Jahre Qualität und Feines FRÖHLICHE FASNACHT

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1 Nr. 387 / Februar 2013

2 Jahre Qualität und Feines FRÖHLICHE FASNACHT BETRIEBSFERIEN: Von Montag: 11. Februar 2013 bis Montag: 25. Februar 2013

3 Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Agenda Aus dem Gemeindehaus DösselenNews Lüüt vom Fach / 24 GewerbeNews Top-Frisuren für Sie und Ihn Schule Politik Dies&Das / 37 Aus dem Pfarreileben Annahmestelle VereinsNews Wichtige Adressen Zweitletzte Unterdorfstrasse Eschenbach Telefon Das Pöstli hat folgende -Adresse: poestli@oetterlidruck.ch Termine für Veranstaltungskalender an: architraber@bluewin.ch Impressum Herausgeber: Gewerbeverein Eschenbach Jahr: 2013 Jahrgang: 35 Ausgabenummer: 387 Auflage: Exemplare Erscheint: 11 Mal jährlich Abo-Preis: Fr. 40. Redaktion: Eschenbacher «Pöstli» Postfach 55, 6274 Eschenbach Tel Redaktionsmitglieder: Jörg Traber Caroline Buholzer Erika Oetterli Marco Oetterli Druck, Gestaltung: Oetterli Druck AG Rothlistrasse Eschenbach Tel Fax poestli@oetterlidruck.ch Redaktionsschluss: Montag, 18. Februar 2013 Nächste Ausgabe: Nr. 388 Erscheinungsdatum: Donnerstag, 28. Februar 2013

4 Wir machen s gemeinsam... Fondue-Saisonschluss im Brioche Freitag, 8. März 2013, ab Uhr Genuss & Freude Bäckerei. Café Brioche, Eschenbach Tel Unsere Fondue-Variationen: «Chäsi-Fondue», Waadtländer, Tomaten Dorfkäserei Hodel/Odermatt und die Brioche s freuen sich auf Ihren Fonduebesuch Gerne nehmen wir Ihre Reservation entgegen (Tel )

5 Februar 2013 Agenda 3 Die wichtigsten Termine der Gemeinde Februar 06. Mi. Sirenenkontrolle 07. Do. Schmutziger Donnerstag 13. Mi. Grünabfuhr 18. Mo. Pöstli Redaktionsschluss 28. Do. Erscheint Pöstli März 02. Sa. Altpapiersammlung 03. So. Abstimmungssonntag 05. Di. Häckseldienst 06./20. Mi. Grünabfuhr 18. Mo. Pöstli Redaktionsschluss 22. Fr. Raiffeisen GV 28. Do. Erscheint Pöstli 31. So. Ostern; Beginn Sommerzeit Siehe auch unter unter dem Link: Aktuell Veranstaltungskalender Raumbelegungsprogramm Termine: Neue und Änderungen melden an: Jörg Traber, Postfach 175, 6274 Eschenbach, Fax architraber@bluewin.ch Februar 02. Sa. Escheschränzer Maskenball Saal 02./03. Sa./So. Volkssportverein Volkswanderung Kottwil Sa. So. Schule Fasnachtsferien

6 4 Agenda Pöstli So. Sa. Schule, ESV Schneesportlager Grimentz VS 06. Mi. Sirenenkontrolle Do. Schmutziger Donnerstag 07. Do. Fasnacht im Betagtenzentrum /10. Sa./So. Volkssportverein Volkswanderung Rohrbach BE 10. So. Pfarrei Fasnachtsgottesdienst mit den Escheschränzer Pfarrkirche 13. Mi. Aschermittwoch 13. Mi. Alti Fasnacht mit Stubete Betagtenzentrum 13. Mi. Volkssportverein Höck Löwen 13. Mi. Gemeinde Grünabfuhr 15. Fr. Sportschützen GV Chärnsmatt 18. Mo. Schule Beginn nach Ferien 18. Mo. Pöstli Redaktionsschluss Postfach Mo. Gemeinde Info-Veranstaltung «Deponie» MZR Neuheim 18. Mo. CVP Parteiversammlung ca Neuheim 20. Mi. Frau+Familie Kleine Bäckermeister Brioche 21. Do. Pfarrei Fastenandacht anschliessend Suppenzmittag Pfarrkirche/MZR N 21. Do. Frau+Familie Indianerzelt nähen HZ Hübeli 22. Fr. ESV GV «10 Jahre ESV» Saal 22. Fr. Gewerbeverein Stammtischrunde Altmeister/-innen Löwen 23. Sa. Eschenbach Natur Pflege Eschenbacher Moos Info-Stand 23. Sa. Feldmusik Messebegleitung Pfarrkirche 23. Sa. Feldmusik GV Löwen 23. Sa. Volkssportverein GV Brioche 23. Sa. Frau+Familie Reg. Vortrag Saal 23./24. Sa./So. Volkssportverein Volkswanderung Zunzgen BL 25. Mo. Musikschule Kaleidoskop-Konzert MZR Neuheim 27. Mi. Frau+Familie GV Saal 28. Do. Pöstli Ausgabetag März 01. Fr. Pfarrei Weltgebetstag Pfarrkirche 01. Fr. Pfarrei Fasten im Alltag Thema «Die 4 Elemente» Betagtenzentrum 02. Sa. ESV Altpapiersammlung 02. Sa. JBOS Jahreskonzert mit Beginnersband Saal 02./03. Sa./So. Volkssportverein Volkswanderungen Affoltern + Buchs 03. So. Gemeinde Blanko-Abstimmungssonntag 04. Mo. Frau+Familie Kochkurs für Erwachsene K-Zi Neuheim 05. Di. Gemeinde Häckseldienst

7 Februar 2013 Agenda Di. ESV MR Stamm Senioren + Veteranen Löwen 05. Di. ESV FR Spielabend 06. Mi. Gemeinde Grünabfuhr 06. Mi. Frau+Familie Kinesiologie MZR Neuheim 08. Fr. Trachten Singen Gottesdienst Betagtenzentrum 09. Sa. Sportschützen NW-Final 10 m des LKSV Luzern 09. Sa. Musikschule Seetaler Solo-Wettbewerb Hochdorf 09./10. Sa./So. SSE Ski- und Snowboardweekend Obersaxen 09./10. Sa./So. Volkssportverein Volkswanderung Kreuzlingen 10. So. Pfarrei Spaghetti-Essen Saal 10. So. Frau+Familie Chinderfiir 12. Di. Musikschule Instrumentenvorstellung Saal 13. Mi. Trachten GV Löwen 13. Mi. Volkssportverein Höck Löwen 16. Sa. Musikschule Instrumentenparcours MZR Neuheim 16. Sa. Männerchor Singen Betagtenzentrum 16./17. Sa./So. Volkssportverein Volkswanderung Bremgarten 18. Mo. Pöstli Redaktionsschluss Postfach Mi. Gemeinde Grünabfuhr 22. Fr. Raiffeisenbank GV Neuheimhalle 24. So. Feldmusik Jubilaren Matinee Saal 26. Di. Sportschützen Beginn J+S Kurs «Sportschiessen 50 m» Hüslenmoos 27. Mi. Sportschützen Beginn J+S Kurs «Sportschiessen 50 m» Hüslenmoos 27. Mi. Frau+Familie Osterüberraschung im Wald 28. Do. Pöstli Ausgabetag Schule Osterferien 29. Fr. Karfreitag 31. So. Ostern Beginn Sommerzeit Sanitär- und Heizungsinstallationen Beratung und Planung Reparaturdienst Boilerentkalkungen Heizkesselsanierungen Eschenbach Tel Rothenburg Tel Ebikon Tel

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9 Februar 2013 Aus dem Gemeindehaus 7 Gemeindeabstimmung Deponiezone Waldibrücke Der Gemeinderat hat auf den 3. März 2013 die Gemeindeabstimmung über die Änderung des Zonenplans Landschaft mit Änderung des Bau- und Zonenreglements für die Schaffung einer «Deponiezone Waldibrücke» festgelegt. Den Stimmberechtigten wird zusammen mit den Stimmrechtsunterlagen für die eidgenössischen Abstimmungen vom 3. März 2013 eine umfassende Botschaft zu diesem Abstimmungsgeschäft unterbreitet. Unter «Das Wichtigste in Kürze» in dieser Botschaft ist festgehalten: Die Benerz AG, eine Tochterfirma der Aregger AG Bauunternehmung, Buttisholz, plant im Gebiet Waldibrücke/Mettlen eine Deponie für unverschmutztes Aushubmaterial. Südlich grenzt die Deponie an den Waldibach; dahinter liegt die Gewerbe- und Industriezone Waldibrücke im Gemeindegebiet Emmen. Im Nordwesten wird die Deponie begrenzt durch die Kantonsstrasse Eschenbach Emmen, im Nordosten durch das Naturschutzgebiet Mettlenmoos. Weiter östlich liegt das Unterwerk Mettlen. Das Deponievolumen beträgt ca. 1 Mio. m 3. Jährlich sollen rund bis m 3 Aushubmaterial eingebaut werden. Daraus ergibt sich eine Betriebsdauer von 12 bis 15 Jahren. Die Deponie soll mit Aushubmaterial aus dem westlichen Teil der Stadt Luzern (50 %) und dem Rontal (30 %) aufgefüllt werden. Der Rest kommt aus dem Raum Sempach. Die Zufahrt ist daher zur Hauptsache ab dem Autobahnzubringer Rontal (Tunnel) und dem Autobahnanschluss Buchrain via Unterwerk Mettlen vorgesehen. Pro Einwohner fallen im Kanton Luzern jährlich rund 3 m 3 Aushubmaterial an. Die bestehenden Deponien, darunter diejenige unseres gemeindeeigenen Kieswerkes, vermögen diese Menge nicht aufzunehmen. Der Kanton bewilligt daher nach Bedarf weitere Deponien. Das geplante Projekt ist deshalb auch nicht als direkte Konkurrenz zu unserer Deponie zu sehen. Für die Realisierung der Deponie ist im Zonenplan der Gemeinde eine entsprechende Deponiezone auszuscheiden. Im Bau- und Zonenreglement sind die notwendigen gesetzlichen Bestimmungen zu umschreiben. Bei Zustimmung zur Deponiezone ist anschliessend noch das Bau- und Projektbewilligungsverfahren durchzuführen. Die Rechtsmittel von Einsprache und Beschwerde sind auch hier gegeben. Gegen die Deponiezone sind innert Frist zehn Einsprachen eingegangen. Sechs Einsprachen wurden teilweise unter Bedingungen und Auflagen zurückgezogen. Mit vier Einsprechenden konnte keine Einigung erreicht werden. Diese Einsprachen werden zur Abweisung beantragt. Die Deponiebetreiberin entschädigt die Gemeinde, gestützt auf einen gegenseitig unterzeichneten Vertrag, mit Fr. 2. /m 3. Orientierungsversammlung Am Montag, 18. Februar 2013, um Uhr findet im Mehrzweckraum des Schulhauses Neuheim dazu eine öffentliche Orientierungsversammlung statt.

10 8 Aus dem Gemeindehaus Pöstli Abstimmungen vom 3. März 2013 Am 3. März 2013 finden folgende Abstimmungen statt: Neugestaltung Kreisel Rothli Am 22. Januar 2013, Uhr wurde der neu gestaltete Kreisel «enthüllt» und im Rahmen einer kleinen Feier seiner Bestimmung übergeben. Bund Bundesbeschluss vom 15. Juni 2012 über die Familienpolitik Volksinitiative vom 26. Februar 2008 «gegen die Abzockerei» Änderung vom 15. Juni 2012 des Bundesgesetzes über die Raumplanung (Raumplanungsgesetz, RPG) Gemeinde Änderung des Zonenplans Landschaft mit Änderung des Bau- und Zonenreglements für eine «Deponiezone Waldibrücke» Die Stimmabgabe an der Urne ist am Sonntag, 3. März 2013, im 1. OG der Gemeindeverwaltung, von bis Uhr möglich. Das Stimmregister liegt ab dem 27. Februar 2013 zur Einsichtnahme auf. Es wird auf die Abstimmungsbotschaften und die Erläuterungen verwiesen, welche allen Stimmberechtigten zugestellt wurden. Sie können Ihre Stimme an der Urne oder auf postalischem Weg abgeben. Bitte beachten Sie die entsprechenden Hinweise auf dem Stimmrechtsausweis. Im Korrespondenzverfahren (briefliche Stimmabgabe) ist besonders zu beachten: Stimmrechtsausweis unbedingt unterzeichnen! Die Stimmzettel müssen sich im grünen, neutralen Couvert befinden! Ein Findling aus dem Gemeindekieswerk, der in einem roten Kubus schwebt, ziert neu den Kreisel Rothli. Die Idee zum gelungenen Kunstwerk hatte der ehemalige Gemeindeammann Josef Bucher. «Der Würfel im Kreisel stehe sinnbildlich für eine dynamische Gemeinde mit stabilen Verhältnissen», sagte Bucher anlässlich der feierlichen Enthüllung. Für Gemeindepräsident Guido Portmann handelt es sich buchstäblich um «einen Meilenstein, der den Weg zu unserem Dorf weist und dadurch die gesamte Gemeinde aufwertet». Ein Meilenstein ist es auch für den Sponsor Möbel Egger, der just in diesem Jahr sein 25-jähriges Jubiläum am Standort Eschenbach feiert. Geschäftsleiterin Beatrice Kleiner bezeichnet den Würfel als «Monument, das Eggers Bekenntnis zum Standort Eschenbach praktisch in Stein meisselt».

11 Februar 2013 Aus dem Gemeindehaus 9

12 10 Aus dem Gemeindehaus Pöstli 14 Einsprachen/Eingaben zur Ortsplanungsrevision Vom 21. November bis 20. Dezember 2012 lag die revidierte Ortsplanung Eschenbach auf. Innert dieser Frist sind 14 Einsprachen/Eingaben eingegangen. Ortsplanungskommission und Gemeinderat werden sich mit den Einsprachen befassen und die Einsprechenden soweit notwendig zu Verhandlungen einladen. Vorgesehen ist am 9. Juni 2013 über die Ortsplanungsrevision abzustimmen. Zivilschutz Seetal fusioniert Die Aufgaben des Zivilschutzes werden im Kanton Luzern über regionale Zivilschutzorganisationen (ZSO) erfüllt. Zur Zeit bestehen sieben ZSO Regionen. Eschenbach ist der ZSO Seetal angeschlossen. Auf den 1. Januar 2013 hat sich nun die ZSO Seetal der ZSO Emme angeschlossen. Diesem Zusammenschluss haben alle Gemeinden zugestimmt. Die ZSO Emme ist damit die grösste Zivilschutzorganisation und umfasst 30 Gemeinden. Standortgemeinde bleibt Emmen. Tempo-30-Zone im Rothli/Stüdweid Im Rothliquartier, im Rothli-Park, in der Stüdweid und in der Stüdweidhalde wird eine Tempo-30-Zone markiert. Nach Ablauf des Bewilligungs- und Beschwerdeverfahrens hat die Dienststelle Verkehr und Infrastruktur des Kantons Luzern dazu die Bewilligung erteilt. Die entsprechenden Signale werden in den nächsten Wochen aufgestellt und die Markierungen vorgenommen. Auftrag für Kunstrasenplatz Weiherhaus Für die an der Gemeindeversammlung beschlossene Änderung des Allwetterplatzes im Weiherhaus in einen Kunstrasenplatz hat der Gemeinderat den Auftrag erteilt. Im Einladungsverfahren ist nach öffentlichem Beschaffungsrecht der Auftrag an die Firma Walo Bertschinger AG, Ebikon erteilt worden. Die Arbeiten werden im Frühling 2013 ausgeführt. Wahl Betriebskommission Betagtenzentrum Dösselen Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 20. Dezember 2012 die Mitglieder der Betriebskommission Betagtenzentrum Dösselen für die Amtsdauer neu- bzw. wiedergewählt. Es sind dies: Rüttimann-Troxler Pia, alte Kantonsstrasse 100 (neu) Christen Anton, Lindenfeldstrasse 10 Christen Nikolaus, Rothli 6 (neu) Kronenberg Markus, Unterdorfstrasse 29 (neu) Nick-Wind Ursula, Unterdorfstrasse 11 Rohrer-Egger Regula, Oberhofstrasse 15 (neu) Neues Kindes- und Erwachsenenschutzrecht Am 1. Januar 2013 ist das neue Kindes- und Erwachsenenschutzrecht (KESR) in Kraft getreten. Es ersetzt das Vormundschaftsrecht aus dem Jahre Die bisher verwendeten

13 Februar 2013 Aus dem Gemeindehaus 11 Begriffe «Vormundschaft» und «Beiratschaft» werden aufgehoben. Neu wird für Schutzbedürftige nur noch der Begriff «Beistandschaft» geführt. Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) ist eine interdisziplinär zusammengesetzte Fachbehörde und löst die bisher zuständige Vormundschaftsbehörde (Gemeinderat) ab. Eschenbach ist der KESB der Regionen Hochdorf und Sursee angeschlossen. Die Büroräumlichkeiten befinden sich an der Baldeggstrasse 20 in Hochdorf. Tel ; Offenhalten der Geschäfte 2013 In Absprache mit dem Gewerbeverein hat der Gemeinderat beschlossen, dass die Verkaufsgeschäfte an den Sonntagen vom 1. und 29. Dezember 2013 offen gehalten werden dürfen. Rückblick 2012 Der Gemeinderat ist im vergangenen Jahr zu 20 (21) ordentlichen Sitzungen zusammen gekommen und fasste zu insgesamt 341 (342) Geschäften Beschlüsse. Die Beschlüsse und Entscheide sowie die verschiedenen Kenntnisnahmen und Orientierungen wurden in den Protokollen, die insgesamt 128 (121) A4-Seiten umfassen, festgehalten. Gemeindeversammlungen Im letzten Jahr wurden die Stimmberech tigten zu drei Gemeindeversammlungen eingeladen und hatten dabei zu folgenden Geschäften Stellung zu nehmen: 8. Februar 2012 Übergabe Label Energiestadt Orientierung Revision Ortsplanung Orientierung Änderung Siedlungsentwässerungsreglement 25. April 2012 Ablage der Rechnung 2011 der Einwohnergemeinde und des Gemeindekieswerkes Orientierung Deponie Waldibrücke (Umzonung) An der Versammlung nehmen 104 Stimmberechtigte teil. Sie heissen die Rechnungen einstimmig gut. 28. November 2012 Voranschlag 2013 der Einwohnergemeinde und des Gemeindekieswerkes Finanz- und Aufgabenplan Jahresprogramm 2013 Bauabrechnung Sanierung alte Kantonsstrasse Neuwahl Urnenbüro für die Amtsdauer Neuwahl Bürgerrechtskommission für die Amtsdauer Verabschiedung Bernadette Ziswiler, Sozialvorsteherin und Josef Bucher, Gemeindeammann Die Versammlung wird von 179 Stimmberechtigten besucht. Der Voranschlag 2013 wird einstimmig genehmigt. Der Finanz- und Aufgabenplan, das Jahresprogramm und der Bericht der Controlling-Kommission werden zustimmend zur Kenntnis genommen. Auch die Bauabrechnung Sanierung alte Kantonsstrasse wird einstimmig genehmigt. In das Urnenbüro und in die Bürgerrechtskommission für die Amtsperiode werden gewählt: Urnenbüro Anderhub-Bühlmann Claudia, Herrendingen 1 (SVP) Anderhub Josef, Herrendingen 1 (SVP)

14 12 Aus dem Gemeindehaus Pöstli Baghdasarian-Longariello Victoria, Blattenhalde 3 (FDP) Bammatter Helmut, Lindenbrunnenstrasse 1 (SVP) Bütler Anton, Wydmühleweg 13 (FDP) Köpfli Pius, Hubenfeldhalde 4b (CVP) Melone-Lampart Jacqueline, Seetalstrasse 19 (CVP) Muff Josef, Wydmühleweg 20 (CVP) Portmann Guido, Lindenfeldstrasse 12 (CVP) Schürmann Samuel, Lindenfeldstrasse 36 (SVP) Stocker Rolf, Rothli-Park 18 (CVP) Zemp Mario, Höndlenweg 14 (CVP) Bürgerrechtskommission Anderhub Josef, Herrendingen 1 (SVP) Frank Rolf, Pfarrweg 1 (CVP) Galliker Dorly, Gemeinderätin (FDP/Präsidentin) Grubenmann René, Hintere Kreuzweid 12 (SVP) Kronenberg Lukas, Unterdorfstrasse 29 (CVP) Müller Hubert, alte Kantonsstrasse 1 (CVP) Müller Stéphane, Stüdweid 15f (FDP) Nick Yves, Unterdorfstrasse 11 (CVP) Zemp-Waldispühl Irene, Hiltislehn 1 (CVP) Gemeindeabstimmungen Die Stimmberechtigten konnten am 11. März 2012 über die Revision des Siedlungsentwässerungsreglementes an der Urne abstimmen. Die Änderung des Siedlungsentwässerungsreglements wird mit JA zu 129 NEIN a ngenommen. Die Stimmbeteiligung beträgt 52 % Einwohner am 31. Dezember 2012 Aus der Statistik der Einwohnerkontrolle ergeben sich für das letzte Jahr folgende Zahlen (Klammer 2011): Geburten 50 (34) Todesfälle 21 (24) Trauungen 16 (18) Einwohner am 31. Dezember (3 463) davon Ausländer 342 (305) Im Stimmregister sind per 1. Januar dieses Jahres (2 455) Stimmberechtigte verzeichnet. Arbeitslosenstatistik Zurzeit sind in unserer Gemeinde 33 (27) Personen arbeitslos. Davon sind 29 Personen ganz arbeitslos. 4 Personen sind im Zwischenverdienst bzw. in einem Beschäftigungsprogramm tätig. Es sind dies: 21 Männer 12 Frauen 11 Schweizer 9 Schweizerinnen 10 Ausländer 3 Ausländerinnen Erbschaftswesen Bei der Teilungsbehörde sind 21 (24) Erbschaften angefallen. Ende Jahr waren noch 11 (8) hängig. Es wurden Erbschaftssteuern von Fr (Fr ) veranlagt. Der Anteil der Gemeinde beträgt Fr Grundstückgewinnsteuern Im Rechnungsjahr 2012 wurden Fr (Fr ) an Grundstückgewinnsteuern veranlagt. Davon erhält die Gemeinde Fr Handänderungssteuern Handänderungssteuern wurden Fr (Fr ) veranlagt. Der Anteil der Gemeinde beträgt Fr Baustatistik 2012 Die Baukommission behandelte während zehn Sitzungen 60 kleinere und grössere Baugesuche mit Investitionskosten von ca. Fr

15 Februar 2013 Aus dem Gemeindehaus 13 Wohnbautätigkeit (Neubau) Bewilligte Neubauwohnungen Im Bau befindliche Wohnungen am Jahresende Fertig erstellte Wohnungen im vergangenen Jahr Statistik Container-Leerungen Gemeinde Eschenbach 2012 Weissblech Januar/Februar März/April Mai/Juni Juli/August September/Oktober November/Dezember Total Gewicht 877 kg 819 kg kg 763 kg kg 790 kg kg Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung über Fasnachtstage Die Gemeindeverwaltung bleibt über die Fasnacht wie folgt geschlossen: Schmutziger Donnerstag, 7. Februar 2013, nachmittags Güdisdienstag, 12. Februar 2013, nachmittags Gerne bedienen wir Sie zu den anderen gewohnten Bürozeiten. Wir danken für Ihr Verständnis. Steuern Projekt LuTax Steuererklärungen 2012 «reisen» nach Zürich Versand Steuererklärungen 2012 ab 11. Februar Mit dem Projekt LuTax werden die Informatiksachmittel im Bereich Steuern bei den Luzerner Gemeinden und beim Kanton vereinheitlicht und standardisiert. Zurzeit arbeiten bereits 66 Gemeinden auf der zentralen LuTax- Infrastruktur. Eschenbach wurde am 14. Mai 2012 erfolgreich auf die zentrale LuTax-Infrastruktur migriert. Ab 2013 werden die Steuererklärungen 2012 im Scan Center Zürich gescannt. Ziel ist, dass künftig möglichst viele steuerpflichtige Personen ihre Steuererklärung direkt an das Scan Center Zürich senden. Dazu wird ein vorfrankiertes Rückantwortkuvert mit «Scan Center Zürich adressiert und mit der Steuererklärung 2012 zur Verfügung gestellt. Wir danken Ihnen, wenn Sie Ihre Steuererklärung mit diesem vorfrankierten Kuvert direkt nach Zürich senden. Die Steuererklärungen 2012 werden ab dem 11. Februar 2013 zentral versandt. Die Steuererklärungssoftware ist bereits ab 1. Februar 2013 auf der kantonalen Homepage unter verfügbar. Für Fragen in diesem Zusammenhang oder in anderen Steuerangelegenheiten steht Ihnen unser Steuerteam gerne zur Verfügung. Finanzabteilung Steuern

16 14 Aus dem Gemeindehaus Pöstli Steuern Verzinsungsregeln Ab dem 11. Februar 2013 werden die Steuererklärungen 2012, welche die Basis für die Veranlagung der definitiven Steuern 2012 bilden, versandt. Die Steuern 2012 waren Ende Jahr 2012 zur Zahlung fällig. Das Steuerrecht unterscheidet zwischen positivem Ausgleichszins, negativem Ausgleichszins und Verzugszins. Nachstehend dazu die Erklärungen. Positiver Ausgleichszins Ein positiver Ausgleichszins wird für Zahlungen an Steuern 2012 vergütet, die vor dem geleistet wurden. Ebenfalls werden zuviel bezahlte Beträge ab dem bis zum Versand der Schlussrechnung verzinst. Negativer Ausgleichszins Fällt die Schlussrechnung 2012 höher aus als die bis zum bezahlten Steuern, muss auf der Differenz ein negativer Ausgleichszins berechnet werden. Verzugszins Der Verzugszins kommt zur Anwendung, wenn die Schlussrechnung nicht innert 30 Tagen bezahlt wird. Für 2013 hat der Regierungsrat folgende Zinssätze festgelegt: 0.5 % für den positiven sowie den negativen Ausgleichszins, und 5.0 % für den Verzugszins Für Fragen in diesem Zusammenhang oder in anderen Steuerangelegenheiten steht Ihnen unser Steuerteam gerne zur Verfügung. Wir bedanken uns für Ihre Steuerzahlungen. Finanzabteilung Steuern Prämienverbilligung 2013 Zur Entlastung können auch dieses Jahr wiederum Beiträge zur Verbilligung der Krankenversicherungsprämien beantragt werden. Anspruch auf Prämienverbilligung im Kanton Luzern haben Personen und Familien, die am 1. Januar 2013 im Kanton Luzern steuerrechtlichen Wohnsitz haben oder quellensteuerpflichtig sind nach dem Bundesgesetz über die Krankenversicherung (KVG) obligatorisch krankenversichert sind Für die Berechnung gelten einheitlich die folgenden Richtprämien: für Erwachsene Fr /Jahr für Jugendliche mit Jahrgang Fr /Jahr für Kinder bis Jahrgang 1995 Fr /Jahr Ein Anspruch besteht, wenn die Richtprämien für die obligatorische Krankenpflegeversicherung höher sind als 16,5 % des steuerbaren Einkommens + 10 % des steuerbaren Vermögens. Beträge unter Fr werden nicht ausbezahlt. Wer hat Anspruch auf 50 % der Richtprämien? Kinder mit Jahrgang 1995 bis 2013 unter Obhut der Eltern oder eines Elternteils, sofern deren steuerbares Einkommen Franken nicht übersteigt Junge Erwachsene mit Jahrgängen mit eigenem steuerrechtlichen Wohnsitz, sofern diese sich am 1. Januar des Anspruchsjahres in einer mindestens 6 Monate dauernden Ausbildung befinden, die einen Anspruch auf Ausbildungszulage gemäss Bundesgesetz über die Familienzula-

17 Februar 2013 Aus dem Gemeindehaus 15 gen vom begründet und das steuerbare Einkommen von Fr nicht übersteigt Befindet sich der steuerrechtliche Wohnsitz bei den unterhaltspflichtigen Eltern oder eines Elternteils, muss das Gesuch gemeinsam mit den Eltern eingereicht werden und das Einkommen des jungen Erwachsenen wird zusammen mit demjenigen der Eltern in der Berechnung eines Prämienverbilligungs anspruches zusammengezählt. Anmeldeformulare um den Anspruch auf Prämienverbilligung geltend zu machen, sind bei der AHV-Zweigstelle Eschenbach erhältlich. Zudem ist es über das Internet unter abrufbar. Die Anmeldung zur Prämienverbilligung ist bis spätestens 30. April 2013 bei der AHV-Zweigstelle Eschenbach einzureichen. Diese Kurzinformation vermittelt nur eine Übersicht. Für die Beurteilung von Einzelfällen sind ausschliesslich die gesetzlichen Bestimmungen massgebend. Wahl- und Abstimmungstermine März Eidg. Abstimmungstag 09. Juni Eidg. Abstimmungstag 22. September Eidg. Abstimmungstag 24. November Eidg. Abstimmungstag Tageskarten Gemeinde Die Gemeinde Eschenbach bietet pro Tag zwei SBB-Tageskarten zu je Fr. 40. an. Damit leistet sie einen aktiven Beitrag zur Förderung des öffentlichen Verkehrs. Die Tageskarte ermöglicht die freie Fahrt auf allen Strecken der SBB, RhB und des Postautos sowie den meisten konzessionierten Privatbahnen und vielen Schifffahrtsbetrieben. Bestimmungen: 1. Reservationen Reservationen werden frühestens 120 Tage vor dem Reisedatum entgegengenommen. Sie können telefonisch ( ), am Schalter, per oder online via Internet (www. eschenbach-luzern.ch) erfolgen. 2. Bezug Die «Tageskarten Gemeinde» können frühestens 90 Tage vor dem Reisedatum am Schalter der Gemeindeverwaltung (1. OG) gegen Barzahlung bezogen werden. Ein Versand der Tageskarten mit Rechnung ist nicht möglich. 3. Verhinderung Ein Umtausch der gekauften Tageskarten oder eine Rückerstattung des Kaufpreises ist ausgeschlossen. Für reservierte, aber nicht bezogene Tageskarten ist der volle Preis inkl. Bearbeitungsgebühr zu entrichten. 4. Preis Pro Tageskarte und Benützungstag wird ein Preis von Fr. 40. erhoben. Der Betrag ist beim Bezug der Karte bar zu entrichten. Ein Versand der Tageskarten mit Rechnung ist nicht möglich.

18 16 Aus dem Gemeindehaus Pöstli Wertvolle Tipps für die An- und Ummeldung bei der Einwohnerkontrolle Zuzug nach Eschenbach, Umzug in Eschenbach oder Wegzug aus Eschenbach: In allen drei Fällen ist die Einwohnerkontrolle zu informieren. Zuzug Wer neu in eine Gemeinde zieht, hat viele Sachen zu erledigen. Und trotzdem ist es wichtig, dass die formale Anmeldung auf der Gemeinde rechtzeitig vorgenommen wird. Neuzuziehende haben die Pflicht, sich innert zehn Tagen am neuen Wohnort anzumelden. Dazu ist es nötig, dass pro Haushalt eine erwachsene Person die persönliche Anmeldung am Schalter der Einwohnerkontrolle vornimmt. Selbstverständlich können mehrere im selben Haushalt wohnende Personen zusammen angemeldet werden. Wichtig ist, dass von allen zu meldenden Personen die nötigen Unterlagen vorhanden sind. Für die Anmeldung werden Heimatschein, Krankenversicherungsausweis und Familienbüchlein benötigt. Ausländische Staatsangehörige benötigen für die Anmeldung anstelle des Heimatscheins den Reisepass und die entsprechenden Ausweispapiere (Ausländerausweis oder Aufenthaltszusicherung). Am Schalter kann dann die Anmeldung innert kurzer Zeit erledigt werden. Umzug Leider wird die Meldung einer Adressänderung innerhalb der Gemeinde oft vergessen. Auch im Falle eines Umzugs innerhalb der Gemeinde und innerhalb des gleichen Gebäudes, bitten wir Sie, die Adressänderung der Einwohnerkontrolle innerhalb von zehn Tagen zu melden. Militärdienst- und Zivilschutzpflichtige melden die Adressänderung auch dem Kreiskommando. Ausländische Staatsangehörige bringen den Ausländerausweis mit. Wegzug Der Wegzug aus der Gemeinde ist der Einwohnerkontrolle unter Vorlage des Schriftenempfangsscheins bzw. des Passes und des Ausländerausweises zu melden. Militärdienst- und Zivilschutzpflichtige haben den Wegzug auch dem Kreiskommando anzuzeigen. Öffnungszeiten Die Einwohnerkontrolle ist von Montag bis Freitag von Uhr sowie von Uhr (Montag bis Uhr) geöffnet. Zuzüger Dezember 2012/ Januar 2013 Achermann Andreas, Neumühle 4 Berther Daniela mit Gian, Zielacherstrasse 1 Bucher Barbara mit Melina und Rafail, Lindenfeldstrasse 31 Elmiger Urs, Rothenburgstrasse 14 Fejer Zita, Eschenpark 5 Frei Sarah, Neumühle 4 Fries Thomas, Lindenfeldstrasse 8 Gulli Franco, Rothenburgstrasse 16 Heer Ulrich, Sommerau 74 Jordi Roger, Pfarrweg 2 Khamsuk-Phumdamrong Ekawit und Kangsadarn, alte Kantonsstrasse 92 Moos Chiron und Natassia mit Rylan, Rothenburgstrasse 14 Oliver de Torres Matilde mit Sergio, Guillermo und Alba, Lindenfeldstrasse 18 Roth Christa, Hiltigstrasse 2 Schmid Andreas, Stüdweid 9 Schmid-Büchel Hans Peter und Zita, Stüdweid 9 Schori-Waltert Iris mit Tamara, Eschenpark 8 Thongchunkaew Surasak, Rothenburgstr. 10 Villiger Karin, Eschenpark 12 Zaugg Daniel, Wydmühleweg 30 Wir heissen alle Neuzuzügerinnen und Neuzuzüger in unserer Gemeinde herzlich willkommen!

19 Februar 2013 Aus dem Gemeindehaus 17 Handänderungen Objekt/e Verkäufer/-in Käufer/-in StWE-Gst. Nr und Gst. Nr. 8552, Stüdweid Gst. Nr. 543, Neuhaus, Friedhalde Gst. Nr. 945, Seetalstrasse 37 Schmid Immobilien AG Buchrain, Ebikon Erben Anderhub-Troxler Rosa sel. Stocker Konrad, Seetalstrasse 37 Furger Paul, Stüdweid 9 Anderhub Beat, Vorhubenstrasse 28 Walker-Müller Pirmin und Manuela, Eich Baubewilligungen Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt: Getzmann-Rütter Guido und Dunja, Sommerau 18 Wärmedämmung bei Fassade und eine Fotovoltaikanlage auf dem Dach auf Grundstück 667, Sommerau 18 Anderhub Lena, Luzern Um- und Anbau Wohnhaus auf Grundstück 760, Herrendingen 2b Häckseldienst Der nächste offizielle Häckseldienst findet am Dienstag, 5. März 2013 statt. Grünabfuhr Mittwoch, 13. Februar 2013 Altpapiersammlung (ohne Karton) Samstag, 2. März 2013 Öffnungszeiten Sammelstelle Kieswerk Dienstag, von Uhr Samstag, von Uhr Uhr Bekanntmachung Die Abfallsammelstelle bleibt am Dienstag, 12. Februar 2013 (Güdisdienstag Fasnacht) geschlossen.

20 18 Aus dem Gemeindehaus Pöstli Missbräuchlicher Kundenfang im Namen des Roten Kreuzes Das Schweizerische Rote Kreuz (SRK) Luzern bietet seinen Mitgliedern (und jenen der anderen Zentralschweizer Kantonalverbände) seit Jahren einen kostenlosen Schlüsselfund-Service an. Nun sind diverse dieser Mitglieder von einer privaten Schlüsselfundfirma angerufen worden: im Namen des Roten Kreuzes Die Berichte der dutzenden Mitglieder, die sich beim Roten Kreuz Luzern gemeldet haben, decken sich stets in den Grundzügen: «Ich erhielt einen Telefonanruf der Firma «Swiss Find», die mir erklärte, dass man die Mitgliedschaft des Schlüsselfund-Services des Roten Kreuzes nun für 10 weitere Jahre kostenpflichtig erneuern müsse.» Berichtet beispielsweise ein Mitglied aus Horw. Aufgrund der vielen Rückfragen von verunsicherten Personen, wird beim SRK Luzern von massiv mehr Fällen ausgegangen, in welchen die betroffenen Mitglieder sich nicht bewusst waren, dass sie falsch informiert und sogar betrogen wurden. Das SRK befindet sich in Abklärungen, allenfalls rechtlich gegen die betreffende Firma vorzugehen, welche im Raum Bern domiziliert ist. Erica Züst, Vorsitzende der Geschäftsleitung des SRK Luzern, ärgert sich über dieses irreführende Vorgehen und meint: «Die Dunkelziffer an Mitgliedern, welche nun einen kostenpflichtigen Abschluss bei dieser Firma getätigt haben, wird gross sein. Und das ist auch verständlich: Wer geht schon von einem Betrugsfall aus, wenn der Name des Roten Kreuzes im Spiel ist? Unsere Organisation geniesst ein enormes Vertrauen in der Bevölkerung, weshalb es umso verwerflicher ist, dass eine gewinnorientierte Firma unser Hilfswerk namentlich missbraucht. Wir geben mit unserem kostenlosen Schlüsselfund-Service den Menschen, welche unsere vielfältigen Tätigkeiten im Kanton Luzern mit ihren Mitgliederbeiträgen unterstützen, ein Dankeschön zurück.» Für die anderen Zentralschweizer SRK-Kantonalverbände koordiniert das SRK Luzern den Schlüsselfundservice ebenfalls. Auch in den Kantonen Schwyz, Ob- und Nidwalden sind diverse solcher Fälle gemeldet worden. Das SRK Luzern empfiehlt den betroffenen Personen, nicht für den Service der Firma «Swiss Find» zu bezahlen, falls am Telefon ebenfalls solche irreführenden Aussagen im Zusammenhang mit dem Roten Kreuz gemacht wurden. Der SRK-Schlüsselservice läuft für die Mitglieder selbstverständlich unbeschränkt weiter. Für weitere Informationen steht Ihnen gerne unser Leiter Marketing, Nick Bolli, zur Verfügung: Direktwahl: Übrigens: Kennen Sie als Medienschaffende unsere Tätigkeiten im Kanton Luzern? Und wussten Sie, dass alle unsere Spendengelder direkt im Kanton Luzern eingesetzt werden? Auf unserer neuen Website finden Sie unter «Dienstleistungen» alle In - for mationen.

21 DösselenNews Februar B E TA G T E N Z E N T R U M D Ö S S E L E N 6274 E S C H E N B A C H Wärme und Geborgenheit Weihnachtsfeier im «Dösselen» Ein Tannenbaum und viele Kerzen, festlich gestimmte Menschen, gute Wünsche und ein feines Mal prägten die Weihnachtsfeier. Es herrschte eine frohe Stimmung im Betagtenzentrum Dösselen Eschenbach. Die Bewohner und viele Angehörige füllten am Freitag, 21. Dezember die weihnächtlich geschmückte Eingangshalle, wo der Abend mit einer besinnlichen Feier eröffnet wurde. Zu Beginn des Abends hiess Heimleiter Leo Müller die Pensionäre/-innen, deren Angehörige, Gäste und Personal herzlich willkommen. Die ganze Dösselen-Familie wollte speziell in diesen Tagen zusammenrücken und die Weihnachtsbotschaft empfangen: Liebe, Hoffnung und Freude. Schlichte und berührende Feier Die besinnliche Feier wurde von Katechetin Caroline Buholzer feierlich gestaltet. Die Anwesenden hörten eine Weihnachtsgeschichte aus der Bibel. Zwischendurch erfreute Sibylle Villiger mit ihren schönen Harfenklängen. Die wunderbare Musik gab der Weihnachtsfeier einen würdigen Rahmen. Den krönenden Abschluss bildete das Lied «Stille Nacht, heilige Nacht». Frohe Stunden mit Musik und festlichem Mahl Anschliessend an die besinnliche Feier dislozierte man in den weihnächtlich geschmückten M e hr z we cks aal, Menschliche Wärme und Zusammengehörigkeit vermittelte die schöne Weihnachtsfeier im Eschenbacher Betagtenzentrum Dösselen. setzte sich an die festlich gedeckten Tische und genoss bei Kerzenschein das vorzügliche Weihnachtsmahl aus der ausgezeichneten Küche von Bruno Unternährer und seinen Mitarbeiterinnen. Während des Abends überraschte Marianne Limacher-Bucher mit ihren Panflöten- und Querflötenklängen die grosse Gästeschar. Die rund 130 Anwesenden haben die gediegene Weihnachtsfeier im Dösselen dankbar angenommen. Die Freude und Zufriedenheit auf den Gesichtern der Bewohner/ -innen waren der Lohn für die schöne und gut vorbereitete Weihnachtsfeier. Dank für die grosse Arbeit Gerne benützen wir die Gelegenheit, einen herzlichen Dank auszusprechen. Dank verdienen Heimleiter Leo Müller und Pflegedienstleiterin Regula Duss mit ihrem Stab und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die täglich mit viel Hingabe und Liebe den Betagtenzentrum Alltag bereichern, sodass sich alle Pensionäre/innen im Dösselen geborgen fühlen. Allen, die immer wieder unsere betagten Mitmenschen besuchen und zu einer bereichernden Begegnung machen, gebührt wieder einmal der herzlichste Dank. Albin Waldispühl

22 20 DösselenNews Pöstli Neue Stimmen neue Ansprechpersonen Wenn sie die letzen 18 Jahre die Nummer des Betagtenzentrums Dösselen wählten oder sich am Schalter meldeten, wurden sie von Ursula Schurtenberger oder Lisbeth Zemp begrüsst und kompetent beraten oder weiterverbunden. Diese Ära ist nun vorbei. Die beiden Frauen treten Ende Januar 2013 in ihren wohlverdienten Ruhestand und widmen sich neuen Herausforderungen. In ihre Fussstapfen treten Sabina Schmitt und Franziska Strittmatter. Sabina Schmitt absolvierte die Fachmittelschule in Luzern, holte sich unter anderm praktische Erfahrungen im Treuhandbereich, als Seniorensportleiterin bei der Pro Senectute, Leiterin der Bibliothek Ebikon, Nachtwache in einem Betagtenzentrum und als Familienfrau. Franziska Strittmatter schloss letztes Jahr die Ausbildung als Fachfrau Hauswirtschaft ab; sie arbeitete während mehrerer Jahre bei einer Versicherung und kennt das Dösselen von ihrer jetzigen Tätigkeit in der Caféteria und der Lingerie. Von links nach rechts Franziska Strittmatter, Sabina Schmitt, Lisbeth Zemp, Ursula Schurtenberger. Herzlichen Dank den beiden scheidenden Mitarbeiterinnen Ursula Schurtenberger und Lisbeth Zemp für ihren grossen Einsatz im Dienste der Dösselenbewohnerinnen und -bewohner, Besucherinnen und Besucher. Herzlich willkommen den beiden neuen Sabina Schmitt und Franziska Strittmatter. Allen vieren eine spannende, gesunde und erfüllende Zukunft. Café pink take away Unsere Öffnungszeiten: Donnerstag: 14:00 Uhr 18:30 Uhr Freitag: 09:00 Uhr - 18:30 Uhr Samstag: 09:00 Uhr - 16:00 Uhr Seetalstrasse Eschenbach Die sorgfältige Auswahl an warmen Getränken, die raffinierte Zubereitung von Kuchen, Snacks und Sandwich lädt den Gast zum entspannten Genießen ein. Ein Mix in gemütlicher Umgebung im kleinen Stil. Es werden auch auserlesene Weine und andere alkoholische Getränke angeboten. Ich freue mich auf Ihren Besuch, Sylvie Grubenmann-Bohren

23 B E TA G T E N Z E N T R U M D Ö S S E L E N 6274 E S C H E N B A C H

24 22 DösselenNews Pöstli Freiwillige bilden sich weiter Eschenbach Betagtenzentrum Dösselen Viele Stunden lang haben die zahlreichen Frauen und wenig Männer sich im vergangenen Jahr um die Pensionäre des Betagtenzentrums Dösselen gekümmert. Damit haben die Betreuerinnen und Betreuer wertvollen, uneigennützigen Einsatz geleistet. Helfen macht froh, diesen Eindruck vermittelte das Neujahrstreffen vom Mittwoch vergangener Woche. Die Betreuerinnen und Betreuer bringen Licht in den Alltag, vermitteln Lebensfreude und tragen dazu bei, dass sich viele Menschen weniger einsam fühlen. Sterben und Abschied nehmen Zum Einstieg in das Thema traf sich die Freiwilligen-Gruppe in der Zisterzienserinnenabtei Kloster Eschenbach, wo in der gelösten Atmos phäre und in Anwesenheit von Pater Alberich, Spiritual, Mutter Aebtissin und Sr. Karin sowie vom Dösselen Pflegedienstleiterin Regula Duss und Stephanie Koch, Leiterin Beschäftigung sie sich vom Leben und würdigen Sterben Gedanken machten. Die sterbenden Menschen müssen achtsam und mit Respekt begleitet werden, um ihnen so ein Leben in Würde bis zuletzt zu ermöglichen. Zu einem hilfreichen Umgang mit dem Tod und Abschied erhielten die Betreuer/-innen verschiedene Impulse und Hilfeleistungen. Am Nachmittag traf sich die Gruppe wieder im Dösselen, um sich weiter ins Thema über Tod und Abschied zu vertiefen. Zur Mittagspause setzte man sich an die schön gedeckten Tische, ein feines Mittagessen, das war das bewährte Rezept des gemütlichen Beisammenseins. Heimleiter Leo Müller, Pflegedienstleiterin Regula Duss und Leiterin Beschäftigung Stephanie Koch sprachen ein herzliches Dankeschön aus für die freiwilligen Dienste, die für die Pensionäre bereichernd und erfüllend sind. Als Dank für die uneigennützige Arbeit erhielten die Freiwilligen eine gesegnete Kerze überreicht. Gemütliches Beisammensein der Freiwilligen. Albin Waldispühl

25 «Lüüt vom Fach» Traber Jörg, Architekt Bau-Beratung + -Schatzungen 6274 Eschenbach Tel. G / Fax architraber@bluewin.ch Elisabeth Kümin Architektur Planung Realisation 6274 Eschenbach Tel / Fax elisabeth.kuemin@kuemin.net / Salzmann Bau AG Bauunternehmung 6274 Eschenbach Tel j.salzmann@salzmann-bau.ch AGI, AG für Isolierungen Wärme-, Kälte-, Schall-, Brandschutz, 6274 Eschenbach Deckenverkleidungen Tel / Fax Aregger + Schnarwiler Sanitär und Heizungen 6274 Eschenbach Tel / Fax Weibel + Sohn AG Sanitär / Heizung / Reparaturdienst 6274 Eschenbach Tel / Fax info@weibelsan.ch Gebr. Fleischli AG Heizung, Sanitär und Reparaturservice 6274 Eschenbach Tel / Fax fleischli.ag@bluewin.ch Gebrüder Allenbach AG Elektroanlagen 6274 Eschenbach Tel / Fax info@allenbach.com / Barmet Bodenbeläge Parkett/Teppiche/Laminat/Kork- und Designböden 6274 Eschenbach Tel / Fax Gebrüder Künzli Allg. Schlosserarbeiten 6274 Eschenbach / 6275 Ballwil Tel / Fax

26 «Lüüt vom Fach» Selection Widmer weine I culinaritäten I genuss 6274 Eschenbach Tel / Fax Hans Herzog Holzbau AG Umbau, Innenausbau, Treppenbau, 6274 Eschenbach Mobile Sandstrahlanlagen Tel / Fax Ziswiler GmbH Keramik Naturstein Ofenbau 6274 Eschenbach Tel / Fax S. Burkhardt GmbH Malergeschäft 6274 Eschenbach Tel / Fax Egli + Vitali AG Malerarbeiten 6274 Eschenbach Tel BOTRAG AG Treuhand Immobilien 6274 Eschenbach Tel / Fax info@botrag.ch / Stocker & Partner Abdichtungs- und Bodenbelagstechnik AG 6274 Eschenbach Tel / Fax Gürber GmbH Spenglerei, Blitzschutzanlagen, 6274 Eschenbach Steil- und Flachbedachungen Tel / Fax Felder AG Forst- & Gartengeräte, Arbeitsbekleidung, 6032 Emmen allgemeine Motorgeräte Tel: / Fax: hp.felder@bluewin.ch / Peter AG Kanalreinigung 6206 Neuenkirch Tel

27 Februar 2013 GewerbeNews 25 Gewinner Weihnachtsaktion Märkli haben Sie geklebt! Die traditionelle Weihnachts-Aktion der Eschenbacher Detaillisten ist vorbei und die glücklichen Gewinner ausgelost Märkli wurden eingeklebt, rund 943 volle Karten beim Detaillisten abgegeben und rund Fr als Kundengewinn eingelöst. Neben diesem «Sofortbargewinn» wurden noch 20 zusätzliche Preise ausgelost. Grosses Dankeschön! Im Jahr 2012 wurden mehr volle Karten abgegeben als im vorherigen Jahr!!! Wir Detaillisten möchten uns mit dieser Aktion für Ihre Kundentreue im vergangenen Jahr herzlich bedanken. Die tollen Preise sollen ein zusätzlicher Ansporn für Sie sein, die Eschenbacher Detaillisten weiterhin (oder noch vermehrt) zu unterstützen. Preisverleihung Die Preisverleihung fand dieses Jahr in den Räumlichkeiten des Coiffure Haarissimo statt. Bei einem gemütlichen Apéro konnten die Gewinnerinnen ihre Preise in Empfang nehmen. Wir wünschen den Gewinnern viel Vergnügen beim Gutschein-Einlösen. Das nächste Mal gewinnen Sie, wir drücken die Daumen Gewerbeverein Eschenbach vlnr.: Astrid Stocker, Peter Schmucki, Erika Pfrunder, Annegret Merz und Rosella Grüter. 1. Preis Gutschein für Fr gesponsert von Metzgerei Müller Gewinner: Herr Jos. Pfrunder-Muff, Eschenbach 2. Preis Gutschein für Fr gesponsert von Café Brioche Gewinnerin: Frau Tanja Koch, Eschenbach 3. Preis Gutschein für Fr gesponsert von Spar Supermarkt Gewinnerin: Frau Esther Galliker, Ballwil 4. Preis Gutschein für Fr. 50. gesponsert von Volg Laden Gewinnerin: Frau Astrid Stocker, Ballwil 5. Preis Gutschein für Fr. 50. gesponsert von Volg Laden Gewinnerin: Frau Martha Anderhub-Amrein, Eschenbach 6. Preis Gutschein für Fr. 50. gesponsert von Papeterie Dreierlei Gewinnerin: Frau Kristina Möller, Eschenbach

28 26 GewerbeNews Pöstli 7. Preis Gutschein für Fr. 50. gesponsert von Dorf-Chäsi. Fam. Hodel + Odermatt Gewinnerin: Frau Annegret Merz, Eschenbach 8. Preis Gutschein für Fr. 50. gesponsert von Selection Widmer Gewinnerin: Frau Lisbeth Schwander, Eschenbach 9. Preis Gutschein für Fr. 50. gesponsert von Coiffure Haarissimo Gewinnerin: Frau Lisbeth Bächer, Eschenbach 10. Preis Elena Ammann, Eschenbach 11. Preis Fam. Widmer-Buob, Eschenbach 12. Preis Monica Grüter, Eschenbach 13. Preis Franz Studer, Eschenbach 14. Preis Margrit Limacher, Eschenbach 15. Preis Lydia Zurkirchen, Ballwil 16. Preis Jakob Rebsamen, Eschenbach 17. Preis Oreste Antonelli, Eschenbach 18. Preis Pia Reith, Eschenbach 19. Preis Luzia Gehrig, Eschenbach 20. Preis Marlies Bächer-Wanner, Eschenbach Dank allen Besucherinnen und Besuchern des Unternehmerforums im Wir freuen uns auf spannende sowie interessante Begegnungen und angeregte Diskussionen im UNTERNEHMER FORUM des Gewerbevereins Eschenbach Das Unternehmerforum wird für 2013 neu formiert. Nach wie vor werden sich die Gewerblerinnen und Gewerbler monatlich untereinander und mit den Vertretern aus der Politik austauschen können. Die Unternehmerforen mit Referaten bzw. zu Themen von allgemeinem Interesse werden neu öffentlich abgehalten, alle Eschenbacherinnen und Eschenbacher sind dazu also herzlich eingeladen. Wir sind daran, den optimalen Wochentag für das monatliche Unternehmerforum neu festzulegen. Die Mitglieder des Gewerbevereins haben per einen Link auf eine entsprechende Umfrage erhalten. Wer die elektronische Einladung zur Umfrage nicht erhalten hat, meldet sich bitte beim Vorstand bzw. bei aktuar@gwaerbeschenbach.ch. Das Ergebnis der Umfrage bzw. die Termine für das Jahr 2013 werden auf gwaerbeschenbach.ch und im nächsten Pöstli publiziert. S. BURKHARDT eidg. dipl. Malermeister Malergeschäft GmbH Eschenbach / Luzern Tel Fax Stefan-Burkhardt@bluewin.ch

29 Februar 2013 GewerbeNews 27 UNTERNEHMER FORUM des Gewerbevereins Eschenbach Der Adventsabend des Gewerbevereins ist Geschichte... An seiner ersten Sitzung im 2013 hat der Vorstand des Gewerbevereins nach einer intensiven Diskussion und schlussendlich schweren Herzens den Entscheid getroffen, den Adventsabend nicht mehr weiter durchzuführen. Nach dem Ende des traditionellen Weihnachtsmarktes vor vier Jahren hatte der Gewerbeverein Eschenbach beschlossen, seinen traditionellen Vorweihnachtsanlass neu zu definieren. Im Gegensatz zu der ursprünglich auch kommerziell motivierten Idee eines Weihnachtsmarktes mit Verkaufsständen, lag der Fokus des neuen Anlasses auf der Förderung von Ge selligkeit unter den Eschenbacherinnen und Eschenbachern und der aktiven Pflege des Dorflebens. Der erste Adventsabend war hinsichtlich dieser Ziele auch ein voller Erfolg: Jung und alt hatten sich auf dem Rössliplatz eingefunden, um die Öffnung des Adventsfensters zu erleben. Anschliessend hatte man sich in der beheizten und weihnächtlich dekorierten Festhütte verpflegt und sich dabei von den diversen musikalischen Einlagen unterhalten und von der guten Stimmung mittragen lassen. Ein Fest vom Dorf fürs Dorf ein Erfolgsmodell, sollte man meinen! Leider folgte auf den erfolgsversprechenden Start dann im 2011 ein absolutes Besucher-Tief (wir schrieben dies dem in jeder Hinsicht stürmischen Champions-League-Abend zu). Nun mussten wir aber leider feststellen, dass auch im 2012 die Besucher und ganz entscheidend auch die Helferzahlen erneut zurückgingen. Von Anfang an war klar, dass der Gewerbeverein den Erfolg des Adventsabends nicht am wirtschaftlichen Erfolg, sondern am Anklang bei der breiten Eschenbacher Bevölkerung misst. Wir müssen nun aber feststellen: Das Defizit und der zeitliche Aufwand für die immer weniger werdenden Helfer nimmt weiter zu. Gleichzeitig nimmt die zeitliche Verfügbarkeit (gerade in dieser ohnehin mit zahlreichen Anlässen «gespickten» Zeit) und offensichtlich auch das breite Interesse ab. Diese Tatsachen zwingen uns dazu, die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen. An dieser Stelle ein riesengrosses und herzliches Dankeschön an das unermüdlich wirkende OK, bestehend aus OK-Präsident Hans Aregger, Caroline Buholzer, Guido Fleischli, Sandra Enzmann, Christoph Salzmann und Julius Salzmann. Und selbstverständlich bedanken wir uns auch bei allen Helferinnen und Helfern, die sich beim Auf- und Abbau, beim Dekorieren, im Serviceteam, am Buffet, am Wurststand usw. zum Teil mit viel Herzblut und wiederholt engagiert hatten! Der Gewerbeverein wird in nächster Zeit zwar nicht mehr mit einem solchen Anlass in der Adventszeit präsent sein, dies bedeutet jedoch keinesfalls, dass wir uns nicht mehr aktiv in der Gemeinde einsetzen werden. Wir werden uns mit den Ursachen der aktuellen Situation eingehend auseinandersetzen und uns Gedanken machen, wie die Präsenz und das Engagement des Gewerbevereins für ein aktives Dorfleben in Zukunft aussehen können. Wir sind offen, auch für Ihre Feedbacks und Anregungen! Kontaktieren Sie ein Vorstandsmitglied oder schreiben Sie uns über gwaerbeschenbach.ch. Gewerbeverein Eschenbach Vorstand

30 28 Schule Pöstli Voranzeige: Dienstag, 16. April 2013 Infoabend zu «Unterrichtsentwicklung» Die Schule Eschenbach ist bestrebt, laufend über die aktuelle Schul- und Unterrichtsentwicklung zu informieren. Im Sinne einer mehrteiligen Vortragsreihe mit namhaften Refe renten veranstalten wir Vorträge, die für die Öffentlichkeit und unsere Lehrpersonen gleichzeitig von Interesse sind. Nachdem im November 2012 Dr. Willi Stadelmann mit seinem zweiteiligen Referat zur Hirnforschung «Dem Lernen auf der Spur» den Anfang gemacht hat, findet im Frühling 2013 der zweite Vortrag statt. Der Anlass findet am Dienstagabend, 16. April 2013 von Uhr in der Schule statt. Der Referent Andreas Müller/Institut Beatenberg wird zur aktuellen Unterrichtsentwicklung sprechen und dabei an die Anliegen und Erkenntnisse der Hirnforschung (Vortrag 1/November 2012) anknüpfen. Wir bitten Sie, diesen Termin schon mal in Ihrer Agenda zu reservieren. Ein detailliertes Programm werden wir Ihnen in einem der nächsten Pöstli bekannt geben. Hausaufgabenerledigung und Tagesstrukturen Die Schule Eschenbach bietet im Rahmen ihrer schul- und familienergänzenden Tagesstrukturen die Möglichkeit an, die Hausaufgaben in Anwesenheit einer Lehrperson in der Schule zu erledigen. Ab Uhr besteht dieses Angebot jeweils am Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag. Leider stellen wir fest, dass dieses Angebot von sehr wenig Kindern und Jugendlichen benutzt wird. Andererseits beklagen sich die Lehrpersonen öfters über die mangelhafte Zuverlässigkeit der Schüler/-innen beim Erledigen der Hausaufgaben. Daher ist es schade, dass so wenig Kinder von diesem Angebot profitieren. Die Kosten pro Stunde betragen Fr. 7.. Wir empfehlen Ihnen daher, die Möglichkeit der Hausaufgabenbetreuung für Ihr Kind zu prüfen. Nähere Informationen erhalten Sie auf der Gemeindekanzlei und auf der Homepage der Schule. Anmeldung für den Kindergarten 2013/14 Im Januar hat das Sekretariat der Schulleitung die Anmeldeformalitäten für den Kindergarteneintritt 2013/14 verschickt. Der Kindergarten ist obligatorisch und betrifft im Schuljahr 2013/14 die Kinder, welche zwischen und geboren sind. Näheres kann den Anmeldeunterlagen entnommen werden. Wer sein Kind freiwillig früher in den Kindergarten schicken möchte, kann die Anmeldeunterlagen beim Sekretariat bestellen. Die ausgefüllte Anmeldung muss bis spätestens Mittwoch, 20. Februar 2013 retourniert werden. Eltern, deren Kinder den Kindergarten in einer privaten Institution besuchen, wollen uns dies bitte ebenfalls bis zu diesem Zeitpunkt mitteilen. Für die Eltern der zukünftigen Kindergartenkinder findet am Montag, 6. Mai 2013, um Uhr im Mehrzwecksaal des Schulhauses Hübeli eine Informationsveranstaltung statt. Schulleitung und Kindergartenlehrpersonen geben Auskunft zum Kindergartenobliga - to rium, zur Klasseneinteilung sowie zu den Schwerpunkten und Zielen des Kindergartens.

31 Februar 2013 Schule 29 Eintritt in die 1. Primarklasse 2013/14 Die Übertrittsgespräche der Kindergartenlehrpersonen mit den Eltern finden im Februar/ März statt. Der Entscheid für den Übertritt in die 1. Primarklasse oder zu einem Gesuch für ein 2. Kindergartenjahr ist bis spätestens 15. März 2013 zu fällen. Eltern mit Kindern in privaten Kindergarteninstitutionen, die für die 1. Primarklasse 2013/14 an die Schule Eschenbach übertreten möchten, werden gebeten, dies ebenfalls bis 15. März 2013 direkt dem Sekretariat der Schulleitung ( ) mitzuteilen. Die Schulleitung dankt für die Einhaltung der Termine. B I B L I O T H E K E S C H E N B A C H im Schulhaus Neuheim Öffnungszeiten: während des Schulbetriebes Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag bibliothek@schule-eschenbach.ch Ferien vom 02. bis 17. Februar 2013 Die Bibliothek ist jeweils am Samstag wie gewohnt geöffnet! poestli@oetterlidruck.ch

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33 Februar 2013 Schule 31 Schulsozialarbeit Eschenbach Im Jahr 2004 wurde die Schulsozialarbeit in Eschenbach eingeführt. Mittlerweile hat sie sich als wichtiges Angebot innerhalb der Schule etabliert. die Schule möglichst zu entlasten. Durch ihre niederschwellige und präventive Arbeitsweise gelingt es ihnen, kritische Situationen frühzeitig zu erfassen. Damit kann die Verschleppung der Probleme (welche bis zu richtigen Krisen auswachsen können) meist verhindert werden. Die Sozialarbeiterinnen haben ihr Büro direkt auf dem Schulareal und bieten dort Beratungen und Kriseninterventionen an, führen Projekte mit Gruppen und Klassen durch und bieten Eltern eine Kontaktmöglichkeit zu erzieherischen Fragen an. Die zwei Sozialarbeiterinnen teilen sich ihr Pensum sowie auch ihr Büro am Schulhausweg 12. Seit August 2012 arbeitet neu Barbara Bucher an der Seite von Béatrice Kuster Müller als Schulsozialarbeiterin in Eschenbach. Gemeinsam sind sie bestrebt, die Schülerinnen und Schüler bei sozialen Problemen zu unterstützen und gleichzeitig die Lehrpersonen und Kontaktadresse: Schulsozialarbeit Béatrice Kuster Müller & Barbara Bucher Schulhausweg Eschenbach Telefon Ihr Elektrofachmann in der Nähe Gebr. Allenbach AG Elektro Anlagen 6274 Eschenbach h Elektro-Service

34 32 Politik Pöstli Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches neues Jahr! Liebe Eschenbacherinnen und Eschenbacher Wir hoffen Sie sind erfolgreich im neuen Jahr gelandet und mit neuer Kraft gestartet. Die FDP.Die Liberalen Eschenbach wünscht Ihnen viel Gesundheit und Zufriedenheit. Mögen alle Ihre Wünsche und Ziele in Erfüllung gehen. Wir sind gestartet und mit uns die neu gewählten Kommissionsmitglieder für die nächsten vier Jahre. Wir bedanken uns bei folgenden Personen für das neue oder erneute Engagement in den Kommissionen und Gremien der Gemeinde Eschenbach und welche somit für Ihr Wohl, liebe Eschenbacherinnen und Eschenbacher, besorgt sind. Die neuen Kommissions- und Projektgruppen Mitglieder ab 2013: Dorly Galliker-Bühlmann, Othmar Amrein, Esther Balmer-Bühlmann, Regula Rohrer-Egger, Christina Stocker-Brunner, Stéphane Müller, Susanne Blum-Fischer, Marc Wagner, Sandra Wagner, Georg Schneider, Daniel Allenbach, Rita Böger-Bürki, Viktoria Baghdasarian, Anton Bütler, Dr. Peter Rüdin, David Niederberger, Beat Steinmann, Urs Schumacher. Natürlich wollen wir es nicht unterlassen, den zurückgetretenen Kommissionsmitgliedern unseren herzlichen Dank auszusprechen für das langjährige Engagement für unsere Gemeinde. Die 2012 zurückgetretenen Mitglieder: Philipp Müller, Marianne Hurschler, Silvia Butscher Herzlichen Dank euch allen! Der Vorstand der FDP Eschenbach setzt sich wie folgt zusammen: Präsident: Stéphane Müller Vorstandsmitglieder: Dorly Galliker, Othmar Amrein, Regula Rohrer, Philipp Müller, Sepp Niederberger, Urs Schumacher. Protokollführerin: Daniela Amrein Die Gemeinde Eschenbach liegt uns am Herzen. Wir leben hier, sind aktiv in Vereinen tätig, verbringen einen grossen Teil unseres Lebens in Eschenbach. Wir wollen die Gemeinde mitgestalten und weiterentwickeln. Wir sind auf Ihre Mithilfe angewiesen, damit wir Ihre Anliegen in den Kommissionen und Projektgruppen vertreten können. Haben Sie Interesse, bei uns mitzuarbeiten? Oder auch in der einen oder anderen Projektoder Arbeitsgruppe mitzuarbeiten? Dann melden Sie sich bitte bei uns. Gerne treffen wir uns mit Ihnen zu einem persönlichen Gespräch. Unsere Adresse: Urs Schumacher, Vorstand FDP-Eschenbach

35 Februar 2013 Politik 33 CVP ESCHENBACH Von Herzen auf das neue Jahr angestossen Neujahrsanlass voller Stimmung Am Samstag, 5. Januar waren im schön dekorierten Lindenfeldsaal neben den über 100 Teilnehmenden Nationalrat Christophe Darbellay, Präsident CVP Schweiz, Pirmin Jung, Präsident CVP Kanton Luzern, Luzia Ineichen, Präsidentin CVP Amtspartei Hochdorf, Kantonsrat Adrian Bühler, die CVP Gemeinderatsdelegation mit Gemeindepräsident Guido Portmann, Gemeindeammann Markus Kronenberg, Sozialvorsteherin Pia Rüttimann sowie Gemeindeschreiber Toni Christen anwesend. Einer schönen Tradition folgend lud die CVP Eschenbach alle Interessierten dazu ein, gemeinsam auf das neue Jahr anzustossen. Dass beim Neujahrsanlass immer wieder Personen aus der hohen Politik Halt machen, ist bekannt. Mit dem Neujahrsanlass soll die Verbundenheit der CVP-Familie gefördert und im gemütlichen Zusammensein das gegenseitige Gespräch gepflegt werden. CVP-Parteipräsident Josef Wyss, der elegant und gewandt durch den Abend führte, zeigte sich erfreut, eine derart grosse Besucherzahl begrüssen zu dürfen. Für das Motto des Neujahranlasses wählte die Parteileitung «100 Jahre CVP Schweiz». Der Vorsitzende dankte allen herzlich, die sich in irgendeiner Form für die Gemeinde und Partei eingesetzt haben. Kurzreferate von Christophe Darbellay und Pirmin Jung Der Gastreferent stellte die CVP als lebendige Partei dar, die sich mit Themen auseinandersetze und lösungsorientiert arbeite. Die Partei könne einen Leistungsausweis präsentieren, der sich sehen lassen dürfe. Kernthemen der CVP sind die Familie, Arbeitsplätze, Sicherheit und Umwelt. In seiner Rundsicht erwähnte Darbellay, dass die CVP öfters kritisiert werde und trotzdem muss die Partei versuchen, den Anschluss nicht zu verlieren. Pirmin Jung verstand es, über seine Tätigkeiten zu informieren. Er fühle sich sehr wohl in seinem neuen Amt. Das Jahr 2012 stand für die CVP Kantonalpartei ganz im Rahmen der Erneuerung. Die Parteiarbeit muss vor Ort gestaltet und umgesetzt werden. Verabschiedungen Das interessante Kamingespräch wurde von Kantonsrat Adrian Bühler sehr abwechslungsreich geführt. Die beiden neuen CVP Gemeinderäte Pia Rüttimann und Markus Kronenberg sowie Christophe Darbellay mussten die verschiedensten Fragen beantworten. Eine ganz besondere Verabschiedung erhielten die aus dem Gemeinderat zurückgetretenen Bernadette Ziswiler und Josef Bucher. Ihre grossen, langjährigen Verdienste kamen in humorvollen Worten von Esther Balmer zum Ausdruck. Ein herzliches Dankeschön erhielt auch Al - fred Bühler für seinen langjährigen Einsatz in der Parteileitung und als Seniorenbetreuer. Monika Kronenberg, die Ende Jahr als Kirchgemeindepräsidentin zurücktrat, durfte für Ihr engagiertes Wirken den herzlichsten Dank entgegennehmen.

36 34 Politik Pöstli Frohes Beisammensein Nach dem gemütlichen Apéro, der zu Beginn des Abends serviert wurde, stärkte sich die CVP Familie mit einem feinen echten Luzerner Pastetli samt Beilagen, das vom Küchenchef des Betagtenzentrums Dösselen Bruno Unternährer und Yvonne Aeschlimann zubereitet und mit viel Aufmerksamkeit von Jugendlichen serviert wurde. Die CVP erwies sich dank den zahlreichen Sponsoren als guter Gastgeber und bewirtete die Teilnehmenden aufs Beste. Dank und gute Wünsche Auch im neuen Jahr will die CVP durch gute Veranstaltungen einen Beitrag für eine lebendige Dorfgemeinschaft leisten. So wünscht die CVP Eschenbach der Bevölkerung ein fro- hes, gesegnetes neues Jahr mit guter Gesundheit, Wohlergehen und manch freudigen Überraschungen und vielen spannenden Momenten. Albin Waldispühl Einladung zur Parteiversammlung Montag, 18. Februar 2013, im Anschluss an die öffentliche Info-Veranstaltung zur Deponiezone Waldibrücke voraussichtlich um ca Uhr, im Atrium (UG) Schulhaus Neuheim Geschätzte Eschenbacherinnen und Eschenbacher Der Vorstand der CVP Eschenbach lädt Sie herzlich zu einer ausserordentlichen und zeitlich etwas aussergewöhnlichen Kurz- Parteiversammlung ein. Traktanden 1. Begrüssung 2. Parolenfassung zu den Abstimmungsvorlagen vom Gemeindevorlage «Deponie Waldibrücke» Kurz-Infos zu den Vorlagen und Parolen auf eidg. Ebene 3. Verschiedenes Ihre Anliegen und Wünsche Wir lassen uns zuerst an der Infoveranstaltung der Gemeinde (Details siehe Rubrik «Aus dem Gemeindehaus» in dieser Pöstliausgabe) ausführlich über die Vorlage Deponiezone Waldibrücke informieren und fassen gleich im Anschluss die Parole der CVP Eschenbach zu diesem Geschäft. Sämtliche Parolen werden kommuniziert auf: cvp-eschenbach.ch und per Newsletter. CVP Eschenbach Vorstand

37 Februar 2013 Politik 35 CVP ESCHENBACH Ergebnisse des Votings «Mehr Lebensqualität in Eschenbach» Sie bestimmen mit! Inzwischen ist unsere Umfrage abgeschlossen und wir freuen uns über die rege und zum Teil sehr aktive Teilnahme von insgesamt 44 Eschenbacherinnen und Eschenbachern. Diese Zahl scheint im Verhältnis zur Anzahl Stimmberechtigter auf den ersten Blick bedeutungslos. Im Vergleich zu früheren vergleichbaren Umfragen ist dies jedoch ein Teilnehmerrekord! Und gemessen an der durchschnittlichen Teilnehmerzahl an den Gemeindeversammlungen, lässt sich sogar sagen, dass wir doch rund 50 % der interessierten und regelmässig aktiven Eschenbacher Stimmbevölkerung erreicht haben. Die drei Ideen mit den höchsten Punktzahlen haben wir in unser Themen-Portfolio aufgenommen. Wir sind nun daran, mit den involvierten Stellen Kontakt aufzunehmen und mögliche Umsetzungsvarianten auszuloten. Selbstverständlich halten wir Sie auf cvpeschenbach.ch und hier im Pöstli auf dem Laufenden. Die Idee «Sonnendach» wurde übrigens unabhängig vom Ergebnis unserer Umfrage bereits vom Gemeinderat aufgenommen. Wir danken allen, die an der Umfrage teilgenommen haben für Ihr Engagement und die z. T. zusätzlichen Ideen und Anregungen, die wir ebenfalls im Vorstand prüfen werden. Auch nach Abschluss dieser Umfrage sind wir jederzeit offen für Ihre Anliegen und Ideen! Schreiben Sie uns auf ideen@cvp-eschenbach.ch oder wenden Sie sich an unsere Vorstandsmitglieder. Herzlichen Dank! Diese Ideen wurden von Ihnen bewertet (nach Anzahl erreichter Punkte): 1 Altpapier Zentrale Sammlung des Altpapiers in der Sammelstelle 2 SBB-Dach Verbesserung des Witterungsschutzes am Bahnhof 3 Brunnen Bau eines Brunnens im Naherholungsgebiet Mooswald 4 Kaizen Einführung eines Qualitäts-Managements in der Verwaltung 5 Belag Teerbelag für den Gehweg zwischen Gerligenstrasse und Bahnhof 6 Sonnendach Errichtung eines Sonnenschutzes beim Spielplatz «Dösselen»

38 36 Dies&Das Pöstli Pflegearbeiten im Eschenbacher Moos Samstag, 23. Februar 2013, Uhr / Uhr Treffpunkt: Beim INFO-Kasten / Moospfad Einladung zur Mitarbeit Wir freuen uns, wenn Sie uns bei der Pflege und Aufwertung eines vielfältigen Naturlebensraumes in unserer Gemeinde tatkräftig unterstützen. Die Arbeiten sind vielfältig von leichter gemütlicher Arbeit bis zu ganz schön anstrengender Forstarbeit. t Hecken schneiden t Asthaufen aufschichten t Schilf entbuschen t Streue zusammenrechen t Holzbeigen anlegen t Markierungspfosten setzen usw. Ausrüstung: warme Kleidung, gute Schuhe/ Stiefel, Handschuhe Verpflegung: im Restaurant Anmeldung: bis spätestens Donnerstag, 21. Februar bei Hanspeter Hurschler, Tel Markus Koller, Tel Wir arbeiten bei jeder Witterung. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. GEWERBEVEREIN E S C H E N B A C H Altmeister/Altmeisterinnen Stammtischrunde jeweils am letzten Freitag im Monat, um Uhr im Restaurant Löwen Nächstes Treffen: 22. Februar 2013 Wir treffen uns zu interessanten Gesprächen und zur Pflege der Kameradschaft in gemütlicher Runde. Auch Aktivmitglieder sind immer willkommen.

39 37 Dies&Das Februar 2013 Leserbrief «Dorfleben» hat verschiedenste Ausdrucksformen, wird ganz unterschiedlich wahrgenommen, erlebt und mitgestaltet. Dorfleben ist nicht planbar. Das wurde am Adventsabend vom 7. Dezember wieder deutlich sichtbar. Der Gewerbeverein hat sich wie schon in den Vorjahren mächtig ins Zeug gelegt, den Ersatzanlass für den Weihnachtsmarkt interessant und einladend zu gestalten. Auf dem Rössliplatz bot sich die Gelegenheit, gemeinsam einen vorweihnachtlichen Abend zu erleben. Dorfgeschichten, Kinder- und Erwachsenenchor, Verpflegung und Geselligkeit, alles war bestens ausgedacht. Leider blieb die Einladung weitgehend ungehört. Schade! Solche Anlässe könnten ein wichtiger Teil unseres Dorlebens sein um nicht zu einem Schlafdorf zu werden. Herzlichen Dank an alle aktiven Gewerbler und Helfer/-innen für den grossen und uneigennützigen Einsatz am leider letzten Adventsabend! IHR FACHMANN FÜR UNFALL-REPARATUREN (ERSATZWAGEN) SCHEIBEN-MONTAGE HAGELSCHÄDEN OLDTIMER-RESTAURATIONEN INSTANDSTELLUNG FÜR MFK MARTIN ENZMANN, ACHERFANG, 6274 ESCHENBACH TEL. / FAX Josef Bucher-Galliker FREUNDLICH / FRISCH / GUT / GÜNSTIG Ihr Spar-Partner mit Produkten aus Eschenbach und der Nachbarschaft gratis Parkplätze/Tiefgarage/Lift Herzlich willkommen

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41 Februar 2013 Aus dem Pfarreileben 39 Unsere Kirchgemeinde im Februar 2013 Sonntag 03. Februar Uhr Gottesdienst mit Abendmahl zum Thema «List, Lust, Lästern und andere Laster» mit Pfarrerin Marie-Luise Blum, Kinderstunde im UG, im Anschluss Kirchenkaffee Sonntag 10. Februar Uhr Predigtgottesdienst mit Pfarrerin Ruth Brechbühl, Kinderstunde im UG, im Anschluss Kirchenkaffee Sonntag 17. Februar Uhr Predigtgottesdienst mit Theologin Silvianne Bürki zum Thema «Jesus und Nikodemus. Eine Begegnung» (Joh 3), Kinderstunde im UG, im Anschluss Kirchenkaffee Montag 18. Februar Uhr Kirchenchor Mittwoch 20. Februar Uhr Morgentreff im Gemeindesaal Donnerstag 21. Februar Uhr Nachmittag 64plus im Gemeindesaal Freitag 22. Februar Uhr Fiire mit de Chliine Samstag 23. Februar Uhr Gottesdienst im Altersheim Sonnmatt mit Pfarrer Christoph Thiel Sonntag 24. Februar Uhr Familiengottesdienst der 7. Klasse zum Suppentag mit Pfarrer Christoph Thiel, Kinderstunde im UG, im Anschluss Suppe und Brot Uhr Ökumenischer Fastensonntag in Schongau mit Pfarrerin Ruth Brechbühl, im Anschluss Suppenzmittag Montag 25. Februar Uhr Kirchenchorprojekt Mittwoch 27. Februar Uhr Regionaltreff 64plus im Rest. Kreuz, Rain

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43 Februar 2013 Aus dem Pfarreileben 41 KATHOLISCHE PFARREI Gottesdienstzeiten in der Pfarrei Samstagabend Uhr Klostergottesdienst: täglich um Uhr Sonntag Uhr Rosenkranzgebet: Mittwoch nach dem Donnerstag Uhr Klostergottesdienst und Freitag Uhr im BZ Dösselen Donnerstag Uhr jeweils in der Pfarrkirche. Donnerstag 31. Januar Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Pfarrkirche. Freitag 1. Februar Uhr Gottesdienst in der Kapelle Dösselen. Samstag 2. Februar, Lichtmess Uhr Klostergottesdienst. Gastorganist: Guido Zihler, Sursee Uhr Familiengottesdienst mit Kommunionfeier und Kerzenweihe in der Pfarrkirche, anschliessend wird der Blasiussegen erteilt. Sonntag 3. Februar Uhr Familiengottesdienst mit Kommunionfeier und Brotsegnung in der Pfarrkirche, anschliessend wird der Blasiussegen erteilt. Donnerstag 7. Februar Schmutziger Donnerstag Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Pfarrkirche. Freitag 8. Februar Uhr Wortgottesdienst mit Kom munionfeier in der Kapelle Dösselen. Samstag 9. Februar Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Pfarrkirche. Sonntag 10. Februar Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Pfarrkirche, mitgestaltet von den Eschenschränzern. Mittwoch 13. Februar Aschermittwoch Uhr Gottesdienst mit Ascheausteilung in der Pfarrkirche. Donnerstag 14. Februar Kein Gottesdienst in der Pfarrkirche. Freitag 15. Februar Uhr Gottesdienst in der Kapelle Dösselen

44 42 Aus dem Pfarreileben Pöstli Samstag 16. Februar Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche. Sonntag 17. Februar Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche. Dienstag 19. Februar Uhr Regionaler Begegnungsabend für Trauernde im Pfarrhaus. Anmeldung an Trauerbegleiterin Beate Weber, Tel Donnerstag 21. Februar Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Pfarrkirche Uhr Fastenandacht in der Pfarrkirche, anschliessend Suppenzmittag im Neuheimsaal. Der Kostenbeitrag von Fr. 5. geht an das Brücken-Projekt. Freitag 22. Februar Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kapelle Dösselen. Samstag 23. Februar Uhr Wortgottesdienst mit Kommunionfeier zum Thema «Heilende Berührung» in der Pfarrkirche. Es spielt die Feldmusik Eschenbach unter der Leitung von Martin Bättig. Sonntag 24. Februar Uhr Wortgottesdienst mit Kommu nionfeier zum Thema «Heilende Berührung» in der Pfarrkirche. Donnerstag 28. Februar Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche. Sehen und Handeln Im Fastenkalender 2013 wird die Einladung zu persönlichem Verzicht und solidarischem Handeln in Verbindung mit der Lebenswelt von Menschen im Süden in den Mittelpunkt gesetzt. Vielen Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika wird ihre Lebensgrundlage entzogen: Ausländische Regierungen und Grosskonzerne pachten bestes Ackerland für den Anbau von Agrotreibstoff oder den Export von Nahrungsmitteln. Die lokale Bevölkerung verliert das Land, das sie seit Generationen bearbeitet. Der Kalender sieht hin und beurteilt die oft verborgenen Ungerechtigkeiten im Licht der christlichen Botschaft. Handeln können wir, indem wir die Projekte von Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein unterstützen und versuchen, bewusst zu leben auch zu unserem persönlichen Wohl. Das Fastenopfer wird in den Gottesdiensten am Passionssonntag, 16./17. März und Palmsonntag, 23./24. März eingesammelt. Fastenagenden, Meditationsbüchlein und Opfersäckli liegen in der Pfarrkirche, in der Klosterkirche und im Betagtenzetrum Dösselen auf.

45 Februar 2013 Aus dem Pfarreileben 43 Das Sakrament der Taufe haben empfangen: Leonie Villiger, Untergerligen 1 Manuela Küng, Stalden 3 Wir heissen die Taufkinder in unserer Gemeinschaft herzlich willkommen. Wir gratulieren ihnen und ihren Eltern und wünschen ihnen Freude und Erfüllung auf ihrem Lebensweg. Krankenkommunion Wünschen Sie die Krankenkommunion oder eine seelsorgerische Betreuung zu Hause, melden Sie sich beim Pfarreisekretariat, Tel Regionale Sonntagabendgottesdienste im Dekanat Hochdorf An folgenden Orten finden im Dekanat Sonntagabendgottesdienste statt: Beromünster (im Stift St. Michael) jeweils um Uhr Hochdorf (in der Pfarrkirche St. Martin) jeweils um Uhr GBL-Treffen Glauben teilen Bibel teilen Leben teilen Kontaktperson: Edith Muff Es gingen von uns in die neue Wirklichkeit mit Gott: Walter Estermann-Heim, Betagtenzentrum Dösselen Berthe Imhof-Ducommun, Betagtenzentrum Dösselen Katharina Estermann-Heim, Betagtezentrum Dösselen Wir bleiben einander in guten Gedanken verbunden. Öffnungszeiten Pfarrei sekretariat Montag und Dienstag bis Uhr Mittwoch bis Uhr Donnerstag und Freitag bis Uhr Am Güdisdienstag, 12. Februar 2013 bleibt das Sekretariat geschlossen! Telefon Pfarreisekretariat Fax sekretariat@pfarrei-eschenbach.ch Wenn das Sekretariat nicht besetzt ist, gibt Ihnen der Telefonbeantworter Auskunft, an wen Sie sich im Notfall wenden können! Seelsorgeteam Pfarreileiter Franz Pfulg Tel Katechetin Caroline Buholzer Tel Jugendarbeit und Spitalbesuch, Annamaria Wyss Tel

46 44 Aus dem Pfarreileben Pöstli Opfer Schweiz. Caritas Aktion der Blinden Fr Brücken-Projekt Fr Die Dargebotene Hand Fr Kinderspital Bethlehem Fr Heilig-Tag-Opfer Fr Vereinigung Don Bosco, Jugendhilfe Lateinamerika Fr Inländische Mission Fr Sternsingen Kinderheim in Brasilien Fr Solidaritätsfonds für Mutter und Kind Fr Sternsinger unterwegs für Brasilien Motivierte Schüler und Schülerinnen haben sich für eine gute Sache, trotz Ferien, eingesetzt. Der traditionelle Brauch der Sternsinger kann durch sie auch in unserem Dorf weiter leben. Herzlichen Dank für Ihre Spenden! Am Sonntag, 6. Januar waren sie gut gelaunt und voller Tatendrang unterwegs. Gesungen, «gesprüchelt» und Geld gesammelt für ein Kinderheim in San Paulo, Brasilien. Der stattliche Betrag von Fr kann dort sinnvoll eingesetzt werden. Allen, die es ermöglicht haben, dass das Sternsingen erfolgreich durchgeführt werden konnte ein recht herzliches Dankeschön.

47 AM DONNERSTAG, 21. Februar 2013 Für alle ein Angebot in der Fastenzeit. Um Uhr in der Pfarrkirche Fastenandacht mit Franz Pfulg, anschliessend Mittagessen im Mehrzwecksaal Neuheim, für einen Unkostenbeitrag von Fr. 5.. Menü: Suppe, Wienerli und Brot. Die Kosten übernimmt die Pfarrei, Ihre 5. werden einbezahlt zu Gunsten: Brückenprojekt der Pfarrei Eschenbach. Organisiert vom Seelsorgeteam

48 46 Aus dem Pfarreileben Pöstli OFFENE JUGENDARBEIT ESCHENBACH Kinder- und Familienfasnacht 2013 Nach den schönen Erfahrungen und der guten Zusammenarbeit in den letzten beiden Jahren mit den Escheschränzern findet in diesem Jahr die Kinder- und Familienfasnacht leider nicht statt. Der Gönneranlass erhält ein neues Format. Aus diesem Grund steht der dekorierte Saal im Lindenfeld nicht zur Verfügung. Wir hoffen, dass wir im nächsten Jahr den schönen Anlass wieder gemeinsam durchführen können. Das Platzkonzert auf dem Postplatz findet am 02. Februar 2013 um Uhr statt. Von der Jugendarbeit wünschen wir allen eine gute närrische Zeit. Annamaria Wyss Märli Erzählabend im Jugendhüsli an der Seetalstrasse Am Donnerstag, 31. Januar um Uhr erzählt Irène Brun im Rahmen ihrer Abschlussarbeit Märli für Kinder und Jugendliche ab der 6. Klasse. Hören, staunen und geniessen. Eine echte Alterna tive zur digitalen Welt. Familienferienwoche auf dem Balmberg/SO Ferienhaus Tannenheim mit Wiese, Spielplatz, Grillplatz. Der einzigartige Ausblick über das Mittelland bietet die Möglichkeit zum tiefen Durchatmen. Im Ferienhaus Tannenheim, 1060 m.ü.m. geniessen wir die Zeit vom Sonntag, 11. bis Freitag, 16. August Kurzweilige Animationsprogramme für Kinder und Erwachsene, prachtvolle Spaziergänge mit Alpakas, luftige Erlebnisse im naheliegenden Seilpark ermöglichen eine All-Inclusive-Woche zu einem günstigen Preis. Informationsabend am 28. Februar im Pfarrsaal/Pfarrhaus Eschenbach um Uhr. Informationen und Anmeldungen bis 04. März 2013: Tel Flyer liegen in der Pfarrkirche auf. Annamaria Wyss Annamaria Wyss

49 Februar 2013 Aus dem Pfarreileben 47 Spontane Standig Ovations für anspruchsvolles Jubiläumskonzert Für einen würdigen Abschluss des Jubiläums 100 Jahre Kirchenchor hatte man einiges investiert: Zeit, Einsatz, Ausdauer und Geld. Über 50 Sänger und Sängerinnen, verstärkt durch treue Gastsänger, ein grosses Orchester und vier Solisten wagten sich an die ersten drei Kantaten von Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium. Keine leichte Aufgabe für den Chorleiter Beat Rüttimann, nach einem ohnehin reich befrachteten Jahresprogramm zu einem besonderen Höhenflug anzusetzen. Die intensive Auseinandersetzung mit dem anspruchsvollen Werk hat sich gelohnt. In der voll besetzten Pfarrkirche spürten die Zuhörer/-innen gleich beim mächtigen Eingangschor Jauchzet, frohlocket..., welche Kraft, Präzision und Lebendigkeit der Chor ausstrahlte; das grosse Orchester und vor allem die Piccolo-Trompete taten das Übrige. Eine wunderbare Stimmung, die packte und mitriss, wurde spontan auf die Zuhörer/-innen übertragen. Es folgte ein Wechselspiel von grossen solistischen Auftritten und stimmungsvollen instrumentalen Einlagen, aber ebenso überzeugte der Chor mit den Chorälen, die Ruhe und Wärme ausstrahlten und so eine besondere weihnächtliche Stimmung erzeugten. Triumphierend wiederum der Schlusschor Herrscher des Himmels, was das Publikum mit spontanen Standing Ovations quittierte. Text: Frido Lötscher Bild: Joe Kaeser «Jauchzet, frohlocket» aus dem Weihnachtsoratorium mit einer Passage für Sopran-, Alt- und Tenorstimmen.

50 48 Aus dem Pfarreileben Pöstli KAB ESCHENBACH 66. GV der KAB Katholische Arbeitnehmer-Bewegung Eschenbach Mit viel Optimismus und Lebensfreude in die Zukunft Die katholische Arbeitnehmer-Bewegung KAB Eschenbach fördert die soziale Bildung, or ganisiert soziale Aktionen und pflegt frohe Gemeinschaft. Die KAB unterstützt aktiv das Leben in der Pfarrei. Präsident Josef Bächer, der die KAB-Eschenbach in Zusammenarbeit mit dem Vorstand mit viel Einsatz zu führen versteht, konnte am Montag, 21. Januar im Café Brioche 51 Anwesende begrüssen. Das Tätigkeitsprogramm sieht wieder vielfältig aus. Leo Stalder wurde für 50, Franz Schöpfer für 40, Maria Wigger für 30 Jahre treuer Mitgliedschaft in der KAB geehrt. Gut gelaunt trafen sich die Mitglieder der KAB am Montag, 21. Januar im Café Brioche zur 66. Generalversammlung. Mit einem feinen Nachtessen aus der «Brioche-Küche» begann der erste Teil des Abends. Dann eröffnete Präsident Josef Bächer die GV mit einem allseits herzlichen Willkommgruss. Speziellen Gruss entbot er Präses Joseph Brunner, die Ehrenmitglieder mit Ehrenpräsident Toni Bürli an der Spitze. Vielfältig war die geleistete Arbeit der KAB-Eschenbach und ebenso unternehmungsfreudig wird das neue Vereinsjahr gestaltet werden. Ein lebhaftes Wirken in guter Teamarbeit wiederspiegelte der vielseitige Jahresbericht des Vorsitzenden, ein gefreuter Rückblick und informativer Ausblick ins neue Vereinsjahr. Gerne erinnerte man sich an die gemütlichen Kegel- und Jassabende, die lehrreichen Vorträge und Filmabende, Pfarreisonntag, Vereinspicknick, Besichtigung des Käselagers im Felsenkeller, Kaltbach. Dank dem unermüdlichen Einsatz von KAB- Mitgliedern wird der prächtige Rast- und Kinderspielplatz beim Frauenwald mit viel Idealismus und tollem Einsatz durch ständige Unterhalts- und Reparaturarbeiten stets in bester Ordnung gehalten. Die KAB verdient für diese uneigennützige Arbeit wieder einmal ein grosses Dankeschön namens der Öffentlichkeit. Die geschäftlichen Traktanden fanden einhellige Zustimmung. Dank dem unermüdlichen Einsatz der KAB-Holzfachleute Heinrich Graf und Leo Stalder erfreut sich der Werkund Bastelraum der Gemeinde auch am neuen Standort in der Meyer-Scheune grosser Beliebtheit. Es stehen ja mit Graf und Stalder zwei ausgewiesene Fachleute, die Anweisungen und Hilfe anbieten zur Verfügung. So ist es nicht verwunderlich, dass seit Sommer 2012 fast 600 Personen den Werk- und Bastelraum besuchten. Verdiente Ehrungen Die KAB-Eschenbach war in der glücklichen Lage, drei neue Mitglieder in den Verein aufnehmen zu können. Eine ganz besondere v.l. Präsident Josef Bächer freut sich mit den langjährigen und treuen Mitgliedern Franz Schöpfer, Maria Wigger und Leo Stalder.

51 Februar 2013 Aus dem Pfarreileben 49 Ehre kam Leo Stalder mit 50, Franz Schöpfer mit 40 und Maria Wigger mit 30 Jahren treuer Mitgliedschaft in der KAB zuteil. Sie durften den verdienten Dank und Anerkennung des Präsidenten und der Versammlung, nebst einem Präsent entgegennehmen. Leo Stalder ist ein überaus treues und verlässliches Mitglied, der auch im Vorstand grosse Arbeit geleistet hat. Vorstand bestätigt Das Wahlgeschäft wurde im Eiltempo abgewickelt, gab es doch keine Veränderungen im Vorstand. Die Vereinsleitung der KAB setzt sich wie folgt zusammen: Josef Bächer, Präsident, Marlis Bachmann, Vizepräsidentin, Josy Breuer, Kassierin, Marcel Stalder, Aktuar. Die RK mit Hans Fähndrich und Hans Reichmuth erhielt wieder das Vertrauen ausgesprochen. Joseph Brunner stellt sich weiterhin als Präses zur Verfügung. Interessantes Jahresprogramm Das Jahresprogramm 2013 sieht wieder viele Aktivitäten, darunter das Frühjahrsschiessen, Kegeln und Jassen, Vereinsausflug, Betriebsbesichtigung uam. vor. Präsident Josef Bächer sprach Präses Joseph Brunner, dem Vorstand und allen Vereinsmitgliedern für all ihre uneigennützige Arbeit grossen Dank und Anerkennung aus. Wir danken der KAB für ihre Arbeit im Dienste des Vereins und der Pfarr gemeinschaft. Und so wünschen wir der KAB-Eschenbach ein weiteres segensreiches Wirken sowie viel Erfolg und Freude für die Zukunft. Albin Waldispühl

52 50 Aus dem Pfarreileben Unsere Kurse und Aktivitäten sind online ersichtlich und buchbar. Wir freuen uns auf Ihren Besuch unter: Chenderhand Tageseltern-/ Mittagstischvermittlung für Eschenbach Auskunft und Beratung für die Gemeinden Eschenbach, Inwil und Rain: Manuela LippitschBrunner, Tel Mütter- und Väterberatung Die Mütter- und Väterberatung findet jeden 1. Dienstag im Monat vormittags von Uhr und am 3. Dienstag im Monat den ganzen Tag ab Uhr und ab Uhr im Dösselen statt. Die nächsten Termine finden am 5. und 26. Februar statt. Anmeldungen sind erbeten beim SozialBeratungsZentrum Hochdorf, Tel , Montag bis Freitag Uhr und Uhr. Still-Treffen Das nächste Treffen findet am Montag, 18. Februar um Uhr neu im Schulhaus Weid (Haupteingang) in Hochdorf statt. Informationen rund ums Thema Stillen bei Pascale Horat-Schwab, Tel oder Monika Schmid-Herzog Tel Babysitter-Vermittlungsdienst Jrene Ammann-Graf, Hubenfeld 33, Tel Pöstli Chinderfiir Die nächste Chinderfiir findet am 10. März um Uhr im Dösselen statt. Strick- und Plaudernachmittag Wir treffen uns wieder am 26. Februar 2013 von Uhr im Dösselen. Leitung: Tarzisia Loretz und Anni Achermann Senioren-Fahrdienst Lisbeth Anderhub, Herrendingen (Tel ) und Marlis Bättig, Houlern (Tel ) Der Fahrgast entscheidet selber, wen er, idealerweise morgens oder abends, anrufen wird. Gottesdienst von Frauen vorbereitet Freitag, 1. März Uhr im Dösselen zum Thema: «Ich war fremd, ihr habt mich aufgenommen»/weltgebetstag Es Pöstli-Abo fürs 2013 für Ihre Bekannten ausserhalb von Eschenbach! Abo-Sekretariat: Jörg Traber, Telefon

53 Februar 2013 Aus dem Pfarreileben 51 Chinderkafi Zwärgli-Träff Haben Sie ein Baby oder Kleinkind? Suchen Sie Kontakt zu anderen Eltern mit Kindern. Während die Kinder spielen haben Sie Zeit für sich und für den Austausch mit anderen Müttern und Vätern. Geniessen Sie einen Kaffe oder Tee bei uns im Zwärgli-Träff! Wer: Kleinkinder mit Mami oder Papi Datum/Zeit: Dienstag 26. Februar 2013, Uhr bis Uhr Ort: im Kindergarten an der Schulhausstrasse Auskunft: Anja Schmid, Tel Sabine Schnarwiler, Tel Kinderhüten Jeden Dienstag von Uhr hüten erfahrene Mütter Ihre Kinder. Haben Sie einen Termin beim Coiffeur, beim Arzt oder möchten Sie wieder einmal in aller Ruhe einkaufen? Während dieser Zeit sind Ihre Kinder bei uns gut aufgehoben. Die Kinder können nach Herzenslust spielen und neue Kontakte knüpfen. Wir hüten auch Babies! Pilates die sanfte Trainingsmethode Pilates ist eine Trainingsmethode, die Ihrem Körper unabhängig von Ihrem Alter und Ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit mehr Balance und Beweglichkeit verleiht. Auf schonende Weise verbessern Sie Ihre Körperhaltung, Koordination, Atmung, Konzentration und Ausdauer. Datum/Zeit: jeweils Montag 18./25. Februar 2013 und 4./11./18./25. März bis Uhr Ort: Lindenfeld Turnhalle Unterkellerung Kursleitung: Marlis Zemp, Eschenbach Kurskosten: Fr. 42. für Mitglieder (Fr. 7. pro Lektion) Fr. 48. für Nichtmitglieder (Fr. 8. pro Lektion) Das Kursgeld wird am ersten Morgen eingezogen!!! Mitnehmen: Handtuch, evt. Noppensocken Anmeldung: Daniela Heer, Tel oder bis am Donnerstag, 31. Januar 2013 Datum/Zeit: jeden Dienstag von Uhr (ausgenommen Schulferien) Ort: im Kindergarten an der Schulhausstrasse Kurskosten: 1. Kind einer Familie Fr. 12., ab dem 2. Kind Fr. 8. Kursleitung: Manuela Lötscher, Mitnehmen: Finken, Znüni und Getränk Anmeldung: es ist keine Anmeldung erforderlich

54 52 Aus dem Pfarreileben Pöstli Bodyforming Regelmässiges Training stärkt die Knochen und verbessert das allgemeine Wohlbefinden. Dies entspricht der Idee unseres Bodyforming- Angebots. Wir starten mit einem ausgiebigen Warm-up, worauf eine leichte Kombination mit fetziger Musik folgt. Anschliessend kräftigen wir die Muskulatur mit dem körpereigenen Gewicht sowie Theraband und Hanteln. Abschliessend wird der Puls mit Stretching wieder runtergeholt, sodass die Balance zur Bewältigung des Alltags wieder hergestellt ist. Datum/Zeit: jeweils Dienstag, 9.50 Uhr Uhr (ausser Schulferien) Einstieg jederzeit möglich Ort: Unterkellerung Lindenfeldturnhalle Kursleitung: Marlis Zemp, Leiterin Aerobic STV Kurskosten: Fr. 7. Mitglieder, Fr. 8. Nichtmitglieder Mitnehmen: Turnschuhe, Handtuch und etwas zu trinken Anmeldung: Marlis Zemp, Tel Kleine Bäckermeister Unseren beliebten Backnachmittag in der Backstube der Bäckerei Brioche werden wir auch dieses Jahr durchführen! Gemeinsam mit den Kindern ab dem Kindergartenalter werden Martha Anderhub und ihre Helferin feine und lustige Backwaren fabrizieren. Das Zvieri wird selbst gebacken. Am Ende des Nachmittags bringen die Kinder ihre Backkunstwerke mit nach Hause. Die beiden Frauen freuen sich jetzt schon auf einen lustigen und kreativen Nachmittag mit den Kindern! Datum/Zeit: Mittwoch, 20. Februar 2013, Uhr Ort: Bäckerei Brioche, Eschenbach Kursleitung: Martha Anderhub Kurskosten: Fr. 12. für Mitglieder, Fr. 15. für Nichtmitglieder Ev. Alter: ab Kindergarten Mitnehmen: Schürze und Papiersack für Backwaren, nicht zu warme Kleider anziehen, in der Backstube ist es sehr warm! Anmeldung: Sabina Müller, Tel oder bis Sonntag, 10. Februar 2013 Indianerzelt nähen An drei Donnerstagabenden schneiden, verzieren und nähen wir unter fachkundiger Anleitung ein einzigartiges Indianerzelt. Datum: Donnerstag, 21. Februar/ 7. und 21. März 2013 Zeit: Uhr Ort: Handarbeitszimmer Hübeli Kursleitung: Frau Daniela Anderhub Kurskosten: Mitglieder Fr. 55., Nichtmitglieder Fr. 60. Material: 6 Bambusstecken Fr. 20. Reissverschluss ca. Fr. 20. braucht es nicht zwingend kann durch Bändeli ersetzt werden, zum Schliessen des Indianerzelts. Mitnehmen: Stoff : 7.5 m lang und 1.4 m oder 1.6 m breit. ( Stoff: Baumwolle, Leine, Jute ) Faden, Schere, Güfeli, Bleistift, evt. Massband, Dekomaterial zum Verzieren des Zeltes (z.b. Aufbügelmotive, Stofffarben, Bänder, Strasssteine usw.) Anmeldung Lisbeth Aregger, Tel oder per Mail. lisbeth.aregger@f-f-eschenbach.ch bis Sonntag, 10. Februar 2013

55 Februar 2013 Aus dem Pfarreileben 53 Frau und Familie Generalversammlung Mittwoch, 27. Februar 2013 um Uhr im Lindenfeldsaal Die Majoretten aus Möriken-Wildegg werden uns zu Beginn der Generalversammlung so richtig einheizen. Danach wird ein kleiner Imbiss serviert, damit wir uns gestärkt an Leib und Seele dem geschäftlichen Teil zuwenden können. Alle Mitglieder und Neumitglieder sind herzlich willkommen. Das detaillierte Programm wird per Post zugestellt. Weltgebetstag 2013 Land: Frankreich «Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen» Wann: Freitag, 01. März Uhr Wo: Kapelle Betagtenzentrum Dösselen, Eschenbach Zur Einstimmung werden wir einiges erfahren über Land und Leute aus Frankreich. Im Anschluss führt uns die Liturgiegruppe durch eine ökumenische Feier. Thema: «Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen». Der Weltgebetstag Ist eine Bewegung, deren Sinnbild ein jährlicher Feiertag ist, zudem alle Menschen willkommen sind. Vereint Frauen aller christlichen Konfessionen im Beten und Handeln füreinander Wird in über 170 Ländern gefeiert; am 1. Freitag im Monat März. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zu feiern und zu handeln (Kollekte)! Fasten oder Teilfasten im Alltag 1.3, 2.3, 3.3, 5.3, 7. und jeweils Uhr im Betagtenzentrum Dösselen Anmeldungen: Esther Herger , Ruth Thomi Anmeldeschluss: 20. Februar 2013 Kosten: Fr. 60. Mitglieder. Fr. 70. Nichtmitglieder Thema: Die vier Elemente Erde, Feuer, Wasser und Luft Elemente des Lebens Fasten bedeutet, sich nur mit dem zu beschäftigen, was wirklich wesentlich ist; alten Ballast loslassen.

56 54 Aus dem Pfarreileben Pöstli Wir versuchen in der Fastenwoche die Alltagsroutine ein wenig zu verlassen, mehr Zeit für sich zu haben und durch neue Impulse die Lebensqualität und das Lebensgefühl mit neuem Schwung zu beleben. Die vier Elemente begleiten uns dazu in der Fastenwoche. Wir wollen versuchen, die vier Elemente neu zu entdecken, ihnen achtsam zu begegnen und uns von ihnen inspirieren zu lassen. Themenkochkurse für Erwachsene Wir werden jeweils gemeinsam ein themenbezogenes Menü kochen, mit neuen Ideen, die sich im Alltag umsetzen lassen. Einfach aber wirkungsvoll! Daten: Montag, 04. März/03. Juni/ 02. September und Freitag, Zeit: Uhr Ort: Schulküche Neuheim Kursleitung: Heidi Bucher, HW-Lehrerin Kurskosten: pro Abend Mitglieder Fr. 25., Nichtmitglieder Fr. 28. plus Menükosten von ca. Fr. 30. Mitnehmen: Kochschürze Anmeldung Lisbeth Aregger, Tel oder per Mail. f-f-eschenbach.ch Anmeldeschluss: Für alle vier Abende! bis Donnerstag, 28. Februar 2013 Brain Gym Kinesiologie für den Alltag Brain Gym (= Gymnastik fürs Gehirn). Diese Methode begründet sich auf den Grundlagen der Kinesiologie und Erkenntnissen aus der Gehirnforschung. Sie unterstützt und fördert das Lernen und Denken, sowohl von Kindern, als auch von Erwachsenen. Stressbedingte Blockaden im Gehirn werden abgebaut und die Zusammenarbeit von verschiedenen Gehirnfunktionen angeregt. Brain Gym Übungen werden überall dort eingesetzt, wo klares, entspanntes Denken erwünscht ist, sei es zu Hause, in der Schule, im Büro, im Sport. Datum/Zeit: 6. und 20. März Uhr Ort: Mehrzweckraum Schulhaus Neuheim Kursleitung: Chantal von Allmen Kurskosten: Mitglieder Fr. 30., Nichtmitglieder Fr. 35. Mitnehmen: Bequeme Kleider, Schreibunterlagen Anmeldung: Nicole Karban, Tel oder bis Donnerstag, 28. Februar 2013

57 Februar 2013 Aus dem Pfarreileben 55 Regionaler Vortrag Seetal Lotti la Blanche Werke der Hoffnung Lotti Latrous erzählt uns aus ihrem bewegten Leben. Sie hat ihre Berufung an der El fen beinküste in Afrika gefunden. Mit Hilfe vieler Menschen baute sie in den Jahren die drei Centren Espoir in Adjouffou auf. In dem Ambulatorium, dem Sterbespital und dem Waisenhaus werden Aidskranken Menschen ärztliche Hilfe, Pflege, Geborgenheit und Wärme geschenkt. Für ihr selbstloses Wirken wurde sie 2004 zur Schweizerin des Jahres gewählt. In drei Büchern, geschrieben von Gabriella Baumann-von Arx, kann man einen Einblick in das Leben und Wirken von Lotti Latrous bekommen. Falls wir Sie neugierig gemacht haben schauen Sie auf und stimmen Sie sich auf Lotti Latrous ein. Datum: Samstag, 23. Februar 2013 Zeit: Uhr ca Uhr Ort: Lindenfeldsaal, Schulhaus Lindenfeld, 6274 Eschenbach Kosten: freier Eintritt (Spenden für ihre Projekte nimmt sie gerne entgegen) Wir hoffen, das Interesse vieler Mitmenschen zu wecken und freuen uns auf ein zahlreiches Erscheinen. Auch Jugendliche sind herzlich willkommen. Frau und Familie Eschenbach Ortsverein des katholischen Frauenbundes

58 56 VereinsNews Pöstli Jassen Dienstag, 5. Februar 2013, Uhr, Bäckerei Café Brioche Mittagstisch Mittwoch, 13. Februar 2013, Uhr Pizzeria Piazza An-/Abmeldung: Martha Stocker, Tel Trudi Anderhub, Tel Billard Donnerstag, 14. und 28. Februar 2013, ab Uhr, Aufenthaltsraum Betagtenzentrum Auskunft erteilt: Julia Roos, Zielacherstrasse Tel Wandern über Ballwil Dienstag, 19. Februar 2013, Uhr Treffpunkt: Turnhalle Neuheim Auskunft erteilt: Toni Häfliger, Tel Tageswanderung 60Plus Wandern Luzern Allmend Horwer Halbinsel Montag, 25. Februar 2013 Besammlung: 9.45 Uhr, Bahnhof Eschenbach SBB-Billett Eschenbach-Horw/Retour ist Sache des Teilnehmers. Verpflegung: aus dem Rucksack Wanderzeit: ca. 3 4 Stunden Auskunft: A. Fähndrich, Tel G. Schnyder, Tel

59 VereinsNews Februar Seniorenschwimmen Mit Feingefühl durchs Wasser Seniorenturnen Rundum Fit Kraft und Beweglichkeit spüren die eigene Mitte finden! Die Körperhaltung ist das A und O für eine gute Figur. Lassen Sie sich nicht gehen, sondern versuchen Sie den ganzen Tag Haltung zu bewahren. Das eigentliche Training spielt sich also im Alltag ab. Nutzen Sie jede Gelegenheit, Bewegungsmangel und einseitigen Belastungen entgegen zu wirken. Halten Sie Ihre Gelenke geschmeidig, die Muskeln flexibel und belastbar. Fordern Sie Ihr Gleichgewicht und steigern Sie Ihre Lebensqualität. Wer nicht schwimmen will oder kann, hat mit Wassergymnastik tolle Möglichkeiten für ein umfassendes Bewegungstraining. Ausdauer, Kraft und Beweglichkeit können wirkungsvoll erhalten oder aufgebaut werden. Besonders geeignet ist Wassergymnastik für Personen mit rheumatischen Beschwerden. Die Lektionen werden von motivierender Musik begleitet, was einem das Durchhalten erleichtert. Jeden zweiten Donnerstag 14. Februar 2013 / 28. Februar März 2013 / 28. März 2013 Also komm doch einmal ins Seniorenturnen. Besammlung: Auf dem hinteren Rössliplatz, Mitfahrgelegenheit vorhanden. Jeden Mittwochnachmittag Uhr in der Hübeliturnhalle. Abfahrt: 1. Gruppe 7.45 Uhr 2. Gruppe 9.00 Uhr Weitere Auskünfte: Nussbaum Milly Flury Maria Geiser Martha Weitere Auskünfte: Köpfli Hilde Mathis Bernadette König Sandra Tel Tel Tel Tel Tel Tel seit 1987 Fassaden Holz und Eternit Dachdeckerarbeiten Umbauten von A Z Innenausbau Treppenbau HANS HERZOG HOLZBAU AG Mobile Sandstrahlanlage Waldhusstrasse 39, 6274 Eschenbach Tel , Fax

60 58 VereinsNews Pöstli Neues Angebot von Alzheimervereinigung und Pro Senectute Kanton Luzern Gesprächsgruppe für jüngere Demenz-Betroffene Demenzielle Erkrankungen wie zum Beispiel Alzheimer können auch Menschen betreffen, die noch nicht im Pensionsalter sind. Sie und ihre meist ebenso jüngeren Angehörigen sind mit anderen Fragestellungen konfrontiert als Betroffene über 65 Jahre. Deswegen gibt es ab 22. Januar 2013 in Luzern eine speziell auf die Bedürfnisse von jüngeren Betroffenen ausgerichtete neue Gesprächsgruppe. Betroffene jüngere Frauen und Männer und ihre Angehörigen stehen unter Umständen mitten im Berufs- und Familienleben. Die Diagnose Demenz stellt sie vor grosse Herausforderungen: Wie sieht es aus mit der Arbeitsstelle, mit dem Arbeitgeber? Was geschieht mit den Familienangehörigen, mit der Betreuung der Kinder? Welches sind die finanziellen Auswirkungen? Welche Versicherungsleistungen greifen in diesem Fall? Jüngere Betroffene Erkrankte wie Angehörige sind teilweise mit anderen Fragestellungen konfrontiert als Pensionierte. Es liegt an den Angehörigen, zu entscheiden, zu organisieren, zu betreuen, zu pflegen und den nicht unerheblichen administrativen Aufwand zu bewältigen. Unterstützung und Hilfe bieten die bis anhin fünf Gesprächsgruppen für Angehörige der Schweizerischen Alzheimervereinigung Luzern und Pro Senectute Kanton Luzern. In den Gruppen können Angehörige erzählen, zuhören, sich austauschen und gegenseitig unterstützen. Geleitet werden die Gesprächsgruppen von geschulten Fachpersonen. Am 22. Januar 2013 starten die Schweizerische Alzheimervereinigung Luzern und Pro Senectute Kanton Luzern mit einer neuen spezifischen Gesprächsgruppe für jüngere Angehörige und ihre dementen Partnerinnen und Partner. Das Gruppengespräch findet in der Regel am vierten Dienstag des Monats, von bis Uhr, bei der Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, in Luzern statt. Das Angebot richtet sich an all jene, in deren Situation mindestens eine betroffene Person (Angehörige/r, Erkrankte/r) noch nicht im AHV-Alter ist. Interessierte können sich bei der Infostelle Demenz, Tel , anmelden. Weitere Auskünfte/Kontakt Monika Schuler, Sozialarbeiterin, Leiterin Infostelle Demenz Tel , Gesprächsgruppen für Angehörige und Bezugspersonen von Menschen mit Demenz Luzern, Gruppe 1 In der Regel am ersten Dienstag des Monats, bis Uhr Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern Begleitung: Antoinette Ruckstuhl, Sozialarbeiterin Anmeldung: Tel Luzern, Gruppe 2 In der Regel am zweiten Mittwoch des Monats, bis Uhr Pfarreizentrum «Zum Barfüesser», Winkelriedstrasse 5, Luzern (bitte Anschlag im Eingang beachten) Begleitung: Monika Schuler, Sozialarbeiterin, Leiterin Infostelle Demenz Anmeldung: Tel

61 Februar 2013 VereinsNews 59 Luzern, Gruppe 3 > Neu: Für jüngere Betroffene In der Regel am vierten Dienstag des Monats, bis Uhr Beratungsstelle Pro Senectute, Taubenhausstrasse 16, Luzern Begleitung: Brigitte Steiger, Sozialarbeiterin Anmeldung: Tel Start: 22. Januar Demenzielle Erkrankungen wie zum Beispiel Alzheimer können auch Menschen betreffen, die noch nicht im Pensionsalter sind. Sie und ihre meist ebenso jüngeren Angehörigen sind mit anderen Fragestellungen konfrontiert als Betroffene über 65 Jahre. Hochdorf In der Regel am zweiten Freitag des Monats, bis Uhr Zentrum St. Martin (Pfarreiheim), Hohenrainstrasse 3, Hochdorf Begleitung: Chantal Jansen, Pflegefachfrau Anmeldung: Tel Sursee In der Regel am zweiten Donnerstag des Monats, bis Uhr, Kloster Sursee (Agnell-Stube), Geuenseestrasse 2A, Sursee Begleitung: Verena Wey Schwegler, Sozialarbeiterin Anmeldung: Tel Emmenbrücke In der Regel am ersten Freitag des Monats, bis Uhr Beratungsstelle Pro Senectute, Oberhofstrasse 25, Emmenbrücke Begleitung: Antoinette Graf, Sozialarbeiterin Anmeldung: Tel Gürber GmbH Spenglerei Steilbedachungen Flachbedachungen Blitzschutz-Anlagen Rothenburgstrasse 30 Telefon Eschenbach Telefax BOTRAG AG TREUHAND Buchhaltungen Abschlüsse Steuerberatungen Revisionen IMMOBILIEN Verkauf Verwaltungen Vermietungen Vermittlungen T R E U H A N D I M M O B I L I E N LUZERNSTRASSE 8-B CH-6274 ESCHENBACH Geschäftsführung: WERNER HUBER, eidg. dipl. Buchhalter MARCEL HUBER, Treuhänder mit eidg. FA TEL FAX info@botrag.ch INTERNET:

62 60 VereinsNews Pöstli Abschlussabend der Sportgruppe Gymnastik und Tanz Die Gymnastikgruppe der Nachwuchsriege und der Aktivriege des ESV Eschenbach hat an einem gemeinsamen Jahresabschluss den Angehörigen gezeigt, was sie im Training jeweils das ganze Jahr bewegt. Die Vorführung der Gymnastikabteilung des ESV Eschenbach hat kurz vor Weihnachten viele Gäste in die Turnhalle gelockt. Die Gäste mussten sich allerdings zuerst im Foyer der Lindenfeldturnhalle noch etwas gedulden und warten, bis bei allen Nachwuchsturnerinnen das Dress richtig sass, der knallige Lippenstift aufgetragen war und sich die Nervosität der Nachwuchsturnerinnen und ihrer vier Leiterinnen (Ramona Suter, Nadine Oetterli, Monika Schläppi und Alexandra Zinner) legte. Nach der Begrüssung durch die Leiterinnen durften die Gäste drei unterhaltsame und äusserst unterschiedliche Gymnastikdarbietungen geniessen. Die Idee des Abends ist, zu zeigen, woran im Gymnastik-Training jeden Dienstagabend gearbeitet wird. Gleichzeitig bietet sich für die Nachwuchsturnerinnen eine tolle Gelegenheit, das Gelernte einmal einem grösseren Publikum zu präsentieren, sagt Ramona Suter, die sowohl in der Nachwuchsabteilung als auch bei der Aktivriege als Leiterin tätig ist. Der ESV Eschenbach bietet die Sportdisziplin Gymnastik und Tanz in der Nachwuchsriege ab der 6. Klasse bis zur 3. Oberstufe an. Anschliessend können die Jugendlichen in die Gymnastikabteilung der Aktivriege eintreten. Wie Ramona Suter betont, ist es ein grosses Anliegen des ESV, aber auch der Leiterinnen, dass dieser fliessende Übergang stattfindet und talentierte Gymnastikerinnen nach der Oberstufe nicht mit dem Sport aufhören. Aus diesem Grund präsentierte auch die Gymnastikgruppe der Aktivriege unter der Leitung von Sabina Suarez und Ramona Suter am Jahresabschluss ihre Choreografie. Bericht: Alexandra Zinner Fotos: Nadine Oetterli MÄNNERRIEGE Senioren- und Veteranen-Stamm Dienstag, 5. März ab Uhr, im Restaurant Löwen.

63 Februar 2013 MÄNNERCHOR ESCHENBACH Ein eher ruhiges Vereinsjahr steht bevor 94. Generalversammlung Der Verein ehrte Sängerkameraden für ihre langjährige Treue. Zusammen feiern sie 110 Jahre Sängerkarriere. Erfreulicherweise konnten sechs Neumitglieder willkommen geheissen werden. Kaum hat das neue Jahr begonnen, lädt der Männerchor Eschenbach jeweils zu seiner Generalversammlung ein. Nach dem Nachtessen aus der Löwenküche stand der geschäftliche Teil auf dem Programm. Unter dem Vorsitz von Hansruedi Lottenbach war die GV vom Montag, 14. Januar im Gasthof Löwen ein gefreuter Rückblick und Ausblick zugleich. Zur 94. GV konnte der Präsident 28 Anwesende willkommen heissen. Die geschäftlichen Traktanden fanden einhellige Zustimmung. Der Jahresbericht des Präsidenten zeigte ein interessantes Vereinsjahr. Höhepunkt des abgelaufenen Vereinsjahres war das erfolgreiche Herbstkonzert unter dem Motto «Uf u v.l. Präsident Hansruedi Lottenbach freut sich mit den Sängerjubilaren Hans Widmer, Peter Fessler und Jakob Suter. VereinsNews 61 dervo» unter Mitwirkung des Gesangsensemble der Musikschule Eschenbach und der Begleitband Duo Attilio und Viliam. Neben den traditionellen Anlässen wie dem Singen in der Kirche oder dem Sonntagsbrunch folgte der Verein auch der Einladung zum Ostermärt im Dösselen. Eine erfreuliche Rechnung konnte der Versammlung präsentiert werden, die vorallem durch das erfolgreiche Konzert positiv beeinflusst wurde. Erfreulicher Vereinszuwachs Sehr erfreut zeigten sich Präsident und Versammlung über den Vereinszuwachs. Nebst einem Austritt konnten erfreulicherweise sechs neue Sängerkameraden aus dem ehemaligen Männerchor Root-Udligenswil in den Verein aufgenommen werden. Sie wurden von der Versammlung mit grossem Applaus willkommen geheissen. Der bisherige, bewährte Vorstand mit Präsident Hansruedi Lottenbach, Kassier Jakob Suter wurde bestätigt. Philippe Gantenbein, der musikalische Leiter wurde für ein weiteres Jahr gewählt. Die RK mit Fredy Sigrist und Franz Koch erhielt wieder das Vertrauen ausgesprochen. Josef Lötscher hat als Aktuar seinen Rücktritt erklärt und durfte für seine Arbeit den verdienten Dank entgegennehmen. Die Wahl des Nachfolgers wird später erfolgen. Ehrung für langjährige Sänger Präsident Hansruedi Lottenbach war es vergönnt, langjährige Sängerkameraden zu ehren. Allen voran Peter Fessler mit 40 Jahren sowie Jakob Suter und Hans Widmer mit je 35 Jahren. Sie durften für ihre Treue ein herzliches Dankeschön und Präsent entgegennehmen. Mit keiner Absenz führt Franz Estermann, gefolgt von Josef Erni, Wendelin Muff und Josef Schacher mit je 1 Absenz die Rangliste der Probenbesuche an. Nebst den üblichen Anlässen wie Auftritte in der Kirche, im Betagtenzentrum Dösselen, wird im Juni der

64 VereinsNews 62 beliebte Brunch stattfinden und dann geht s auch noch auf den Vereinsausflug. Der Vorsitzende dankte zum Schluss allen Anwesenden für die gute Zusammenarbeit und munterte alle auf, weiterhin positiv mitzumachen, um auch in Zukunft die gesanglichen Ziele zu meistern und eine gute Sängerkameradschaft pflegen zu können. Dem Männerchor danken wir für sein engagiertes Vereinsleben und wünschen ihm beim schönen Gesang viel Freude und Erfolg. Albin Waldispühl Luzern Technische Isolierungen Industrieisolierungen Bauisolierungen Ausblasisolierungen Pöstli Jugendblasorchester Oberseetal Voranzeige Am Samstag, 2. März 2013 findet unser Jahreskonzert im Lindenfeldsaal in Eschenbach statt. Verbringen Sie mit uns einen unvergesslichen, gemütlichen Abend. Auf Sie warten tolle, abwechslungsreiche Stücke, gespielt von jungen, motivierten Musikanten und Musikantinnen. AGI AG für Isolierungen Acherfang, 6274 Eschenbach LU Tel Fax Brandschutz Abdichtungen Fugendichtungen dämmen schützen raumgestalten 20% auf alle Fussballschuhe! INTERBIKE Sport-Shop AG Kantonsstrasse 11, 6033 Buchrain Telefon Internet interbike@bluewin.ch

65 Februar 2013 VereinsNews 63 GUGGEMUSIG ESCHESCHRÄNZER Liebe Freunde des Eschenbacher Abschleppdienstes Vor rund drei Wochen fiel der Startschuss zu unserem Projekt «Wir Kommen Immer». Wie bei jeder Startup-Firma ist die Anfangsphase sehr anstrengend und herausfordernd. Unseren ersten Einsatz in Rothenburg haben wir jedoch mit Bravour über die Bühne gebracht. Auch unser Kleid und vor allem die schönen, leuchtgrünen Schuhe sind bei unserer Kundschaft hervorragend angekommen. Nach einer sehr ruhigen Arbeitswoche stand schon das zweite Wochenende vor der Tür. Die Zentrale ruft auf zum Einsatz in Root, Horrorball war angesagt. Nach einer guten Aufwärmphase in der Bravo Hits Bar wurde auch auf der Bühne alles zum Besten gegeben, die Masse tobte entsprechend und wir konnten mit gutem Gewissen unser Feierabendbier geniessen das zweite Abschleppwochenende konnte erfolgreich abgehakt werden. Drittes Wochenende, Freitagabend: Der Räbi Bock musste abgeschleppt werden. Natürlich kein Problem für uns, wir schleppen auch Tiere ab, wenn sie bockig sind. Samstagabend, Notruf aus Malters: Fasnachtseröffnung wir kommen (immer)! Unter schwersten Wetterbedingungen ging es auf Richtung Vor-Entlebuch. Nach einem gut acht-stündigen Einsatz konnten wir auch dort auf einen ausserordentlichen Abend zurückblicken. Wir freuen uns schon auf die nächsten Highlights unserer Einsatztour: 02. Februar Escheschränzer Maskenball 06. Februar LMS-Ball Hohenrain 07. Februar Platzkonzert Postplatz Eschenbach Fasnachtsexpo Ruswil 08. Februar Räblätä Rain Gugiläum Ballwil 09. Februar Maskenball Ettiswil 10. Februar Gottesdienst Eschenbach Hüttengaudi (Gönneranlass) Raguball Rain 11. Februar De loschtig Mäntig z Lozärn 12. Februar Martini-Umzug Hochdorf

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67 Februar 2013 VereinsNews 65 Wir stellen vor: Regisseur Erwin Britschgi Erwin Britschgi ist ein erfahrener und in der Theaterwelt bekannter Regisseur. Wir freuen uns sehr, dass wir unsere erste Saison unter seiner Regie mit dem Theaterstück «WG wider Wille» am 13. April 2013 starten können. Hier stellen wir Ihnen Erwin Britschgi, im Interview mit Jacqueline Bürker, vor. Steckbrief Vorname/Name: Sternzeichen: Beruf: Zivilstand: Liebstes Theaterstück: Erwin Britschgi Löwe Theaterschaffender verheiratet Das ist sehr stimmungsabhängig Interview mit Erwin Britschgi JB: Erwin, vor wie vielen Jahren bist du zum Theater gekommen? EB: Das ist schon fast nicht mehr wahr. Mehr als vierzig Jahre ist das schon her JB: Wie war dein Einstieg in die Theaterwelt? EB: In einem riesigen Estrich inszenierte meine Mutter damals Kindertheater. Dann gab s eine längere pubertäre Pause, in der das Interesse doch mehr der Gitarre und den Mädchen galt, bis mich das Theater wieder hatte. JB: Was ist für dich am Theater die Faszination? EB: Aus schnöden Buchseiten lebendige Charaktere auf der Bühne wachsen zu lassen. JB: Über was alles kannst du als Regisseur entscheiden oder mitentscheiden? EB: Regie wird vom lateinischen «regere» abgeleitet, was so viel heisst wie lenken, regieren, leiten. Nicht alle handhaben das gleich, aber in meinem Fall will ich schon frei entscheiden können, wer welche Rollen spielt, wie die Rollen interpretiert werden und wie das Stück daher kommt. Sonst braucht s mich nicht. Regie ist keine Gruppenarbeit. JB: Was waren deine bisher grössten Produktionen? EB: Die verschiedenen Freilicht-Spiele mit jeweils gegen 50 Akteuren. «Romeo und Julia» und «Don Juan», solche Sachen halt. JB: Könntest du dein Traumensemble zusammenstellen, wer wäre da dabei? EB: Das sind vielleicht Fragen (lacht) Auf jeden Fall ganz bestimmt auch Darsteller aus dem aktuellen Ensemble Eschenbach. Und das ist die Wahrheit. Da hat s echte Juwelen darunter. JB: Gibt es so etwas wie einen Theater- Traum, den du gerne realisieren würdest? EB: «Die 10 Gebote» als Freilicht-Inszenierung. Aber woher bekommt man schon die Bewilligung, den Vierwaldstättersee zu teilen? (lacht)

68 66 VereinsNews Pöstli JB: Wo liegt die Herausforderung mit Laiendarstellern ein Stück auf die Bühne zu bringen? EB: Che Guevara meinte einst: «Seien wir Realisten träumen wir das Unmögliche.» Zu Beginn einer Produktion liegt so vieles noch im Nebel und oft steht man vor grossen Besetzungsproblemen, wo das Ensemble selbst daran zweifelt, ob das Ziel je erreicht werden kann. Am Schluss steht dann immer die Begeisterung. Bisher war s noch immer so und das wird auch dieses Jahr in Eschenbach wieder so sein. JB: Kommst du selbst noch dazu in das Theater zu gehen? EB: Käme ich schon, aber ins Theater muss man mich prügeln. Ich geh da einfach nicht gerne hin. Keine Ahnung wieso, aber es ist so. Mein Platz ist auf und hinter der Bühne. JB: Gibt es ausser dem Theater noch eine grosse Leidenschaft in deinem Leben? EB: Eine? Da sind noch ein paar. Wäre ja traurig, wenn dem nicht so wäre. Theater ist Beruf und Berufung, aber es gibt auch noch ein Leben nach der «Arbeit.»

69 Februar 2013 VereinsNews 67 SPORTSCHÜTZEN ROTHENBURG- ESCHENBACH Jugend+Sportkurs im Sportschiessen, 10m Kursort: Lokal BSA beim Feuerwehrlokal Nächste Kurstage: Kurs A: jeweils Montag, 04./18./25. Feb. 1. Ablösung jeweils Uhr Uhr 2. Ablösung jeweils Uhr Uhr 3. Ablösung jeweils Uhr Uhr Kurs B: jeweils Mittwoch, 06./13./20./27. Feb. 1. Ablösung jeweils Uhr Uhr Wettkampf mit den «Rothenburgern» Vor den Fasnachtsferien führen wir noch einen internen Wettkampf gegen die Kameraden aus Rothenburg durch. Schiessbeginn ab Uhr in der Schiessanlage BSA, Eschenbach. Das Schiessen kann mit dem Testschiessen kombiniert werden. Anschliessend findet die Rangverkündigung und das Absenden des Kleinkaliberkurses 2012 statt. Das Ganze wird mit einem kleinem Imbiss abgerundet. J+S Testschiessen Allerletzte Gelegenheit ist am Montag, 04. Februar. Die drei speziellen Testschiessen müssen für die Erfüllung des Kursprogrammes geschossen werden und zählen zugleich für die Qualifikation zu den Regionalen Ausscheidungsschiessen des Schweizerischen Schiesssportverbandes. Samstag, 16. Februar: Schw. Regio-Final Am Samstag, 16. Februar findet in der LG- Anlage Allmend Luzern, der regionale Final aller J+S Kurse, Sportschiessen 10m, der Schweiz statt. Ob sich für diesen Wettkampf auch Schützen aus den Reihen der Sportschützen Rothenburg- Eschenbach qualifizieren, wird die Qualifikations-Rangliste der Testschiessen ergeben. Jugendschiessen Emmen Am Samstag, 19. Januar fand in der LG-Anlage Rüeggisingen das 3. Jugendschiessen der Sportschützen Emmen statt. Dieses Kräftemessen zwischen den fünf Vereinen LG Nidwalden, SG Root, SG Rothenburg, SpS Emmen und SpS Rothenburg-Eschenbach wird als Vorbereitungs-Wettkampf für den ZSV Finalwettkampf der Nachwuchskurse durchgeführt. Unsere Nachwuchsschützen erreichten mehrheitlich das von Ihnen erwartete Resultat. Dass bei einigen die Wettkampfnervosität noch sehr gross ist, mussten die jungen Schützen zur Kenntnis nehmen. Ein Beispiel von vielen: 1. Passe = 49 Punkte, 2. Passe = 81 Punkte. Weiterer Kommentar überflüssig. Mit den Silbermedaillen-Gewinnern Schürmann Peter und Zwiker Stefan sowie dem Bronzegewinner Lang Florian hatten die Sportschützen auch drei Podestplätze zu feiern. Best-Resultate Feste Auflage: 1. P 2. P Total 2. Schürmann Peter Bewegliche Auflage: 2. Zwiker Stefan Lang Florian Stehend Frei: 9. Lustenberger Sämi Generalversammlung der Aktiven Die Generalversammlung findet am Freitag, 15. Februar, im Hotel Chärnsmatt, in Rothenburg, um Uhr statt. Es wird um pünktliches Erscheinen gebeten. Anträge bis Samstag, 09. Februar an den Präsidenten. Petra Lustenberger eine Klasse für sich Die 22-jährige Petra Lustenberger, Mitglied der Sportschützen Rothenburg-Eschenbach, hat ihr unbestrittenes Können beim Stehendschiessen aufblitzen lassen und mit einem

70 68 VereinsNews nationalen Spitzenergebnis ihre Gegnerschaft am Kantonalmatch der Nidwaldner Luftgewehrschützen deklassiert. sigen Vorprogramm deklassierte Petra mit grandiosen Passen von 99, 100, 99, 100, 99, 98 und total 595 Punkten ihren Bruder Patrik um sechs und den Drittplazierten um 20 Punkte. Im abschliessenden Meisterfinal in ZehntelsWertung stellte sie mit dem höchsten Total von 102,5 Punkten (99er Passe) und dem Gesamtergebnis von 697,5 Punkten ihre glänzende Tagesform nochmals unter Beweis und verwies ihren Bruder Patrik mit formidablen 8,7 Punkten und die übrige Konkurrenz mit über 24 Punkten und mehr auf die Ehrenplätze. Nur schade, dass dieser Exploit nicht 14 Tage vorher gelang, denn mit dieser persönlichen Bestmarke von sensationellen 595 Punkten hätte die mehrfache Zentralschweizer-Meisterin am kürzlichen SSV-Trial der NationalkaderFrauen ebenfalls klar gewonnen und sich direkt für die Europameisterschaften qualifiziert. Die Geschwister Lustenberger waren stehend nicht zu bezwingen. Schon beim 60-schüs- Pöstli Geschenksidee in letzter Minute: Gewerbler-Gutscheine M U S T E R

71 Wichtige Adressen Zweitletzte Ambulanz Notruf 144 Vergiftungsnotfälle Tox Zentrum 145 Rega 1414 Arzt Dr. med. Joseph Brügger Zahnarzt Dr. med. dent. Martin Jost Tierarzt Dr. med. vet. Louis Riederer Kleintierpraxis Bachmatt Dr. med. vet. Ursula Hirt Krankenmobilien / Seetal-Tixi Betagtenzentrum Dösselen Spitex Hochdorf Hilfe + Pflege zu Hause Pfarramt Römisch-katholisches Evangelisch-reformiertes, Hochdorf Polizei Notruf 117 Polizeiposten Feuerwehr Feuermeldestelle 118 Feuerwehrkommando Walter Amstutz Gemeindewesen Verwaltung Fax gemeinde@eschenbach-luzern.ch Gemeindeammannamt, Markus Kronenberg Strassendienst Werkhof Schulwesen Schulpflegepräsident, Beat Kündig Schulleiter Primarstufe/Kindergarten, René Brun Schulleiter Sekundarstufe I, Thomas Meyer Schulleitung Sekretariat Wasserversorgung Brunnenmeister, Eugen Weibel Eschenbach AG Präsident, Edi Unternährer Wasserversorgungs- Wassermeister, Alois Bächler-Roth genossenschaft Eihörnli Eschenbach Präsident, Andreas Widmer-Stirnimann Vorstand Gewerbeverein Präsident: Peter Schmucki Schmucki GmbH peter.schmucki@gwaerbeschenbach.ch Aktuar: Peter Fähndrich innosolutions aktuar@gwaerbeschenbach.ch Vizepräsidentin: Karin Avolio cut & shoot gmbh karin@gwaerbeschenbach.ch Bau/Vermietung Mobiliar: Guido Fleischli Gebr. Fleischli AG guido@gwaerbeschenbach.ch Finanzen: Sandra Enzmann Carosserie Enzmann sandra@gwaerbeschenbach.ch Verantwortliche für Detaillisten: Rosella Grüter Coiffeur Haarissimo rosella@gwaerbeschenbach.ch

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