Karten und Koordinaten Das Aufgabenspektrum des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie
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- Günther Fromm
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1 Karten und Koordinaten Das Aufgabenspektrum des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie Erhard Pross Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Vermessungs- und Katasterwesen in DeutschlandInhalt Einleitung Grundlage und Struktur des BKG Aufgaben in der Geoinformation IMAGI GDI-DE Europäische Aktivitäten Globale Initiativen Aufgaben in der Geodäsie Nationale und europäische Aktivitäten Globale Einbindung Zusammenfassung und Ausblick persönliche Hinweise und Ratschläge 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 2 1
2 Vermessungs- und Katasterwesen in Deutschland Vermessungs- und Katasterwesen in Deutschland Länder / AdV Vermessungs- und Katasterwesen Bund Bereitstellung der geodätischen Referenzsysteme, Referenznetze sowie geotopographischen Referenzdaten des Bundes Seit gesetzliche Grundlage für das BKG: Bundesgeoreferenzdatengesetz. Weitere Verwaltungsvereinbarungen zwischen Bund und Ländern regeln Maßnahmen zur Bereitstellung und Nutzung der Daten. 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 3 Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Strategische Ausrichtung durch das BGeoRG Mit dem BGeoRG wird für die zur Deckung des eigenständigen Bedarfs des Bundes auf dem Gebiet des Geoinformationswesens notwendigen geodätischen Referenzsysteme und -netze sowie geotopographischen Referenzdaten die Grundlage für eine verbesserte Standardisierung und Koordinierung dieser Daten geschaffen. [ ] Durch das BGeoRG werden dem Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) grundsätzlich keine neuen Aufgaben übertragen, so dass dem Bund keine zusätzlichen Kosten entstehen. Für die Länder und Kommunen entstehen durch das BGeoRG keine zusätzlichen Kosten. 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 4 2
3 Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Aufgaben durch das BGeoRG 1. Aufbereitung, Aktualisierung und Bereitstellung von orts- und raumbezogenen Daten [ ], 2. Bereitstellung und Pflege der nationalen übergeordneten geodätischen Referenznetze [ ], 3. Mitwirkung [ ] zur Einrichtung und Pflege globaler geodätischer Referenzsysteme und -netze sowie der Fortentwicklung der [ ] Mess- und Beobachtungstechnologie, 4. Koordination des Auf- und Ausbaus sowie Erhaltung des Bundesanteils der Geodateninfrastruktur für Deutschland, 5. Betrieb eines Dienstleistungszentrums des Bundes, das die Koordination [ ] übernimmt, den Bedarf an Geodaten erhebt, sie über ein Geoportal [ ] verfügbar macht und Bundesbehörden [ ] unterstützt, 6. Vertretung fachlicher Interessen Deutschlands [ ] Mitwirkung an der Vorbereitung von zivilen Programmen und Rechtsvorschriften sowie an der [ ] Vorbereitung und Harmonisierung von kartographischen und geodätischen Produkten. 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 5 Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Standorte Frankfurt am Main (Zentrale) Leipzig (Außenstelle) Geodätisches Observatorium Wettzell, Concepcion, Chile O Higgins, Antarktis Wettzell 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 6 3
4 Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Personalstruktur und Haushaltsvolumen Personalstruktur (2013): Mitarbeiter/innen gesamt (zusätzl. 51 Zeitverträge), davon - 57 % Männer - 43 % Frauen und - 9 Auszubildende 1992 Mitarbeiter/innen 1992: 450; 2005: 316 (26 Zeitverträge) Haushaltsvolumen (2012): - ca. 33 Mio., davon - 15 Mio. Personalhaushalt (entspricht ca. 50 %) - 9 Mio. Investitionen - 9 Mio. sächliche Verwaltungsausgaben (u.a. Fortbildung, Dienstreisen, Betriebsmittel, Mieten, Pachten) 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 7 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 8 4
5 Aufgaben der Abteilung Geoinformation Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Vortrag Aufgaben des BKG 9 Anwendungsbereiche von Geodaten Geoinformationen 80 % aller Informationen haben einen Raumbezug 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 10 5
6 Verknüpfung von Geodaten durch Raumbezug Nutzer Raumbezug integriert Informationen über regionale, fachliche und administrative Grenzen hinweg Internetdienste Infrastruktur Anbieter ortsbezogener Informationen & Daten (Geodaten) Webtechnologie und Standards ermöglichen Zugriff auf verteilte Geodaten und deren Verknüpfung 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 11 Aufgabenbereiche Geoinformation Entwicklung Nationale Geodateninfrastruktur (GDI-DE) Internetdienste (Dienstleistungszentrum) Landbedeckungsmodell (DLM-DE) DLM-Modellierung und -Visualisierung (ATKIS) Europäische GDI (INSPIRE, EuroGeographics) Internationale Vorhaben (z.b. GMES, GEOSS, UN-GGIM) Produktion Mittel- und kleinmaßstäbige Kartenwerke und DLMe Beteiligung bei der Herstellung europäischer Datensätze (im Rahmen von EuroGeographics) Bedarfsermittlung und bedarfsgerechte Versorgung der Bundesverwaltung (Dienstleistungszentrum) Datenvertrieb/Kundenbetreuung (Dienstleistungszentrum) 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 12 6
7 Dienstleistungszentrum des BKG Was wird geboten? Zentraler Service mit Informationen über Verfügbarkeit, Qualität, Nutzungsmöglichkeiten, Bezugsbedingungen und Kosten der amtlichen Geobasisdaten Nutzerorientierte Beratung und Bereitstellung von Hilfsmitteln sowie anwendungsspezifische Aufbereitung der Daten Harmonisierung der Geodatensätze der Bundesländer Bereitstellung der Daten in gebräuchlichen Standardformaten, Projektionen, Referenzsystemen und gewünschten räumlichen Ausschnitten über standardisierte Web-Dienste Web-Anwendungen wie deutschlandweite interaktive Karten, Suche von Ortsnamen oder Koordinatentransformation Online-Angebote für Downloads von Testdaten, Dokumentationen, Kachelübersichten u.a.m. 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 13 Dienstleistungszentrum des BKG Single Point of Contact Koordination Lizenzierung HelpDesk Datenmanagement Web-Dienste und Downloadsysteme Metadateninformationen Portal und Webanwendungen 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 14 7
8 Dienstleistungszentrum des BKG Beispiele für die Datennutzung beim Bund 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 15 Orthophotos & Fachdaten für die Bundesverwaltung Commerzbank Brucknerstr Dresden 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 16 8
9 Interministerieller Ausschuss für Geoinformationswesen (IMAGI) Koordinierung des Geoinformationswesens auf Bundesebene 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 17 Interministerieller Ausschuss für Geoinformationswesen (IMAGI) BReg Bundesressorts Patenschaft (i.d.r. Doppelfunktion) IMAGI Referatsleiterebene der Bundesministerien IMAGI Staatssekretärinnen(e) des Bundes IT-Rat Staatssekretärinnen(e) Bund Vorsitz: Staatssekretär BMI Stn Rogall-Grothe IMAGI-Geschäftsstelle Bundeskanzleramt BMI BMWi BMF BMVg BMBF BMVBS BMU BMELV AA, BMAS, BMFSFJ, BMG, BMJ, BMZ (als weitere, teilnehmende Ressorts) AdV (Gast) LG GDI-DE (Gast) 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 18 9
10 Geodatenbedarfsabfrage des Bundes Kooperation zwischen Statistischem Bundesamt (Erfassungskomponente) und BKG (Auswertungskomponente). Erstellung einer Übersicht über den aktuellen sowie mittel- bis langfristigen Bedarf an Geodaten in der Bundesverwaltung unterstützt die strategische Ausrichtung der Anbieter von Geodaten, ermöglicht Steuerungsmaßnahmen auf der politisch-strategischen Ebene. Ziele: Evaluierung der Geodatenangebote des Bundesanteils der Nationalen Geodatenbasis (NGDB) Identifizierung von Defiziten in der Geodaten-Versorgung Initiierung bedarfsgerechter Lizenzierung von Geodaten für die Nutzung Einrichtung neuer Web-Dienste für die Bereitstellung von Geodaten Angebot an die Länder (AdV) die vorhandenen webbasierten Tools zu verwenden. 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 19 Geodatenbedarfsabfrage des Bundes Produktbewertung Die Qualität der Geodaten des Bundes wurde 8% von 71% positiv bewertet 21% 71% zufriedenstellend keine Beurteilung möglich ungenügend Bedarf an Geodaten Bedarfsmeldungen je Anbieter Meist nachgefragten Geodatenthemen Produktkategorie Anteil (in %) BKG weitere Bundeseinrichtungen nicht direkt zuweisbar Punkte von besonderem Interesse (POI) 10 Liegenschaftskataster 8 Administrative Einheiten Europa 6 Navigation und Routing 6 Topographie Europa 5 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 20 10
11 GDI Der Bauplan für Deutschland? Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE) Politische Ebene (E-Government) Mitglieder des Lenkungsgremium 3 Vertreter des Bundes 1 Vertreter je Bundesländer 3 Vertreter der Kommunalen Spitzenverbände Lenkungsgremium GDI-DEDE Gemeinsame Koordinierungsstelle und Betrieb der Komponenten im BKG interdisziplinär Koordinierung und Kommunikation Qualitätssicherung Leistungskatalog zentrale Komponenten Entscheidungen & Aufträge Koordinierungsstelle GDI-DE DE Konzepte & Berichte Netzwerk: Ansprechpartner aus Verwaltung, Wirtschaft, Universitäten 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 21 GDI Der Bauplan für Deutschland? Architektur der GDI-DE Konzept zur fach- und ebenenübergreifenden Bereitstellung und Nutzung von Geodaten im Rahmen des E-Government in Deutschland 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 22 11
12 GDI Der Bauplan für Deutschland? Komponenten der GDI-DE Geoportal.de GDI-DE Testsuite GDI-DE Registry Geodatenkatalog.de 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 23 GDI Der Bauplan für Deutschland? Europäische Geodateninfrastruktur- INSPIRE-Richtlinie Richtlinie 2007/2/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 14. März 2007 zur Schaffung einer Geodateninfrastruktur in der Europäischen Gemeinschaft (INSPIRE) GDI-DE ist der nationale Baustein Deutschlands für INSPIRE 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 24 12
13 GDI Der Bauplan für Deutschland? Übergeordnete Einbettung Europa INSPIRE Geoportal Geodatenkatalog.de GDI-DE zentrale Komponente Bund/Länderkatalog Zentraler- Suchdienst Bund/Land Kommune Geodienste Geodienste Geodatendienst bind Geoportale, Gisanwendungen, Fachverfahren oder ähnliches 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 25 Geoportal für Deutschland Geoportal.de Geodaten suchen finden und miteinander verbinden Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 26 13
14 Geoportal.de der einfache Weg zu Geodaten Die Suche im Geoportal.de greift auf ca Metadatensätze zu Daten können per Klick in einer Darstellungsoberfläche (Viewer) betrachtet werden Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 27 Geoportal.de der einfache Weg zu Geodaten z.b. in Themenkarten zu Pegelständen in Abhängigkeit von Flussgebietseinheiten und Niederschlägen 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 28 14
15 Geoportal.de der einfache Weg zu Geodaten z.b. in Themenkarten zu Bundeswasserstrassen 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 29 Geoportal.de der einfache Weg zu Geodaten Entwicklungsstand: ca Zugriffe täglich realisiert i als Geocluster (2 redundante d RZ) hohe Ausfallsicherheit Verfügbarkeit >> 99.5 % Suchdienste: ca Datensätze Darstellungsdienste: 15 Themenkarten mit 67 Layern Hintergrundkarten: WebAtlas.De v2 / DOP60 Übersichten zu zahlreichen internationalen nationalen, überregionalen, regionalen Portalen und Institutionen Umfangreiche Inhalte zur GDI-DE 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 30 15
16 EuroGeographics Beteiligung an europäischen Geodaten-Projekten Wer ist EuroGeographics? Vereinigung der Europäischen Vermessungsund Katasterverwaltungen (NMCAs) 59 Mitglieder aus 46 Ländern Ziel: Beitrag zum Aufbau einer Europäischen Geodateninfrastruktur 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 31 EuroBoundaryMap Aktueller und europaweiter administrativer Referenzdatensatz im Maßstab 1: Geometrie, Namen und eindeutige Identifier für mehr als europäische Verwaltungseinheiten bis zur Gemeindeebene Jährliche Aktualisierung per 1. Januar Nationale statistische Schlüsselzahlen Relation zu Eurostats NUTS- Klassifikation für EU28 EuroBoundaryMap v Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 32 16
17 EuroRegionalMap Multifunktionaler topographischer Referenzdatensatz im Maßstab 1: DLM250 = deutsche Hauptdatenquelle Themen Verwaltungsgrenzen Hydrographie Verkehr Siedlungen Vegetation Diverse Objekte Landschaftsnamen 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 33 EuroDEM60 Digitale Darstellung der Oberflächentopographie (ohne Vegetation und Gebäude) Ausdehnung: ~ EU28 + Island, Kosovo, Moldawien, Norwegen, Schweiz Mosaik von nationalen Höhendaten EuroDEM30 in Vorbereitung 5m Höhengenauigkeit (derzeit 6-8m) 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 34 17
18 Verwendung von EuroGeographics-Produkten Statistische Daten von Eurostat in Kombination mit Referenzdaten von EuroGeographics 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 35 United Nations Global Geospatial Information Management (UN GGIM) Die Vereinten Nationen arbeiten auf der Ebene der Mitgliedsstaaten in verschiedenen Institutionen zusammen. Beispiele im Bereich der Geoinformation sind: UN Regional Cartographic Conference for Asia and the Pacific (UNRCC AP) UN Regional Cartographic Conference for the Americas (UNRCC Americas) ECA Committee on Development Information Science and Technology (CODIST) UN Group of Experts on Geographical Names (UNGEGN) Diese Institutionen werden von den Vereinten Nationen als unverzichtbar angesehen, konnten bisher aber nicht umfassend die notwendigen Mechanismen für eine globale Koordination von Geoinformationen zwischen den Mitgliedsstaaten abdecken. Mit UN-GGIM hat man auf internationaler Ebene eine Konsultationsplattform mit High-Level Representation geschaffen. Das GGIM Expertenkomitee trifft sich jährlich und berichtet (genau wie UNGEGN) direkt an den ECOSOC (Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen). 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 36 18
19 United Nations Global Geospatial Information Management (UN GGIM) Das BKG beteiligt sich derzeit an den intergouvernementalen und vom Wirtschaftsund Sozialrat der UN (ECOSOC) eingerichteten Beratungsgremien: UN-GGIM und UNGEGN GA General Assembly ECOSOC Economic and Social Council UNSD United Nations Statistics Division DESA Department of Social Affairs OICT Officer for Information and Communication Technology UNSDI United Nations Spatial Data Infrastructure CoE4UNSDI Center of Excellence for UNSDI 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 37 United Nations Global Geospatial Information Management (UN GGIM) 3. Sitzung des Committee of Experts (Juli 2013, Cambridge) Nach der Gründungsveranstaltung im Jahr 2011 diente die dritte Sitzung der Weiterentwicklung des Gremiums zu einem intergouvernementalen Koordinationsforum für die diversen internationalen Aktivitäten im Bereich der Erstellung und Nutzung von Geoinformationen. Sitzungsunterlagen sowie Studien, wie z.b. das Dokument Future Trends in Geospatial Information Management - the five to ten years vision sind bereits von der GGIM-Webseite abrufbar: 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 38 19
20 Aufgaben der Abteilung Geodäsie Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Vortrag Aufgaben des BKG 39 Verknüpfung von Georeferenzdaten und Geofachdaten Realisierung des Raumbezugs Quelle: Geoscience Australia 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 40 20
21 Aufgaben der Geodäsie Geodäsie stellt Grundlagen für die Referenzierung von Geodaten eine einheitliche metrologische Basis für alle Erdbeobachtungssysteme und wichtige Informationen zum besseren Verständnis des Systems Erde bereit. Dazu gehören: die genaue und zuverlässige Erfassung von Meeresspiegeländerungen in Verbindung mit dem Abschmelzen der Polkappen tektonische Veränderungen mit der Folge von Erdbeben sowie Beobachtung des Wasserhaushaltes der Erde 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 41 Aufgabenbereiche Geodäsie Grundsatz Kombination der Raumverfahren Zentralbüro des Internationalen Erdrotationsdienstes Internationaler VLBI Dienst Internationaler Laser- entfernungsmessungs- dienst Deutsches Referenznetz GREF Satelliten- navigation Europäisches Referenznetz/Inter- nationaler GPS Dienst GNSS Satellitenbahnen Echtzeit- positionsbestimmung Integrierter Raumbezug Deutsches/ Europäisches Höhen- referenzsystem Geoid und Schwere- feldmodellierung Geodätische Informationssysteme Metrologie der Schwere Deutsches Schwerereferenzsystem Absolutgravimetrie Relativgravimetrie Geodätisches Observatorium Wettzell VLBI Beobachtung SLR Beobachtung Lokale Messdaten und fachspezifische Dienstleistungen 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 42 21
22 Grundlage jeder Georeferenzierung Bereitstellung globaler Referenznetze Das BKG betreibt dafür geodätische Observatorien in BY (Wettzell) in Chile (TIGO) in der Antarktis (O Higgins) 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 43 Grundlage jeder Georeferenzierung Bereitstellung globaler Referenznetze Globales Netz geodätischer Stationen und Observatorien (derzeit) Quelle: NASA 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 44 22
23 Beiträge zum globalen, europäischen und nationalen Referenzsystem Internationale Assoziation für Geodäsie (IAG) Referenzkoordinaten und Geodynamik, Satellitenbahnen, Erdrotationsparameter Internationaler Erdrotationsdienst (IERS) bestimmt Terrestrisches Referenzsystem (ITRF) aus Beobachtung von Quasaren Satelliten- Laserentfernungsmessungen g Beobachtungen der Satellitennavigationssysteme BKG ist Daten- und Analysezentrum und unterhält das IERS-Büro 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 45 Georeferenzierung Bereitstellung des Raumbezugs Das Integrierte Deutsche Geodätische Referenznetz GREF Ziele e und Aufgaben: Realisierung und Laufendhaltung eines einheitlichen dreidimensionalen Raumbezugs in D Einbindung dieses Systems in das Europäische und das Internationale Terrestrische Referenzsystem Unterstützung tüt von Realtime- Satellitenpositionierungsdiensten Überwachung zeitlicher Veränderungen an den Stationen Bestimmung der Höhenbezugsfläche 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 46 23
24 Georeferenzierung Bereitstellung europäischer Referenznetze Europäische Einbindung: EUREF IAG / IERS Regionale Verdichtung in Europa GNSS Permanent Network (EPN) mit 250 Stationen 130 EPN Stationen sind Teil des ITRF2008 Etwa 150 Stationen liefern RTund GLONASS-Daten Galileo Class A-Stationen (200 of 250) Position: 1 cm-genauigkeit Kontinuierliche Koordinaten Überwachung und Berücksichtigung der Stationsbewegungen 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 47 Georeferenzierung Europäisches Höhenreferenzsystem UELN = United European Leveling Network Daten- und drechenzentrum im BKG: Nivellementsdaten (von 26 Ländern) in einer Datenbasis 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 48 24
25 Realisierung des Internationalen Schwerestandards für Deutschland Absolute Schwerkraftmessungen unter Leitung des Internationalen Komitees für Maße und Gewichte Übertragung der Ergebnisse auf die Referenzstationen Wettzell und Bad Homburg Bereitstellung von Basisdaten für die Berechnung von Schwereanomalien und Geoidmodellen Kombinierte Absolute Schwerereferenzfunktion Gravimetrische Referenz- und Vergleichsstation Wettzell Vergleichsexperiment mit fünf Absolutgravimetern Supraleitendes Gravimeter in separatem Raum 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 49 TWIN-Radioteleskop Wettzell Orientierung an Quasaren Erste Teleskope weltweit gemäß VLBI2010-Spezifikationen Durchführung der ersten Tests ab Anfang 2013 Fertigstellung / Inbetriebnahme des ersten TWIN Teleskops bis Ende April 2013 Das zweite TWIN Teleskop wird Ende 2013 operationell sein 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 50 25
26 Herausforderungen Handlungsleitlinien im Geoinformationswesen Bundesregierung veröffentlicht die Bilanz über das Geoinformationswesen 2008 bis wurde der erste Fortschrittsbericht herausgebracht folgte ein weiterer Fortschrittsbericht, der die ersten Handlungserfolge und konkrete Handlungsfelder benennt. Die Berichte verweisen auf Erfolge beim Aufbau technischer und organisatorischer Infrastrukturen für raumbezogene Daten über Verwaltungsgrenzen hinweg. Der dritte Geo-Fortschrittsbericht zeigt Eckpunkte für eine nationale Geoinformationsstrategie für die nächsten Jahre auf: Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 51 Herausforderungen Handlungsleitlinien im Geoinformationswesen Handlungsleitlinien Qualität und Quantität des Geodatenangebots ausbauen Mehrwerte durch Offene Daten (Open Data) schaffen Internationale und nationale Vernetzung von Geodaten fördern Handlungsempfehlungen des 3. Geo- Fortschrittsberichtes der Bundesregierung g Steuerung und Koordinierung in Deutschland ausbauen 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 52 26
27 Herausforderungen Handlungsleitlinien im Geoinformationswesen Handlungsleitlinien Qualität und Quantität des Geodatenangebots ausbauen Mehrwerte durch Offene Daten (Open Data) schaffen Internationale und nationale Vernetzung von Geodaten fördern Verbindliche Qualitätsstandards einführen Geodatenbereitstellung effizienter und nutzerfreundlicher machen Steuerung und Koordinierung in Deutschland ausbauen 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 53 Herausforderungen Handlungsleitlinien im Geoinformationswesen Handlungsleitlinien Qualität und Quantität des Geodatenangebots ausbauen Mehrwerte durch Offene Daten (Open Data) schaffen Internationale und nationale Vernetzung von Geodaten fördern Kosten- und Nutzungsbedingungen vereinfachen Open Data Ziele aufgreifen Steuerung und Koordinierung in Deutschland ausbauen 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 54 27
28 Herausforderungen Handlungsleitlinien im Geoinformationswesen Handlungsleitlinien Qualität und Quantität des Geodatenangebots ausbauen Mehrwerte durch Offene Daten (Open Data) schaffen Internationale und nationale Vernetzung von Geodaten fördern Steuerung und Koordinierung in Deutschland ausbauen Betrieb GDI-DE gewährleisten Nationale an internationalen Programmen ausrichten 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 55 Herausforderungen Handlungsleitlinien im Geoinformationswesen Handlungsleitlinien Qualität und Quantität des Geodatenangebots ausbauen Mehrwerte durch Offene Daten (Open Data) schaffen Internationale und nationale Vernetzung von Geodaten fördern Steuerung und Koordinierung in Deutschland ausbauen Nationale GI-Strategie aufstellen Steuerungs- und Koordinierungsfunktion des IMAGI ausbauen 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 56 28
29 Herausforderungen Datenerhebung Forschung Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Leibniz-Instituts für ökologische Raumentwicklung, Landesverwaltung Landesvermessung, Straßenbauverwaltung, Forstverwaltung, Kataster, Firmen - privat Geodaten Google, Bing Kartendienste, TomTom, Navtech KfZ-Navigation, Bundesverwaltung Statistisches Bundesamt Umweltbundesamt, Bundesamt für Naturschutz Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, Open Communities - privat Open Street Map, Offene Seekarte, 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 57 Herausforderungen Nationaler und internationaler Kontext Europäische Unabhängigkeit gg Galileo Wirtschaftsförderung Technische Innovation GEOSS, UN-GGIM Geodaten Open Data Einheitliche Geodaten Qualität INSPIRE, COPERNIKUS Datenharmonisierung Standardisierung OpenData-Bewegung veränderte Beteiligung 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 58 29
30 Persönliche Hinweise und Ratschläge Kenntnis von Programmiersprachen und Internet-Technologien sehr hilfreich Abschlussarbeit ggf. zum Berufseinstieg nutzen kleine Firmen sind für Berufsanfänger besser als große (internationalen) GIS-Trend verfolgen; Recherche in offiziellen GIS- Dokumenten; fachliche Durchsicht von Ausschreibungen persönliche Kontakte aufbauen und selbst Vorträge anbieten Vorsicht bei Uni-Karriere nur wer dies unbedingt will, soll diesen Weg gehen Dr. habil. Hoffnungslos "Wir marschieren auf einen Abgrund zu und wissen nicht, ob die goldene Brücke wartet oder der freie Fall." fiel eine Stelle nach der anderen dem Rotstift zum Opfer seit ihr Ordinarius starb, arbeitet Frau Dr. im Autohaus für ihre [Sackgassen-]Karriere verzichten viele auf Kinder der Kandidat wartet auf den Ruf doch es bleibt still 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 59 Aus einer aktuellen BKG-Stellenausschreibung Wissenschaftlicher Mitarbeiter (GI ) Anforderungen abgeschlossenes Universitätsstudium (Dipl.-Uni; Master) der Fachrichtung Geoinformatik / Vermessungswesen / Informatik oder eines vergleichbaren Studienganges umfangreiche Kenntnisse in den Bereichen Internettechnologien, Web-Dienste und Datenbanken sehr gute Kenntnisse der OGC-Standards, insbesondere Web Feature Service sehr gute Programmierkenntnisse (u.a. Java, JDBC, SQL, HTML) gute Kenntnisse der Betriebssysteme Linux und Windows gute englische Sprachkenntnisse in Wort und Schrift Bereitschaft zu Dienstreisen im In- und Ausland geplante Aufgaben Entwicklung eines Geokodierungsdienstes für Flurstücke Analyse vorhandener Länderdienste (ALKIS WFS) und ihrer Datenmodelle Konzeption einer Dienste-Kaskade unter Einbeziehung aller verwendbaren Länderdienste und einer eventuell zusätzlichen zentralen Datenhaltung Programmtechnische Realisierung, Implementierung und Erprobung des Dienstes als standardisierter Web Feature Service 7. Januar 2014 GeoPerspektiven HTW und TU Dresden 60 30
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Erhard Pross Tel.: erhard.pross@bkg.bund.de 31
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