LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG"

Transkript

1 LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG Lehrveranstaltung Titel der Lehrveranstaltung: LV-Nummer: Kurzbezeichnung: Typ: Modul: Lage im Curriculum: BA3_FB_FB FB Integrierte Lehrveranstaltung (ILV) (RW-1) 1. Semester ECTS: 5,5 SWS: VZ = 3,6 BB = 3,0 Lehrende Titel, Vor-, Nachname: -Adresse: Sprechstunden: Mag. Gregor Reautschnig, StB MMag. Mario Rainer, WP/StB Mag. Thomas Sattler gregor.reautschnig@campus02.at mario.rainer@campus02.at thomas.sattler@campus02.at Vereinbarung in der Lehrveranstaltung Kompetenzerwerb (Leitidee und Lehrziele) Fundierte Kenntnisse der sind eine Schlüsselkompetenz für alle Mitarbeiter sowohl im externen als auch im internen Rechnungswesen. Lehrzieldimension Inhalt : Die Absolventinnen und Absolventen sollen nach Abschluss dieser LV über folgende Kompetenzen verfügen: Verständnis der Grundfragen, die mit Hilfe des betrieblichen Rechnungswesens beantwortet werden können; Beherrschung der Systematik der Buchführung, insbesondere der doppelten Buchführung; Erkennen des Zusammenhangs der einzelnen Bausteine der inklusive der einschlägigen gesetzlichen Regelungen vor allem hinsichtlich der Buchführungspflicht und der Ordnungsmäßigkeit der Buchführung; Überblicken des Weges aller wichtigen Geschäftsfälle ausgehend vom Beleganfall über die kontenmäßige Erfassung bis hin zum Abschluss inklusive ihrer jeweiligen Auswirkungen auf den Erfolg; Durchführung der Buchführung mittels einer in der Praxis verbreiteten EDV- Software

2 Bei der Darstellung der Buchungssystematik und der konkreten Buchungsanlässe werden die relevanten theoretischen Inhalte (die Bausteine der ) durchgehend mit den entsprechenden gesetzlichen Verankerungen in Verbindung gesetzt. Im Rahmen der Doppelten Buchhaltung wird auch auf die relevanten Nebenbücher eingegangen. Darüber hinaus wird auch das Rechensystem der Einnahmen- Ausgaben-Rechnung behandelt. Zusätzlich wird das Unternehmen auch hinsichtlich seiner Wertebenen durchleuchtet. Durch die zahlreichen in der LV behandelten Übungsbeispiele soll die Umsetzung von Standardbuchungsfällen sowie schwerpunktmäßig auch von Buchungsfällen mit hohem Schwierigkeitsgrad gefestigt werden. Darüber hinaus sollen die Absolventinnen und Absolventen der LV auch das Werkzeug für die selbständige Lösung weiterer komplexer buchhalterischer Probleme erhalten. Schließlich wird auch das systematische Grundverständnis für die in den folgenden LV behandelten Abschlussbuchungen gelegt. Lehrzieldimension Verhaltensindikatoren : Der systematische Einblick in die Buchungssystematik, die gesetzlichen Verankerungen sowie die Lösung der Buchungsfälle wird durch die Bearbeitung von zahlreichen Übungsaufgaben gesichert. Besonderer Wert wird dabei auf das selbstgesteuerte Lernen durch die Studierenden in der Form gelegt, dass diese regelmäßig Übungsbeispiele zu im nächsten LV-Termin behandelten Inhalten selbständig vorzubereiten haben. Die Studierenden üben dadurch das selbständige und eigenverantwortliche Auseinandersetzen sowohl mit weiterführenden als auch mit gänzlich neuen Inhalten. Lehrzieldimension Komplexität : Die LV aktiviert die Studierenden über verschiedene Komplexitätsgrade in den Aufgabenstellungen, die vom Reproduzieren von Theoriefragen über die Anwendung des angeeigneten Wissens durch das Lösen von Buchungsproblemen bis hin zum selbständigen Bewältigen von Fallbeispielen in Form von Belegbatterien reichen. Dies wird durch folgende Aktivierungssequenzen umgesetzt: Beherrschen der gesetzlichen Regelungen zur Buchführungspflicht sowie zur ordnungsgemäßen Buchführung Verbuchung von Geschäftsfällen mittleren bis hohen Schwierigkeitsgrades sowohl auf Basis von Textangaben als auch von Belegen (dies wird über die Bearbeitung von Belegbatterien umgesetzt); dabei wird besonderer Wert auf eine möglichst enge Annäherung an die in der Buchführungspraxis herrschenden Gegebenheiten gelegt Umsetzung von einfachen Buchungsfällen bis hin zu einer Belegbatterie über eine EDV-Software - 2 -

3 Position innerhalb des Studienplans Vorausgesetzte Module/Lehrveranstaltungen: Beitrag zu nachfolgenden Modulen/Lehrveranstaltungen: Keine Bilanzierung und Bilanzsteuerrecht (RW-3) Bilanzierung und Bilanzsteuerrecht I, Kostenrechnung Basis (CO-1) Kosten- und Leistungsrechnung Eingangsvoraussetzungen Keine Struktureller Aufbau der Lehrveranstaltung (Lehrinhalte und konkrete Lehrziele) Lehrinhalte: Block 1+2: Teil A Betriebliches Rechnungswesen Grundfragen des betrieblichen Rechnungswesens Betriebliches Rechnungswesen Stromgrößen im Rechnungswesen (Wertebenen im Unternehmen) Funktionen der Rechtsgrundlagen der Buchführungspflicht und steuerliche Gewinnermittlungsarten Block 3+4: Teil B Organisation der Doppelten Buchhaltung und Buchungstechnik Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Der Beleg Das Konto Buchführungssysteme Die Bilanz Heimarbeit: Vorbereitung der Beispiele Block 3+4 Block 5+6: Bearbeitung der Vorbereitungsbeispiele Block 3+4 Betriebsvermögensvergleich und Erfolgsermittlung mit der GuV-Rechnung Von der Eröffnungsbilanz zur Schlussbilanz (Buchungskreislauf) Kontenrahmen und Kontenplan Der Buchungssatz Heimarbeit: Vorbereitung der Beispiele Block 5+6 Block 7+8: Bearbeitung von Vorbereitungsbeispielen der Blöcke 5+6 Teil C Verbuchung laufender Geschäftsfälle Die Umsatzsteuer Die Verbuchung von Forderungen und Verbindlichkeiten Buchungen im Beschaffungs- und Absatzbereich inkl. Privatentnahmen/-einlagen Heimarbeit: Vorbereitung der Beispiele Block

4 Block 9+10: Wissensüberprüfung (15-minütiger TEST über die Inhalte der Blöcke 1 bis 6) Bearbeitung von Vorbereitungsbeispielen der Blöcke 7+8 Die Verbuchung von sonstigen Aufwendungen Möglichkeiten des Rechnungsausgleichs Heimarbeit: Vorbereitung der Beispiele Block 9+10 Block 11+12: Bearbeitung von Vorbereitungsbeispielen der Blöcke 9+10 Buchungen im Zusammenhang mit dem Bankkonto Die Verbuchung von Bankkrediten Der Buchungszeitpunkt Heimarbeit: Vorbereitung der Beispiele Block Block 13+14: Bearbeitung von Vorbereitungsbeispielen der Blöcke Die Verbuchung von Exporten, Importen und sonstigen Belegen in fremder Währung Heimarbeit: Vorbereitung der Beispiele Block Block 15+16: Wissensüberprüfung (15-minütiger TEST über die Inhalte der Blöcke 7 bis 14) Bearbeitung von Vorbereitungsbeispielen der Blöcke Die Verbuchung von Löhnen und Gehältern Reisekostenvergütung Die Verbuchung von Steuern Heimarbeit: Vorbereitung der Beispiele Block Block 17+18: Bearbeitung von Vorbereitungsbeispielen der Blöcke Die Anlagenverrechnung: Verbuchung von Zugängen, Abschreibungen und Abgängen Heimarbeit: Vorbereitung der Beispiele Block Block 19+20: Bearbeitung von Vorbereitungsbeispielen der Blöcke Ermittlung des Wareneinsatzes (Verbrauches) für Handelswaren, Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe. Inventur und Inventar Heimarbeit: Vorbereitung der Beispiele Block Block 21+22: Bearbeitung von Vorbereitungsbeispielen der Blöcke Teil D Nebenbücher Das Kassabuch Das Wareneingangsbuch Weitere Nebenbücher Teil E Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Die Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Heimarbeit: Vorbereitung der Beispiele Block

5 Block 23+24: Block 25+26: Teil F EDV-gestützte Die Grundsätze ordnungsmäßiger Datenverarbeitung Einführung in die Anwendung einer FIBU-Software Umsetzung einer Monatsbuchhaltung mit einer FIBU- Software Selbstgesteuertes Lernen: Darstellung des EDV-Fallbeispiels Sondertermin auf freiwilliger Basis im Ausmaß von 2 Lehreinheiten: Lösungsvergleich offener Beispiele aus der Beispielsammlung Abgabe der Ausarbeitung des EDV-Fallbeispiels Schriftliche Abschlussklausur Lehrmethoden und Lernorganisation Fachdidaktik: In der LV werden die Inhalte überwiegend im Frontalvortrag dargestellt. Die schwierigeren Inhalte werden eingehender erläutert. Nach jedem Doppelblock haben die Studierenden die entsprechenden Beispiele zu den bearbeiteten Inhalten selbstständig auf Basis der angeführten Lehrunterlagen als Heimarbeit vorzubereiten. Die Beispiele werden auszugsweise im darauffolgenden Block besprochen. Für die freiwillige Lösung von Beispielen vor der Gruppe erhalten die Studierenden bis zu 5 Mitarbeitspunkten. Neben dem Inhaltstransfer werden in der LV diverse Übungsbeispiele u.a. aus dem Basislehrbuch Grohmann- Steiger von den Studierenden selbständig bearbeitet (sämtliche Lösungen befinden sich auch direkt im Lehrbuch). Das Verhältnis zwischen dem Frontalvortrag (zusammenfassender und schwerpunktmäßiger Transfer der Inhalte) einerseits und der Bearbeitung ausgewählter Beispiele aus der Basisliteratur sowie der Vorstellung der Lösungen zu den Vorbereitungsbeispielen durch die Studierenden andererseits beträgt ca. 75 : 25. In Block 9 und Block 15 erfolgen rund 15-minütige Wissensüberprüfungen in Form schriftlicher Tests, bei welchen insgesamt bis zu 10 Mitarbeitspunkte erreicht werden können. Im EDV-Teil werden die jeweiligen Schritte in der Programmbedienung durch Demonstration mittels Videobeamer und Nachvollzug am PC durch die Studierenden erarbeitet. Die Grundlage bilden Übungsbelege

6 Die in der Präsenzphase vermittelten Kenntnisse und Fertigkeiten sollen die Studierenden in die Lage versetzen, das als Telephase konzipierte Fallbeispiel eigenständig zu lösen. Selbstgesteuertes Lernen (Arbeitsbelastung nach ECTS): Die LV beinhaltet einen umfangreichen Anteil an selbstgesteuertem Lernen. Dieser umfasst: die Lösung der Vorbereitungsbeispiele aus dem Beispielskriptum für die jeweiligen Blöcke die Bearbeitung des Fallbeispieles zur EDV-gestützten FIBU die Vorbereitung auf die schriftliche Abschlussklausur Die Arbeitsbelastung nach ECTS ( durchschnittlich Studierender ) ergibt sich wie folgt: Präsenzzeit Schriftliche Abschlussklausur Vorbereitung Beispielskriptum Bearbeitung Fallbeispiel EDV Klausurvorbereitung Summe 39,0 h 1,5 h 50,0 h 4,5 h 42,5 h 137,5 h Unterrichtssprache: Beitrag der Studierenden: Deutsch Zum ersten Termin sind die unter der Rubrik Lehrunterlagen genannten Literaturstellen mitzubringen. Im Zuge der Bearbeitung der Vorbereitungsbeispiele sind die in der Rubrik Struktureller Aufbau der Lehrveranstaltung zugeordneten Inhalte durchzuarbeiten und in der LV freiwillig vorzurechnen. Ebenso ist das Fallbeispiel zur EDVgestützten zu bearbeiten. Schließlich müssen sich die Studierenden auf die schriftliche Abschlussklausur vorbereiten

7 Leistungsbeurteilung Art: Die Beurteilung der LV setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen: Schriftliche Abschlussklausur Laufende Mitarbeit (Vorbereitungsbeispiele, Kurztests und EDV-Fallbeispiel) Beide werden in deutscher Sprache abgehalten. Termin: Leistungsbewertung: Den Termin für die schriftliche Abschlussklausur entnehmen Sie bitte dem Lehrveranstaltungsplan. Der Abgabetermin für die EDV-Fallstudie wird in der LV bekannt gegeben. Die Beurteilung der LV setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen: Punkte Summe Abschlussklausur 75 Theorieteil Beispielteil Mitarbeit 25 Freiwilliges Vorrechnen 5 der Vorbereitungsbeispiele Kurztests 10 EDV-Fallbeispiel 10 Für eine positive Beurteilung sind erforderlich 7 (35 %) 33 (60 %) Summe ,5 (> 50 %) Die Beurteilung der LV setzt sich aus den Ergebnissen der schriftlichen Abschlussklausur am Ende der LV und der laufenden Mitarbeit zusammen. Bei der schriftlichen Abschlussklausur werden 75 Punkte vergeben, über die Mitarbeit können 25 Punkte erreicht werden. Die schriftliche Abschlussklausur gliedert sich in einen Theorie- und einen Beispielteil: Im Theorieteil können 20 Punkte erreicht werden; damit die Klausur positiv beurteilt werden kann, müssen mindestens 7 Punkte (= 35 %) erreicht werden. Im Beispielteil können 55 Punkte erreicht werden; damit die Klausur positiv beurteilt werden kann, müssen mindestens 33 Punkte (= 60 %) erreicht werden. Die laufende Mitarbeit setzt sich zusammen aus: dem freiwilligen Vorrechnen von Vorbereitungsbeispielen zu Beginn der einzelnen Termine der LV, den schriftlichen Kurztests, der Bearbeitung des EDV-Fallbeispiels

8 Die 10 Punkte für die EDV-Fallstudie werden unabhängig von den Vorbereitungsbeispielen vergeben. Für eine positive Beurteilung der LV müssen erreicht werden: bei der schriftlichen Abschlussklausur mindestens 38 Punkte (und zusätzlich die erforderliche Mindestpunktezahl im Theorie- und im Beispielteil) insgesamt aus allen Leistungskomponenten mindestens 50,5 Punkte Für die Mitarbeit ist keine Mindestpunktezahl vorgesehen. Bei der Abschlussklausur wird der Stoff der gesamten Lehrveranstaltung geprüft. Die Gesamtbeurteilung der LV folgt dem allgemeinen Beurteilungsschema (Punkteschema): 89,5 100 = Sehr Gut 79,5 89 = Gut 65,5 79 = Befriedigend 50,5 65 = Genügend 0 50 = Nicht Genügend Hilfsmittel bei der Abschlussklausur: Organisatorischer Ablauf: 1. Wiederholungstermin Kodex Steuergesetze, in der aktuellen Auflage Kontenplan aus Grohmann-Steiger u.a. Taschenrechner (ohne Programmierfunktion) Die schriftliche Abschlussklausur dauert 1,5 Stunden. Die Vorstellung der Lösungen zu den Vorbereitungsbeispielen erfolgt freiwillig. Es ist auch möglich, dass sich ein Studierender mehrmals meldet. Mehr als die 5 Mitarbeitspunkte können jedoch nicht erreicht werden. Ein Antritt zum Wiederholungstermin ist erforderlich wenn: das Anwesenheitserfordernis nicht erfüllt wurde oder aus allen Leistungskomponenten nicht mindestens 50,5 Punkte erreicht wurden oder bei der schriftlichen Abschlussklausur nicht mindestens 38 Punkte erreicht wurden oder bei der schriftlichen Abschlussklausur das Mindestpunkteerfordernis für den Theorieteil oder für den Beispielteil nicht erreicht wurden. Beim Wiederholungstermin gehen die im Rahmen der Erstbeurteilung erreichten Mitarbeitspunkte NICHT verloren. Der Wiederholungstermin wird als schriftliche Klausur (Dauer 1,5 Std.) abgehalten. Betreffend Aufteilung der Punkte auf Theorie- bzw. Beispielteil und die erforderlichen Mindestpunkte gelten diesselben Voraussetzung wie bei der Abschlussklausur (siehe oben!). Die Beurteilung folgt dem allgemeinen Beurteilungsschema

9 Lehrunterlagen Skriptum Beispiele zur Vorbereitung zur Lehrveranstaltung, in der aktuellen Version (dieses steht im Moodle zur Verfügung); Lösungen stehen bewusst nicht zur Verfügung Die Powerpoint-Folien der einzelnen Blöcke werden rechtzeitig vor dem jeweiligen Block auf Moodle gestellt. Die gesammelten Powerpoint-Folien stellen den roten Faden der Lehrveranstaltung dar, reichen jedoch als Lernunterlage für die erfolgreiche Absolvierung der Lehrveranstaltung NICHT aus. Dazu ist das Studium der hier angeführten Lehrbücher erforderlich. Lehrbücher jeweils in der aktuellen Auflage: Grohmann-Steiger, Christine/Schneider, Wilfried/Eberhartinger, Eva: Einführung in die Buchhaltung im Selbststudium : Kapitel 1 16, 18, 25, Dieses Buch besteht aus 2 Bänden. Da es sich um ein Arbeitsbuch handelt wird empfohlen, dieses zu besorgen. Bertl, Romuald/Deutsch-Goldoni, Eva/Hirschler, Klaus: Buchhaltungs- und Bilanzierungshandbuch Kapitel , 3.1, 3.5 Dieses Buch sollte ebenfalls besorgt werden, da es den Kernstoff der späteren Lehrveranstaltungen Bilanzierung I und II bzw. Einzelabschluss und Einzelabschluss Fallstudien beinhaltet und auch für die Bachelorprüfung zur Kernliteratur zählt. Denk, Christoph/Feldbauer-Durstmüller, Birgit/Mitter, Christine/Wolfsgruber, Horst: Externe Unternehmensrechnung Kapitel 1 Koller, Werner/Lattner, Christa: Vom Beleg zur Bilanz Kapitel 1 4.1, Eitler, Josef/Lattner, Christa/Schuh, Hannes: Praktische Einnahmen-Ausgabenrechnung Kapitel Lechner, Karl/Egger, Anton/Schauer, Reinbert: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Kapitel G IV 5 e Gesetzestexte etc.: UGB, EStG, UStG sowie Bundesabgabenordnung: alle genannten Gesetze sind im Kodex Steuergesetze enthalten; es wird daher dringend empfohlen, den Kodex Steuergesetze zu besorgen, zumal dieser auch in zahlreichen weiteren Lehrveranstaltungen (in aufsteigenden Semestern) benötigt wird. Barbewegungs-VO (im Kodex Steuergesetze) Durchführungserlass zur Barbewegungs-VO (im Kodex Steuer-Erlöse, Band III) BMF vom 26. August Ordnungsmäßigkeit von Büchern und Aufzeichnungen gemäß 131 BAO bei Anwendung von MS-Excel oder eines vergleichbaren EDV- Programmes (Kodex Steuer-Erlässe, Band III) - 9 -

10 AÖF 2003/65: Neue Rechnungsmerkmale des 11 UStG (insb. fortlaufende Nummerierung) im Zusammenhang mit der Ordnungsmäßigkeit der Buchführung und dem Tatbestand der Finanzordnungswidrigkeit (Kodex Steuer-Erlässe, Band III) Literatur als Basis für die Bachelorprüfung Jeweils in der aktuellen Auflage: Bertl, Romuald/Deutsch-Goldoni, Eva/Hirschler, Klaus: Buchhaltungs- und Bilanzierungshandbuch Koller, Werner/Lattner, Christa: Vom Beleg zur Bilanz Kapitel 1 4.1, Eitler, Josef/Lattner, Christa/Schuh, Hannes: Praktische Einnahmen-Ausgabenrechnung Kapitel Weiterführende Literatur Lehrbücher: Schneider, Wilfried/Schneider, Dieter: Betriebliches Rechnungswesen für Einsteiger, Manz Fachzeitschriften: BBK (Buchführung, Bilanzierung und Kostenrechnung), Neue Wirtschaftsbriefe Bilanzbuchhalter, BÖB SWK (Steuer- und Wirtschaftskartei), Linde Lehrveranstaltungsanwesenheit Es besteht Anwesenheitspflicht. Die Lehreinheiten zum Lösungsvergleich finden auf freiwilliger Basis statt, d.h. sie werden nicht in die Anwesenheitsvorgabe eingerechnet. Sonstige Hinweise Keine

LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG

LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG Lehrveranstaltung Titel der Lehrveranstaltung: LV-Nummer: Kurzbezeichnung: Typ: Modul: Lage im Curriculum: BA3_FB_FB FB Integrierte Lehrveranstaltung (ILV) (RW-1) 1. Semester

Mehr

ABLAUFPLANUNG. Nr. Inhalt Literatur Block 1. Grundfragen des Rechnungswesens. Denk et. al. 25 35 Bertl et. al. 4 5

ABLAUFPLANUNG. Nr. Inhalt Literatur Block 1. Grundfragen des Rechnungswesens. Denk et. al. 25 35 Bertl et. al. 4 5 ABLAUFPLANUNG Teil A: Betriebliches Rechnungswesen 1. Grundfragen des Rechnungswesens Grohmann-Steiger et. al. 1 3 2. Betriebliches Rechnungswesen Denk et al. 21 25 3. Stromgrößen im Rechnungswesen (Wertebenen

Mehr

LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG

LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG Lehrveranstaltung Titel der Lehrveranstaltung: LV-Nummer: Kurzbezeichnung: Typ: Modul: Lage im Curriculum: BA1_BWL_PRO PRO Integrierte Lehrveranstaltung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Mehr

LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG

LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG Lehrveranstaltung Titel der Lehrveranstaltung: LV-Nummer: Kurzbezeichnung: Typ: Modul: Lage im Curriculum: LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG MA3_RWB_REV RWW ECTS: 6,5 SWS: 3,0 Integrierte Lehrveranstaltung (ILV)

Mehr

LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG

LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG Lehrveranstaltung Titel der Lehrveranstaltung: Unternehmensführung und Controlling LV-Nummer: Kurzbezeichnung: Typ: Modul: Lage im Curriculum: BA1_UF_CO Integrierte Lehrveranstaltung

Mehr

LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG

LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG LEHRVERANSTALTUNGSPLANUNG Lehrveranstaltung Titel der Lehrveranstaltung: LV-Nummer: Kurzbezeichnung: Typ: Modul: Lage im Curriculum: GIR ECTS: 2,5 SWS: Integrierte Lehrveranstaltung Wirtschaftsrecht 2

Mehr

Grundlagen der Buchhaltung. Michaela Schaffhauser-Linzatti SS 12 michaela.linzatti@univie.ac.at. Schaffhauser-Linzatti 1

Grundlagen der Buchhaltung. Michaela Schaffhauser-Linzatti SS 12 michaela.linzatti@univie.ac.at. Schaffhauser-Linzatti 1 Grundlagen der Buchhaltung Michaela Schaffhauser-Linzatti SS 12 michaela.linzatti@univie.ac.at Schaffhauser-Linzatti 1 R Grundzüge aus ABWL: Rechnungswesen M. Schaffhauser-Linzatti W Rechnungswesen im

Mehr

Modul 57036 / 72034 Accounting (Sommersemester 2015): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen

Modul 57036 / 72034 Accounting (Sommersemester 2015): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen Modul 57036 / 72034 Accounting (Sommersemester 2015): Syllabus 1 Rahmendaten Pflichtmodul für die Studienrichtung Wirtschaftsinformatik im Bachelorstudiengang Informatik (SPO 29) und den Bachelorstudiengang

Mehr

Organisatorisches. Ökonometrie I Michael Hauser WS15/16

Organisatorisches. Ökonometrie I Michael Hauser WS15/16 1 / 12 Organisatorisches Ökonometrie I Michael Hauser WS15/16 2 / 12 Web-Seite zum Kurs Web-Seite des Kurses: Auf der Web-Seite finden sie die organisatorischen Regelungen, den Terminplan und Regeln zum

Mehr

Rechtliche Grundlagen III

Rechtliche Grundlagen III Buchhaltung und Bilanzierung Rechtliche Grundlagen III Unternehmer Kapitalges. Freie Berufe Landwirte > BAO Grenzen < BAO Grenzen < UGB Grenze > UGB Grenze UGB, Handelsbilanz Überleitung Steuerbilanz Eingaben-Ausgaben

Mehr

Kurzeinführung Moodle

Kurzeinführung Moodle Kurzeinführung Moodle 1. Einstieg, Kursinhalte, Datei-Download Nachdem Sie sich erfolgreich registriert und eingeloggt haben, gelangen Sie zu Ihrer Hauptseite. Aktivieren Sie Meine Startsteite um Ihren/Ihre

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Abiturprüfung ab dem Jahr 2014

Abiturprüfung ab dem Jahr 2014 STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Abteilung Gymnasium Referat Mathematik Mathematik am Gymnasium Abiturprüfung ab dem Jahr 2014 Wesentliche Rahmenbedingungen Die Länder Bayern,

Mehr

WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung. Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger)

WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung. Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger) WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger) Gesamtkompetenz: Tagesabschluss Theorie und Grundbegriffe, rechtliche u. organisatorische Rahmenbedingungen, laufende Geschäftsfälle,

Mehr

E-Commerce Recht Organisatorisches

E-Commerce Recht Organisatorisches Mag. iur. Dr. techn. Michael Sonntag E-Commerce Recht Organisatorisches E-Mail: sonntag@fim.uni-linz.ac.at http://www.fim.uni-linz.ac.at/staff/sonntag.htm Institut für Informationsverarbeitung und Mikroprozessortechnik

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Geprüfte Fachkräfte (XB)

Geprüfte Fachkräfte (XB) Informationen zu den Xpert Business Abschlüssen Einen inhaltlichen Überblick über die Abschlüsse und die Lernziele der einzelnen Module erhalten Sie auch auf den Seiten der VHS-Prüfungszentrale: www.xpert-business.eu

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Internes und Externes Rechnungswesen WS 2014/15 Syllabus 1

Internes und Externes Rechnungswesen WS 2014/15 Syllabus 1 Internes und Externes Rechnungswesen WS 2014/15 Syllabus 1 (24.11.2014) Dozenten: Übungsleiter: Sara Bormann, Daniel Meindl, Christian Grosselfinger, Debbie Claassen, Moritz Krebs Helpdesk für die Veranstaltung

Mehr

Projektbericht: Aufzeichnung von Buchführung Bilanzierung Wirtschaftsprüfung II

Projektbericht: Aufzeichnung von Buchführung Bilanzierung Wirtschaftsprüfung II Projektbericht: Aufzeichnung von Buchführung Bilanzierung Wirtschaftsprüfung II TU-Online plus II Projekt im Wintersemester 2011/2012 Projektverantwortliche: Prof. Dr. Reiner Quick FG Rechnungswesen, Controlling

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet?

2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet? Seite 1 2.1.1 2.1.1 Ob eine gesetzliche Verpflichtung zur Bilanzierung besteht, ergibt sich aus den Vorschriften des Unternehmensrechts und der Bundesabgabenordnung. Man unterscheidet deshalb auch die

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Wiederkehrende Buchungen

Wiederkehrende Buchungen Wiederkehrende Buchungen Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1133 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Vorgehensweise 2.1. Wiederkehrende Buchungen erstellen 2.2. Wiederkehrende Buchungen einlesen 3. Details

Mehr

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.

Die Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet. Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen

I. Fächer / Module beim Lehramt an Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern und zum Fächerverbund I. Fächer / Module beim

Mehr

Automatischer Abschluss von Abrechnungsnummern

Automatischer Abschluss von Abrechnungsnummern Automatischer Abschluss von Abrechnungsnummern Bereich: FIBU - Info für Anwender Nr. 1251 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise 3.1. Umsatzsteuer-Voranmeldung 3.2. Dauerfristverlängerung

Mehr

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter

Codex Newsletter. Allgemeines. Codex Newsletter Newsletter Newsletter Dezember 05 Seite 1 Allgemeines Newsletter Mit diesem Rundschreiben (Newsletter) wollen wir Sie in ca. zweimonatigen Abständen per Mail über Neuerungen in unseren Programmen informieren.

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

Buchhaltungspflicht. (Infoblatt)

Buchhaltungspflicht. (Infoblatt) (Infoblatt) Wer Buchführungspflichtig ist d.h. wer eine Buchhaltung führen muss, ergibt sich aus dem Unternehmensgesetzbuch (UGB 189). Im UGB 189 (1) heißt es wörtlich: Der Kaufmann hat Bücher zu führen

Mehr

Fragenliste 2. WIRE - Test am 18. Jänner 2005 5 EEB

Fragenliste 2. WIRE - Test am 18. Jänner 2005 5 EEB Fragenliste 2. WIRE - Test am 18. Jänner 2005 5 EEB Theorie 1) Erläutere den Begriff der buchhalterischen Abschreibung. Bei welchen Anschaffungen muss sie berücksichtigt werden, bei welchen nicht? Im Unternehmen

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Einführung in die Industriebuchführung

Einführung in die Industriebuchführung Hug Speth Waltermann Einführung in die Industriebuchführung Merkur Verlag Rinteln Wirtschaftswissenschaftliche Bücherei für Schule und Praxis Begründet von Handelsschul-Direktor Dipl.-Hdl. Friedrich Hutkap

Mehr

Fachkraft Buchhaltung. Zielgruppe. Ihr Gewinn. Zertifikat. Klausur. Leitung. Entgelt. Dauer

Fachkraft Buchhaltung. Zielgruppe. Ihr Gewinn. Zertifikat. Klausur. Leitung. Entgelt. Dauer I551 Fachkraft Buchhaltung Zielgruppe Interessierte aller Bereiche, die täglich Geschäftsvorfälle beurteilen müssen Vorkenntnisse: I510 oder vergleichbare Kenntnisse Ihr Gewinn Nach dem Besuch dieses Seminars

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Verein Thema Fällige Rechnungen erzeugen und Verbuchung der Zahlungen (Beitragslauf) Version/Datum V 15.00.06.100 Zuerst sind die Voraussetzungen

Mehr

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012

Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Sie möchten Ihre Buchhaltung künftig mit Lexware buchhalter pro 2012 (bzw. Lexware financial office pro 2012) selbst erledigen?

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Organisatorisches: Veranstaltung Kosten- und Leistungsrechnung und Übungen im SS 2012:

Organisatorisches: Veranstaltung Kosten- und Leistungsrechnung und Übungen im SS 2012: Organisatorisches: Veranstaltung Kosten- und Leistungsrechnung und Übungen im SS 2012: Kontaktdaten: Dr. Patrick Velte, Universität Hamburg, Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen, Lehrstuhl für

Mehr

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen

Mehr

Aufgabenbeschreibung im Rahmen der 7. Ausschreibung - 2009 der Virtuellen Hochschule Bayern

Aufgabenbeschreibung im Rahmen der 7. Ausschreibung - 2009 der Virtuellen Hochschule Bayern Aufgabenbeschreibung im Rahmen der 7. Ausschreibung - 2009 der Virtuellen Hochschule Bayern Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt

Mehr

WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung 2016/2017. Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger)

WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung 2016/2017. Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger) WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung 2016/2017 Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger) Gesamtkompetenz: Tagesabschluss Theorie und Grundbegriffe, rechtliche u. organisatorische Rahmenbedingungen, laufende

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

1. Einführung in das Rechnungswesen

1. Einführung in das Rechnungswesen Einführung in das Rechnungswesen 1. Einführung in das Rechnungswesen 1.1. Grundlagen des Rechnungswesens Übung 1 Begriffe des Rechnungswesens Aufgabe: Kombinieren Sie die richtigen Paare! 1) Betriebsstatistik

Mehr

Kompaktwissen Rechnungswesen

Kompaktwissen Rechnungswesen Seminarnummer: H-13-001 (Anmeldeformular auf Seite 43) In unserer neuen Seminarreihe möchten wir Ihnen in drei Modulen die Buchführung und die Kosten- und Produktrechnung erklären und Ihnen sagen, wie

Mehr

Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.

Studienplan TECHNIKPÄDAGOGIK AUFBAUSTUDIENGANG Anhang C. Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart. Seite C1 Wahlpflichtfach: Informatik Entwurf, VC, 24.9.03 Studienberatung: Prof. Hertrampf Universitätsstr. 38 Tel. 7816-392 e-mail: ulrich.hertrampf@informatik.uni-stuttgart.de lfd. Nr. Sem. Lehrveranstaltungen

Mehr

Verlagerung der Buchführung ins Ausland

Verlagerung der Buchführung ins Ausland Verlagerung der Buchführung ins Ausland Praktische Fragen 9.3.2011 -- IFA 1 Verlagerung der Buchführung Thomas Schönbrunn 9.3.2011 Zuständigkeit Zu einem umsatzsteuerlichen Organkreis bei dem dem Organträger

Mehr

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen

Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

7.10 Betriebliches Rechnungswesen

7.10 Betriebliches Rechnungswesen Auftragsbearbeitung / Organisation Betriebliches Rechnungswesen/Grundlagen 7.10 Betriebliches Rechnungswesen Grundlagen der Kostenrechnung Grundlagen des betrieblichen Rechnungswesens Einführung Um das

Mehr

Gebührentabelle. selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter. Stand: 01. Januar 2007

Gebührentabelle. selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter. Stand: 01. Januar 2007 Gebührentabelle selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter Stand: 01. Januar 2007 219 Gebührentabelle selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter Allgemeines Selbständige Buchhalter und Bilanzbuchhalter

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Vorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria

Vorbereitung. Zwischenevaluierung Research Studios Austria Vorbereitung Zwischenevaluierung Research Studios Austria Herbst 2009 Inhaltsverzeichnis 1. Wer evaluiert?... 2 2. Was wird inhaltlich geprüft?... 2 3. Was wird wirtschaftlich geprüft?... 2 4. Wie sieht

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Diplom - Bachelor - Master - Prüfung

Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Buchführung und Unternehmensrechnung

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR PRÜFUNG. FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen

UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR PRÜFUNG. FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR PRÜFUNG DATUM: 05. August 2011 FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen TEILGEBIET: KLAUSURDAUER: PRÜFER: Technik des Rechnungswesen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. a. Standorte...3 1. Finanzbuchhaltung... 4. b. Impressum... 12. i. Bilanzen lesen und verstehen... 4

Inhaltsverzeichnis. a. Standorte...3 1. Finanzbuchhaltung... 4. b. Impressum... 12. i. Bilanzen lesen und verstehen... 4 2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. Finanzbuchhaltung... 4 i. Bilanzen lesen und verstehen... 4 ii. Buchhaltung für Einsteiger... 6 iii. Einnahmen- und Überschussrechnung... 8 iv. Grundlagen mit Lexware...10

Mehr

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)

Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05

Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Fragebogen zur Evaluation der Vorlesung und Übungen Computer Grafik, CS231, SS05 Dozent: Thomas Vetter Bitte Name des Tutors angeben: Liebe Studierende, Ihre Angaben in diesem Fragebogen helfen uns, die

Mehr

1. Das Konto 23. Wirtschaftsjahr 02

1. Das Konto 23. Wirtschaftsjahr 02 1. Das Konto 23 1. Das Konto 1.1 Die Zerlegung der Bilanz in Konten Nahezu jeder Geschäftsvorfall führt zu einer Änderung des Vermögens und/oder der Schulden und damit letztendlich zu einer Änderung der

Mehr

Bedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung Gültig ab Version 3.9, November 2009

Bedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung Gültig ab Version 3.9, November 2009 Bedienungsanleitung zum Anlageinventar in der Buchhaltung Gültig ab Version 3.9, November 2009 2009 Pinus AG, www.pinus.ch Inhaltsverzeichnis Anlageinventar 3 1. Einstellen/Aktivieren 3 2. Eröffnungssaldo

Mehr

Aufgaben der Studienordnung

Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim

Mehr

Herzlich willkommen!

Herzlich willkommen! Herzlich willkommen! Intensiv-Training Wirtschaftskompetenz Universitätsprogramme Akademische Abschlüsse Master of Business Administration BOWEN AKADEMIE EUROPA Partner für akademische Fernlehre-Programme

Mehr

Informationen zum Modul Personalführung Modul 31701 (Kurse 41700-41703)

Informationen zum Modul Personalführung Modul 31701 (Kurse 41700-41703) Informationen zum Modul Personalführung (Kurse 41700-41703) Allgemeiner Hinweis Die nachfolgenden Informationen vermitteln keine Stoffinhalte! Es handelt sich um allgemeine Modulinformationen sowie methodische

Mehr

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit

Mehr

Finanzen und Unternehmensrechnung (FUR)

Finanzen und Unternehmensrechnung (FUR) Modulname: Finanzen und Unternehmensrechnung (FUR) Kennummer: Workload 420 h 1 Lehrveranstaltungen: FUR-Spezialisierung I: Unternehmensfinanzierung & Kapitalmärkte FUR-Spezialisierung II: Jahresabschluss

Mehr

Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft

Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Ziel Systematische Aufarbeitung bzw. Auffrischung der Grundkenntnisse im Fach Rechnungswesen

Mehr

Industrie 4.0 in Deutschland

Industrie 4.0 in Deutschland Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015

Mehr

1 Aufgaben der Studienordnung

1 Aufgaben der Studienordnung Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III

Mehr

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) 1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...

Mehr

Inhalt Vorwort Wofür Buchführung? Wie Sie von der Inventur über die Bilanz zum Konto kommen Wie Sie richtig buchen

Inhalt Vorwort Wofür Buchführung? Wie Sie von der Inventur über die Bilanz zum Konto kommen Wie Sie richtig buchen 4 Inhalt 6 Vorwort 7 Wofür Buchführung? 8 In welchem betrieblichen Zusammenhang steht die Buchführung? 10 Wer muss Bücher führen? 13 Was heißt: doppelte Buchführung? 16 Wie die Buchhaltung organisiert

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM VORPRÜFUNG / BACHELOR PRÜFUNG. FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen

UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM VORPRÜFUNG / BACHELOR PRÜFUNG. FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT DIPLOM VORPRÜFUNG / BACHELOR PRÜFUNG DATUM: 15. Februar 2010 FACH / MODUL: Betriebswirtschaftliche Grundlagen TEILGEBIET: KLAUSURDAUER: PRÜFER:

Mehr

BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011

BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011 BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011 Mit WS 2011/12 tritt ein neuer Bachelorstudienplan (Version 2011) in Kraft, welchem ALLE

Mehr

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto

Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Verbuchung von Zahlungseingängen über das PayPal-Konto Um den Zahlungseingang eines Kunden über ein PayPal-Konto mit Abzug von PayPalGebühren in Ihrer büro easy-firmendatei zu erfassen, müssen folgende

Mehr

Programmteil Bautagebuch

Programmteil Bautagebuch Programmteil Bautagebuch Version: 2.07 Datum: 24.05.2005 Modul: Bautagebuch / Regiebericht Programmaufruf: Stammdaten Grunddaten Lohnarten Stammdaten Mitarbeiter - Zusatz Belege Zeiterfassung Positionen

Mehr

Konzept Hausaufgabenbegleitung

Konzept Hausaufgabenbegleitung Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.

Mehr

Evaluationsinstrumente

Evaluationsinstrumente Evaluationsinstrumente Stand: 02.04.2014 IV-2 www.phil.fau.de Einleitung Das Büro für Qualitätsmanagement an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie bietet zur Unterstützung der Monitoring-Prozesse

Mehr

MANUELLE DATENSICHERUNG

MANUELLE DATENSICHERUNG Referat 7.4 - Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat MANUELLE DATENSICHERUNG AUF USB-STICK, EXTERNE FESTPLATTE, CD Seite 1 CuZea5 Impressum Autoren: Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

SEPA-Anleitung zum Release 3.09

SEPA-Anleitung zum Release 3.09 Hier folgt nun eine kurze Information was sich mit dem neuen Release 3.08 zum Thema SEPA alles ändert. Bitte diese Anleitung sorgfältig lesen, damit bei der Umsetzung keine Fragen aufkommen. Bitte vor

Mehr

Bedienungsanleitung für den Online-Shop

Bedienungsanleitung für den Online-Shop Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell

Mehr

LSF-Anleitung für Studierende

LSF-Anleitung für Studierende LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne

Mehr

Steuerpflichtige sonstige Leistungen eines im übrigen Gemeinschaftsgebiet. die Steuer nach 13b Abs. 1 UStG schuldet (Kennzeichen

Steuerpflichtige sonstige Leistungen eines im übrigen Gemeinschaftsgebiet. die Steuer nach 13b Abs. 1 UStG schuldet (Kennzeichen Steuerpflichtige sonstige Leistungen eines im übrigen Gemeinschaftsgebiet ansässigen Unternehmers, für die der Leistungsempfänger die Steuer nach 13b Abs. 1 UStG schuldet (Kennzeichen L1) Die nachfolgenden

Mehr

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00)

1.1 Allgemeines. innerhalb der Nachtzeit (19:00 24:00) Gesamte Normalarbeitszeit (16:00 19:00) Abschnitt 1 Überstunden in der Nacht 11 1.1 Allgemeines # Die Ermittlung und Abrechnung von Überstunden unter der Woche, an Sonn- und Feiertagen wurde bereits im Band I, Abschnitt 3 behandelt. Sehen wir

Mehr

PAUL App. Anleitung für Studierende und Lehrende

PAUL App. Anleitung für Studierende und Lehrende PAUL App Anleitung für Studierende und Lehrende Stand: 9. Dezember 2014 1 Liebe Studierende, liebe Lehrende, mit der Einführung der PAUL App können verschiedene Funktionalitäten der PAUL Webseite einfacher

Mehr

Modulübersicht. des Hochschulzertifikats Betriebsökonom (FH) 10/2015 IST-Hochschule für Management GmbH

Modulübersicht. des Hochschulzertifikats Betriebsökonom (FH) 10/2015 IST-Hochschule für Management GmbH Modulübersicht des Hochschulzertifikats Betriebsökonom (FH) 3 Die Inhalte und Ziele der Module werden durch eine sinnvolle Verknüpfung verschiedener Lehr- und Lernmethoden vermittelt: Studienhefte Den

Mehr

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin

Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Studienordnung für die Lehramtsstudiengänge an der Humboldt-Universität zu Berlin Teil IV B 11 Fachspezifische Bestimmungen zur Fachdidaktik des Prüfungsfaches Informatik Auf der Grundlage des Berliner

Mehr

Jahresabschluss Finanzbuchhaltung INGARA. Provisorisch und Definitiv. INGARA Version 2008.001

Jahresabschluss Finanzbuchhaltung INGARA. Provisorisch und Definitiv. INGARA Version 2008.001 Provisorisch und Definitiv INGARA Version 2008.001 JahresabschlussFinanzbuchhaltung2008.001 Seite 1 3. Januar 2008 Einleitung Der provisorische Jahresabschluss der Finanzbuchhaltung kann ab dem 1.1. des

Mehr

Tipps zur Nutzung der ViT 1 Lernen ViT Üben HAU ViT ViT ViT ViT ViT Testen ViT VORSC Bewerten RAGTIME ViT zur Vollversion ViT

Tipps zur Nutzung der ViT 1 Lernen ViT Üben HAU ViT ViT ViT ViT ViT Testen ViT VORSC Bewerten RAGTIME ViT zur Vollversion ViT Fit mit Tipps zur Nutzung der s Auf den folgenden Seiten finden Sie 50 Tests mit ähnlichem Inhalt. Damit können Sie z.b. Parallelklassen, Nachzügler, Gruppen oder alle Schüler einer Klasse bei Klassenarbeiten

Mehr

Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVI

Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVI Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... XV Abkürzungsverzeichnis... XVI 1 Einführung in das betriebliche Rechnungswesen... 1 1.1 Begriff des betrieblichen Rechnungswesens... 1 1.2 Aufgaben des betrieblichen

Mehr

Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall

Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Fragebogen im Rahmen des Projekts Neue Qualifizierung zum geprüften Industriemeister Metall Lieber Lehrgangsteilnehmer, die Qualifizierung zum Industriemeister Metall liegt nun bald hinter Ihnen. Da der

Mehr

Leitfaden Kontenrahmenumstellung

Leitfaden Kontenrahmenumstellung Inhalt 1. Kontenrahmenumstellung über den Fremdkontenrahmen 3 2. Manuelle Kontenrahmenumstellung 6 3. Änderungen im Mandantenstammblatt 6 Dokument: Leitfaden Kontenrahmen.doc Seite: 1 von 8 Glossar Folgende

Mehr