Beibehaltung des bewährten Klassenlehrerprinzips die Kooperation mit der Berufsschule Weiden, der regionalen Wirtschaft und der Arbeitsagentur

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1 Mittlere-Reife-Zug Gebundene Ganztagesklassen Berufseinstiegsbegleitung Jugendsozialarbeit Referenzschule für Medienbildung Inklusionsschule Datum: An alle Eltern und Erziehungsberechtigte 2. Elternbrief Sehr geehrte Schülereltern und Erziehungsberechtigte, nach einem sehr gelungenen Schulauftakt möchten wir Ihnen noch einige zusätzliche wichtige Informationen übermitteln. Die ersten Wochen des neuen Schuljahres sind vorbei und inzwischen hat sich alles gut eingespielt. Von besonderer Bedeutung ist eine fruchtbare, harmonische und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen, liebe Eltern. Nur wenn wir zum Wohle der Kinder und Jugendlichen gemeinsam an einem Strang ziehen, wird es gelingen, das Beste für unsere Schülerinnen und Schüler zu erreichen. Unsere Pfalzgraf-Friedrich-Mittelschule garantiert nach der Grundschulzeit Eltern sowie Schülern ein breit gefächertes Bildungsangebot. Dazu gehören: die drei berufsorientierenden Zweige Technik, Wirtschaft, Soziales das bewährte Ganztagesangebot (inzwischen sechs Ganztagesklassen) der Mittelschulabschluss am Ende der 10. Klasse auf dem Niveau des Realschulund Wirtschaftsschulabschlusses der Qualifizierende Abschluss der Mittelschule am Ende der 9. Jahrgangsstufe die individuelle/modulare Förderung der Schüler ab der 5. Jahrgangsstufe der Mittelschule Beibehaltung des bewährten Klassenlehrerprinzips die Kooperation mit der Berufsschule Weiden, der regionalen Wirtschaft und der Arbeitsagentur Weiden Jugendsozialarbeit an Schulen (JaS) als neutrale Anlaufstelle für Schüler, Lehrkräfte, Eltern und Erziehungsberechtigte. JaS hilft bei der Lösung von Konflikten und Problemen. Berufseinstiegsbegleitung als Unterstützung für die Schüler bei der Berufsfindung Referenzschule für Medienbildung, um Jugendliche zu bewussten und kompetenten Nutzern der Medien zu erziehen Inklusionsschule, das bedeutet, dass wir uns noch intensiver mit der Heterogenität unserer Schülerschaft auseinandersetzen, also mit Schülern, die unterschiedliche Voraussetzungen mitbringen: Probleme beim Lernen oder Verstehen, mangelndes Selbstvertrauen, körperliche Beeinträchtigungen oder soziale Defizite. Als Profilschule unterstützen wir das gemeinsame Lernen und Leben von jungen Menschen. Unterricht in Tschechisch Niveau A1 Pfalzgraf-Friedrich-Mittelschule Vohenstrauß Hinterm Schloss Vohenstrauß Telefon Fax buero@ms-vohenstrauss.de

2 Klassenelternsprecher Bei den jeweiligen Elternversammlungen wurden folgende Klassenelternsprecher gewählt: Klasse Klassenelternsprecher Telefon 5a Monika Feneis GTK Susanne Gall a Susanne Schwarznau b Ellen Gesierich GTK Annelore Binder a Carmen Zilbauer aGTK Sonja Kramer bGTK Manfred Bäumler M7 Anja Schaller a Silke Ertl GTK Anita Wüst M8 Bettina Leo a Elisabeth Schötz GTK Sandra Stengel-Rewitzer M9a Gabriele Herlt M9b Elfriede Mayr M10a Hannelore Brenner M10b Lydia Ertl Der Klassenelternsprecher nimmt die besonderen, seine Klasse betreffenden schulischen Belange der Erziehungsberechtigten wahr. 2. Elternbeiräte Besonders bedanke ich mich für die Teilnahme am Elternabend und für die Bereitschaft, sich als Klassenelternsprecher bzw. Elternbeirat zur Verfügung zu stellen. Schule kann letztlich nur in Zusammenarbeit von Elternhaus, Schülern und Lehrkräften zum Erfolg führen. Eine gute, lebendige Schule braucht die Mitwirkung von den Eltern. Der Elternbeirat setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: 1. Anja Schaller, Leuchtenberger Str. 4, Pleystein 1. Vorsitzende 2. Annelore Binder, An der Führung 17, Vohenstrauß Stellvertreterin 3. Otto Janner, Haunoldstr. 16, Vohenstrauß Kassier 4. Ellen Gesierich, Zwischen den Städten 7a, Vohenstrauß Schriftführerin I 5. Silke Ertl, Sonnenstraße 4, Vohenstrauß Schriftführerin II 6. Sandra Stengel-Rewitzer, Fichtenstr. 1b, Altenstadt, Vohenstrauß 7. Anita Wüst, Oberbernrieth 1, Waldthurn 8. Carmen Zilbauer, Spendäckerstr. 2, Vohenstrauß 9. Bettina Leo, Fichtenstraße 22, Altenstadt, Vohenstrauß 10. Gabriele Herlt, Haidaerstraße 26, Vohenstrauß Weitere Mitglieder: 1. Sonja Kramer, Siedlerstr. 28, Vohenstrauß 2. Hannelore Brenner, Am Badeweiher 18, Waldthurn 3. Lydia Ertl, Weißensteiner Str. 3, Vohenstrauß

3 - 3 - Auch im Namen unseres Kollegiums möchte ich mich ganz herzlich beim letztjährigen Elternbeirat für seinen unermüdlichen Einsatz und seine konstruktive Mitarbeit zum Wohle unserer Schule bedanken. Mit dem neuen Elternbeirat freuen wir uns auf eine angenehme und vertrauliche Zusammenarbeit. Bringen Sie auch weiterhin Ihre Fähigkeiten, Ideen und Zeit in den Lebensraum Schule ein! 3. Schülersprecher Schulforum Verbindungslehrer Zu Schülersprechern wurden von der Klassensprecherversammlung gewählt: 1. Philipp Kick, M10a 2. Lena-Marie Koller, M10b 3. Antonia Hammerl, M10a Zu Verbindungslehrern wurden von der Klassensprecherversammlung gewählt: 1. Herr Ronny Tölzer 2. Frau Astrid Senft Das Schulforum setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Elternvertreter: Schülervertreter: Lehrervertreter: Vorsitzender: Frau Anja Schaller, Frau Bettina Leo, Frau Carmen Zilbauer Philipp Kick, Lena-Marie Koller, Antonia Hammerl Herr Ronny Tölzer, Frau Astrid Senft Herr Alfons Raab, Herr Richard Troglauer 4. Schulberatung Der Beratungslehrer für unsere Schule ist Frau Agnes Hehenberger-Braun von der Mittelschule Weiherhammer (Telefon ). Der für unsere Schule zuständige Schulpsychologe ist Herr Dieter Bauer (Tel ). Folgender Weg zur Beratung, insbesondere auch zur Feststellung von LRS und Legasthenie ist sinnvoll: Wenden Sie sich in Beratungsfragen zuerst an die entsprechende Klassenlehrkraft und anschließend an den Beratungslehrer. Im gemeinsamen Gespräch kann er mit Ihnen die Fragen klären oder Sie evtl. an andere Stellen (z. B. Schulpsychologen) weiterverweisen. 5. Schüler helfen Schülern (Tutoren) Nachdem sich der Einsatz der Lerntutoren in den vergangenen Schuljahren bestens bewährt hat, gehen auch heuer Schüler aus den Klassen M9 und M10 wieder ans Werk. Sie geben Schülerinnen und Schülern in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch Nachhilfe, wenn diese dort Schwierigkeiten haben und ihre Leistungen verbessern wollen. Ein Lerntutor gibt 60 Minuten lang am Nachmittag in der Schule bezahlten Nachhilfeunterricht für 4 bei Einzelunterricht. Bei zwei Nachhilfeschülern reduziert sich der Betrag auf 3. Interessierte Schüler aus den Jahrgangsstufen 5 bis 9 melden sich bei Bedarf beim Konrektor Herrn Richard Troglauer.

4 Leistungssteigerung Die Leistungsbilanzen zeigen bei vielen Schülern gute Ergebnisse. Natürlich haben wir auch Sorgenkinder. Der Grund ist größtenteils fehlender Fleiß. Ohne häusliche Nachbereitung - vor allem in den Regel- sowie in den M-Klassen - funktioniert Schule nicht. Die Zeit, die Kinder und Jugendliche in Chatrooms und bei Internetspielen verbringen, fehlt für die Schule. Das Gehirn nimmt in der Freizeit zu viele unwichtige Informationen auf, sodass für die Inhalte der Schule wenig Speicherkapazität bleibt. Fehlende Konzentration, Desinteresse und Zappel-Philipp-Syndrom sind die Folgen. Wie können Sie als Eltern Ihrem Kind helfen? Wie können Schüler bessere Leistungen erzielen? - Gewissenhafte Erledigung der Hausaufgaben - Ständiges Wiederholen der Lerninhalte besonders in den Kernfächern - Reduzierter Medienkonsum - Gesunder Lebensstil: genügend Schlaf, gesundes Essen, Bewegung nutzen 7. Schulordnung Gemeinsames Ziel aller Schülerinnen sowie Schüler und ihrer Lehrkräfte ist es, an unserer Schule eine gute Lernatmosphäre zu schaffen, die von gegenseitiger Achtung und Rücksichtnahme geprägt ist. Dazu haben wir gemeinsame Regeln erstellt, die den Umgang miteinander und das Ansehen der Schule fördern. Diese Regeln in Form der Schul- und Hausordnung sind in den Klassenzimmern einzusehen. Sie wurden intensiv mit den Schülern/innen und Lehrkräften besprochen. Ihre Einhaltung ist unser gemeinsames Anliegen. Bitte unterstützen Sie deshalb die Schule in ihrer Erziehungsarbeit, indem Sie Ihre Kinder zu höflichem oder anständigem Benehmen und zur Einhaltung der Schul- und Hausordnung anhalten. 8. Tonerkartuschen Bei uns an der Schule werden leere Tonerkartuschen gesammelt. Dadurch wird die Umwelt entlastet, da die gesammelten Produkte wieder verwertet werden, und wir als Schule erhalten für diese Sammlertätigkeit Sachpreise, die den Schülern zugutekommen. Danke für Ihre Mithilfe beim Sammeln! 9. Ein Schwerpunkt: Berufsorientierung Die Pfalzgraf-Friedrich-Mittelschule legt ein besonderes Augenmerk auf die Berufsorientierung ihrer Schüler, um einen möglichst reibungslosen Übergang in die Berufsausbildung zu gewährleisten. Durch die Größe der Schule ist es durchgängig möglich, in den Wahlpflichtfächern alle drei Berufsprofile Wirtschaft, Soziales und Technik anzubieten. Neben den Unterrichtsangeboten arbeitet die Schule eng mit den Berufsberatern der Arbeitsagentur zusammen und organisiert weitere Möglichkeiten der Berufsorientierung. Ab der 5. Klasse ist die AG Tastschreiben eingeführt. Arbeitsplatzerkundungen im persönlichen Umfeld und die Erkundung im Haushalt stehen auf dem Programm.

5 - 5 - Bereits in der 7. Jahrgangsstufe erkunden unsere Schüler Arbeitsplätze und machen sich ein Bild über die Arbeitsbedingungen und Anforderungen. Die Stärken und Schwächen in beruflicher Hinsicht herauszufinden ist das Ziel der Potenzialanalyse. Von Fachkräften angeleitet, haben die Jugendlichen der 7. Klasse dadurch die Möglichkeiten, ihren Neigungen und Fähigkeiten auf die Spur zukommen. Die Schüler machen während der Schulzeit mindestens drei einwöchige Betriebspraktika, die in der Klasse vor- und nachbereitet werden. Der Berufsberater der Arbeitsagentur kommt regelmäßig zu uns in die Schule und nimmt sich mehrmals für alle Schüler der 8. bis 10. Klassen ausreichend Zeit zur Berufsfindung und Vermittlung von Ausbildungsplätzen. Berufseinstiegsbegleiter beraten und unterstützen die Jugendlichen bei der Berufswahl, Ausbildungsplatzsuche und Bewerbung bis hin zur Stabilisierung erreichter Ausbildungsverhältnisse. Externe Partner führen ein Bewerbungstraining durch, das durch regelmäßiges Training mit den Klassenlehrern und den Berufseinstiegsbegleitern vertieft wird. Ab der 7. Klasse führen die Schüler einen persönlichen Berufswahlpass (Portfoliomappe), in der alle Unterlagen für die Bewerbung gesammelt werden. Teamtraining ist ein durchgängiges Prinzip ab der 5. Klasse. Mehrtägige Aufenthalte in speziellen Berufsorientierungscamps bzw. Praxismaßnahmen in Werkstätten freier Träger bereiten gezielt auf das Berufsleben vor. Besuch der jährlichen Berufswahlmesse an der Mittelschule bzw. Realschule Vohenstrauß. Darüber hinaus besuchen einzelne Klassen auch das BIZ (Berufsinformationszentrum). Die Berufsorientierung ist ein Alleinstellungsmerkmal der Pfalzgraf-Friedrich-Mittelschule Vohenstrauß. 10. Förderverein Der Förderverein der Grund- und Mittelschule Vohenstrauß unterstützt die Schulen in den Aufgabenbereichen der Bildung, Entwicklung und Förderung unserer Kinder. Dabei versucht er in enger Kooperation mit den Schulen immer da anzusetzen, wo die öffentlichen Mittel und Kapazitäten aufhören. Für diese Arbeit zwischen Öffentlichkeit, Eltern und Schule bitten wir Sie um Ihre Mitgliedschaft im Verein. Anmeldeformulare sind im Sekretariat der Schule erhältlich. Infos gibt es auch auf der Homepage. 11. Umgang mit Handys und Smartphones Der teilweise exzessive Umgang unserer Schüler mit ihren Handys und Smartphones bereitet uns zunehmend Sorgen. Hierbei geht es nicht nur um den widerrechtlichen Gebrauch in der Schule es ist eindeutig geregelt, dass die Benutzung von Handys auf dem Schulgelände untersagt ist und dass bei einer Zuwiderhandlung die entsprechen Geräte abgenommen und eingehalten werden es geht uns auch um den Umgang mit diesen Geräten außerhalb der Schulzeit. Nach Gesprächen mit Schülern und Eltern ist es oft keine Ausnahme mehr, wenn Schüler im Lauf eines Tages weit über 100 die Zahl reicht bis zu fast 1000 Nachrichten auf

6 - 6 - WhatsApp verschicken und erhalten. Nicht nur die bloße Zahl ist alarmierend bedenken Sie nur die Zeit, die dafür jeden Tag aufgewendet wird. Auch die Uhrzeiten, zu denen diese Nachrichten teilweise erhalten/verschickt werden, besorgt uns. Oft geht dies bis spät in die Nacht, wenn Sie denken, dass Ihr Kind schläft. Uns fallen zunehmend übermüdete Schüler im Unterricht auf. Wir wollen an dieser Stelle Handys und Smartphones keinesfalls verteufeln, sie haben zweifelsohne ihre positiven Seiten und sind auch aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Allerdings sind wir der Meinung, dass für viele unserer Schüler und Ihrer Kinder die Versuchung des unsachgemäßen Gebrauchs der Geräte zu verlockend ist und klarer Regelungen bedarf. Wir sind desbezüglich relativ machtlos und möchten an Sie, verehrte Eltern, appellieren, mit Ihren Kindern über diese Problematik zu sprechen und diesbezüglich innerhalb der Familie Regelungen zu vereinbaren, die zu handyfreien Zeiten am Tag und in der Nacht führen. Wir wünschen Ihnen und unseren Schülerinnen und Schülern ein erfolgreich verlaufendes Schuljahr 2015/16. Mit freundlichem Gruß Alfons Raab Rektor

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