busch-Universal-Dimmer erkennen bei Anlegen der etzspannung und erstmaligem Einschalten, mit welcher Art v ast sie betrieben werden, und entscheiden selbst, ob sie nach dem Phasenanschnitt- oder -abschnittprinzip arbeiten. Busch-Universal- Dimmer bieten Problemlösungen im privaten und gewerblichen utzungsbereich. Er kann sowohl im Einzelbetrieb als auch im Gruppenbetrieb durch Parallelansteuerung mittels Taster eingesetzt werden. Im Zuge der CE-Kennzeichnung, die besagt, dass Dimmer mit eistungen >1000 VA nur in professiellen Anwendungen eingesetzt werden dürfen, gewinnt dieses Marktsegment eine immer größere Bedeutung. Steht nur eine Steuerleitung zur Verfügung, über die asten >1000 W / VA gedimmt werden sollen, bieten der neue Universal-Zentraldimmer sowie die zugehörigen eistungsbausteine eine patentierte ösung (max W / VA). Größere eistungen können mit dem Steuerbaustein (auch für Gebäudesystemtechnik EIB und Powernet) realisiert werden. Die an diesen Geräten anschließbaren externen Befehlsgeräte erlauben individuelle Möglichkeiten wie z. B. Tastensteuerung, Einzel- oder Gruppensteuerung, 1 10 V / 0 20 ma Sensorikschaltung etc. 3
4 Planungsvorbereitung Bei der Projektierung sind bestimmte Randbedingungen zu beachten, die gewährleisten, dass eine geplante und realisierte Anlage einwandfrei funktiiert. Damit werden spätere umfangreiche und kostenintensive Fehlersuchen vermieden. Zu beachten ist, dass auf den Dimmern immer die verbindliche ennleistung angegeben ist. Bei höheren Umgebungstemperaturen ist eine Reduzierung der eistung z. B. wie folgt erforderlich: bei 50 C auf 85 % bei 60 C auf 55 % (siehe Tabelle). Bei der Festlegung der benötigten Geräte ist darauf zu achten, dass die den Geräten zugeordnete Mindestbelastung und die max. Höchstbelastung der einzelnen Kompenten nicht überschritten werden. Hierbei sind besders die Verlustleistungen v Transformatoren mit in der Berechnung zu berücksichtigen. Kventielle Transformatoren ca. 20 % Elektrische Transformatoren ca. 5 % der ennlast Tasterleitungen und gedimmte eitung sind aus störspannungstechnischen Gründen getrennt zu verlegen (mindestens 5 cm). eistung in % Beleuchtete Taster dürfen nicht ktaktparallel 20 angeschlossen werden. Es müssen Taster mit separatem - C Anschluss (z. B USG) verwendet werden. Deratingkurve für /
5 Busch-Universal-Zentraldimmer -102 Kernstück des Busch- Universal-Dimmer Systems ist der Zentraldimmer, der asten per Phasenanschnitt (Glühlampen, 230 V- Halogenlampen oder V- Halogenlampen mit kventiellem Transformator) wie auch per Phasenabschnitt (V- Halogenlampen mit elektrischem Transformator) bis 500 W / VA steuern kann. Der intelligente Mikroprozessor wertet nach dem erstmaligen Zuschalten der etzspannung die Eigenschaften der angeschlossenen ast aus und entscheidet, nach welchem Prinzip künftig gearbeitet wird. Somit ist sichergestellt, dass immer mit der richtigen Steuerungsart gearbeitet wird. Zur komfortablen Bedienung gehört, dass der Dimmer beim Einschalten lampenschend v dunkel auf den Wert hochregelt, mit dem er zuletzt ausgeschaltet wurde (Memoryeffekt). Der Busch-Universal- Zentraldimmer bietet zusätzliche Programmierfunktien, mit denen die gewünschte Grundhelligkeit und eine zusätzliche Soft-AUS-Funkti gewählt werden können. Der Dimmer kann direkt über zusätzliche Schließertaster oder Steuerbausteine betrieben werden. Technische Daten: ennspannung: 230 V, 50 / 60 Hz ennstrom: 2,17 A ennleistung: 500 W / VA Mindestlast: 60 W / VA Tastereingang: 230 V, 50 / 60 Hz ( oder ) max. Tasterleitungslänge: 100 m Schutzfunktien: Einschaltstrombegrenzung durch Softstart, elektrischer Überlast- / Übertemperaturschutz, elektrischer Kurzschlusschutz, Temperatursicherung. 1: Ansteuerung einer ast (bis 500 W / VA) über Taster. Bei beleuchteten Tastern ist zu beachten, dass die Beleuchtung nicht ktaktparallel angeschlossen wird (Taster mit -Anschluss verwenden). Tasterleitung und gedimmter Ausgang sind getrennt (min. 5 cm) zu verlegen. 5
6 Busch-Universal-Zentraldimmer eistungsbaustein -102 Der eistungsbaustein ist eine Erweiterung, die in Verbindung mit dem Universal-Zentraldimmer höhere astleistungen ermöglicht. Die eistungserweiterung beträgt je 420 W / VA. Somit können durch maximal 6 eistungsbausteine an einem Zentraldimmer insgesamt 3000 W / VA über eine astleitung gesteuert werden. Für die Synchrität der Geräte werden die Steuerleitungen S und G sowie die gesteuerten Ausgänge der eistungsbausteine miteinander verbunden und am Zentraldimmer angeschlossen. Die Steuerleitungen dürfen aus störspannungstechnischen Gründen v Gerät zu Gerät nicht mehr als 30 cm betragen und eine Gesamtlänge v 2 m nicht überschreiten. Technische Daten: ennspannung: 230 V, 50 / 60 Hz ennstrom: 1,83 A ennleistung: 420 W / VA Mindestlast: 200 W / VA (in Verbindung mit -102) Schutzfunktien: Einschaltstrombegrenzung durch Softstart, elektrischer Überlast- / Übertemperaturschutz, elektrischer Kurzschlussschutz, Temperatursicherung. 2: Ansteuerung einer ast v 500 W/VA bis max W / VA über Taster. Bei Tasterbetrieb () muss die Phase der Taster und die Phase der Universal-Zentraldimmer bzw. eistungsbausteine identisch sein. Über die Anschlüsse S und G können insgesamt 6 eistungsbausteine -102 angeschlossen werden. 6
7 Steuerbaustein Der Steuerbaustein ist ein übergeordnetes Steuergerät für Busch- Universal-Zentraldimmer, mit dem mehrere Beleuchtungsgruppen mit zusätzlich einstellbaren Parametern gesteuert werden können. An den Ausgängen können 2 Gruppen v bis zu jeweils 9 Zentraldimmern mit eistungsbausteinen angeschlossen werden. Jede Gruppe kann über den zugeordneten Tastereingang getrennt gesteuert werden. Über einen zusätzlich angeschlossenen Wahlschalter können die einzelnen Gruppen zu einer Gesamtsteuerung zusammengeschaltet werden. Die vorher den jeweiligen Gruppen zugeordneten Taster sind dann gruppenunabhängig, daher kann nun v jedem Taster aus die komplette Beleuchtungsanlage gesteuert werden. Ein zusätzlich anschließbarer Wahlschalter schaltet die Beleuchtung auf eine v zwei möglichen Helligkeitsstufen ein. (z. B. Putzlicht, Dialicht o. ä.) Über eine Datenleitung können einzelne Steuerbausteine zu einer Gruppe v bis zu 6 Steuerbausteinen zusammengelegt werden, um große Beleuchtungsanlagen synchr zu regeln. Für die alternative Ansteuerung über 1 10 V bzw ma stehen Anschlüsse (+ und -) zur Verfügung. Über die auf der Oberseite des Gerätes befindlichen DI-Schalter können weitere Funktien aktiviert werden. Soft EI: langsames Hochfahren der Beleuchtung nach Einschaltbetätigung = Blendschutz Soft AUS: langsames Herunterfahren der Beleuchtung nach Ausschaltebetätigung Treppenlicht: nach Betätigung der Taster wird die Beleuchtung nach 3 Min. langsam heruntergedimmt und ausgeschaltet Urlaubsschaltung: Wiederholung der in den letzten 24 Std. getätigten Tasterschaltungen = Anwesenheitssimulati Putzlicht: Auswahl eines vordefinierten Helligkeitswertes Analogschalter: bei utzung des Steuereingangs 0-10 V/ 0-20 ma kann über einen am Tastereingang angeschlossener Schalter die Beleuchtung geschaltet werden Test: Überprüfung der an und angeschlossenen Beleuchtungsgruppen im Selbsttest Reset: Zurücksetzen aller Parameter Auslieferungszustand Steuerungsart: für Umschaltung 0 10 V oder 0 20 ma (beide Tastereingänge sind parallel geschaltet) siehe Parametertabelle Seite 11 Technische Daten: ennspannung: 230 V, 50 Hz eistungsaufnahme: < 1,5 W Tastereingänge: 230 V, 50 Hz () max. Tasterleitungs länge: 100 m Steuerausgänge (S, G) PWM: 12 V DC ( gemessen gegen ) max. eitungslänge: < 2 m ast: max. 9 Gruppen / Datenleitungen (D): 5 V SEV gegen minus max. eitungslänge: < 2 m max. Kfigurati: 6 Steuerbausteine Weitere Anwendungsmöglichkeiten bzw. Anschlussbelegungen werden anhand nachfolgender Gerätekombinatien erklärt. 7
8 Steuerbaustein 3: Ansteuerung einer Dimmergruppe über Taster. 4: Ansteuerung mehrerer Dimmergruppen unterschiedlicher Größenordnung an den beiden Ausgängen W P D S G 1 D S G 1 D W P D S G 1 D S G 1 D S G S G S G S G Die Dimmergruppe () wird über Taster () gesteuert. Die einzelne Dimmergruppe kann durch weitere -10x (max. 6) leistungsmäßig bis auf 3000 W / VA erweitert werden. Am gleichen Ausgang () können weitere (bis zu 8) Gruppen angeschlossen werden. Die linke Dimmergruppe () wird über Taster () und die rechte Dimmergruppe () über Taster () vom Steuerbaustein geregelt. So können an jedem Ausgang ( und ) jeweils bis zu 9 Gruppen (-10x und -10x) mit einer Gesamtleistung v max. 9 x 3000 W / VA gesteuert werden. Diese Gruppen werden zentral über den zugeordneten Taster gesteuert. Eine individuelle Ansteuerung über Taster am -10x ist nicht möglich. Bei beleuchteten Tastern ist zu beachten, dass die Beleuchtung nicht ktaktparallel angeschlossen wird (Taster mit -Anschluss verwenden). Tasterleitung und astleitung sind getrennt (mindestens 5 cm) zu verlegen. 7: Die Beleuchtung soll im Raum ortsunabhängig über Infrarot-Fernsteuerung regelbar sein W P D SG 1 D Über das Memory-Taststeuergerät 6550 U-101 mit IR-Bedienelement 6066-xxx-10x kann die Steuerung der Beleuchtung sowohl vor Ort wie auch ortsunabhängig (bis 15 m) über den IR-Handsender erfolgen. S G 8
9 5: Zusätzliche Steuerungsmöglichkeiten am Steuerbaustein S G 1 D S G W P D S G 1 D S G 1 D S G S G Alternative 1: In einem teilbaren Vortragsraum sollen je nach Veranstaltung die Trennwände verschoben werden. Die Tasterschaltung muß deshalb v Einzelschaltung auf Gruppenschaltung umschaltbar sein. Zu 1: Über einen zusätzlich angeschlossenen Schalter (W) können die einzelnen Gruppen ( und ) zu einer Gesamtsteuerung zusammengeschaltet werden. Die vorher den jeweiligen Gruppen zugeordneten Taster (, ) sind dann gruppenunabhängig, daher kann nun v jedem Taster aus die komplette Beleuchtungsanlage gesteuert werden. Alternative 2: Für Reinigungsarbeiten soll eine spezielle Helligkeit einstellbar sein, damit nicht immer volle Beleuchtungsstärke eingeschaltet wird. Zu 2: Mit dem anschließbaren Schalter (P) kann eine v 2 Helligkeitsstufen eingeschaltet werden. Die Vorwahl geschieht über den DI-Schalter 5 an der Frt des Steuerbausteines. 6: Die Ansteuerung der Beleuchtungsgruppen soll zentral über 1 10 V Potenziometer erfolgen. 8: eben der Vor-OrtSteuerung über Taster soll eine zentrale astabschaltung möglich sein W P D 3 4 S G 1 D S G Am Anschluss /+ kann ein Steuerungssystem 0 10 V bzw ma angeschlossen werden, das die Gesamtsteuerung übernimmt. Ist zusätzlich eine zentrale Schaltung erforderlich, kann an den Ausgang () ein Schalter angeschlossen werden, der über den DI-Schalter (6) aktiviert wird. Jetzt ist eine zentrale Ausschaltung und spätere Einschaltung mit dem vom Potenziometer vorgegebenen Helligkeitswert möglich W P D SG 1 D S G Über den Taster () wird die Beleuchtung individuell geregelt. Über den zentralen Taster und ein zusätzliches Relais wird die Beleuchtung zentral abgeschaltet und mit dem zuletzt eingestellten Wert wieder eingeschaltet. Hierzu wird der Ausgang () am Steuerbaustein an geschaltet. Das Relais ist aufgrund der geringen max. eitungslänge der Datenleitung () erforderlich. 9
10 ichtsensor 6598 Der ichtensor ist ein 1 10 V Sensor zur Ansteuerung des Steuerbausteines. Er misst die ichtdichte direkt über dem Einbauort und regelt die Beleuchtungsstärke der am Busch-Universal- Zentraldimmer - 10x und an den eistungsbausteinen - 10x angeschlossenen euchten. Analog zur euchtdichte wird die Gleichspannung 1 10 V geregelt und die Beleuchtung entsprechend angepasst. Je nach Wunsch des Anwenders ist mit einem Schraubendreher die ichtöffnung am ichtsensor und damit der Regelbereich zwischen 100 lx und 1000 lx einstellbar. So ist mit diesem ichtsensor ein nahezu gleich bleibendes ichtniveau erreichbar. Technische Daten: Steuerspannung: 1 10 V Steuerstrom: max. 10 ma Versorgung: über Steuerbaustein Regelbereich: ca lx Schutzart: IP 20 Anschlussleitung: 2 Adern, 75 cm, beliebig verlängerbar W P D : Die Raumbeleuchtung soll zusätzlich in Abhängigkeit v der Außenhelligkeit geregelt werden = Kstantlichtreglung SG 1 D S G Der ichtfühler 6598 misst permanent die Raumhelligkeit und regelt die angeschlossenen Beleuchtungsgruppen auf den eingestellten Wert. Über den am Eingang () angeschlossenen Schalter wird die Beleuchtung generell ein-/ ausgeschaltet. 10
11 Planungshilfe Universal- Zentraldimmersystem Übersicht Anschlüße/ Einstellungen für Steuerbausteine r Anschluß / Schalter und und und Wahlschalter Wahlschalter Putzlicht DI-Schalter 5 Datenleitung - / + DI-Schalter 6 zusätzlicher DI-Schalter 1 DI-Schalter 1 Soft-EI DI-Schalter 2 Soft-AUS DI-Schalter 3 Treppenlicht DI-Schalter 4 Urlaub DI-Schalter 7 Selbsttest DI-Schalter 8 Funkti etzanschluss Je Anschluss bis zu 9 Gruppen Universal-Dimmer und eistungsbausteine Je Anschluss Tastersteuerung für die Beleuchtung an bzw. Tippen = Ein / Aus, Drücken = Regeln hoch / runter Siehe Punkt 3 Alle Tasten regeln zentral sämtliche am Steuerbaustein angeschlossenen Beleuchtungsgruppen Ohne Funkti 1. Helligkeitsstufe Putzlicht (40%) Ohne Funkti 2. Helligkeitsstufe Putzlicht (80%) Synchrisati v bis zu 6 Steuerbausteinen möglich Anschluss v analogen Steuerungen 0 10 V / 0 20 ma z. B. SPS Ohne Funkti (z. B. Schaltuhr) = Schalter-Eingang 0 10 V 0 20 ma Bei Aktivierung über Taster schaltet die Beleuchtung ein, siehe Punkt 3 Bei Aktivierung über Taster regelt die Beleuchtung langsam hoch (Blendschutz) Bei Aktivierung über Taster schaltet die Beleuchtung aus, siehe Punkt 3 Bei Aktivierung über Taster regelt die Beleuchtung langsam runter bis auf Aus Ohne Funkti Bei Aktivierung über Taster wird die Beleuchtung auf max. Helligkeit geschaltet ach 3 Min. wird die Beleuchtung automatisch mit Soft-AUS heruntergeregelt und ausgeschaltet Ohne Funkti Regelmäßige Speicherung der Ausgangszustände und Abarbeitung dieser Zustände in den nächsten 24 Std. (Anwesenheitssimulati) Ohne Funkti Fortlaufende, abwechselnde Überprüfung der an und angeschlossenen Beleuchtungen Ohne Funkti öschung aller gespeicherten Werte, Deaktivierung aller Funktien Zubehör Gerätebezeichnung Art.-r. Technische Werte Einsatzgebiet/Funkti Potenziometer mit Drehbetätigung Memory- Taststeuergerät 2112 U-101 oder U-101 oder / 1 10 V DC Steuerstrom max. 50 ma / DC Schaltausgang 700 W / VA 0 / 1 10 V DC Steuerstrom max. 50 ma / DC Schaltausgang 700 W / VA Drehbedienung über Steuerbaustein IR-Ansteuerung in Verbindung mit Steuerbaustein
12 Busch-Jaeger Elektro GmbH Produktbroschüre Ein Unternehmen der ABB-Gruppe BJE /6.04/0502-T, dpi Postfach üdenscheid Busch-Jaeger Produkte gibt es beim Elektromeister Freisenbergstraße üdenscheid info.bje@de.abb.com Zentraler Vertriebsservice: Tel.: Fax:
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