Übersicht über die Bewerberinnen und Bewerber von unbezahlbar und freiwillig 2006

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1 Übersicht über die Bewerberinnen und Bewerber von unbezahlbar und freiwillig 2006 Nr. Titel Kurzbeschreibung Organisation Straße PLZ Ort Tel/Fax/ 1 Betreuerin erblindeter Vorgeschlagen wird Frau Christa Leonhardt (67 J.), die ehrenamtlich als Trainerin und Emslandstr Hannover Tel.+Fax Schützen Betreuerin erblindeter Schützen bei der Bürgerschützengesellschaft Lehrte von 1882 arbeitet. 1 Pfarrstr Lehrte/Ahlten (Griese) 2 Hilfeleistung für osteuropäische Länder Vorgeschlagen wird der Verein Humanitäre Hilfe Osteuropa e. V. In den Jahren 2004 und 2005 sind umfangreiche Hilfstransporte an Kinderheime, Behindertenverein, in Strafanstalten, Altersheime sowie an einzelne notleidende Familien gegangen. Die Transporte werden durch Vereinsmitglieder selbst betreut. So wird sichergestellt, dass die Hilfsgüter auch wirklich an der richtigen Stelle ankommen. Ziele und Zielgruppe: Hilfe für notleidende Einrichtungen und Familien. Startzeitpunkt: Seit vielen Jahren Anzahl der Engagierten: Spenden Forstberatungsstelle 2 Humanitäre Hilfe Osteuropa 3 Junge Menschen mit Behinderungen öffnen Türen 4 Jugendraum im Mehrgenerationenhaus Die Initiative Behinderten-Offensive hat eine Freizeitgruppe für Jugendliche mit Behinderungen geschaffen. Ziele und Zielgruppe: Das Projekt ermöglicht jungen Menschen mit Behinderungen, in ihrer Freizeit unter Gleichaltrigen zu sein, einfach Spaß zu haben und einmal ungewohnte Aktivitäten zu probieren. Es ist gedacht für Jugendliche mit Behinderungen im Alter von Jahren im Umfeld der Stadt Schortens. Startzeitpunkt: Mütter und 8 Väter behinderter Kinder, 2 Schüler, 11 Jugendliche mit Behinderungen sowie 5 Hauptamtliche Kooperationspartner: AKTION MENSCH, Kreisvolkshochschule Friesland, Stadt Schortens (Lebensweisen ist Träger des Projektes) Anschubfinanzierung vom Landkreis Friesland/Kreisvolkshochschule. Danach durch die Förderung der AKTION MENSCH zusammen mit Elternbeiträgen sowie Spenden und Sponsoren. Vorgeschlagen wird Linda Braumann (17 Jahre). Sie beteiligt sich in der Gemeinde Lindwedel am Entwurf und der Entstehung des Mehrgenerationenhauses. Aus dieser Gemeinschaft wurde sie aktiv für die Jugendlichen im Ort und organisierte mit dem Bürgermeister in einem leerstehenden Haus einen Jugendraum. Ziele und Zielgruppe: Der Jugendraum wird von den Kids eigenständig geleitet und geführt. Die Jugendlichen sind durch das Jugendhaus in dem Heimatverein der Gemeinde Lindwedel eingebunden und nehmen somit aktiv an der Dorfgestaltung teil. Er ist für alle Jugendlichen in der Gemeinde zugänglich und geöffnet. Startzeitpunkt: November 2005 Anzahl der Engagierten: 4 Kooperationspartner: Gemeinde Lindwedel, Hausmeister der Grundschule, Heimatverein der Gemeinde Lindwedel Keine; Miete, Wasser und Strom zahlt die Gemeinde Lindwedel Initiative Behin- derten- Offensive Hägerstieg Hann.- Münden Bebelstr Hann.- Münden Bahnhofstraße Schortens Peter.Finkensta edt@t-online.de Oegenbosteler Weg Lindwedel 05073/ UBraumann@tonline.de 4 Oegenbosteler Weg Lindwedel 05073/ UBraumann@t- 1

2 5 Alt hilft Jung, Initiative von Wirtschafts- Senioren Die Wirtschafts-Senioren Hannover beraten freiwillig und ehrenamtlich Ratsuchende. Nach dem Motto Alt hilft Jung erfolgt von den Wirtschafts-Senioren kompetente Beratung. Bei den Wirtschafts- Senioren handelt es sich um Menschen, die aus ihrer langen Berufserfahrung auch im Rentenalter noch nicht rasten wollen, da das ungeheure Wissen nicht einfach zu den Akten gelegt werden darf. Ziele und Zielgruppe: Weitergabe der Berufs- und Lebenserfahrung älterer Menschen an die junge Generation. Startzeitpunkt: 1981 Anzahl der Engagierten: 34 Mitglieder Mietkostenzuschuss der Stadt Hannover im Technologie Centrum Hannover: Vorsitzender Wirtschafts- Senioren Hannover Vahrenwalder Str. 7 (THC) online.de Hannover Fax: ahjhannover@t -online.de 6 Sanierung des Schlossteiches Linsburg" 7 Montagstelefon und Ländliche Familienberatung Der Verein Heimatfreunde Linsburg hat im Jahr 2005 erfolgreich die Rekultivierung des Linsburger Schlossteiches durchgeführt. Ziele und Zielgruppe: Sanierung eines historischen Teiches in der Gemeinde Linsburg. Gemeinschaftliches Projekt des Vereins als Geschenk an die Gemeinde im Rahmen des 800-jährigen Jubiläums von Linsburg. Erlebnis Wasser als Teil einer dörflichen Gemeinde. Bildung einer Pflegegruppe, dadurch Entlastung. Startzeitpunkt: Frühjahr 2005 Anzahl der Engagierten: mehr als 20 freiwillige Helfer Kooperationspartner: Gartenbauunternehmen Reinhard Weiß in Linsburg, Freiwillige Feuerwehr Linsburg sowie örtliche Landwirte Gesamtaufwendungen ca , davon Zuschuss BINGO Umweltlotterie, aus Vereinsmitteln, Eigenleistungen von mehr als 350 Arbeitsstunden im Wert von mehr als Das Beratungsangebot Montagstelefon und die Ländliche Familienberatung verstehen sich als Hilfe zur Selbsthilfe. Bauern und Bäuerinnen beraten ehrenamtlich Bauern und Bäuerinnen. Jährlich werden ca Stunden ehrenamtlich geleistet. Mit der Ausund Weiterbildung von ehrenamtlichen Telefon- und ländlichen Familienberater/innen wurde eine innovative Projektidee verwirklicht. Dies erfolgte angesichts der existentiellen Bedrohung eines Berufsstandes und seiner Familien. Ziele und Zielgruppe: Beratung von Bäuerinnen und Bauern und deren Familienangehörige Startzeitpunkt: Montagstelefon: Mai 1993, Ländliche Familienberatung: 1997 Anzahl der Engagierten: 60 Kooperationspartner: Die Beratungsarbeit des Montagstelefons und der Ländlichen Familienberatung erfolgt in einem gut funktionierenden Netzwerk zwischen den Trägern KLVHS-Oesede und der KLjB- Niedersachsen sowie den finanziellen und ideellen Partnern. Diese Partner sind die kath. Kirchen der Diözese Osnabrück und Vechta, das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, das Niedersächsische Landvolk, der Landfrauenverband Weser-Ems und die kath. Landjugendbewegung der Diözese Osnabrück und des Landesverbandes Oldenburg. Das Beratungsangebot des Montagstelefons und der Ländlichen Familienhilfe wurde finanziell seit der Gründung unterstützt durch das Nds. Leiter Katholische Landvolkhochs chule Oesede Am Weissen Berg Linsburg guenter.austma nn@ml.nieders achsen.de Gartbrink Georgsmarie nhütte Fax: info@klvhsoesede.de 2

3 8 Leseclub der Grundschule Großenheidorn 9 Errichtung eines Glockenturms 10 Epilepsie- Beratung Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie durch die kath. Kirche der Diözese Osnabrück und der kath. Kirche in Vechta. Die Akademie der kath. Landjugend unterstützt durch günstige Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Der Förderverein der Grundschule Großenheidorn hat die Lese-Initiative, jetzt Leseclub der Grundschule Großenheidorn, zur Förderung der Lesemotivation/- freude für GrundschülerInnen gegründet. Der Leseclub organisiert gemeinsam mit dem Förderverein verschiedene Veranstaltungen wie Fortbildung für Vorlesepatinnen und paten, Autorenlesungen usw. Ziele und Zielgruppe: Leselust bei Kindern zu wecken Startzeitpunkt: Anfang Büchersammel-Aktion und Geldspenden Der Heimatverein Dünsen beabsichtigt, in diesem Herbst für die Kirchenglocke der Zufluchtskirche Dünsen einen neuen Glockenturm zu errichten Der Turm soll aus einer vierständigen Holzkonstruktion mit Ziegeldach errichtet werden. In ihm findet die Glocke vor der Kirche ihren neuen Platz. Ziele und Zielgruppe: Der Glockenturm soll für Dünsen ortsbildprägend sein. Startzeitpunkt: Herbst 2006 Anzahl der Engagierten: Mitglieder Eigenmittel und Eigenleistung, Spenden, Sponsoren sowie ein Zuschuss der Gemeinde Dünsen Vorgeschlagen wird die Epilepsie-Beratung Niedersachsen. Sie ist eine psychosoziale Beratungsstelle und wurde von der Interessengemeinschaft Epilepsie Niedersachsen gem., dem Landesverband der Selbsthilfe, ins Leben gerufen. Ziele und Zielgruppe: Menschen mit einer Epilepsie, Angehörige und Ratsuchende zu beraten. Anliegen und Ziel der Arbeit ist es, durch die Beratung und Öffentlichkeitsarbeit den Betroffenen und Angehörigen den Umgang mit ihrer Erkrankung zu erleichtern, sowie das Bild der Epilepsie in der Öffentlichkeit positiv zu verändern und somit zu mehr Lebensqualität und Gesundheit für die Betroffenen beizutragen. Startzeitpunkt: Anzahl der Engagierten: 5 Basisförderung der Aktion Mensch, Landesverbände der Krankenkassen, Stiftung Michael, Interessengemeinschaft Epilepsie Niedersachsen gem., Spenden und Sponsorengelder Vorsitzende Förderverein der Grundschule Großenheidorn 1. Vorsitzende Heimatverein Dünsen 10 Epilepsie- Beratung Niedersachsen 11 Ehrenamtliches Engagement im Kirchenkreis Vorgeschlagen wird Frau Ursula Mally. Sie engagiert sich ehrenamtlich in der Christuskirchengemeinde Hesepe-Sögeln- Rieste und im Kirchenkreis Bramsche. Angefangen hat sie als Sammlerin und Verteilerin des Gemeindebriefes. Sie engagierte sich beim Aufbau evangelischer Frauenarbeit, organisierte eine Bastel- und Handarbeitsgruppe. Ab 1989 gab es den Zuzug von Spätaussiedlern aus der ehemaligen Sowjetunion. Hier stellte sie sich für den wöchentlichen Besuchsdienst im Grenzdurchgangslager Hesepe zur Verfügung. Seit 1993 ist sie Vorsitzende des Partnerschaftsausschusse des Kirchenkreises Bramsche. Ziele und Zielgruppe: Gesellschaftliches Engagement für die Kirchengemeinde Hesepe und den Kirchenkreis Bramsche Ev.-luth. Christus- Kirchengemein de Hesepe- Sögeln-Rieste Grüne Str Wunstorf hallo@5xdicker.de Dorfstr Dünsen Lutherstr Hannover birgit_leisten@ hotmail.com Isernhagener Str Hannover info@epilepsieberatung.de Lisztstraße Bramsche Fax:

4 Startzeitpunkt: Vor Schusterstr Rieste Tel./Fax: vlka.de 12 Ehrenamtliches Engagement für Behinderte Der Verein für Körperbehinderte und ihre Freunde im Landkreis Leer widmet sich der Pflege und Betreuung von Menschen, die wegen Kinderlähmung, Querschnittslähmung, Amputation, Multiple Sklerose oder andere Krankheiten behindert sind. Er errichtete eine Wohnstätte, bestehend aus 6 behindertengerechten Wohnung und einer stationären Behinderteneinrichtung mit 18 Plätzen eröffnete er eine Begegnungsstätte in Leer- Loga für behinderte und nichtbehinderte Menschen usw. Er führte diverse Veranstaltungen durch, Besuchsfahrten, Beratungsdienste etc. Ziele und Zielgruppe: Vielen behinderten Menschen die Teilnahme am kulturellen und gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Startzeitpunkt: (über Mitglieder) Spenden, Kollekten sowie Mitgliedsbeiträge 13 Internetauftritt Herr Karl-Heinz Bremer hat den Internetauftritt über den Zerstörer Schleswig-Holstein (D 182) der Bundesmarine ( ) geschaffen. Damit will er allen ehemaligen Besatzungsangehörigen eine Plattform schaffen, das Schiff auch nach Jahren nach seiner Verschrottung nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Ziele und Zielgruppe: Viele ehemaligen Besatzungsangehörige generationsübergreifend mit Hilfe der Kontaktliste zu den Ehemaligentreffen zusammen zu bringen. Startzeitpunkt: Februar 2001 Anzahl der Engagierten: 2 Eigenmittel 14 Pflege von Naturflächen, Hügelgräber etc. Vorgeschlagen wird Herr Karl Rosemann, der ehrenamtlich für den Verkehrsverein Egestorf (Lüneburger Heide) im Bereich der Unterhaltung und Pflege von Naturflächen, Hügelgräbern und sonstigen touristischen Einrichtungen wirkt. Er macht seit vielen Jahren Kirchenführungen in der St. Stephanus Kirche zu Egestorf, pflegt den Friedhof und alle sonstigen kulturhistorischen Plätze. Ferner hat er ein hohes Maß an Einsatz für den Heimatverein mit seinem kleinen Museum erbracht etc. 2 Projekte sind hervorzuheben: 1. Heideplaggen Hier hat er im Bereich der Birkenbank in Egestorf Demonstrationsflächen für Besucher und Naturinteressierte der Heide angelegt. 2. Der Stein des Anstoßes Künstlerische Gestaltung eines Steingartens. Ziele und Zielgruppe: Heimische Naturflächen und Findlinge nach künstlerischen und philosophischen Gesichtspunkten darzustellen. Für die Bevölkerung und insbesondere für Touristen eine Fläche interessant zu gestalten. Startzeitpunkt: , Kooperationspartner: Walter W. Kruse, Bürgermeister der Gemeinde Egestorf Eigeneinsatz, private Spenden, Leader-Programm für Beschilderung und Netzwerkbildung mit dem Springhornhof Landschaftskunst Lüneburger Heide Vorsitzender Verein für Körperbehinderte Kirchring 13 F Bunde Fax: info@koerperb ehinderte.de Gartenstr Ohrum kalle.bremer@t -online.de Alte Dorfstr Egestorf info@hotelacht-linden.de 14 Barkhof Egestorf Hilfe für Vorgeschlagen wird Herr Lars Extra. Er plant Parkstr Norden

5 arbeitslose Jugendliche, Ferienprogramm für daheim gebliebene Kinder etc. in Zusammenarbeit mit der AWO Ferienprogramme für daheim gebliebene Kinder. Außerdem engagiert er sich für arbeitslose Jugendliche Ziele und Zielgruppe: 1. Dass jeder Jugendliche eine Ausbildungsstelle erhält. Jugendliche ohne Ausbildungsplatz. 2. Daheim gebliebenen Kindern einen schönen Urlaub bereiten. Kinder, deren Eltern nicht die finanziellen Mittel haben, um mit den Kindern Freizeitparks zu besuchen. 3. Durch finanzielle Unterstützung die Lesenester zu erhalten und somit den Kindern Lernhilfen anzubieten. Kinder mit Leseschwächen 4. Schule attraktiver zu gestalten in Form von Spielgeräten, Büchereien etc. Schülerinnen und Schüler der Linteler Schule Startzeitpunkt: fortlaufend Anzahl der Engagierten: insgesamt 24 Kooperationspartner: Zu 1. Stadt Norden, zu 2. Agentur für Arbeit, zu 3. Alle, die Benefiz-Gedanken haben und zu 4. Linteler Schule Öffentliche Förderung nur bei Ferien vor der Haustür durch die Stadt Norden (Beschluss im Stadtrat). Ansonsten durch Spenden durch Benefizveranstaltungen oder Vereinsmitgliedschaften (Förderverein) 15 Parkstr Norden Leben spenden für Frederik Schulz-Pruss Vorgeschlagen wird das Team des Projekts Leben spenden für Frederik Schulz-Pruss. Sie führten viele Aktionen dazu durch. Ziele und Zielgruppe: Den Organisatoren ging es darum, den Erkrankten in seiner psychischen Stabilität zu unterstützen, da diese ausschlaggebend für den Kampf gegen die Erkrankung ist. Weiterhin war es ihnen sehr wichtig, einen geeigneten Stammzellenspender für Frederik zu finden sowie die Finanzierung dieser Typisierungsaktionen zu gewährleisten und in diesem Rahmen Aufklärungsarbeit zu Leukämie zu leisten. Alle Menschen die erreicht werden können. Zur Typisierung: Menschen zwischen 18 und 59 Jahren Startzeitpunkt: Herbst 2005 Anzahl der Engagierten: 6 Kooperationspartner: Norddeutsches Knochenmark- und Stammzellspender Register (NKR) Spendengelder Auf den Deichwiesen Hannover hanna.horn@w eb.de 16 Wellmühle Burgwedel Ehrenamtliches Engagement in der Schule Herr Marcus Lüpke, Lehrkraft in der Alfred- Teves-Schule in Gifhorn, engagiert sich als Webmaster der Schulhomepage. U.a. Internetrecherche zum Thema Happy Slapping, Unterstützung und aktive Teilnahme an der Anti-Gewalt AG etc. Ziele und Zielgruppe: Umfassendes Vermitteln von Medienkompetenz (Schulwebseitengestaltung, Mailkontakt, Sicherheit im Internet, usw. usw.). Gewaltprävention durch aktive Medienarbeit, Schüleraktivierung, Sensibilisierung der Schüler bezüglich der Thematik. Schulung im Umgang mit neuen Medien, Nutzen der Schülerkompetenzen um Erwachsenen und anderen Interessierten Hilfestellungen zu geben. Startzeitpunkt: Nov bis April 2006 Anzahl der Engagierten: ca. 10 (Schüler + Lehrer) Im Flath Leiferde

6 18 Engagement als Volunteer bei der WM 19 Rettung des Thörmerschen Hause Keine Förderung Herr Häming engagiert sich als IT-Volunteer für die WM in Deutschland und kümmert sich um den PC-Suppport und die Kundenbetreuung. Ziele und Zielgruppe: Jegliche Nationen, da die WM international ist. Betreuung von Presse, VIP s, FIFA-Mitglieder, OK-Mitglieder sowie Zuschauer aus den jeweiligen Ländern und Nationen. Das Alter reicht von jung bis alt. Startzeitpunkt: Mai 2006 Sponsoren und durch die FIFA Vorgeschlagen wird Frau Gisela Krantz. Sie ergriff die Initiative und gründete einen Förderverein zur Rettung des Thörmerschen Hauses. Ziele und Zielgruppe: Erhalt für die Nachwelt. Startzeitpunkt: Frühjahr 2005 Spenden und Mitgliedsbeiträge Bürgermeister Stadt Osterode am Harz Maxhafen Wettringen Rathaus Eisensteinstr Osterode am harz Birkenweg Osterode invo@thoermer haus.de 20 Selbsthilfe für schwer kranke Herzpatienten Herr Heinz Cremer, ihm wurde selbst ein Herz transplantiert, hat das Selbsthilfespektrum-Herz ins Leben gerufen. Ziele und Zielgruppe: Beratung der Interessenten erfolgt nicht nur über die Medien, sondern auch in persönlichen Gesprächen etc. Hilfe zur Selbsthilfe für schwer kranke Herzpatienten und deren Angehörige. Startzeitpunkt: August 1999 Kooperationspartner: Deutsche Stiftungsorgantransplantation Keine öffentliche Förderung bisher. Intensive Eigenengagements, jährlicher Aufwand ca Vereinsarchiv Vorgeschlagen wird Frau Ingrid Horn. Sie betreut seit mehr als 35 Jahren das Vereinsarchiv des MTV Treubund Lüneburg. Sie archiviert und pflegt das Archiv mit großer Sachkenntnis. So konnten wichtige sport- und gesellschaftshistorische Dokumente der vergangenen 150 Jahre über zwei Weltkriege gerettet werden. Weiterhin organisiert sie Ausstellungen zu unterschiedlichen Themen etc. Ziele und Zielgruppe: Betreuung von Studenten, die das Archiv für Examens-, Magister- und Diplomarbeiten nutzen. Startzeitpunkt: 1971 MTV Treubund Lüneburg von 1848 Birkenstr. 19b Grasberg Selbsthilfespekt rum-herz@tonline.de Uelzener Str Lüneburg info@mtvtreubund.de 21 Reiherstieg Lüneburg Bürgerbus Vorgeschlagen wird der Verein Bürgerbus Sachsenhagen, der nach Einstellung der Linie gegründet wurde. Gründungszweck war die Aufnahme eines Buslinienbetriebes in den Gemeinden Auhagen, Sachsenhagen und Wölpinghausen im Landkreis Schaumburg Ziele und Zielgruppe: Aufrechterhaltung der Buslinie für vor allem sozial schwächere, alte und kranke Menschen. Startzeitpunkt: Anzahl der Engagierten: 35 Mitglieder, 22 ehrenamtliche Fahrer Anschubfinanzierung und einmaliger Zuschuss für Öffentlichkeitsarbeit vom Landkreis Schaumburg, insgesamt durch die Gemeinden Auhagen, Sachsenhagen und Samtgemeindebürgermeister Samtgemeinde Sachsenhagen Marktplatz Sachsenhagen Herr Reichert info@sachsenh agen.de 6

7 Wölpinghausen jährlich durch Folienwerbung, Einnahmen aus Fahrkarten 22 Vorsitzender Bürgerbus Sachsenhagen 23 Pferdegnadenhof Arche Vorgeschlagen wird Frau Marion Korroch, die seit über 20 Jahren den Pferdegnadenhof Arche ehrenamtlich leitet. Ziele und Zielgruppe: Vierbeinern, vom Kaltblut bis zum Fallabella, ein schönes Zuhause und ein artgerechtes Leben zu geben. Startzeitpunkt: ca Eigenmittel und Spenden Markt Sachsenhagen Im kleinen Hope 9c Edemissen Allensteinerstr Lehrte/Arpke Neubau eins Schießstandes Kranichweg Flögeln Ehrenamtliche Erste Hilfe 26 Trauerbegleitung und Unterstützung in Krisenzeiten 27 Fußball- Benefizspiel Der Schützenverein Flögeln errichtete ehrenamtlich einen neuen Schießstand. Ziele und Zielgruppe: Wahrung der Schützentradition des SV Flögeln; für mittlerweile 55 Jugendliche ein Anlaufpunkt zur Ausübung des Schießsports; für den SV Flögeln, die umliegenden Schützenvereine, zur Austragung von schießsportlichen Wettkämpfen oder Lehrgängen; für übergeordnete Verbände zum Austragen von Meisterschaften auf Kreis- oder Bezirksebene oder Kaderlehrgänge. Startzeitpunkt: Planung: Januar 2002, Baubeginn: August 2004, Fertigstellung: April 2006 Anzahl der Engagierten: durch die Gemeinde Flögeln, durch den Landkreis Cuxhaven, durch die LSB/KSB sowie Sponsoren und Spender Darlehen und Rücklagen der letzten Jahre durch den Verein Vorgeschlagen wird die First Responder Gruppe der Feuerwehr Jaderberg. Sie ist eine Erst-Helfer-Abteilung. Sie ist an 365 Tagen im Jahr und an 24 Stunden am Tag erreichbar. Ziele und Zielgruppe: Hilfe bei Notfällen vor Eintreffen des Hauptamtlichen Rettungsdienstes. Startzeitpunkt: Durch ehrenamtliches Engagement, Spenden, durch den Förderverein,. Ausgemustertes Fahrzeug der Werksfeuerwehr Exxon-Mobil Schneiderkrug, Eigenleistung für die Herrichtung, Sponsoren etc. Der Verein TABEA begleitet und unterstützt Menschen in unterschiedlichsten Verlust- und Krisensituationen sowie ihre Angehörigen in ihrer Trauer- und Krisenzeit. Ziele und Zielgruppe: Menschen in unterschiedlichsten Verlust- und Krisensituationen nach Verlust durch: Sterben-Tod-Trauer Trennung-Scheidung-Verlust des Zuhause Krankheit-Erwerbsunfähigkeit-Leben mit Behinderungen Startzeitpunkt: Anzahl der Engagierten: bis 20, z. Zt. Qualifizierung von 12 neuen Ehrenamtlern, ab Herbst Qualifizierung weiterer 12 Ehrenamtler Kooperationspartner: Kirche, Akademien, Vereine: je nach Angebot/Aktivität Spenden, geringe anteilige Teilnahmegebühren Vorgeschlagen wird Herr Rolf Bohlo, der mit diversen Benefizspielen in den vergangenen Jahren hilfsbedürftige Organisationen 1. Vorsitzender Schützenverein Flögeln 1. Vorsitzender Förderverein der Feuerwehr Jaderberg Kastanienallee Jade- Jaderberg TABEA Rehrweg Lüneburg Fax: Vorsitzender SC Blau-Weiß 94 Papenburg Postfach Papenburg janssen@bw- 7

8 unterstützt hat. Ziele und Zielgruppe: Am führte er in Papenburg ein Fußball-Benefizspiel zugunsten des Lukasheimes Papenburg sowie im Vorfeld dieses Events einen Malwettbewerb für behinderte Kinder durch. Reinerlös Unterstützung für behinderte Kinder und Jugendliche. Startzeitpunkt: Projekt im Oktober 2005 Kooperationspartner: SC Blau Weiß 94 Papenburg, Geschäftswelt Papenburgs, Sparkasse Emsland, Ursula Mersmann (Behindertenbeauftragte des Landkreises Emsland), Willi Lemke (Schirmherr) papenburg.de 27 Kleiststr Papenburg Führungen und Informationsveranstaltungen Vorgeschlagen wird Herr Günter Porsil. Ziele und Zielgruppe: Ehrenamtliches Engagement und Mitwirkung bei Fragen der öffentlichen Freiraumgestaltung (z.b. Sicherung und Entwicklung des Wiehbergparks in Döhren), Mitwirkung bei der Durchführung von Führungen und Informationsveranstaltungen der öffentlichen Verwaltung. Startzeitpunkt: Stadt Hannover Hanspeter.Geig Stadt.de 28 Wiehbergpark Hannover Flexibler Mittagstisch für Kinder Vorgeschlagen werden Christine Biemann und Claudia Brunsemann des Ebstorfer FLEXI-Treffs. Ziele und Zielgruppe: Jeden Dienstag und Donnerstag Kindern, Eltern und auch Großeltern leckeres und gesundes Essen zu bieten. Angebot für berufstätige Eltern. Startzeitpunkt: September 2004 Anzahl der Engagierten: 2 Sponsoren (Lebensmittelspenden) Am Rapsfeld Ebstorf Ebstorfer Domainenplatz Ebstorf FLEXI-Treff 29 Ebstorfer FLEXI-Treff Domainenplatz Ebstorf Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Kranker Vorgeschlagen wird Frau Marlis Wiedemann, die vor 12 Jahren eine Selbsthilfegruppe für Angehörige psychisch Kranker gegründet hat und sie seitdem organisiert. Sie plant und leitet alle zwei Wochen stattfindende Treffen mit Angehörigen. Ziele und Zielgruppe: Austausch von Erfahrungen, Problemen und Hilfsmöglichkeiten. Verbesserung der Rahmenbedingungen für psychisch Kranke und ihre Angehörigen. Startzeitpunkt: 1994 Die räumliche und technische Infrastruktur wird vom Verein Der Weg zur Verfügung gestellt. Steinbrecherstr Braunschwei g 30 Naabstr Braunschwei g 31 Arbeitsgruppe Weißenmoorstr Oldenburg Bürger zum 261 Jade-Weser- Port Der Vorstand des Bürger- und Gartenbauverein Ofenerdiek hat eine Arbeitsgruppe Bürger zum Jade-Weser-Port gebildet. Diese hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Interessen der vielen Anlieger an der Bahnstrecke zum Tiefwasserhafen in Wilhelmshaven zu vertreten. Ziele und Zielgruppe: Einsetzen für vertragliche Lösungen der Probleme. Startzeitpunkt: Anzahl der Engagierten: 6 Orfenweg 6 Zanderweg Paul-Tantzen-Str Oldenburg Oldenburg Oldenburg eckhart.neande r@t-online.de hansgerd.tabke@ew etel.net

9 32 Harmonische Dorfgemeinschaft 33 Gute Seele des Vereins Vorgeschlagen werden die Dorfbewohner des kleinen Dorfes Helmerkamp. Stv. Für die Bewohner die 4 Vereine des Dorfes (Heimatverein, Herbstmarktfrauen, HBBC und die Feuerwehr) Bau der Friedhofskapelle, /86 Bau des Feuerwehrgerätehauses, Bau der Grillhütte und des Rodelberges, /2005 Bau des Dorfgemeinschaftshauses. Ziele und Zielgruppe: Durch Veranstaltungen konnten viele Anschaffungen gemacht werden. Gestaltung einer harmonischen Dorfgemeinschaft Startzeitpunkt: 1977 Anzahl der Engagierten: 262 Einwohner zu 1., 2. und 3. Eigenleistungen, zu Nds. Sparkassen und Leader + Südheide sowie Eigenleistungen Vorgeschlagen wird Frau Gertrud Schimann (80 J.). Obwohl sie kein Mitglied des Vereins SV Kleeblatt Stöcken von 1924 ist, ist sie seit 30 Jahren die gute Seele2. Sie hat großen Anteil an der Instandhaltung und Pflege der Jugendräume und insbesondere der Sportplätze und verantwortlich für die Platzkassierung. Startzeitpunkt: ca Ortsbrandmeister 1. Vorsitzende Sportverein Kleeblatt Stöcken von 1924 Ofenerdieker Str. 94 Orfenweg Oldenburg Oldenburg Oldenburg Wickenweg 21 Herdkamp Hohne- Helmerkamp Eichsfelder Str Hannover sv.kleeblatt.sto ecken@htptel.de 33 Harzweg Langenhagen Wir bauen uns ein Haus 35 Ökumenischer Bastelkreis 36 Schülervertretung Die m&m s Jugendgruppe der ev.-luth. Kirchengemeinde Meinersen treffen sich jeden Donnerstag. Sie singen, essen gemeinsam, beschäftigen sich mit Fragen des Glaubens und Lebens und vieles mehr. Ziele und Zielgruppe: Ausbau eines 40 Jahre alten Nebengebäude zum Jugendhaus. Jugendlichen ein Zuhause geben. Startzeitpunkt: Sommer durch Eigeninitiativen, Spenden sowie Zuschüsse durch Stiftungen Der Ökumenische Bastelkreis Bruchhaus- Vilsen bastelt für gute Zwecke. Ziele und Zielgruppe: Unterstützung anderer Initiativen. Betreuung älterer Damen und Herren im DRK-Heim Bruchhausen-Vilsen. Beschäftigung der Senioren mit Bastel- und Dekorationsarbeiten, um die Räume im Heim zu verschönern. Startzeitpunkt: 1972/73 Anzahl der Engagierten: z. Z. 17 Frauen Eigenleistung, Spenden Herr Marcel Friedrichs engagiert sich in der Schülervertretung des Tilman-Riemenschneider-Gymnasiums in Osterode am Harz. Er beteiligt sich auch noch in mehreren Arbeitsgemeinschaften. Ziele und Zielgruppe: Das Hauptziel seiner Aktionen besteht im Wesentlichen darin, die Umgebung und die Situation in seiner Region bzw. Schule zu verbessern und so ein möglichst angenehmes Klima zu schaffen. Startzeitpunkt: ca Anzahl der Engagierten: 6 (Schülervertretung); 10 (Verein; 40 (Feuerwehr) Projekte der Schülervertretung werden zum größten Teil aus den Einnahmen von selbst organisierten M&m s Jugendgruppe der ev.-luth. Kirchengemeinde Meinersen Alte Straße Meinersen Fax: Zum großen Schlatt Engeln Eschenberg Windhausen

10 37 Projekt Generell mit Latex 38 Engagement in verschiedenen Vereinen 39 Ehrenamtliches Engagement in einer Selbsthilfegruppe Schulfesten finanziert. Teilweise werden sie auch vom Förderverein und der Schulleitung unterstützt. Herr Dirk Grundmann sowie weitere drei Personen engagieren sich mit dem Projekt Generell mit Latex, um viele Gefahren von ungeschütztem Sex aufzuzeigen. Ziele und Zielgruppe: Durch sachliche Aufklärung und mit vernünftigen Argumenten soll das Projekt " m l die Notwendigkeit von SAFER SEX wieder stärker ins allgemeine Bewusstsein bringen. Denn die Ausbreitung gefährlicher oder sogar lebensbedrohlicher Krankheiten allen voran HIV-Infektion bzw. Aids muss eingeschränkt werden. Junge und alte gesunde Männer, denen die Risiken und mögliche Konsequenzen verschiedener Praktiken bei ungeschütztem Sex näher gebracht werden. Bereits mit HIV infizierte bzw. bereits an Aids erkrankte schwule Männer, denen zu verdeutlichen, dass ihre Krankheit keineswegs ein Freibrief für ungeschützten Sex darstellt. Startzeitpunkt: Anzahl der Engagierten: 4 Das Projekt wird nicht finanziert. Bei Einladungen werden Fahrtkosten ganz oder teilweise erstattet. Frau Anne Korporal engagiert sich 1. im Bürgerverein Holtland, 2. in der DRK-Sanitätsbereitschaft Holtland/Brinkum, 3. im Kirchenchor Holtland und 4. in der Heimatzeitung Uns Huusblattje. Ziele und Zielgruppe: Startzeitpunkt: Zu 1.: 2003, zu 2. u. 3.: 1988 und zu 4.: Sommer 2000 Vorgeschlagen werden Ursula Dobbert- Rennemann und Gerd-Dieter Dobbert. Frau Dobbert-Rennemann ist 1. Vorsitzende und Herr Dobbert ist 2. Vorsitzender der Selbsthilfegruppe Verein für Sozialmedizin Hannover-Vahrenheide Sie waren selbst alkoholabhängig. Nach einer Therapie hat sie 1992 und er 1984 einen Suchtkrankenhelfer- Lehrgang absolviert und führen seither Gruppenabende unter dem Motto Es ist keine Schande, krank zu sein, aber es ist eine Schande, nichts dagegen zu tun. Ziele und Zielgruppe: Organisation von wöchentlichen Gruppenabenden sowie andere Termine, Fortbildungen, Vorstellungen in Suchtkliniken und Gruppenbesuche von den Kliniken. Zusätzlich wird die Vereinsverwaltung durchgeführt. Startzeitpunkt: Frau Dobbert-Rennemann: 1986, Herr Dobert: 1982 Anzahl der Engagierten: 2 Mitgliedsbeiträgen und Spenden (Verein). Hauffstraße Hannover dirk@leather99. de Theodor-Storm- Straße Leer ? Thieshof Hannover Eltzer Straße Uetze- Dedenhause n 40 Hilfe für Rumänien Die GROVE-MOLDOVAN Art-Foundation Braunschweig setzt sich für die Hilfe des Gesundheitswesens im In- und Ausland ein und für die Völkerverständigung zwischen Deutschland und Rumänien ein. Ziele und Zielgruppe: Hilfe für die Menschen in Rumänien. Auch Initiierung von Aktionen in Deutschland unter dem Motto Art for Help, z.b. für das Frauenhaus in Peine und z.z. für die Caritas in Braunschweig unter dem Stichwort Senioren in Bewegung. Hilfe zur Selbsthilfe und die Fokussierung der sozialen Brennpunkte mittels der Kunst in der Öffentlichkeit. GROCE- MOLDOVAN Art-Foundation Braunschweig Celler Str. 106 b Braunschwei g Fax:

11 41 Oma des Sahlkamp Startzeitpunkt: 1989 Anzahl der Engagierten: 9 und viele Helfer durch Spender aus der Region eine Materialhilfe von mehr als 12 Mio. Euro zugunsten der Krankenhäuser, Altenheime, Schulen, Kindergärten, Waisenhaus und bedürftige Personen im Rumänischen Klausenburg Vorgeschlagen wird Frau Siglind Walek (80 J.). Sie engagiert sich seit Jahrzehnten für die sozialen Belange und die Menschen im hannoverschen Stadtteil Sahlkamp und wirkt an vielen Aktivitäten mit, wie z.b. mit großer Einsatz- und Überzeugungskraft für die Eröffnung eines Nachbarschafts-Dienst- Ladens, als Oma des Sahlkamps im Nachbarschafts-Café und Mitstifterin der Stadtteilstiftung. Ziele und Zielgruppe: Nachbarn zusammenzubringen, die ihre unterschiedlichen Fähigkeiten zur Förderung der Nachbarschaft einsetzen. Startzeitpunkt: 1950 Wilma-Conradi- Weg 13 Hansinckstr. 14 C Hannover Hannover priv.: dienstl Harigbod@htptel.de priv.: dienstl Rainerdia@aol. com 41 Tilsiter Straße Hannover Kinder in Notlagen mit einem Teddy unterstützen Am Markt Esens Teddy- Stiftung@tonline.de 43 Verschiedene Engagements 44 Ehrenamt auf Wanderschaft 45 Brandbekämpfung und Hilfeleistung Die Deutsche Teddy-Stiftung Good Bears of the World Bärenstadt Esens möchte Organisationen mit Teddybären ausstatten, die diese kostenlos an Kinder in Notlagen ausgeben können, um die traumatische Festsetzung des Erlebten im Unterbewusstsein des Kindes zu verhindern. Ziele und Zielgruppe: In den kommenden Monaten will die Stiftung in den weißen Flecken in der Bundesrepublik Deutschland aktiv werden, um jeweils Sponsoren z.b. in Süddeutschland zu gewinnen, die Hilfs- und Rettungsorganisationen jeweils vor Ort unterstützen. Kinder in Notlagen mit einem Teddybären zu trösten und über Generationen zu gewährleisten. Startzeitpunkt: Anzahl der Engagierten: 4 durch Spenden, Verkauf von Teddybären und zentrales wie dezentrales Sponsoring Herr Gerhard Sauer (72 J.) engagiert sich seit über 50 Jahren im Sport, als Verteiler der Kirchenzeitung sowie der Siedlerzeitung, ist Vorstandsmitglied im Deutschen Siedlerbund, Kreisgruppe Aurich und in der Pommerschen Landmannschaft. Außerdem pflegt er einen öffentlichen Grünstreifen mit Beetanlage (ca. 400 qm), zunächst mit zwei Nachbarn und seit 10 Jahren fast alleine. Ziele und Zielgruppe: Startzeitpunkt: 1956 Eigenmittel Die Osnabrücker Werkstätten und ihre ehrenamtlichen Wanderbegleiter/innen begleiten ca. 36 Wanderer mit und ohne Behinderung bei Wanderungen und Ausflügen im Osnabrücker Land. Ziele und Zielgruppe: Menschen mit und ohne Behinderung beim gemeinsamen Wandern die freie Natur, Landschaften etc. zu vermitteln. Startzeitpunkt: Die Aufgabe der Freiwilligen Feuerwehr Ritterhude Ortsfeuerwehr Platjenwerbe ist die Brandbekämpfung und Hilfeleistung im Ortsteil Platjenwerbe. Im Rahmen der nachbarschaftlichen Löschhilfe wird sie auch überörtlich eingesetzt und in Katastrophenfällen Vorstand Deutsche Teddy-Stiftung Good Bears of the World Bärenstadt Esens Osnabrücker Werkstätten Am Tiergarten Aurich Fax: Industriestr Osnabrück j.boehmer@oswfb.de Dorfstraße Ritterhude platjenwerbe@f euerwehrritterhude.de 11

12 46 Erhalt der Klosterkirche auch in anderen Landkreisen. So beispielsweise bei den Hochwassereinsätzen in den Jahren 2002 und Ziele und Zielgruppe: Startzeitpunkt: Anzahl der Engagierten: 20 Durch die Gemeinde Ritterhude mit öffentlichen Mitteln Der Verein Klosterkirche St. Marien Kemnade möchte zu den Verlässlich geöffneten Kirchen mit Signet gehören. Ziele und Zielgruppe: Die romanische Pfeilerbasilika und Klosterkirche St. Marien Kemnade soll vor weiterem Zerfall bewahrt werden und sie sowohl für die Gläubigen als auch für Besucher zu öffnen. Gestaltung der Klosterkirche zu einem Ort der Begegnung und der Kultur. Startzeitpunkt: Herbst 2005 Anzahl der Engagierten: 40 Mitglieder Eigenleistungen, Spenden 1. Vorsitzender Verein Klosterkirche St. Marien Kemnade Theodor- Fontane-Str Bodenwerder Klosterkirche.k emnade@tonline.de 47 Engagement im Sportverein 48 Förderung des Tanzsports Herr Udo Kulbarsch engagiert sich im Sportverein Holdenstedt von 1920 Er ist ehrenamtlicher Geschäfts- und Schriftführer des Vereins, der ca Mitglieder hat. Außerdem ist er für fas alles, was im Verein anfällt (Finanzen, Sponsoring, Betreuung d. acht Abteilungen, Anschaffungen usw.), zuständig. Des Weiteren war er verantwortlich bei der Finanzierung und Durchführung eines neuen Vereinsheimes etc. Startzeitpunkt: 1967 Vorgeschlagen wird Herr Christian Benter, der seit 40 Jahren in verschiedensten Positionen im Verein, im Bezirk, auf Landesund Bundesebene fördert. Ziele und Zielgruppe: Den Tanzsport in jeglicher Hinsicht zu fördern, nicht nur im Leistungsbereich, sondern auch auf der Breitensportebene. Unter seiner Leitung wurden vom Bezirk die Sportförderlehrgänge, an denen Tänzer aller Vereine kostengünstig teilnehmen konnten, eingeführt. Nicht nur Tänzer wurden von ihm geschult, sondern auch Funktionäre, wie Turnierleiter und Protokollführer. Startzeitpunkt: 1966 Kooperationspartner: Nordsee-Tanzclub Blau-Silber Wilhelmshaven Eigenmittel Sportweg Uelzen karen.udo.ku@t -online.de Schaarreihe 24c Wilhelmshav en hansen.whv@tonline.de 48 verstorben Weidenweg Schortens cbenter@tonline.de 49 Cloppenburger Tafel Der Verein Cloppenburger Tafel arbeitet unter dem Motto Verteilen statt vernichten Versorgen statt entsorgen. Ziele und Zielgruppe: Die Mitglieder des Vereins sammeln überschüssige, sonst der Vernichtung anheim fallende Lebensmittel, die Geschäfte und Produzenten von Lebensmitteln zur Verfügung stellen. An zwei Tagen in der Woche werden diese Lebensmittel an bedürftige Menschen gegen eine geringe Schutzgebühr abgegeben. Hilfe für bedürftige Bürgerinnen und Bürger in Cloppenburg und Umgebung. Startzeitpunkt: Anzahl der Engagierten: ca. 80 Spenden und ehrenamtliches Mitarbeiten der Vereinsmitglieder 50 Kleiner Stern Vorgeschlagen wird Frau Maria Thien, die die Hilfsaktion Kleiner Stern gegründet hat. Der Kleine Stern unterstützt die Arbeit für herzund krebskranke Kinder der Universität Verein Cloppenburger Tafel Kirchhofstr Cloppenburg priv.: tafel_clp@ewet el.net Mühlenweg Löningen- Benstrup

13 Münster. Ziele und Zielgruppe: Hilfe für herz- und krebskranke Kinder und deren Familien. Startzeitpunkt: 1999 Einnahmen durch Benefizveranstaltungen, Spenden 50 Rügenstr. 36a Cloppenburg 51 Über 40 Jahre für den Sport im Landkreis Osnabrück tätig Vorgeschlagen wird: Herr Helmut Buschmeyer. Er ist seit 40 Jahren in der ehrenamtlichen Sportverwaltung tätig. Derzeit bekleidet er das Amt des Vorsitzenden des Nds. Fußballverbandes - Kreis Osnabrück- Land. Er engagiert sich für Behinderte in der Region Osnabrück und für alte Menschen und Kinder in der Region Königsberg/ Russland. Durch seine Initiative konnte in Zusammenarbeit mit dem Malteserhilfsdienst ein Kinderheim in Preuß. Eylau erneuert werden etc. Startzeitpunkt: ca Niedersächsischer Fußballverband e. V. Kreisvorstand Osnabrück- Land Veringstätte Georgsmarie nhütte Fax: Klaus.Huelsma nn@web.de 51 Zum Klinker Bad Iburg Fax : helmut.buschm eyer@tonline.de 52 Selbsthilfegruppe für Parkinson- Patienten Die dpv Regionalgruppe Verden ist für viele Mitglieder der einzige Weg, aus der häuslichen Umgebung zu kommen, ohne sich Gedanken über die Reaktion der Mitmenschen machen zu müssen. Ziele und Zielgruppe: Informationen für die Betroffenen, wie z.b. aktuelle Themen im Umgang mit der Krankheit, Parkinson- Kliniken, gute Neurologen, die Notwendigkeit der Krankengymnastik und Medikamenteneinnahme, Hilfe bei Reha-Maßnahmen und Unterstützung bei Behördengängen. Weitere wichtige Komponenten sind regelmäßige Vorträge von Fachärzten und Fachreferenten während der Gruppentreffen. Hilfe für Parkinson-Patienten. Startzeitpunkt: Anzahl der Engagierten: 53 Kultur vor Ort Der Förderverein Elbmarschkultur engagiert sich für Kultur vor Ort. Er bietet den Bewohnern der Samtgemeinde eine organisatorische und rechtliche Plattform für eigene kulturelle Aktivitäten und entlastet damit auch die Gliedgemeinden der Samtgemeinde als administrative Kulturträger. Ziele und Zielgruppe: Der Verein ist in einzelne selbstverantwortliche Arbeitsgruppen gegliedert, wie z.b. Artothek Maler der Elbmarsch, Fotokreis usw. Die Kreativität der Bewohner der Elbmarsch zu fördern und Kultur gemeinsam zu erleben sowie Kontakte über die Landesgrenzen hinaus herzustellen. Startzeitpunkt: 1988 Anzahl der Engagierten: 300 Mitglieder Mitgliedsbeiträgen und kleine örtliche Spenden 54 Engagement im Sportverein Vorgeschlagen wird Herr Erich Schwarze. Er hat sich im VfL Bückeburg im Rahmen von Baumaßnahmen im Jahnstadion und auf dem Trainingsgelände in der Kommasch engagiert. Darüber hinaus ist sein Engagement bei der Durchführung und Gestaltung von Großveranstaltungen (Vereinsjubiläen, Spielfeste, Hallenturniere usw.) zu erwähnen. In den letzten Jahren lag der Schwerpunkt im Abteilungsvorstand der Fußballer und insbesondere im Bereich Marketing- dpv Regionalgruppe Verden 1. Vorsitzende Förderverein Elbmarschkultu r Kloppenburger Str. 21 Lüneburger Str Oyten Tespe Tel.+ Fax: webmaster@el bmarschkultur.de MdL Marienstr Bückeburg Fax:

14 Sponsoring. Ziele und Zielgruppe: Startzeitpunkt: Gartenweg Nienstädt 55 Hilfe für Tschernobylkinder in Gomel 56 Jugendinitiative Lobby für Kinder 58 Musikerziehung auf dem Land Der Gomel-Ausschuss des Kirchenkreises Uelzen organisiert zwei Mal im Jahr Hilfskonvois für Gomel. Mit 9 Personen in 3 Kleinbussen wird der Transport begleitet und die Hilfsgüter werden den befreundeten Organisationen und Privatfamilien übergeben. Im Sommer kommen etwa 50 Ferienkinder aus dem Rayon Gomel, unter ihnen 12 an Leukämie erkrankte Kinder in ärztlicher Begleitung. Ziele und Zielgruppe: Hilfe für Tschernobylkinder in der Region Gomel/Weißrussland Startzeitpunkt: 1994 Anzahl der Engagierten: Vielzahl von Helfern Erlös aus verschiedenen Aktionen, Bekleidungsspenden Der TSV Immenrode startete eine Jugendinitiative. 11 Jugendliche und zwei Erwachsene beschäftigten sich mit der Jugendarbeit im Verein und in der Ortschaft Immenrode. Die Initiative entwickelte das Konzept für eine zukunftsfähige Jugendarbeit in der Ortschaft Immenrode. Ziele und Zielgruppe: Aktive Beteiligung der jungen Menschen bei der Aufstellung von konkreten außersportlichen und außerschulischen Angeboten; Aufbau einer Jugendvertretung; Förderung des freiwilligen Engagements junger Menschen; Gewinnung von Nachwuchskräften für die Vereinsarbeit Startzeitpunkt: Mai junge Mitglieder des TSV; örtliche Vereine durch den TSV Immenrode, die Sportjugend des Landes Sport Bundes Nds. ; den Förderverein Jugendarbeit Vienenburg Der Deutsche Kinderschutzbund Ortsverband Uelzen ist eine Anlaufstelle für Kinder und Jugendliche, Eltern und Erziehungsverantwortliche, die sich überwiegend in besonders schwierigen Lebenslagen befinden. Ziele und Zielgruppe: Einsetzen für die Rechte aller Kinder und Jugendlichen auf gewaltfreies Aufwachsen und Beteiligung. Stärkung der Kinder bei der Entfaltung ihrer Fähigkeiten. Mitgestaltung einer lebenswerten Zukunft für die Kinder. Startzeitpunkt: 1961 Anzahl der Engagierten: 22 durch Bußgelder, Spenden und Mitgliedsbeiträgen. Seit einigen Jahren von der Stadt Uelzen einen Zuschuss von und vom Landkreis Uelzen Damit werden die Mitkosten für das Kinderschutzbundhaus gedeckt. Vorgeschlagen wird Frau Husmann- Quekemeyer. Sie ist Vorstandsvorsitzende des Fördervereins für die Samtgemeinde Artland der Kreismusikschule Osnabrück. Der Förderverein leistet Vorbildliches für die Musikerziehung auf dem Lande. Außerdem leistet Frau Husmann-Quekemeyer noch fast alle Büroarbeit, verwaltet die Leihinstrumente, bedient das Telefon, bereitet die Vorspiele der Musikschulkinder vor und gibt unbürokratisch Auskünfte. Ziele und Zielgruppe: Unterstützung von bedürftigen Schülern, Subventionierung von Fahrten und Kauf von Instrumenten. Startzeitpunkt: 1996 Gomel Ausschuss des Kirchenkreises Uelzen TSV Immenrode 1. Vorsitzende Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Uelzen Taubenstr Uelzen Claustorwall Goslar info@tsvimmenrode.de Ripdorfer Str Uelzen Tel. u. Fax: Klaushagenweg Quakenbrück

15 Erlöse durch Veranstaltungen (jährliche Musikfeste, Weihnachtsmarkt, Burgmannsfest), Sachspenden für Tombola 58 Nortruper Straße 5 59 Funk-Hilfs- Dienst 60 Arten-, Naturund Umweltschutz Der Funk-Hilfs-Dienst Osterode engagiert sich auf dem Gebiet der Straßenverkehrssicherheit. Hier arbeitet er eng mit Polizei, Feuerwehr, DRK und THW zusammen.1992 wurde eine Jugendgruppe ins Leben gerufen, die versucht, technisch interessierten jungen Menschen ab 10 Jahren eine interessante Freizeitbeschäftigung nahe zu bringen und ihnen Werte wie Hilfsbereitschaft oder Verantwortungsgefühl zu vermitteln. Ziele und Zielgruppe: Unterstützung Welfenrallye des ADAC sowie des Osteroder Altstadtlaufs mit Teilnehmern, Absicherung eines Umzuges in Bad Grund, Betreuung der Walpurgisfeierlichkeiten in Bad Grund, des Altstadtfestes in Osterode (Nachtwache), einer Hundesportveranstaltung in Seesen, der Veranstaltungen Rock Harz und Saturdaynightfever, des Osteroder Weihnachtsmarktes sowie Begleitung der Osteroder Weihnachtssänger. Startzeitpunkt: Anzahl der Engagierten: Vereinsmittel und Gelder der Mitglieder, Spenden Herr Günter H. Stanjek hat zwei Internetpräsentationen unter und mit vielen Fotos, Animationen, Videoclips und erklärenden Texten angelegt. Aktuell wird fortlaufend über die Veränderungen im Feuchtbiotop und dem es umgebenden Garten berichtet. Ziele und Zielgruppe: Durch Informationen den Gartenbesitzern die Schönheiten der wenig, meistens sogar völlig unbekannten einheimischen Tiere näher zu bringen und sie dadurch zu motivieren, im Garten ein naturnahes Kleingewässer (d.h. fischlosen Gartenteich) als Trittsteinbiotop für einheimische Amphibien und Insekten anzulegen, um die noch vorhandene Artenvielfalt wenigstens teilweise zu erhalten. Startzeitpunkt: Febr Eigenmittel 61 Jugendfußball Herr Heinz-Jürgen Oldenhofe engagierte sich von als Betreuer der Fußball- Jugendmannschaft bei der SpVg Fürstenau Nach seinem Umzug nach Wietmarschen-Lohne übernahm er 1988 die C II Jugend de SV Union Lohne Er fungiert jetzt als Mittler zwischen Hauptvorstand und Jugendabteilung und ist verantwortlich für den Einsatz von über 100 ehrenamtlichen TrainerInnen und BetreuerInnen. Ziele und Zielgruppe: Aufrechterhaltung des Spiel- und Trainingsbetriebes des Sportvereins SV Union Lohne Integration von Neubürgern in die Gemeinde. Startzeitpunkt: 1985 Mitgliedsbeiträge, Spendengelder von Sponsoren 62 Krankenhausfunk Uelzen Der Krankenhausfunk Uelzen im Klinikum Uelzen feiert in diesem Jahr sein 40-jähriges Bestehen. Das Team sammelt vor den Sendungen Musikwünsche direkt von der Station ein und informiert die Patienten über die Arbeit des KHF. In den Sendungen jeweils dienstags von 19 bis Uhr- wird dann über lokale und überregionale Themen Funk-Hilfs- Dienst Osterode Menslage/An dorf Postfach Osterode am Harz vorstand@fhdosterode.de Kaspersweg Oldenburg ghstanjek@hyd ro-kosmos.de Lerchenstr Wietmarschen Kaiserstr. 18a Lindener Weg Uelzen Wriedel j.oldenhofe@un ion-lohne.de brandt@hgs.de 15

16 63 Fulltimejob im Ehrenamt gesprochen, sowie aktuelle Informationen rund um das Leben direkt in die Krankenzimmer übertragen. Ziele und Zielgruppe: Zusammenstellung von Unterhaltungssendungen aus der Region für Patienten des Uelzener Krankenhauses. Startzeitpunkt: 18. August 1966 Anzahl der Engagierten: 8 Raum im Haus und die Technik aus Mitteln des Klinikums, Eigenmittel, Sponsoren Vorgeschlagen wird Herr Alminus Bleeker. Er engagiert sich im Kirchenvorstand der St. Mariengemeinde und ist hier in einer Gruppe tätig, die für eine verlässlich geöffnete Kirche steht. Des Weiteren ist er Verbandsvorstandsvorsitzender des Friedhofsverbandes Uelzen. Außerdem ist er als 2. Vorsitzender des Sportvereins TV Uelzen von 1860 stark gefragt. Hier ist er auch Wanderführer. Die Gruppe führt jede Woche eine Wanderung durch, davon führt er 6. Dann hat er noch den Vorsitz im Fahrradclub Uelzen Ziele und Zielgruppe: Startzeitpunkt: 1994 Scharnhorststr Scharnhorststr Krebsberatungsstelle 65 Projekt Schilddrüsennetz Hannover" Herr Hagen Paul engagiert sich bei der Osnabrücker Krebsstiftung in der psychosozialen Krebsberatungsstelle. Teilnahme an den dort angebotenen Schulungen und Supervisionen, besonders im Interesse einer noch besseren und optimaleren Versorgung und Betreuung Betroffener. Ziele und Zielgruppe: Versorgung und Betreuung Betroffener und Information der Angehörigen. Startzeitpunkt: 2003 Vorgeschlagen wird Frau Dipl.-Päd. Nicole Rolfsmeier, die das Projekt Schilddrüsennetz Hannover ins Leben gerufen hat. Das Projekt bietet auf der Homepage umfangreiche Informationen zu den verschiedenen Krankheitsbildern der Schilddrüse; einen thematischen Schwerpunkt bilden hierbei die Autoimmunerkranken. Ziele und Zielgruppe: Informationsquelle/ zentrale Anlaufstelle für Betroffene, Selbsthilfegruppen und Ärzte für Schilddrüsenerkrankungen (insbesondere in der Region Hannover); Verbesserung der Situation für Betroffene; besseres Verständnis/Umgang zwischen Betroffenen und Ärzten schaffen. Startzeitpunkt: Kooperationspartner: Unterstützend haben ca. 1 Dutzend Betroffene und Ärzte Beiträge für die Homepage zur Verfügung gestellt. Eigenmittel Uelzen Uelzen Veilchenstr Georgsmarienhütte Kronenstr Hannover Kronenstr Hannover NicoleRolfsmei er@aol.com 66 Projekt Armut grenzt aus Vorgeschlagen wird die Projekt(gruppe) Armut grenzt aus der Arbeitslosenhilfe in Osnabrück. Diese hat die Ausstellung Armut grenzt aus aktualisiert, die bereits im Jahr 2000 erstmals durchgeführt wurde. Alle Arbeitsergebnisse wurden und werden auf der Internetseite publiziert. Dort finden sich die Betroffenenporträts, Begleittexte, Veranstaltungsinformationen etc. Ziele und Zielgruppe: Das Projekt klärt über Arbeitslosenselbsthilfe Lotterstr Osnabrück ash@osnanet.d e 16

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